WikiLeaks und die Folgen: Leaking Kulturen und die (Ohn)Macht der Bürger

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1 WikiLeaks und die Folgen: Leaking Kulturen und die (Ohn)Macht der Bürger Prof. Dr. Caja Thimm (Universität Bonn/Medienwissenschaft) Carl Friedrich von Weizsäcker Friedensvorlesung Cyber Security Cyber War- Cyber Peace Hamburg, 11. Dezember 2013, ergänzte Version

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6 Thesen Wikileaks und der Whistleblower Edward Snowden haben die Strategie des Leakens zu einer neuen globalen Strategie entwickelt. Das bisher als selbstverständlich erachtete Recht auf staatliche Intransparenz wird hinterfragt. Der aufgedeckte Missbrauch von Daten führt zu einer Mischung auf Wut, Aktivismus und Ohnmacht. Damit einher geht eine neue Rolle des digitalen Bürgertums.

7 WikiLeaks - Genese und Konzeption Der Name Wikileaks geht auf die Kombination des Begriffs leak für Leck/ undichte Stelle, der auf die nicht für eine Veröffentlichung bestimmten Dokumente verweist und die anfängliche Funktion der Website zurück, veröffentlichte Inhalte in einem Wiki kommentieren zu können. Ende Dezember 2006 erscheint das erste Dokument auf wikileaks.org ein internes Schreiben somalischer Islamisten, verfasst vom Führer der radikalen Islamic Courts Union Scheich Hassan Dahir Aweys, das von einer Islamischen Republik Somalia handelt und damit den Verdacht eines Staatsstreichs nahelegt. Es erscheint nebst einer Analyse und eines Begleittextes, der auch auf die Schwierigkeiten einer Verifizierung des Papiers aufmerksam macht.

8 Im Herbst 2008 veröffentlichte Wikileaks neben hunderter Dokumente der Cayman- Islands- Niederlassung des Schweizer Bankhauses Julius Bär und der geheimen Bibeln von Scientology, rund 1,2 Millionen Dokumente: mal mit mehr, mal mit weniger öffentlicher Aufmerksamkeit. Diese Leaks wurden zwar öffentlich in den Medien publiziert, jedoch ohne die von Julian Assange, dem Initiator von WikiLeaks, angestrebte Aufmerksamkeit zu erhalten. Erst die Depeschen von 2010 sollten den politischen Effekt auslösen, der aus der Sicht von Assange das zentrale Ziel von Wikileaks sein sollte.

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16 These 1: Problematisches Gatekeeping Zunächst lässt sich feststellen, dass die Debatte um Wikileaks einen ersten großen Gewinner hatte die journalistischen Qualitätsmedien. Nicht das dramatische Video, das die Angriffe der US-Armee auf Zivilisten zeigte, führte zur großen Medienöffentlichkeit, sondern die journalistisch fundiert recherchierten und kommentierten Ausgaben der Printzeitungen.

17 Was die Datenflut von Wikileaks deutlich gemacht hat: Das Internet ist ein Informationskonvolut, das ohne kompetente Kontextbezüge für die breite Bürgerschaft nicht erschließbar ist. Erst die Erschließung der Kontexte machte diese Depeschen zu verständlichen Informationen und damit zu Enthüllungen. Wir alle brauchen erklärende Zusammenhänge, ohne professionelle Recherche bleibt vieles unverständlich. Aber: die exklusive Kontrolle des Zugangs zu diesen Daten ist nicht zu rechtfertigen!

18 Medienethische und juristische Aspekte: Pressefreiheit Fünf Printmedien verfügten (bis zur völligen Offenlegung) über einen exklusiven Zugang zu weltweit relevanten und brisanten Daten welches Recht hatte hier die allgemeine Öffentlichkeit? Welche Verantwortung für die Medien geht mit diesen Daten einher z.b. ethische und juristische Standards (Pressefreiheit, Schutz der Persönlichkeitsrechte, Gefährdungspotential für Geheimnisträger).

