INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN REGION STUTTGART 2015
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- Ernst David Böhmer
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1 INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN REGION STUTTGART 2015
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3 INHALT. Herausforderungen für die Standortpolitik Baden-Württembergs Vorwort Matthias Wissmann 4 STUTTGART Trends und Tendenzen 6 Die Wirtschaftsregion im Überblick 7 Zahlen und Fakten 8 Investment 10 Unsere Leistungen 11 Ihre Ansprechpartner 11 MÜNCHEN Marktkommentar 12 ELLWANGER & GEIGER Real Estate 14 GPP German Property Partners 15
4 HERAUSFORDE- RUNGEN FÜR DIE STANDORT- POLITIK BADEN- WÜRTTEMBERGS. arbeitet in der Schlüsselbranche Automobilindustrie, viele davon im Großraum Stuttgart. Hinzu kommen viele Beschäftigte in anderen Wirtschaftszweigen, deren Arbeitsplatz indirekt vom Auto abhängt. Matthias Wissmann Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Baden-Württemberg ist das Kernland der Automobilindustrie. Die großen Namen Daimler, Porsche, auch Audi mit Neckarsulm der Automobilhersteller stehen natürlich im Vordergrund. Doch darüber hinaus produzieren hier im Südwesten fast 300 Zulieferer: Bosch, Eberspächer, ElringKlinger, Mahle, ZF um nur einige zu nennen. Insgesamt sind Mitarbeiter in den Stammbelegschaften beschäftigt: Gut jeder vierte Arbeitsplatz der gesamten deutschen Automobilindustrie findet sich damit in Baden-Württemberg. Für Wachstum und Wohlstand des Südweststaates ist die Automobilindustrie von zentraler Bedeutung: Jeder sechste Beschäftigte in der baden-württembergischen Industrie Gut eine Million Pkw wurden 2013 in Baden-Württemberg produziert das ist jeder fünfte Neuwagen, der in Deutschland vom Band lief. Die weiteren Bereiche Nutzfahrzeuge, Anhänger, Aufbauten und Busse sowie die Zulieferer sind dabei noch nicht enthalten. Auf die Automobilindustrie entfallen mit 88 Milliarden Euro rund 28 Prozent des gesamten Umsatzes der badenwürttembergischen Industrie. Noch stärker fällt der Export ins Gewicht: Mit einem Exportwert von 62 Milliarden Euro stemmt die Automobilindustrie nahezu 38 Prozent oder zwei Fünftel der gesamten Ausfuhr von Baden-Württemberg. Und: Mehr als ein Drittel des gesamten Investitionsvolumens der baden-württembergischen Industrie entfällt mit 3,9 Milliarden Euro auf die Automobilindustrie. Hinzu kommt: Der Forschungs- und Entwicklungsstandort Baden-Württemberg ist ohne Automobilindustrie nicht
5 4 5 denkbar mit rund 8 Milliarden Euro FuE-Investitionen steht diese Schlüsselbranche für mehr als die Hälfte aller FuE-Anstrengungen der Industrie im Südwesten. Diese strategische Bedeutung der Automobilindustrie für Baden-Württemberg kann aber nur beibehalten werden, wenn auch der Industrie- und Logistikstandort die entsprechenden Rahmenbedingungen beibehält oder ausbaut. Für die Hersteller gilt: Mit jedem neuen Fahrzeugprojekt werden auch die Logistikkonzepte geprüft. Just-in-time und Just-in-sequence (JIT/JIS) sind in der Automobilindustrie längst gängige Prozesse, um der bedarfssynchronen Produktion gerecht zu werden. Insgesamt konnten die Unternehmen in den letzten Jahren die Bestände stetig reduzieren, die gewonnenen Flächen werden häufig für Kapazitätserweiterungen genutzt. Das ist eine mögliche Stellschraube, um am Standort Baden-Württemberg höhere Stückzahlen zu fertigen. Die Anlieferung der JIT-/ JIS-Umfänge erfolgt durch Lieferanten oder Dienstleister, die sich in der Regel produktionsnah niederlassen. Ein möglicher Engpass ist heute schon erkennbar: Insbesondere die Wirtschaftsregion Stuttgart sieht sich in den kommenden Jahren einem wachsenden Spannungsverhältnis gegenüber der zunehmende Mangel an verfügbaren kommunalen Grundstücken wird begleitet durch manche Vorbehalte der Verwaltung bei der Realisierung von Logistikprojekten, die Hersteller und Zulieferer ins Auge fassen. Es scheint, als sei so manchem Entscheider in der Region immer noch nicht bewusst, wie eng der Zusammenhang zwischen Logistik und Automobilindustrie ist. Bei allen neuen Fahrzeugprojekten sind die Möglichkeiten der Umsetzung oder Anpassung von Logistikkonzepten ein wesentlicher Standortfaktor. Dabei handelt es sich oft um einen schleichenden Prozess: Ähnlich wie bei zu hohen Arbeitskosten, die langfristig zu einer Verlagerung von Produktion führen können, wirken sich fehlende oder immer teurere Gewerbeflächen ab einem bestimmten Punkt negativ für den bisherigen Standort aus. Frühwarnsysteme sind also durchaus hilfreich. Wer will, dass Baden-Württemberg auch künftig zu den großen industriellen Wachstums- und Wohlstandsmotoren zählt, der sollte die Frage notwendiger Gewerbeflächen ganz oben auf die wirtschaftspolitische Agenda setzen.
6 TRENDS UND TENDENZEN. Markus Knab Leiter Industrie- und Logistik immobilien Trotz internationaler Krisen und wirtschaftlicher Schwächen einiger europäischer Länder wird sich die deutsche Wirtschaft auch 2015 positiv entwickeln. Konjunkturprognosen zahlreicher Wirtschafts- und Forschungsinstitute zufolge wird sie, wie auch im vergangenen Jahr, voraussichtlich um 1,5 Prozent wachsen. Auch der private Konsum in Deutschland profitiert von der Erholung der Binnenwirtschaft dank sinkender Rohölpreise einerseits und steigender Realeinkommen andererseits. Zudem ist zu erwarten, dass die Importe steigen werden, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft auf Drittmärkten infolge der Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar gestärkt wird und die Weltkonjunktur insgesamt einen Aufschwung erlebt. Dieses positive wirtschaftliche Umfeld führt dazu, dass die Produktionskapazitäten ausgelastet sind und der Bedarf an neuen Industrie- und Logistikanlagen zunimmt. Dadurch ist zu erwarten, dass die Investitionen in solche Anlagen künftig weiter anziehen werden. Jedoch wird sich die grundsätzlich positive Ausgangssituation in diesem Jahr in unterschiedlichem Maße auf die verschiedenen Bundesländer auswirken. Insbesondere der deutsche Südwesten wird mit seiner starken Industrie hiervon profitieren auch, weil die ansässige Industrie immer auch Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen anzieht. Diese Kombination sorgt nicht zuletzt dafür, dass Deutschland seine Rolle als Ausrüster der Industrie in aller Welt behaupten kann. Die teilweise massiven Investitionen der großen Hersteller aus der Automobilwirtschaft und Industrie in Forschung und Entwicklung sowie in den Ausbau der Betriebsstandorte unterstreichen dieses Selbstverständnis. Jedoch ist es nicht allein damit getan, dies nur auf den Werksgeländen der Erstausrüster (OEM) umzusetzen. Vielmehr muss sich die Region als großes Industriecluster begreifen, welches untereinander vernetzt ist. Immerhin liegen die Produktionstiefen in der Automobilindustrie mittlerweile bei teilweise nur noch 20 Prozent, während