Spatenstich für Hafenverwaltung
|
|
- Frieda Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11/ Seite 1 Spatenstich für Hafenverwaltung F ünf Millionen Euro investiert die Brunsbüttel Ports GmbH/ SCHRAMM group in den Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes am Elbehafen. Der vierstöckige Neubau entsteht in unmittelbarer Nähe zur alten Hafenverwaltung aus den 1970er Jahren und soll den wachsenden Personalbedarf der Firmengruppe auch in Zukunft abdecken können. Der Spatenstich für die Errichtung des Neubaus erfolgte Mitte Oktober in einem kleinen Kreis durch Vertreter der Eigentümergemeinschaft. Dafür griffen Hans Helmut Schramm, egebgeschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Hett und Konsul Volkert Knudsen von der Frontansicht des neuen Verwaltungsgebäudes als Computeranimation. Schiffsmaklerei Satori & Berger gern zum Arbeitsgerät. Die Rammarbeiten sind bereits abgeschlossen. Als Generalunternehmer ist die Firma KählerBau aus Büsum beauftragt worden. Das Gebäude wird voraussichtlich Ende 2012 für Brunsbüttel Ports, Sartori & Berger und die egeb: Wirtschaftsförderung bezugsfertig sein. Bereits heute sind Sartori & Berger und die egeb Mieter im alten Verwaltungsgebäude. Sie werden als Teileigentümer in das neue Gebäude mit einziehen. Nach dem Umzug wird das alte VerwaltungsBaubeginn: (v.r.) Hans Helmut Schramm (SCHRAMM group), Konsul Volkert Knudsen (Sartori & Berger) und Dr. Hans-Jürgen gebäude abgerissen. Die Hett (egeb) greifen zum Spaten. Foto: Brunsbüttel Ports GmbH dadurch frei werdende Fläche soll als zusätzliche Hafenumschlagsfläche genutzt werden und so einen Teil des kontinuierlich steigenden Flächenbedarfs im Elbehafen abdecken. Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH, freute sich, dass die Arbeiten für den Neubau nach langer Planungsphase endlich beginnen konnten. Diese Investition ist in die Zukunft gerichtet und wird nicht nur den energetischen Anforderungen genügen, sondern auch das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter weiter verbessern, erklärte der Geschäftsführer beim symbolischen Spatenstich. Da wir auf Wachstum setzen, haben wir ausreichend zusätzliche Kapazitäten an Büroräumen geplant, die in den nächsten Jahren sicherlich benötigt werden. Signal für den Industrie-Standort M an mag sich dieses Szenario gar nicht vorstellen: Aufgrund eines technischen Defektes der großen Schleusen in Brunsbüttel können keine großen Schiffe mehr in den Nord-Ostsee-Kanal einlaufen. Dass es dazu jeden Tag kommen kann, ist den Verantwortlichen vor Ort schon lange klar. Leider hatte sich diese Kenntnis nicht bis nach Berlin durchgesprochen. In vielen Gesprächen wurde daher in den vergangenen Wochen die Sorge um den Erhalt der Funktionsfähigkeit der Brunsbütteler Schleusen und die nationale Bedeutung dieser technischen Anlage transportiert. Das hat sich letztlich ausgezahlt: Mit der jetzt beschlossenen Aufstockung des Verkehrsetats hat der Haushaltsausschuss des Bundestages den Weg für den Bau der dritten großen Schleusenkammer frei gemacht. Für die Unternehmen am größten Industrie-Standort Schleswig-Holsteins ist das ein wichtiges Signal. Sie hängen an der Schiffbarkeit des Nord-OstseeKanals, haben hier investiert und damit auf das Vorhandensein von funktionstüchtigen Schleusen vertraut. Wären die Haushaltsmittel für die erforderlichen Ersatz-investitionen nicht bereit gestellt worden, hätte das die Bedeutung der meist befahrenen künstlichen Wasser- straße der Welt in Frage gestellt und den Wirtschaftsstandort mit seinen vielen Arbeitsplätzen erheblich Stefan Mohrdieck geschwächt. Von der Freigabe der Haushaltsmittel profitieren aber nicht nur die Schifffahrt und die ansässige Industrie, sondern vor allem die Bürger in der Region. Denn der Neubau der Schleuse sichert die Arbeitsplätze am Standort in allen Bereichen der heimischen Wirtschaft. Stefan Mohrdieck, Bürgermeister Stadt Brunsbüttel ChemCoast aktuell Einsatz für den Schleusenneubau Kurz vor den abschließenden Haushaltsverhandlungen im Bundestag hat die egeb: Wirtschaftsförderung am 7. November in Kooperation mit den norddeutschen Industrie- und Handelskammern, dem Unternehmerverband Nord, der Logistik-Initiative Hamburg und den