Mikroprozessorgesteuerte Radauswuchtmaschine für Räder von Pkw, leichten Lkw und Motorräder

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1 Hofmann Megaplan GmbH Hauptstraße 59 A-5302 Henndorf Tel \ Fax -22 ( Serie B, C ) ( Serie B, C ) Mikroprozessorgesteuerte Radauswuchtmaschine für Räder von Pkw, leichten Lkw und Motorräder N Aktualisiert mit Bertriebsanleitung 1 WELLE 1-BP PNEUMATIKWELLE 2 MOTOR + OPTOELEKTRONIK + PIEZOELEMENT 3 BREMSE 3-BP BREMSE + PNEUMATIKPEDAL 4 GEWICHTEKASTEN 5 BEDIENTEIL 6 ABSTAND UND DURCHMESS- EINRICHTUNG 7 NETZTEIL 8-42 RADSCHUTZ 9-42 OPTION BREITENMESS- EINRICHTUNG 10 RUN-OUT

2 Hinweis: Diese Maschine darf aufgrund internationaler Bestimmungen in folgende Länder nicht verkauft werden: Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, USA

3 INDEX ALLGEMEINES ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE STANDARD SICHERHEITSVORRICHTUNGEN ANWENDUNGSBEREICH AUSSENABMESSUNGEN TECHNISCHE DATEN ANHEBEN UND TRANSPORTIEREN INBETRIEBNAHME BEFESTIGUNG STROMANSCHLUSS PNEUMATIKANSCHLUSS (nur P- Version ) WEITERE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN MONTIEREN DER FLANSCHE ANBRINGUNG UND EINSTELLUNG DES RADSCHUTZES BEDIENELEMENTE UND BAUTEILE FUSSBREMSE SCHALTER PNEUMATISCHE SPANNVORRICHTUNG (VERSION P) AUTOMATISCHE ABSTANDS- UND DURCHMESSERMESSEINRICHTUNG MANUELLE ABSTANDSMESSEINRICHTUNG (OPTION) AUTOMATISCHE RADPOSITIONIERUNG BEDIENTAFEL UND DISPLAY MENÜFUNKTIONEN MESSANGABEN UND GEBRAUCH DER AUSWUCHTMASCHINE ZWEI-MANN-BETRIEB EINGABE DER RADDATEN AUTOMATISCHE EINGABE AUTOMATISCHE BREITENMESSEINRICHTUNG (OPTION) ALU-M RAD MANUELLE EINGABE NEUBERECHNUNG DER UNWUCHTWERTE MESSERGEBNIS ANGABE DER EXAKTEN KORREKTURPOSITION IN DER ALU-M BETRIEBSART SPLIT (UNWUCHTAUFTEILUNG) UNWUCHTOPTIMIERUNG BETRIEBSARTEN ALU UND STATISCH AUTOMATISCHE MINIMIERUNG DER STATISCHEN RESTUNWUCHT SETUP EIGENDIAGNOSE SELBSTKALIBRIERUNG AUTOMATISCHE MESSEINRICHTUNGEN ABSTANDSMESSEINRICHTUNG DURCHMESSERMESSEINRICHTUNG BREITENMESSEINRICHTUNG (OPTION) FEHLERMELDUNGEN SCHWANKENDE UNWUCHTSANGABEN ROUTINE SERVICEARBEITEN SICHERUNGEN ERSETZEN ADAPTERANSCHLUSS DER P-WELLE EXPLOSIONSZEICHNUNGEN DER AUSWUCHTMASCHINE - CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