knapp 80 Prozent von Zulieferern und Dienstleistern national und international bereitgestellt werden. Es ist offensichtlich, dass einzelne Konzentrationen auf Betriebsstandorte für das Gesamtprodukt mit der Menge und Vielzahl an Marktteilnehmern und Unternehmen hierzu nicht ausreichend ist. Die Stärke einer Region ist immer auch dadurch gekennzeichnet, dass es die Möglichkeiten gibt, sich im Umfeld der Industrieschwerpunkte anzusiedeln. Auch die Immobilienmärkte profitieren von der günstigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So erfreuen sich Logistikimmobilien bei nationalen und internationalen Investoren immer größerer Beliebtheit, sodass im vergangenen Jahr mit rund 3,6 Milliarden Euro bundesweit ein Rekordergebnis bei Logistikassets erzielt wurde. In der Wirtschaftsregion Stuttgart zeigt sich allerdings für Industrie- und Logistikimmobilien ein weniger positives Bild. Seit 2014 lässt sich in der Gesamtregion ein Engpass be obachten, was die Versorgung der Wirtschaft mit kommu nalen und privaten Grundstücken mit guter
7 A 81 Richtung Heilbronn 6 7 verkehrlicher Infrastruktur und belastbaren Datennetzen an anderen Standorten im Südwesten oder bundesweit betrifft. Diese bilden jedoch die Basis für neue Projektentwicklungen in diesen Bereichen. Die Folgen abgebildet wird. dieses Mangels sind bereits jetzt zu spüren: Im vergangenen Jahr A 8 Richtung ist das Vermietungsvolumen um rund 20 Prozent zurückgegangen (siehe Zahlen und Fakten S. Karlsruhe 8/9). Ditzingen Es ist davon auszugehen, dass Weilimdorf die Region Stuttgart auch Esslingen Schlussendlich hängt es vom Willen der Politik ab, nicht nur an Bestehendem festzuhalten, sondern die Weichen für künftige Entwicklungen zu stellen. Darüber hinaus sollten die vorherrschenden Vorurteile gegenüber Logistikunternehmen nachdrücklich abgebaut werden. Im Fokus im nächsten Jahr und darüber hinaus eine deutliche sollte nicht länger nur das Endprodukt stehen, das weltweites Interesse und Begeisterung hervorruft, sondern auch Schwächung im Segment Industrie- und Logistikimmobilien verzeichnen wird und dass sich der Druck auf Bestandsimmobilien entsprechend erhöht. Die Zukunft Logistik eine wesentliche Rolle spielen. Sie garantieren sein Entstehungsprozess, bei dem die lokale Industrie und wird zeigen, ob Unternehmen unter diesen Bedingungen gedeihliches und permanentes Wachstum und sichern ihre Standortentscheidungen nicht überdenken werden. nicht zuletzt zahlreiche Arbeitsplätze in der Region. Nicht auszuschließen ist, dass Unternehmenswachstum A 8 Richtung München A 81 Richtung DIE WIRTSCHAFTSREGION IM ÜBERBLICK. Singen A 81 Richtung Heilbronn Cluster Industrie und Logistik* * Logistikflächen > m² Industrieflächen > m² A 8 Richtung Karlsruhe Ditzingen Weilimdorf Esslingen A 8 Richtung München A 81 Richtung Singen Cluster Industrie und Logistik* * Logistikflächen > m² Industrieflächen > m²
8 ZAHLEN UND FAKTEN. MIETFLÄCHENUMSATZ Für die Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr und im Stadtkreis Stuttgart ermittelte ELLWANGER & GEIGER Real Estate für das Jahr 2014 insgesamt zirka Quadratmeter vermietete Industrie- und Logistikflächen. Im Vergleich zum vorherigen Jahr 2013 mit rund Qua dratmetern ist dies ein Rückgang um zirka 20,7 Prozent bedeutet dies einen Rückgang des Neubauflächenumsatzes um zirka 52,5 Prozent. Die Vermietungen erfolgten zum einen im Landkreis Ludwigsburg Vaihingen an der Enz (Dachser) und Marbach