Wirtschaftsförderungsgesellschaften entlang des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) in Berlin einen Parlamentarischen Abend veranstaltet. Eindrucksvoll schilderten Uli Wachholtz (UV Nord) und Jens Knudsen (Sartori & Berger) für die betroffenen Unternehmen und Reeder die Situation am Kanal und die Auswirkungen ausbleibender Investitionen. Politische Unterstützung für den dringend notwendigen Schleusenneubau in Brunsbüttel brachten die Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang und Landrat Dr. Jörg Klimant mit nach Berlin. Der Parlamentarische Abend war der würdige Abschluss einer langen Reihe von Bemühungen um dieses Thema. Bemühungen, die sich ausgezahlt haben: Am 11. November verkündete der Bundeshaushaltsausschuss, dass für den Ausbau des NOK über einen Zeitraum von vier Jahren insgesamt 300 Millionen Euro bereitgestellt werden. Die Ausbaumaßnahmen können also im Jahr 2012 beginnen. In dieser Ausgabe Wirtschaftsminister Jost de Jager Seite 2 beim Industriegespräch Podiumsdiskussion zum Fachkräftemangel Seite 3 Grundsteinlegung für UmspannSeite 4 werk in Büttel Flüssiggas-Tanklager für Schiffe im Seite 5 Elbehafen Steinburger Schüler mit BayerSeite 6 Stipendium in die USA
2 11/ Seite 2 Industriegespräch mit Scharlatan ChemCoast persönlich IHK ehrt die besten Auszubildenden Drei Auszubildende von Unternehmen aus dem ChemCoast Park Brunsbüttel gehören zu den Landesbesten. Bei einem Festakt im NordseeCongressCentrum Husum sind sie am 11. November für ihre guten Prüfungsleistungen von der IHK Schleswig-Holstein ausgezeichnet worden. Aus dem IHK-Bezirk Kiel wurde Marten Altenbernd (Elektroniker für Automatisierungstechnik, E.ON Kernkraft GmbH, Brokdorf) geehrt, aus dem IHK-Bezirk Flensburg sind es Tjorven Schütte (Chemikant, Raffinerie Heide GmbH, Hemmingstedt) sowie Nina Seestädt (Chemielaborantin, Bayer MaterialScience AG, Brunsbüttel). Hafen-Chef übernimmt Vorsitz Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH, ist im September zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Gesamtverbandes Schleswig-Holsteinischer Häfen e.v. gewählt worden. Rollentausch: Schauspieler Deed Knerr als Prof. Dr. Hans Lichtenberg. Fotos: Jens Neumann M anchmal muss man ausgetretene Pfade verlassen, um Ziele zu erreichen. Das zeigte sich beim Brunsbütteler Industriegespräch. Während die Nordstern ruhig über das Kanalwasser glitt, verfolgten an Bord mehr als 100 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zum Teil erstaunt die Thesen von Prof. Dr. Hans Lichtenberg. Der Referent warb eindringlich dafür, den Standort Brunsbüttel als Marke zu entwickeln, um Aufmerksamkeit auf die Region zu lenken getreu dem Motto Kunden lieben und kaufen positive Emotionen. Seine provokativen Wortspielchen hatten zwar ein Stück weit Ernsthaftigkeit, ließen aber auch deutlich werden: Hier ist ein echter Scharlatan am Werk. Für das Indus- triegespräch war Schauspieler Deed Knerr, Mitbegründer des ScharlatanTheaters, in die Rolle des Kommunikationswissenschaftlers geschlüpft. Zukunftsprogramm Industrie unter dieses Motto hatte die egeb:wirtschaftsförderung den Abend mit Wirtschaftsminister Jost de Jager gestellt. Das ist für uns Ziel, Hoffnung, Herausforderung und Forderung zugleich, machte Morten Holpert, Sprecher der Werkleiterrunde im ChemCoast Park Brunsbüttel, deutlich. Man könne zwar nicht darüber klagen, zu wenig Aufmerksamkeit aus Kiel zu bekommen. Die Frage ist aber, ob es eine Strategie zum Erhalt und Ausbau des Industrie-Standortes geben wird, sagte Holpert und spielte auf den von Unternehmen und egeb-regionalmanagement entwickelten Masterplan für den Industrieraum an. Den fruchtbaren Gesprächen mit dem Wirtschaftsministerium müssten Taten folgen. Die Industrie sei Impulsgeber für den Mittelstand. Die Unternehmen im ChemCoast Park würden jährlich Aufträge von rund 60 Millionen Euro an Betriebe in der Region vergeben. Auf einen industriellen Arbeitsplatz kommen drei Arbeitsplätze, die indirekt mit der Industrie verbunden sind. Wirtschaftsminister de Jager nahm den Ball auf. Brunsbüttel ist ein stärkerer Industrie-Standort als das Image des Landes es hergibt, so der CDU-Politiker. Er versicherte, dass die Parteien den ChemCoast Park auf dem Zettel haben. Es