Rechenschaftsbericht

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1 Zentrum für Gerontologie Rechenschaftsbericht Erneute Anerkennung des Zentrums für Gerontologie als Kompetenzzentrum der Universität Zürich Leitung in der Berichtsperiode: Prof. Dr. Mike Martin (Vorsitz) Prof. Dr. Edouard Battegay Prof. Dr. Ralph Kunz Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker PD Dr. Albert Wettstein Geschäftsführung: Hans Rudolf Schelling, lic. phil. Adresse: Sumatrastrasse Zürich Tel

2 Inhaltsverzeichnis Rechenschaftsbericht Inhaltsverzeichnis I. Positionierung 1 Alter eine gesellschaftliche Herausforderung 4 2 Wissen schaffen über das «gute» Altern 4 3 Forschung, Entwicklung, Vermittlung 4 II. Vergleich mit Entwicklungsplan 1 Arbeitsfeld Forschung 6 2 Arbeitsfeld Dienstleistungen und Evaluation 7 3 Arbeitsfeld Lehre und Weiterbildung 7 4 Arbeitsfeld Zentrale Dienste 8 III. Forschung, Forschungszusammenarbeit, Entwicklung und Evaluation, Dienstleistung und Beratung 1 Forschung und Forschungszusammenarbeit Nationalfonds-Projekte Andere Drittmittel-Projekte 9 2 Entwicklung und Evaluation 11 3 Dienstleistung und Beratung 13 4 Publikationen und Berichte Publikationen von ZfG-Teammitgliedern (alphabetisch) Publikationen Prof. Dr. Mike Martin (chronologisch/alphabetisch) Peer-Reviewed Buchkapitel Gastherausgeberschaft Zeitschriften (Schwerpunkthefte)/Schriftenreihe Bücher (Autor) Non-reviewed 21 5 AV-Produktionen und andere Medien 21 Seite 2 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

3 Inhaltsverzeichnis Rechenschaftsbericht IV. Lehre und Weiterbildung 1 Universitäre Lehre Mitwirkung bei universitären Lehrangeboten Konzeption eines Nebenfachs und Ph.D-Programms 23 2 Postgraduale Weiterbildung CAS «Gerontologie heute» Gerontologische Vertiefungsseminare Weiterbildungsberatung 24 3 Fort- und Weiterbildungsangebote für die Praxis 24 4 Öffentliche Tagungen und Vorlesungsreihen Zürcher Gerontologietage und Symposien Vorlesungsreihen 25 V. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 1 Website 26 2 Newsletter 26 3 Weitere Öffentlichkeitsarbeit 26 VI. Finanzen Seite 3 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

4 Positionierung Rechenschaftsbericht Alter eine gesellschaftliche Herausforderung I. Positionierung 1 Alter eine gesellschaftliche Herausforderung Die aktuelle Gesellschaft ist durch eine deutliche Zunahme älterer und sehr alter Menschen geprägt ein Trend, der über die nächsten Jahrzehnte anhalten wird. Die Risiken und Chancen der demografischen Alterung betreffen alle Generationen, etwa im Rahmen der sozialen, finanziellen und medizinischen Altersversorgung, der Pflege von Angehörigen oder der Beratung und Prävention. Dies wirft vielfältige Fragen auf nach einem adäquaten individuellen und gesellschaftlichen Umgang mit den zukünftigen sozialen, emotionalen, ethischen, politischen, rechtlichen und finanziellen Dynamiken des Alter(n)s. Dazu gehören Fragen rund um die gesellschaftliche Partizipation und Integration älterer Menschen, die Früherkennung risikobehafteter Entwicklungsverläufe, den Umgang mit Belastungen, die Prävention und Behandlung alterskorrelierter Erkrankungen, die Potenziale von Trainings und Interventionen, die Beratung, Betreuung und Ausbildung sowie die Vorbereitung auf das Alter. Durch Vernetzung der Forschung zwischen sozial-, geistes-, naturwissenschaftlichen und medizinischen Disziplinen und durch die Verknüpfung mit Anforderungen der praktischen Altersarbeit können solche Fragen beantwortet und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen entwickelt werden. 2 Wissen schaffen über das «gute» Altern Das Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich (ZfG) erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen für ein Altern mit guter Lebensqualität und strebt zu diesem Zweck die interdisziplinäre Vernetzung von Forschung und Lehre auf allen Gebieten der Alterswissenschaften an. Das Zentrum sensibilisiert Wirtschaft, Politik, Kultur, Kirche und Öffentlichkeit für gerontologische Fragen und fördert die Zusammenarbeit und Verständigung zwischen Forschenden, älteren Menschen selbst und in der praktischen Altersarbeit Tätigen. 3 Forschung, Entwicklung, Vermittlung Das Zentrum für Gerontologie erforscht Bedingungen und Möglichkeiten insbesondere der Förderung und Stabilisierung von Lebensqualität im Alter(n) der Partizipation älterer Menschen auch in der Altersforschung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Praxis Es konzipiert und erprobt innovative Beratungsmassnahmen zur Anwendung gerontologischer Erkenntnisse auf individuelle Lebensverhältnisse und soziale Strukturen Methoden zur Messung, Förderung und Stabilisierung von Lebensqualität im Alter praxisbezogene Methoden der Evaluation gerontologischer Interventionen Das Zentrum für Gerontologie vermittelt Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen gerontologisch Forschenden an der Universität Zürich und anderen Forschungseinrichtungen Erkenntnisse aus der gerontologischen Forschung an die fachliche und breitere Öffentlichkeit sowie Fragestellungen aus der Praxis an die gerontologisch Forschenden Seite 4 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

5 Positionierung Rechenschaftsbericht Forschung, Entwicklung, Vermittlung Handlungswissen in Form von Beratungsangeboten an ältere Menschen, Angehörige und Fachpersonal grundlegende Kenntnisse gerontologischer Forschungsmethoden an interessierte Fachpersonen und MultiplikatorInnen eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung von GerontologInnen auf allen universitären Qualifikationsstufen Seite 5 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

6 Vergleich mit Entwicklungsplan Rechenschaftsbericht Arbeitsfeld Forschung II. Vergleich mit Entwicklungsplan Nachfolgend werden die im Entwicklungsplan genannten Ziele für die Arbeitsfelder Forschung, Dienstleistungen und Evaluation, Lehre und Weiterbildung sowie Zentrale Dienste mit dem aktuellen Stand verglichen und kommentiert. Auf die langfristigen, strategischen Ziele und Bedarfsanalysen wird im separaten Entwicklungs- und Finanzplan eingegangen. 1 Arbeitsfeld Forschung Das Zentrum für Gerontologie wirbt aktiv Drittmittel für interdisziplinäre Forschungsprojekte ein und führt eigenständig Forschungsprojekte durch. Die zentralen Dienste entlasten die Forschungsprojekte durch administrative Unterstützung in Finanz- und Personalangelegenheiten und stellen Infrastruktur zur Verfügung. Die Beratungsstelle dient als Absicherung bei eventuellen Problemsituationen. Im Berichtszeitraum konnten 20 durch Drittmittel finanzierte Forschungsprojekte realisiert, fertig gestellt oder in Angriff genommen werden (vgl. folgendes Kapitel, «Forschung und Forschungszusammenarbeit»), teilweise vom Zentrum in Eigenregie, zum Teil in Zusammenarbeit mit anderen Trägern. Das Zentrum für Gerontologie legte ausserdem die Basis für oder unterstützte die Einwerbung von Fördermitteln für Einrichtungen und Projekte, die institutionell anderswo in der Universität verortet sind. Beispiele: Kompetenzzentrum für Plastizität im Alter INAPIC (Jäncke/Martin) Kompetenzzentrum Multimorbidität (Battegay/Martin) Universitärer Forschungsschwerpunkt «Dynamik gesunden Alterns» ( , Jäncke/ Martin/Battegay/Bischoff-Ferrari) The Zurich Life And Death with Advanced Dementia (ZULIDAD) Study (NFP 67; , Co- PI: Martin) Behaviour change to promote health and well-being in later life: A goal-setting intervention. British Medical Research Council (Collaborator: Martin) Impact of Stress on Relationship Development of Couples and Children: A Longitudinal Approach on Dyadic Development Across the Lifespan ( ). Schweizerischer Nationalfonds, SINERGIA Project. (Mitantragsteller: Martin) Co-Development in Personality: Longitudinal Approaches to Personality Development in Dyads across the Life Span ( ). Schweizerischer Nationalfonds, SINERGIA Project. (Mitantragsteller: Martin) Die Unterstützung durch die zentralen Dienste konnte gewährleistet werden, stiess aber zeitweise an Kapazitätsgrenzen. Während nämlich die ZfG-eigenen Projekte finanziell zu hundert Prozent durch Drittmittel getragen werden, bestehen bei der Basisfinanzierung der zentralen Dienste für die Akquisition, Koordination und Administration sowie für die Vorbereitung neuer Projekte nach wie vor erhebliche Finanzierungslücken, die mittels Projektoverheads (soweit verfügbar) und Verkäufen von Publikationen und AV-Medien gedeckt werden müssen. Die Beratungsstelle LiA «Leben im Alter» stand als Absicherung für eventuelle Problemsituationen in Forschungsprojekten zur Verfügung, musste diese Aufgabe aber nie akut wahrnehmen. Dazu trug bei, dass entsprechende Problemsituationen auch und gerade in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle präventiv vermieden wurden. Seite 6 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

