BP Forum: Erdgas aus Aserbaidschan Chancen für die Energieversorgung Europas

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1 Redner: Iain Conn Veranstaltungstermin: 24. Mai 2012 Ort: BP Forum, Berlin Titel: Chief Executive Refining & Marketing, BP Gruppe Maßgeblich ist der Wortlaut des englischen Originals. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich sehr, dass ich heute Morgen hier auf dem BP Berlin Forum zu den Themen Erdgas, Aserbaidschan und Europa zu Ihnen sprechen kann. Denn diese drei Themen sind von großer Wichtigkeit für mein Unternehmen. Nicht nur, weil jedes für sich ein wichtiges Thema darstellt. Sondern auch, weil sie - gemeinsam betrachtet sowohl eine faszinierende Herausforderung wie auch unglaubliche Möglichkeiten und Chancen bieten. Erlauben Sie mir, mit einigen Beobachtungen zum Thema Energie zu beginnen. Energie als Wettbewerbsvorteil Ich bin besorgt darüber, dass die Energiedebatte in Europa an einem eigenwilligen Punkt angekommen ist, an dem Energie nur noch negativ gesehen und als ein wenig willkommenes und teures Problem betrachtet wird. Wenn man sich diesem Thema allerdings nur ein wenig eingehender widmet, wird unmittelbar deutlich, dass genau das Gegenteil zutrifft. Energie ist ein grundlegender Bestandteil unseres industriellen Umfeldes und sozialen Gefüges wie auch unserer heutigen Lebensweise. Darüber hinaus ist sie ein fundamentaler Ausgangspunkt für Wettbewerbsvorteile in einer von Wettbewerb geprägten Welt Lassen Sie mich ein wenig detaillierter ausführen, was genau ich damit meine. Iain Conn BP Forum: 1

2 Converging Energy Intensity Toe per thousand $2010 GDP 0.4 Energy intensity US World EU India China Energy Outlook 2030 BP 2012 Dieses Schaubild zeigt sowohl die historische wie auch die von BP hochgerechnete Konvergenz der Energieintensität je Einheit Bruttoinlandsprodukt (BIP). Es zeigt, dass die weltweite Energieintensität des BIP rückläufig ist. Es zeigt aber auch, dass die Energieintensität des Bruttoinlandsproduktes in China, einem der wichtigsten Einflussfaktoren für den weltweit steigenden Energiebedarf, bereits jetzt - und auf einige weitere Jahre hinaus - über dem Durchschnitt liegt. Der entsprechende Vergleichswert für die EU, hier gelb dargestellt, liegt unter diesem Durchschnittswert. Im Schnitt liegt der Energieeinsatz weltweit derzeit bei etwa 0,15 Tonnen Erdöläquivalent pro US-Dollar BIP. Wir alle hier wissen, dass 0,15 Tonnen Erdöläquivalent nur wenig mehr ist als ein Barrel. Dies bedeutet, dass derzeit Energiekosten in Höhe von durchschnittlich etwa 115 US-Dollar anfallen, um ein BIP in Höhe von US-Dollar zu erwirtschaften, während diese Kosten sich in China auf einen Wert von 200 US-Dollar zu bewegen. Bei einem Ölpreis von 25 US-Dollar pro Barrel spielte dies keine Rolle. Angesichts der heutigen Preise und vor dem Hintergrund weiterer potentieller Preissteigerungen spielt es jedoch eine große Rolle. Sich die Energie für weiteres Wachstum zu sichern, ist gleichzeitig teuer und eine elementare Notwendigkeit. Wenn also die Wirtschaft in China eine Energieintensität aufweist, die fast zweimal so hoch ist wie die in Europa, kann das Thema Energie für Europa somit kein Problem darstellen, sondern vielmehr genau das Gegenteil sie ist einer der wenigen verbliebenen strukturellen Auslöser für unseren Wettbewerbsvorteil. Diesen Vorteil gilt es zu bewahren und gleichzeitig auszubauen. Ich denke daher, dass wir unsere grundsätzliche Einstellung zum Thema Energie deshalb unbedingt hinterfragen sollten um sicherzustellen, dass wir ein effizientes Energiesystem als Vorteil und nicht als ein Problem betrachten. Iain Conn BP Forum: 2