komme darauf an, die Themen des Masterplans so zusammen zu bringen, dass es sichtbare Erfolge gibt. Die Bereitstellung Jost de Jager von 25 Millionen Euro zum Ausbau des Elbehafens für den OffShore-Markt sei ein klares Bekenntnis. Die A 20 habe verkehrspolitisch besondere Bedeutung. Die Elbquerung ist zwingend für die Entwicklung der Westküste, so der Minister. Aber wir können nur das bauen, wofür uns der Bund die Mittel gibt. Für einen Ausbau der Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg warb Bürgermeister Stefan Mohrdieck. Es nicht mehr nur ein Wettbewerb der Unternehmen untereinander, sondern ein Wettbewerb der Standorte. Brunsbütteler Industriegespräch 2011
3 11/ Seite 3 Demografischer Wandel fordert die Unternehmen A ngesichts der demografischen Entwicklung wird schon bald jeder junge Mensch auf dem Arbeitsmarkt benötigt. Auf Einladung des Wirtschaftsministeriums Schleswig-Holstein und der egeb: Wirtschaftsförderung diskutierten im Oktober rund 70 Gäste aus Wirtschaft und Politik im Bayer InfoTreff die Herausforderungen des demografischen Wandels für die Betriebe in den kommenden Jahren. Unter dem Motto Die Fachkräftelücke schließen Strategien des Mittelstandes im Wettbewerb um Fachkräfte für die Zukunft wurden insbesondere neue Wege in der Berufsausbildung vorgestellt und diskutiert. Dass dies ein knallhartes Wirtschaftsthema sei, betonte Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein. Im vergangenen Jahr seien erstmals mehr Erwerbstätige ausgeschieden als junge Menschen nachgerückt. Diese Entwicklung werde sich kontinuierlich verstärken. Wir können auf keinen Jugendlichen ver- Auf dem Podium diskutierten: (v.l.) Dr. Hans-Jürgen Hett, Dierk Frauen, Klaus-Peter Teske, Petra Eylander und Knut Pommerenke. Knut Pommerenke, Ausbildungsleiter von Bayer MaterialScience in Brunsbüttel, stellte das StarthilfeProgramm vor. Darin werden 15 junge Leute, die keinen Ausbildungsplatz bekommen haben, ein Jahr lang auf das Berufsleben vorbereitet. Wir wollen sowohl fachliche als auch soziale Kompetenz vermitteln. Welche Ausbildung angehende Berufskraftfahrer heute benötigen, skizzierte Harald Guse, kaufmännischer Leiter der Spedition F.A. Kruse jun. in Brunsbüttel. Im Lkw-Führerhaus hätten längst Fax, GPS und Internet Einzug gehalten. In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass Schüler bereits frühzeitig an die Arbeitswelt herangeführt werden sollten, um den Übergang in die Ausbildung zu erleichtern. Dies soll u.a. durch intensivere Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen erreicht werden. TOTAL Bitumen setzt auf Innovationen Umwelt spielt im Straßenbau eine große Rolle Internationale Experten bewerten Kernkraftwerk I nnovation, Service, Zuverlässigkeit und Qualität diese Kriterien haben dazu geführt, dass der Absatz des TOTAL Bitumenwerks in Brunsbüttel in den vergangenen fünf Jahren um rund zehn Prozent gestiegen ist. Das zieht Investitionen am Standort nach sich. Für 2,5 Millionen Euro entsteht auf dem Werksgelände am Nord-OstseeKanal derzeit ein neuer Bitumentank. Der Tank 62 hat ein Fassungsvolumen von Kubikmetern und soll bis Jahresende fertig sein. Ausgerüstet mit einer Pumpstation mit einer Leistung von 300 Kubikmetern pro Stunde können die Produkte dort direkt auf Seeschiffe verladen werden. Jährlich werden bei der TOTAL rund 1,4 Millionen Tonnen Bitumen und Schiffsbetriebsstoffe umgeschlagen. Große Abnehmer sind neben Inlandskunden unter anderem auch Unternehmen aus dem skandinavischen Raum. Gut zwei Drittel der jährlichen Investitionen von sechs bis acht Millionen Euro fließen in die Bereiche Sicher- zichten, so die Staatssekretärin. Ein Schlaglicht auf diese Entwicklung warf Dierk Frauen. Vor zwei Jahren hat das Brunsbütteler Familienunternehmen EDEKA Frauen, das sechs Lebensmittelmärkte in den Kreisen Dithmarschen und Steinburg betreibt, erstmals Stellenanzeigen schalten müssen, um genügend Auszubildende zu bekommen. Früher hätten sich auch so genügend Bewerber gemeldet. Foto: Jörg Jahnke heit und Umwelt, berichtet Dipl.