Inhaltsverzeichnis. Vorwort 6. Woher kommt Feuchtigkeit? 7. Falsches Lüften und Heizen 9

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2 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Woher kommt Feuchtigkeit? 7 Falsches Lüften und Heizen 9 Feuchtigkeitsschäden erkennen und beurteilen 14 Vorsicht vor falscher Beratung und Abzockern 15 Ursachenforschung betreiben 23 Feuchtigkeit im Mauerwerk 25 Mauertrockenlegung bei Gebäuden 31 Elektrische Luftentfeuchter 38 Instandsetzung feuchter Keller 41 Fallbeispiel Mörtelfuge 49 Fallbeispiel Arbeitsfuge 54 Schimmel 59 Gesundheitsgefahren durch Schimmelpilz 68 Hausschwamm 72 Hausschwamm im Keller eines Wohnhauses 79 Hausschwamm im Dach eines Wohnhauses 82 Hausschwamm im Keller eines Gewerbetriebes 85 Meldepflicht über Schadensbefall 87 Hausschwamm-Sanierung 89 Fallbeispiel Lüfterstutzen 93 Gebrochenes Fallrohr reparieren 95 Aufsteigende Feuchtigkeit 102 Ursachenforschung durch Feuchtigkeitsmessung 104 Mit der Säge gegen aufsteigende Feuchtigkeit 106 Mit dem Injektionsverfahren gegen aufsteigende Feuchtigkeit 108 Fallbeispiel Außentreppe 111 Sanierung der Außentreppe 113 Stichwortverzeichnis 116

3 14 FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN ERKENNEN UND BEURTEILEN Feuchtigkeitsschäden erkennen und beurteilen Ganz einfach ausgedrückt werden Feuchtigkeitsschäden an Bauwerksteilen durch Einwirkung von Wasser auf die Baustoffe hervorgerufen. Das Wasser an sich schädigt nicht. Schädigend hingegen sind die bei einer Durchfeuchtung ablaufenden physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse. Sie können langanhaltend sein und zur totalen Zerstörung der Baustoffe führen. Wenn Sie also Feuchtigkeitsschäden an Bauwerken frühzeitig erkennen, beurteilen und beseitigen wollen, dann müssen Sie sich mit den Wirkungsmechanismen der Feuchtigkeit befassen. Egal ob Mörtel oder Putz, Wasser wird immer zugesetzt und muss der Wand wieder entzogen werden. Ohne Wasser geht es aber auch nicht. Ob nun Mörtel oder Putze, gemischt und verarbeitet, oder Anstriche und sonstige Beschichtungen aufgetragen werden: damit wird immer auch Feuchtigkeit ins Bauwerk gebracht. Deshalb ist es auch so wichtig, dass bei Neubauten oder größeren Umbauten gut geheizt und kräftig gelüftet wird, damit es möglichst bald zu ausreichender Austrocknung des Bauwerks und in absehbarer Zeit auch zu einem Feuchtegleichgewicht kommt. So gelangt Feuchtigkeit ins Haus Durch nicht fachgerechte Bauausführung und/oder Alterung der Baustoffe kann es zur Feuchtigkeitsaufnahme kommen, die oft erst im Laufe von Jahren zu sichtbaren Schäden führen wird. Im Prinzip kann die Feuchtigkeit diese fünf Möglichkeiten nutzen, um in das Bauwerk zu gelangen: durch eine fehlende oder defekte Vertikal- und/oder Horizontalsperre im Keller- bzw. im erdberührten Bereich;