4 4-0162

5 1 - ALLGEMEINES ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE - Die Auswuchtmaschine darf nur von befugten und zweckmäßig geschulten Arbeitskräften bedient werden. - Die Auswuchtmaschine darf nur für den laut vorliegender Bedienungsanleitung vorgesehenen Zweck verwendet werden. - Veränderungen an jedweden Bauteilen der Maschine sind nur durch vom Hersteller autorisiertes Fachpersonal zulässig. -Die vorgesehenen Sicherheitsvorrichtungen dürfen nicht entfernt werden. Reparatur- und Wartungsarbeiten an der Maschine dürfen nur durch geschulte Fachkräfte ausgeführt werden. - Die Maschine nicht mit starken Preßluftstößen säubern. - Paneele und Ablagen aus Kunststoff mit Reinigungsalkahol säubern (KEINE LÖSEMITTELHALTIGEN FLÜSSIGKEITEN VERWENDEN)! - Kontrollieren Sie vor dem Meßlauf, daß das Rad sachgerecht auf den Flansch aufgespannt ist. -Tragen Sie beim Bedienen der Maschine enganliegende Kleidung; sorgen Sie dafür, daß sich während des Betriebs keine Unbefugten der Maschine nähern. - Es dürfen keine Fremdkörper in das Gehäuse der Maschine gelangen, da sonst Ihre Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt werden kann STANDARD SICHERHEITSVORRICHTUNGEN - STOP-Taste für Notaus (bringt das Rad zum Stillstand). - Kunststoff-Radschutz mit hoher Stoßfestigkeit, der so geformt ist, daß gegebenenfalls sich ablösende Ausgleichsgewichte nur in Richtung Fußboden geschleudert werden können. Ein Mikroschalter unterbindet den Anlauf der Maschine, wenn der Radschutz nicht geschlossen ist und sorgt für die Unterbrechnung des Meßlaufs, wenn der Radschutz während des Betriebes geöffnet wird ANWENDUNGSBEREICH Die Auswuchtmaschine kann Räder von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Motorrädern mit einem Gewicht bis zu 65 kg statisch und dynamisch auswuchten.sie kann in einem Temperaturbereich von -10 C bis +45 C eingesetzt werden. Sie verfügt über folgende Betriebsfunktionen: Zwei-Mann-Betrieb, ALU-M automatisch mit megastick, SPLIT, Unwuchtoptimierung, Eigendiagnose sowie Selbstkalibrierung AUSSENABMESSUNGEN Abb. 1

6 TECHNISCHE DATEN Gewicht mit Radschutz ohne Flansche 108 kg, Standardausfürhung (Vers.400) 120 kg, Pneumatikspannung (Vers.400P) Einhasenstromversorgung 115/230 V Hz Schutzart IP 54 Maximale Leisungsaufnahme 1100 W Auswuchtdrehzahl 180 U/min Arbeitszyklusdauer für durchschnittliches Rad (14 kg) 6 sec Maximale Messpräzision 1 g Positioniergenauigkeit ± 1.4 Durchschnittlicher Schalldruckpegel < 70 db(a) Abstand Felge/Maschine 0 bis 285 mm Felgenbreite 1.5" bis 20" oder 40 bis 510 mm Felgendurchmesser 10" bis 24" oder 265 bis 615 mm Rad-Gesamtdurchmesser innerh.der Schutzvorrichtung 1067 mm (42") Rad-Gesamtbreite innerh. der Schutzvorrichtung 500 mm Min./Max. Preßluftdruck 7 bis 10 kg/cm² (0.7 ~ 1Mpa; 7 ~ 10 BAR; 100 ~ 145 PSI) Abb ANHEBEN UND TRANSPORTIEREN HINWEIS: ZUM ANHEBEN DER MASCHINE DÜRFEN NUR DIE BEZEICHNETEN AUFLAGEPUNKTE VERWENDET WERDEN 3 - INBETRIEBNAHME BEFESTIGUNG Die Maschine kann auf jede ebene, unnachgiebige Fläche gestellt werden. Kontrollieren Sie, daß die Maschine nur an den drei vorgesehenen Punkten aufliegt. (siehe Abb. 2). Hinweis: Falls regelmäßig Räder von mehr als 35 kg. Gewicht ausgewuchtet werden, empfiehlt es sich, die Maschine am Boden zu befestigen STROMANSCHLUSS Die Maschine ist mit einem Stromkabel ausgestattet, daß eine Phase und die Erdung aufweist. Die Spannung (und die Stromfrequenz) hat mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinzustimmen und kann nicht geändert werden.der Netzanschluß darf nur von erfahrenen Fachkräften ausgeführt werden.die Maschine darf nur mit einer fachgerecht ausgeführten Erdung in Betrieb gesetzt werden.der Netzanschluß der Maschine hat über über einen träge ansprechenden Sicherheitsschalter zu erfolgen, der auf 4A (230 V) oder 10 A (110 V) ausgelegt sein muß.

