Spatenstich für Hafenverwaltung

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1 11/ Seite 1 Spatenstich für Hafenverwaltung F ünf Millionen Euro investiert die Brunsbüttel Ports GmbH/ SCHRAMM group in den Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes am Elbehafen. Der vierstöckige Neubau entsteht in unmittelbarer Nähe zur alten Hafenverwaltung aus den 1970er Jahren und soll den wachsenden Personalbedarf der Firmengruppe auch in Zukunft abdecken können. Der Spatenstich für die Errichtung des Neubaus erfolgte Mitte Oktober in einem kleinen Kreis durch Vertreter der Eigentümergemeinschaft. Dafür griffen Hans Helmut Schramm, egebgeschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Hett und Konsul Volkert Knudsen von der Frontansicht des neuen Verwaltungsgebäudes als Computeranimation. Schiffsmaklerei Satori & Berger gern zum Arbeitsgerät. Die Rammarbeiten sind bereits abgeschlossen. Als Generalunternehmer ist die Firma KählerBau aus Büsum beauftragt worden. Das Gebäude wird voraussichtlich Ende 2012 für Brunsbüttel Ports, Sartori & Berger und die egeb: Wirtschaftsförderung bezugsfertig sein. Bereits heute sind Sartori & Berger und die egeb Mieter im alten Verwaltungsgebäude. Sie werden als Teileigentümer in das neue Gebäude mit einziehen. Nach dem Umzug wird das alte VerwaltungsBaubeginn: (v.r.) Hans Helmut Schramm (SCHRAMM group), Konsul Volkert Knudsen (Sartori & Berger) und Dr. Hans-Jürgen gebäude abgerissen. Die Hett (egeb) greifen zum Spaten. Foto: Brunsbüttel Ports GmbH dadurch frei werdende Fläche soll als zusätzliche Hafenumschlagsfläche genutzt werden und so einen Teil des kontinuierlich steigenden Flächenbedarfs im Elbehafen abdecken. Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH, freute sich, dass die Arbeiten für den Neubau nach langer Planungsphase endlich beginnen konnten. Diese Investition ist in die Zukunft gerichtet und wird nicht nur den energetischen Anforderungen genügen, sondern auch das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter weiter verbessern, erklärte der Geschäftsführer beim symbolischen Spatenstich. Da wir auf Wachstum setzen, haben wir ausreichend zusätzliche Kapazitäten an Büroräumen geplant, die in den nächsten Jahren sicherlich benötigt werden. Signal für den Industrie-Standort M an mag sich dieses Szenario gar nicht vorstellen: Aufgrund eines technischen Defektes der großen Schleusen in Brunsbüttel können keine großen Schiffe mehr in den Nord-Ostsee-Kanal einlaufen. Dass es dazu jeden Tag kommen kann, ist den Verantwortlichen vor Ort schon lange klar. Leider hatte sich diese Kenntnis nicht bis nach Berlin durchgesprochen. In vielen Gesprächen wurde daher in den vergangenen Wochen die Sorge um den Erhalt der Funktionsfähigkeit der Brunsbütteler Schleusen und die nationale Bedeutung dieser technischen Anlage transportiert. Das hat sich letztlich ausgezahlt: Mit der jetzt beschlossenen Aufstockung des Verkehrsetats hat der Haushaltsausschuss des Bundestages den Weg für den Bau der dritten großen Schleusenkammer frei gemacht. Für die Unternehmen am größten Industrie-Standort Schleswig-Holsteins ist das ein wichtiges Signal. Sie hängen an der Schiffbarkeit des Nord-OstseeKanals, haben hier investiert und damit auf das Vorhandensein von funktionstüchtigen Schleusen vertraut. Wären die Haushaltsmittel für die erforderlichen Ersatz-investitionen nicht bereit gestellt worden, hätte das die Bedeutung der meist befahrenen künstlichen Wasser- straße der Welt in Frage gestellt und den Wirtschaftsstandort mit seinen vielen Arbeitsplätzen erheblich Stefan Mohrdieck geschwächt. Von der Freigabe der Haushaltsmittel profitieren aber nicht nur die Schifffahrt und die ansässige Industrie, sondern vor allem die Bürger in der Region. Denn der Neubau der Schleuse sichert die Arbeitsplätze am Standort in allen Bereichen der heimischen Wirtschaft. Stefan Mohrdieck, Bürgermeister Stadt Brunsbüttel ChemCoast aktuell Einsatz für den Schleusenneubau Kurz vor den abschließenden Haushaltsverhandlungen im Bundestag hat die egeb: Wirtschaftsförderung am 7. November in Kooperation mit den norddeutschen Industrie- und Handelskammern, dem Unternehmerverband Nord, der Logistik-Initiative Hamburg und den Wirtschaftsförderungsgesellschaften