7 Vergleich mit Entwicklungsplan Rechenschaftsbericht Arbeitsfeld Dienstleistungen und Evaluation 2 Arbeitsfeld Dienstleistungen und Evaluation Das Zentrum für Gerontologie führt eine Beratungsstelle zur psychologischen Lebensberatung für alte Menschen und im Gebiet der praktischen Gerontologie Tätige und strebt den Ausbau und die Kooperation des Beratungsangebotes an. Das Zentrum für Gerontologie evaluiert bestehende und neuartige Interventions- und Präventionsmassnahmen in Zusammenarbeit mit Organisationen und Institutionen der praktischen Altersarbeit und stellt dafür methodische und inhaltliche Evaluationskompetenz zur Verfügung. Die Beratungsstelle LiA Leben im Alter führte die Einzel- und Gruppenberatung für ältere Menschen, Angehörige und in den Praxisfeldern der Gerontologie erfolgreich weiter. Sie trägt sich finanziell mit Hilfe von Beratungshonoraren, teilweise ergänzt durch eingeworbene Stiftungsgelder zu Gunsten der Beratung finanziell benachteiligter alter Menschen von Anbeginn selbst und hat erfolgreich erarbeitetes Beratungswissen sowie neue Konzepte der institutionellen Altersarbeit in Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Alterspflege in die Praxis transferiert. Ein personeller Ausbau scheiterte bisher an der mangelnden zusätzlichen Finanzierung. Im Berichtszeitraum wurden über 15 Projekte im Bereich der Entwicklung und Evaluation bearbeitet (siehe folgendes Kapitel, «Entwicklung und Evaluation»). Dazu gehören die Entwicklung neuer Interventionsmethoden zum Beispiel in der Demenzbetreuung mittels audio-visueller Medien sowie die Evaluation praktischer Dienstleistungen, Interventionen und innovativer Projekte von Praxispartnern. Durch die Unterstützung seitens Stiftungen und Praxispartner gelang es dabei auch, selbst generierte Innovationsprojekte zu realisieren und die entsprechenden Produkte (Publikationen, AV-Medien und Schulungsangebote) nach einer wissenschaftlichen Evaluation Institutionen der Altersarbeit und einem breiteren Publikum anzubieten. Das Zentrum arbeitete ausserdem wie bisher auf der Basis einzelner Auftragsprojekte mit der Praxis zusammen. 3 Arbeitsfeld Lehre und Weiterbildung Das Zentrum für Gerontologie führt weiterhin einzelne Veranstaltungen zur Weiterbildung durch, etwa den Gerontologietag, Vorlesungsreihen und Seminare. Darüber hinaus bietet es einen Zertifikatskurs (CAS) Gerontologie mit 10 ECTS-Punkten an, der sich finanziell selbst trägt. Das Zentrum sammelt Informationen zur universitären Lehre und Forschung am Standort Zürich und macht dies zugänglich. Die bisherigen Angebote im Bereich Weiterbildung konnten vollumfänglich weitergeführt, in mancher Hinsicht sogar erheblich erweitert werden (vgl. Kapitel «Lehre und Weiterbildung»). So wurde der CAS «Gerontologie heute» auf 15 ECTS-Punkte ausgebaut und mit zusätzlichen Vertiefungsseminaren ergänzt. Die Anschubfinanzierung für den CAS wurde zurückbezahlt, seither trägt sich das Angebot selbst. Seite 7 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

8 Vergleich mit Entwicklungsplan Rechenschaftsbericht Arbeitsfeld Zentrale Dienste Die Gerontologietage und öffentlichen Vorlesungsreihen greifen aktuelle Themen auf und stossen regelmässig auf grosses Publikumsinteresse. Während die Gerontologietage auch dank der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie der SAGW bisher immer finanziell selbstragend sind, besteht eine Unterdeckung der Aufwendungen für die Vorlesungsreihen, da dafür kein Lehrauftragsbudget zur Verfügung steht. Neu wurden Trainingsangebote für den praktischen Umgang mit Menschen mit Demenz entwickelt und regelmässig erfolgreich durchgeführt. Die Sammlung und Publikation von Informationen zur universitären Lehre und Forschung im Bereich der Gerontologie am Standort Zürich wurde nicht mehr systematisch fortgeführt, da dafür inzwischen andere niedrigschwellige Zugänge bestehen (Online-Vorlesungsverzeichnisse, universitäre Forschungsdatenbank, Publikationsdatenbank ZORA, Weiterbildungsdatenbank der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie etc.). Bei Bedarf stehen aber die Bereichsleitung Weiterbildung und die Geschäftsstelle für individuelle Auskünfte und Beratung zur Verfügung. 4 Arbeitsfeld Zentrale Dienste Das Zentrum für Gerontologie setzt für die laufenden Projekte und zur Projektplanung Infrastruktur und personelle Ressourcen (in Form einer Geschäftsstelle: 100 % Geschäftsführung, 50 % Sekretariat) ein, die bisher zeitlich befristet von den beteiligten Fakultäten, der Universitätsleitung und aus Drittmitteln finanziert sind. Die vom ZfG geleistete infrastrukturelle und administrative Entlastung kann nur teilweise mit Hilfe der Drittmittelgelder abgedeckt werden. Das ZfG muss diese Kapazität aber jederzeit vorhalten, auch wenn zwischen Projekten teilweise keine Finanzierung besteht. Die Basisfinanzierung der Kernstellen oder eines erheblichen Anteils der Kernstellen des Zentrums, d.h. Geschäftsführung und Sekretariat (jährlich ca. 230'000 CHF), durch die am Zentrum beteiligten Fakultäten würde sowohl die universitäre Einbindung verstärken als auch erhebliche Effizienzsteigerungen bei der Mitteleinwerbung bewirken. Im Berichtszeitraum mussten die personellen Kapazitäten im Bereich der Administration um Stellenprozente erhöht werden, um dem zunehmenden Aufwand für Projekt-, Personaladministration und Kundenbetreuung (z. B. Versand, Rechnungstellung) gerecht zu werden. Diese gebundene Kapazitätserweiterung war durch die entsprechenden Einnahmen gedeckt, weiterhin ungenügend ist indessen die Basisfinanzierung für die Akquisition, Koordination und Vorbereitung von Projekten sowie für die Aussendarstellung und den IT-Support. Während im Zeitraum von 2006 bis 2008 universitäre Mittel von jährlich rund CHF 170'000 zur Verfügung standen, erhöhte sich dieser Anteil in den Jahren 2009 und 2010 aufgrund eines neuen Finanzierungsmodells der Philosophischen Fakultät für Kompetenzzentren leicht auf CHF 175'000, verringerte sich aber in den letzten beiden Jahren auf CHF 130'000 bzw. 140'000. Noch ist es nicht gelungen, neben der Philosophischen und der Medizinischen Fakultät, welche bisher jeweils einen freiwilligen Beitrag von CHF 50'000 leistete, weitere Fakultäten in die Basisfinanzierung einzubinden. Der dadurch nötige hohe Eigenfinanzierungsgrad über die eigentlichen Projektmittel hinaus erschwert insbesondere die Einwerbung von Mitteln der öffentlichen Forschungsförderung (SNF, verstärkt noch KTI), da diese nur geringe oder gar keine Overheadkosten decken. Diese Art der Finanzierung, obwohl wissenschaftlich sehr attraktiv, wird dadurch für das Zentrum zur Verlustzone. Seite 8 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