7 PNEUMATIKANSCHLUSS (nur P Version ) Die Auswuchtmaschine muß an das Druckluftnetz angeschlossen werden, damit die pneumatische Spannvorrichtung funktioniert. Der Pneumatikanschluß befindet sich an der Rückseite der Maschine. Es werden mindestens 7 kg/cm² (~0.7Mpa; ~ 7 BAR; ~ 100 PSI) für eine ordnungsgemäße Funktion benötigt WEITERE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN - Das Rad bleibt auch bei Druckabfall auf der Maschine aufgespannt, auch während des Wuchtvorganges. - Drehblockvorrichtung zur Arretierung des Rads, das im Falle versehentlicher Betätigung des Pedals zur pneumatischen Radspannung ein Herabfallen des Rades verhindert. Das Radspannpedal immer nur bei Maschinenstillstand betätigen, um übermäßige Beanspruchung und Abnützung der Flansche zu vermeiden MONTIEREN DER FLANSCHE Die Auswuchtmaschine wird komplett mit Flansch und Konen zum Aufspannen von Rädern mit Mittelloch geliefert. Zusätzlich können weitere, als Sonderausstattung erhältliche Flansche montiert werden: Abb. 3 A B Abb. 3A A B Megaspin 400 a) Den Schraubzapfen A nach Lösen der Schraube B entf. b) Neuen Flansch einsetzen Megaspin 400 a) Stab B abschrauben b) Zapfen A abschrauben c) Neuen Flansch einsetz. Bei einem Druckluftausfall den Stab B herausschrauben und das Rad abnehmen ANBRINGUNG UND EINSTELLUNG DES RADSCHUTZES (Explosionszeichnung Abb. 4) a) Rohr der Schutzvorrichtung in seine Befestigungsvorrichtung einbringen. b) Befestigungsbolzen einsetzen und gründlich festziehen. c) Die Stellung des geschlossenen Radschutzes kann mit Hilfe der entsprechenden Schraube von der Maschine aus reguliert werden. Die richtige Einstellung ist in Abb.1 zu sehen Die Winkellage der Mikroschaltersteuerung einstellen.

8 BIEDIENELEMENTE UND BAUTEILE PEDAL FÜR HALTEBREMSE Der Anwender kann während der Anbringung der Auswuchtgewichte das Rad in Position halten. Diese Haltebremse ist nur eine Positionierhilfe und darf nicht zum Abbremsen der Hauptwelle verwendet werden PEDAL FÜR PNEUMATISCHE SPANNVORRICHTUNG (VERSION P SERIE C. SERIE B ANDERE PEDALANORDNUNG) Es dient zur Lösung des Rades von der Welle. Das Pedal nicht während des Meßlaufs- oder wenn andere als der Standardflansch montiert sind betätigen AUTOMATISCHE ABSTANDS- UND DURCHMESSER-MESSEINRICHTUNG Diese Einrichtung ermöglicht die Messung des Radabstandes von der Maschine und des Raddurchmessers bei Anbringungsposition des Ausgleichsgewichts. Diese Lehre ermöglicht weiters die entsprechende Funktion (siehe 5.4.1) auch die Ausgleichsgewichte innerhalb der Felge anzubringen, wobei auf dem Display die für die Messung herangezogene Position angezeigt wird (zur Kalibrierung, siehe ) MANUELLE ABSTANDSMESSEINRICHTUNG (OPTION) Diese Meßeinrichtung ermöglicht die manuelle Messung des Abstandes der Anbringungsposition des Ausgleichsgewichts von der Maschine. (Siehe ) AUTOMATISCHES EINDREHEN DES RADES Nach dem Meßlauf bringt die Maschine das Rad in jene Position, die der Unwucht an der Außenseite oder der statischen Unwucht entspricht (sofern ausgewählt). Bei Rädern mit einem Durchmesser von weniger als 13" wird die Eindrehfunktion automatisch abgeschaltet. Die Eindrehgenauigkeit beträgt bei Rädern bis 25 kg Gewicht ca. ± 20 Grad.

9 4.6 - BEDIENTAFEL UND DISPLAY Abb FINE ALU S D inch mm MENU STOP /2 4 USER 2 ALU M mm START HOME ENTER STOP Digitalanzeigen für UNWUCHTWERT Innen/ Außenebene 3-4 Richtungsanzeigen für UNWUCHTWINKELLAGE Innen/ Außenebene 5 Anzeigen für die gewählte Ausgleichsmethode 6 Anzeige der gewählten Funktion 7 Taste für Unwuchtanzeige < 5 g (0.25 Unzen) 8 Taste für 1-/2-Mann-Betrieb 9 Auswahltasten für Ausgleichsmethode 10 Taste für SPLIT-Funktion (Unwuchtaufteilung) 11 MENÜ-Taste 12 Bestätigungstaste 13 START-Taste zum Starten des Meßlaufs 14 NOTAUS-Taste 15 Tasten für manuelle ABSTANDS/ DURCHMESSER/BREITEN-Eingabe 16 HOME-Taste 17 Taste Positionswiederholung 18 Taste Maßeinheit Durchmesser und Breite/Zoll-Millimeter 19 Taste für Unwuchtoptimierung Hinweis: Betätigen Sie die Tasten nur mit den Fingern. Keine spitzen Gegenstände verwenden.