entlang des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) in Berlin einen Parlamentarischen Abend veranstaltet. Eindrucksvoll schilderten Uli Wachholtz (UV Nord) und Jens Knudsen (Sartori & Berger) für die betroffenen Unternehmen und Reeder die Situation am Kanal und die Auswirkungen ausbleibender Investitionen. Politische Unterstützung für den dringend notwendigen Schleusenneubau in Brunsbüttel brachten die Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang und Landrat Dr. Jörg Klimant mit nach Berlin. Der Parlamentarische Abend war der würdige Abschluss einer langen Reihe von Bemühungen um dieses Thema. Bemühungen, die sich ausgezahlt haben: Am 11. November verkündete der Bundeshaushaltsausschuss, dass für den Ausbau des NOK über einen Zeitraum von vier Jahren insgesamt 300 Millionen Euro bereitgestellt werden. Die Ausbaumaßnahmen können also im Jahr 2012 beginnen. In dieser Ausgabe Wirtschaftsminister Jost de Jager Seite 2 beim Industriegespräch Podiumsdiskussion zum Fachkräftemangel Seite 3 Grundsteinlegung für UmspannSeite 4 werk in Büttel Flüssiggas-Tanklager für Schiffe im Seite 5 Elbehafen Steinburger Schüler mit BayerSeite 6 Stipendium in die USA

2 11/ Seite 2 Industriegespräch mit Scharlatan ChemCoast persönlich IHK ehrt die besten Auszubildenden Drei Auszubildende von Unternehmen aus dem ChemCoast Park Brunsbüttel gehören zu den Landesbesten. Bei einem Festakt im NordseeCongressCentrum Husum sind sie am 11. November für ihre guten Prüfungsleistungen von der IHK Schleswig-Holstein ausgezeichnet worden. Aus dem IHK-Bezirk Kiel wurde Marten Altenbernd (Elektroniker für Automatisierungstechnik, E.ON Kernkraft GmbH, Brokdorf) geehrt, aus dem IHK-Bezirk Flensburg sind es Tjorven Schütte (Chemikant, Raffinerie Heide GmbH, Hemmingstedt) sowie Nina Seestädt (Chemielaborantin, Bayer MaterialScience AG, Brunsbüttel). Hafen-Chef übernimmt Vorsitz Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH, ist im September zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Gesamtverbandes Schleswig-Holsteinischer Häfen e.v. gewählt worden. Rollentausch: Schauspieler Deed Knerr als Prof. Dr. Hans Lichtenberg. Fotos: Jens Neumann M anchmal muss man ausgetretene Pfade verlassen, um Ziele zu erreichen. Das zeigte sich beim Brunsbütteler Industriegespräch. Während die Nordstern ruhig über das Kanalwasser glitt, verfolgten an Bord mehr als 100 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zum Teil erstaunt die Thesen von Prof. Dr. Hans Lichtenberg. Der Referent warb eindringlich dafür, den Standort Brunsbüttel als Marke zu entwickeln, um Aufmerksamkeit auf die Region zu lenken getreu dem Motto Kunden lieben und kaufen positive Emotionen. Seine provokativen Wortspielchen hatten zwar ein Stück weit Ernsthaftigkeit, ließen aber auch deutlich werden: Hier ist ein echter Scharlatan am Werk. Für das Indus- triegespräch war Schauspieler Deed Knerr, Mitbegründer des ScharlatanTheaters, in die Rolle des Kommunikationswissenschaftlers geschlüpft. Zukunftsprogramm Industrie unter dieses Motto hatte die egeb:wirtschaftsförderung den Abend mit Wirtschaftsminister Jost de Jager gestellt. Das ist für uns Ziel, Hoffnung, Herausforderung und Forderung zugleich, machte Morten Holpert, Sprecher der Werkleiterrunde im ChemCoast Park Brunsbüttel, deutlich. Man könne zwar nicht darüber klagen, zu wenig Aufmerksamkeit aus Kiel zu bekommen. Die Frage ist aber, ob es eine Strategie zum Erhalt und Ausbau des Industrie-Standortes geben wird, sagte Holpert und spielte auf den von Unternehmen und egeb-regionalmanagement entwickelten Masterplan für den Industrieraum an. Den fruchtbaren Gesprächen mit dem Wirtschaftsministerium müssten Taten folgen. Die Industrie sei Impulsgeber für den Mittelstand. Die Unternehmen im ChemCoast Park würden jährlich Aufträge von rund 60 Millionen Euro an Betriebe in der Region vergeben. Auf einen industriellen Arbeitsplatz kommen drei Arbeitsplätze, die indirekt mit der Industrie verbunden sind. Wirtschaftsminister de Jager nahm den Ball auf. Brunsbüttel ist ein stärkerer Industrie-Standort als das Image des Landes es hergibt, so der CDU-Politiker. Er versicherte, dass die Parteien den ChemCoast Park auf dem Zettel haben. Es komme