MINIKURS BLOGTHEMEN, DIE KUNDEN GEWINNEN

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1 MINIKURS BLOGTHEMEN, DIE KUNDEN GEWINNEN VO N K AT H A R I N A L E WA L D

2 Die Autorin Katharina Lewald Hallo, ich bin Katharina. Als Beraterin und Trainerin für Online-Marketing und Online-Business helfe ich Selbständigen und KMU dabei mit Social Media mehr Kunden zu gewinnen. Außerdem unterstütze ich Online-Unternehmer dabei Marketingstrategien und Sales Funnels für ihre digitalen Produkte zu entwickeln. Wenn ich Selbständigen oder Inhabern kleiner Unternehmen vorschlage zu bloggen. höre ich meistens so etwas wie: Aber worüber sollen wir denn schreiben? Über uns gibt es nichts Spannendes zu erzählen! Weit gefehlt! Mit diesem Minikurs möchte ich dir dabei helfen immer genügend Artikelideen auf Vorrat zu haben. Aber nicht Ideen für irgendwelche Artikel sondern für Blogthemen, mit denen du auch wirklich Kunden gewinnst! Jede Lektion enthält auch eine kleine Aufgabe, damit du am Ende auch wirklich ein echtes Ergebnis in der Hand hast. Aber keine Sorge: Dein Zeiteinsatz pro Aufgabe beträgt allerhöchstens 30 Minuten. Denk dran: Wenn du 2x monatlich bloggst, brauchst du dir nur 25 Artiklideen auszudenken, und schon hast du ein gesamtes Jahr gefüllt! Jetzt wünsche ich dir viel Spaß und viel Inspiration beim Durcharbeiten dieses Minikurses! Katharina Lewald PS: Wenn dir dieser Minikurs gefällt, dann teile ihn doch bei Facebook oder Twitter.

3 Lektion #1 #1 Fragen sammeln Fragen kannst du auf deinem Blog wunderbar als Artikel aufgreifen, indem du sie ganz schlicht und ergreifend beantwortest. Das Schöne daran: Wenn deine Kunden oder andere Menschen diese Fragen stellen, ob nun on- oder offline, interessieren sich mit Sicherheit auch deine zukünftigen Kunden für die Antworten. Außerdem baust du dir mit solchen Artikeln einen Expertenstatus auf. Fragen, die du auf deinem Blog beantworten kannst, findest du zum Beispiel bei Facebook. Denn neben privaten Profilen und Unternehmensseiten ( Fanpages ) gibt es bei Facebook auch die so genannten Facebook-Gruppen. Über die Facebook-Suche kannst du Gruppen finden, die zu deinem Angebot passen. Oder besser gesagt: Du findest dort Menschen, die sich für deine Angebote interessieren. Und diese Menschen haben Fragen. Um die Suche und die Gruppen bei Facebook nutzen zu können, benötigst du im Übrigen keine Facebook-Unternehmensseite, sondern nur ein Facebook-Profil. Daneben kannst du dir natürlich auch immer Fragen aufschreiben, die Kunden an dich herantragen. Der Trick dabei ist, dass du deine Ohren spitzt und dass du dir die Fragen wirklich gleich irgendwo notierst, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Manchmal sind wir nämlich so drin in unserem Thema, dass uns die vielen Fragen um uns herum gar nicht mehr richtig auffallen. Deine Aufgabe: Notiere dir mindestens zehn Fragen zu deinem Thema, die du mit einem Blogartikel beantworten möchtest. Das können Fragen von Bestandskunden sein, oder aber Fragen, die du in einer Facebook-Gruppe (oder bei XING, Twitter etc.) gefunden hast. Auch Fragen, die dir auf Netzwerkveranstaltungen gestellt werden, eignen sich. Dein Zeiteinsatz: min Tipp: Je häufiger eine Frage auf verschiedenen Wegen an dich herangetragen wird, desto interessanter sind die Antworten darauf wahrscheinlich auch für deine zukünftigen Kunden.

