2. Psychologie & Gestaltung
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- Laura Siegel
- vor 8 Jahren
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1 Grundlagen der Mensch Maschine Interaktion. 2. Psychologie & Gestaltung Prof. Kirstin Kohler // Hochschule Mannheim // WS 2014_15
2 Was Sie bisher gelernt haben... Usability ist eine Nutzungsqualität >> hat sehr viel mit Subjektivität, menschlichen Eigenschaften und Fähigkeiten und Zielen zu tuen. Alle Menschen sind verschieden. Das machte es schwierig. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 2
3 Kernfrage Warum sind manche User-Interfaces schwierig und andere leicht zu bedienen? Können wir das mit Eigenschaften erklären, die uns Menschen gemeinsam sind? Ziel: Eine Brücke bauen: Von der Psychologie zu Regeln fuer die User Interface Gestaltung MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 3
4 Fragen in diesem Abschnitt * Welche Beziehung besteht zwischen kognitiven Leistungen der Menschen und Gestaltungsempfehlungen/-fehlern? * Ist menschliche Informationsverarbeitung anders als die des Computer? _ Dazu einige exemplarische Erkenntnisse MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 4
5 Was hat Gestaltung mit Psychologie zu tuen? * Interaktion mit Technologie ist eine kognitive Leistung. * Wir müssen die kognitiven Prozesse der Anwender berücksichtigen, um die Grenzen der Anwender zu verstehen. * Wir müssen kognitive Prozesse verstehen, um vorherzusagen, was Anwender als nächstes tun. * Identifikation und Erklärung von Problemen, die Anwender mit Software haben. * Theorien, die das Design guter interaktiver Geräte anleiten. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 5
6 MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 6
7 Inhaltsverzeichnis 1. Wahrnehmung 2. Sehen & Objekt Erkennung 3. Gedächtnis & Mentale Modelle 4. Handlungstheorien 5. Affekt & Ästhetik MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 7
8 Wahrnehmung * Unter Wahrnehmung verstehen wir jene Prozesse, die eintreffende Informationen von den Sinnesorganen auswählen, ordnen und interpretieren. * Wenn wir das Wort "Wahrnehmen" genau nehmen, bedeutet es, dass das, was wir wahrnehmen tatsächlich w a h r ist. * Dies ist nicht der Fall! * Wahrnehmung wird durch _ die Vergangenheit (Wissen/Erfahrung) _ die Gegenwart (Kontext) _ die Zukunft beeinflusst (Ziele, die wir im Auge haben) MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 8
9 Wahrnehmungsprozess Wissen 7 Wahr- nehmung 8 Erkennen 9 Aktion Erfahrung und Ak-on Processing 6 1 Umgebungsstimulus Transmission 5 Elektrizität S-mulus 2 Aufmerksamkeits-stimulus Transduktion 4 3 Stimulus der Rezeptoren In Anlehnung an: Sensa-on & Percep-on von E. Goldstein (2007) / Abb. 1.1 MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 9
10 Top-down und Bottom-up * Wahrnehmung wird bestimmt durch durch das Zusammenspiel von _ Bottom-up Verarbeitung (eingehende Daten: hier das Bild des Falters auf den Rezeptoren der Netzhaut) und _ Top-down Verarbeitung (Wissen des Beobachters, das in die Wahrnehmung einbezogen wird) * Wissen ist Information, die die Person in eine Situation mitbringt. _ Kann vor vielen Jahren erworben sein, oder _ ganz frisch sein. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 10
11 * Zwei Gruppen bilden. * Ich zeige Ihnen Bilder, nach Ansage der entsprechenden Gruppe. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 11
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15 * Sie schreiben auf, was sie gesehen haben (ohne, dass es ihr Nachbar/ ihre Nachbarin sieht). (Versuchsaufbau angelehnt an: Bugelski & Alampay, 1961) MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 15
16 * Hier hat die Vergangenheit Ihre Wahrnehmung beeinflusst MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 16
17 Schlüsse für die Gestaltung * Vermeiden Sie in Ihrer Gestaltung Dinge, die man unterschiedlich interpretieren kann ansonsten besteht die Gefahr, dass jeder Anwender das Dargestellte entsprechend seines Vorwissens/Kontexts wahrnimmt! MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 17