9 Forschung und Forschungszusammenarbeit III. Forschung, Forschungszusammenarbeit, Entwicklung und Evaluation, Dienstleistung und Beratung Das Zentrum für Gerontologie ist insofern ein untypisches Kompetenzzentrum, als es nicht nur die Forschungszusammenarbeit innerhalb der Universität zum Thema Alter und Altern fördert, sondern auch eigene Auftragsforschung, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Praxis in Form von Entwicklung und Evaluation, realisiert und Dienstleistungen und psychologische Beratung anbietet. In diesem Kapitel berichten wir daher über all diese Bereiche. Nähere Informationen zu einzelnen Projekten sind der Forschungsdatenbank der UZH oder der Website des Zentrums für Gerontologie, Angaben zu den Finanzvolumina der Zusammenstellung im letzten Kapitel zu entnehmen. 1 Forschung und Forschungszusammenarbeit 1.1 Nationalfonds-Projekte 1. Religion, Gesundheit und Alter: Einflüsse auf die Inanspruchnahme und Bereitschaft zur Übernahme von gesundheitlicher Versorgung Projekt im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 58: «Religions, State and Society». (Martin, Boothe, Kunz, Wettstein, Steurer, Allemand, Baumann-Neuhaus, Matthys, Schelling) Laufzeit: 08/ / Wertorientierung und Religiosität ihre Bedeutung für die Identitätsentwicklung und psychische Gesundheit Adoleszenter Projekt im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 58: «Religions, State and Society», Kooperation mit Proff. Morgenthaler (Bern) & Käppler (Dortmund). (Zehnder, Peng) Laufzeit: 10/ / SESAM, Schweizerische ätiologische Studie zur psychischen Gesundheit Nationalfonds-/NFS-Projekt in Kooperation mit Universität Basel (Martin, Schumacher) Laufzeit: 02/ / ZULIDAD: The Zurich Life and Death with Advanced Dementia Study Zürcher Studie zur Lebens- und Sterbequalität von PflegeheimbewohnerInnen im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 67 «Lebensende» (Martin, Moor, Eicher) Laufzeit: 08/ / Andere Drittmittel-Projekte 5. Runder Tisch Science et Cité zum Thema Demenz Studie zur häuslichen Betreuung und zu Pflegearrangements bei Demenz. Runder Tisch unter Beteiligung von Angehörigen demenzkranker Menschen, professionellen Pflegenden und Wissenschafter/innen zur Begleitung der Studie. Kooperation mit der Alzheimer- Vereinigung Zürich und der Stiftung Science et Cité; Finanzierung durch G+B Schwyzer- Stiftung. (Moor, Martin, Schelling) Laufzeit: 06/ /2010 Seite 9 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

10 Forschung und Forschungszusammenarbeit 6. Die Bezeichnung «Altersheim» Imagestudie mit Fokusgruppen: Assoziationen mit der Bezeichnung «Altersheim» und mögliche Alternativbezeichnungen Auftrag Altersheime der Stadt Zürich (Schelling, Seifert) Laufzeit: 01/ / Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter: Prävention der Pflegebedürftigkeit Grundlagenbericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG (Martin, Sutter, Moor) Laufzeit: 09/ / Kantonale Alterspolitiken in der Schweiz Grundlagenbericht im Auftrag des Bundesamtes für Sozialversicherung BSV (Martin, Moor, Sutter) Laufzeit: 09/ / Internet-Nutzung im Alter Schweizerische Repräsentativerhebung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz, Kooperation mit BAKOM und IPMZ (Schelling, Seifert) Laufzeit: 06/ / Best Practice Gesundheitsförderung im Alter: Gesundheitsförderung im Alter durch Beratung, Veranstaltungen und Kurse Bestandesaufnahme und Empfehlungen. Interkantonales Projekt, Auftrag Public Health Services & Kanton Bern (Dellenbach, Angst, Schelling) Laufzeit: 05/ / Aktuelle Wissensbestände der Altersforschung Zusammenfassung relevanter Erkenntnisse für eine neue Altersstrategie der Stadt Zürich, Auftrag GUD (Moor, Schelling) Laufzeit: 10/ / Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen Befragungsstudie im Auftrag der Altersheime der Stadt Zürich AHZ (Schelling, Seifert) Laufzeit: 05/ / Datenlage im Bereich «Wohnen im Alter» (mit jährlichen Updates 2011+) Datenrecherche im Auftrag der Age Stiftung (Seifert, Schelling) Laufzeit: 10/ Unterstützung pflegender Angehöriger in den Kantonen Bestandesaufnahme/Studie im Auftrag des Spitex Verbands Schweiz (Moor) Laufzeit: 05/ / Best Practice Gesundheitsförderung im Alter: Psychische Gesundheit im Alter Bestandesaufnahme und Empfehlungen, im Auftrag von Migros Kulturprozent und Ge- Seite 10 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

11 Entwicklung und Evaluation sundheitsförderung Schweiz (Dellenbach, Angst, Schelling) Laufzeit: 01/ / Validierung des Interviewleitfadens BIG-65 zur Erfassung individueller Bedürfnisse bei Patienten mit Gedächtnisstörungen Studie mit Förderung durch die Schweizerische Alzheimervereinigung (Schmid) Laufzeit: 05/ / Einstellungen gegenüber Demenz und demenzkranken Menschen Validierung der Dementia Attitudes Scale, im Auftrag der Schweizerischen Alzheimervereinigung (Moor, Peng, Schelling) Laufzeit: 05/ / Lebens- und Wohnsituation älterer Menschen in der Stadt Zürich Studie (Sekundäranalyse) im Auftrag der Stadtentwicklung der Stadt Zürich (Seifert, Schelling) Laufzeit: 08/ / Was (alles) ist Lebensqualität im Alter? Studie im Rahmen der Dissertation (Eicher) Laufzeit: 04/ / Demenzbarometer 2012 Wissen, Einstellungen und Erfahrungen in der Schweiz Nationale Repräsentativerhebung im Auftrag der Schweizerischen Alzheimervereinigung (Moor, Peng, Schelling) Laufzeit: 06/ / Entwicklung und Evaluation 1. «Zeichensprachen»: Schulungsfilm zu Emotionen bei Demenz Entwicklung und Produktion eines Schulungsfilms für Pflegepersonal, Angehörige und Studierende Gefördert durch die Dr. med. Kurt Fries-Stiftung, in Kooperation mit den Pflegezentren der Stadt Zürich und dem Pflegeheim Sonnweid (Oppikofer) Laufzeit: 09/ / Mitgliederbefragung der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie SGG Auftrag der SGG-SSG (Dellenbach) Laufzeit: 10/ / SIMPA, Simulierte multimodale Präsenz und Aktivierung, «Musikalische Wanderung» Produktion und Evaluation einer multimodalen Intervention mittels Video; Wirksamkeit bezüglich Wohlbefinden von Demenzkranken und Entlastung von pflegenden Angehörigen Gefördert durch Pfizer AG (Oppikofer, Schachtler) Laufzeit: 11/ /2010 Seite 11 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

12 Entwicklung und Evaluation 4. SIMPA II, Simulierte multimodale Präsenz und Aktivierung, «Musikalische Liebesreise» Fortführung und Weiterentwicklung, Produktion eines zweiten Films zum Vergleich der Effekte bei zu Hause lebenden und institutionalisierten Menschen mit Demenz (Oppikofer, Schachtler) Laufzeit: 08/ / Evaluation ServiceWohnen im Alter Begleitung und Durchführung eines Evaluationsprojekts der Altersheime der Stadt Zürich (in drei Phasen; Fokusgruppengespräche und schriftliche Befragung) (Schelling, Seifert) Laufzeit: 2008, 2009, SiL, Spezialisierte integrierte Langzeitversorgung für an Demenz erkrankte Menschen und ihre Angehörigen Begleitforschung zu einem Pilotprojekt im Rahmen des Gesundheitsnetzes 2025 der Stadt Zürich (Oppikofer, Angst, Hediger) Laufzeit: 01/ / «Verhaltenszeichen» Entwicklung und Produktion eines Schulungsfilms für Pflegepersonal, Angehörige und Studierende. Zweiter Teil einer Schulungsfilmreihe über den Umgang mit Menschen mit Demenz (Oppikofer, Angst) Laufzeit: 04/ / Wohnen für Hilfe Projektbegleitung und Evaluation im Auftrag von Pro Senectute Kanton Zürich (Oppikofer, Hediger, Schelling) Laufzeit: 06/ / Zufriedenheit der BewohnerInnen von städtischen und privat-gemeinnützigen Altersheimen der Stadt Zürich Regelmässige Auswertung standardisierter Zufriedenheitserhebungen, Aufträge AHZ und ITP (Seifert, Schelling) Laufzeit: 2009, Apotheken in der Altersarbeit: Optimierung des Medikamenteneinsatzes Evaluationsprojekt in Kooperation mit dem Apothekerverband des Kantons Zürich (Angst, Oppikofer, Schelling, Wettstein) Laufzeit: 03/ / Prozesse und Wirkungsindikatoren der Gruppentherapie in der Aktivierung Projekt-/Prozessbegleitung der Schule für Aktivierungstherapie, Bern (Dellenbach, Angst) Laufzeit: 02/ / Va vene besser leben zuhause Interventions-/Evaluationsprojekt zu aufsuchender Beratung der reformierten Landeskirche Seite 12 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