4 Lektion #2 #2 Andere Blogs scannen Es gibt einen englischen Spruch, der heißt: There s nothing new under the sun. Auf Deutsch bedeutet er so viel wie: Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Damit ist gemeint, dass es kein Thema gibt, das nicht schon mal in irgendeiner Form da war oder von jemandem bereits behandelt wurde. Warum also das Rad jedes Mal neu erfinden? Lass dich doch von anderen Blogs für deine eigenen Artikel inspirieren, indem du sie scannst. Damit meine ich, dass du einfach die Artikelüberschriften dieser anderen Blogs überfliegst. Wichtig ist hierbei, dass du nur die Überschriften als Inspiration nutzt, und nicht die ganzen Artikel liest. Denn das würde deine eigenen Artikel womöglich zu sehr beeinflussen, und du willst ja deine Sicht der Dinge, deine Erfahrungen und dein Wissen mit deinen zukünftigen Kunden teilen. Wenn du andere Blogs scannst, musst du nicht zwangsläufig Blogs aus deinem Themengebiet nehmen. Es können auch themenfremde Blogs sein, deren Artikelüberschriften du abwandelst. So kann aus Bloß nicht selbständig: Der Trend zur Nummer sicher der Artikel Bloß kein Diabetes: Der Trend zu weniger Zucker werden. Deine Aufgabe: Suche dir drei Blogs raus, die du ohnehin gerne liest. (Wenn du keine anderen Blogs liest, wird es Zeit.) Wandele die Überschriften von zehn Blogartikeln auf dein eigenes Thema ab. Dein Zeiteinsatz: 30 min Tipp: Wenn du möchtest, kannst du beim Überfliegen der Artikelüberschriften auf anderen Blogs auch darauf achten, wie oft die Artikel in den sozialen Netzwerken schon geteilt wurden. Was oft geteilt wurde, kommt gut an bestimmt auch bei deiner Zielgruppe.

5 Lektion #3 #3 Interviews Kaum eine Art von Blogartikel ist so nützlich wie das Interview. Mit Interviews kriegst du das Wissen anderer Experten auf deinen Blog, das sicher auch für deine Zielgruppe interessant ist. Außerdem wird dein Interviewpartner sich geschmeichelt fühlen und das Interview sicher auch in seinem Netzwerk teilen. Dadurch kommst du an neue Kontakte zu zukünftigen Kunden, die dich und dein Angebot bisher noch nicht kannten. Ein weiterer Vorteil an Interviews ist, dass sie dich weniger Zeit kosten, denn den Großteil der Arbeit übernimmt ja dein Interviewpartner. Nebenbei vergrößerst du auch noch dein Netzwerk. Mit einer Interviewanfrage kommst du wesentlich leichter an Persönlichkeiten deiner Branche heran... Klar: Bei den Interviewpartnern sollte es sich um Personen handeln, die etwas zu sagen haben. Etwas, das deine zukünftigen Kunden auch wirklich weiterbringt. Auch ist es wichtig die richtigen Fragen zu stellen, damit deine Interviewpartner auch gute, ausführliche Antworten geben können. Aber all das kann man lernen, und es ist weit weniger schwer als es anfangs scheint. Deine Aufgabe: Überlege dir zehn Personen, die du gern mal auf deinem Blog interviewen würdest. Achte darauf, dass sie etwas mit deinem Thema oder Angebot zu tun haben. Dein Zeiteinsatz: 15 min Tipp: Frag doch deine Bestandskunden, mit wem du mal ein Interview führen sollst. Wenn du noch keine Kunden hast, kannst du auch mal schauen wen deine Wettbewerber interviewen. Außerdem ist es auch möglich, dass du auf deinem Blog einfach ankündigst, dass du zukünftig Interviews machen willst und potenzielle Interviewpartner direkt dazu einlädst, sich bei dir zu melden.

