Auferstehung wie ist die zu verstehen?

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1 Auferstehung wie ist die zu verstehen? Was geschah an diesem ominösen Ostersonntag vor bald 2000 Jahren? Entscheidend ist, ob wir uns unsere Erkenntnis über diese Frage auf der Basis einer objektiven Würdigung von Fakten oder auf der Basis einer (vorgefassten) Meinung machen (beziehungsweise machen wollen/sollen). Denn wenn diese Geschichte wahr, also historisch ist, dann ist sie nicht spekulativ, sondern bindend und massgebend. Daran führt kein Weg vorbei!! Sollte Jesus wirklich von den Toten auferstanden sein, dann hat sich dadurch zwingend die Welt verändert. Und dies völlig unabhängig davon, wie wir darüber denken. Zuerst müssen wir uns deshalb einmal fragen, ob denn die Story von der angeblichen Auferstehung dieses Jesus eine Erfindung war (zum Beispiel von seinen enttäuschten Anhängern, der späteren Kirche, irgend welchen Fanatikern oder von einer Sekte oder sonst was), oder ob man im Jahr 30 (oder 33) unserer Zeitrechnung tatsächlich vor dem Problem stand, dass da ein leeres Grab vorhanden war. Dies ist die alles entscheidende Frage, dies leuchtet völlig ein! Ist es eine Erfindung, eine Legende, dann können wir zur Tagesordnung übergehen. Und dann können wir den naiven Christen unbesorgt ins Gesicht lachen, denn dann ist der ganze christliche Glaube nicht einen Pfifferling wert. Gab es diesen Jesus und das Grab aber wirklich, also so richtig real und in der Geschichte nachprüfbar, dann sollten wir uns doch so die einte oder andere Frage stellen. Denn dann könnte das ungeahnte Konsequenzen auf unser Leben haben. Denn mit der Auferstehung Jesu Christi steht und fällt der christliche Glaube. Die Frage nach der Auferstehung verschiebt (wie Josh McDowell es ganz richtig sagte) das Christentum aus dem Bereich der Philosophie in den Bereich der Geschichte. Und das ist absolut wesentlich! Und erstaunlicherweise hat das schon der Apostel Paulus festgestellt. Denn so um das Jahr 55 schrieb er in seinem ersten Brief an die Gemeinde in Korinth: "Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist... auch euer Glaube vergeblich!" (1Kor 15,14) Also, gehen wir den Dingen einmal etwas auf den Grund und versuchen wir eine Spurensuche: Die erste Frage, die wir uns stellen müssen, lautet natürlich: Hat dieser Jesus überhaupt wirklich gelebt? Und wenn ja, was war er? Das ist die Grundfrage! Denn wenn er gar nicht existiert hat, also eine Erfindung oder eine Verfälschung der späteren Kirche war (vielleicht sogar erst im Mittelalter?), dann brauchen wir uns mit den weiteren Fragen gar nicht mehr zu befassen. Weil diese Frage sehr wichtig und nicht in zwei-drei Sätzen abgehandelt ist, gibt es dazu einen eigenen Themenbereich (mehr dazu unter Jesus). Als kleinen Auszug daraus nachstehend nur ein paar Hinweise, die uns auf die richtige Fährte führen können. Folgende Tatsachen sind Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 1 / 8

2 historisch bewiesen (und dies nicht aus christlichen Quellen): Pilatus hat es gegeben, und er war von wirklich Statthalter (Landpfleger) unter Kaiser Tiberius im Gebiet von Israel (Palästina). Tiberius war ein misstrauischer, menschenscheuer Despot und liess alles, was auch nur im entferntesten nach Machtanmassung aussah, blutig ausmerzen. Deshalb ist das geschilderte Verhalten von Pilatus sehr gut nachvollziehbar und glaubhaft, denn er wollte keinerlei Risiko eingehen, dass ihm in irgend einer Weise der Vorwurf gemacht werden könnte, er hätte nicht schon den kleinsten Versuch einer fremden Machtanmassung augenblicklich unterdrückt. Intrigen und Verrat waren in dieser Zeit an der Tagesordnung