10 MENÜFUNKTIONEN

11 5 - DATENEINGABEN UND GEBRAUCH DER AUSWUCHTMASCHINE ZWEI-MANN-BETRIEB In dieser Betriebsart speichert die Maschine die Daten von zwei verschieden Rädern, so daß zwei Bediener an derselben Maschine gleichzeitig die Räder von zwei verschiedenen Kraftfahrzeugen auswuchten können. Das System hält dabei alle Eingabe- und Ergebnisdaten in zwei getrennten Meßprogrammen fest. 1 - Wählen Sie mit der Taste USER Bediener 1 oder 2 aus. Die getroffene Wahl wird durch die entsprechende LED-Anzeige auf der Bedientafel bestätigt. 2 - Geben Sie die Raddaten ein (siehe 5.2). 3 - START drücken um den Auswuchtvorgang wie üblich auszuführen und zu speichern. Mit der Taste USER ruft man für anschließende Auswuchtvorgänge das Meßprogramm 1 oder 2 auf, ohne daß die Raddaten erneut eingegeben werden müssen EINGABE DER RADDATEN AUTOMATISCHE EINGABE - Standardräder (Kalibrierung notwendig, auch für die Betriebsarten ALU 1,2,3, 4, Statisch) Abb.5 ABSTAND + DURCHMESSER Führen Sie das Ende der Meßeinrichtung gegen die Felge (Abb.5) und halten Sie sie mindestens zwei Sekunden in dieser Position. Anzeige bei sich bewegender Meßeinreichtung Abb. 5A Anzeige nach erfaßter Abmessung Abb. 5B Hinweis:Sollte die Option Akkustiksignal eingestellt sein(siehe Kapitel 4.6.1), so erfolgt nach erfolgreicher Datenübernahme ein Hinweiston. Führen Sie die Meßeinreichtung in die Nullstellung zurück. Das System stellt sich nun automatisch auf die Breitenmessung ein.

12 Abb. 6 - Im allgemeinen findet sich die NENNBREITE an der Felge angegeben; man kann aber auch mit Hilfe der Meßeinrichtung die Felgenbreite erfassen AUTOMATISCHE BREITENMENMESSUNG (OPTION) - Beide Meßeinrichtungen gemäß folgenden Abbildungen in Meßposition bringen: Fig. 5C Abstands-und Durchmessermesseinrichtung Fig. 6A Breitenmesseinrichtung Solange die Meßeinrichtung in Bewegung sind, erscheinen am Display die Symbole wie auf Abb. 5a. - Die Meßeinrichtungen für zwei Sekunden in Position halten. - Die in Abb. 5B beschriebe Displayanzeige gibt an, daß der Speichervorgang abgeschlossen ist. HINWEIS:Sollte die Option Akkustiksignal eingestellt sein(siehe Kapitel 4.6.1), so erfolgt nach erfolgreicher Datenübernahme ein Hinweiston. - Die Meßeinrichtungen wieder in Ruhestellung bringen. HINWEIS: - Wenn die in Abb.5A beschriebene Anzeige auf dem Display bleibt, bedeutet das, daß mindenstens eine Meßeinrichung sich nicht in Ruhestellung befindet. - Die beiden Messungen (Abstand + Durchmesser und Breite) können zu verschiedenen Zeitpunkten durchgeführt werden. In diesem Fall zuerst die Daten für Abstand und Durchmesser übernehmen. Die korrekte Lage der Messeinrichtungen ist Vorraussetzung für präzise Messungen. Eine falsche Messung des Abstandes hat ein falsches Maß der Breite zur Folge; deshalb immer den berechneten Wert anhand der auf der Felge angegebenen Nennbreite überprüfen (Abweichungen bis zu einem ½" sind dabei unerheblich).