19 Wer publiziert was?

20 Eine Auswertung dieser Chronologie zeigt, dass der Guardian mit Abstand den größten Teil an Informationen aus den Depeschen publizierte: Guardian: in den ersten 24 Tagen 158 Artikel, das sind 7 Artikel täglich. Der Spiegel: 30 Beiträge, incl. Special-Heft gesamt 143 Beiträge New York Times : 32 Beiträge El País: 33 Beiträge Le Monde: 23 Beiträge

21 Fragwürdige Selektionsmacht? Umgang der von WikiLeaks bedachten Redaktionen mit den Depeschen: Eigene Themen setzen: Alle Zeitungen wählten zunächst Depeschen mit nationalem Bezug aus. Nicht beachtet wurden auch national brisante Themen, so eine Depesche zum zeitweisen Engagement des Energiekonzerns RWE in einem Kernkraftwerkprojekt in Bulgarien, das laut der Depeschen von ständigen Sicherheitsproblemen begleitet war. Dies wurde vom Spiegel nicht berichtet, aber vom Guardian. Für die Briten war es offenbar deshalb eine Story, da RWE Besitzerin von Großbritanniens größtem Energieversorger npower ist, der das Projekt durchführte.

22 Ein Fall für den Presserat? Paragraph 1.1. des deutschen Pressekodex untersagt Exklusivverträge mit Informanten über "Vorgänge oder Ereignisse, die für die Meinungs- und Willensbildung wesentlich sind". Weiter heißt es: "Wer ein Informationsmonopol anstrebt, schließt die übrige Presse von der Beschaffung von Nachrichten dieser Bedeutung aus und behindert damit die Informationsfreiheit. Die von einer Bloggerin eingereichte Klage vor dem Presserat war insofern eine wichtige und zukunftsweisende Thematisierung exklusiv geleakter Informationen. Weitere Exlusivverträge von Wikileaks oder anderen Leakern mit großen Medienhäusern müssen daher strenger kontrolliert bzw. untersagt werden.

23 Die Whistleblower Will man die neue Leaking Kultur fördern und nicht kriminalisieren, so müssen die Whistleblower besser geschützt werden. Beispiele: seit 1999 existiert der Public Interest Disclosure Act in Großbritannien, seit 1978 der Whistleblower Protection Act in den USA bzw. der Sarbanes Oxley Act zum Schutz interner Informanten. Eine Forderung: ein Whistleblower Gesetz auch für Deutschland, das entsprechende Schutzmaßnahmen enthält.

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25 These 2: Wikileaks zeigt die Macht des Netzes Was ist der Kern der Debatte und was wirkt weiter? Im Zentrum geht es um die Informationsfreiheit oder genauer um die Frage: Wie viel Öffentlichkeit verträgt globalisierte Politik. Die Diskussion hat jedoch eine neue Facette, denn WikiLeaks hat die Macht des Netzes auch dem letzten Ungläubigen demonstriert. Die Macht des Netzes heißt auch das Recht der Bürgerschaft auf Transparenz des politischen Apparates. Aktuell ist eine sehr grundlegende Debatte um die Rechte von Bürgerinnen und Bürgern im Gange Datenschutz oder Staatenschutz?

26 These 3: Die Macht der digitalen Medien und ihrer Besitzer wird größer Viele von uns leben zwar schon lange in der digitalen und in der sogenannten realen Welt gleichermaßen, aber selten ist so deutlich geworden, dass diese beiden Welten zunehmend voneinander abhängig sind. Inzwischen wird aber durch die NSA-Affaire deutlich, das das Netz hohe Brisanz für den ganzen Globus besitzt. Die großen Netzkonzerne wie Google, Facebook oder Twitter haben zunehmend Macht über die privaten und institutionellen Prozesse in Bezug auf Kommunikation, Information und Infrastruktur.

27 These 4: Digitale Freiheitsbewegung als symbolischer Diskurs Das Digitale hat Gesichter bekommen, etwas was die Medienwelt der Bilder heute braucht. Die hohe Symbolkraft der Person von Julian Assange oder Edward Snowden macht sie zu den Gesichtern des Cyberspace- sie sind für viele die symbolhafte Verkörperung der Autonomie des Internets. Die Kriminalisierung von Assange oder Snowden wird das Grundproblem nicht lösen beide stehen für digitale Bürgerrechte und die Pflicht des Staates auf Information und Transparenz, die heute ja ganz offensichtlich nicht gegeben ist.