am Kaiserhof, und schon ein einziges (begründetes oder unbegründetes) Gerücht konnte das Leben kosten. Aus diesem Grund verurteilte er Jesus sicherheitshalber zum Tod am Kreuz. Weiter ist aus römischen Quellen aber auch bekannt, dass Pilatus zu dieser Zeit bereits vom Kaiser verwarnt worden war, weil es unter seiner Herrschaft zu viel Blutvergiessen gegeben hatte. Dies macht wiederum sein Zögern bei der Verurteilung von Jesus verständlich. Verurteilte er Jesus nicht zum Tod, dann musste er mit einem Aufstand der jüdischen Priesterschaft und deren Anhänger rechnen. Verurteilte er Jesus zum Tod, dann lief er Gefahr, dass dessen Anhänger die ihm ja nur Tage vorher einen triumphalen Empfang in Jerusalem bereitet hatten einen Aufstand machten. So oder so konnte er eigentlich keine für ihn selbst richtige Entscheidung treffen. Auch Herodes der Grosse ist ein Fakt der Geschichte. Er war vom römischen Senat 37 v.chr. als König von Palästina eingesetzt worden und somit ein Vasallenkönig Rom's. Er war ein grausamer Despot und äusserst brutal. Kaiser Augustus soll von ihm gesagt haben: Lieber des Herodes Schwein als sein Sohn! (Da er als Jude kein Schweinefleisch ass und Schweine deshalb von ihm nichts zu befürchten hatten ). Auch zahlreiche andere solche historischen Hinweise findest du, wie gesagt, im Abschnitt über Jesus. Zusammengefasst kann festgehalten werden, dass sowohl römische Historiker wie auch jüdische Schriftsteller und Texte die Tatsache des gewaltsamen Todes Jesu bestätigen, und dies unabhängig vom damaligen Christentum. Falvius Josephus und andere erwähnen auch, dass Jesus als Lehrer gewirkt hat. Die römischen Schriftsteller Sueton und Plinius setzen die Existenz der christlichen Gemeinde voraus, die auf Christus (Chrestus) zurückgeht. Die Bedeutung dieser Quellen besteht darin, dass neutrale Beobachter und auch Gegner die Geschichtlichkeit Jesu voraussetzen. Die Tatsache, dass Jesus gelebt hat, wird in diesen Quellen nirgends bezweifelt. Jesus hat folglich tatsächlich in Israel und Judäa zu der angegeben Zeit gelebt! Und er wurde dort am Kreuz hingerichtet, nachdem er während etwa drei Jahren im Land umhergezogen war und eine «neue Lehre» verkündet hatte. Dazu ein Zitat eines bekannten Wissenschaftlers: "Die historische Realität Jesu von Nazareth (ist) für einen unbefangenen Historiker ebenso erwiesen wie die des Julius Cäsar" (Dr. F.F.Bruce, Universität Manchester) Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 2 / 8

3 Da historisch-wissenschaftlich eindeutig fest steht, dass Jesus wirklich zur angegebenen Zeit in Israel gelebt hat, führt uns dies zur zweiten Frage: Hat es dieses ominöse Grab wirklich gegeben? Und wenn ja, war es nach ein paar Tagen wirklich wieder leer? Auch auf diese Fragen findest du die Antworten in unseren separaten Textblöcken, hauptsächlich in denen über Jesus und über die Bibel. Zusammengefasst konnten wir dort den folgenden Schluss ziehen: Aus den gefundenen antiken Quellen ist belegt, dass in der Zeit nach Jesu Tod die These, dass der Leichnam aus dem Grab gestohlen worden sei, die Hauptthese und sehr weit verbreitet war. Diese Aussagen bedeuten aber nicht mehr und nicht weniger, als dass auch die Gegner der ersten Christen von dem leeren Grab ausgingen. Wäre das Grab nicht leer gewesen, hätte diese Behauptung keine 24 Stunden überlebt. Ein kurzer Spaziergang von 15 Minuten hätte jedem, der auch nur entfernt daran hätte glauben wollen (oder der daran gezweifelt hätte), eindeutig gezeigt, ob es die Wahrheit oder eine Lüge war. Dass dies zweifelsfrei nicht geschehen ist beweist, unabhängig von christlichen Aussagen, dass das Grab leer gewesen sein muss. Denn hätten