4 15 FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN ERKENNEN UND BEURTEILEN Manchmal wird erst im Laufe der Jahre der Pfusch sichtbar. durch schadhafte Fensterlaibungen, Rollladenkästen o.ä. sowie defekte Außenputze im oberirdischen Bereich; durch eine desolate Dachhaut, undichten Kaminanschluss, Lüftungsstutzen usw. wird Regenund Schmelzwasser kein Widerstand mehr entgegengesetzt; durch undichte Versorgungs- und Entsorgungsleitungen; durch das oft zu wenig beachtete Tauwasser, d.h. heißt die Kondensatbildung an kalten Bauwerksteilen. Feuchtigkeitsmessungen in Bodennähe ergeben immer einen höheren Feuchtigkeitswert als höher liegende Messpunkte. Vorsicht vor falscher Beratung und Abzockern Ob in Anzeigen der Tagespresse, Zeitschriften für den Hausbesitzer, Journalen für Bausparen und Versicherungen, auf den regionalen Haushaltsausstellungen oder großen Baufachmessen oder in den Prospekten von Verarbeitungs- und Bautenschutzfirmen: überall wird damit geworben, Mauern trocken zu legen. Um die Seriosität bei der Trockenlegung zu untermauern, wird die kostenlose Feuchtemessung vorgeschoben und auch demonstriert, wie einfach so eine Messung durchzuführen ist. Die Messungen sehr oft noch als elektronisch oder elektrisch angepriesen sind jedoch für die Beurteilung von aufsteigender Feuchte kaum geeignet. Oft wird die Anzeige mit einem spektakulären Zeigerausschlag auf einer Skala oder gar mit einer leuchtenden digitalen Ziffernanzeige dargestellt. Das sieht zwar überzeugend aus, hilft aber meistens nicht weiter, weil diese Messungen nicht unterscheiden können, um welche Art von Feuchte es sich handelt. Denn die Messung gibt in der Regel unten also in Bodennähe höhere Werte als weiter oben an. Damit wird suggeriert, dass es sich um aufsteigende Feuchtigkeit han-

5 16 FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN ERKENNEN UND BEURTEILEN delt. Normalerweise ist es nur deswegen mehr, weil es unten kühler ist und daher mehr Kondenswasser entsteht und in den Putz bzw. ins Mauerwerk zieht. Material berücksichtigen Für das Vorhandensein von Feuchtigkeit dürfen die verschiedenen Möglichkeiten der Wasseraufnahme eines Materials nicht außer Acht gelassen werden. Dementsprechend können bei feuchten Wänden die unterschiedlichsten Mechanismen der Wasseraufnahme eine Rolle spielen: die Wasseraufnahme aus der Luft, das heißt aus der Gasphase; hygroskopische Feuchte (unterhalb der Kondensation); der Wassergehalt der Luft, d.h. die relative Luftfeuchte, und der Salzgehalt des Mauerwerks; Kapillarkondensation (Auffüllen kleinster Poren mit Wasser, ebenfalls unterhalb der Kondensation); Kondensation (Abscheiden flüssigen Wassers durch Unterschreiten der Taupunkttemperatur, da kalte Luft weniger Wasserdampf speichern kann als warme Luft); kapillarer Wassertransport (Saugvermögen der Baustoffe mit einem bestimmten Porengefüge), wie zum Beispiel aus dem Untergrund aufsteigende Feuchte oder auch bei Regen. Auch spielt der Salzgehalt eine wesentliche Rolle; Das Eindringen von Wasser infolge fehlender Abdichtung oder durch fehlerhafte Anstriche, Risse, offene Fugen, defekte Dachrinnen oder durch undichte Fenster und Fensterbankanschlüsse kann zu feuchten Wänden führen. Zuerst muss geklärt werden, was ist überhaupt feucht und was ist trocken? Hierzu gibt es sehr unterschiedliche Angaben, die eine klar abgegrenzte Bewertung kaum zulassen. So sollte man wissen oder zumindest in Erfahrung bringen können, welche Baustoffe unter bestimmten Bedingungen welche Wasseraufnahme vertragen. Ein weiterer Aspekt für die Definition der angetroffenen Feuchtewerte ist die Ermittlung des Verhältnisses der gegenwärtigen zur maximal möglichen Feuchteaufnahme. Wichtig wäre auch zu wissen, welche Ausgleichsfeuchte der Baustoff aufweist. Das ist der Wassergehalt oder die Feuchte, die sich einstellt, wenn sich ein Baustoff hinreichend lange, bis zum Gleichgewichtszustand, an die Umgebungsbedingungen angepasst hat. Damit ist jedoch das Problem verbunden, dass solche Angaben sehr unterschiedlich sein können. So werden Hausbesitzern oft Werte angegeben, die bei 50 bis 80% liegen. Normale Vollziegel weisen jedoch in der Regel einen Feuchtegehalt von weniger als 20% auf.