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30 Publikationen Thimm, Caja (2012): WikiLeaks und die digitale Bürgerschaft. Neue Optionen für Zivilgesellschaft? In Filipovic, Alexander/Jäckel, Michael/Schicha, Christian (Hrsg.): Medien- und Zivilgesellschaft. Weinheim: Juventa, S Thimm, Caja (2013): WikiLeaks und die neue Leaking Kultur Rechtsbruch oder neue Optionen für politische Transparenz? In: Koziol, Helmut/Seethaler, Josef/Thiede, Thomas (Hrsg.), Medienpolitik und Recht 2. Wien: Verlag Jan Sramek; S

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32 These 5: Die digitalen Bürger/innen haben neue Verantwortung Aber auch wir digitalen Bürger/innen werden uns verändern müssen - als Bürgerin beider Welten habe ich eine neue Verantwortung, diese Transparenz immer wieder einzuklagen. Die neue digitale Öffentlichkeit kann das Ende der Hermetik der Politik bedeuten. Aber sie bedeutet auch eine neue Verantwortung, denn wir als mediatisierte Weltenbürger müssen lernen mit dieser Transparenzforderung konstruktiv umzugehen.

33 Digitale Weltenbürger? Digitale Rechte und Kompetenzen sind ungleich verteilt -eine große Gefahr besteht in der Zunahme der digitalen Spaltung. Schon heute kann man von einer digitalen Elite ausgehen, die die Debatten bestimmt. Allerdings suggeriert die Bezeichnung der digital natives - der digitalen Ureinwohner angeborene Kompetenzen und eine darauf basierende Überlegenheit. Das ist Unsinn: das Netz ist keine stabile Umwelt, in die man hineingeboren wird, sondern man muss ständig neu dazu lernen.

34 Neue Fragen: Zivilgesellschaft und Netzdemokratie Die Forderung nach dem Recht auf aktive Einmischung in politische Belange zeichnet ein neues zivilgesellschaftliches Bewusstein aus. Habermas sprich von deliberativer Demokratie im Sinn eines gleichberechtigten Zugangs zu Informationen, basierend auf einem rationalen Diskurs und mit dem Ziel von konstruktiven Lösungen von als gemeinsam erachteten Problemstellungen. Frage: Haben wir heute durch Leaking und neue Netzpartizipation vermehrte Deliberation? Wer beteiligt sich an diesen Diskursen gibt es ein anderes Verhältnis zwischen Politik und Bürgerschaft durch die Netzmedien?

35 Ein weltweiter Trend Bürger/innen fordern Mitsprache in Frankfurt im Occupy Camp

36 Bei Anti-ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) Demonstrationen in Köln

37 in Berlin

38 in Wien

39 oder in Paris

40 Und immer wieder kommen die Bilder über das Internet.. - Iran 2009

41 Ägypten 2011

42 Über Sina Weibo in China

43 Transparenz und politischer Konflikt: Fallstudien 1. Der Fall Wir in NRW ein Blog beeinflusst eine Landtagswahl 2. Der Fall Stuttgart21: Twitter wird zum Watchdog und Organisationsinstrument 3. Der Fall Röttgen Netzdiskurse und politische Einmischung

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45 Anti-S21 Demonstrationen in Stuttgart

46 Foto-Reportage auf Twitter

47 BürgerInnen als Aktivisten 47

48 Die Polizei auf Twitter 48

49 Der Fall Röttgen Landtagswahl NRW Mai 2012 Angela Merkel Bundesumweltminister Hannelore Kraft Norbert Röttgen Bundesumweltminister CDU-Landesvorsitzender

50 Der Fall Röttgen auf Twitter NRW Landtagswahlen 2012: Indikatorenwahlen für die Bundestagswahlen (Sept. 2013) Wahltag: 13.Mai 2012, Evaluationsphase: Tweets von Kandidaten, regionale & nationale Medienaccounts, Bürger ( Öffentlichkeit ) YourTwapperkeeper/Omea Reader, QDAMiner 4 (Inhaltsanalyse) Gesammelte Tweets insges.: Akteursgruppe Tweets Röttgen -Tweets Kandidaten 17, (1,14) Parteien 1, (4,3%) Medien 4, (3,6%) Öffentlichkeit 81,093 2,564 (3,16%) 50

