Halbjahresbericht 2009

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1 Halbjahresbericht 2009

2 2 Halbjahresbericht 2009 Cham Paper Group gut positioniert im Spezialpapiermarkt Cham Paper Group ist ein Spezialist für Papieroberflächen-Technologien und ein führender Produzent von Spezialpapieren in Europa. Das 1657 gegründete Unternehmen fokussiert auf Produkte mit Funktionalitäten, die Mehrwert in der Wertschöpfungskette der Kunden schaffen. Die Gesellschaft entwickelt und produziert an ihren drei Standorten in der Schweiz und in Italien Selbstklebepapiere, Papiere für flexible Verpackungen, technische Papiere sowie Digital Imaging-Lösungen. Die Cham Paper Group profitiert vom Trend zu nachhaltigen Produkten und ist dank ihrer technologischen Innovationskraft gut im Markt etabliert. Seit Juni 2009 ist die Cham Paper Group (Börsenkürzel: CPGN) als eigenständiges Unternehmen (vormals Teil der Industrieholding Cham) an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert. Kursentwicklung 1. Januar bis 30. Juni 2009: +7% In CHF Januar Februar März April Mai Juni Kontaktadressen und Termine für die finanzielle Berichterstattung Cham Paper Group Holding AG Fabrikstrasse, CH-6330 Cham Telefon Internet info@cham-group.com Medien- und IR-Stelle c/o Dynamics Group Edwin van der Geest / Philippe Blangey media@cham-group.com oder investor@cham-group.com Telefon Jahresbericht Anfang März 2010 Generalversammlung 29. April 2010

3 Halbjahresbericht Die wichtigsten Kennzahlen im 1. Halbjahr 2009 Umsatz von CHF Millionen Free Cashflow von CHF 13.1 Millionen Konzerngewinn von CHF 5.9 Millionen Kennzahlen in CHF Millionen, sofern nicht anders angegeben ( 2009) Nettoumsatz 1) Veränderung in % 19.3 Betriebsgewinn (EBIT) 1) 1.0 Veränderung in % 90.7 in % des Nettoumsatzes (EBIT-Marge) 0.7 Verlust auf fortgeführten Geschäftsbereichen 1.0 Konzerngewinn 5.9 Veränderung in % 26.7 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit aus fortgeführten Geschäftsbereichen 1) 22.5 Free Cashflow aus fortgeführten Geschäftsbereichen 2) 13.1 Nettoverschuldung 3) 49.9 Eigenkapital Eigenkapitalquote ) Die Daten beinhalten nur fortgeführte Geschäftsbereiche (ohne Hammer Retex Holding AG und Hunfos Fabrikker AS) 2) Der Free Cashflow beinhaltet den Cashflow aus Geschäftstätigkeit sowie den Cashflow aus Investitionstätigkeit 3) Die Nettoverschuldung entspricht den Bankschulden sowie den sonstigen verzinslichen Verbindlichkeiten abzüglich den Flüssigen Mitteln, den Wertschriften sowie den sonstigen verzinslichen Forderungen Cham Paper Group am Kapitalmarkt Anzahl ausgegebene Aktien Davon eigene Aktien Schlusskurs per 30. Juni 2009 CHF Marktkapitalisierung per 30. Juni Millionen Börsensymbole (Valor, ISIN, Ticker) / CH / CPGN

4 4 Halbjahresbericht 2009 Inhaltsverzeichnis Cham Paper Group gut positioniert im Spezialpapiermarkt 2 Kennzahlen 3 Inhaltsverzeichnis 4 Bericht an die Aktionärinnen und Aktionäre 5 Konsolidierte Erfolgsrechnung 8 Konsolidierte Bilanz 9 Konsolidierte Geldflussrechnung 10 Veränderung des konsolidierten Eigenkapitals 11 Anhang zur konsolidierten Halbjahresrechnung 12