13 ALU-M RÄDER (Korrektur auf der Felgeninnenseite auf zwei Ebenen mit direkter Festlegung der Ausgleichsposition ): Abb Nach der Messung der Innenseite F1 wie in Abb. 7 dargestellt, zieht man die Meßeinrichtung noch weiter heraus, um die Daten für die Außenseite FE zu erfassen. Diese Position mindestens zwei Sekunden lang halten. Eine manuelle Erfassung ist ebenfalls möglich und wird wie folgt ausgeführt MANUELLE EINGABE (Nur in Sonderfällen oder zur Überprüfung benützen) - Standardrad Abb. 8 - Solange drücken bis -Symbol erscheint - Breitenmesseinrichtung in Ruhelage bringen, Abstand zur Maschine in cm messen, den Wert abzüglich 1,5 cm eingeben. - Auswahl durch drücken der -Taste. - Felgenbeite eingeben, die in der Regel an der Felge angegeben ist, oder mit mitgelieferten Felgenbreitentaster messen. - Auswahl durch drücken der -Taste. - Den auf dem Reifen angegebenen Nenndurchmesser eingeben.

14 ALU-M Rad - Die Radabmessungen gemäß folgendem Schema erfassen. Abb. 9 EINGABE: Gewünschte Dimension durch Taste auswählen. N.B.: EINGABE DER MASSE IN CM, ABZÜGLICH 1.5 CM VOM GEMESSENEN WERT. Hinweis: Unterläßt man die Eingabe des Außendurchmessers ( ) setzt das System automatisch folgenden Wert fest: Außendurchmesser ( ) = 0.8 x Innendurchmesser ( ) NEUBERECHNUNG DER UNWUCHTWERTE Nach einer neuen Raddateneingabe die Taste drücken.

15 5.4 - MESSERGEBNIS Abb. 10 Unwuchtgröße an der Innenseite Unwuchtgröße an der Außenseite Nach der Ausführung eines Meßlaufs erscheinen die Unwucht-Meßergebnisse auf dem Display. Die LED- Anzeigen 3 und 4 geben die Unwuchtwinkellage für die Anbringung der Ausgleichsgewichte am Rad an (12- Uhr-Stellung). Wenn das Akkustiksignal aktiviert ist (siehe 4.3.1) ist bei Erreichen der korrekten Position ein Hinweiston zu hören.wenn die Unwucht unter dem festgelegten Grenzwert liegt, wird anstelle des Unwuchtwertes der Wert angezeigt; durch Drücken der Taste FINE können Sie die unterhalb des eingestellten Grenzwertes verbliebene Restunwucht in Ein-Grammschritten ermitteln ANGABE DER EXAKTEN KORREKTURPOSITION IN DER ALU-M BETRIEBSART Bei gewählter Korrekturmethode ALU-M kann man Ungenauigkeiten bei der Anbringung der Ausgleichsgewichte auf folgende Weise beheben: Abb Taste drücken - Geben Sie das Ausgleichsgewicht in die Gewichtehalterung der Meßeinreichtung; - Meßeinrichtung herausziehen, bis auf den Displays folgende Anzeigen erscheinen: zeigt an, daß die Meßeinrichtung mehr nach außen verschoben werden muß zeigt an, daß die Meßeinrichtung in Ruhelage gebracht werden muß

16 Auf dem linken Display erscheinen die Angaben zur Erreichen der Position auf der Innenseite, auf dem rechten Display die Angaben bezüglich der Außenseite. Abb.12 - Bringen Sie das Rad in die richtige Winkellage; - Meßeinreichtung bewegen bis die LED-Anzeige für die gewählte Korrekturebene aufleuchtet; - Meßeinrichtung nach oben drücken bis das Ausgleichsgewicht an der Felge haftet;

17 5.4.2 SPLIT-FUNKTION (Aufteilen der Unwucht) Die Anwendung der SPLIT-Funktion dient dazu, Klebegewichte unsichtbar hinter den Radspeichen anzubringen. Diese Funktion ist nur sinnvoll zu verwenden bei statischer Unwucht oder bei den ALU-M Funktionen. Geben Sie die Raddaten ein und machen Sie einen Messlauf. Zur Einleitung der SPLIT- Funktion geben Sie dann folgendes ein: Beispielanzeige vor SPLIT-Funktion Anzahl der Speichen eingeben (3-12) Eine beliebige Speiche auf 12 Uhr Position bringen Erste Split-Unwucht in Ausgleichsposition 1 bringen Ausgleichsposition Zweite Split-Unwucht in Ausgleichsposition 2 bringen Auslgeichsposition 2 Um zur normalen Unwuchtanzeige zurückzugelangen, drücken Sie die Taste Um eine neuen Messlauf durchzuführen, drücken Sie anschließend die Taste