die Juden und Römer den Leichnam Jesu gehabt, hätten sie diesen vorgezeigt. Also war er verschwunden. Dies unterstreicht auch die Behauptung der Hohepriester, die Jünger hätten ihn gestohlen (Matt 18,11-15). Als Resümee haben wir dort festgehalten: In der Antike, also unmittelbar am Puls des Geschehens, wurde praktisch ausschliesslich über das, was das leere Grab Jesu bedeuten soll, gestritten. War der Leichnam gestohlen worden, war es Betrug, oder war Jesus wirklich auferstanden? Dass Jesus tot und dass sein Grab leer war, wurde in der ganzen Antike NICHT bestritten! Zu einer Zeit also, wo eine Nachprüfung und Widerlegung dieser Behauptungen noch jederzeit und mit minimalem Aufwand möglich gewesen war. Umstritten war nur, wie es zu diesem leeren Grab kam. Daraus haben wir geschlossen, dass man als unvoreingenommener Betrachter dieser Argumente mit vollem Recht zu folgenden Feststellungen kommen kann (muss): 1. Jesus hat gelebt. Er war Jude, lebte in Israel/Judäa/Galiläa und in der Zeit, die in den Evangelien angegeben wird. Und er tat offensichtlich höchst erstaunliche und beeindruckende Taten. 2. Er wurde nach römischem Recht hingerichtet bzw. gekreuzigt. 3. Er war definitiv tot und wurde in eine Grabhöhle gelegt. Diese wurde verschlossen und mit grösster Wahrscheinlichkeit versiegelt und bewacht. Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 3 / 8

4 4. Am dritten Tag nach seinem Tod war diese Grabhöhle definitiv leer! 5. Niemand, also kein Einziger der Feinde und Gegner, konnte ein anderes Grab mit seinem Leichnam oder den Leichnam selber als Gegenbeweis zur Verkündung seiner behaupteten Auferstehung von den Toten vorweisen! 6. Auch die These, seine Jünger hätten den Leichnam gestohlen, kann aus historischer Sicht als falsch bezeichnet werden. Bleibt also einzig die Tatsache, dass es ein leeres Grab ohne jede glaubwürdige natürliche Erklärung dafür gegeben hat. Das sind Feststellungen, die wir auf der Basis von historisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen treffen können und daher wissenschaftlich-neutral gesehen akzeptieren müssen. Haben wir das aber einmal akzeptiert, dann müssen wir uns fairerweise auch wieder mit den angeblich voreingenommenen Zeugen und auch mit den Berichten im Neuen Testament der Bibel befassen. Denn dann berichten diese Zeugen ja alle von einem Ereignis, dass (wie wir festgestellt haben) tatsächlich stattgefunden hat. Betrachten wir deshalb einmal diese Menschen, die direkt mit Jesus gelebt haben. Mit den unmittelbaren Augenzeugen also. Jesu Jünger erwarteten von ihm bis zu seiner Hinrichtung ein weltliches Königreich, seine Herrschaft in dieser Welt mit ihnen als seine Mit-Herrscher (Lk 24,21). Seine Kreuzigung und sein Tod waren für sie eine Katastrophe, denn sie waren allesamt gläubige Juden, für die sein Tod am Kreuz mehr als nur eine normale Hinrichtung war. Nach ihrem Glauben war diese Todesart eine direkte Verurteilung durch Gott, ein Gottesurteil. Ein Gehängter galt als endgültig aus Gottes Volk ausgestossen (5.Mo 21,23). Nach ihrer Auffassung hatte Gott damit Jesu Anspruch, Gottes Sohn zu sein und in Gottes Namen zu sprechen, auf absolut eindeutige Weise als ungültig erklärt. Jesu Gegner hatten Recht bekommen, hatten gewonnen. Dies erklärt auch ihr Verhalten bei und nach der Kreuzigung und macht ihre Flucht plausibel (Mk 14,50). Wenn sich dann aber die ganze Apostel- und Jüngerschar quasi über Nacht von einem derart enttäuschten, geschlagenen, verzweifelten und verzagten Haufen (der sich zum Teil bereits auf der Flucht und im Versteck befindet) in eine todesmutige (und letztendlich siegreiche) Glaubensbewegung verwandelt, dann muss dieser