5 Halbjahresbericht Cham Paper Group trotzt der Wirtschaftskrise Geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre Vor Ihnen liegt der erste Halbjahresbericht der Cham Paper Group. Seit dem 10. Juni 2009 firmieren wir als börsenkotierte Gesellschaft wieder unter dem Namen, der an den Zweck der über 350jährigen Geschichte unserer Gesellschaft anknüpft die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Spezialpapieren. In Zeiten von schweren Rezessionen, wie wir heute eine erleben müssen, ist ein so langer Blick zurück manchmal hilfreich. Er bekräftigt uns in der Überzeugung, dass sich Qualität und hohe Arbeitsleistung durchsetzen und gesunde Unternehmen in der Regel gestärkt aus Krisenzeiten hervorgehen. Die Cham Paper Group hat im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatz von CHF Mio. erzielt. Das entspricht einem Rückgang von 19.3% gegenüber der Vorjahresperiode. Währungsbereinigt beträgt der Rückgang 13.9%. Insgesamt konnten Tonnen Spezialpapiere verkauft werden, das sind 12.1% weniger als in den ersten sechs Monaten Trotz dieses Einbruchs ein vergleichbarer Nachfragerückgang gab es seit 2001 nicht mehr hat die Cham Paper Group ihre finanzielle Stabilität wahren können. Die Gruppe hat einen Free Cashflow von CHF 13.1 Mio. und einen EBITDA von CHF 12.4 Mio. erzielt (Vorjahr: CHF 22.7 Mio.). Der EBIT bleibt mit CHF 1.0 Mio. auch unter diesen schwierigen Bedingungen positiv. Dank des Teilverkaufs der Hammer Retex Holding AG resultiert ein Konzerngewinn von CHF 5.9 Mio. Die letzten sechs Monate standen für uns jedoch nicht nur im Zeichen eines aktiven Umgangs mit der Wirtschaftskrise. Zeitgleich haben wir auch zentrale Weichenstellungen für die Zukunft der Cham Paper Group umgesetzt. Dazu gehören insbesondere die Abspaltung der Hammer Retex, die Auflösung der zentralen Holdingstrukturen sowie die Umbenennung der Industrieholding Cham AG in Cham Paper Group Holding AG. Zudem haben wir die Führungsstruktur der Gruppe ihrer Grösse angepasst, die Organisationsstruktur gestrafft und die Flexibilität im Produktionsprozess weiter erhöht. Damit ist die Cham Paper Group insgesamt gut aufgestellt, um gestärkt aus den gegenwärtigen Marktturbulenzen hervorzugehen. Cham Paper Group auf eigenen Beinen Die Abspaltung der Hammer Retex im Frühjahr 2009 war der letzte Meilenstein im Rahmen der vor drei Jahren festgelegten und seither konsequent umgesetzten Fokussierungsstrategie; die Cham Paper Group ist nun die einzig verbleibende Beteiligung. Die Aktionäre der Industrieholding Cham stimmten an ihrer Generalversammlung vom 24. April 2009 der Abspaltung der Hammer Retex und deren Ausschüttung als Sachdividende an die Aktionäre zu. Gleichzeitig befürworteten sie die Umfirmierung der Industrieholding Cham AG in Cham Paper Group Holding AG. Der erfolgreiche Vollzug der Abspaltung der Hammer Retex bewirkte einen Mittelzufluss in die Cham Paper Group von rund CHF 62 Mio. und damit eine Reduktion der Nettoverschuldung auf CHF 49.9 Mio. Die Eigenkapitalquote beträgt per Ende Juni %. Dank diesem Mittelzufluss können wir weitere Investitionen tätigen und damit in neue technologische Felder vorstossen. Schliesslich erlaubt uns die gestärkte Kapitalbasis auch, bei Opportunitäten aktiv in die fortschreitende Konsolidierung in der Spezialpapierindustrie einzugreifen. Straffung der Führungsstruktur Im Zuge der strukturellen Anpassungen ergaben sich auch auf organisatorischer Ebene zahlreiche Veränderungen. Mit der Straffung der Unternehmensführung haben wir eine verstärkte Stammhausorganisation eingeführt. Peter Studer, der bisherige Leiter des Profitcenters Schweiz, hat die operative Führung der Gruppe als COO übernommen. Im Juli verliess der bisherige Managing Director des Profitcenters Carmignano, Daan Waubert de Puiseau, die Gruppe. Neu in die Geschäftsleitung aufgenommen wurden der Leiter des Profitcenters Condino, Gerold Zuegg, sowie Markus Kasper, der Leiter Unternehmensentwicklung und Dienste. Das operative Team wird bei Bedarf durch den ausgewiesenen Spezialisten im Papierbereich und im Mai 2009 in den Verwaltungsrat der Cham Paper Group gewählten Hans Schaller unterstützt.