18 Inhaltsverzeichnis 1. Wahrnehmung 2. Sehen & Objekt Erkennung 3. Gedächtnis & Mentale Modelle 4. Handlungstheorien 5. Affekt & Ästhetik MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 18
19 Verarbeitung visueller Information * Was passiert auf dem Weg vom Rezeptor bis zum Erkennen? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 19
20 Kontrast * Ein basaler Mechanismus für die Verarbeitung visueller Eindrücke beim Menschen ist das Erkennen von Linien und Kanten. * Strichzeichnungen erkennen wir oft schneller als Fotos, die nur Farbschattierungen enthalten. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 20
21 Mach Band MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 21
22 Laterale Inhibition * "Verarbeitung" beginnt schon im Auge * Beispiel: "Laterale Hemmung durch die Horizontalzellen in der Retina MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 22
23 Signalverarbeitung bei Geräten und Menschen Erhaltenes Signal (gleich zu dem gesendeten) Gesendetes Signal Kopie des S-mulus Weiterleitung (Transmission) S-mulus Wahrnehmung Signal im Gehirn (anders als gesendet) Verarbeiten (Processing & Transforma-on) S-mulus
24 Ojekterkennung * Für Menschen ganz einfach, für Computer sehr schwer. Warum? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 24
25 Wahrnehmung wird nicht allein durch den Sinneseindruck einzelner Elemente bestimmt Die Wahrnehmung konstruiert Formen (Konturen), auch wenn diese physikalisch gesehen nicht da sind. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 25
26 Gestalttheorie * Strukturismus: _ Früher - Wahrnehmung wird erzeugt durch die Kombination einzelner Elemente (Sensations) * Gestaltpsychologen postulierten: _ the whole differs from the sum of its parts * Gestaltgesetze: _ nach welchen Regelmäßigkeiten einzelne Elemente zu größeren Einheiten zusammengesetzt werden _ nur deskriptiv, keine Erklärung * Fragestellung: Warum nehmen wir etwas als eine Einheit eine Gestalt wahr und anderes nicht? * Theorie entstand bereits 1923 MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_
27 Gestaltqualität * Wahrnehmung kann Sinneseindrücke verbessern, sie klarer, einfacher, übersichtlicher, prägnanter machen. * Prägnante Formen ( Objekte mit guter Gestalt ) können besser erkannt und behalten werden. * Gestaltqualität ist dann gegeben, wenn eine Ordnung zu erkennen ist _ Wahrnehmungserleichterung, längeres Behalten _ je schwieriger die Ordnung, je mühsamer die Elemente zur Gestalt zu vereinen sind, desto geringer ist die Gestalt- und Wahrnehmungsqualität. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 27
28 Gesetz der Prägnanz/Einfachheit Es werden bevorzugt Gestalten wahrgenommen, die sich von anderen durch ein bes-mmtes Merkmal abheben (Prägnanztendenz). Jede Figur wird so wahrgenommen, dass sie in einer möglichst einfachen Struktur resul-ert (= Gute Gestalt ). MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 28
29 Gesetz der Ähnlichkeit * Gruppieren der ähnlichen Objekte * Es kann sich um Ähnlichkeit der Form, Größe oder Orientierung handeln MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 29
30 Gestaltgesetz: Nähe * Nähe ist ein sehr dominantes Merkmal * Überragt alle anderen MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 30
31 Gestaltgesetz: Nähe * Beispiel Grafik: Wir sehen Zeilen keine Spalten * Elemente die einen geringen Abständen zueinander haben werden eher als zusammengehörig wahrgenommen, als Objekte die weiter voneinander entfernt sind. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 31
32 Gesetz der Kontinuität * Reize, die eine Fortsetzung vorangehender Reize zu sein scheinen, werden als zusammengehörig angesehen. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 32
33 Zusammenfassung Gestaltgesetze * Gestaltgesetze sind keine Gesetze sondern Heuristiken. * Sie machen Vorhersagen über Wahrnehmungseindrücke. * Sie liefern keine Erklärungen. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 33