-Ing. Thomas Lahann, Leiter Technik. In der Spezialitätenküche, wie er das Werkslabor gerne nennt, wird intensiv an der Entwicklung neuer Prozesse und Produkte gearbeitet. Dabei geht es einerseits die Verbesserung der katalytischen Verfahren zur Herstellung von Industrie-Bitumen, andererseits aber auch um ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Die Möglichkeit, Asphalt unter niedrigeren Temperaturen einzubauen und somit den Rückgang der Dämpfe bei gleichbleibender Viskosität zu erzielen, ist ein großes Umweltthema, erklärt Lahann. In Bau: Tank 62. Foto: TOTAL Bitumen GmbH Im Straßenbau sei es dadurch zusätzlich möglich, bis weit in den Dezember hinein einzubauen. Die Erweiterung der Saison sei daher von wirtschaftlichem Vorteil für das Unternehmen. Durch gezielte Weiterentwicklung der Produkte ist es den Kunden der TOTAL Bitumen möglich, den Rohstoff mit einem hohen Anteil an RecyclingAsphalt zu versetzen ohne die Qualität zu mindern. Auch in diesen Bereich hat die TOTAL im laufenden Jahr erheblich investiert. Der grüne Trend macht vor dem Spezial-Bitumenwerk nicht Halt. Daher wird auch an der Weiterentwicklung eines neuartigen Bio-Bitumen unter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen gearbeitet. Ohne qualifizierte Mitarbeiter in der Entwicklung geht es nicht. Und so gibt es einen Ideen-Pool. Die von 15 Beschäftigten am Standort eingereichten Verbesserungsvorschläge werden in der Zentrale in Berlin bewertet und belohnt getreu dem Motto Bitumen verbindet wir bauen Brücken. W er in seinem Bereich Weltklasse sein will, muss sich mit der Spitzengruppe messen lassen. Aus diesem Grund stellte sich das Kernkraftwerk Brokdorf (KBR) im September dem sogenannten WANO Peer Review, bei dem sämtliche Prozesse von internationalen Experten ( Peers ) mit den weltweit besten Betriebspraktiken und den besten internationalen Standards verglichen werden. 23 Experten aus zehn Nationen haben die Arbeit unter die Lupe genommen und untersucht, wie die Brokdorfer mit Technologie und Organisation umgehen. Auch wenn es sich um einen freiwilligen Bewertungsprozess handelte, gingen die Experten kritisch ans Werk, bescheinigten dem KBR aber insgesamt eine internationale Spitzenposition. Grund zum Ausruhen geben die Analysen nicht, so KBR-Leiter Uwe Jorden: Es ist ein elementarer Bestandteil unserer Politik, Sicherheit und Verfügbarkeit unseres Kernkraftwerkes kontinuierlich zu verbessern.
4 Signal für die Windenergiebranche Mit der Grundsteinlegung für den landseitigen Konverter im Netzanbindungsprojekt HelWin1 ist Ende September der Start für das eigentliche Bauvorhaben in Büttel (Kreis Steinburg) erfolgt. Drei Paten griffen dafür zum symbolischen Hammer: Wirtschaftsminister Jost de Jager, TenneT-Gesamtprojektleiter Matthias Mensing und Andreas Barth, Projektleiter des Auftragnehmers ein Konsortium aus Siemens und Prysmian. Wie schnell die Entwicklung der Offshore-Energie in Deutschland derzeit voranschreitet, zeigt die Vergabe der beiden neuen Projekte DolWin2 und HelWin2 im August. Weitere Projekte sind bereits in Vorbereitung. Mit der Konverterstation in Büttel rückt die Realisierung der Hochspannungsgleichstromübertragung und damit der Abtransport des Offshore- Windstroms vor Schleswig-Holsteins Westküste einen bedeutenden Schritt näher, sagte Wirtschaftsminister Jost de Jager. Das ist ein wichtiges Signal für die Windenergiebranche. Die Landstation ist ein wesentliches Element für die Netzanbindung der Offshore-Windparks Meerwind und Nordsee Ost. Mit HelWin1 wird RWE Dea: Mittelplate steigert Erdöl-Förderung durch innovative Technologie Die seit 2008 rückläufige Fördermenge aus der Erdöllagerstätte Mittelplate vor der Westküste Schleswig-Holsteins konnte durch den Einsatz modernster Fördertechnologie wieder deutlich erhöht werden wurden insgesamt 1,33 Millionen Tonnen Erdöl gewonnen. In diesem Jahr konnten bis Ende August bereits knapp eine Million Tonnen gefördert werden. Für das ganze Jahr 2011 wird eine Gesamtmenge von etwa 1,4 Millionen Tonnen Öl prognostiziert. Verantwortlich für die Steigerung ist in erster Linie die Multilateralbohrung A23. Durch den Einsatz der neuen Bohrtechnik kann mit nur einer Bohrung aus mehreren Lagerstättenbereichen Öl gefördert werden. Aus einer fertig niedergebrachten und verrohrten Bohrung wurde ein Loch für eine abzweigende weitere Bohrung, der sogenannte Lateral-Ast, gefräst. eine Hochspannungsgleichstromübertragung