6 6 Halbjahresbericht 2009 Flexible Produktionsprozesse kontern volatile Nachfrage erfolgreich Die Wirtschaftskrise hat im ersten Halbjahr zu anhaltendem kundenseitigem Lagerabbau auch in traditionell wenig zyklischen Bereichen geführt. Der Bestellungseingang wurde dadurch stark beeinträchtigt. Dank rechtzeitig vorbereiteter und umgesetzter Eventualplanungsmassnahmen ist es uns gelungen, rasch auf diese Situation zu reagieren. Insbesondere die Massnahme Kurzarbeit hat einen wichtigen Beitrag geleistet. Der Bestellzyklus hat sich teilweise erheblich verkürzt. Statt mit einem Intervall von 4 6 Wochen sind wir nun mit einem sehr kurzfristigen Abrufverhalten von manchmal nur noch 2 3 Tagen konfrontiert. Dank modernem Supply Chain Management in Cham und Condino sind wir aber in der Lage, die Kundenbedürfnisse zu erfüllen, ohne übermässige Lager für die Kunden aufbauen zu müssen. Trotz der insgesamt herausfordernden Bedingungen arbeiten wir weiter an generellen Prozessoptimierungen. So wird beispielsweise das Effizienzsteigerungsprogramm Speed in den italienschen Werken Condino und Carmignano weiter vorangetrieben und bis Ende Jahr abgeschlossen. Curtain Coater in Betrieb genommen Gegen Ende des zweiten Quartals haben wir den Curtain Coater in Betrieb genommen. Nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit und einer Investition von CHF 20 Mio. ist diese wegweisende Technologie in der neuen Streichanlage in Cham nun in die Serienproduktion eingeführt. Erste Aufträge und die Resonanz von potentiellen Kunden bestätigen, dass wir damit eine echte Innovation geschaffen haben, die neue, wegweisende Anwendungen denkbar macht. Zahlreiche Projekte befinden sich bereits in der Zertifizierungsphase. Unterschiedliche Trends in den einzelnen Marktsegmenten Der positive Trend bei einseitig gestrichenen Papieren für flexible Verpackungen konnte fortgesetzt werden. So ist es uns trotz bedeutender Preisnachlässe der Wettbewerber gelungen, die Menge im Vergleich zum Vorjahr um rund 17% zu erhöhen. Zu diesem Ergebnis hat einerseits die Qualität unserer Produkte beigetragen und andererseits die Übernahme von Mengen von Mitbewerbern, die aus dem Geschäft aussteigen mussten. Bei den Papieren für den Haftverbundmarkt (Pressure Sensitive), wo wir insbesondere auch die Autoindustrie beliefern, haben wir in den ersten drei Monaten 2009 erhebliche Einbrüche erlitten. Erfreulicherweise erholt sich die Nachfrage seit Mitte März und die Cham Paper Group hat wieder Marktanteile gewinnen können. Bei den technischen Papieren wie Innerliner für Zigarettenschachteln lag der Absatz vor allem im ersten Quartal unter den Erwartungen. Insbesondere in Osteuropa machen sich die neuen Tabaksteuern kurzfristig bemerkbar. Gleichzeitig entwickelt sich der Markt in China, wenn auch noch auf bescheidenem Niveau, mit Wachstumsraten von rund 30%. Im Bereich der Digital Imaging Papiere (Inkjet) hat sich unser Transjet (Papier für den digitalen Textildruck) trotz rückläufiger Werbebudgets auf dem Vorjahresniveau halten können. Ferner haben wir das neueste Produkt Visualjet (Papier für Aussenwerbung), das mit dem Curtain Coater produziert wird, an der wichtigsten Messe für Digitaldruck in Europa vorgestellt. Das Echo und die ersten Verkaufszahlen lassen uns optimistisch ins zweite Halbjahr blicken. Die Nachfrage nach matten Fotopapieren hat im ersten Halbjahr einen Einbruch von 20% erlitten, da das OEM-Geschäft von der Krise besonders stark getroffen wurde. Der Curtain Coater unterstreicht die technologische Kompetenz der Cham Paper Group und versetzt uns in die Lage, zusammen mit unseren Kunden massgeschneiderte Lösungen mit spezifischen Funktionalitäten zu entwickeln und so Mehrwert in der Wertschöpfungskette unserer Kunden zu generieren.

7 Halbjahresbericht Bilanz- und Kostendisziplin in Papiersparte tragen Früchte Die Herstellkosten bewegten sich infolge gesunkener Zellstoffpreise und Energiekosten auf tieferem Niveau. Trotz geringerer Auftragsvolumen haben wir einen positiven EBIT von CHF 1.5 Mio. erreicht. Dank konsequenter Bemühungen um Kostenreduktionen im Einkauf, in der Lagerbewirtschaftung und im Debitorenmanagement haben wir den Free Cashflow (Geldfluss aus operativem Geschäft minus Investitionstätigkeit) von CHF 1.5 Mio. in der Vorjahresperiode auf CHF 12.8 Mio. erhöhen können. Dies trotz höherer Aufwendungen für Forschung/Entwicklung und Verkauf/ Marketing. Das Nettoumlaufvermögen ist dank deutlich verringerter Lager (Reduktion um 9.6% gegenüber Ende 2008) auf CHF 97.4 Mio. gesunken. Mit dem positiven Free Cashflow hat sich zudem die Nettoverschuldung der Papiersparte um CHF 10.5 Mio. auf CHF Mio. verringert. Das Verhältnis der Nettoverschuldung zum Eigenkapital (Gearing Ratio) hat sich von 87.7% auf 81.8% reduziert. Umstellung der Rechnungslegung auf Swiss GAAP FER Rückwirkend per 1. Januar 2009 hat die Cham Paper Group die Rechnungslegung von IFRS (International Financial Reporting Standards) auf Swiss GAAP FER umgestellt. Für mittelgrosse Unternehmen wie unseres sind die zunehmend komplexen Detailanforderungen von IFRS und die damit verbundenen Kosten unattraktiv geworden. Deshalb haben wir auf die breit akzeptierte Rechnungslegungsgrundlage Swiss GAAP FER umgestellt, ohne dabei Abstriche bei der Transparenz zu machen. Aufgrund dieser Umstellung werden die Aktien der Cham Paper Group seit dem 30. Juni 2009 nicht mehr im Main Segment sondern im Domestic Segment der SIX Swiss Exchange gehandelt. Leichte Erholung des Aktienkurses Bereinigt um die Abspaltung der Hammer Retex bzw. der damit verbunden Ausschüttung von CHF pro Aktie hat unsere Aktie per 30. Juni im Vergleich zum Jahresbeginn um 7% auf CHF pro Aktie zugelegt. Die Marktkapitalisierung von CHF 99.8 Mio. liegt jedoch immer noch deutlich unter dem Buchwert der Gruppe von CHF Mio. bzw. CHF pro ausstehende Aktie. Ausblick 2. Halbjahr 2009: weitere Verbesserung in Sicht Nach dem markanten Umsatzrückgang in den ersten Monaten des ersten Halbjahres sind erste Anzeichen einer langsamen Erholung erkennbar. Vor diesem Hintergrund ist es besonders schwierig, genauere Prognosen abzugeben. Die Cham Paper Group konzentriert sich auch weiterhin auf beschichtete Spezialpapiere mit starker Ausrichtung auf Nischensegmente in grundsätzlich wenig zyklischen Bereichen wie der Tabak- oder der Nahrungsmittelindustrie. Wir bleiben wir für das 2. Halbjahr 2009 vorsichtig optimistisch. Wir erwarten trotz der stark reduzierten Volumen weiterhin einen klar positiven Free Cashflow und ein positives Betriebsergebnis (EBIT) für das Gesamtjahr. Philipp Buhofer Präsident des Verwaltungsrates Peter Studer Chief Operating Officer