am Neckar (Müller Die lila Logistik) mit jeweils zirka Qua dratmetern und zum anderen im Landkreis Rems-Murr Waiblingen (mechanische Zustellbasis DHL) mit rund Qua dratmetern. ENTWICKLUNG MIETFLÄCHENUMSÄTZE MIETFLÄCHENUMSATZ DER LANDKREISE WIRTSCHAFTSREGION STUTTGART IN M 2 Göppingen Gesamt Rems-Murr 7 % 6 % 37 % Ludwigsburg Stuttgart 7,5 % Neubau Esslingen 8,5 % % Böblingen Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März 2015 Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März 2015 Den größten Umsatz verzeichnete zum dritten Mal in Folge der Landkreis Ludwigsburg mit rund Quadratmetern. Den zweiten Rang belegt der Landkreis Böblingen mit rund Quadratmetern, gefolgt vom Landkreis Esslingen mit zirka Qua drat metern. Die größten Bestandsvermietungen mit Flächen über Quadratmeter erfolgten in Rutesheim und Böblingen-Hulb im Landkreis Böblingen mit jeweils rund Quadratmetern sowie in Tamm, Kreis Ludwigsburg, mit zirka Quadratmetern. NEUBAUFLÄCHEN 2014 konnten innerhalb der Wirtschaftsregion Stuttgart rund Quadratmeter Neubau-Logistikflächen erfolgreich vermietet werden. Im Vergleich zum Vorjahr GESAMTFLÄCHENUMSATZ NACH FLÄCHENSEGMENT (BESTAND UND NEUBAU) < m bis m bis m bis m m 2 6 % 16 % 22 % 20 % Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März %
9 8 9 VERTRÄGE MIETERBRANCHEN ELLWANGER & GEIGER Real Estate ermittelte für das Jahr 2014 insgesamt 55 Mietvertragsabschlüsse: 3 Abschlüsse über Neubauflächen 34 Verträge durch Makler vermittelt (Anteil von zirka Handwerk 9 % 21 % Handel 61 Prozent). Im Jahr 2013 belief sich dieser Wert auf zirka 50 Prozent. Gemessen am Gesamt-Mietflächenvolumen 2014 beträgt Sonstige 14 % 21 % Industrie/ Produktion die Quote der über Makler vermittelten Flächen insgesamt 33 Prozent, 4 Prozent mehr als im Vorjahr mit einer 14 % Größenordnung von 29 Prozent. Automotive 21 % Logistik/Spedition DURCHSCHNITTLICH ABGESCHLOSSENE VERTRAGSLAUF- ZEITEN NACH FLÄCHENSEGMENT IN JAHREN Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März 2015 < m 2 4, bis m bis m 2 3,0 4,0 ABGESCHLOSSENE MIETVERTRÄGE NACH FLÄCHENSEGMENTEN (BESTAND UND NEUBAU) 44 % bis m 2 2,0 24 % > m 2 Neubauflächen Basis: 29 Mietvertragsabschlüsse Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März ,3 8,6 13 % 11 % < m bis m bis m bis m 2 > m 2 Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März % MIETPREISE* Die durch ELLWANGER & GEIGER Real Estate ermittelte Durchschnittsmiete für die Gesamtregion Stuttgart beträgt 4,45 Euro pro Quadratmeter Industrie- und Logistikfläche. Im Jahr 2013 betrug die Durchschnittsmiete 4,15 Euro pro Quadratmeter. Das entspricht einer Steigerung um rund 7,2 Prozent. Im Bereich der Neubauflächen konnte eine Mietpreisspanne zwischen rund 4,70 Euro pro Quadratmeter und 5,90 Euro pro Quadratmeter festgestellt werden. Die Spitzenmiete aus 2012 mit 6,60 Euro pro Quadratmeter konnte in 2014 nicht erzielt werden. * gewichtet nach vermieteter Industrie-/Logistikfläche Mietpreisspanne in pro m 2 Durchschnittsmiete in pro m 2 Durchschnittsmiete Neubau in pro m 2 Trend 2015/2016 Landkreis Böblingen 4,00 5,90 4,90 Landkreis Esslingen 3,50 4,70 4,40 Landkreis Göppingen 3,50 3,90 3,60 Landkreis Ludwigsburg 4,00 5,80 4,60 5,30 Rems-Murr-Kreis 2,80 3,00 2,90 k. A. Stadtkreis Stuttgart 2,90 4,78 3,90 Gesamt 2,80 5,90 4,45 5,30 Quelle: BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, Stand: März 2015 Alle Preise verstehen sich pro Monat, netto/kalt.
