IV Märkte und Verbraucher Beitrag 5. Vom Wünschen und vom Wollen Jugendliche als Konsumenten VORANSICHT

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1 Konsum 1 von 22 Zusatzmaterial auf CD Vom Wünschen und vom Wollen Jugendliche als Konsumenten Im Konsumrausch? Menschen in einer belebten Einkaufsstraße Foto: istockphoto Nach einer Idee von Christine Krokauer, Würzburg Dauer Inhalt Ihr Plus 7 Stunden die Rolle der Bedürfnisse in unserem Wirtschaftssystem verstehen; materielle von immateriellen Bedürfnissen unterscheiden; den Einfluss verschiedener Faktoren auf unsere Kaufentscheidungen beurteilen; sich über persönliche Markenbindungen bewusst werden; das eigene Kaufverhalten reflektieren; Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Schulden erarbeiten; negative Folgen von Wirtschaftswachstum benennen; Überlegungen zu nachhaltigem Konsum anstellen eine Vorlage zur Gestaltung eines persönlichen Warenkorbs und ein Schaubild zur Konsumfreude Jugendlicher als Folie

2 Konsum 5 von 22 Materialübersicht Stunden 1/2 Welche Rolle spielen Bedürfnisse in unserem Wirtschaftssystem? M 1 (Ab) Das ist mir wichtig mein persönlicher Warenkorb M 2 (Ab) Stufe für Stufe die Bedürfnispyramide nach Maslow Stunden 3/4 Wie beeinflussen Marken unsere Kaufentscheidungen? M 3 (Ab) Die Qual der Wahl wie Kaufentscheidungen getroffen werden M 4 (Fo) Ajax, Axe und Adidas wo sind die Marken in unserem Leben? M 5 (Tx) Fremdgehen? Niemals! So entsteht Markenbindung Stunden 5/6 Wofür geben Jugendliche ihr Geld aus? M 6 (Tb) Handy, Cola, Muckibude wo geht Ihr Geld hin? M 7 (Fo) Wie viel Geld geht durch die Hände von Kindern und Jugendlichen? M 8 (Sb) Schulden die andere Seite des Konsums Stunde 7 Welche Probleme entstehen durch Konsum? M 9 (Tx) Wachstum um jeden Preis? Konsum in der Kritik Minimalplan Sie haben nur 3 Unterrichtsstunden Zeit? Dann setzen Sie folgende Unterrichtsmaterialien ein: Stunde 1 Die Rolle der Bedürfnisse in unserem Wirtschaftssystem M 2 Stunde 2 So werden Kaufentscheidungen getroffen M 3 Stunde 3 Konsum und Schulden M 7, M 8 Zusatzmaterial auf CD ZM 1 (Tx) Ich shoppe, also bin ich eine kleine Geschichte des Einkaufens (nach M 1) ZM 2 (Ab) Verführung zum Kauf Werbung unter der Lupe (nach M 2) ZM 3 (Tx) Wie kann ich Schulden vermeiden? (nach M 8) ZM 4 (Ab) Der Kauf-nix-Tag es geht auch mal ohne (nach M 9)

3 6 von 22 Konsum Märkte und Verbraucher Beitrag 5 IV M 1 Das ist mir wichtig mein persönlicher Warenkorb 1. Gestalten Sie Ihren persönlichen Warenkorb. Schneiden Sie aus Zeitungen, Zeitschriften und Werbeanzeigen diejenigen Dinge aus, die Sie gern kaufen oder kaufen würden. 2. Fertigen Sie einen zweiten Warenkorb an und legen Sie in ihn all das, was man mit Geld nicht bezahlen kann was aber dennoch wichtig für Sie ist. Versuchen Sie, auch für abstrakte Dinge ein Bild zu finden, das Ihren Wunsch ausdrückt.