6 17 FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN ERKENNEN UND BEURTEILEN Tabelle: Feuchtigkeitstechnische Kenndaten Richtwerte Baustoff Mittleres Praktischer Maximaler Raumgewicht Feuchtegehalt*) Feuchtegehalt in kg/m3 in Vol.-% in Masse-% **) Hochlochziegelmauerwerk ,5 4 2,5 5 Vollziegelmauerwerk ,5 1 3 Außenputz (KZM) ,4 Innenputz (KZM) Wärmedämmputz 450 2,0 5,0 8 Gips- o. Gips-Kalk-Putz Vergleichswert Luft = 1 *) Praktischer Feuchtegehalt ist der Wassergehalt, der bei der Untersuchung genügend ausgetrockneter Bauten in 90 % der Fälle nicht überschritten wird. **) alle Kapillaren und Poren mit Wasser gefüllt. Vor jeder Instandsetzung die Feuchtigkeit messen. Wenn die Bestimmung der Feuchte eines Baustoffes über elektrische Widerstands-Messungen durchgeführt werden soll, so ist dies nur möglich, wenn die Beziehung Widerstand / Feuchte eines Baustoffes, zum Beispiel eines Estrichs, eindeutig bekannt ist. Anhand von Vergleichsmessungen lässt sich dann über die einfache elektrische Widerstandsmessung der Feuchtegehalt annähernd bestimmen. Es erweist sich, dass ohne Kenntnis dieser Parameter eine verlässliche Bewertung kaum möglich ist. Weil das aber sehr verbreitet nicht der Fall ist, wird klar warum so viele, vielleicht sogar die meisten Messungen entweder falsch sind bzw. bei deren Beurteilung äußerste Vorsicht angebracht ist. Tabelle: Veränderung der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk in Abhängigkeit vom Feuchtegehalt

7 18 FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN ERKENNEN UND BEURTEILEN Für eine CM-Messung (Calcium-Carbid- Methode) kann durch Bohren Prüfmaterial gewonnen werden. Die Prüfmenge muss genau abgewogen sein, wird in den Prüfbehälter gegeben... Einer dieser Parameter, der eine Aussage über die Materialfeuchte geben kann, ist die Wärmeleitfähigkeit (Lambda-Methode). Weitere Messungsmöglichkeiten, um den Feuchtegehalt einer Wand zu untersuchen, sind die Thermografie, die Neutronenmessung und die CM-Messung (Calcium- Carbid-Methode). Um auf der Baustelle eine einigermaßen brauchbare Messung der Feuchte durchzuführen, kommt in erster Linie die CM-Messung in Frage. Den genannten Messungen ist eines gemeinsam: es kann jeweils nur der momentane Feuchtewert festgestellt werden. Es kann keinerlei Aussage darüber abgegeben werden, ob es sich zum Beispiel um aufsteigende Feuchtigkeit oder um Kondenswasser handelt. Um exaktere Angaben und Daten zu erhalten, sind Messungen über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Dabei spielen die Wetter- oder Klimadaten, Temperatur und deren Vergleich sowie Referenzmessungen eine wichtige Rolle. Nur wenn solche Aussagen von ausgewiesenen Fachleuten bewertet werden und die Instandsetzung daran ausgerichtet wird, besteht eine gute Aussicht für den Erfolg der Sanierungsmaßnahme. Wo kann sich der Hausbesitzer orientieren? Oft wird dem Bauherrn bzw. Hausbesitzer nur etwas vorgegaukelt. Dem Leser ist es bereits bekannt, dass es keinesfalls damit getan ist, nur mit ei-

8 116 STICHWORTVERZEICHNIS Stichwortverzeichnis Abdichtung 16, 27, 31, 36, 43 Abflussrohr 96 Aflatoxinen 68 Altbausanierung 22 Arbeitsfuge 57 Ausblühungen 20, 41, 56 Ausführungsfehler 67 Außenabdichtung 26, 42 Außenluft 12 Außenwand 11, 49, 51 Baden 70 Bakterienkulturen 68 Bauordnung 87 Bauschäden 25 Baustoff 16 Beton 21, 33 Bitumen 97 Bodenbelag 10 CM- Messung 18 Dachboden 82 Dachfirst 80 Dachsparren 90, 92 Dachstuhl 83, 90 Dämmwert 64 Dampfdurchlässigkeit 9 Dampfsperre 72 Deckenkonstruktion 70 Dichtmaterial 57 Dichtungsschlämme 44 Drängen 25, 27 Durchfeuchtung 14, 25, 33, 35 Duschen 70 Elastizität 113 Energiekriese 8 Entlüfterstutzen 94 Estrich 56 Fassade 11, 20, 28, 40 Fäulnis 11 Feuchte 48 Feuchtemessung 35, 51, 110 Feuchteschäden 41 Feuchtigkeit 8, 24, 27, 33, 34, 36, 37, 47, 79 Feuchtigkeitsbildung 11 Flüssigkleber 104 Folien 49 Frost 29 Fruchtkörper 75, 77, 81, 85 Fuge 50, 56, 75, 81 Fundamentplatte 52 Garantie 21 Gesundheitsgefahren 68 Haarrisse 50, 93 Hanglage 25 Hausbock 87 Hausschwamm 20, 72, 79, 81, 85 Hausschwammsporen 86 Heizgewohnheiten 12 Heizkosten 29, 71 Hohlraum 112 Holzfeuchte 74, 78 Holzzerstörer 73 Horizontalabdichtung 37 Horizontalsperre 7, 14, 36