von 576 Megawatt (MW) Leistung von den Windparks auf See bis zum Höchstspannungsnetz in Büttel realisiert. Rund 85 Kilometer vor der Küste wird der auf See produzierte Windstrom als Drehstrom auf eine Konverterplattform der TenneT geleitet, dort in Gleichstrom umgewandelt und dann insgesamt 130 Kilometer bis zur Konverterstation Büttel transportiert. Hier wird der Strom wieder in Drehstrom umgewandelt und kann ins Höchstspannungsnetz eingespeist werden. Die baulichen Arbeiten in Büttel umfassen mehrere Bauabschnitte. Dabei werden eine Konverterhalle von rund 100 mal 30 Metern sowie eine Schaltanlage errichtet. Anschließend erfolgt die Installation der elektrischen Komponenten. Die Inbetriebnahme und Einspeisung in das Höchstspannungsnetz ist für das erste Quartal 2013 geplant. Der Strom aus Offshore-Windenergieanlagen soll künftig in Deutschland einen wichtigen Beitrag zu einer klimaverträglichen Energieversorgung leisten. Das Potenzial ist enorm, denn auf See herrschen sehr gute Bedingungen Abhängig vom Lagerstättentyp und von der Art der Verzweigung können mehrere abzweigende Äste gebohrt und an das Mutterbohrloch angehängt werden daher die Bezeichnung multilateral. Eine weitere deutliche Fördersteigerung erwarten wir durch die nächste Multilateralbohrung A7b, Der natürliche Rückgang der Fördermenge konnte durch die Hightech- Bohrung A23 deutlich optimiert werden. Grafik: RWE Dea AG Grundsteinlegung: (v.l.) Matthias Mensing, Jost de Jager, Andreas Barth und Christoph Schulze Wischele. Foto: Christian Rohweder mit hohen durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten. Bis zum Jahr 2030 sollen allein vor den Küsten Deutschlands Windenergieanlagen mit einer Leistung von bis MW stehen und umweltfreundlich erzeugten Strom liefern. Für Offshore-Windparks mit einer installierten Leistung von insgesamt MW vor der Küste Schleswig-Holsteins sind bereits Genehmigungen erteilt. die voraussichtlich im ersten Quartal 2012 in Produktion gehen wird, erläutert Thomas Kainer, Leiter des Förderbetriebs Holstein der betriebsführenden RWE Dea AG. Die neue Technologie wird voraussichtlich nicht nur die Fördermenge erhöhen, sondern auch über deutlich längere Zeit auf höherem Niveau halten. Insofern ist die im Mai 2010 durch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie erfolgte Verlängerung der Förderbewilligung für die Bohr- und Förderinsel Mittelplate um weitere 30 Jahre bis Ende des Jahres 2041 realistisch. 11/ Seite 4 ChemCoast aktuell Expertentreffen im Bayer Industriepark Auf Einladung von Bayer Material Science (BMS) diskutierten Vertreter von der Bundesgesellschaft Germany Trade and Invest (GTAI), Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel (egeb), Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein (WTSH) und Bayer Real Estate (BRE) die Chancen einer Weiterentwicklung der Wirtschaftsregion Brunsbüttel. Rolf Brokopp, Leiter Standortmanagement, erläuterte die gemeinsamen Ziele: Wir wollen Schwerpunkte herausarbeiten und die gute vorhandene Infrastruktur zielgerichteter vermarkten. Themen wie Chemielogistik, Energiemanagement und Produktverbund standen bei dem Exptertentreffen am BMS-Standort zur Diskussion. Besondere Aufmerksamkeit fand die Vorstellung der Entwicklungspotenziale von Zukunftsprodukten aus dem Portfolio von Bayer. Ich wünsche mir auch von der Politik, die großen Chancen der Region zu nutzen und lange geplante infrastrukturelle Projekte umzusetzen, erklärte Dr. Volker Weintritt, Standort- und Produktionsleiter von BMS in Brunsbüttel. Stiftung Mensch pflegt Raffinerieareal Die Raffinerie Heide GmbH vergibt die Pflege ihrer Außenanlagen in Hemmingstedt ab 2012 an die Stiftung Mensch in Meldorf. Ein neunköpfiges Team der Dithmarscher Einrichtung, bestehend aus einem Gärtner und acht Mitarbeitern, wird zwischen April und September die Pflege der gut Quadratmeter großen Grünflächen übernehmen. Wir freuen uns, wieder einen Auftrag an eine Werkstatt für behinderte Menschen zu vergeben und so das Ziel der Stiftung zu unterstützen, Menschen mit Behinderungen zu einer befriedigenden Tätigkeit zu verhelfen, sagt Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH. Die Anregung hierzu kam übrigens aus den Reihen unserer Mitarbeiter.