8 8 Halbjahresbericht 2009 Konsolidierte Erfolgsrechnung für die Periode Januar bis Juni 2009 Erläuterungen ) Nettoumsatz Kosten der verkauften Produkte und Dienstleistungen Bruttogewinn Administrations- und Verwaltungsaufwand Marketing- und Verkaufsaufwand Forschungs- und Entwicklungsaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsgewinn (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Fremdwährungseffekt Verlust ( ) / Gewinn vor Steuern Ertragssteuern Verlust ( ) / Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen Gewinn aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Konzerngewinn Zuzurechnen: Aktionäre der Cham Paper Group Holding AG Zuzurechnen: Minderheitsaktionäre 550 CHF CHF 1) Gewinn / Verlust ( ) pro Aktie, unverwässert und verwässert Aus fortgeführten Geschäftsbereichen Aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Der unverwässerte Gewinn pro Aktie entspricht dem verwässerten Gewinn pro Aktie. 1) Die Vorjahreszahlen wurden auf Grund der aufgegebenen Geschäftsbereiche sowie der Umstellung auf Swiss GAAP FER angepasst.

9 Halbjahresbericht Konsolidierte Bilanz für die Periode Januar bis Juni 2009 Erläuterungen Per 30. Juni 2009 Per 31. Dezember 2008 Aktiven Flüssige Mittel Wertschriften und derivative Finanzinstrumente Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte und Promotionsliegenschaften Sonstiges Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Zur Veräusserung gehaltene Vermögenswerte Sachanlagen Renditeliegenschaften Immaterielle Anlagen Langfristige Vermögenswerte Latente Steuerguthaben Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente Kurzfristige Ertragssteuerverbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Latente Steuerverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Personalvorsorgeverpflichtungen Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Total langfristige Verbindlichkeiten Total Fremdkapital Aktienkapital Eigene Aktien Reserven Total Eigenkapital Total Passiven ) Die Vorjahreszahlen wurden auf Grund der Umstellung auf Swiss GAAP FER angepasst.

10 10 Halbjahresbericht 2009 Konsolidierte Geldflussrechnung für die Periode Januar bis Juni 2009 Erläuterungen ) Verlust ( ) / Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen Anpassungen für nicht betriebliche Erträge ( ) und Aufwendungen Anpassungen für nicht geldwirksame betriebliche Erträge ( ) und Aufwendungen Zunahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Zu- ( ) /Abnahme Vorräte Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Abnahme sonstiges Nettoumlaufvermögen Erhaltene Zinsen Bezahlte Zinsen Bezahlte Steuern Geldfluss aus Geschäftstätigkeit aus fortgeführten Geschäftsbereichen Geldfluss aus Geschäftstätigkeit aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Kauf von Sachanlagen Verkauf von Sachanlagen Kauf von immateriellem Anlagevermögen Kauf von Wertschriften 27 Verkauf von Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit aus fortgeführten Geschäftsbereichen Geldfluss aus Investitionstätigkeit aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zu- / Abnahme ( ) Bankverbindlichkeiten Zu- / Abnahme ( ) sonstige Verbindlichkeiten Dividendenausschüttung 373 Verkauf eigene Aktien 819 Kauf eigene Aktien Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit aus fortgeführten Geschäftsbereichen Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Umrechnungsdifferenzen auf flüssige Mittel Zu- / Abnahme ( ) flüssige Mittel aus fortgeführten Geschäftsbereichen Zu- / Abnahme ( ) flüssige Mittel aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Flüssige Mittel per 1. Januar Flüssige Mittel per 30. Juni ) Die Vorjahreszahlen wurden auf Grund der aufgegebenen Geschäftsbereiche sowie der Umstellung auf Swiss GAAP FER angepasst.