4 Konsum 7 von 22 M 2 Stufe für Stufe die Bedürfnispyramide nach Maslow Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow erforschte gesunde, erfolgreiche und glückliche Menschen. Dabei entdeckte er, dass man die menschlichen Bedürfnisse nach einer bestimmten Rangordnung einteilen kann. Erst wenn die Bedürfnisse einer unteren Stufe gestillt sind, strebt der Mensch nach Bedürfnissen der nächsthöheren Stufe. Individualität, Kreativität, Selbstlosigkeit Anerkennung, Geltung, Selbstachtung Liebe, Freundschaft, Gruppenzugehörigkeit materielle, berufliche Lebenssicherheit Zeichnung: Thomas Plaßmann Wasser, Luft, Nahrung, Unterkunft, Bekleidung, Schlaf 1. Beschreiben Sie die Karikatur. Achten Sie besonders auf die Kleidung der Personen. Erläutern Sie, auf welches Problem der Zeichner aufmerksam machen will. 2. Betrachten Sie das Schaubild. Ordnen Sie die Begriffe der jeweils passenden Stufe zu und tragen Sie sie in die Pyramide ein. 3. Formulieren Sie ein Beispiel für jede Stufe. Überlegen Sie sich, ob und wie es Ihnen gelingt, diese Bedürfnisse zu befriedigen.

5 Konsum 9 von 22 3) Welche Rolle spielen Bedürfnisse in unserem Wirtschaftssystem? Bedürfnisse werden als Auslöser für jedes wirtschaftliche Handeln angesehen. In der Wirtschaftswissenschaft wird der Bedarf vom Bedürfnis unterschieden. Ein Bedürfnis wird zum Bedarf durch den Entschluss sowie die Fähigkeit, finanzielle Mittel zu seiner Befriedigung aufzuwenden. Anders formuliert versteht man unter Bedarf ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis. Der Bedarf zeigt sich am Markt als Nachfrage nach Gütern (Waren, Dienstleistungen). Konsum also die Inanspruchnahme von Gütern basiert demnach auf dem Verlangen des Menschen, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Vorschlag für ein Tafelbild Mangel Die Rolle der Bedürfnisse in unserem Wirtschaftssystem Ziel Wunsch BEDÜRFNIS BEDARF Kleine Geschichte des Einkaufens Zusatzmaterial auf CD Kaufkraft zeigt sich am Markt als NACHFRAGE Wie haben sich die Bedürfnisse der Menschen im Laufe der Zeit gewandelt? Welche Waren wurden wann konsumiert? Und mit welchen Mitteln wurden Bedürfnisse geweckt? Der Text in ZM 1 informiert die Lernenden über die Geschichte des Konsums. Erläuterung (M 2) Zu Aufgabe 1: Ein kleiner Junge steht vor einem Elektrogeschäft und drückt seine Hände an die Schaufensterscheibe. Dahinter sind Laptops und Handys ausgestellt. Er dreht sich erstaunt zu einem Passanten um, der im Vorbeigehen mit erhobenem Zeigefinger mahnt: Die wahren Werte sind immateriell! Der Junge trägt Lumpen am Körper, während der Mann mit Hut, Schlips, Weste, Jacke und Aktenkoffer teuer gekleidet ist. Der Junge sieht im Schaufenster Dinge, die er gern hätte. Er hat ein Bedürfnis nach materiellen Dingen, die er sich aber bestimmt nicht leisten kann. Darauf verweist sein Aussehen, denn offensichtlich kann er nicht einmal seine Grundbedürfnisse wie ordentliche Kleidung decken. Der Mann hingegen sieht von der Kleidung her aus wie ein Geschäftsmann, der gut verdient. Seine Mahnung, dass es im Leben doch nicht um materielle Dinge gehe, sondern um Werte wie Freundschaft oder Liebe, wirkt aus seiner Position, in der er sich problemlos ein Handy oder einen Laptop leisten kann, zynisch. Trotz der zynischen Mahnung des Mannes weist der Spruch darauf hin, dass kein Mensch ohne immaterielle Werte, ohne private Beziehungen aufwachsen, leben und alt werden kann. Wenn Waren einen sehr hohen Stellenwert haben, kann man diese Werte manchmal aus dem Blick verlieren. Zu Aufgabe 2: Zur Maslowschen Theorie der Bedürfnishierarchie ist anzumerken, dass die hierarchische Abfolge der einzelnen Stufen empirisch nicht bestätigt werden konnte. Dass beispielsweise das Bedürfnis nach Sicherheit nicht da ist, solange physiologische Grundbedürfnisse nicht erfüllt sind, ist eher unwahrscheinlich. Trotz dieser Kritikpunkte hat die Maslowsche Bedürfnispyramide in der Betriebswirtschaftslehre eine starke Beachtung gefunden.