darauf an, die Themen des Masterplans so zusammen zu bringen, dass es sichtbare Erfolge gibt. Die Bereitstellung Jost de Jager von 25 Millionen Euro zum Ausbau des Elbehafens für den OffShore-Markt sei ein klares Bekenntnis. Die A 20 habe verkehrspolitisch besondere Bedeutung. Die Elbquerung ist zwingend für die Entwicklung der Westküste, so der Minister. Aber wir können nur das bauen, wofür uns der Bund die Mittel gibt. Für einen Ausbau der Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg warb Bürgermeister Stefan Mohrdieck. Es nicht mehr nur ein Wettbewerb der Unternehmen untereinander, sondern ein Wettbewerb der Standorte. Brunsbütteler Industriegespräch 2011

3 11/ Seite 3 Demografischer Wandel fordert die Unternehmen A ngesichts der demografischen Entwicklung wird schon bald jeder junge Mensch auf dem Arbeitsmarkt benötigt. Auf Einladung des Wirtschaftsministeriums Schleswig-Holstein und der egeb: Wirtschaftsförderung diskutierten im Oktober rund 70 Gäste aus Wirtschaft und Politik im Bayer InfoTreff die Herausforderungen des demografischen Wandels für die Betriebe in den kommenden Jahren. Unter dem Motto Die Fachkräftelücke schließen Strategien des Mittelstandes im Wettbewerb um Fachkräfte für die Zukunft wurden insbesondere neue Wege in der Berufsausbildung vorgestellt und diskutiert. Dass dies ein knallhartes Wirtschaftsthema sei, betonte Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein. Im vergangenen Jahr seien erstmals mehr Erwerbstätige ausgeschieden als junge Menschen nachgerückt. Diese Entwicklung werde sich kontinuierlich verstärken. Wir können auf keinen Jugendlichen ver- Auf dem Podium diskutierten: (v.l.) Dr. Hans-Jürgen Hett, Dierk Frauen, Klaus-Peter Teske, Petra Eylander und Knut Pommerenke. Knut Pommerenke, Ausbildungsleiter von Bayer MaterialScience in Brunsbüttel, stellte das StarthilfeProgramm vor. Darin werden 15 junge Leute, die keinen Ausbildungsplatz bekommen haben, ein Jahr lang auf das Berufsleben vorbereitet. Wir wollen sowohl fachliche als auch soziale Kompetenz vermitteln. Welche Ausbildung angehende Berufskraftfahrer heute benötigen, skizzierte Harald Guse, kaufmännischer Leiter der Spedition F.A. Kruse jun. in Brunsbüttel. Im Lkw-Führerhaus hätten längst Fax, GPS und Internet Einzug gehalten. In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass Schüler bereits frühzeitig an die Arbeitswelt herangeführt werden sollten, um den Übergang in die Ausbildung zu erleichtern. Dies soll u.a. durch intensivere Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen erreicht werden. TOTAL Bitumen setzt auf Innovationen Umwelt spielt im Straßenbau eine große Rolle Internationale Experten bewerten Kernkraftwerk I nnovation, Service, Zuverlässigkeit und Qualität diese Kriterien haben dazu geführt, dass der Absatz des TOTAL Bitumenwerks in Brunsbüttel in den vergangenen fünf Jahren um rund zehn Prozent gestiegen ist. Das zieht Investitionen am Standort nach sich. Für 2,5 Millionen Euro entsteht auf dem Werksgelände am Nord-OstseeKanal derzeit ein neuer Bitumentank. Der Tank 62 hat ein Fassungsvolumen von Kubikmetern und soll bis Jahresende fertig sein. Ausgerüstet mit einer Pumpstation mit einer Leistung von 300 Kubikmetern pro Stunde können die Produkte dort direkt auf Seeschiffe verladen werden. Jährlich werden bei der TOTAL rund 1,4 Millionen Tonnen Bitumen und Schiffsbetriebsstoffe umgeschlagen. Große Abnehmer sind neben Inlandskunden unter anderem auch Unternehmen aus dem skandinavischen Raum. Gut zwei Drittel der jährlichen Investitionen von sechs bis acht Millionen Euro fließen in die Bereiche Sicher- zichten, so die Staatssekretärin. Ein Schlaglicht auf diese Entwicklung warf Dierk Frauen. Vor zwei Jahren hat das Brunsbütteler Familienunternehmen EDEKA Frauen, das sechs Lebensmittelmärkte in den Kreisen Dithmarschen und Steinburg betreibt, erstmals Stellenanzeigen schalten müssen, um genügend Auszubildende zu bekommen. Früher hätten sich auch so genügend Bewerber gemeldet. Foto: Jörg Jahnke heit und Umwelt, berichtet Dipl.