5 11/ Seite 5 Brunsbüttel Ports: Flüssiggas-Tanklager für Schiffe E ine Vorreiterrolle in der Bereitstellung von umweltfreundlichem Treibstoff für die Schifffahrt übernimmt die Brunsbüttel Ports GmbH. Im Oktober hat das Unternehmen einen Vertrag mit Gasnor AS für die Bebunkerung von Schiffen mit LNG (liquefied natural gas) im Elbehafen abgeschlossen. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen hat Brunsbüttel Ports seinem norwegischen Partner geeignete Flächen in unmittelbarer Kainähe für die Errichtung von FlüssiggasTanks zugesichert. Mit der Positionierung als LNG-Bunkerstation besetzen wir erneut das Thema Green Ports und werden uns auch weiterhin in zukunftsweisenden Umweltthemen engagieren, freut sich Geschäftsführer Frank Schnabel über diese Kooperation und das neue Geschäftsfeld. Brunsbüttel bietet als Universalhafen schon heute eine vielfältige Palette von Dienstleistungen an. Gasnor sei aufgrund seiner praktischen Erfahrungen in Norwegen der ideale Partner. Seit November ist die Bebunkerung von Schiffen zunächst mittels LNG-Tankfahrzeugen möglich. Entsprechend der Mengenentwicklung sind der Bau eines Tanklagers und dessen stetiger Ausbau geplant. Sowohl die Interimslösung als auch die Errichtung eines LNG-Tanklagers in Brunsbüttel gewährleisten nach Ansicht von Frank Schnabel eine sichere, zuverlässige und zudem kosteneffiziente Lösung zur Betankung von See- und Binnenschiffen mit dem umweltfreundlichen Schiffskraftstoff. Das Flüssiggas ist eine umweltfreundlichere Alternative zu bisher eingesetzten Schiffstreibstoffen und in vielen Ländern, wie Norwegen, bereits seit einigen Jahren im Einsatz. Gasnor besitzt und betreibt drei LNG-Produktionsanlagen an der norwegischen Westküste. Damit versorgt das Unternehmen die dortige Industrie und eine stetig wach- Neues Geschäftsfeld: PerTankfahrzeug werden Schiffe im Elbehafen mit umweltfreundlichem Flüssiggas bebunkert. Foto: Brunsbüttel Ports GmbH sende Flotte von LNG-betriebenen Schiffen mit sauberem Treibstoff. Außerdem importiert Gasnor LNG mit einem eigenen Schiff. Diese Importe ergänzen die Produktion und dienen der Versorgungssicherheit. Ziel von Gasnor ist es, führender LNG-Lieferant für das Transportwesen in Europa zu werden. Der Standort Brunsbüttel bietet durch seine Lage ideale Voraussetzungen für die Schifffahrt von und nach Hamburg sowie für alle Verkehre, die den Nord-OstseeKanal befahren. Holcim: Schüler entwickeln Hafengruppe: Drehscheibe im Planspiel Strategien für Schotter und Streusalz I hre Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft vertieften im September 18 Oberstufenschüler aus Itzehoe bei einem Planspiel in der Kantine des Zementwerkes Lägerdorf der Holcim (Deutschland) AG. Das WIWAG-Planspiel, das in Kooperation mit dem Unternehmensverband UnterelbeWestküste organisiert wurde, ist ein mehrtägiges betriebswirtschaftliches Schulungskonzept auf der Grundlage einer computerunterstützten Unternehmenssimulation. Hier lassen sich betriebswirtschaftliche Grundlagenkenntnisse am Beispiel der Führung eines mittelgroßen Produktionsunternehmens nachhaltig erleben. Ziel von WIWAG ist es, die Grundzusammenhänge einer Unternehmensführung einsichtig zu machen. Mit Hilfe einer Unternehmenssimulation sollen Entscheidungen in verschiedenen Führungsbereichen, wie etwa Personal-, Marketing-, Produktions-, Finanz- und Forschungsabteilung, zu einer erfolgreichen Firmenstrategie zusammengeführt werden. Neben betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen werden auch ökologische, politische und kulturelle Aspekte beachtet. Ein wichtiger Punkt ist zudem der Erwerb von Kompetenzen in Bereichen wie Präsentationstechnik, Konferenzleitung, Teamarbeit, Erstellen von Dokumentationen und die Identifikation mit verschiedenen Interessen und den damit verbundenen Rollen. Gewinner ist letztendlich jeder Teilnehmer, sagt Wolfgang Kock, Personalleiter der Werksgruppe Lägerdorf. Die Schüler gewinnen vielfältige Erkenntnisse. Und auch die Spielleiter seien jedes Mal überrascht über Einfallsreichtum, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit und Durchhaltevermögen der Teilnehmer. Günter Wangerin (l.) mit Oberstufenschülern und Gastgeber Wolfgang Kock. Foto: Heinrich Ritscher D ie Brunsbüttel Ports GmbH wird sich in Zukunft zwar verstärkt im Offshore-Geschäft betätigen, will den Umschlag von Stück- und Massengütern in ihren drei Häfen aber trotzdem weiter ausbauen. Der neue OffshoreMarkt ist nur eine Säule der Universalhafenstrategie, sagt Geschäftsführer Frank Schnabel. Nach erfolgreicher Akquise hat Brunsbüttel Ports neue Kunden gewonnen, deren Produkte im Elbehafen zwischengelagert und umgeschlagen werden. So wird beispielsweise der größte Salzanbieter Europas im Elbehafen sein