6 IV Märkte und Verbraucher Beitrag 5 Konsum 13 von 22 M4 Ajax, Axe und Adidas wo sind die Marken in unserem Leben? T H C I S N A R O V 1. Beschriften Sie die Gegenstände in dieser Wohnungsansicht. Ermitteln Sie, wie vielen Dingen Sie eine Marke zuordnen können. 2. Überlegen Sie, welche Marken Sie selbst benutzen. Greifen Sie 3 Beispiele heraus und finden Sie mehrere Gründe, warum Sie sich gegen ein No-Name-Produkt entscheiden.

7 Konsum 17 von 22 M 7 Wie viel Geld geht durch die Hände von Kindern und Jugendlichen? 1. Betrachten Sie das Schaubild. Beschreiben Sie, für welche Personen welche Daten erhoben wurden. 2. Vergleichen Sie das Schaubild mit dem Ergebnis, das Sie für Ihre Lerngruppe ermittelt haben. Zeigen Sie auf, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es gibt. 3. Stellen Sie die Summe der Einnahmen der Summe der Ausgaben gegenüber. Erläutern Sie, welche Schlüsse Sie aus diesem Vergleich ziehen.

8 Konsum 19 von 22 M 8 Schulden die andere Seite des Konsums Die Zahlen sind alarmierend: Jugendliche verschulden sich immer häufiger junge Menschen unter 20 Jahren können derzeit ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Die Versuchungen im Alltag sind groß: Schicke Handys, ipods oder Markenklamotten verlocken zum Kauf. Für viele ist die Handyrechnung der erste Schritt in die Schuldenspirale Ein eigenes Handy ist heutzutage so selbstverständlich wie ein Fahrrad. 92 Prozent der 10- bis 18-Jährigen besitzen ein eigenes Mobiltelefon. Paradiesische Zeiten für Firmen, die ihr Geld mit Handys, Klingeltönen und anderen Zusatzangeboten verdienen. Um noch mehr Gewinne zu machen, ist einigen Firmen dabei fast jedes Mittel recht. In Jugend zeitschriften finden sich viele supergünstige Angebote. Die Folgen für immer mehr Jugendliche: gesprengte Konten oder Schulden bei Eltern oder Freunden. Einen ausreichenden Schutz vor dem Schuldenmachen erhalten Jugendliche nur durch ihr eigenes Kaufverhalten, aber für Kaufverträge gilt: Auf das Kleingedruckte kommt es an! Eine Werbung für Handyzubehör hat es bis vor den Bundesgerichtshof geschafft allerdings mit negativen Folgen für den Anbieter. Der Hersteller hatte Klingeltöne zum Herunterladen über eine 0190-Service-Telefonnummer für nur 1,86 Euro pro Minute versprochen. Das hört sich auf den ersten Blick wie ein Schnäppchen an. Der Haken daran: Es stand nicht dabei, wie lange das Herunterladen ungefähr dauert und wie hoch dann die endgültigen Kosten für die neuen Töne sind. Nun hat ein Verbraucherschutzverband gegen diese Werbung geklagt und gewonnen. Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass es verboten ist, für Klingeltöne in Jugendzeitschriften zu werben, ohne die durchschnittliche Downloaddauer anzugeben. Die Begründung: Die Werbung nutzt die Unerfahrenheit von Kindern und Jugendlichen mit Kaufverträgen aus. Erlaubt ist Werbung demnach, wenn Kinder und Jugendliche ausreichend über alle finanziellen Belastungen aufgeklärt werden, die auf sie zukommen. Diverse Betreiber von Mobilfunknetzen haben zwar inzwischen auf die Bedürfnisse der Kunden reagiert. Sie bieten lieber taschengeldfreundliche Lösungen an, als dass sie weniger Handys verkaufen: Teure Rufnummern werden automatisch gesperrt und die Telefonierzeit pro Monat ist festgelegt. Mit einem kleinen Schönheitsfehler: Die Handys sind viel teurer, sie kosten mehr Grundgebühren Grafik: picture-alliance/dpa-infografik 1. Betrachten Sie das Schaubild. Erläutern Sie, welche Gründe hauptsächlich für die Verschuldung junger Erwachsener verantwortlich sind. Finden Sie zu jedem Punkt ein Beispiel. 2. Lesen Sie den Text. Erklären Sie, was Firmen bei ihrer Werbung für Klingeltöne beachten müssen. 3. Klingeltöne, Spiele, Bilder listen Sie Ihre Erfahrungen mit teuren Zusatzangeboten für Handys auf. Formulieren Sie anschließend Tipps, wie Jugendliche hohe Handykosten vermeiden können.

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