-Ing. Thomas Lahann, Leiter Technik. In der Spezialitätenküche, wie er das Werkslabor gerne nennt, wird intensiv an der Entwicklung neuer Prozesse und Produkte gearbeitet. Dabei geht es einerseits die Verbesserung der katalytischen Verfahren zur Herstellung von Industrie-Bitumen, andererseits aber auch um ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Die Möglichkeit, Asphalt unter niedrigeren Temperaturen einzubauen und somit den Rückgang der Dämpfe bei gleichbleibender Viskosität zu erzielen, ist ein großes Umweltthema, erklärt Lahann. In Bau: Tank 62. Foto: TOTAL Bitumen GmbH Im Straßenbau sei es dadurch zusätzlich möglich, bis weit in den Dezember hinein einzubauen. Die Erweiterung der Saison sei daher von wirtschaftlichem Vorteil für das Unternehmen. Durch gezielte Weiterentwicklung der Produkte ist es den Kunden der TOTAL Bitumen möglich, den Rohstoff mit einem hohen Anteil an RecyclingAsphalt zu versetzen ohne die Qualität zu mindern. Auch in diesen Bereich hat die TOTAL im laufenden Jahr erheblich investiert. Der grüne Trend macht vor dem Spezial-Bitumenwerk nicht Halt. Daher wird auch an der Weiterentwicklung eines neuartigen Bio-Bitumen unter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen gearbeitet. Ohne qualifizierte Mitarbeiter in der Entwicklung geht es nicht. Und so gibt es einen Ideen-Pool. Die von 15 Beschäftigten am Standort eingereichten Verbesserungsvorschläge werden in der Zentrale in Berlin bewertet und belohnt getreu dem Motto Bitumen verbindet wir bauen Brücken. W er in seinem Bereich Weltklasse sein will, muss sich mit der Spitzengruppe messen lassen. Aus diesem Grund stellte sich das Kernkraftwerk Brokdorf (KBR) im September dem sogenannten WANO Peer Review, bei dem sämtliche Prozesse von internationalen Experten ( Peers ) mit den weltweit besten Betriebspraktiken und den besten internationalen Standards verglichen werden. 23 Experten aus zehn Nationen haben die Arbeit unter die Lupe genommen und untersucht, wie die Brokdorfer mit Technologie und Organisation umgehen. Auch wenn es sich um einen freiwilligen Bewertungsprozess handelte, gingen die Experten kritisch ans Werk, bescheinigten dem KBR aber insgesamt eine internationale Spitzenposition. Grund zum Ausruhen geben die Analysen nicht, so KBR-Leiter Uwe Jorden: Es ist ein elementarer Bestandteil unserer Politik, Sicherheit und Verfügbarkeit unseres Kernkraftwerkes kontinuierlich zu verbessern.

4 Signal für die Windenergiebranche Mit der Grundsteinlegung für den landseitigen Konverter im Netzanbindungsprojekt HelWin1 ist Ende September der Start für das eigentliche Bauvorhaben in Büttel (Kreis Steinburg) erfolgt. Drei Paten griffen dafür zum symbolischen Hammer: Wirtschaftsminister Jost de Jager, TenneT-Gesamtprojektleiter Matthias Mensing und Andreas Barth, Projektleiter des Auftragnehmers ein Konsortium aus Siemens und Prysmian. Wie schnell die Entwicklung der Offshore-Energie in Deutschland derzeit voranschreitet, zeigt die Vergabe der beiden neuen Projekte DolWin2 und HelWin2 im August. Weitere Projekte sind bereits in Vorbereitung. Mit der Konverterstation in Büttel rückt die Realisierung der Hochspannungsgleichstromübertragung und damit der Abtransport des Offshore- Windstroms vor Schleswig-Holsteins Westküste einen bedeutenden Schritt näher, sagte Wirtschaftsminister Jost de Jager. Das ist ein wichtiges Signal für die Windenergiebranche. Die Landstation ist ein wesentliches Element für die Netzanbindung der Offshore-Windparks Meerwind und Nordsee Ost. Mit HelWin1 wird RWE Dea: Mittelplate steigert Erdöl-Förderung durch innovative Technologie Die seit 2008 rückläufige Fördermenge aus der Erdöllagerstätte Mittelplate vor der Westküste Schleswig-Holsteins konnte durch den Einsatz modernster Fördertechnologie wieder deutlich erhöht werden wurden insgesamt 1,33 Millionen Tonnen Erdöl gewonnen. In diesem Jahr konnten bis Ende August bereits knapp eine Million Tonnen gefördert werden. Für das ganze Jahr 2011 wird eine Gesamtmenge von etwa 1,4 Millionen Tonnen Öl prognostiziert. Verantwortlich für die Steigerung ist in erster Linie die Multilateralbohrung A23. Durch den Einsatz der neuen Bohrtechnik kann mit nur einer Bohrung aus mehreren Lagerstättenbereichen Öl gefördert werden. Aus einer fertig niedergebrachten und verrohrten Bohrung wurde ein Loch für eine abzweigende weitere Bohrung, der sogenannte Lateral-Ast, gefräst. eine Hochspannungsgleichstromübertragung