3 Wo rührt dieser strukturelle Wettbewerbsvorteil für Europa also her? Wahrscheinlich spielen eine Reihe von Faktoren dabei eine Rolle, mit Sicherheit aber zumindest die folgenden: Extensive, bereits vorhandene Infrastrukturen und Kapazitäten zur Stromerzeugung Vielfältige Energiearten und Lieferquellen Flüssige und effektive Energiemärkte Eine enge Einbindung technologischer und innovativer Fähigkeiten Aus dieser Analyse ergibt sich ein weiterer und naheliegender Punkt nämlich die Tatsache, dass eine gute Energiepolitik kein optionales Merkmal, sondern ein entscheidender Ausgangspunkt für die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen ist. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, dass Energiepolitik sich nicht danach richten kann, was gerade en vogue ist oder welche Ausrichtung einige Leute vielleicht gerade favorisieren, sondern eine nüchterne, auf Fakten beruhende Einschätzung der Realitäten in der Energiewirtschaft sein muss. Und dass man sich darüber bewusst sein muss, dass die Opportunitätskosten einer falschen Weichenstellung in der Energiepolitik sehr hoch sein können. Erdgas Diesen Gedankengang möchte ich auch auf das Thema Erdgas übertragen. Erdgas ist eine inhärent wettbewerbsfähige Energiequelle. Ein ganz wichtiger Punkt dabei ist, dass es über eine hohe Kapitaleffizienz verfügt, wenn es zur Verstromung eingesetzt wird. Mit Erdgas befeuerte Kraftwerke können sehr effizient sein und lassen sich bei Bedarf schnell und zuverlässig errichten. Zudem lässt sich der Einsatz von Gas fortwährend und flexibel sich ändernden Nachfrageniveaus anpassen beispielsweise bei plötzlichen Temperaturschwankungen oder bei Windflauten, durch die Kapazitäten zur Stromgewinnung über Windenergie ausfallen. Iain Conn BP Forum: 3

4 Verbunden mit der inhärenten Verbrennungseffizienz von Erdgas bedeutet diese Flexibilität, dass Erdgas auch einen großen Beitrag dazu leisten kann, die Emission von Treibhausgasen zu senken. Verglichen mit der äußerst kritischen Stromgewinnung in Kohlekraftwerken können mit Erdgas befeuerte Gas- und Dampfturbinenkraftwerke dieselbe Menge an Elektrizität für nur die Hälfte der Investitionskosten und mit nur halb so hohen CO 2 -Emissionen pro Kilowattstunde erzeugen. Diese Effizienz von nur einem Viertel der CO 2 -Emissionen pro investiertem Dollar und Kilowatt kann und sollte nun über das Schaffen von Fakten abgesichert werden, um so den Wettbewerbsvorteil für Europa festzuschreiben und gleichzeitig die Steigerungsrate bei Treibhausgasen über die entscheidende Übergangsphase in der Energiewirtschaft bis 2050 und darüber hinaus zu senken. Neueste Erkenntnisse belegen zudem, dass riesige Erdgasvorkommen in der Erdkruste vorhanden sind. Der BP Statistical Review schätzt, dass die vorhandenen Reserven für einen Verbrauchszeitraum von etwa 60 Jahren ausreichen, und zwar im Wesentlichen ohne dabei auf Schiefergas oder andere Arten von so genannten unkonventionellen Gasvorkommen zurückzugreifen. Wie Sie wissen, hat Schiefergas die Energiewirtschaft der USA in nur wenigen Jahren von einer ehemals durch Gasmangel charakterisierten Energiewirtschaft zu einem Selbstversorger für die nächsten hundert Jahre gemacht. Dieser Wandel beschränkt sich aber nicht nur auf die Verstromung von Gas. Er wirkt sich auch auf Schlüsselindustrien, wie beispielsweise die Stahlbranche oder die chemische Industrie in den USA aus, deren globale Wettbewerbsfähigkeit einen ungeheuren Aufschwung erfahren hat. Wir bei BP glauben, dass China sich für ähnliche Veränderungen positionieren könnte. Für Europa ist es wichtig, angemessene Regulierungsbestimmungen für Schiefergas zu finden, mit denen die Öffentlichkeit Vertrauen in diese Energieform gewinnt. Europa würde sich allerdings in der Tat keinen Gefallen tun, wenn es seine Vorkommen an unkonventionellem Gas nicht vollständig nutzen würde. Iain Conn BP Forum: 4