6 Lektion #4 #4 Praktische Tipps & Ratgeber Meiner Erfahrung nach sind besonders die Blogartikel erfolgreich, die praktisch umsetzbare Tipps und Tricks enthalten. Beispielsweise kommen Checklisten sehr gut an, aber auch Tool-Übersichten oder Whitepaper. Als Experte auf deinem Gebiet verfügst du sicher über einen wahnsinnig großen Wissensschatz, der nur darauf wartet in kleine Häppchen eingeteilt und auf deinem Blog veröffentlicht zu werden. Zugegeben: Ob du die Möglichkeit hast praktische Tipps und Tricks zu veröffentlichen, hängt auch aber nicht nur von deinem Thema ab. Je nach Thema kann es manchmal etwas schwierig erscheinen, Themen für solche Tippartikel zu finden. In diesem Fall empfehle ich dir, dass du dir die folgende Frage stellst: Wenn ein potenzieller Kunde zu dir käme, und du dürftest ihm nur drei Tipps geben wirklich nur drei! welche wären es? Genau über diese Tipps schreibst du. Sobald du auf den Geschmack von Ratgeberartikeln gekommen bist, werden dir noch mehr Themen einfallen. Falls deine Tippartikel kommentiert werden, achte besonders auf die Kommentare: Sie können häufig weitere Ideen für Blogartikel mit praktischen Tipps und Tricks enthalten. Deine Aufgabe: Überlege dir zehn Themen, zu denen du Tippartikel schreiben kannst. Denk dran: Je praktischer die Tipps sind, umso besser werden deine Artikel ankommen. Dein Zeiteinsatz: 30 min Tipp: Wenn dir überhaupt nichts einfällt oder du ein paar Anregungen brauchst, google doch einfach mal dein Thema + Tipps. Also zum Beispiel Yoga + Tipps oder Versicherung abschließen + Tipps oder Keller trockenlegen + Tipps. Du wirst sehen, dass es zu jedem vermeintlich trockenen Thema Tippartikel gibt.

7 Lektion #5 Der Keyword-Planer von Google #5 Der Keyword-Planer von Google AdWords, dem Werbenetzwerk von Google, ist ein hervorragendes Tool um Artikelideen zusammenzustellen! Du musst lediglich ein kostenloses Konto bei Google AdWords anlegen und schon kannst du den Keyword-Planer benutzen. Du gibst einfach unter Neue Keywords ermitteln einen Suchbegriff ein, wie zum Beispiel gesunde Ernährung. Der Keyword-Planer zeigt dir dann ganz viele ähnliche Suchbegriffe an und sogar wie häufig (oder selten) diese Suchbegriffe durchschnittlich im Monat bei Google gesucht werden. Hier schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Du findest nicht nur Themen für Blogartikel, sondern siehst auch gleich wie interessant diese Themen für deine zukünftigen Kunden sind. Darüber hinaus zeigt dir der Keyword-Planer auch an, wie trendig das von dir eingegebene Thema ist. So erfährst du beispielsweise, dass nach gesunde Ernährung besonders häufig im Januar gesucht wird und danach das restliche Jahr über ungefähr gleich oft ;-) Deine Aufgabe: Recherchiere mit Hilfe des Keyword-Planers von Google zehn Artikelideen. Dein Zeiteinsatz: 15 min Tipp: Ein anderes Tool, das du zusätzlich oder als Alternative zum Keyword-Planer von Google nutzen kannst, ist Übersuggest. Einfach einen Suchbegriff eingeben, German einstellen und schon spuckt dir das Tool unzählige Artikelthemen aus. Das geht ruckzuck und du kannst deinen Redaktionsplan ordentlich füllen.

8 Lektion #6 News aus und Tipps für deine Branche #6 Wenn du dich als Experte innerhalb deiner Branche positionieren willst, kannst du auf deinem Blog über News aus deiner und Tipps für deine Branche bloggen. Bietest du beispielsweise Weiterbildungen für Coaches an, kannst du über News aus dem Coachingmarkt schreiben. Was könnte dein Fachpublikum interessieren? Zum Beispiel Fachbuchbesprechungen, Berichte von Fachkonferenzen und -tagungen, Informationen über von deinem Unternehmen verwendete Methoden, Ankündigungen von Events oder Neuigkeiten aus der Branche. Du hast es in diesem Fall eigentlich besonders leicht, denn du brauchst nur überlegen, was du selbst gerne lesen würdest. Deine Aufgabe: Überlege dir zehn Artikelideen über News aus deiner und Tipps für deine Branche. Dein Zeiteinsatz: 15 min Tipp: Um diese Aufgabe zu erfüllen, kannst du die Websites von Branchenmagazinen oder Branchenverbänden besuchen. Das machst du wahrscheinlich ohnehin recht regelmäßig.