13 Dienstleistung und Beratung in Kooperation mit dem Institut Neumünster (Oppikofer, Angst) Laufzeit: 01/ / IAMCare Medical Technologies for the Personalized Care and Management of Dementia CTI project in partnership with the Division of Psychiatry Research and Hospital for Psychogeriatric Medicine, University of Zurich and the Institute for Software, Hochschule für Technik Rapperswil (Oppikofer, Sutter) Laufzeit: 09/ / Altersgerechte Webseitengestaltung Fokusgruppengespräche, Entwicklung einer Broschüre und eines Schulungsangebots, in Kooperation mit der ZHAW und der Age Stiftung (Seifert, Schelling) Laufzeit: 02/ / «Aufgeweckte Kunst-Geschichten» mit Demenz Bilder gemeinsam neu entdecken Interventionsprojekt in Kooperation mit der Alzheimervereinigung Kanton Zürich, dem Sanatorium Kilchberg, dem Kunsthaus Zürich, der Gemeinde Horgen und dem Pflegezentrum Entlisberg der Stadt Zürich (Oppikofer, Wilkening, Angst, Manzei) Laufzeit: 07/ / Dienstleistung und Beratung Die psychologische Beratungsstelle LiA (Leben im Alter) führte auch im Berichtszeitraum zahlreiche Einzel- und Gruppenberatungen für ältere Menschen in Privatwohnungen und Institutionen, Angehörige und Pflegepersonal durch. Die Beratungen sind thematisch sehr vielfältig; sie können sich etwa auf akute Krisensituationen, auf die Lösung von Beziehungs- und Generationenkonflikten, auf die Unterstützung bei der Anpassung an eine neue Wohn- oder Lebenssituation, auf den Umgang mit einem demenzkranken Familienmitglied oder auf die Kommunikation im Dreieck Pflegepersonal BewohnerIn Angehörige beziehen. Ausserdem leitet die Beratungsstellenleiterin Angehörigenund Supervisionsgruppen, hält Vorträge und führt Schulungen durch. Das von der Beratungsstelle entwickelte Konzept der Angehörigenarbeit in Pflegeeinrichtungen wurde unter Anleitung der Stellenleiterin in sämtlichen Pflegezentren der Stadt Zürich eingeführt. Im Auftrag des Schweizerischen Heimverbands CURAVIVA setzte sie das Konzept in ein Lehrmittel um, mit dessen Hilfe der Verband die Angehörigenarbeit schweizweit fördern will. In monatlichen Radiosendungen («Ratgeber» auf Radio DRS/SRF 1) wurde die Öffentlichkeit über Themen des Alterns informiert. Die Inhalte dieser Radiosendungen erschienen 2011 als Buch: Ugolini, B. (2011). Wegweiser Alter kurz und bündig. Zürich: Limmat. Die Beratungsstelle steht bei allfälligen Belastungssituationen von Proband/innen in Forschungsprojekten des Zentrums und von Projektpartnern zur Verfügung. Seite 13 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

14 Publikationen und Berichte 4 Publikationen und Berichte Nachfolgend sind die Publikationen der Jahre 2009 bis 2012 einerseits von direkt am Zentrum für Gerontologie angestellten Personen (4.1), andererseits weitere Publikationen des Zentrumsvorsitzenden Prof. Dr. Mike Martin (4.2) aufgeführt. Weitere Publikationen von Netzwerkmitgliedern sind im Zurich Open Repository and Archive ZORA zu finden. 4.1 Publikationen von ZfG-Teammitgliedern (alphabetisch) 1. Angst Fuchs, S., Hediger-Ollila, H. & Oppikofer, S. (2011). Begleitevaluation des Pilotprojektes SiL. Hausbesuche SiL Sozialmedizinische individuelle Lösungen für an Demenz erkrankte Menschen und ihre Angehörigen. Unveröffentlichter Schlussbericht. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 2. Angst Fuchs, S., Müller, S. & Oppikofer, S. (2012). Evaluation: Optimierung Medikamenteneinsatz. Forschungskooperation mit dem Apothekerverband des Kantons Zürich AVKZ Apotheken in der Altersarbeit. Unveröffentlichter Schlussbericht. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 3. Baumann-Neuhaus, E., Boothe, B. & Kunz, R. (2012). Religion im Heimalltag: Ältere Menschen erzählen. Würzburg. ISBN Dellenbach, M., Oppikofer, S. & Hediger-Ollila, H. (2011). Wohnen für Hilfe Generationsübergreifende Wohnpartnerschaften. Ein Interventionsprojekt der Pro Senectute Kanton Zürich. Unveröffentlichter Abschlussbericht. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 5. Händler-Schuster, D., Geschwindner, H., Oppikofer, S. & Them, Ch. (2010). Wie erleben Erfasserinnen den Umgang mit der Observed Emotional Rating Scale? Pflege, 23 (3), Händler-Schuster, D., Geschwindner, H., Them, Ch. & Oppikofer, S. (2010). Welche Informationen benötigen Erfasserinnen für den Einsatz der Observed Emotion Rating Scale? Pflegewissenschaft, 1, Martin, M. (Hrsg.). Religion, Gesundheit und Alter: Einflüsse auf die Inanspruchnahme und die Bereitschaft zur Übernahme von gesundheitlicher Versorgung. Schlussbericht zuhanden des Nationalen Forschungsprogramms «Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft» (NFP 58). Zürich: Zentrum für Gerontologie. 8. Martin, M., Hornung, R., Sutter, C., & Moor, C. (2009). Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter: Prävention der Pflegebedürftigkeit. Synthesebericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 9. Martin, M., Moor, C. & Sutter, C. (2010). Kantonale Alterspolitiken in der Schweiz. Reihe 'Beiträge zur sozialen Sicherheit', Forschungsbericht 11/10. Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen. [ pubdb] 10. Martin, M. & Moor, C. (2012). How psychology as a discipline can profit from focusing psychological research on the individual. European Psychologist, 1, Martin, M., Schneider, R., Eicher, S. & Moor, C. (2012). The functional Quality of Life (fqol) model: A new basis for quality of life-enhancing interventions in old age. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 25, Moor, C. (2010). D!NGS, Demenz-Individualität, Netzwerke und gesellschaftliche Solidarität: Menschen mit einer Demenz zuhause begleiten. Empfehlungen für betroffene Familien, Betreuende, Beratende, Behandelnde, Versicherer, Behörden, Medien und Gesellschaft. Zürich: Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich. Seite 14 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

15 Publikationen und Berichte 13. Moor, C. (2010). Individuelle Lebensqualität verstehen und fördern. Heimspiel, 2/10, Moor, C. & Aemisegger, A. (2011). Unterstützung pflegender Angehöriger in den Kantonen. Zusatzanalyse zum Bericht Kantonale Alterspolitiken in der Schweiz im Auftrag des Spitex Verband Schweiz. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 15. Moor, C. & Martin, M. (2010). Alterspolitik in den Kantonen: eine Bestandesaufnahme. Soziale Sicherheit CHSS, 6, Moor, C., Waldner, R. & Schelling, H. R. (2010). Partizipative Erforschung der Lebensqualität bei Demenz: Der Runde Tisch Science et Cité zum Thema Demenz. In M. Christen, C. Osman & R. Baumann-Hölzle, Herausforderung Demenz: Spannungsfelder und Dilemmata in der Betreuung demenzkranker Menschen (S ). Bern: Lang. ISBN Oppikofer, S. (2009). Temporäre Entlastung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz: Evaluationsprojekt Tag/Nacht-Station Sonnweid: Erkenntnisse aus der Praxis Empfehlungen für die Praxis. Zürich: Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich. 18. Oppikofer, S. (2009). Kommunikation verstehen und umsetzen. Pflegen: Palliativ, 3, Oppikofer, S. (2009). Pflegeinterventionen bei Agitation und schwerer Demenz. Zürcher Schriften zur Gerontologie, Bd. 6. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 20. Oppikofer, S. (2010). Angstzustände von Menschen mit Demenz: Erkennung, Ursachen und Umgang. Perspektiven, 11, Oppikofer, S. (2010). Evaluation Tag/Nacht-Station Sonnweid: Wie wird nach Entlastungsangeboten gesucht, wie werden sie genutzt oder was hält Angehörige davon ab, diese zu nutzen? Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 43 (Suppl. 1), Oppikofer, S. (2010). Sprachlose Demenzkranke verstehen. Signale des emotionalen Ausdrucks von Menschen mit Demenz. Novacura, (6/2010), Oppikofer, S. (2010). Projekt SIMPA: Video für Menschen mit Demenz entlastet Angehörige. Novacura, (11/12/2010), Oppikofer, S. (2010). Temporäre stationäre Entlastungspflege. Evaluationsprojekt Tag/Nacht- Station Sonnweid. Novacura, (11/12/2010), Oppikofer, S. (2011). Evaluation of a part-time care facility for people with dementia. Aging clinical and experimental research, 23 (Suppl. 1), Oppikofer, S. (2011). Home care respite films: Offering relief for caregivers by simulated multimodal presence and activation for persons with dementia? Aging clinical and experimental research, 23 (Suppl. 1), Oppikofer, S. (2011). Lebensqualität von Menschen mit Demenz. In A. Mühlegg-Weibel (Hrsg), Demenz verstehen. Leitfaden für die Praxis (S ). Wetzikon: Sonnweid Campus. 28. Oppikofer, S. (2012). Wie funktioniert ein Team? Pflegen: Palliativ, 16, Oppikofer, S. (2012). «Respite Films»: Täuschung und Demütigung der Demenzkranken? Nein! Aktivierungsfilme sind sinnvoll. Curaviva (9/2012), Oppikofer, S. (2012). Singen statt Fernsehen. Film ermöglicht sinnvolle Beschäftigung für Demenzkranke und entlastet Pflegende. NOVAcura, (7/2012), Oppikofer, S. (2012). Projekt SIMPA II Beispiel niederschwelliger Unterstützung von betreuenden Angehörigen von Menschen mit Demenz. Zeitschrift für Gerontologie & Geriatrie, 45 (suppl. 1), Oppikofer, S., Albrecht, K. & Martin, M. (2010). Die Auswirkungen erhöhter sozialer Unterstützung auf das Wohlbefinden kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 43, Seite 15 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