5 Ein weiterer Punkt, in dem Europa einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil besitzt, liegt in der Vielfalt seiner Lieferquellen zur Gasversorgung. Europe is fundamentally import dependant Main gas trade flows (2010) 60 European Gas Supply ( ) LNG bcf/d 30 Pipeline 30 imports Indigenous 10 production Norway Netherlands UK Other Continental Russia Pipe Algeria/Libya Pipe ME/Caspian pipe LNG Imports Indigenous 0 Source: BP Global Gas Analysis BP 2012 Die heimische, konventionelle Förderung von Erdgas ist rückläufig, aber Europa ist ein Kontinent umgeben von großen und konkurrenzfähigen Erdgaslieferanten unter anderem Norwegen, Russland, dem Kaspischen Meer, Nordafrika, den LNG-Lieferanten im Atlantikbecken, dem Mittlere Osten und potentiell auch dem östlichen Mittelmeer. Zudem verfügt Europa bereits über eine umfangreiche Infrastruktur, um Gas an seine eigenen Märkte zu transportieren anstatt an andere Destinationen. Realität ist somit, dass Europa derart positioniert ist, das es aus seiner Versorgung mit Erdgas einen Wettbewerbsvorteil generieren kann. Darüber hinaus wird dieser Vorteil durch Europas Nähe zu den aufstrebenden, neuen Erdgaslieferanten verstärkt; eine Tatsache, mit der sich die Europa zur Verfügung stehende Versorgungsvielfalt und Ressourcenbasis weiter vergrößert. Und genau an diesem Punkt kommt Aserbaidschan ins Spiel. Aserbaidschan aus strategischer Perspektive Am Tag vor der Endausscheidung des Eurovision Song Contest ist es wahrscheinlich nur fair festzuhalten, dass Aserbaidschan für die meisten Leute erst in letzter Zeit in das Licht der Öffentlichkeit gerückt ist. Für uns in der Öl- und Gasbranche ist Aserbaidschan allerdings bereits seit mehr als 20 Jahren ein Partner von stetig wachsender Präsenz und Wichtigkeit. Es ist ein abwechslungsreiches, oftmals schönes und mit umfangreichen Bodenschätzen ausgestattetes Land mit einer langen und faszinierenden Geschichte und großem kulturellen Erbe. Iain Conn BP Forum: 5

6 Zudem ist es ein wichtiger Lieferant von Öl und jetzt auch Gas und gleichzeitig die Schlüsselstelle für den Zugang zu den Ressourcen des gesamten Kaspischen Meeres. Azerbaijan Pipelines and Projects BP 2012 In den letzten 20 Jahren ist es Aserbaidschan gelungen, sich dank beeindruckender Leistungen als innovativer und zuverlässiger Öl- und Erdgaslieferant zu etablieren zunächst durch die Entwicklung des riesigen Azeri-Chirag-Gunashli Offshore-Ölfeldes; in einem zweiten Schritt durch den Bau der außergewöhnlichen Baku-Tbilisi-Ceyhan-Ölpipeline, mit das Öl aus Aserbaidschan durch Georgien an die türkische Mittelmeerküste transportiert wird, ohne den Bosporus durch zusätzlichen Tankerverkehr weiter zu belasten; und nicht zuletzt durch die Entwicklung der riesigen Shah Deniz Gasvorkommen und der damit verbundenen Infrastruktur an Gaspipelines. Wahrlich eindrucksvolle Leistungen, die in jedem Umfeld Beachtung fänden. Für Aserbaidschan jedoch sind sie umso bemerkenswerter angesichts seiner geographischen Lage in einer Region, die durch große Herausforderungen und vielfältige Spannungen gekennzeichnet ist. Ein weiterer Aspekt ist die Tatsache, dass Aserbaidschan die Trennlinie eines grundlegenden Wettbewerbs markiert des Wettbewerbs um Ressourcen zwischen Ost und West, zwischen dem atlantischen und dem pazifischen Raum. Kaspisches Gas fließt bereits aus Turkmenistan nach China. Somit ist es umso bedeutender, dass Aserbaidschan seine grundsätzlichen strategischen Interessen in der Gasversorgung Europas sieht und zu diesem Zweck den Energiekorridor ausbaut, den es mit seinem Nachbarn Georgien und Türkei bereits etabliert hat. Für Europa ist es gleichermaßen bedeutsam, seine eigenen strategischen Interessen dahingehend abzusichern, indem es die notwendigen Vorkehrungen trifft, damit Gas aus Aserbaidschan so schnell und effizient wie möglich nach Europa fließen kann. Iain Conn BP Forum: 6

