Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014
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- Anna Schenck
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1 Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen Brauch. Wenn die Kinder am ersten Schultag ihre Schreibtafeln mitgenommen haben, haben sie sie zum Lehrer gebracht. Bevor sie einen hebräischen Buchstaben gelernt haben, hat der Lehrer jedem Kind ein bisschen Honig auf die Schreibtafel getröpfelt. Die Kinder durften dann den Honig abschlecken. Während die Kinder ihre Tafeln abgeschleckt haben, hat der Lehrer aus dem Wort Gottes vorgelesen. Unter anderem Psalm 119,103: Wie süss schmecken mir deine Worte, sie sind süsser als Honig. Der Psalmist sagt von Gottes Wort, dass es süss und lustvoll ist, und dass es uns nährt. Darum das Thema heute Morgen: Bibellesen Lust oder Frust? Ich mag mich auch an manche Frustmomente beim Lesen der Bibel erinnern. Vielleicht hat man Frust, wenn man einen Bibelleseplan hat und man ist hintendrein, oder vielleicht hat man aufgehört die Bibel zu lesen, einfach weil man keine Begegnung mit Gott hatte. Es gibt auch Menschen die Zweifel daran haben, dass so ein Buch, wie die Bibel, wirklich das geeignete Mittel ist, um einen mächtigen Gott zu offenbaren. Ich möchte heute Morgen auf zwei Fragen eingehen. 1. Wozu ist Bibellesen nützlich? 2. Wie erhalte ich einen frischen Zugang zur Bibel? Zuerst: Wozu ist Bibellesen nützlich? Wir wollen dazu einen Text lesen aus 2. Tim. 3,15-17, Paulus schreibt dies seinem Zögling Timotheus: Von Kindheit an bist du in der heiligen Schrift unterwiesen worden, und sie kann dich weise machen, die Rettung anzunehmen, die der Glaube an Christus Jesus schenkt! Die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und kann uns lehren, was wahr ist, und uns erkennen lassen, wo Schuld in unserem Leben ist. Sie weist uns zurecht und erzieht uns dazu, Gottes Willen zu tun. Durch die Schrift bereitet Gott uns umfassend vor und rüstet uns aus für alles, was wir nach seinem Willen tun sollen. Ich möchte heute Morgen einige Aussagen aus diesem Text hervorheben, ich habe es in der Vorbereitung so gemacht, dass ich mit Parallelstellen gearbeitet habe und einfach nachgeschaut, was steht denn da noch so? Da steht in Vers 16: Die ganze Bibel ist von Gott verfasst. In der Parallelstelle 2. Petrus 1,21 steht, dass der Heilige Geist die Schreiber der Bibel, die Propheten, dazu angeleitet hat zu schreiben. Das bedeutet, die Menschen, die die Bibel geschrieben haben, haben nicht ihre eigenen Überzeugungen aufgeschrieben, sondern sie haben genau das aufgeschrieben, was Gott wollte. Es ist wichtig zu sehen, dass die Bibel auf der einen Seite Gottes Wort ist, aber gleichzeitig auch Menschenwort. Weil es menschliche Worte sind, können wir verstehen, was Gott uns sagen will. Woran merken wir, dass es Gottes Wort ist? Weil, wenn wir es heute lesen, Gott immer noch direkt zu uns spricht. 1