16 Publikationen und Berichte 33. Oppikofer, S., Breitschmid, H., Schachtler, F., Neysari, M. & Aeschlimann, C. (2012). SIMPA II ein zweites Projekt zur Überprüfung der Wirksamkeit simulierter Präsenz und Aktivierung durch multimodale Intervention. Zürcher Schriften zur Gerontologie, Bd. 10. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 34. Oppikofer, S. & Geschwindner, H. (2012). Nursing interventions in cases of agitation and dementia. Dementia: The International Journal of Social Research and Practice. Epub ahead of print, doi: / Oppikofer, S., Schachtler, F., Aeschlimann, C. & Ebert, F. (2010). SIMPA Video für Demenzkranke. Zürcher Schriften zur Gerontologie, Bd. 8. Zürich: Zentrum für Gerontologie. 36. Peng, A., Moor, C. & Schelling, H. R. (2011). Einstellungen zu Demenz. Übersetzung und Validierung eines Instruments zur Messung von Einstellungen gegenüber Demenz und demenzkranken Menschen. Schlussbericht zu Handen des Forschungsfonds der schweizerischen Alzheimervereinigung. 37. Schaefer, S. & Schumacher, V. (2011). The interplay between cognitive and motor functioning in healthy older adults: findings from dual-task studies and suggestions for intervention. Gerontology, 57(3), Schelling, H R (2009). Gesundheit, Gesundheitsförderung und Prävention im Alter. physioactive, 2009(6), Schelling, H R (2009). Langlebigkeit und demografische Perspektiven in der Schweiz. swissfuture Magazin für Zukunftsmonitoring, 2009(03), Schelling, H. R. & Seifert, A. (2010). Internet-Nutzung im Alter: Gründe der (Nicht-)Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz. Zürcher Schriften zur Gerontologie, Bd. 7. Zürich: Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich. ISSN Seifert, A. & Schelling, H. R. (2011). Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen. Zürcher Schriften zur Gerontologie, Bd. 9. Zürich: Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich. ISSN Seifert, A. & Schelling, H. R. (2012). Lebens- und Wohnsituation älterer Menschen in der Stadt Zürich. Eine Sonderauswertung aus den Bevölkerungsbefragungen der Stadt Zürich im Auftrag der Stadtentwicklung der Stadt Zürich. Zürich: Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich. 43. Ugolini, B. (2011). Wegweiser Alter kurz und bündig. Zürich: Limmat. 44. Wettstein, A. (2009). Zwischen den Fronten einer zerstrittenen Familie. Praxis, 98(1), Wettstein, A. (2009, 3., überarb. und erw. Aufl.). Mythen und Fakten zum Alter.!Zürcher Schriften zur Gerontologie, Bd. 3. Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie. 4.2 Publikationen Prof. Dr. Mike Martin (chronologisch/alphabetisch) Peer-Reviewed in Druck 46. Landis, M., Peter-Wight, M., Martin, M. & Bodenmann, G. (in Druck). Older spouses' dyadic coping and marital satisfaction in long-term marriage. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry. 47. Martin, M. & Mroczek, D. K. (in Druck). Are personality traits across the lifespan sensitive to environmental demands? Journal of Adult Development Seite 16 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

17 Publikationen und Berichte 48. Eschen, A., Zehnder, F. & Martin, M. (2013). Cognitive Health Counseling 40+: A new individualized cognitive intervention. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 21(1), Landis, M., Peter-Wight, M., Martin, M. & Bodenmann, G. (2013). Older spouses' dyadic coping and marital satisfaction in long-term marriage. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 26(1), Sutter, C., Zöllig, J. & Martin, M. (2013). Plasticity of verbal fluency in older adults: A 90 minutes telephone-based intervention. Gerontology, 59(1), DOI: / Allemand, M., Hill, P. L., Ghaemmaghami, P., & Martin, M. (2012). Forgivingness and subjective well-being in adulthood: The moderating role of future time perspective. Journal of Research in Personality, 46(1), Blessing, A., Keil, A., Gruss, L. F., Zöllig, J., Dammann, G., & Martin, M. (2012). Affective learning and psychophysiological reactivity in dementia patients. International Journal of Alzheimer s Disease, 2012, 1-9, DOI: /2012/ Martin, M. & Moor, C. (2012). How psychology as a discipline can profit from focusing psychological research on the individual. European Psychologist, 17(1), Martin, M., Jäncke, L. & Röcke, C. (2012). Functional approaches to lifespan development: Towards aging research as the science of stabilization. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 25(4), DOI: / /a Martin, M., Schneider, R., Eicher, S. & Moor, C. (2012). The functional Quality of Life (fqol) model: A new basis for Quality of life-enhancing interventions in old age. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 25(1), Meier, C., Bodenmann, G., Moergeli, H., Peter-Wight, M., Martin, M., Buechi, S. & Jenewein, J. (2012). Dyadic coping among couples with COPD. Journal of Clinical Psychology in Medical Settings (JCPMS),19, DOI: /s Schmid, R., Eschen, A., Rüegger-Frey, B. & Martin, M. (2012). Entwicklung und Validierung des Bedürfnisinventars bei Gedächtnisstörungen (BIG-65) - Krankheitskorrelierte Bedürfnisse bei Menschen mit Hirnleistungsstörungen und Demenz. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. DOI /s Sutter, C., Zöllig, J., Allemand, M. & Martin, M. (2012). Sleep quality and cognitive function in healthy old age: The moderating role of subclinical depression. Neuropsychology, 26(6), DOI: /a Verhaeghen, P., Martin, M. & Sedek, G. (2012). Reconnecting cognition in the lab and cognition in real life: The role of compensatory social and motivational factors in explaining how cognition ages in the wild. Aging, Neuropsychology, and Cognition, 19(1-2), Zöllig, J., Mattli, F., Sutter, C., Aurelio, A., & Martin, M. (2012). Plasticity of prospective memory through a familiarization intervention in old adults. Aging, Neuropsychology and Cognition. DOI: / Dainese, S.M., Allemand, M., Ribeiro, N., Bayram, S., Martin, M. & Ehlert, U. (2011). Protective factors in midlife: How do people stay healthy? Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 24(1), DOI: / /a Seite 17 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

18 Publikationen und Berichte 62. Ghaemmaghami, P., Allemand, M. & Martin, M. (2011). Forgiveness in younger, middle-aged and older adults: Age and gender matters. Journal of Adult Development, 18(4), DOI: /s x. 63. Martin, M., Kressig, R. & Röcke, C. (2011). Bridging the gap : Combining clinical and behavioral perspectives to advance gerontological research. Gerontology, 57(3), Martin, M., Clare, L., Altgassen, A. M., Cameron, M. H., & Zehnder, F. (2011). Cognition-based interventions for healthy older people and people with mild cognitive impairment. Cochrane Database of Systematic Reviews 2011, Issue 1. Art. No.: CD DOI: / CD pub Meinhardt-Injac, B., Zöllig, J., Persike, M., Martin, M., Seiffge-Krenke, I. & Meinhardt, G. (2011). Developmental changes in the microgenesis of face perception revealed by effects of context and and inversion. Vision Research, 51(12), Peter-Wight, M. & Martin, M. (2011). When 2 is better than 1 + 1: Older spouses individual and dyadic problem solving. European Psychologist, 16(4), Schmid, R., Eschen, A., Rüegger-Frey, B. & Martin, M. (2011). Instruments for comprehensive needs assessment in individuals with cognitive complaints, MCI or dementia: A systematic review. International Journal of Geriatric Psychiatry, DOI: /gps Theill, N., Martin, M., Schumacher, V., Bridenbaugh, S. A., & Kressig, R. W. (2011). Simultaneously measuring gait and cognitive performance in cognitively healthy vs. cognitively impaired older adults: The Basel Motor-Cognition Dual Task Paradigm. Journal of the American Geriatrics Society, 59(6), DOI: /j x. 69. Zöllig, J., Mérillat, S., Eschen, A., Röcke, C., Martin, M. & Jäncke, L. (2011). Plasticity and imaging research in healthy aging: Core ideas and profile of The International Normal Aging and Plasticity Imaging Center (INAPIC). Gerontology, 57, Blessing, A., Zöllig, J., Dammann, G. & Martin, M. (2010). Implicit learning of affective responding in dementia patients: A Face-Emotion-Association paradigm. Aging, Neuropsychology and Cognition, 17, Blessing, A., Zöllig, J., Dammann, G. & Martin, M. (2010). Accurate judgment of neutral faces with respect to trustworthiness and valence in dementia patients. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 23(1), Braun, M., Hornung, R., Martin, M. & Scholz, U. (2010). Validierung der deutschsprachigen Version des Zarit Burden Interviews zur Erfassung der Belastung von Pflegepersonen von Demenzerkrankten. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 43, Braun, M., Scholz, U., Hornung, R., & Martin, M. (2010). The burden of spousal caregiving: A preliminary psychometric evaluation of the German version of the Zarit Burden Interview. Aging and Mental Health, 14(2), Lehmann, R., Allemand, M., Zimprich, D. & Martin, M. (2010). Persönlichkeitsentwicklung im mittleren Erwachsenenalter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42(2), Lutz, K., Martin, M. & Jäncke, L. (2010). Transfer of motor learning in a visuomotor tracking task for healthy old and young adults. Zeitschrift für Neuropsychologie, 21(4), Oppikofer, S., Albrecht, K. & Martin, M. (2010). Auswirkungen erhöhter sozialer Unterstützung auf das Wohlbefinden kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 43, Seite 18 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