34 Parush et al (1998).
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36 MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 36
37 MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 37
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39 Anleitung zur Gestaltung * Anordnung und Ausrichtung entlang einer Linie lenkt die Augen und schafft Ordnung. _ Vermeiden Sie leichte Abweichungen vom Ausrichtungslinien, sie verhindern die Fähigkeit des Anwenders den Inhalt in größere Organisationeinheiten zusammenzufassen * Setzen Sie Nähe und Ähnlichkeit bewusst ein, um Semantik zu vermitteln. * Muster und deren Abweichungen erkennen wir unterbewusst, automatisch. Abweichungen von Mustern sollten strategisch erfolgen. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 39
40 Kernfrage Warum sind manche User-Interfaces schwierig und andere leicht zu bedienen? Antwort: Ein UI ist einfach zu benutzen, wenn die Komplexität des User Interface durch Gruppierung semantisch zusammenhängender Teile reduziert wird. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 40
41 Inhaltsverzeichnis 1. Wahrnehmung 2. Sehen & Objekt Erkennung 3. Gedächtnis & Mentale Modelle 4. Handlungstheorien 5. Affekt & Ästhetik MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 41
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43 Erinnern Sie sich!? * Welche Farbe hatten die Stühle? * Gab es auch Schallplatten zu kaufen? * Waren die Gegenstände mit Preisen gekennzeichnet? * Haben sie den Pferdekopf gesehen? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 43
44 Was haben Sie gestern Abend gegessen? Was haben Sie letzte Woche Sonntag gegessen? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 44
45 Speicherung von Information Folgende generischen Schritte können wir bei Speichern unterschieden: * Encoding: Übertragung der sensorischen Information in eine mentale Repräsentation. * Speicherung: Encodierte Information wird im Gedächtnis behalten. * Retrieval: Information aus dem Gedächtnis wird abgerufen und verwendet. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 45
46 Was kann dabei schief gehen? Gründe, warum man etwas nicht erinnern kann: * Es wurde nie gespeichert: Encodierungsfehler * Es ist nicht mehr im Speicher: Speicherfehler * Es kann nicht auf den Speicher zugegriffen werden : Retrieval Failure (Zugriffsfehler) MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 46
47 Gedächtnismodell S-mulus Sensorisches Register Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 47
48 Mentale Modelle MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 48
49 Mentale Modelle - Konzeptionelle Modelle h]p://uxmag.com/design/the- secret- to- designing- an- intui-ve- user- experience MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 49
50 Mentale Modelle * Individuelles Wissen und darauf basierende Annahmen über einen bestimmten Sachverhalt oder Vorgang der externen Realität. * Mentale Modelle werden als Analogie herangezogen und dienen der Bewältigung komplexer, unbestimmter Situationen. * Mentale Modelle: _ Leiten Aktionen: Wie kann ich das System nutzen, was als nächstes tun? _ Leitet Annahmen: Was kann ich in unbekannten/unerwarteten Situationen tun? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_
51 Mentale Modelle Vergangene Erfahrung Mental model Intui-on Neue Erfahrung Bilder + Logik + Abläufe? Effekte von Modellen: - Was passiert wann... - Erwartete Funk-onalität - Interpreta-on einer Message (Lauesen, 2004) MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_
52 Mentale & Konzeptionelle Modelle System Mentales Modell Anwender Technik Konzept Plan fürs Design. Erklärung für Anwender Konzeptionelles Modell Psychologe Erklärung der mentalen Modelle der Anwender Kognitives Modell (Lauesen, 2004) MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 52