von 576 Megawatt (MW) Leistung von den Windparks auf See bis zum Höchstspannungsnetz in Büttel realisiert. Rund 85 Kilometer vor der Küste wird der auf See produzierte Windstrom als Drehstrom auf eine Konverterplattform der TenneT geleitet, dort in Gleichstrom umgewandelt und dann insgesamt 130 Kilometer bis zur Konverterstation Büttel transportiert. Hier wird der Strom wieder in Drehstrom umgewandelt und kann ins Höchstspannungsnetz eingespeist werden. Die baulichen Arbeiten in Büttel umfassen mehrere Bauabschnitte. Dabei werden eine Konverterhalle von rund 100 mal 30 Metern sowie eine Schaltanlage errichtet. Anschließend erfolgt die Installation der elektrischen Komponenten. Die Inbetriebnahme und Einspeisung in das Höchstspannungsnetz ist für das erste Quartal 2013 geplant. Der Strom aus Offshore-Windenergieanlagen soll künftig in Deutschland einen wichtigen Beitrag zu einer klimaverträglichen Energieversorgung leisten. Das Potenzial ist enorm, denn auf See herrschen sehr gute Bedingungen Abhängig vom Lagerstättentyp und von der Art der Verzweigung können mehrere abzweigende Äste gebohrt und an das Mutterbohrloch angehängt werden daher die Bezeichnung multilateral. Eine weitere deutliche Fördersteigerung erwarten wir durch die nächste Multilateralbohrung A7b, Der natürliche Rückgang der Fördermenge konnte durch die Hightech- Bohrung A23 deutlich optimiert werden. Grafik: RWE Dea AG Grundsteinlegung: (v.l.) Matthias Mensing, Jost de Jager, Andreas Barth und Christoph Schulze Wischele. Foto: Christian Rohweder mit hohen durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten. Bis zum Jahr 2030 sollen allein vor den Küsten Deutschlands Windenergieanlagen mit einer Leistung von bis MW stehen und umweltfreundlich erzeugten Strom liefern. Für Offshore-Windparks mit einer installierten Leistung von insgesamt MW vor der Küste Schleswig-Holsteins sind bereits Genehmigungen erteilt. die voraussichtlich im ersten Quartal 2012 in Produktion gehen wird, erläutert Thomas Kainer, Leiter des Förderbetriebs Holstein der betriebsführenden RWE Dea AG. Die neue Technologie wird voraussichtlich nicht nur die Fördermenge erhöhen, sondern auch über deutlich längere Zeit auf höherem Niveau halten. Insofern ist die im Mai 2010 durch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie erfolgte Verlängerung der Förderbewilligung für die Bohr- und Förderinsel Mittelplate um weitere 30 Jahre bis Ende des Jahres 2041 realistisch. 11/ Seite 4 ChemCoast aktuell Expertentreffen im Bayer Industriepark Auf Einladung von Bayer Material Science (BMS) diskutierten Vertreter von der Bundesgesellschaft Germany Trade and Invest (GTAI), Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel (egeb), Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein (WTSH) und Bayer Real Estate (BRE) die Chancen einer Weiterentwicklung der Wirtschaftsregion Brunsbüttel. Rolf Brokopp, Leiter Standortmanagement, erläuterte die gemeinsamen Ziele: Wir wollen Schwerpunkte herausarbeiten und die gute vorhandene Infrastruktur zielgerichteter vermarkten. Themen wie Chemielogistik, Energiemanagement und Produktverbund standen bei dem Exptertentreffen am BMS-Standort zur Diskussion. Besondere Aufmerksamkeit fand die Vorstellung der Entwicklungspotenziale von Zukunftsprodukten aus dem Portfolio von Bayer. Ich wünsche mir auch von der Politik, die großen Chancen der Region zu nutzen und lange geplante infrastrukturelle Projekte umzusetzen, erklärte Dr. Volker Weintritt, Standort- und Produktionsleiter von BMS in Brunsbüttel. Stiftung Mensch pflegt Raffinerieareal Die Raffinerie Heide GmbH vergibt die Pflege ihrer Außenanlagen in Hemmingstedt ab 2012 an die Stiftung Mensch in Meldorf. Ein neunköpfiges Team der Dithmarscher Einrichtung, bestehend aus einem Gärtner und acht Mitarbeitern, wird zwischen April und September die Pflege der gut Quadratmeter großen Grünflächen übernehmen. Wir freuen uns, wieder einen Auftrag an eine Werkstatt für behinderte Menschen zu vergeben und so das Ziel der Stiftung zu unterstützen, Menschen mit Behinderungen zu einer befriedigenden Tätigkeit zu verhelfen, sagt Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH. Die Anregung hierzu kam übrigens aus den Reihen unserer Mitarbeiter.