Tatsache irgend ein Extremereignis zu Grunde liegen. Anders ist das schlichtweg nicht zu erklären. Und nach ihrem Gesinnungswandel blieben die Apostel und Jünger, trotz Spott und Verfolgung, bei ihrer Verkündung. Alle diejenigen, die nach dem Tod Jesus am Kreuz zutiefst enttäuscht auf die Scherben ihrer Hoffnungen blickten, wurden nur wenige Tage danach zu Verkündern einer neuen Botschaft. Und nahezu alle waren bereit, für diesen neuen Glauben, für eben dieses Evangelium (was ja frohe Botschaft heisst), ohne zu zögern in den Tod am Kreuz und in den Arenen und Löwengruben Roms zu gehen! Ihr Botschaft war einhellig und eindeutig: Gott hat den Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Christus gemacht und von den Toten leiblich auferweckt! Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 4 / 8

5 Für eine bewusste Lüge stirbt man nicht oder allenfalls "irre" Einzelpersonen. Die verängstigten Jünger sind aber alle mutig und bis zuletzt ohne von ihren Aussagen abzuweichen in den Tod gegangen. Auf Grund der nachgewiesenermassen unglaublichen Energie, mit der die ersten Christen für ihren neuen Glauben einstanden und diesen Glauben in die ganze damalige Welt hinaus trugen (wie gesagt meistens unter dem Einsatz ihres eigen Lebens) vertreten auch nichtchristliche Historiker die These, dass diese Energie von einer realen Erfahrung der ersten (Juden-)Christen ausgegangen sein müsse. Jesus ist in dieser kurzen Zeitspanne vielen Leuten erschienen und hat deren Leben 100%ig verändert. Halluzinationen funktionieren aber nicht als Massenphänomen und nie gegen den Willen der Betroffenen. Die Betroffenen waren aber alle "ungläubig", bevor sie Jesus nach seiner Auferstehung sahen. Dass dies so ist wird auch von anti-christlich eingestellten Menschen so gesehen: Gerd Lüdemann, ein bekannter Professor und Neutestamentler, der dem christlichen Glauben abgesagt hat und diesen öffentlich bekämpft, sagt dazu: "Denn eines ist sicher: Die frühen Christen haben mit allem Nachdruck bekannt: Der Herr wurde wahrhaftig auferweckt und erschien dem Simon." Dr. D. F. Strauss, ein ausgewiesener und erbitterter Gegner des Christentums, meint: Der Historiker muss anerkennen, dass die Jünger fest daran glaubten, dass Jesus auferstanden war. Und: Es ist unmöglich, dass ein Wesen, das halbtot aus dem Grab gestohlen worden war, das schwach und krank herum kroch, das Verbände, Stärkung und Schonung brauchte und das zumindest noch an seinen Leiden zu tragen hatte, den Jüngern den Eindruck hätte vermitteln können, er sei der Sieger über Tod und Grab, der König des Lebens, ein Eindruck, der die Grundlage für die künftige Verehrung bildete. Eine solche Wiederbelebung hätte nur den Eindruck schwächen können, den er im Leben und im Tod auf sie gemacht hatte, hätte aber auf keinen Fall ihren Kummer in Enthusiasmus verwandeln, ihre Verehrung zu Anbetung erheben können. Und dann sind da nicht zuletzt natürlich die weiteren Zeugnisse von Menschen, die ihr Leben auf Grund dieser Erlebnisse radikal geändert haben. Dieses Verhalten ist nur erklärbar, wenn man annimmt, dass mit diesen Menschen wirklich etwas geschehen ist, dass ihr bisheriges Leben vollständig über den Haufen geworfen hat. Über diese bekannten Figuren des frühen Christentums wie zum Beispiel Paulus, Petrus,Jakobus, Johannes, Nikodemus und wie sie alle hiessen, findest du ebenfalls in den Textblöcken zu Jesus und zur Bibel entsprechend ausführliche Angaben. Hier sei nur nochmals erwähnt, dass irgend ein Extremereignis ihr Leben von einem Tag auf den anderen vollständig auf den Kopf gestellt haben muss. Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 5 / 8