9 Lektion #7 Kundengeschichten & Kundenstimmen #7 Manchmal gibt es sie, diese ganz besonderen Kunden. Mit denen man aus irgendeinem Grund besonders viel verbindet, oder deren Geschichte einen besonders berührt. Einige Kundengeschichten sind auch einfach nur besonders lustig, oder sehr speziell ;-) Wenn du solche Geschichten kennst und du wirst sicher ab sofort ganz automatisch ein Auge darauf haben solltest du diese Geschichten unbedingt hin und wieder als Blogartikel rausbringen. Wichtig hierbei ist, dass das Ganze zum Einen nicht in totale Lobeshymnen für dein Unternehmen ausartet. Außer du zitierst deinen Kunden, das ist etwas Anderes :-) Zum Anderen musst du auch aufpassen, dass du die Geschichten nur anonym veröffentlichst außer dein Kunde hat ausdrücklich zugestimmt. (Selbst bei anonymen Kundengeschichten gehst du lieber auf Nummer sicher und fragst nach.) Außerdem sollte eine Kundengeschichte schon ein wenig Material hergeben. Ideal sind Geschichten, bei denen dein Produkt oder dein Know how zum Einsatz gekommen ist und ein tolles Endergebnis vorliegt, zum Beispiel nach deiner Beratung, nach deiner Dienstleistung etc. Deine Aufgabe: Überlege dir drei Kundengeschichten, die du auf deinem Blog erzählen willst. Was auch funktioniert, sind ausführliche Kundenstimmen oder etwas längere Berichte, die deine Kunden selbst geschrieben haben. Ja, das kommt öfter vor als man denkt :-) Dein Zeiteinsatz: 15 min Tipp: Ein Kunde hat dir als Dankeschön etwas gebacken oder geschenkt? Auch das kannst du verbloggen (oder zumindest als Social Media-Beitrag nutzen).

10 Lektion #8 #8 Produkte & Aktionen Dass du auf deinem Blog auch über deine Angebote und besondere Aktionen bloggst, ist eigentlich selbstverständlich solange es, genau!, nicht zu oft passiert ;-) Eigenwerbung ist auf Unternehmensblogs grundsätzlich absolut erlaubt, solange sie sich in Grenzen hält. Halte dich hierbei am besten an die 80:20-Regel: 80% Mehrwerte, 20% Eigenwerbung. Hier funktionieren beispielsweise Berichte über den Entstehungsprozess eines Produkts oder Angebots, die Präsentation nagelneuer Produkte oder Berichte über deine Produkte in der Anwendung. Du kannst auch zeigen, wie man aus deinem Produkt noch mehr herausholen kann. Das eignet sich in erster Linie für physische Produkte, aber auch bei digitalen Produkten kannst du dir etwas einfallen lassen. Manchmal kommt es auch gut an, wenn du deine (zukünftigen) Kunden nach ihrer Meinung zu einer neuen Produktidee fragst, oder sie um Verbesserungsvorschläge für ein bereits bestehendes Angebot bittest. Wenn ein Angebot aktuell der absolute Renner ist, darfst du das auch gern auf deinem Blog erzählen. Oder wenn gerade besondere Aktionen laufen, zum Beispiel Rabattaktionen oder Gewinnspiele. Deine Aufgabe: Schreibe dir drei Artikelideen auf, die in Zusammenhang mit deinen Angeboten oder bestimmten Aktionen stehen, die du planst oder die gegenwärtig laufen. Dein Zeiteinsatz: 15 min Tipp: Wenn du nicht immer nur darüber bloggst, was in deinem Unternehmen super läuft, sondern auch mal Misserfolge verbloggst, wirkst du gleich wesentlich authentischer und sympathischer. Wer zugibt, nicht fehlerlos zu sein, dem ist man eher bereit kleine Patzer auch mal zu verzeihen :-)