10 INVESTMENT. In 2014 verzeichnete ELLWANGER & GEIGER Real Estate platzierte Industrie- und Logistikinvestments mit einer Gesamtfläche von zirka Quadratmetern Hauptnutzfläche. Dies bedeutet eine weitere Steigerung um 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit rund Quadratmetern. Der Anteil der Logistikinvestments lag bei 31,3 Prozent (rund Quadratmeter), der Anteil von Light-Industrial-Produkten lag bei 68,7 Prozent (zirka Quadratmeter). Private Investoren und Family-Offices verzeichneten einen Marktanteil von zirka 59,4 Prozent der Investments gemessen an der Hauptnutzfläche Industrie und Logistik. Die größte Transaktion im Logistikbereich erfolgte in Vaihingen an der Enz, Landkreis Ludwigsburg, mit dem Verkauf des Logistikareals an einen niederländischen Investor mit insgesamt rund Quadratmetern Logistikfläche. Im Light-Industrial-Bereich erfolgten die größten Transaktionen im Landkreis Göppingen, Ebersbach an der Fils, mit dem Verkauf von rund Quadratmetern Lagerund Produktionsfläche des ehemaligen Oerlikon-Areals und in Stuttgart-Feuerbach mit dem Verkauf des Leitz- Areals mit zirka Quadratmetern Lager- und Produktionsfläche. Beide Ankäufe sind dem privaten Investorenkreis zuzuordnen. Insgesamt konnten im Investmentbereich Bruttoanfangsrenditen (BAR) zwischen 6,8 Prozent und 11,5 Prozent erzielt werden. Die durchschnittlichen Restlaufzeiten bei den ermittelten Investments (WALT) lagen zwischen einem Jahr und 6,5 Jahren. ELLWANGER & GEIGER Real Estate erwartet für moderne und multifunktionale Logistikliegenschaften, mit Baujahren ab 2005, Bruttoanfangsrenditen zwischen rund 7,0 Prozent und 6,5 Prozent. SPITZENRENDITEN FÜR GEWERBEIMMOBILIEN IN % 9,5 10,5 10,5 7,0 5,5 5,0 7,2 7,0 5,25 4,6 7,5 5,0 5,0 5,0 8,0 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,0 6,8 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,25 5,0 7,5 7,5 4,6 4,6 4,6 7,25 4,25 Fachmarktzentren Logistik Büro Geschäftshäuser A-Lage Quelle: Research BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG, März 2015
11 10 11 UNSERE LEISTUNGEN. GESCHÄFTSFELD INDUSTRIE- UND LOGISTIKIMMOBILIEN Vermietung Verkauf Investment Immobilien- wirtschaftliche Einschätzungen Consulting Research IHRE ANSPRECHPARTNER. Die Industrie- und Logistikbranche hat ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Auf diesem Gebiet sollten Sie sich auf Spezialisten verlassen, die die Anforderungen an Gebäude, Infrastruktur und Flächen bis ins Detail kennen: die ELLWANGER & GEIGER Real Estate. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und unseren umfassenden Service. Unser Team in Stuttgart freut sich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Sie erreichen uns unter Telefon 0711/ oder Telefax 0711/ Informationen im Internet: Markus Knab Alexander Fink Alexander Deiss Katja Huscher-Schlüter Leiter Industrie- und Logistik immobilien Telefon 0711/ Berater Industrie- und Logistikimmobilien Telefon 0711/ Berater Industrie- und Logistik immobilien Telefon 0711/ Assistentin Gewerbliche Immobilien Telefon 0711/
12 MARKT- KOMMENTAR MÜNCHEN. Der für das Jahr 2014 ermittelte Flächenumsatz im Großraum München hat sich im Vergleich zum Vorjahr um gut 22 Prozent auf rund Quadratmeter gesteigert. Nach einem verhaltenen Jahr 2013 wurde damit wieder ein Wert erreicht, der sich an den starken Jahren nach 2010 orientiert. Etwa die Hälfte des Flächenumsatzes in 2014 wurde mit Abschlüssen in einer Größenordnung ab Quadratmetern erzielt. Wie gehabt wurde dabei das nördliche Umland am stärksten nachgefragt, dicht gefolgt von den umliegenden Gebieten im Osten Münchens. Hier