6 Sind die Berichte des Neuen Testaments bzw. die Evangelien also glaubwürdig? (Siehe dazu auch Evangelien und Bibel.) Verhältnismässig leicht können alternative Erklärungen für die einzelnen in den Evangelien beschriebenen Handlungen und Vorkommnisse gefunden (erfunden) werden. Aber solche Erklärungen sind wertlos, wenn sie nicht auch zu den anderen Aussagen passen. Die Theorien und alternativen Erklärungen müssen, um ernsthaft diskutiert zu werden, alle Aussagen und Begebenheiten in Betracht ziehen. Und diese Vorgaben hat bis heute keine Alternative vollumfänglich zu erfüllen vermocht. Wenn aber die Berichte in den Evangelien stimmen, dann können folgenden Feststellungen gemacht beziehungsweise Fragen gestellt werden: Sowohl Juden wie Römer gaben zu, dass das Grab leer war. Jemand muss den Mut gehabt haben, das Siegel der über alles gefürchteten Macht Roms zu brechen? Darauf stand die sofortige Todesstrafe. Ein 2-Tonnenstein wurde vom Eingang weggerollt, ohne dass die Wachen dies bemerkt haben sollen. Wer hätte das gekonnt? Die Militärwache, ein Elitetruppe der Römer, floh von ihrem Posten und musste zu einer Lüge Zuflucht nehmen, da dieses Vergehen mit der sofortigen Exekution geahndet wurde. Die Grabtücher waren noch im Grab. Weshalb hätte man den Leichnam auswickeln sollen (abgesehen davon, dass dies nahezu unmöglich war, da die Tücher miteinander verklebten). Christus erscheint mehr als 500 Leuten bei verschiedenen Gelegenheiten, was das Leben dieser Leute von einem Augenblick zum anderen völlig umkrempelte. Und was ist die Antwort auf dies alles???? Die musst du selber finden... Wir finden, es gibt nur eine, die wirklich glaubwürdig ist. Zum Schluss noch einige Zitate bekannter Menschen zu diesen Fragen: Dr. Anderson, Professor für Orientalisches Recht und Direktor an der Universität London, stellte Nachforschungen über die Historizität der Auferstehung Jesu an. Seine Nachforschungen resultierten in der bedenkenswerten Aussage: Es ist unmöglich, dass jemand das Neue Testament liest und dabei nicht den überwältigenden Eindruck gewinnt, dass er hier eine Glaubensgrundlage vorfindet, die fest in einigen angeblich historischen Ereignissen wurzelt. Es ist ein Glaube, der falsch und irreführend wäre, wenn diese Ereignisse nicht wirklich stattgefunden hätten, aber der, wenn sie stattgefunden haben, einmalig in seiner Bedeutung... ist! Treffender kann man es nicht sagen. Dr. Simon Greenleaf, Professor an der Universität Harvard und Verfasser eines juristischen Standardwerkes über die Beweisführung, untersuchte den Wert der historischen Zeugnisse betreffend die Auferstehung Jesu. Er hielt in seinem Buch darüber fest, dass nach den Gesetzen der Beweisführung, wie sie vor Gericht angewandt werden, Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 6 / 8

7 mehr Beweise für die historische Tatsache der Auferstehung Jesu Christi existieren als für jedes andere Ereignis der Geschichte. Dr. Frank Morrison, ein bekannter Rechtsanwalt, wollte das märchenhafte Happy-End von der Auferstehung widerlegen. Er fand, dass er es sich und der Welt schuldig sei, ein Buch zu schreiben, in dem er diese ewig alte Geschichte juristisch fundiert und mit Beweisen unterlegt ein für alle Mal widerlegte. Und Frank Morrison schrieb sein Buch tatsächlich, nachdem er alle ihm irgendwie zugänglichen Unterlagen und Beweise eingehend studiert hatte. Das erste Kapitel trägt den Titel: Das Buch, das sich weigerte, geschrieben zu werden. Das Buch ist eine überzeugende Beweisführung für die historische Tatsache der Auferstehung Jesu! Tom Anderson, ehem. Präsident der Vereinigung der Prozessanwälte von Kalifornien, sagt: Lassen sie uns annehmen, Christus sei nicht von den Toten auferstanden. Lassen sie uns weiter annehmen, dass die schriftlichen Berichte über seine Erscheinungen vor Hunderten (Tausenden) von Menschen falsch sind. Dann stellt sich dazu folgende Frage: Halten sie es da nicht für vernünftig, anzunehmen, dass wenigsten ein Historiker, ein Augenzeuge oder ein Gegner bei einem so gut publizierten Ereignis aufschreiben würde, dass er den Leib Christi gesehen habe?