7 Die praktische Realisierung dieses Vorhabens wird mittlerweile mit dem Begriff Southern Gas Corridor (Südlicher Gaskorridor) bezeichnet. Gas aus Aserbaidschan nach Europa Der Schlüssel zur Entwicklung des Southern Corridor ist ein Gasfeld, mit dem der gesamte Prozess ins Rollen kommt und zwar die Stufe 2 in der Entwicklung des riesigen Shah Deniz Gasvorkommens vor der Küste Aserbaidschans. Shah Deniz wurde 1999 von BP entdeckt und ist eines der weltweit größten Erdgasfelder zur Versorgung der Märkte und gilt zudem als eines der umfangreichsten Ingenieursprojekte der Welt. Stufe 1 von Shah Deniz ging 2006 in Betrieb und fördert mittlerweile bereits 8 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr für Aserbaidschan, Georgien und die Türkei. BP und seine Partner arbeiten jetzt mit großer Intensität daran, die nachfolgende Stufe 2 für die Aufnahme der Gasförderung zum Ende des Jahres 2017 weiterzuentwickeln. Lassen Sie mich die Projektstufe 2 kurz skizzieren: Scope of Shah Deniz Contracts to sell gas to Turkey and Europe 16 bcma additional export capacity to Georgian/Turkish border Two new bridge linked platforms provide 16 bcma offshore processing Existing Stage 1 Platform To European markets More than 1,000km of transit pipeline across Turkey New terminal at Sangachal with compressors for Shah Deniz and SCP 500 km of subsea flowlines in up to 550m water depth subsea wells drilled with 2 semisubmersible rigs BP 2012 Tatsächlich besteht dieses Projekt aus sechs Einzelprojekten: Ein Bohrlochprojekt mit insgesamt 26 Bohrlöchern, die über eine Fläche von der Größe der Insel Manhattan verteilt sind Offshore-Anlagen, bestehend aus 500 Kilometern Unterwasserpipelines und zwei sehr große Bohrinseln Erweiterung des Sangachal-Terminals, bereits jetzt einem der weltweit größten Öl- und Gasterminals Drei Pipeline-Projekte durch Aserbaidschan und Georgien, quer durch die Türkei und aus der Türkei nach Europa Iain Conn BP Forum: 7

8 Die Gesamtkosten dieser Projekte werden sich auf etwa 40 Milliarden US-Dollar belaufen. Über sie werden jährlich zusätzliche 16 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert, von denen etwa 6 Milliarden Kubikmeter an die Türkei verkauft werden, während die verbleibenden 10 Milliarden Kubikmeter pro Jahr für die Weiterleitung auf die Märkte Europas zur Verfügung stehen. Mit dieser Liefermenge von jährlich 10 Milliarden Kubikmeter steht erstmals Gas aus dem Kaspischen Meer für den Verkauf nach Europa bereit. Diese Liefermenge von jährlich 10 Milliarden Kubikmeter ermöglicht es, den Korridor nach Europa zu bauen. Angesichts des im Kaspischen Meer für die Zukunft vorhandenen Gaspotentials bedeutet dies, dass dieser Korridor mit genau dieser Zielvorgabe gebaut werden muss nämlich für zukünftige Erweiterungen, sobald weitere Gasvorkommen gefunden und entwickelt werden. Vier Schlüsselereignisse haben die Tür für diese historische Entwicklung geöffnet: 1. Die Absichtserklärung, die Präsident Aliyev aus Aserbaidschan und der Präsident der Europäischen Kommission Barroso im Januar 2011 in Baku unterzeichnet haben und mit dem die politischen Rahmenbedingungen für einen Verkauf aserbaidschanischen Erdgases nach Europa festgeschrieben wurden. 2. Die zwischen der Türkei und Aserbaidschan im Oktober 2011 in Izmir getroffenen Abkommen für den Verkauf und die Weiterleitung von Gas; hiermit wird sichergestellt, dass Gas aus Aserbaidschan die Westgrenze der Türkei erreichen kann, die sich die Türkei mit der EU teilt. 3. Die Anerkennung der Tatsache durch die wichtigsten Mitgliedsstaaten und die Europäische Kommission im November 2011, dass der Ort, an dem Gas von der Grenze der EU in den europäischen Binnenmarkt fließt, allein durch normale kommerzielle Überlegungen und Entscheidungen bestimmt wird. 4. Die Zustimmung der Partner des Shah Deniz-Projekts im April diesen Jahres, die Stufe 2 des Projektes in den als Front End Engineering and Design (FEED) bezeichneten Projektabschnitt zu überführen und dafür erhebliche Finanz- und Mitarbeiterressourcen freizugeben. Mit dieser Zustimmung geht die Stufe 2 des Projektes Shah Deniz wahrlich an den Start es geht nicht länger nur um Planungen und Überlegungen, jetzt arbeiten Hunderte von Menschen an einem realen Projekt. Wo stehen wir jetzt also? Iain Conn BP Forum: 8