5 11/ Seite 5 Brunsbüttel Ports: Flüssiggas-Tanklager für Schiffe E ine Vorreiterrolle in der Bereitstellung von umweltfreundlichem Treibstoff für die Schifffahrt übernimmt die Brunsbüttel Ports GmbH. Im Oktober hat das Unternehmen einen Vertrag mit Gasnor AS für die Bebunkerung von Schiffen mit LNG (liquefied natural gas) im Elbehafen abgeschlossen. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen hat Brunsbüttel Ports seinem norwegischen Partner geeignete Flächen in unmittelbarer Kainähe für die Errichtung von FlüssiggasTanks zugesichert. Mit der Positionierung als LNG-Bunkerstation besetzen wir erneut das Thema Green Ports und werden uns auch weiterhin in zukunftsweisenden Umweltthemen engagieren, freut sich Geschäftsführer Frank Schnabel über diese Kooperation und das neue Geschäftsfeld. Brunsbüttel bietet als Universalhafen schon heute eine vielfältige Palette von Dienstleistungen an. Gasnor sei aufgrund seiner praktischen Erfahrungen in Norwegen der ideale Partner. Seit November ist die Bebunkerung von Schiffen zunächst mittels LNG-Tankfahrzeugen möglich. Entsprechend der Mengenentwicklung sind der Bau eines Tanklagers und dessen stetiger Ausbau geplant. Sowohl die Interimslösung als auch die Errichtung eines LNG-Tanklagers in Brunsbüttel gewährleisten nach Ansicht von Frank Schnabel eine sichere, zuverlässige und zudem kosteneffiziente Lösung zur Betankung von See- und Binnenschiffen mit dem umweltfreundlichen Schiffskraftstoff. Das Flüssiggas ist eine umweltfreundlichere Alternative zu bisher eingesetzten Schiffstreibstoffen und in vielen Ländern, wie Norwegen, bereits seit einigen Jahren im Einsatz. Gasnor besitzt und betreibt drei LNG-Produktionsanlagen an der norwegischen Westküste. Damit versorgt das Unternehmen die dortige Industrie und eine stetig wach- Neues Geschäftsfeld: PerTankfahrzeug werden Schiffe im Elbehafen mit umweltfreundlichem Flüssiggas bebunkert. Foto: Brunsbüttel Ports GmbH sende Flotte von LNG-betriebenen Schiffen mit sauberem Treibstoff. Außerdem importiert Gasnor LNG mit einem eigenen Schiff. Diese Importe ergänzen die Produktion und dienen der Versorgungssicherheit. Ziel von Gasnor ist es, führender LNG-Lieferant für das Transportwesen in Europa zu werden. Der Standort Brunsbüttel bietet durch seine Lage ideale Voraussetzungen für die Schifffahrt von und nach Hamburg sowie für alle Verkehre, die den Nord-OstseeKanal befahren. Holcim: Schüler entwickeln Hafengruppe: Drehscheibe im Planspiel Strategien für Schotter und Streusalz I hre Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft vertieften im September 18 Oberstufenschüler aus Itzehoe bei einem Planspiel in der Kantine des Zementwerkes Lägerdorf der Holcim (Deutschland) AG. Das WIWAG-Planspiel, das in Kooperation mit dem Unternehmensverband UnterelbeWestküste organisiert wurde, ist ein mehrtägiges betriebswirtschaftliches Schulungskonzept auf der Grundlage einer computerunterstützten Unternehmenssimulation. Hier lassen sich betriebswirtschaftliche Grundlagenkenntnisse am Beispiel der Führung eines mittelgroßen Produktionsunternehmens nachhaltig erleben. Ziel von WIWAG ist es, die Grundzusammenhänge einer Unternehmensführung einsichtig zu machen. Mit Hilfe einer Unternehmenssimulation sollen Entscheidungen in verschiedenen Führungsbereichen, wie etwa Personal-, Marketing-, Produktions-, Finanz- und Forschungsabteilung, zu einer erfolgreichen Firmenstrategie zusammengeführt werden. Neben betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen werden auch ökologische, politische und kulturelle Aspekte beachtet. Ein wichtiger Punkt ist zudem der Erwerb von Kompetenzen in Bereichen wie Präsentationstechnik, Konferenzleitung, Teamarbeit, Erstellen von Dokumentationen und die Identifikation mit verschiedenen Interessen und den damit verbundenen Rollen. Gewinner ist letztendlich jeder Teilnehmer, sagt Wolfgang Kock, Personalleiter der Werksgruppe Lägerdorf. Die Schüler gewinnen vielfältige Erkenntnisse. Und auch die Spielleiter seien jedes Mal überrascht über Einfallsreichtum, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit und Durchhaltevermögen der Teilnehmer. Günter