18 UNWUCHTOPTIMIERUNG - Mit dieser Funktion besteht die Möglichkeit, das Rad mit einem möglichst geringen Ausgleichsgewicht auszuwuchten. - Diese Funktion ist nur bei einer statischen Unwucht von mehr als 30 Gramm sinnvoll. - Durch diese Funktion wird auch die Exzentrizität des Rades verbessert. A) - Bringen Sie mit Kreide eine Markierung am Flansch und Felge an. - Die Felge zum Reifen um 180 versetzen. - Das Rad wieder so anbringen, daß die Markierung an Felge und Flansch. übereinstimmen Reifen Position Felgen Position - Display rechts: Unwuchtminderung in Prozent - Display links: Wert der gegenwärtigen statischen Unwucht, der sich durch die Drehung vermindern läßt. - Am Reifen und an der Felge die jeweils angegebene Position markieren, dann die Felge zum Reifen so verdrehen, daß die beiden Markierungen übereinstimmen. Auf diese Weise erhält man den auf dem Display genannten Optimierungswert. ZURÜCK ZUM BEGINN DER OPTIMIERUNGSFUNKTION Wenn ein Meßlauf nicht vor dem drücken der Taste Drücken der START-Taste um einen Meßlauf zu starten. ausgeführt wurde, erwartet die Maschine das Das Programm setzt dann bei Punkt A fort.

19 BETRIEBSARTEN ALU UND STATISCH Im Auswuchtprogramm kann man mit Hilfe der Tasten oder die gwünschte Ausgleichsart auswählen. Die fünf LED-Anzeigen geben die möglichen Positionen für die Anbringung der Gewichte an. Wenn bereits ein Meßlauf ausgeführt wurde, berechnet der Prozessor die Unwuchtwerte auf Grundlage von neuen Eingaben ohne weiteren Meßlauf automatisch neu. Abb. 13 Taste DYNAMISCH STATISCH DYNAMISCH DYNAMISCH Zum Ausgleichen von Stahl-und Leichtmetallrädern durch Anbringung von Gewichten an den Felgenhörnern. STATISCH Das Ausgleichsverfahren ist erforderlich für Motorräder sowie bei allen anderen Rädern, bei denen sich keine Ausgleichsgewichte an den beiden Felgenseiten anbringen lassen. Taste ALU ALU M ALU 1 ALU 2 ALU 3 ALU 4 ALU M resting surface ALU - 1 ALU - 2 ALU - 3 Zum Ausgleichen von Leichtmetallrädern durch Anbringung von Klebegewichten an denfelgenschultern. Zum Ausgleichen von Leichtmetallrädern durch Anbringung von außen nicht sichtbaren Klebegewichten. Die Anbingungsposition des Außengewichts ist unveränderlich. Kombiniertes Ausgleichsverfahren: Gewicht mit Feder an der Innenseite (z.b. für Mercedes-Benz). Die Position des Außengewichts entspricht die der von ALU-2. ALU - 4 Kombiniertes Auslgleichsverfahren: Klebegewicht an der Außenseite und Gewicht mit Feder an der Innenseite. Mögliche Unwucht Mögliche Annäherungen sx dx 23 g 18g Position 50 sx dx 25 g 20g statischer Resl 4 g sx dx 25 g 15g statischer Rest 3 g sx dx 20 g 20g statischer Rest 1 g sx dx 20 g 15g statischer Rest 6 g Mit normaler Wuchtmaschine geringste statische Restunwucht AUTOMATISCHE MINIMIERUNG DER STATISCHEN UNWUCHT Mit Hilfe dieser Funktion läßt sich die Ausgleichsposition ohne jeden Rechenaufwand oder Zeitverlust für den Bediener optimieren. Wenn man nämlich zwei normale, handelsübliche Ausgleichsgewichte verwendet, die in Schritten von 5 g ausgeführt sind, können bei herkömmlichen Auswuchtmaschinen Rundungsfehler von bis zu 4g auftreten. Erschwerend kommt dabei hinzu, daß statische Unwuchten beim Kraftfahrzeug die schwersten Beeinträchtigungen der Straßenlage nach sich ziehen. Diese neue Funktion liefert automatisch die Optimalgröße der anzubringenden Gewichte, indem sie auf "intelligente" Weise je nach Winkellage rundet. Dadurch läßt sich die statische Restunwucht minimieren.