11 Lektion #9 #9 Google Suggest Kennst du das: Wenn du auf google.de gehst und einen Suchbegriff eingibst, vervollständigt Google automatisch deine Suchanfrage. Diese Funktion nennt sich Google Suggest, und sie ist eine sehr, sehr, sehr wertvolle Quelle für deinen Unternehmensblog! Ich verrate dir jetzt wie ich dieses Tool nutze, also aufgepasst. Es ist wirklich klasse: Ich gebe ein Suchwort bei Google ein, gefolgt von dem Buchstaben a. Also zum Beispiel social media a. Google vervollständigt dann meine Suchanfrage. Heraus kommen in diesem Fall folgende Begriffe: social media apps social media akademie social media analyse Vielleicht nicht unbedingt Akademie aber über Social Media Apps und zum Thema Social Media Analyse könnte ich sicher etwas schreiben! Und jetzt kommt der Clou: Das machst du mit allen Buchstaben, von a bis z! Heraus kommt eine sehr umfangreiche Liste mit möglichen Themen für deinen Unternehmensblog, die du Stück für Stück abarbeiten kannst. Natürlich machst du das nicht nur mit einem einzigen Begriffen, sondern mit mehreren. Dir werden nie wieder Ideen für deine Blogartikel ausgehen! Deine Aufgabe: Suche dir einen Suchbegriff aus und gehe bei Google Suggest das gesamte Alphabet durch. Notiere dir die ganzen Suchbegriffe auch die, zu denen dir nicht sofort etwas einfällt, worüber du schreiben könntest. Das kommt manchmal nämlich erst später :-) Dein Zeiteinsatz: 15 min Tipp: Zu wenig Zeit? Die Recherche mit Google Suggest ist so einfach, dass du sie leicht an einen virtuellen Assistenten, Praktikanten oder Auszubildenden abgeben kannst. Lass dir am besten eine Excelliste mit den Suchbegriffen anlegen.

12 Lektion #10 #10 Mitarbeiterporträts Wenn du Angestellte hast, oder zumindest mit einigen freien Teammitgliedern arbeitest, kannst du diese auf deinem Unternehmensblog vorstellen. Oder sie stellen sich selbst vor, das erspart dir nämlich noch mal eine Menge Arbeit ;-) Gerade bei kleineren Unternehmen hat das Ganze den Vorteil, dass deine (zukünftigen) Kunden nun schon einmal wissen, wer sie demnächst vielleicht am Telefon begrüßt oder sie in der Firmenzentrale in Empfang nimmt. Bei größeren Unternehmen kann das Ziel solcher Artikel auch sein, zu zeigen, wie schön das Leben als Mitarbeiter in dieser Firma ist. Gerade dann, wenn du deinen Blog auch zur Akquise von Mitarbeitern nutzen willst, sind solche Mitarbeiterporträts super geeignet. Sehr gut kommt es auch oft an, wenn sich Auszubildende oder Praktikanten selbst auf einem Blog vorstellen. So wird deutlich, dass du Ausbildungsplätze und Praktikumsplätze anbietest, und mögliche Bewerber bekommen ein gutes, authentisches Bild von den Aufgaben, die sie in deinem Unternehmen zu erwarten haben. Deine Aufgabe: Überlege dir drei Mitarbeiter oder Teammitglieder, die du auf deinem Blog vorstellen willst oder die du bitten willst, sich selbst vorzustellen. Dein Zeiteinsatz: 10 min Tipp: Mitarbeiterporträts sollten keine langweilige Aneinanderreihung von Fakten sein. Das ist fast immer stinklangweilig. Damit sich deine (zukünftigen) Kunden mit deinen Mitarbeitern identifizieren können, müssen kurzweilige, unterhaltsame Geschichten und Bilder her.

13 Impressum Minikurs Blogthemen, die Kunden gewinnen Veröffentlichung: September 2015 Autorin: Katharina Lewald katharina-lewald.de Titelbild: Viktor Hanacek picjumbo.com Foto Von Katharina Lewald: Dominique Prokopy prokopy.de Version 1.0 Copyright 2015 Katharina Lewald Rechtlicher Hinweis Alle Rechte vorbehalten. Du darfst die Inhalte dieses Minikurses nicht kopieren, verbreiten oder an Dritte weitergeben, ohne dir zuvor eine Einverständniserklärung der Autorin (Katharina Lewald) eingeholt zu haben. Selbstverständlich darfst du aber den Link zu diesem Minikurs in den sozialen Netzwerken verbreiten: Haftungshinweis Die Autorin hat alle Anstrengungen unternommen, um die Genauigkeit der in diesem Minikurs enthaltenen Informationen zu gewährleisten. Allerdings sind die in diesem Minikurs enthaltenen Informationen ohne Garantie, weder ausdrücklich, noch stillschweigend. Die Autorin kann nicht zur Verantwortung gezogen werden für Schäden, die direkt oder indirekt durch die Anwendung der in diesem Minikurs enthaltenen Hinweise, Tipps und Aufgaben entstanden sind.

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