9 117 STICHWORTVERZEICHNIS Hydrophobierung 115 Hygrometer 13 Imprägnierung 32 Injektionsverfahren 108 Innenkondensation 48 Instandsetzung 17, 41, 82 Isolieraußenputz 64 Kältebrücke 65 Kalziumkarbid 105 Kapillaren 37, 47 Kapillarwirkung 56 Keller 20, 26, 31, 32, 38, 42, 43 Kiefersplintholz 76 Kochen 70 Kondensation 23, 26, 34, 60 Kondenswasser 16, 18, 39, 45, 46 Kragenecken 68 Luftentfeuchter 38, 46, 71 Luftfeuchtigkeit 12, 23, 27, 34, 38 Luftmyzel 76 Lüftungsproblematik 9 Materialfeuchte 18 Mauer 43 Mauersäge 31 Mauerwerk 20, 21, 26, 36 Meldepflicht 86 Messung 17 Mikroorganismen 29 Mischungsverhältnis 57 Modergeruch 9, 20, 47 Mörtel 14, 33, 77 Muffe 98 Murks 55 Mycel 70 Mykotoxine 69 Nachinjizieren 114 Nährboden 10, 59, 75 Nutzungsänderung 20 Oberfläche 43 Österreich 88 Packer 53 Pilzbefall 70 Pilzsporen 59 Planungsfehler 66 Polyurethan- Injektionsharz 57 Poren 46 PUR- Harz 113 Putz 29, 32, 42, 44, 96 Putzlage 67 Putzschäden 20 Putzträger 46 Querschnittabdichtung 22, 31, 32, 33, 36 Raumfeuchtigkeit 60 Reaktionszeit 53 Regenwasser 28 Reinigungsspirale 101 Revisionsklappe 100 Risse 28, 60 Rohrleitung 55 Rollladenkasten 65 Salz 28, 32, 33, 37, 42, 45 Salzgehalt 16 Sanierputz 42 Sanierung 35, 47 Sanierungskosten 84 Sättigungsgrad 61 Saugwirkung 103 Schadensbereich 51 Schadensbild 23, 52, 74 Schaumharz 58 Schimmelpilz 11, 20, 25, 45, 67 Schlauchsystem 109

10 118 STICHWORTVERZEICHNIS Schutzmittel 78 Schwachpunkt 67 Schwammbefall 84 Schweißbahn 56 Schweiz 88 Schwertsäge 106 Schwitzwasser 62, 111 Schwitzwasserbildung 63, 71 Seilsäge 107 Sperrmittel 91 Sperrschicht 32 Stockflecken 60, 65 Stoßbelüftung 66 Streckmaterial 99 Streusalz 27 Tapeten 10, 59, 80 Taupunkttemperatur 16 Tauwasser 15, 60, 62 Temperatur 18, 23 Temperaturunterschied 61 Treppenhäuser 13 Trockenlegung 15, 32 Trockenstarre 73 Ursache 49, 50 Verdunstung 40, 43 VOB 54, 58, 111 Wachstum 77 Wandoberfläche 71 Wärme 38, 40 Wärmedämmung 9, 11, 29, 32, 33, 34, 35, 37, 38, 41 Wärmeleitfähigkeit 30, 33 Waschbetonstufen 112 Wasserdampfmenge 61, 62 Wassergehalt 62 Zersetzung 77 Ziegel 48 Zimmerdecke 63 Zimmerwand 64

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