20 EIGENDIAGNOSE 6 - SETUP MENU DISPLAY TEST - Nacheindander müssen alle LED-Anzeigen des Displays aufleuchten - Rad in der vorgesehenen Drehreichtung drehen lassen. - Rad gegen die normale Drehrichtung drehen lassen. - Bei eine vollen Radumdrehung (in der normalen Drehrichtung) darf folgende Anzeige nur einmal erscheinen: - Kontrollparameter - Zeigt Werte des DISTANZSENSORS - Zeigt Werte des DURCHMESSERSENSORS - Zeigt Werte des BREITENSENSORS (Option) ENDE DER EIGENDIAGNOSE oppure oder ERMÖGLICHT ES JEDERZEIT, EIGENDIAGNOSE ABZUBRECHEN

21 6.2 - SELBSTKALIBRIERUNG Die Selbstkalibrierung der Auswuchtmaschine wird in folgender Weise ausgeführt: - Ein Stahlrad auf die Welle montieren, wobei dieses nicht ausgewuchtet sein muß. Wählen Sie vorzugsweise ein Rad mittlerer Größe,z.B. 6" x 14" (± 1"). - Die genauen Daten des montierten Rades eingeben ACHTUNG! Wenn die Abmessungen unrichtig eingegeben werden, wird die Maschine ungenau kalibriert, wodurch alle anschließend vorgenommenen Meßläufe fehlerhaft sind, bis eine korrekte Selbstkalibrierung erfolgt! MENU - Einen normalen Meßlauf durchführen (Standardprogramm, keine ALU-Programme). - Ein 100 g-gewicht (3.5 Unzen) in einer beliebigen Position der Radaußenseite anbringen. - Das 100 g-gewicht von der Außen-zur Innenseite versetzen, ohne die Position zu verändern. - Das 100g Gewicht mit dem Rad zur 12-Uhr Position drehen. ENDE DER SELBSTKALIBRIERUNG oppure oder ERMÖGLICHT ES JEDERZEIT, DIE SELBSTKALIBRIERUNG ABZUBRECHEN

22 AUTOMATISCHE MESSEINRICHTUNGEN ABSTANDSMESSEINRICHTUNG Bewegen Sie die Abstandsmeßeinrichtung zur ersten Markierung (am unteren Teil der Meßeinrichtung), ruhig in Position halten und drücken - Bewegen Sie die Abstandsmeßeinreichtung zur zweiten Markierung und drücken Sie SACHGERECHTE KALIBRIERUNG - Meßeinrichtung in Nullstellung bringen - Die Auswuchtmaschine ist nun einsatzbereit N.B. : Bei Störungen oder Fehlfunktionen erscheint im Displaydie Meldung. Bewegen Sie die Meßeinrichtung zur ersten Markierung und beginnen Sie mit der Kalibrierung erneut wie oben beschrieben. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, kontaktieren Sie Ihren Kundendienst. Im Falle einer Fehleingabe bei der Kalibrierung der Meßeinreichtung können Sie den Vorgang mit Hilfe der Taste annulieren DURCHMESSER-MESSEINRICHTUNG - Gegenwärtig gültiger Durchmesserwert. - Wert eingeben, mit dem die Maschine kalibriert werden soll (10-18") - Taste drücken - Die Spitze der Meßeinrichtung in Meßposition bringen (Abb. 5) ruhig in Position halten, und drücken SACHGERECHTE KALIBRIERUNG - Meßeinrichtung in Ruhestellung bringen. - Die Auswuchtmaschine ist nun einsatzbereit. Im Falle einer Fehleingabe bei der Kalibrierung der Meßeinreichtung können Sie den Vorgang mit Hilfe der Taste annulieren.