Wangerin (l.) mit Oberstufenschülern und Gastgeber Wolfgang Kock. Foto: Heinrich Ritscher D ie Brunsbüttel Ports GmbH wird sich in Zukunft zwar verstärkt im Offshore-Geschäft betätigen, will den Umschlag von Stück- und Massengütern in ihren drei Häfen aber trotzdem weiter ausbauen. Der neue OffshoreMarkt ist nur eine Säule der Universalhafenstrategie, sagt Geschäftsführer Frank Schnabel. Nach erfolgreicher Akquise hat Brunsbüttel Ports neue Kunden gewonnen, deren Produkte im Elbehafen zwischengelagert und umgeschlagen werden. So wird beispielsweise der größte Salzanbieter Europas im Elbehafen sein Umschlags-, Lager- und Verteilzentrum für Tonnen Auftausalz etablieren. Das Salz wird per Seeschiff angeliefert und zunächst in einer Halle auf dem Hafengelände zwischengelagert. Von hier aus werden die Straßenmeistereien im gesamten norddeutschen Raum mit Streusalz beliefert. Der Elbehafen in Brunsbüttel erhält dadurch im kommenden Winter eine wichtige Rolle im Kampf gegen Eis und Glätte auf den Straßen Schleswig-Holsteins. Auch der zur Unternehmensgruppe gehörende Hafen in Glückstadt wird für den Umschlag von Auftausalz benötigt. Im Glückstädter Hafen wurden bereits rund Tonnen verpacktes und palettiertes Auftausalz eingelagert. Von hier aus wird nun der Einzelhandel in Norddeutschland mit Streusalzpaketen von drei bis 50 Kilogramm beliefert. Ebenfalls neu im Elbehafen sind der Umschlag, die Zwischenlagerung und die Siebung von Gleisschotter. Der Schotter für das Gleisbett der Deutschen Bahn wird per selbstlöschendem Seeschiff angeliefert und zunächst im Elbehafen zwischengelagert. Bevor die Auslieferung per Lkw oder Zug erfolgt, wird der Gleisschotter durchgesiebt, um den Feinanteil herauszufiltern. Aktuell wurden rund Tonnen Gleisschotter über den Elbehafen umgeschlagen. Weitere Schiffe sind bereits angekündigt. In direkter Nachbarschaft zum Elbehafen wird zurzeit das Umspannwerk Büttel errichtet, über das zukünftig der gewonnene Strom der Offshore-Windparks in das Fernstreckenstromnetz eingespeist werden wird. Auch an diesem Projekt ist die Brunsbüttel Ports GmbH beteiligt. Bauteile und Komponenten verschiedenster Größen für den Bau des Umspannwerkes werden im Elbehafen vorgehalten, um diese zeitnah an die Baustelle anzuliefern.

6 11/ Seite 6 Mit Bayer-Stipendium am Ohio-River M it Bayer-Stipendium in die USA für Sören Etler aus Kremperheide ist dieser Traum in Erfüllung gegangen. In den Sommerferien reiste der Schüler mit sieben weiteren Stipendiaten zum Bayer Sustainability Camp nach Pittsburgh (Pennsylvania). Auf dem Programm des Seminars im Rahmen des Bayer-Klimaprogramms, an dem auch Schüler aus Amerika teilnahmen, stand das große Thema Nachhaltigkeit. Dass er mit seiner Bewerbung, zu der ein englischsprachiges Essay und ein Aufsatz über sein Engagement in der Freizeit gehörten, von den Mit- gliedern des unabhängigen Stiftungsrats unter 59 Bewerbern ausgewählt werden würde damit hatte der Schüler der Kaiser-Karl-Schule Itzehoe, der von seinem Lehrer Wulf Holtorf auf das Stipendium der Bayer Science & Education Foundation aufmerksam gemacht worden war, nicht gerechnet. Die zwölf Tage waren eine Mischung aus Wissenschaft und Abenteuer. Bei Bootstouren auf dem Ohio-River zogen und analysierten die Jugendlichen Wasserproben, zählten an Flussabschnitten die Anzahl der Fische und nahmen Bodenproben im ChemCoast terminlich Starthilfe beim Weihnachtsmarkt Selbst hergestellte Handwerksarbeiten aus Holz und Metall bieten die Teilnehmer des StarthilfeProgramms von Bayer Material Science (BMS) am dritten Advent 10. und 11. Dezember, jeweils ab Uhr beim Brunsbütteler Weihnachtsmarkt im Hüttendorf am LUV an. Mit dem vor sieben Jahren eingeführten StarthilfeProgramm kümmert sich Bayer um Schulabgänger, die im ersten Anlauf keinen Ausbildungsplatz in der Region erhalten haben. Impressum ChemCoast Park Brunsbüttel V.i.S.d.P.: egeb: Wirtschaftsförderung Regionalmanager gionalmanager Jens Wrede Elbehafen, Brunsbüttel Telefon / info@chemcoastpark.de Redaktion und Layout Medienbüro Jens Neumann Auwisch 20, Barmstedt Telefon / neumann-medien@versanet.de Flussbett, um so