11 Halbjahresbericht Veränderung des konsolidierten Eigenkapitals für die Periode Januar bis Juni 2009 Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Umrechnungsdifferenzen Marktwertanpassungen Gewinnreserven Total Eigenkapital exkl. Minderheitsanteile Minderheiten Total Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile Eigenkapital per 1. Januar Cashflow hedges In die Erfolgsrechnung transferierte Gewinne Konzerngewinn Zugang Minderheitsanteile Abgang Minderheitsanteile Sachdividende (inkl. Transaktionskosten) Bardividende Eigene Aktien Umrechnungsdifferenzen Eigenkapital per 30. Juni Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Umrechnungsdifferenzen Marktwertanpassungen Gewinnreserven Total Eigenkapital exkl. Minderheitsanteile Eigenkapital per 1. Januar 2008 IFRS Umstellung von IFRS auf Swiss GAAP FER Eigenkapital per 1. Januar 2008 FER Cashflow hedges Im Eigenkapital erfasste Bewertungsgewinne In die Erfolgsrechnung transferierte Gewinne Konzerngewinn Nennwertreduktion Eigene Aktien Umrechnungsdifferenzen Eigenkapital per 30. Juni

12 12 Halbjahresbericht 2009 Anhang zur konsolidierten Halbjahresrechnung 1. Grundsätze der Rechnungslegung 1.1 Grundlagen Die vorliegende konsolidierte Halbjahresrechnung umfasst den nicht geprüften konsolidierten Halbjahresabschluss der Cham Paper Group Holding AG (vormals Industrieholding Cham AG) und ihrer Tochtergesellschaften ( Konzern oder Cham Paper Group ) für die am 30. Juni 2009 endende Berichtsperiode. Die konsolidierte Halbjahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 12 Zwischenberichterstattung erstellt und sollte in Verbindung mit der für das am 31. Dezember 2008 endende Geschäftsjahr konsolidierten, nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellten Jahresrechnung gelesen werden, da sie eine Aktualisierung früher veröffentlichter Informationen darstellt. Die konsolidierte Halbjahresrechnung wurde vom Verwaltungsrat am 17. August 2009 genehmigt. Die Cham Paper Group ist in Geschäftsbereichen tätig, die keine bedeutenden saisonalen Schwankungen innerhalb des Geschäftsjahres aufweisen. Die Ertragssteuern werden basierend auf der bestmöglichen Schätzung der für das ganze Geschäftsjahr erwarteten, gewichteten Durchschnittssteuersätze berechnet. Unter IFRS 3 wurde Goodwill als immaterieller Vermögenswert mit unbeschränkter Nutzungsdauer angesehen und einer jährlichen Werthaltigkeitsprüfung ( Impairment test ) unterzogen. Unter Swiss GAAP FER 30 besteht das Wahlrecht den Goodwill zu aktivieren und über eine Dauer von in der Regel 5 Jahren linear abzuschreiben, oder den Goodwill bei Erwerb direkt mit den Gewinnreserven im Eigenkapital zu verrechnen. Um die Vergleichbarkeit des Unternehmensergebnisses mit den Vorjahren zu erleichtern, hat sich der Verwaltungsrat für die Verrechnung des Goodwills mit dem Eigenkapital bei Erwerb entschlossen. Durch die Umstellung auf Swiss GAAP FER wurde der Goodwill aus dem Kauf von Condino Energia S.r.l. per Erwerbszeitpunkt ( ) von mit den Gewinnreserven verrechnet. Konkret führte dies dazu, dass per 31. Dezember 2008 das Anlagevermögen wie auch das Eigenkapital im Umfang vom Goodwill über und den anteilige Kursumrechnungsdifferenzen von 144 im Netto-Betrag von abgenommen haben. Um die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen zu ermöglichen, wurde die konsolidierte Bilanz per 31. Dezember 2008 im vorliegenden Halbjahresabschluss entsprechend angepasst. 1.2 Grundsätze der Rechnungslegung und Änderung der Grundsätze der Rechnungslegung Bis zum 31. Dezember 2008 verwendete die Cham Paper Group die International Financial Reporting Standards (IFRS) als massgebende Richtlinie zu den Grundsätzen der Rechnungslegung. Die Komplexität dieser Richtlinie hat sich in den letzten Jahren stark erhöht. In Anbetracht der Grösse der Gesellschaft nach der Abspaltung der Hammer Retex, hat sich der Verwaltungsrat entschlossen, diese ab 1. Januar 2009 auf Swiss GAAP FER umzustellen. Die Cham Paper Group wird die Konzernrechnung auch weiterhin nach dem Prinzip des true and fair view publizieren. Unter Swiss GAAP FER wurden die bisherigen Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden weiterhin angewendet, soweit diese Swiss GAAP FER konform sind. Die Umstellung von IFRS auf Swiss GAAP FER hat im Wesentlichen den folgenden Einfluss auf den konsolidierten Halbjahresabschluss sowie die in der konsolidierten Jahresrechnung per 31. Dezember 2008 beschriebenen Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden: Unterschied IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse zu Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung Wäre der Goodwill aktiviert und planmässig über 5 Jahre abgeschrieben worden, ergäben sich folgende theoretische Werte unter Swiss GAAP FER: Goodwill Goodwill per Erwerbszeitpunkt ( ) Kumulative theoretische Abschreibung per Theoretische Abschreibung per Theoretischer Endbestand Unterschied IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer zu Swiss GAAP FER 16 Vorsorgeverpflichtungen Swiss GAAP FER 16 sieht grundsätzlich vor, dass für die Berechnung einer allfälligen Verpflichtung, bzw. eines Guthabens aus Vorsorgeverpflichtungen direkt die Über- oder Unterdeckungen der nach Swiss GAAP FER 26 Rechnungslegung von Personalvorsorgeeinrichtungen erstellten Abschlüsse der Vorsorgeeinrichtungen verwendet werden können. Arbeitgeberbeitragsreserven oder vergleichbare Posten werden gemäss Swiss GAAP FER 16 als Aktivum erfasst, sofern sie die Voraussetzungen dazu erfüllen. Swiss GAAP FER lässt aber auch die Berechnung nach anderen international anerkannten Standards zu.