53 Mentale Modelle Beispiel: * Sie kommen an einem kalten Winterabend nach Hause in ein kaltes Haus. Wie kann es in dem Haus so schnell wie möglich warm werden? Soll der Thermostat so hoch wie möglich gedreht werden oder auf die gewünschte Zieltemperatur? * Sie kommen nach Hause und sind sehr hungrig. Im Kühlschrank ist noch einen Tiefkühlpizza. Heizen Sie den Ofen auf 200 C wie angegeben oder drehen sie den Ofen auf einen höhere Temperatur, damit er schneller aufwärmt? Was würden Sie tun? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 53
54 Mentale Modelle * Im Beispiel - verschiedene Mentale Modelle: _ Ventil-Modell: mehr ist mehr ; Kenn wir von Gaskochern, Gaspedalen, Lautstärkereglern, Wasserhähnen... _ An-Aus-Schalter-Modell: Kennen wir von Kaffeemaschinen,... _ Die Mentalen Modelle vieler Anwender sind fehlerhaft. Versuchen Sie mit Ihrer Gestaltung das richtige mentale Modell zu vermitteln. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 54
55 Kernfrage Warum sind manche User-Interfaces schwierig und andere leicht zu bedienen? Antwort: Ein UI ist einfach zu benutzen, wenn das konzeptionelle Modell der Software dem mentalen Modell des Anwenders entspricht. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 55
56 Inhaltsverzeichnis 1. Wahrnehmung 2. Sehen & Objekt Erkennung 3. Gedächtnis & Mentale Modelle 4. Handlungstheorien 5. Affekt & Ästhetik MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 56
57 Ein einfaches Problem Abmessen von Flüssigkeiten
58 Ist das gut oder schlecht gelöst? OXO, Alex Lee, Gel 2008, h]p://vimeo.com/
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60 Was kann man daraus lernen? * Leute einfach danach fragen, was man besser machen kann, birgt die Gefahr, dass man gute Lösungen verpasst. * Leute bei ihren Tätigkeiten zu beobachten, hilft Probleme zu identifizieren _ Identifiziere die Tätigkeit der Nutzer _ Beobachte das Ergebnis ihrer Aktion MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 60
61 Was kann man daraus lernen? * Leute einfach danach fragen, was man besser machen kann, birgt die Gefahr, dass man gute Lösungen verpasst. * Leute bei ihren Tätigkeiten zu beobachten, hilft Probleme zu identifizieren _ Identifiziere die Tätigkeit der Nutzer _ Beobachte das Ergebnis ihrer Aktion Entsprechende Methoden im Solware Entwicklungsprozess anwenden! - > mehr dazu im Kapitel über den UCD Prozess MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 61
62 * Betrachten wir diesen Zyklus aus, Aktion des Anwenders und dem Ergebnis der Aktion etwas genauer: _ Wann fühlt es sich für den Anwender gut an? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 62
63 Zyklische Muster menschlicher Aktivitäten Woher weiß er, was er tuen soll? Was ist passiert? Ausführen Auswerten MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 63
64 Menschliche Aktivitäten * Folgendes zyklisches Muster finden sich in menschlichen Aktivitäten immer wieder: _ Ziel formulieren: Ein Konto eröffnen, Ein Wort in einem Dokument löschen, einen Apfel essen,... _ Ausführen: Eine Handlung auswählen und ausführen, um einen Fortschritt in Richtung des Zieles zu erreichen. _ Auswerten: < ob die Aktion erfolgreich war, < ob das Ziel erreicht wurde, oder < ob man dem Ziel näher gekommen ist. _ Wiederholen, bis das Ziel erreicht wurde (oder als unerreichbar eingestuft wurde) MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 64
65 Menschliche Aktivitäten Ziel Auswerten Ausführen MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 65
66 Ein Beispiel * Ziel: Über die bevorzugte Internetbuchungsseite einen Flugticket nach Berlin kaufen _ Schritt 1: Internetseite aufrufen _ Schritt 2: Nach geeigneten Flügen suchen _ Schritt 3: Suchresultate durchsuchen, wenn nichts geeignetes dabei ist, zurück zu Schritt 2 gehen _ Schritt 4: Den Flug zur Buchung auswählen _ Schritt 5: Flugdetails bestätigen _ Schritt 6: Ticket bezahlen _ Schritt 7: Ticket drucken * Mit jedem Schritt kommt der Anwender seinem Ziel ein Stück näher! * Die einzelnen Schritte könnten wieder in Teilschritte zerlegt werden, die dem gleichen Zyklus folgen. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 66