19 Publikationen und Berichte 77. Schwaninger, A., Hardmeier, D., Riegelnig, J. & Martin, M. (2010). Use it and still lose it? The influence of age and job experience on detection performance in X-ray screening. Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 23(3), Willis, S. L., Martin, M. & Röcke, C. (2010). Longitudinal aspects of midlife development. European Journal of Ageing, 7, Zöllig, J., Martin, M. & Kliegel, M. (2010). Forming intentions successfully: Differential compensational mechanisms of adolescents and old adults. Cortex, 46, Altgassen, M., Kliegel, M. & Martin, M. (2009). Event-based prospective memory in depression: The impact of cue focality. Cognition & Emotion, 23(6), Braun, M., Scholz, U., Bailey, B., Perren, S., Hornung, R. & Martin, M. (2009). Dementia caregiving in spousal relationships: A dyadic perspective. Aging and Mental Health, 13(3), Eschen, A., Martin, M., Schreiter-Gasser, U. & Kliegel, M. (2009). Prospective and retrospective memory complaints in Mild Cognitive Impairment and Mild Alzheimer s Disease. Brain Impairment, 10(1), Martin, M. & Zöllig, J. (2009). Cognitive plasticity and training: Key issues at the intersection of behavioural and neurophysiological research. Restorative Neurology and Neuroscience, 27(5), DOI /RNN Martin, M., Peter-Wight, M., Braun, M., Hornung, R. & Scholz, U. (2009). The 3-phase model of dyadic adaptation to dementia: Why it might sometimes be better to be worse. European Journal of Aging, 6, Scholz, U., La Marca, R., Nater, U. M., Aberle, I., Ehlert, U., Hornung, R., Martin, M. & Kliegel, M. (2009). Go No-Go performance under psychosocial stress: beneficial effects of implementation intentions. Neurobiology of Learning and Memory, 91, Schumacher, V. & Martin, M. (2009). Comparing age effects in normally and extremely highly educated and intellectually engaged year-olds: Potential protection from deficit through educational and intellectual activities across the lifespan. Current Aging Science, 2(3), Zehnder, F., Martin, M., Altgassen, M. & Clare, L. (2009). Memory training effects in old age as markers of plasticity: A meta-analysis. Restorative Neurology and Neuroscience, 27(5), Buchkapitel in Druck 88. Zöllig, J., Martin, M. & Schumacher, V. (in Druck). Cognitive development in aging. In N. A. Pachana & K. Laidlaw (Hrsg.), The Oxford Handbook of Clinical Geropsychology: International Perspectives. Oxford, UK: Oxford University Press. 89. Hertig, N., Martin, M. & Allemand, M. (in Druck) Verzeihen mit oder ohne vorausgehende Entschuldigung: Ein empirischer Vergleich zwischen Juden und Christen. In H. Bachmeier (Hrsg.), Religiosität als Ressource (Arbeitstitel). Göttingen: Wallstein Verlag. 90. Lehmann, R. & Martin, M. (in Druck). Lebensübergänge und psychische Gesundheit. In W. Rössler & W. Kawohl (Hrsg.), Handbuch der sozialen Psychiatrie. Stuttgart: Kohlhammer Boker, S. M. & Martin, M. (2013). On the equilibrium dynamics of meaning. In M. Edwards & R. MacCallum (Eds), Current Topics in the Theory and Application of Latent Variable Models (S ). New York: Taylor & Francis. Seite 19 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

20 Publikationen und Berichte 92. Martin, M., Theill, N. & Schumacher, V. (2013). Gerontopsychology: Aging is all in your head. In K. Komp & M. Aartsen (Hrsg.), Old Age in Europe: A Textbook of Gerontology (S ). New York: Springer Eschen, A., Zöllig, J. & Martin, M. (2012). Kognitives Training. In Wahl, H.-W., Tesch-Römer, C. & Ziegelmann, J. (Hrsg.), Angewandte Gerontologie in Schlüsselbegriffen, 2. Auflage (S ).Stuttgart: Kohlhammer. 94. Röcke, C. & Martin, M. (2012). Ressourcen. In Wahl, H.-W., Tesch-Römer, C. & Ziegelmann, J. (Hrsg.), Angewandte Gerontologie in Schlüsselbegriffen, 2. Auflage (S ). Stuttgart: Kohlhammer. 95. Lehmann, R., Allemand, M. & Martin, M. (2012). Entwicklungspsychologie II: Beruf, Arbeit und Entwicklung. In E. Bamberg, H. Bischoff, A. Grob & F. Petermann (Reihenhrsg.), Bachelorstudium Psychologie: Band 18 (S ). Göttingen: Hogrefe. 96. Martin, M. & Zimprich, D. (2012). Entwicklungspsychologie II: Kognitive Entwicklung. In E. Bamberg, H. Bischoff, A. Grob & F. Petermann (Reihenhrsg.), Bachelorstudium Psychologie: Band 18 (S ). Göttingen: Hogrefe. 97. Ziegelmann, J., Scholz, U. & Martin, M. (2012). Entwicklungspsychologie II: Entwicklung von Gesundheit und Alltagskompetenz im mittleren und höheren Erwachsenenalter. In E. Bamberg, H. Bischoff, A. Grob & F. Petermann (Reihenhrsg.), Bachelorstudium Psychologie: Band 18 (S ). Göttingen: Hogrefe. 98. Zimprich, D. & Martin, M. (2012). Entwicklungspsychologie II: Methoden der Entwicklungspsychologie: Veränderungsmessung. In E. Bamberg, H. Bischoff, A. Grob & F. Petermann (Reihenhrsg.), Bachelorstudium Psychologie: Band 18 (S ). Göttingen: Hogrefe Kunz, R. & Martin, M. (2011). Seelsorge und Beziehungen in der späten Lebensphase. In I. Noth, C. Morgenthaler & K. J. Greider (Hrsg.), Pastoralpsychologie und Religionspsychologie im Dialog, Praktische Theologie: Band 115 (S ). Stuttgart: Kohlhammer Martin, M. (2011). Dalla lotta per la vita alla sua riconfigurazione, dallo sguardo al passato alla pianificazione del futuro: Mutamenti di paradigma nella ricerca geriatrica. In G. Pinna & H. Pott (Hrsg.), Senilità: Immagini della vecchiaia nella cultura occidentale (S. 9-21). Alessandria: Edizione dell Orso Schumacher, V. & Martin, M. (2011). Psychologie der Hochaltrigkeit: Kognitive Entwicklung im hohen Alter. In H. G. Petzold, E. Horn & L. Müller (Hrsg.), Hochaltrigkeit: Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft biopsychosozialer Arbeit (S ; ). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften Zimprich, D. & Martin, M. (2010). Differentiation-dedifferentiation as a guiding principle for the analysis of lifespan development. In A. Kruse (Ed.), Leben im Alter Eigen- und Mitverantwortlichkeit in Gesellschaft, Kultur und Politik. (S ). Heidelberg: Akademische Verlagsgesellschaft Zöllig, J., Eschen, A., & Martin, M. (2010). Lebenslanges Lernen: Vom Gedächtnistraining zur Ausbildung als Memory Manager. In H. Schloffer, E. Prang & A. Frick-Salzmann (Hrsg.), Gedächtnistraining: Theoretische und praktische Grundlagen (S. 4-12). Heidelberg: Springer. Seite 20 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

