In: Widerspruch Nr. 30 Afrikanische Philosophie (1997), S Autor: Jürgen Hengelbrock Artikel

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1 In: Widerspruch Nr. 30 Afrikanische Philosophie (1997), S Autor: Jürgen Hengelbrock Artikel Jürgen Hengelbrock "Europa erweitern... " Persönliche Erfahrungen im Umgang mit afrikanischer Philosophie in Deutschland Im Januar 1996 verstarb ein großer Freund Afrikas und ein energischer Kämpfer für den Philosophieunterricht in Frankreich und der französischsprachigen Welt: Jacques Muglioni war fast zwei Jahrzehnte lang Doyen der Inspektion im französischen Erziehungsministerium und damit oberster Aufsichtsbeamter des Schulwesens in Frankreich, dessen überseeischen Gebieten und den französischen Lehren in den Schulen der Frankophonie. Daß in den Ländern Afrikas, die ehemals französische Kolonien waren, der Philosophieunterricht zum festen Bestandteil des gymnasialen Unterrichts gehört (und damit einen soliden Unterbau für die akademischen Lehre bildet), ist weitgehend ihm zu verdanken. Kantianer von Hause aus, ließ er sich nicht von der Idee abbringen, daß Bewußtsein und Vernunft den Menschen zum Menschen machen und ein einheitliches Menschengeschlecht ausbilden, in dem es keine natürliche Ungleichheit gibt. Kulturelle Differenzen wie auch die der Hautfarbe waren für ihn akzidentell bzw. ohne wahre Bedeutung. Erbittert stritt er in Wort und Schrift gegen die Pariser postmoderne Elite, die die Differenz in den Rang des Absoluten erhob. Er war der Meinung, daß durch diese Sicht bestehende Partikularismen verstärkt und gar neue ermuntert werden könnten, innerhalb derer man im (kulturell bzw. ethnisch) anderen nicht mehr seinesgleichen, den Mitmenschen, sieht ( mon

2 Europa erweitern... semblable, wie es in den französischen Richtlinien für den Philosophieunterricht heißt). Mir war sein Engagement für Afrika bekannt. Ich selbst interessierte mich für diesen Kontinent nicht, und so erzählte er mir nur am Rande davon. Meinerseits versuchte ich, ihn für die Idee eines einheitlichen europäischen Schulwesens zu gewinnen. Nicht wenig überrascht war ich, als er mich im Herbst 1988 anrief und sagte: Cher ami, im nächsten Monat fliegen Sie mit uns zu einem Philosophiekongreß nach Afrika: wir müssen Europa erweitern. - Ihm lag so sehr an meiner Teilnahme, daß er mich auf die Reisekostenliste seines Ministeriums gesetzte hatte für den Fall, daß nicht noch kurzfristig hierzulande eine Finanzierung der Reise möglich gewesen wäre. Wer Jacques Muglioni nicht näher kannte, für den wäre das scherzhaft Gesagte: Europa erweitern Anlaß zu einem Verdacht gewesen: wollte er etwa immer noch die Afrikaner der europäischen Zivilisation zuführen, also den alten Kolonialismus durch einen geistigen Neokolonialismus ersetzen? Nein: sein Scherz richtete sich gegen meine europäische Provinzialität, und seine Absicht war es, im frankophonen Afrika die einseitige Ausrichtung der Philosophie am französischen Vorbild zu sprengen. Meine erste Reise nach Afrika führte mich daher im Dezember 1988 zum 2.interafrikanischen Kolloquium für Philosophie nach Yamoussoukro (Elfenbeinküste). Ich habe dort schnell Freunde gefunden und zwar vor allem im Kreis der Schüler von Jacques Muglioni. Diesen Kreis hat der Tod unseres verehrten Lehrers und Freundes noch enger zusammengeführt. Seither nehme ich regelmäßig an Kongressen in Schwarzafrika teil und lade auch meine Freunde und Kollegen aus diesen Ländern privat zu Kongreß- und Seminarvorträgen nach Deutschland ein. An der Universität Bochum führe ich in regelmäßigen Abständen Seminare zur afrikanischen Philosophie durch. Philosophie in Afrika? Mir schien der Gedanke abwegig, daß Platon und Kant zwischen Kamelen und Elefanten, im Wüstenstaub oder im städtischen Elend Beachtung finden könnten.