9 Die Entscheidungen über den Verlauf der Pipelines werden von den Partnern am Shah Deniz-Projekt auf Grundlage der vor einem Jahr veröffentlichten, transparenten Entscheidungskriterien getroffen. Dazu gehören u.a. normale kommerzielle, finanzielle und operative Überlegungen. Ein weiterer wichtiger Punkt in der Entscheidungsfindung ist die Frage der Nachhaltigkeit. Mit dem Aspekt Alignment and Transparency beziehen wir uns auf die Bereitschaft der ausgewählten Option auf technischem Gebiet mit Shah Deniz zusammenzuarbeiten und die Projektterminierung mit dem zeitlichen Ablauf der vollständigen Entwicklung des Shah Deniz-Projektes abzustimmen. Die bei der Entscheidungsfindung unter dem Punkt Public Policy considerations aufgeführten Überlegungen beziehen sich unter anderem auf die strategischen Erwägungen Aserbaidschans, die seitens der Europäischen Union getroffene Zielvorgabe einer Erhöhung der Versorgungsbreite für die europäischen Gasmärkte und darauf, sich die langfristige Unterstützung durch sämtliche Beteiligte zu sichern. Iain Conn BP Forum: 9

10 Proposed Southern Corridor Pipelines Berlin Prague Warsaw Nabucco West Kiev Vienna Bratislava AUSTRIA HUNGARY Budapest Ljubljana Zagreb ROMANIA Bucharest Sarajevo Belgrade ITALY Rome TAP Sofia BULGARIA Skopje Tirana SE Europe Pipeline Istanbul Ankara BOTAS or TANAP GEORGIA SCPX AZERBAIJA N Baku Tunis GREECE Athens DESFA TURKEY Shah Deniz BP 2012 In der Türkei kommen die Detailverhandlungen zur Umsetzung eines Abkommens zwischen Aserbaidschan und der Türkei über die Weiterleitung von Gas gut voran. Dabei wird über zwei Optionen verhandelt eine Erweiterung des vorhandenen türkischen Pipelinenetzes, das durch die türkische Gasgesellschaft BOTAS betreiben wird und der Bau einer neuen transanatolischen oder auch TANAP genannten Pipeline von der türkischen Grenze mit Georgien bis an die Grenze mit der EU. Sämtliche an diesen Verhandlungen beteiligten Parteien seien sie Lieferanten, Transitbetreiber oder Käufer untersuchen dabei dieselben Schlüsselkriterien für zukünftige Lieferungen und setzen auf die bestmöglichen internationalen Standards in Hinblick auf operative, kommerzielle und juristische Verlässlichkeit. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die letztendlich für die Weiterleitung durch die Türkei getroffenen Vereinbarungen diesen anspruchsvollen Anforderungen in vollem Umfang gerecht werden. Dies führt uns abschließend zu der Frage, wo genau das Gas die Grenze zur EU überqueren wird. Die Partner am Shah Deniz-Projekt haben dazu zwei unterschiedliche Optionen für den Markt innerhalb der EU untersucht. Die erste ist die südliche Route über Griechenland und Albanien nach Italien, während die zweite in die Märkte im Südosten und im Zentrum Europas führt. Die Partner am Shah Deniz-Projekt haben vor kurzem die Trans-Adriatic-Pipeline (TAP) für die südliche Option nach Italien ausgesucht. Derzeit laufen Exklusivverhandlungen und es besteht keine Möglichkeit mehr, dass man auf die alternative Lösung des so genannten Interconnector Turkey/Greece/Italy (ITGI)-Projektes zurückgreift. Iain Conn BP Forum: 10