Umschlags-, Lager- und Verteilzentrum für Tonnen Auftausalz etablieren. Das Salz wird per Seeschiff angeliefert und zunächst in einer Halle auf dem Hafengelände zwischengelagert. Von hier aus werden die Straßenmeistereien im gesamten norddeutschen Raum mit Streusalz beliefert. Der Elbehafen in Brunsbüttel erhält dadurch im kommenden Winter eine wichtige Rolle im Kampf gegen Eis und Glätte auf den Straßen Schleswig-Holsteins. Auch der zur Unternehmensgruppe gehörende Hafen in Glückstadt wird für den Umschlag von Auftausalz benötigt. Im Glückstädter Hafen wurden bereits rund Tonnen verpacktes und palettiertes Auftausalz eingelagert. Von hier aus wird nun der Einzelhandel in Norddeutschland mit Streusalzpaketen von drei bis 50 Kilogramm beliefert. Ebenfalls neu im Elbehafen sind der Umschlag, die Zwischenlagerung und die Siebung von Gleisschotter. Der Schotter für das Gleisbett der Deutschen Bahn wird per selbstlöschendem Seeschiff angeliefert und zunächst im Elbehafen zwischengelagert. Bevor die Auslieferung per Lkw oder Zug erfolgt, wird der Gleisschotter durchgesiebt, um den Feinanteil herauszufiltern. Aktuell wurden rund Tonnen Gleisschotter über den Elbehafen umgeschlagen. Weitere Schiffe sind bereits angekündigt. In direkter Nachbarschaft zum Elbehafen wird zurzeit das Umspannwerk Büttel errichtet, über das zukünftig der gewonnene Strom der Offshore-Windparks in das Fernstreckenstromnetz eingespeist werden wird. Auch an diesem Projekt ist die Brunsbüttel Ports GmbH beteiligt. Bauteile und Komponenten verschiedenster Größen für den Bau des Umspannwerkes werden im Elbehafen vorgehalten, um diese zeitnah an die Baustelle anzuliefern.
6 11/ Seite 6 Mit Bayer-Stipendium am Ohio-River M it Bayer-Stipendium in die USA für Sören Etler aus Kremperheide ist dieser Traum in Erfüllung gegangen. In den Sommerferien reiste der Schüler mit sieben weiteren Stipendiaten zum Bayer Sustainability Camp nach Pittsburgh (Pennsylvania). Auf dem Programm des Seminars im Rahmen des Bayer-Klimaprogramms, an dem auch Schüler aus Amerika teilnahmen, stand das große Thema Nachhaltigkeit. Dass er mit seiner Bewerbung, zu der ein englischsprachiges Essay und ein Aufsatz über sein Engagement in der Freizeit gehörten, von den Mit- gliedern des unabhängigen Stiftungsrats unter 59 Bewerbern ausgewählt werden würde damit hatte der Schüler der Kaiser-Karl-Schule Itzehoe, der von seinem Lehrer Wulf Holtorf auf das Stipendium der Bayer Science & Education Foundation aufmerksam gemacht worden war, nicht gerechnet. Die zwölf Tage waren eine Mischung aus Wissenschaft und Abenteuer. Bei Bootstouren auf dem Ohio-River zogen und analysierten die Jugendlichen Wasserproben, zählten an Flussabschnitten die Anzahl der Fische und nahmen Bodenproben im ChemCoast terminlich Starthilfe beim Weihnachtsmarkt Selbst hergestellte Handwerksarbeiten aus Holz und Metall bieten die Teilnehmer des StarthilfeProgramms von Bayer Material Science (BMS) am dritten Advent 10. und 11. Dezember, jeweils ab Uhr beim Brunsbütteler Weihnachtsmarkt im Hüttendorf am LUV an. Mit dem vor sieben Jahren eingeführten StarthilfeProgramm kümmert sich Bayer um Schulabgänger, die im ersten Anlauf keinen Ausbildungsplatz in der Region erhalten haben. Impressum ChemCoast Park Brunsbüttel V.i.S.d.P.: egeb: Wirtschaftsförderung Regionalmanager gionalmanager Jens Wrede Elbehafen, Brunsbüttel Telefon / info@chemcoastpark.de Redaktion und Layout Medienbüro Jens Neumann Auwisch 20, Barmstedt Telefon / neumann-medien@versanet.de Flussbett, um so Rückschlüsse auf die Wasserqualität ziehen zu können. Es war sehr interessant, sagt der 16-Jährige. Denn trotz aller UmweltBemühungen seien die Altlasten aus der Zeit als größter Produktionsstandort für Kohle und Stahl an manchen Stellen von Pittsburgh in der orangenen Färbung des Wassers noch sichtbar gewesen. Zu den Höhepunkten gehörte die Besichtigung eines klimaneutralen Öko-Hauses am Standort der USA-Zentrale von Bayer. Freizeitaktivitäten wie der Besuch eines Baseballspiels oder Shoppen durften natürlich nicht fehlen. Aus Kremperheide in die USA: Bayer-Stipendiat Sören Etler. Die Erfahrungen, die die Jugendlichen auf dieser Reise sammeln konnten, sind unschätzbar, sagt Dr. Volker Weintritt, Standort- und Produktionsleiter von Bayer MaterialScience (BMS) in Brunsbüttel. Ich freue mich Industrie unterstützt Hospiz- und Klinik-Förderer C hemie schlägt Fußball-Bundesliga mit Besuchern wertet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) den bundesweit siebten Tag der offenen Tür im September als vollen Erfolg. Der Zulauf sei deutlich größer gewesen als bei den acht Spielen der 1. und 2. Bundesliga, zu denen rund Zuschauer in die Fußballstadien kamen. Auch in Brunsbüttel stieß das familienfreundliche Programm bei