3 Jürgen Hengelbrock Wir vergessen dabei, daß es auch auf der Agora im alten Athen, wo Sokrates mit den Leuten redete, nach Schweinen und Oliven roch, und dort Kultur ebenfalls nur einer ganz kleinen Oberschicht zugänglich war, während die anderen im Elend lebten. Philosophie, das ist bei uns etwas sehr Mittelständisches geworden: in beamteter Sicherheit und gebohnerten Seminarräumen kennt man die Sorgen der Welt nicht und zelebriert sich in gepflegten Diskursen über alte und neue Texte. Die Spannung zwischen gepflegter Philosophie und dem Elend des Lebens, die im alten Griechenland zumindest für fruchtbare Irritation sorgte (bei den Sophisten, in manchen Platonischen Dialogen und bei Aristoteles ist dies zu beobachten), fehlt weitgehend in unseren philosophierenden Mittelstandskreisen. In Yamoussoukro war davon etwas zu spüren. In klimatisierten Hotelräumen ließ sich trefflich dissertieren, und es gab dieselben gelehrten Debatten wie bei uns (auf exakt demselben Niveau, nicht besser und nicht schlechter), etwa ob die Philosophie Diderots für das heutige Verständnis von Wissenschaft noch etwas beizutragen habe. Doch dann trat jemand ans Mikrophon und fragte, was denn die kleinen Leute wie er, die den jungen Menschen im Land Rede und Antwort stehen müßten, mit diesen gepflegten Thesen anfangen sollten. Eine junge Dozentin der Universität Abidjan beklagte in einer Autopsie der Philosophie, daß kein Feuer mehr im Haus sei. Unversehens brach die Realität des gelebten Lebens, der Sorgen Afrikas durch, und man horchte auf. Natürlich fand man zu den gehobenen Diskursen zurück, aber vor allem außerhalb der offiziellen Reden wurde die Spannung deutlich, in der die jungen Kollegen lebten, welche nicht mehr schlicht das europäischen Modell des gepflegten Gelehrten nachzuahmen bereit waren: auf der einen Seite die Realität Afrikas mit der emotionalen Gegenwartsbezogenheit der Menschen, mit der Ausbeutung durch eine kleine Oberschicht und dem Elend der Massen, und im Kontrast dazu die aus Europa eingeführten Diskurse, daß alles Wirkliche vernünftig (Hegel) oder daß alles Vernünftige irrsinnig sei (Derrida). Beide Auskünfte wurden als wenig hilfreich empfunden. Vielmehr wurde die Frage nach den allgemeinen Menschenrechten gestellt, nach einer tragfähigen, vernünftigen Begründung und nach den Möglichkeiten ihrer

4 Europa erweitern... Durchsetzung. Hier wurde mir deutlich, wie sehr unsere postmoderne Beliebigkeit sich parasitär verhält zur Vernunft der Aufklärung, wenn sie diese der Naivität bezichtigt und gleichzeitig deren Früchte im Rechtsstaat (als Beamte) ungeniert genießt. Wir haben die Aufklärung vermeintlich hinter uns und meinen, uns über sie erheben zu können. In Afrika tut sie Not, gegen Kleptokratie, Gerontokratie und Despotie. Dieses junge Afrika, das Aufklärung als Not empfindet, hat mich beeindruckt. Hier wird mit äußerst bescheidenen Mitteln bzw. Einkommen und viel persönlichem Mut (politischer Nonkonformismus ist in vielen Ländern Afrikas noch lebensbedrohlich) der Versuch unternommen, eine afrikanische Gesellschaft mit menschlichem Antlitz in einem weltbürgerlichen Zustand (Kant) zu denken und, soweit rationale Überzeugung etwas ausrichten kann, der Verwirklichung näher zu bringen. Eine afrikanische Gesellschaft, ist sie überhaupt möglich oder handelt es sich hierbei nicht um einen Widerspruch in sich - jedenfalls, wenn Gesellschaft im modernen, bei uns gebräuchlichen Sinn einer umfassenden Kultur- und Wirtschaftsgemeinschaft als Basis für eine staatliche Einheit genommen wird? Schwarzafrika lebte vor der Kolonialisierung auf der Basis von gewachsenen Stammesgemeinschaften und Völkern, die in den künstlich gebildeten Kolonialstaaten wahllos zusammengefaßt oder zerschnitten wurden. Wenn man bedenkt, welche Rolle schon in unserer auf- oder abgeklärten Bundesrepublik der Gegensatz zwischen Bayern etwa und den Nordlichtern spielt, wird man verstehen, daß die künstlichen Staatsgebilde Afrikas nur jeweils den Überbau bilden, in dem und unterhalb dessen ethnische Gegensätze lebendig sind und ausgetragen werden, wobei der Überbau jetzt direkt nicht mehr von den Kolonialherren, sondern von kleinen europäisierten Oberschichten gebildet wird, die meistens mit den jeweiligen ethnischen Minderheiten eher rücksichtslos als schonend (wie vormals viele Kolonialherren) umgehen. Man versteht daher, daß der (auch bei uns schwindende Sinn) für eine staatliche Gemeinschaft völlig fehlt, und die Herrschenden den Staat jeweils als Mittel betrachten, sich selbst bzw. die Ihren auf Kosten der anderen zu bereichern. Unter diesem Umständen sehen viele Kollegen in Afrika ihre Hoffnung vor allem in einem weltbürgerlichen Zustand, in dem die einzelnen Staaten (im Sinne Kants) in einem Völkerbund zusammenge-