13 Halbjahresbericht Der Verwaltungsrat hat sich entschieden, mit der Umstellung auf Swiss GAAP FER auf die versicherungsmathematische Berechnung der Vorsorgeverbindlichkeiten nach IAS 19 zu verzichten und die Bewertung neu nach den Vorgaben von Swiss GAAP FER 16 in Verbindung mit Swiss GAAP FER 26 auszuweisen. Da weder die Berechnung per 1. Januar 2008 sowie per 31. Dezember 2008 nach IAS 19 und Swiss GAAP FER 16 noch die Hochrechnung per 30. Juni 2008 sowie per 30. Juni 2009 nach Swiss GAAP FER 16 zu einer Bilanzierung von Guthaben, Verbindlichkeiten oder zu einer Aktivierung von Arbeitgeberbeitragsreserven geführt hätten, hatte die Umstellung des Standards keine konkrete Auswirkung auf Bilanz und Erfolgsrechnung. Die beiden Vorsorgepläne in den Tochtergesellschaften in Italien werden auch unter Swiss GAAP FER als Rückstellung bewertet bzw. als defined contribution plan behandelt. Auch hier ergibt sich durch die Umstellung keine Auswirkung auf die Bilanz und Erfolgsrechnung. Unterschied IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung zu Swiss GAAP FER 2 Bewertung Unter IAS 39 wurden die als zur Veräusserung verfügbaren finanziellen Vermögenswerte zunächst zu Anschaffungskosten bilanziert und anschliessend zu Marktwerten bewertet. Marktwertänderungen wurden im Eigenkapital erfasst, bis ein solches Finanzinstrument entweder eine Wertminderung erfuhr oder veräussert wurde. Unter Swiss GAAP FER 2 sind Wertschriften des Umlaufvermögens ebenfalls zu aktuellen Werten zu bewerten. Liegt kein aktueller Wert vor, sind sie höchstens zu Anschaffungskosten abzüglich allfälliger Wertberichtigungen zu bewerten. Die Änderungen aktueller Werte sind in der Erfolgsrechnung zu erfassen. Da per 1. Januar 2009 keine im Eigenkapital erfassten kumulierten Marktwertänderungen auf zur Veräusserung verfügbaren Finanzanlagen (Wertschriften) bestanden, ergaben sich auf diesen Zeitpunkt keine Anpassungen innerhalb des konsolidierten Eigenkapitals. Um die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen zu ermöglichen, wurde das konsolidierte Eigenkapital per 1. Januar 2008 sowie die konsolidierte Erfolgsrechnung für das erste Halbjahr 2008 im vorliegenden Halbjahresabschluss entsprechend angepasst. Die Auswirkungen der oben genannten Anpassungen auf das Eigenkapital und auf die Erfolgsrechnung sind in der untenstehenden Tabelle zusammengefasst. Anpassung Eigenkapital nach IFRS Anpassung Goodwill Personalvorsorgeverpflichtungen Anpassung Finanz instrumente Eigenkapital nach Swiss GAAP FER 1. Januar Juni Dezember Konzerngewinn / -verlust ( ) nach IFRS Anpassung Anpassung Goodwill Personalvorsorgeverpflichtungen Anpassung Finanz instrumente Konzerngewinn / -verlust ( ) nach Swiss GAAP FER Halbjahr beendet 30. Juni Halbjahr beendet 31. Dez Total Bei der Erstellung der vorliegenden konsolidierten Halbjahresrechnung wurden sämtliche für die Cham Paper Group relevanten Swiss GAAP FER Standards angewandt, die für Jahresrechnungen beginnend per 1. Januar 2009 gültig sind.