- Aber das Schweigen der Geschichte ist betäubend, wenn es um ein Beweismittel gegen die Auferstehung (das leere Grab) geht. Pinchas Lapide, bekennender pharisäischer Jude, schreibt in seinem Buch Auferstehung (ISBN / ): "Ohne das Erlebnis der Auferstehung wäre die Kreuzigung Jesu höchstwahrscheinlich so folgenlos und unbesungen geblieben wie die unzähligen Kreuzigungen gottesfürchtiger Juden, die die Römer vor Jesus, zu Jesu Lebzeiten und bis zur Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 begangen haben." P. Lapide im gleichen Buch: "In keinem der Fälle, wo in der rabbinischen Literatur von solchen Visionen [der Auferstehung eines Toten] die Rede ist, kam es in der Folge zu einer wesentlichen Änderung im Lebenslauf der Wiederbelebten oder derer, die die Geschichte erlebt hatten. Es bliebt bei der Vision, die in gläubiger Verwunderung nacherzählt und manchmal auch aufgebauscht wurde; sie hatte aber keine feststellbaren Folgen. Anders bei den Jesujüngern an jenem Ostersonntag.... wenn diese aufgescheuchte, verängstigte Apostelschar, die eben dabei war, alles wegzuwerfen, um in heller Verzweiflung nach Galiläa zu flüchten; wenn diese Bauern, Hirten und Fischer, die ihren Meister verrieten, verleugneten und dann kläglich versagten, plötzlich über Nacht sich in eine selbstsichere und heilsbewusste, überzeugte Missionsgesellschaft verwandeln konnte, die viel erfolgreicher nach Ostern als vor Ostern wirkte, so genügt (dafür) keine Vision oder Halluzination, um solch einen revolutionären Umschlag zu erklären." Und nochmals P. Lapide über die verschiedenen "modernen" und alternativen Erklärungsversuche der Auferstehungsberichte: Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 7 / 8

8 "Mich dünken jedoch die meisten dieser und ähnlicher Vorstellungen allzu abstrakt und gelehrt, um aus handfesten Hinterwäldlern aus Galiläa, die aus dem sehr realen Grund der Kreuzigung ihres Meisters zu Tode betrübt waren, binnen kurzer Zeit eine himmelhoch jauchzende Heilsgemeinde zu machen. Solch eine nachösterliche Verwandlung, die nicht weniger real als plötzlich und unverhofft war, bedurfte wohl eines konkreten Grundes, der die Möglichkeit einer leiblichen Auferstehung keineswegs ausschliessen kann." Dies alles lässt in Bezug auf Jesus Anspruch, Gott zu sein (Joh 10,30; 14,9 / Matt 26,63-64) nur einen Schluss zu. Entweder Jesus war ein Irrer, ein Lügner oder er war wirklich Gott. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Dass die beiden ersten Möglichkeiten nicht zutreffen können, haben wir an anderer Stelle bereits eindeutig festgestellt. Was bleibt, ist die letzte der drei Möglichkeiten. Mit allen ihren Konsequenzen! * * * * * Wir wollen euch nicht im unklaren lassen, Brüder, wie es mit denen steht, die gestorben sind. Dann braucht ihr nicht traurig zu sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir glauben, dass Jesus Christus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott auch die, die im Vertrauen auf Jesus gestorben sind, mit Jesus zusammen zu sich holen. Dies schrieb Paulus im 1. Thessalonicherbrief, Kapitel 4, Verse Communitas Peregrini Liberi / cpl-info.net Aufsatz: Auferstehung wie ist die zu verstehen? Seite 8 / 8

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