fand zudem der größte Projekt-Deal des Jahres statt: Ein Modegroßhändler legte sich auf einen Neubau mit rund Quadratmetern in Poing fest. daran, dass die Kommunen sich bei der Neuausweisung benötigter Gewerbegebiete nach wie vor äußerst restriktiv verhalten. Darüber hinaus stehen einige Gemeinden der Neubebauung von nicht mehr zeitgemäßen Objekten oder Brownfields mit modernen Logistikanlagen ablehnend gegenüber. Stattdessen werden Gewerbeparks und Konzepte für kleine und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie dem produzierenden und verarbeitenden Gewerbe bevorzugt. Vor diesem Hintergrund gehen wir für 2015 von einem sinkenden Flächenumsatz aus. Im Umkehrschluss wird sich der stetige Anstieg des Mietpreisniveaus, insbesondere bei Bestandsobjekten, fortsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Immobilienrenditen weiterhin sinken werden. Insgesamt waren die Nutzergruppen aus den Bereichen Handel und E-Commerce sowie Logistikdienstleister die stärksten Nachfrager. Etwa zwei Drittel des Gesamtumsatzes wurden in diesen Branchen erwirtschaftet. Das Mietniveau im beobachteten Marktgebiet wies 2014 erneut leichte Steigerungen zum Vorjahr auf. Innerhalb des Stadtgebiets wurden Spitzenmieten von rund 9,00 Euro pro Quadratmeter erzielt. Mit 6,50 Euro pro Quadratmeter für moderne Multifunktionshallen gehört das Münchner Umland zu den teuersten Regionen Deutschlands. AUSBLICK Die Flächen für Industrie und Logistik im Großraum München sind und bleiben knapp. Das liegt unter anderem Flächenumsatz (Tm 2 ) + 22,5 % 2013: : 245 Prognose Spitzenrendite (%) 4,5 % 2013: 6,7 2014: 6,4 Prognose Spitzenmiete ( /m 2 ) + 3,2 % 2013: 6, : 6,50 Prognose TAV (Mio. ) 22,7 % 2013: : 187 Prognose
13 12 13 KENNZAHLEN AUSGEWÄHLTER LOGISTIKSTANDORTE IN BAYERN A9 Frankfurt A7 Unterfranken Oberfranken A3 Würzburg Nürnberg Bayreuth 2,50 5, Mittelfranken Nürnberg Oberpfalz Donauregion 2,50 5, Regensburg Ort/Region Nachhaltige Mietpreise in /m 2 mtl. Grundstückspreise Industrie/Logistik in /m 2 Augsburg/Ulm Ingolstadt 2,50 5,00 München-Region A ,50 6, Neu-Ulm Augsburg Schwaben München Memmingen Landsberg Straubing Deggendorf A3 Passau Niederbayern Landshut München-Stadt 5,00 9,00 ab 350 Rosenheim A8 Salzburg Oberbayern A7 NIEDERLASSUNG MÜNCHEN. Stephan Schörnig Berater Industrie- und Logistikimmobilien Telefon 089/ Stephan.Schoernig@ellwanger-geiger.de Tobias Wäscher Berater Industrie- und Logistikimmobilien 089/ Tobias.Waescher@ellwanger-geiger.de Patrizia Ottella Assistentin Gewerbliche Immobilien Telefon 089/ Patrizia.Ottella@ellwanger-geiger.de
14 ELLWANGER & GEIGER REAL ESTATE. ELLWANGER & GEIGER Real Estate bietet Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum rund um die Asset-Klasse Immobilien aus einer Hand. Mit einem Höchstmaß an Diskretion und Seriosität behalten wir für Sie dabei stets die Orientierung in den sich schnell veränder nden Märkten. Unser Erfolg basiert vor allem auf exzellenter Marktkenntnis und jahrzehntelanger Erfahrung im Immobiliengeschäft. GEWERBLICHE IMMOBILIEN Konsequenter Research bildet die Basis für marktkonforme Standort-, Portfolio- und Wirt schaft lichkeitsanalysen. Daraus leiten wir Strategien ab, deren Ziel die Aktivierung von Ertrags- und Wirtschaftlichkeitspotenzialen ist. Neben umfangreichen Vermietungsdienstleistungen zählen das Projektconsulting und das Transaktionsgeschäft zu unseren Kernkompe tenzen. Bei Immobilieninvestments verfolgen wir einen ganzheitlichen Consultingansatz: Angefangen bei der Entwicklung von Vermarktungsstrategien über die Aufarbeitung von Objektdaten bis zur Realisierung von