2 Vielleicht sagt jemand: Ich höre immer wieder, dass die Bibel voller Widersprüche ist. Eine der häufigsten Kritiken an Gottes Wort, ist diese: Das Alte Testament passt nicht zum Neuen Testament. Wer so etwas sagt über das Alte und Neue Testament, hat sich kaum mit der Bibel beschäftigt. Jesus selbst hat sich auf das Alte Testament bezogen und von diesem gesagt: Es ist Gottes Wort. Ebenso denke ich an die Qumranrollen, die 1950 gefunden wurden und die das vollständige Buch Jesajas beinhalteten. Eine der grössten Bestätigungen in der Bibel bleibt aber die, dass, wenn wir sie lesen, sie zu uns spricht, dass der Heilige Geist uns anspricht. In Vers 15 in unserem Text lesen wir, dass die Heiligen Schriften uns den Weg zur Rettung lehren. Das kann bedeutsam sein für unsere Bibellese, weil es hier heisst, dass das Alte Testament unter anderem bereits zeigt, was Gott tun möchte. Du siehst dort schon, wie Gott einen Weg zur Rettung hat. Wir sehen im Gesetz von Mose, dass es ein Opfer brauchte für unsere Sünde. Das war schon lange klar, bevor Jesus kam. Überall in der Bibel geht es darum, wie Gott den Menschen retten möchte, nämlich: Durch den Glauben an Jesus Christus! Jesus sagt: Ihr forscht in der Schrift, weil ihr glaubt, dass sie euch das ewige Leben geben kann. Doch die Schrift verweist auf mich! (Joh. 5,39) So sollen wir die Bibel lesen. Dann gibt uns unser Text in Vers 16 vier gute Gründe die Bibel zu lesen. Es heisst dort: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. Zuerst, die Bibel lehrt, was Wahrheit ist. Ich glaube, dass jeder Mensch ein- oder mehrmals Fragen an sein Leben stellt, die existenziell sind. Die Frage: Wer bin ich? Bin ich wertvoll? Warum lebe ich? Oder: Was ist falsch mit und in unserer Welt? Und wie können die falschen Dinge richtig gemacht werden? Das sind wichtige Fragen, und die Bibel gibt dazu die Antworten. In unserer Zeit gibt es viele Menschen die sagen: Es gibt nicht etwas, wie die einzige Wahrheit Viele Menschen sagen: Man kann so leben, wie es einem richtig erscheint. Es gibt nicht nur einen Massstab, man muss sich selber der Massstab sein. Das fühlt sich zuerst nach viel, viel Freiheit für unser Leben an, wenn wir aber konsequent sind, müssten wir auch dazu stehen, wenn es keine Wahrheit gibt, keine Werte, keine Moral, dass unser Leben haltlos wird. Spätestens dann, wenn wir in eine Krise kommen. Was gibt uns und unseren Beziehungen Halt, wenn es keine Werte, keine Wahrheit gibt? Auf der anderen Seite, wenn wir glauben, es gibt die Wahrheit, es gibt sie in Gottes Wort, dann müssen wir uns ihr zuerst stellen das ist manchmal nicht so einfach. Gott möchte uns leiten und begleiten, uns schützen und stärken. In unserem Text heisst es weiter, dass sie Schuld aufdeckt und uns auf den richtigen Weg bringt. Auch hier habe ich eine Parallelstelle gelesen in Jakobus 1, 23. Da heisst es, dass die Bibel wie ein Spiegel ist, wenn wir sie lesen sehen wir, wie wir wirklich sind. Das ist nicht immer angenehm. Aber Gott weist uns darauf hin: Du bist in einem Zustand, wo du Hilfe brauchst. Nicht deine eigene Kraft, sondern meine Hilfe! Ich möchte dir helfen, ich gebe dich nicht auf. Das ist der Zuspruch, ER bringt uns auf den richtigen Weg zurück. Ich denke da an die Situation von Jesus mit Petrus. Jesus hat Petrus gesagt: Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnet haben. Das war der 2