14 14 Halbjahresbericht Änderungen im Konsolidierungskreis In der Periode zwischen dem 1. Januar 2009 und dem 30. Juni 2009 trennte sich der Konzern in zwei Schritten von der Hammer Retex Holding AG und deren Tochtergesellschaften ( Hammer Retex ). Unter Hammer Retex wurde der Immobilienbereich des Konzerns mit folgenden Gesellschaften zusammengefasst. Konsolidierte Gesellschaft Währung Aktienkapital in Beteiligung direkt in % Beteiligung indirekt in % Hammer Retex Holding AG 1) CHF (bis ) 55 (bis ) Hammer Retex AG CHF (bis ) 55 (bis ) Cham Immobilien AG CHF (bis ) 55 (bis ) Cham Nord Immobilien AG CHF (bis ) 55 (bis ) Wohnbau Zürich AG CHF (bis ) 55 (bis ) 1) Die Hammer Retex Holding AG wurde per 27. Februar 2009 mit einem Aktienkapital von CHF durch die Einlage der 100% Beteiligungen an der Hammer Retex AG, der Cham Immobilien AG sowie der Cham Nord Immobilien AG als 100%ige Tochtergesellschaft der Cham Paper Group Holding AG (vormals Industrieholding Cham AG) neu gegründet. In einem ersten Schritt verkaufte die Cham Paper Group Holding AG (vormals Industrieholding Cham AG) 45% der Beteiligung an der Hammer Retex Holding AG (oder Namenaktien) direkt an die Seewarte Holding AG. Dadurch flossen der Cham Paper Group Holding AG liquide Mittel im Umfang von rund CHF 62 Millionen zu. Die verbleibenden 55% der Beteiligung an der Hammer Retex Holding AG (oder Namenaktien) wurden als Sachdividende an die Aktionäre der Cham Paper Group Holding AG (vormals Industrieholding Cham AG) ausgeschüttet, nachdem die Aktionäre dieser Transaktion an der Generalversammlung vom 24. April 2009 zugestimmt hatten. Die Dekonsolidierung der Hammer Retex Holding AG und deren Tochtergesellschaften erfolgte per 9. Juni Per 12. Dezember 2008 wurde der Geschäftsbereich Hunsfos Fabrikker AS veräussert. Der Effekt aus dieser Veräusserung wurde in Anhang 12 der konsolidierten Jahresrechnung 2008 der Cham Paper Group ausführlich erläutert.

15 Halbjahresbericht Aufgegebene Geschäftsbereiche Die Ergebnisse und die Geldflussrechnung aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen (Hunsfos Fabrikker AS bis zum Verkauf vom 12. Dezember 2008 und Hammer Retex Holding AG bis zur Ausschüttung der Sachdividende am 9. Juni 2009) betragen: Nettoumsatz Aufwand Betriebsgewinn Finanzergebnis Gewinn vor Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Ertragssteuern Gewinn nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Transaktionskosten aus Transaktionen mit Minderheiten 580 Veräusserungsgewinn aus Transaktionen mit Minderheiten Steuereffekt auf dem Veräusserungsgewinn 848 Gewinn aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Sämtliche Erträge und Aufwendungen dieser Geschäftsbereiche werden in der Erfolgsrechnung gesondert als aufgegebene Geschäftsbereiche dargestellt. Zu Vergleichszwecken wurden auch die Vorjahreszahlen in der Erfolgsrechnung angepasst. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit 1) Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 2) Zu- / Abnahme flüssige Mittel aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ) Der Geldfluss aus Investitionstätigkeit aus aufgegebenen Geschäftsbereichen im 2009 beinhaltet den Mittelzufluss aus Verkauf von Konzerngesellschaft von abzüglich dem Mittelabfluss aus der Dekonsolidierung Hammer Retex von und dem Mittelabfluss für die Transaktionskosten in Zusammenhang mit dem Verkauf der Minderheitsanteile von ) Der Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit aus aufgegebenen Geschäftsbereichen im 2009 beinhaltet den Mittelabfluss für Transaktionskosten in Zusammenhang mit den Sachdividenden von 709.