11 Wenn Italien Gas über den Southern Corridor importieren möchte, wird dies über das TAP-Projekt geschehen müssen. Wir stehen natürlich in engem Kontakt mit den Regierungen in Italien, Griechenland und Albanien und mit TAP um die erforderlichen Freigaben und Genehmigungen seitens der Regulierungsbehörden zu erhalten, damit wir diese Pipelineoption erfolgreich umsetzen können. Was die Route nach Zentraleuropa anbetrifft, so untersuchen die Partner am Shah Deniz-Projekt zwei Optionen. Dabei handelt es sich um die so genannte South East Europe Pipeline (SEEP) und um Nabucco West. Das Konzept für die SEEP ist von den Shah Deniz-Partnern gemeinsam mit den Beteiligten in Bulgarien, Rumänien und Ungarn zusammengestellt worden und bietet eine effiziente Streckenführung in und durch diese strategisch wichtigen Märkte, die darüber hinaus erweitert werden kann, sobald neue Gasmengen verfügbar werden. Nabucco West wird ebenfalls von der türkischen Grenze nach Zentraleuropa verlaufen und wird vom Nabucco International Konsortium auf der Grundlage der ursprünglich für seine Nabucco Classic Pipeline (Georgien Europa) ausgeführten Planungen angeboten. Ich freue mich, Sie heute darüber informieren zu können, dass die formalen Anträge für diese Optionen auf Wunsch der Partner des Shah Deniz-Projektes am 16. Mai eingereicht worden sind. Diese Anträge werden gegenwärtig einer Auswertung unterzogen, und eine Entscheidung über die Auswahl einer präferierten Option für Südost- und Zentraleuropa wird bis Ende Juni 2012 erwartet. Die Shah Deniz-Partner werden dann daran arbeiten, eine finale Markt- und Routenauswahl zu treffen, bevor bis spätestens Juni 2013 eine endgültige Entscheidung über die Investitionen für die Stufe 2 des Shah Deniz-Projektes selbst getroffen wird. Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass sämtliche der vorliegenden Optionen von strategischer Bedeutung sind und dass sie über die erforderlichen Erweiterungsmöglichkeiten verfügen, sobald weitere Liefermengen in der Zukunft verfügbar werden. Die Gewinner dieses Verfahrens stehen noch längst nicht fest, der Wettbewerb ist vollkommen offen und jeder hat die Chance, den Zuschlag in diesem Verfahren zu erhalten. Schlussfolgerungen Ich habe heute viele Punkte angesprochen. Dabei war mir wichtig: Hervorzuheben, auf welche Weise eine vielschichtige und konkurrenzfähige Energieversorgung die Wettbewerbsvorteile Europas unterstreichen kann Die Schlüsselrolle zu verdeutlichen, die Erdgas als konkurrenzfähige, reichlich vorhandene und umwelttechnisch vorteilhafte Energiequelle inne hat Die strategische Bedeutung Aserbaidschans für eine diversifizierte und konkurrenzfähige Energieversorgung Europas hervorzuheben Sie aktuell über die Fortschritte in der Entwicklung der Stufe 2 des riesigen Shah Deniz- Projektes zu informieren, mit dem wir den Southern Corridor öffnen und Aserbaidschans Gas nach Europa bringen wollen Ich hoffe, Sie werden mir zustimmen, dass die in der letzten Zeit erzielten Fortschritte eine spannende Entwicklung darstellen und dass die Partner am Shah Deniz-Projekt sich gut positioniert haben, um erstmals Gas vom Kaspischen Meer nach Europa zu befördern. Iain Conn BP Forum: 11

12 Da sich mehr Gas aus dem Kaspischen Meer fördern lassen wird sehr wahrscheinlich viel mehr wird die Möglichkeit einer Erweiterung der Transportkapazitäten einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht gar der wichtigste Punkt im Entscheidungsfindungsprozess der Shah Deniz-Partner sein. Zunächst ist es jedoch erst einmal wichtig, einen ersten pragmatischen Schritt zu tun, um das Gas auf den Weg zu bringen und den Southern Gas Corridor für eine langfristig ausgelegte Entwicklung zu öffnen. Als Partner am Shah Deniz-Projekt sind wir zuversichtlich, dass die gesamte Stufe 2 des Projektes zusammen mit der Entwicklung des Southern Corridor jetzt wirklich Schwung aufgenommen hat, und dass der Wunsch, Gas aus Aserbaidschan nach Europa zu transportieren, jetzt in Reichweite gerückt ist. Die Aussicht auf diese Entwicklung macht Mut und wird sicherlich von allen begrüßt, die ein Interesse an einer konkurrenzfähigen und diversifizierte Energieversorgung für Europa haben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Nun freue ich mich auf unsere Podiumsdiskussion. Iain Conn BP Forum: 12

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