51 Kreatives Storytelling: Die Mutti - Erweiterung (http//:, #) 51

52 Narrative Dynamiken: Semantische und interaktionale Erweiterung Da darf der #Röttgen nicht zur Mutti Nach Umfrage der B.reg. liegt NRW-CDU derzeit bei 28% #muttertag Morgen zieht Norbert #Röttgen im Triumph in Berlin ein. In der Hand einen Sargnagel für Mutti. Als Mann in der #CDU würde ich langsam Angst kriegen. Mutti schafft sie alle. #Röttgen #NRW12 52

53 Narrative Dynamiken 53

54 Interaktionsdynamiken im Zeitverlauf: Die Geschichte von Muttis Klügstem 16. Mai: Koch, Merz, Müller, Oettinger, Mappus, Wulff... Nun kommt kommt #Röttgen auf Muttis Schleudersitz #cdu #nrw Mai: auch wenn heut #mutti tag ist.. #merkel aka #bedauerlicherweiseentscheidetderwähler #röttgen werden heute nachhaltig pol. geschädigt #ltwnrw 9. Mai: Bedauerlicherweise hat der Wähler entschieden & nicht die CDU; aus Muttis Klügstem ist nun Muttis Geprügelter geworden. 30. April: Wenn Norbert #Röttgen schon "Muttis Klügster" ist, wie dumm sind dann eigentlich erst die anderen? #nrw12 54

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56 Gesellschaftlicher Wandel Werte auf dem Prüfstand Neue Öffentlichkeiten: Die Umbewertung des Öffentlichen und Privaten geht einher mit neuen ethischen Fragen ( post-privacy - Debatte) Neue Eliten: Ausbildung von neuen Generationenordnungen entlang des digitalen Grabens Neue Ohnmacht - neue Player: Die Macht der Algorithmen Neues Selbstverständnis der Bürgerschaft, Forderung nach Transparenz und Mitsprache (Bürgerhaushalte, Online Beteiligungsformen etc.) Neue Misstrauenskultur zwischen Politik und Bürgerschaft Aber: Der nur fordernde Bürger ist ein Relikt aus der prä-digitalen Zeit. Transparenz und Mitspracheforderungen bedingen ein bürgerschaftliches Verständnis des Gemeinwohls (Allmende) und ein über die eigenen Interessen hinausgehendes Engagement einen

57 Thesen zur Gesellschaft der Zukunft: Gesellschaft ist nur noch mediatisiert denkbar. Gesellschaft wird fragmentierter, Ungleichheit wächst. Ein Teil der Bevölkerung versteht sich zunehmend als digital aktiver Bürger/in, der andere bleibt passiv. Forderungen nach Transparenz, Einmischung und Kontrolle stehen bei den Aktiven im Mittelpunkt. Es bildet sich ein Typus des digitalen Citoyen heraus.

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59 Citoyen als politisches Konzept Le citoyen est un être éminemment politique (la cité) qui exprime non pas son intérêt individuel mais l'intérêt général. Cet intérêt général ne se résume pas à la somme des volontés particulières mais la dépasse. Der Citoyen ist ein höchst politisches Wesen, das nicht sein individuelles Interesse, sondern das gemeinsame Interesse ausdrückt. Dieses gemeinsame Interesse beschränkt sich nicht auf die Summe der einzelnen Willensäußerungen, sondern geht über sie hinaus. (Jean-Jacques Rousseau: Le contrat social 1762)

60 Konsequenzen Bürger/innen werden vermehrt Offenheit einfordern: die Kampagne für Open Data oder die Forderung nach mehr Transparenz in politischen Entscheidungsprozessen bzw. für mehr Bürgerentscheide Die Frage um das Recht des Staates auf Geheimnisse wird vermehrt öffentlich diskutiert werden. Die Parlamente müssen transparenter werden (öffentliche Ausschusssitzungen, Berichtspflichten, Offenlagen im Netz). Medien müssen (finanziell und politisch) unabhängig sein und auch kritisches Material veröffentlichen.