3 Spiegel. So bist du Petrus, du bist nicht so zuverlässig, wie du meinst. Aber Jesus ist nach seiner Auferstehung zu Petrus gegangen und hat ihm gesagt, dass er ihn liebt und einen Plan hat mit seinem Leben. ER hat ihm nicht nur seine Schuld gezeigt, sondern ER hat ihn auf den richtigen Weg zurückgebracht. Das tut die Bibel für uns alle. Gott gibt uns nie auf, ER schreibt das in der Bibel. Das Letzte, was hier steht, ist, dass die Bibel uns erzieht. Wenn Paulus das in diesem Text schreibt, dann denkt er an Training. Man könnte es so übersetzen: Es trainiert uns. Er gibt damit das Anliegen eines Vaters weiter, der seinem Kind hilft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Das ist die Bedeutung dieses Wortes, erziehen. Ein Vater will, dass sein Kind selbständig wird, weise in seinen Entscheidungen, und dass es das Leben meistern kann. Gott möchte uns so vieles geben, wenn wir die Bibel lesen. Nicht Vorwürfe, sondern Leitung und Weisheit fürs Leben, Ermutigung und auch einmal das Warnschild: STOP! Du gehst in die falsche Richtung, dass wird dir nicht gut tun! So dürfen wir die Bibel lesen. In Vers 14 schreibt Paulus: Halte fest an der Lehre. Paulus weiss, ich werde bald nicht mehr auf dieser Erde sein, Timotheus wird alleine sein, umgeben von vielen Menschen, die falsche Lehren weiter geben. Und Paulus sagt ihm: Du hast dieses Wort an dem du festhalten kannst, auch in den Stürmen deines Lebens. Es kommen vielleicht Zeiten in unsere Leben, wo wir die Bibel ganz einfach nicht mehr lesen können, wo Situationen geschehen, wo wir Dinge hinterfragen. Durch Bibelverse kann Kraft in unsere Situationen kommen! Und etwas Letztes, und das finde ich so schön in Vers 15, schreibt Paulus: Von Kindheit an bist du in der Heiligen Schrift unterwiesen worden. Wir wissen, dass Timotheus eine gläubige Mutter und eine gläubige Grossmutter hatte. Beide Frauen haben Timotheus die Bibel schmackhaft gemacht. Es ist so wichtig, den Kindern die Bibel zu lehren. Es ist nicht primär die Aufgabe der Sonntagsschule den Kindern die Bibel lieb zu machen, sondern in erster Linie ist es die Aufgabe der Eltern. Es ist auch die grösste Chance, wenn Kinder an ihren Eltern sehen können, wie die Bibel sich auswirkt. Es gibt keine wertneutrale Erziehung. Du kannst entweder dein Kind im Glauben an Gott aufwachsen lassen oder sie wachsen im Glauben auf, dass der Mensch alles selbst beurteilen kann. Das ist nicht wertneutral, das ist eine klare Überzeugung. Beides ist ein Glaube. Der Glaube an Gott oder der Glaube, dass der Mensch alles selbst beurteilen kann. Die zweite Frage: Wie erhalte ich einen frischen Zugang zur Bibel? Was wir wissen müssen, ist, dass zur Zeit der Bibel wenige Menschen eine Bibel besassen. Nur Könige, Schriftgelehrte und Priester hatten solche Abschriften. Und sie haben dem Volk die Bibel vorgelesen, damit alle Menschen davon hören konnten. Auch in der Gemeinde wurden die Briefe von Paulus und Petrus vorgelesen. Die Juden und die Christen von damals haben angefangen, Bibelverse auswendig zu lernen, damit sie etwas hatten zum Mitnehmen. Sie haben über das Wort nachgedacht, es in ihre Gedanken, in ihr Leben eingelassen. Ich glaube, dass es nicht einfach die einzige Art gibt, die Bibel zu lesen. Einmal im Jahr durch die ganze Bibel, ist eine Art die Bibel zu lesen, aber es gibt so viele andere Zugänge zu Gottes Wort. Das Wichtigste ist, dass wir es immer wieder als eine Chance sehen, wenn wir die Bibel lesen, Gott kennen zu lernen, ihm zu begegnen. 3