der Sasol Germany GmbH und im Bayer Industriepark Brunsbüttel auf großes öffentliches Interesse. Einige tausend Besucher nutzten die Gelegenheit zu einem Ausflug in die spannende Welt der Chemie. Davon profitieren nun auch der Verein zur Förderung der Westküstenklinik (WKK) Brunsbüttel und der Hospiz-Förderverein Itzehoe. Den Reinerlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken in Höhe von Euro spendete die Sasol dem WKK-Förderverein für die Einrichtung eines zweiten Palliativzimmers im Westküstenklinikum. Die Entscheidung ist uns nicht schwergefallen, bekannte Werkleiter Kay Luttmann bei der Übergabe des Schecks an die stellvertretende Vorsitzende Karin Süfke und Rolf Hein, Mitinitiator der Initiative Brunsbüttel hilft. Wir wollten mit unserer Spende helfen, einen Teil der durch den Ausfall der diesjährigen Wattolümpiade entfallenen Zuwendungen für die Krebsgesellschaft auszugleichen. Spiel und Spaß kamen auch im Bayer Industriepark Brunsbüttel nicht zu kurz. Den Erlös aus dem Glücksraddrehen in Höhe von 750 Euro überreichte BMS-Standort- und Produktionsleiter Dr. Volker Weintritt an Maren Lang, Vorsitzende des HospizFördervereins Itzehoe. Das Geld soll der Kindertrauergruppe zu Gute kommen. Mit dieser Spende würdigen wir das beispielhafte Engagement des Vereins, sagte Weintritt. Sasol-Spende: (v.l.) Dr. Kay Luttmann, Rolf Hein und Karin Süfke. Foto: Sasol Germany GmbH Bayer-Spende: Dr. Volker Weintritt und Maren Lang. Foto: BMS AG Druck BöttgerDruck Itzehoe KG Liliencronstraße 2, Itzehoe Foto: BMS AG besonders, dass ein Schüler aus der Region das BayerStipendium erhalten hat. Nach der Rückkehr aus Pittsburgh hat Sören Etler seinen Koffer erneut gepackt für einen einjährigen Schüleraustausch in Taiwan. Expertenvorträge zur Energiewende im egeb: Forum W ind, Wasser, Sonne: Mit Vorträgen setzt die egeb: Wirtschaftsförderung die Forum-Reihe fort: Freitag, 2. Dezember 2011, Uhr, KKB-Infozentrum, Otto-Hahn-Straße: Gashydrate Energie der Zukunft? mit Dr. Matthias Haeckel (LeibnizInstitut für Meereswissenschaften, Uni Kiel). Freitag, 16. März 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Die Bedeutung des Seekabels NORD.LINK für die Energiewende mit Helma Dirks (Prognos AG, Berlin). Freitag, 25. Mai 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Neue Wege mit Windenergie mit einem Referenten der Vattenfall Europe Windkraft GmbH, Hamburg. Freitag, 21. September 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Steigerung des Ertrags von PhotovoltaikAnlagen durch mechanische Nachführung mit Prof. Dr. Volkmar Helbig (Uni Kiel). Freitag, 30. November 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Gezeiten- und Wellenkraftwerke: Strom aus der Kraft des Meeres mit Dr. Jochen Weilepp (Voith Hydro Ocean Current Technologies GmbH & Co. KG, Heidenheim). Anmeldungen unter 04852/ oder per forum@egeb.de.
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrKooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe
Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrFriedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen
Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrSchweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy
Nr. 29/2012 05.10.2012 Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy DÜSSELDORF/HUSUM. Zunächst schien Petrus es gut mit den etwa 36.000 Besuchern und 1.171 Ausstellern
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrDie Wertschöpfung bleibt in der Region
PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE
MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas
MehrInbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende
Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrGrußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper
Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrRWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.
RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die
MehrÖkonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014
Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrFlensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrDer neue genossenschaftliche Partner:
Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrFür begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft
powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrIHR Erfolg mit unserem Portal
(Stand November 2013) IHR Erfolg mit unserem Portal Ihre Werbung im Big Game Fishing Board! Leistungsbeschreibung und Konditionen (www.big-game-board.info, www.big-game-board.de) Wir stellen uns kurz vor
MehrVoller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher
Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland
chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick
Mehr