5 Jürgen Hengelbrock faßt sind und von daher (und nicht aus kolonialistisch gebildeten Zwangsgesellschaften) ihre Identität und ihr Selbstverständnis gewinnen. Von der afrikanischen Stammessolidarität bis zur weltbürgerlichen Gesinnung ist aber noch ein weiter Weg (wie weit trägt eigentlich die Solidarität der nationalen oder gar der europäischen Völkergemeinschaft?), aber es gibt wohl keinen anderen, denn eine Rückkehr zur auch nicht mehr funktionsfähigen Stammeseinheit oder Dorfgemeinschaft ist politisch, wirtschaftlich und kulturell ausgeschlossen. Natürlich interessiere ich mich auch für das traditionelle Denken bzw. die traditionellen Weisheitslehren und Lebensformen Schwarzafrikas, ohne deren Kenntnis überdies die Probleme des Kontinents nicht zu verstehen sind. Mein Interesse aber gilt vor allem den Versuchen, unter Rückgriff auf diese eigenen Traditionen philosophische Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen der Zeit und des Kontinents zu finden, die ja im Zuge der wachsenden Globalisierung aller Lebensbereiche in wachsenden Maße auch die unseren werden oder sind. Die Auseinandersetzung mit dem afrikanischen Denken kann und darf meiner Ansicht nach keineswegs nur ein Anliegen forschender Neugier oder Ausdruck der Begeisterung für kulturelle Vielfalt sein. In Afrika tritt uns nicht der ganz Andere, der faszinierende Fremde, sondern der Mitmensch entgegen, dessen Lebensdramen und Krisen im Kern auch die unseren sind. In mancherlei Hinsicht zeigen die afrikanischen Weisheitstraditionen Wege, hiermit besser umzugehen, als wir Europäer das tun. Hier können wir von ihnen lernen. Dies darf man nicht übersehen, wenn täglich die Bilder des Mordens aus Afrika herüberkommen. Überdies ist die Zeit des Mordens auch in den Kernländern Europas noch nicht lange vorbei, und es gibt keine Garantie, daß sie nicht wiederkommt. Deshalb ist die Unterstützung und Ermutigung der afrikanischen Kollegen keineswegs eine Einbahnstraße und fern eines aufgeklärten Paternalismus. In der Realität Afrikas werden die alten philosophischen Fragen in ein neues Licht getaucht, das auch unser Nachdenken aus den vertrauten Bahnen heben und unser Denken verflüssigen kann. Ebenso kann es nicht schaden, wenn jene Irritation, die aus der erlebten Spannung zwischen gepflegtem Philosophieren und dem Elend der Welt

6 Europa erweitern... herrührt, auf uns überspringt, und wir das Denken wieder ernst nehmen lernen. Die Musik und bildenden Künste Afrikas erfreuen sich zur Zeit in Europa eines großen Interesses. Leider ist es bisher nicht gelungen, dieses Interesse auch auf die afrikanische Philosophie herüberzuziehen. Vielleicht liegt es daran, daß der europäischen Philosophie in ihrer öffentlichen Einschätzung nicht mehr die Kraft zugetraut wird ihre Zeit in Gedanken zu fassen (Hegel).

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