4 Ich möchte euch fünf Arten aufzählen, wie man die Bibel lesen kann. 1. Die Lollipop-Methode, das heisst: Du hast immer etwas in deinem Mund. Das geht so: Du wählst dir einen Bibelvers aus, den du mitnimmst in deine Woche, der dich durch die Woche begleitet. Der Vorteil: Du hast genug Zeit über diesen Bibelvers nachzudenken. Eine ganze Woche, und es kann Teil von deinem Leben werden. Hierzu gehört auch, dass man Bibelverse auswendig lernt. 2. Die systematische Art: Möglichst jeden Tag einen Vers oder ein Kapitel lesen. Der Vorteil dabei ist, wenn du das zwei oder drei Wochen machst, hast du eine neue Gewohnheit. Eine gute Gewohnheit. Noch ein Vorteil ist dieser: Dass du Teile der Bibel kennenlernst, die du vorher vielleicht noch nie gelesen hast. 3. Die Kreative-Methode: Liess die Bibel chronologisch. Vielleicht kaufst du dir auch eine neue Übersetzung, und du denkst, so habe ich diesen Vers noch nie gelesen. Es braucht manchmal Frische und Kreativität in unserem Bibellesen. Oder du schaust vielleicht den Film über Paulus oder Abraham an. 4. Die neugierige-methode: Was beschäftigt dich zurzeit am meisten? Das, was dich beschäftigt, dem gehst du in der Bibel nach. Als unser Sohn auf die Welt kam, da beschäftigte mich primär ein Thema: Wie kann ich ein guter Vater sein? Das war meine Methode die Bibel zu lesen. Ich ging ins Internet auf eine Onlinebibel, habe das Wort Vater eingegeben und habe angefangen die Bibelstellen zu lesen, wo Gott über Vaterschaft spricht. Das war, was mich am meisten interessierte. 5. Die Nebenbei-Methode: Du kannst die Bibel nebenbei lesen. Das geht, wenn du im Auto bist und die Bibel hörst, oder in der ÖV, zu Hause, wenn du deine Hemden bügelst, dass gibt dir einen anderen Zugang, als wenn du liest. Es kann dir vielleicht besser in Erinnerung bleiben. Dann gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Ich glaube auch, wenn wir Predigten hören oder lesen oder auch ein christliches Buch lesen, dass wir da auch Dinge aus der Bibel erfahren und lernen. Wenn unser Glaube Wurzeln schlagen soll, dann kommen wir nicht darum herum zu sagen: Vater im Himmel, ich möchte dein Wort selbst lesen. Sprich du zu mir. So möchte ich zum Schluss noch einmal diesen Vers lesen aus Psalm 119,103: Wie süss schmecken mir deine Worte, sie sind süsser als Honig. Bibellesen ist nicht eine Pflicht, sondern eine Möglichkeit, Gott zu begegnen. In unserer hektischen Zeit ist es so wichtig, Ruhe zu finden für Gottes Wort. Es gibt in meinem Leben immer einmal wieder Tage, wo ich keine Bibel lese. Manchmal hat man einfach keine Zeit. Aber umso wichtiger ist es für uns Menschen, dass wir lernen, zur Ruhe zu kommen, damit Gott uns begegnen und zu uns reden kann. Wie kann Gott ganz konkret zu uns reden? Es gibt da zwei Fragen, die mir immer wieder helfen. Die erste ist: Wie hätte ich in dieser Situation gehandelt? Es hilft dir in die Schuhe der Menschen zu stehen, die es erlebt haben. Die zweite: Was kann ich in diesem Bibeltext über Gott lernen? Denn die Bibel schreibt primär darüber, 4
5 wer Gott ist. Wir haben immer wieder die Möglichkeit einfach danke zu sagen, dass wir Gott kennen dürfen. Um es umzusetzen in deinem Leben: Mach etwas mit deiner Bibellese, werde aktiv! Vielleicht streichst du dir die Stelle in der Bibel an, oder du schreibst jemandem ein SMS: Dieser Vers hat mich ermutigt. Du tust etwas damit. Wie süss schmecken mir deine Worte. Ich glaube, dass sich Gott eine Gemeinde wünscht, wo wir einander Mut machen, einen Vers mitzunehmen für die kommende Woche. Wieviel Trost und Kraft, Weisheit und Hoffnung ist in so einer Gemeinde, wenn wir uns gegenseitig Mut machen, die Bibel zu lesen. Amen. E.V. 5
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