23 BREITENMESSEINRICHTUNG (OPTION) MENU - Die Spitze der Breitenmeßlehre in die in Abb.13A angegebene Position bringen, ruhig halten und Taste drücken. - Die Spitze der Messlehre in die in Abb.13B angegebene Position bringen, ruhig halten und Taste drücken. SACHGERECHTE KALIBRIERUNG - Die Meßeinrichtung in Ruhestellung bringen. - Die Radauswuchtmaschine ist betriebsbereit. Fig.13A Fig.13B mm Hinweis: Es ist anzuraten, die Kalibrierung der Breitenmeßeinrichtung zu zweit durchzuführen, um gleichzeitig die Spitzen der Meßeinrichtungen in die erforderlichen Positionen zu bringen und die Taste drücken zu können. - Im Falle von Fehlern oder Funktionsstörungen erscheint auf dem Display die Anzeige : Die Breitenmeßeinrichtung in Ruhestellung bringen und den Kalibrierungsvorgang den Angaben gemäß wiederholen, wenn sich die Störung nicht beheben läßt, Ihren Kundendienst verständigen. Falle von falschen Eingaben können Sie mit der Taste diese Annulieren.

24 FEHLERMELDUNGEN Während des Betriebes können verschiedene Störungen aufreten, welche bei Erkennung durch den Mikroprozessor auf dem Display durch folgenden Schriftzug gemeldet werden: FEHLERNR. BEDEUTUNG 1 Kein Raddrehungssignal. Dies kann auf einen Defekt des Positionswandlers oder auf ein Hindernis, das die Raddrehung unterbindet, zurückzuführen sein. 2 Während des Meßlaufs ist die Drehzahl auf unter 60 U/min abgesunken. Wiederholen Sie den Meßlauf. 3 Zu große Radunwucht. 4 Motor läuft in der falschen Drehrichtung. 5 Radschutz bei Meßlaufstart geöffnet. 7 Fehler beim Einlesen der Kalibrierwerte. Selbstkalibrierung wiederholen. 8 Fehler beim Speichern der Kalibrierwerte. Selbstkalibrierung wiederholen. 9 Allgemeiner Fehler im Kalibrierwertspeicher der Maschine. Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 11 Zu hohe Raddrehzahl beim Meßlauf. 12/13/14 Störung beim Erfassen des Analogsignals. Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 15/17 Analogsignal für Innen-/Außenseite zu hoch.sezten Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 16/18 Analogsignal für Innen-/Außenseite zu niedrig. Setzen Sie sich mit dem dem Kundendienst in Verbindung SCHWANKENDE UNWUCHTANGABEN Es ist möglich, daß ein Rad erfolgreich ausgewuchtet wurde, und nach erneutem Aufspannen auf der Maschine und Durchführung eines Meßlaufs erneut eine Unwucht angezeigt wird. Dieses ist nicht auf einen Defekt der Maschine zurückzuführen, sondern auf eine unterschiedliche Montage des Rades am Flansch, da bei jedem Aufspannen des Rades die Position am Flansch gegenüber der Achse der Maschine verschieden ist. Wenn das Rad am Flansch mittels Bolzenzentrierung befestigt wurde, ist es möglich, daß die Bolzen unsachgemäß, d.h. nicht schrittweise über Kreuz festgezogen wurden. Es ist auch möglich, daß die Bohrungen vom Radhersteller mit zu großer Toleranz ausgeführt wurden. Abweichungen bis zu 10 g (0.4 Unzen) sind bei Konusspannung normal. Bei Bolzenzentrierung ist der Umspannfehler in der Regel größer. Wenn es nach dem Wuchtvorgang trotzdem zu unruhigen Lauf am Fahrzeug kommt, so hat das unter Umständen mit Unwuchten der Bremsscheiben bzw. Bremstrommeln zu tun. Außerdem sind die Toleranzen der Gewindebohrungen manchmal zu groß. In solchen Fällen empfielt es sich, das Rad direkt am Fahrzeug nachzuwuchten. 8 - ROUTINE WARTUNGSARBEITEN Vor Beginn jeglicher Wartungsarbeiten ist die Stromzufuhr zur Maschine zu unterbrechen SCHMELZSICHERUNGEN ERSETZEN Auf der Netzteil-Leiterplatte befinden sich zwei Sicherungen (siehe Exposionszeichnungen), die durch Ausbau des Gewichtekastens zugänglich werden. Ersetzen Sie die defekten Sicherungen nur mit solchen gleichen Typs. Sollten Sicherungen wiederholt durchbrennen, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung ENDSTÜCK DES P- SPINDELFLANSCHES - Regelmäßig den inneren Filzring ölen. ALLE ÜBRIGEN TEILE DER MASCHINE SIND WARTUNGSFREI.

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