Vermarktungsprozessen sind wir Ihr Partner. UNSERE LEISTUNGEN Research Investmentanalyse und -beratung Transaktion, An- und Ver mietung von Büro-, Einzelhandels-, Industrie- und Logistikflächen FUNDS & ASSET MANAGEMENT Für institutionelle Anleger und professionelle Privatinvestoren entwickeln, konzipieren und managen wir maßgeschneiderte Immobilienanlageprodukte und Spezialfonds. Dabei setzen wir entsprechend den Anleger- und Produktanforderungen auf unterschiedliche Investmentvehikel: Spezial-AIF nach KAGB geschlossene Publikums-AIF nach KAGB luxemburgische Wertpapier- und Spezialfonds (SICAV, SIF) individuelle Konstruktionen für Off-Shore-Investoren Unsere Fondsvolumen sind außerdem so ge staltet, dass damit Nischeninvestitionen und Einzelmandate realisiert werden können. Und wir achten auf eine überschaubare Anzahl von Investoren das ermöglicht uns eine individuelle Anlegerbetreuung während der gesamten Investi tionszeit. Hierzu gehören selbstverständlich auch ein transparentes Berichtswesen durch Fondsreports mit detaillierter Berichterstattung sowie monatliche Finanz- und Statusberichte zu den Immobilienanlagen. UNSERE STANDORTE Stammhaus Stuttgart Börsenplatz Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/ Niederlassung München Herzog-Rudolf-Straße München Telefon 089/ Telefax 089/ UNSERE WEITEREN PUBLIKATIONEN Einzelhandelsmarktbericht Stuttgart Büromarktbericht Stuttgart Büromarktbericht München Investmentmarktbericht Stuttgart erhalten Sie kostenfrei unter: gewerbeimmobilien@ellwanger-geiger.de
15 14 15 GPP GERMAN PROPERTY PARTNERS: LOKALE KOMPETENZ DEUTSCHLANDWEIT. GERMAN PROPERTY PARTNERS, kurz GPP, ist ein neues bundesweites Immobiliennetzwerk im Gewerbebereich. Ziel der Partnerschaft ist es, in der jeweiligen Region die Kompetenz führender Immo bilienunternehmen im Gewerbebereich in einem Netzwerk zu bündeln. Hierdurch können sich nationale und internationale Kunden deutschlandweit von einem Immobiliendienstleister be raten lassen und so parallel von der lokalen und der gemeinsamen nationalen Expertise profitieren. Kurz: ein Ansprechpartner für die Top-7-Immobilienmärkte der Republik. DAS OPTIMALE LEISTUNGSPORTFOLIO FÜR DEN GEWERBEIMMOBILIENBEREICH Unser Leistungsspektrum deckt sowohl Immobilien- Investments als auch die gewerbliche Vermietung ab. Für Investoren übernehmen wir deutschlandweit unter anderem den An- und Verkauf von Lager- und Logistikimmobilien. Dabei kann es sich um Einzelobjekte, aber auch um komplette Portfolios handeln. Durch den Bankenhintergrund der beiden Gründungspartner lohnt sich für Kunden bereits die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung von Projektentwicklungen. Denn wir sind mit der Finanzbranche bestens vertraut. Zudem unterstützen wir bei der Suche nach Flächen: von Büro- über Einzelhandelsflächen bis hin zu Lager-/Logistik- und Industrieflächen mit uns haben Sie immer einen kompetenten Partner an Ihrer Seite. Hamburg Berlin Düsseldorf Köln Frankfurt Stuttgart München
16 BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Real Estate Börsenplatz 1, Stuttgart Telefon 0711/ , Telefax 0711/ Amtsgericht Stuttgart, HRA 738, persönlich haftende Gesellschafter: Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli HAFTUNGSHINWEIS: Die Darstellungen geben die aktuellen Meinungen und Einschätzungen zum Zeitpunkt der Erstellung wieder. Sie können ohne Vorankündigung angepasst oder geändert werden. Die enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und zusammengestellt. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden.
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