61 Fazit: Neue Verantwortung Wir alle sind (potentielle) digitale Citoyens - und haben eine neue Verantwortung bei der Nutzung und Gestaltung der digitalen Welt. Es braucht daher nicht nur eine Debatte über die Mediatisierungsprozesse und ihre Folgen, sondern auch über die Rolle und Aufgaben der digitalen Citoyens im Sinne eines Verantwortungsdiskurses in der digitalen und nicht-digitalen Welt.

62 Publikationen Thimm, Caja/Dang-Anh, Mark/Einspänner, Jessica (2014): Mediatized Politics Structures and Strategies of Discursive Participation and Online Deliberation on Twitter. In: Krotz, Friedrich/Hepp, Andreas (eds.), Mediatized Worlds: Culture and Society in a Media Age. Basingstoke: Palgrave Macmillian, S Dang-Anh, Mark/Einspänner, Jessica/Thimm, Caja (2013): Kontextualisierung durch Hashtags. Die Mediatisierung des politischen Sprachgebrauchs im Internet. In: Diekmannshenke, Hajo/Niehr, Thomas (Hrsg.), Öffentliche Wörter. Perspektiven Germanistischer Linguistik (PGL), Stuttgart: ibidem. S Dang-Anh, Mark/Einspänner, Jessica/Thimm, Caja (2013): Die Macht der Algorithmen Selektive Distribution in Twitter. In: Emmer, Martin / Filipovic, Alexander / Schmidt, Jan-Hinrik/Stapf, Ingrid (Hrsg.): Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Authentizität in der computervermittelten Kommunikation (Kommunikations und Medienethik, 2). Weinheim: Juventa, S Einspänner, Jessica/Dang-Anh, Mark/Thimm, Caja (2013): Computer-assisted content analysis of Twitter data. In: Bruns, Axel/Weller, Katrin/Burgess, Jean/Mahrt, Merja/Puschmann, Cornelius (Hrsg.): Twitter and Society. New York, NY: Peter Lang. Dang-Anh, Mark/Einspänner, Jessica/Thimm, Caja (2013): Mediatisierung und Medialität in Social Media: Das Diskurssystem Twitter. In: Marx, Konstanze; Schwarz-Friesel, Monika (Hrsg.): Sprache und Kommunikation im technischen Zeitalter. Wieviel Internet (v)erträgt unsere Gesellschaft? Berlin, Boston: de Gruyter, S

63 Thimm, Caja/Bürger, Tobias (2013): Digitale Partizipation im politischen Kontext Wutbürger online. In: Friedrichsen, Mike/Kohn, Roland A. (Hrsg), Liquid Democracy und Digitale Politikvermittlung - Chancen und Risiken interaktiver Medien. VS Verlag, Wiesbaden, S Thimm, Caja (2012): Political Conflict, Microblogging and the changing Role of the Citizens: Examples from Germany, Tunesia and China. Proceeedings oft the 4 th International Conference on Mobile Media for Development, S Thimm, Caja/Einspänner, Jessica/Dang-Anh, Mark (2012): Twitter als Wahlkampfmedium. In: Publizistik 57 (3), S Thimm, Caja/Einspänner, Jessica/Dang-Anh, Mark (2012): Politische Deliberation online. Twitter als Element des politischen Diskurses. In: Hepp, Andreas/Krotz, Friedrich (Hrsg.), Mediatisierte Welten: Beschreibungsansätze und Forschungsfelder. Wiesbaden: VS Verlag, S Thimm, Caja/Dang-Anh, Mark/Einspänner, Jessica (2012): Mehr Zivilgesellschaft durch Soziale Netzwerke? Medienethische Perspektiven auf Twitter als Diskursmedium. In: Filipovic, Alexander/Jäckel, Michael/Schicha, Christian (Hrsg.): Medien- und Zivilgesellschaft. Weinheim: Juventa, S Thimm, Caja/Dang-Anh, Mark/Einspänner, Jessica (2011): Diskurssystem Twitter: Semiotische und handlungstheoretische Perspektiven. In: Anastasiadis, Mario/Thimm. Caja (Hrsg.), Social Media: Theorie und Praxis digitaler Sozialität. Bonner Beiträge zur Medienwissenschaft Bd. 11 (herausgg. v. C. Thimm). Frankfurt/New York: Lang, S

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