21 AV-Produktionen und andere Medien Zimprich, D. & Martin, M. (2009). A multilevel factor analysis perspective on intellectual development in old age. In H. B. Bosworth & C. Hertzog (Eds.), Aging and Cognition: Research Methodologies and Empirical Advances (pp ). Washington, DC: American Psychological Association Willis, S. L., Schaie, K. W., & Martin, M. (2009). Cognitive plasticity. In V. Bengtson, M. Silverstein, N. Putney, & D. Gans (Eds.), Handbook of Theories of Aging (S ). New York: Springer Gastherausgeberschaft Zeitschriften (Schwerpunkthefte)/Schriftenreihe 106. Martin, M., Kressig, R. & Röcke, C. (2011). Maintaining and promoting mobility and functional independence in old age. Special issue in Gerontology, 57(3) Martin, M., Willis, S. L. & Röcke, C. (2010). Longitudinal perspectives on midlife development. Special issue in European Journal of Ageing, 7(3) Bücher (Autor) Martin, M. & Kliegel, M. (2010). Psychologische Grundlagen der Gerontologie, 3. komplett überarbeitete Auflage. In C. Tesch-Römer, H.-W. Wahl, S. Weyerer & S. Zank (Reihenhrsg.), Grundriss Gerontologie: Band 3. Stuttgart: Kohlhammer. Lang, F., Martin, M. & Pinquart, M. (2012). Entwicklungspsychologie II. In E. Bamberg, H. Bischoff, A. Grob & F. Petermann (Reihenhrsg.), Bachelorstudium Psychologie: Band 18. Göttingen: Hogrefe Non-reviewed Eschen, A., Schmid, R. & Martin, M. (2010). Neuropsychologische Frühzeichen der häufigsten Demenzformen. INFO Neurologie & Psychiatrie, 8(3), AV-Produktionen und andere Medien Das Altersquiz (Kartenset, 2009) Spielkartenset zu «Mythen und Fakten» ausgearbeitet von Stefanie Eicher und Hans Rudolf Schelling,!basierend auf:!wettstein, A. (2009). Mythen und Fakten zum Alter.!Zürcher Schriften zur Gerontologie Bd. 3. Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie. «Zeichensprachen» Signale des emotionalen Ausdrucks von Menschen mit Demenz (Video-DVD, 2009) Ein Film des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit den Pflegezentren der Stadt Zürich und dem Krankenheim Sonnweid. In Touch Media Entertainment GmbH, München;!Laufzeit: 22 Minuten «Verhaltenszeichen» Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz (Video-DVD, 2011) Ein Film des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz. In Touch Media Entertainment GmbH, München;!Laufzeit: 45 Minuten Seite 21 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

22 AV-Produktionen und andere Medien «Musikalische Wanderung» Ein Aktivierungs- und Entlastungsfilm für Menschen mit Demenz und deren Angehörige (Video-DVD, 2010) Ein Film des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Experten aus Forschung und Praxis. Universität Zürich, Multimediaproduktion;!Laufzeit: 38 Minuten «Randonnée musicale» Film destiné aux personnes atteintes d une démence et à leurs proches, en vue de procurer activation aux uns et soulagement aux autres (Video-DVD, 2011) Ein Film des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Experten aus Forschung und Praxis. Universität Zürich, Multimediaproduktion;!Laufzeit: 40 Minuten «Musikalische Liebesreise» Ein Aktivierungs- und Entlastungsfilm für Menschen mit Demenz und deren Betreuende (Video-DVD, 2012) Ein Film des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Experten aus Forschung und Praxis. Universität Zürich, Multimediaproduktion;!Laufzeit: 37 Minuten Seite 22 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

23 Lehre und Weiterbildung Rechenschaftsbericht Universitäre Lehre IV. Lehre und Weiterbildung 1 Universitäre Lehre 1.1 Mitwirkung bei universitären Lehrangeboten Mitarbeitende des Zentrums für Gerontologie wirkten regelmässig in Curricula der Human- und Zahnmedizin als DozentInnen mit (Moor, Schelling). Die Leitungsmitglieder Battegay, Kunz, Maercker und Martin nahmen ihre Lehrverpflichtungen im Rahmen ihrer Lehrstühle, Wettstein als Privatdozent wahr. 1.2 Konzeption eines Nebenfachs und Ph.D-Programms Im Hinblick auf eine zukünftig bessere Verankerung der Gerontologie in der universitären Lehre wurde ein Konzept für ein entsprechendes Nebenfach erarbeitet, ein Konzept für ein Ph.D-Programm ist ebenfalls in Arbeit (Geray). Auch ohne gerontologisches Ph.D-Programm wurden zahlreiche gerontologische bzw. gerontopsychologische Dissertationen verfasst; allein im Verantwortungsbereich von Prof. Martin (in Erst- und Ko-Betreuung) waren das 20 Arbeiten. 2 Postgraduale Weiterbildung 2.1 CAS «Gerontologie heute» Das für Personen mit einem Abschluss auf Universitäts- oder Hochschulstufe konzipierte CAS- Programm «Gerontologie heute» wird seit 2005 angeboten und konnte seither jedes Jahr mit jeweils Teilnehmenden erfolgreich durchgeführt werden. In 13 eintägigen Veranstaltungen vermitteln ausgewiesene Dozentinnen und Dozenten das neueste Grundlagen-, Forschungs- und Methodenwissen aus den verschiedenen Feldern der Gerontologie. Dabei wird der Verbindung von Theoriebildung und Praxistransfer besondere Beachtung geschenkt. Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreicher Absolvierung ein Zertifikat in Gerontologie der Universität Zürich und 15 ECTS Credits. Angesprochen sind Fachpersonen aus dem Bildungswesen, dem Sozial- und Gesundheitsbereich und der öffentlichen Verwaltung wie Lehrende, Bildungsverantwortliche, Kaderpersonen und politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die in ihrem Berufsfeld Vermittlungs-, Planungs- und Multiplikationsaufgaben wahrnehmen oder in Zukunft wahrnehmen wollen. Folgende Lernziele stehen im Vordergrund: Erweiterung und Aktualisierung gerontologischen Fachwissens auf universitärem Niveau Auseinandersetzung mit multidisziplinären gerontologischen Fragestellungen und Lösungsansätzen Verständnis für gerontologische Forschung, deren praktischen Nutzen und Evaluation Vertiefung von methodischen und didaktischen Fähigkeiten unter Berücksichtigung gerontologischer Inhalte Förderung von Kommunikations- und Vernetzungskompetenzen. Seite 23 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

24 Lehre und Weiterbildung Rechenschaftsbericht Fort- und Weiterbildungsangebote für die Praxis 2.2 Gerontologische Vertiefungsseminare Seit Sommer 2009 bietet der Weiterbildungsbereich des Zentrums für Gerontologie als Ergänzung zum laufenden Zertifikatsprogramm «Gerontologie heute» eintägige und halbtägige Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Vertiefung in ein Schwerpunktthema der Gerontologie ermöglichen sollen. Sie zeichnen sich durch Aktualität und Relevanz aus und gewährleisten den schnellen Zugang zum neuesten themenbezogenen Wissensstand. Das Angebot wendet sich an Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatsprogramms und an weitere Interessierte. 2.3 Weiterbildungsberatung Die Leiterin des Bereichs Weiterbildung am ZfG bietet auf Anfrage eine individuelle Weiterbildungs- Beratung für diverse Bereiche der Gerontologie und Altersarbeit an. Mitarbeitende des Zentrums wirkten zudem in der Curriculumsentwicklung und im Anerkennungsverfahren einer Zusatzqualifikation in Gerontopsychologie (der Schweizerischen Fachgesellschaft für Gerontopsychologie SFGP und der Foederation der Schweizer PsychologInnen FSP) mit. 3 Fort- und Weiterbildungsangebote für die Praxis Trainings zum Umgang mit Demenz Basierend auf mehreren Forschungsprojekten zur Lebensqualität mit Demenz bei Betroffenen, Angehörigen und Pflegepersonal sowie auf den Filmprojekten «Zeichensprachen» und «Verhaltenszeichen» wurden zwei eintägige Trainingsprogramme entwickelt, die seit 2010 regelmässig angeboten werden und auf grossen Anklang stossen: DEA-Training Erkennung des emotionalen Ausdrucks von Menschen mit Demenz Das Schulungsmodul hat zum Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und Pflegenden zu verbessern, indem die Pflegenden den emotionalen Ausdruck bei Menschen mit Demenz besser erkennen und interpretieren lernen und dadurch geeignete Pflegemassnahmen einleiten können. VERDE-Training Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz Pflegende und Angehörige fühlen sich oft unsicher, wie sie auf schwierige Verhaltensweisen wie Agitiertheit, Aggressivität, Angst, distanzloses Verhalten, Verweigerung, Wahn, Rufen und Schreien angemessen reagieren können. Das Ziel des VERDE-Trainings besteht darin, den Ursachen dieser Verhaltenssymptome auf den Grund zu gehen und Verhaltens- und Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen, welche im praktischen Alltag umgesetzt werden können. Beide Schulungsmodule richten sich an Pflege- und Betreuungspersonen aus dem stationären und häuslichen Bereich, betreuende und pflegende Angehörige sowie an weitere interessierte Personen aus dem Altersbereich. Seite 24 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