16 16 Halbjahresbericht 2009 Die durch die Sachdividende abgegangenen Nettoaktiven der Hammer Retex Holding AG setzen sich per 9. Juni 2009 wie folgt zusammen: Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte und Promotionsliegenschaften Sonstiges Umlaufvermögen Renditeliegenschaften Sachanlagen Langfristige Vermögenswerte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 691 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen 60 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Total Nettoaktiven Hammer Retex abzüglich Minderheitsanteile Nettoaktiven Hammer Retex abgegangen durch die Sachdividende Segmentberichterstattung nach geografischen Segmenten 2009 Europa Amerika Asien Rest der Welt Total Nettoumsatz mit Dritten Davon Nettoumsatz aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Davon Nettoumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen Europa Amerika Asien Rest der Welt Total Nettoumsatz mit Dritten Davon Nettoumsatz aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Davon Nettoumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen

17 Halbjahresbericht Gewinn pro Aktie Der unverwässerte Gewinn pro Aktie wird mittels Division des auf die Aktionäre entfallenden Gewinnes für die am 30. Juni 2009 und 2008 endende Berichtsperiode durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl der während dieser Periode ausstehenden Aktien ermittelt. Dabei wird von den ausgegebenen Aktien die durchschnittliche Anzahl der von der Cham Paper Group Holding AG gehaltenen eigenen Aktien abgezogen Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Namenaktien Ergebnisanteil Aktionäre der Cham Paper Group Holding AG (in ) Aus fortgeführten Geschäftsbereichen Aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Gewinn/Verlust ( ) pro Aktie, unverwässert und verwässert (in CHF) Aus fortgeführten Geschäftsbereichen Aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Der unverwässerte Gewinn pro Aktie entspricht dem verwässerten Gewinn pro Aktie. 6. Derivative Finanzinstrumente 7. Personalvorsorgeverpflichtungen Der Konzern realisierte für die am 30. Juni 2009 endende Berichtsperiode Gewinne aus Absicherungsgeschäften für Zellstoffe von 579 (Vorjahrsperiode 2 268). Die realisierten Gewinne aus den als Cashflow Hedge ausgewiesenen Zellstoffpreisderivativen wurden den Kosten der verkauften Produkte und Dienstleistungen gutgeschrieben. Die Erfassungen und der Ausweis der Personalvorsorgeeinrichtungen basieren auf jährlichen Bewertungen von unabhängigen Aktuaren zum Bilanzstichtag per 31. Dezember. Für die am 30. Juni 2009 endende Berichtsperiode wurde die Personalvorsorgeeinrichtung des Konzerns in der Schweiz aufgrund der Marktwertentwicklung des Planvermögens neu bewertet und erfasst. Die sonstigen Vorsorgeeinrichtungen des Konzerns in Italien wurden für die am 30. Juni 2009 endende Berichtsperiode durch Extrapolation der versicherungsmathematischen Bewertungen per 31. Dezember 2008 bewertet und erfasst.

18 18 Halbjahresbericht Ausschüttung 10. Transaktion mit Nahestehenden Die Aktionäre der Cham Paper Group Holding AG haben an der 97. ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2009 beschlossen, mittels einer Sachdividende 55% der Aktien der Hammer Retex Holding AG auszuschütten. Zudem beschloss die Generalversammlung die Ausschüttung einer Bardividende in der Höhe von CHF Die Ausschüttungen erfolgten am 9. Juni 2009 im Verhältnis von 1 Aktie der Hammer Retex Holding AG für jede Aktie der Cham Paper Group Holding AG (vormals Industrieholding Cham AG) sowie in liquiden Mitteln von CHF pro Namenaktie der Cham Paper Group Holding AG. Dabei waren die von der Cham Paper Group Holding AG gehaltenen eigenen Aktien nicht dividendenberechtigt. Die Cham Paper Group veräusserte am 23. Juni eigene Aktien an nicht-exekutive Mitglieder des Verwaltungsrates und 50 eigene Aktien an ein Geschäftsleitungsmitglied zu einem Preis von CHF je Aktie. Der Verkaufspreis wurde entsprechend den zu diesem Zeitpunkt geltenden marktüblichen Konditionen festgelegt. Die Übertragung der Aktien erfolgte ab dem 25. Juni Aus dieser Transaktion bestehen per 30. Juni 2009 kurzfristige, nicht verzinsliche Forderungen der Cham Paper Group gegenüber einem nicht-exekutiven Mitglied des Verwaltungsrates von 33 und gegenüber einem Mitglied der Geschäftsleitung von Eigene Aktien und Aktienrückkaufprogramm Die Cham Paper Group hat am 28. April 2008 ein Aktienrückkaufprogramm im Gesamtwert von maximal gestartet. Per 17. April 2009 wurde das Aktienrückkaufprogramm eingestellt. Im ersten Halbjahr 2009 hat der Konzern eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Transaktionspreis (Netto-Marktwert) von CHF 130 pro Aktie veräussert und eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Transaktionspreis (Netto-Marktwert) von CHF 130 pro Aktie erworben. Per 30. Juni 2009 hielt die Cham Paper Group eigene Aktien, gegenüber per 31. Dezember Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen Seit der Genehmigung der Konzernrechnung 2008 haben sich keine wesentlichen Änderungen der Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen ergeben. 12. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es bestehen keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, welche offengelegt werden müssen. 13. Fremdwährungsumrechnungskurse CHF für Periodenendkurse für Bilanz Periodendurchschnittskurse für Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung Per 30. Juni 2009 Per 31. Dezember USD GBP EUR

19

20 Cham Paper Group Holding AG Fabrikstrasse CH-6330 Cham Telefon Internet

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