Rückschlüsse auf die Wasserqualität ziehen zu können. Es war sehr interessant, sagt der 16-Jährige. Denn trotz aller UmweltBemühungen seien die Altlasten aus der Zeit als größter Produktionsstandort für Kohle und Stahl an manchen Stellen von Pittsburgh in der orangenen Färbung des Wassers noch sichtbar gewesen. Zu den Höhepunkten gehörte die Besichtigung eines klimaneutralen Öko-Hauses am Standort der USA-Zentrale von Bayer. Freizeitaktivitäten wie der Besuch eines Baseballspiels oder Shoppen durften natürlich nicht fehlen. Aus Kremperheide in die USA: Bayer-Stipendiat Sören Etler. Die Erfahrungen, die die Jugendlichen auf dieser Reise sammeln konnten, sind unschätzbar, sagt Dr. Volker Weintritt, Standort- und Produktionsleiter von Bayer MaterialScience (BMS) in Brunsbüttel. Ich freue mich Industrie unterstützt Hospiz- und Klinik-Förderer C hemie schlägt Fußball-Bundesliga mit Besuchern wertet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) den bundesweit siebten Tag der offenen Tür im September als vollen Erfolg. Der Zulauf sei deutlich größer gewesen als bei den acht Spielen der 1. und 2. Bundesliga, zu denen rund Zuschauer in die Fußballstadien kamen. Auch in Brunsbüttel stieß das familienfreundliche Programm bei der Sasol Germany GmbH und im Bayer Industriepark Brunsbüttel auf großes öffentliches Interesse. Einige tausend Besucher nutzten die Gelegenheit zu einem Ausflug in die spannende Welt der Chemie. Davon profitieren nun auch der Verein zur Förderung der Westküstenklinik (WKK) Brunsbüttel und der Hospiz-Förderverein Itzehoe. Den Reinerlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken in Höhe von Euro spendete die Sasol dem WKK-Förderverein für die Einrichtung eines zweiten Palliativzimmers im Westküstenklinikum. Die Entscheidung ist uns nicht schwergefallen, bekannte Werkleiter Kay Luttmann bei der Übergabe des Schecks an die stellvertretende Vorsitzende Karin Süfke und Rolf Hein, Mitinitiator der Initiative Brunsbüttel hilft. Wir wollten mit unserer Spende helfen, einen Teil der durch den Ausfall der diesjährigen Wattolümpiade entfallenen Zuwendungen für die Krebsgesellschaft auszugleichen. Spiel und Spaß kamen auch im Bayer Industriepark Brunsbüttel nicht zu kurz. Den Erlös aus dem Glücksraddrehen in Höhe von 750 Euro überreichte BMS-Standort- und Produktionsleiter Dr. Volker Weintritt an Maren Lang, Vorsitzende des HospizFördervereins Itzehoe. Das Geld soll der Kindertrauergruppe zu Gute kommen. Mit dieser Spende würdigen wir das beispielhafte Engagement des Vereins, sagte Weintritt. Sasol-Spende: (v.l.) Dr. Kay Luttmann, Rolf Hein und Karin Süfke. Foto: Sasol Germany GmbH Bayer-Spende: Dr. Volker Weintritt und Maren Lang. Foto: BMS AG Druck BöttgerDruck Itzehoe KG Liliencronstraße 2, Itzehoe Foto: BMS AG besonders, dass ein Schüler aus der Region das BayerStipendium erhalten hat. Nach der Rückkehr aus Pittsburgh hat Sören Etler seinen Koffer erneut gepackt für einen einjährigen Schüleraustausch in Taiwan. Expertenvorträge zur Energiewende im egeb: Forum W ind, Wasser, Sonne: Mit Vorträgen setzt die egeb: Wirtschaftsförderung die Forum-Reihe fort: Freitag, 2. Dezember 2011, Uhr, KKB-Infozentrum, Otto-Hahn-Straße: Gashydrate Energie der Zukunft? mit Dr. Matthias Haeckel (LeibnizInstitut für Meereswissenschaften, Uni Kiel). Freitag, 16. März 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Die Bedeutung des Seekabels NORD.LINK für die Energiewende mit Helma Dirks (Prognos AG, Berlin). Freitag, 25. Mai 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Neue Wege mit Windenergie mit einem Referenten der Vattenfall Europe Windkraft GmbH, Hamburg. Freitag, 21. September 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Steigerung des Ertrags von PhotovoltaikAnlagen durch mechanische Nachführung mit Prof. Dr. Volkmar Helbig (Uni Kiel). Freitag, 30. November 2012, Uhr, KKB-Infozentrum: Gezeiten- und Wellenkraftwerke: Strom aus der Kraft des Meeres mit Dr. Jochen Weilepp (Voith Hydro Ocean Current Technologies GmbH & Co. KG, Heidenheim). Anmeldungen unter 04852/ oder per forum@egeb.de.

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