67 Ziel-Ausführen-Auswerten * Verfeinerung im Zyklus: Ziel-Ausführen-Auswerten Einer Freundin Blumen schicken MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 67
68 Ziel-Ausführen-Auswerten * Verfeinerung im Zyklus: Ziel-Ausführen-Auswerten Einer Freundin Blumen schicken Eine Web-Seite suchen, über die man Blumen verschicken kann Die Blumen bestellen, so dass sie der Freundin geliefert werden MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 68
69 Ziel-Ausführen-Auswerten * Verfeinerung im Zyklus: Ziel-Ausführen-Auswerten Einer Freundin Blumen schicken Eine Web-Seite suchen, über die man Blumen verschicken kann < Den Web-Browser öffnen < Bei Google Blumen Bestellen eingeben < Die Resultate der Suche anschauen < Verschiedene der vorgeschlagenen Links anschauen < Einen Web-Shop auswählen Die Blumen bestellen, so dass sie der Freundin geliefert werden MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 69
70 Sieben Handlungsschritte... definieren den Zyklus: Ziel-Ausführen-Auswerten Ausführung Formulieren einer Absicht Planen der Aktionen Ausführen der Aktionen Zu erreichendes Ziel Bewertung Vergleichen von Zustand und Ziel Interpretieren des Zustands Wahrnehmen des neuen Zustands Nutzungsoberfläche Seven stages of ac-on von D. Norman
71 Klul bei der Ausführung Ausführung Formulieren einer Absicht Zu erreichendes Ziel Zuwenig Kenntnis der Konzepte Planen der Aktionen Ausführen der Aktionen Zuwenig Kenntnis der Bedienung Schlechter Zugang zur Funktion Nutzungsoberfläche Engl. Gulf of Exectuion
72 Kluft bei der Auswertung Zu erreichendes Ziel Bewertung Keine Beziehung zur Absicht Darstellung ist unklar Zustand ist nicht sichtbar Vergleichen von Zustand und Ziel Interpretieren des Zustands Wahrnehmen des neuen Zustands Nutzungsoberfläche Engl. Gulf of Evalua-on
73 Kernfrage Warum sind manche User-Interfaces schwierig und andere leicht zu bedienen? Antwort: Ein UI ist einfach zu benutzen, wenn die Kluft der Ausführung und die Kluft der Auswertung gering ist. MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 73
74 Folgerungen für die Gestaltung * Ziel: _ Machen Sie durch die Software den Weg deutlich, den der Nutzer einschlagen muss, um zum Ziel zu kommen. _ Die Transformation zwischen den Zielen des Benutzers in Bedienhandlungen muss möglichst leicht erfolgen können. Absicht formulieren und Planen -> Es muss erkennbar sein, welche Taste gedrückt werden muss Ziel Auswerten Ausführen MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 74
75 Folgerungen für die Gestaltung * Ausführen: _ Es muss in jeder Situation erkennbar sein, welche Aktionen möglich sind. Um das Planen der Aktion zu erleichtern -> Tasten, Menüs entsprechend gestalten/anordnen. _ Die Software Konzepte (Objekte und Funktionen) sollten sich an den Aufgaben orientieren und nicht an der Implementierung. Dier Anwender sollte nicht gezwungen werden, diese Zuordnung selbst machen zu müssen. _ Aktionen sollten den Nutzer nicht weiter von seinem Ziel weg führen. Auswerten Ziel Ausführ en MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 75
76 Folgerungen für die Gestaltung Auswertung: * Der Zustand des Geräts oder Systems muss stets erkennbar sein. Wahrnehmen des neuen Zustandes -> Anzeigen und Symbole gestalten. * Die Reaktionen und der sich daraus ergebende Zustand muss leicht interpretierbar sein. Interpretierbarkeit des Ergebnis -> Lampen gehen an/aus, Icons verändern sich, Text wird angezeigt. * Der Benutzer muss den angezeigten neuen Systemzustand möglichst leicht mit seinem Ziel vergleichen können. Vergleich von Zustand und Ziel -> Anzeige entsprechend gestalten (Formulierung/Wortwahl) Ziel Auswert Ausführen en MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 76
77 Übung * Sie wollen verhindern, dass das Handy Ihre Telefonnummer mitschickt. * Wissen Sie wie das geht? * Finden Sie es heraus! * Ist es Ihnen leicht gefallen? * Beschreiben Sie aufgetretene Probleme mit dem Handlungsmodell. Wo hat sich eine Kluft aufgetan? MMG // 2.Psychologie und Gestaltung // Prof. Kirstin Kohler // WS 2014_15 77
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