25 Lehre und Weiterbildung Rechenschaftsbericht Öffentliche Tagungen und Vorlesungsreihen 4 Öffentliche Tagungen und Vorlesungsreihen 4.1 Zürcher Gerontologietage und Symposien Seit Bestehen des Zentrums für Gerontologie wird jedes Jahr im Spätsommer/Herbst eine öffentlich zugängliche Fachtagung zu wechselnden Themen durchgeführt, die sich zu einem Treffpunkt leitender Fachleute entwickelt hat und jeweils von Personen besucht wird. Im Berichtszeitraum fanden Gerontologietage zu folgenden Themen statt: Endlich alt endlich frei! Warum es sich zukünftig lohnt, alt zu werden (1. September 2009) Tabus im Alter Tabus des Alters (2. September 2010) Bilder des Alters Altersrollen (in Zusammenarbeit mit der SAGW und mit Fotoausstellung «Schöne Aussichten», 1. September 2011) Soziale Ungleichheiten im Alter (30. August 2012) Im Rahmen dieser Tagung wird jährlich der renommierte «Vontobel-Preis für Alter(n)sforschung» verliehen, der von der Familien-Vontobel-Stiftung mit CHF 30'000 dotiert ist. Ausserdem veranstaltete das ZfG am 20. November 2009 ein Symposium «Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz». 4.2 Vorlesungsreihen Ebenfalls seit Bestehen des ZfG wird jedes Semester öffentliche, allgemeinbildende und interdisziplinäre Vorlesungsreihe zu wechselnden Themen durchgeführt, die insbesondere von universitätsexternen Fachleuten aus der Praxis sowie älteren Menschen besucht wird. Die Teilnehmerzahlen schwanken zwischen 50 und 120 Personen. Als ReferentInnen fungieren Dozierende und Forschende der Universität Zürich, anderer Universitäten und Hochschulen namentlich aus dem deutschsprachigen Raum sowie ausgewiesene ExpertInnen aus der Praxis. Die Themen der letzten Vorlesungsreihen: Späte Freiheiten? Wahl- und Handlungsfreiheit im Alter (FS 2009) Gemeinsamkeit im Alter (HS 2009, FS 2010) Alter in Bewegung (HS 2010) Gesundheitsförderung und Prävention im Alter (FS 2011) Die ergrauende Gesellschaft historische, kulturelle, soziale und politische Perspektiven (HS 2011) Wohn- und Lebensformen im Alter(n) (in Zusammenarbeit mit der Age Stiftung, FS 2012, HS 2012)) Da der Besuch der Veranstaltungen für Studierende nicht als Studienleistung anrechenbar ist, wird das Angebot von Studierenden der Universität leider nur wenig genutzt. Aus der Tatsache, dass fakultäre Mittel für Gastvorlesungen in die Institutskredite integriert und an Lehrstühle gebunden wurden, verschärfte sich für das ZfG die finanzielle Belastung durch Vortragshonorare. Diese müssen entweder durch Zuwendungen oder Überschüsse aus Drittmittelprojekten gedeckt werden; ein Inkasso bei den Teilnehmenden ist nicht praktikabel und widerspräche dem Anliegen, wissenschaftliche Erkenntnisse der Praxis und der Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen. Seite 25 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

26 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Rechenschaftsbericht Website V. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 1 Website Ein laufend aktuell gehaltener Webauftritt ( informiert über sämtliche Tätigkeitsbereiche und Angebote des Zentrums. Die Website dient sowohl der universitätsinternen als auch der externen Information und wird mit etwa 8000 Besuchen pro Monat intensiv genutzt. Gut die Hälfte der Aufrufe stammt aus der Schweiz. 2 Newsletter Ein halbjährlich in gedruckter und digitaler Form erscheinender Newsletter ergänzt die Website und informiert über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und andere Angebote. Über 2500 Adressen werden damit erreicht; davon 900 per Briefpost. Sowohl für die postalische als auch für die digitale Auslieferung gilt ein strenges Opt-in- Prinzip, das heisst, der Newsletter wird nur auf ausdrücklichen Wunsch der Empfänger versandt. Zielgruppen sind andere Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Praxisinstitutionen und -organisationen, aber auch an Altersfragen interessierte Fach- und Privatpersonen. 3 Weitere Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen (Vorlesungsreihen, Tagungen etc.) des Zentrums sind in der Regel für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich (siehe vorheriges Kapitel). Publikationen wie die «Zürcher Schriften zur Gerontologie» oder Broschüren zu spezifischen Projekten sind in der Regel so abgefasst, dass sie für ein breiteres Publikum verständlich sind. Eigene Printprodukte werden entweder zu einem kostendeckenden Preis oder wenn die Kosten durch Dritte wie Stiftungen oder Projektpartner übernommen werden kostenlos abgegeben. AV-Medien, die ebenfalls ein breiteres Publikum ansprechen, sind attraktive Mittel des Transfers wissenschaftlicher Befunde in die Praxis und tragen durch den Verkauf zur Eigenfinanzierung des Zentrums bei. Zu für die Öffentlichkeit interessanten Projekten und Angeboten wurden und werden (teilweise in Zusammenarbeit mit der Abt. Kommunikation der UZH) Medienversände oder Medienkonferenzen durchgeführt, gelegentlich auch direkt mit uns bekannten Fachjournalistinnen und Fachjournalisten Kontakt aufgenommen. Dies diente einerseits dem Wissenstransfer, andererseits auch der Gewinnung von Freiwilligen für Interventionsprojekte oder von Versuchspersonen. Das Zentrum wird häufig von Medienschaffenden für Interviews oder Auskünfte zu Altersthemen angefragt. Anfragen um Auskünfte erfolgen auch von Seiten von Behörden, Institutionen und Einzelpersonen. Diesen Anfragen wird nach Möglichkeit und Kenntnis direkt entsprochen, oder es werden Kontakte zu Externen vermittelt. Seite 26 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

27 Finanzen Rechenschaftsbericht Weitere Öffentlichkeitsarbeit VI. Finanzen Das Zentrum finanzierte sich zu rund 15 % aus universitären Mitteln (abgesehen von allgemeinen Infrastrukturkosten wie Räume, zentrale Leistungen der UZH etc.). Dieser Anteil ist in der Berichtsperiode gegenüber der Vorperiode trotz eines neuen Finanzierungsmodells für Kompetenzzentren der Philosophischen Fakultät gesunken und setzt sich aus Beiträgen der Philosophischen und der Medizinischen Fakultät zusammen liefen zwei grosse Projekte im Rahmen des NFP 58 und ein Projekt des NFS aus, die seit 2007/2008 einen deutlichen Anteil des Finanzvolumens des Zentrums ausmachten. Erst im Laufe des Jahres 2012 wurde ein neues NF-Projekt im Rahmen des NFP 67 gestartet; solche kompetitiv eingeworbenen Forschungsmittel werden in den kommenden Jahren wieder wachsen. Auf den Eigenfinanzierungsgrad wirkt sich das indessen kaum aus, da die neu vom SNF getragenen Overhead- Kosten kaum kostendeckend sind. Aktuell fungiert das ZfG in mehreren grossen Projekten als «Juniorpartner», so dass nur ein Teil der entsprechenden Projektmittel auf das ZfG gebucht wird. Dies erklärt den Rückgang des Umsatzes in den Jahren 2011 und 2012; die Aktivitäten haben sich insgesamt deutlich verstärkt, finden aber nicht mehr ausschliesslich am Zentrum für Gerontologie statt. Den grössten Teil des Umsatzes machen diverse kleinere und grössere Projekte, Beratungs-, Dienstleistungs- und Weiterbildungsangebote aus, aus denen sich alle entsprechenden Stellen, aber auch die zentralen Dienste des Zentrums zu einem wesentlichen Teil alimentieren. Die folgende Grafik und die beiliegende Detailtabelle basieren auf einem Zusammenzug des Umsatzes aller Bereiche, der in zahlreichen einzelnen Konti dokumentiert ist. Da erst per 2013 die einem Kompetenzzentrum zugeordneten Konti auf einer gemeinsamen Ebene zusammengeführt werden können und erst per 2012 eine Abgrenzung zwischen den Jahren erfolgte, sind in der Zusammenstellung die Kosten jeweils nach Projektsummen und Laufzeiten gleichmässig den jeweiligen Perioden zugeordnet; eine (heute noch nicht mit angemessenen Aufwand mögliche) Detailabrechnung könnte zu geringfügig abweichenden Ergebnissen führen. Die Aufteilung von Sachkosten/Betriebsaufwand und Personalkosten ist aus der Zusammenstellung nicht direkt ersichtlich, entspricht aber nach aktueller Hochrechnung einem Schlüssel von 15:85. 1'300'000 1'200'000 1'100'000 1'000' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 4'757 34' ' ' Andere Drittmittel Nationalfonds Universitäre Mittel Seite 27 Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie,

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