Angebot Didaktik und Methodik für Lehrende an Universitäten und Hochschulen

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1 Angebot Didaktik und Methodik für Lehrende an Universitäten und Hochschulen Tom Tiller Inhalt Angebot für Lehrende...2 Workshops...2 Didaktik für Lehrende an der Uni...2 Aktivierende Methoden...2 Moderation in Lehrsituationen...3 Erklären & Fragen - Sprache als Medium in der Wissensvermittlung...3 Kurzworkshops...4 Selbstreflexion für Lehrende...4 Verständlich Erklären...4 Fragen als Unterstützung beim Wissensaufbau...5 Visualisieren Schnell zu einer hilfreichen Visualisierung kommen...5 Einzelcoaching für Lehrende...6 Kurzprofil...7

2 Angebot für Lehrende Das hier vorliegende Angebot soll Lehrende an der Universität oder Hochschule unterstützen, die eigene Lehre weiter zu entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf Methodik und Didaktik, den Themen, die mich als Referent am meisten interessieren. Durch meine mehrjährige Erfahrung im universitären Bereich und meine Praxisorientierung sind alle Angebote so konzipiert, dass Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer umsetzbare n für ihre Praxis mitnehmen können. Sollten Sie Interesse an anderen Themen haben, können Sie mich ebenso kontaktieren. Ich empfehle Ihnen gerne eine Referentin oder einen Referenten aus meinem Netzwerk, die oder der Fachkompetenz ebenso mitbringt, wie die Erfahrung im universitären Bereich. Workshops Didaktik für Lehrende an der Uni Workshop (2 Tag/ 3 Tage oder nach Vereinbarung) Viele, die an der Universität oder Hochschule lehren tun dies in der Regel auf der Grundlage von Erfahrung und selbst erlebten Lernsituationen. Das ist eine gute Grundlage. Aufbauend darauf bietet eine Didaktikschulung, die speziell auf die Situation an der Universität, bzw. Hochschule angepasst ist die Möglichkeit, die eigene Lehre zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Dabei unterstützen sowohl kleine Modelle und Methoden aus der Didaktik, als auch der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen. In der Schulung können Teilnehmerinnen und Teilnehmer das erlernte Didaktikwissen sofort ausprobieren und so auf ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. - Rolle als Lehrende/ Lehrender reflektieren - Methoden kennen lernen und ausprobieren - Mit Gruppen kommunizieren können Aktivierende Methoden Workshop (1 Tag) Lernen funktioniert am effizientesten, wenn wir ca. ein Drittel der Zeit wissen aufnehmen und uns ca. zwei Drittel der Zeit innerlich aktiv mit dem neuen Wissen auseinandersetzen. Nun bietet das Lehrumfeld an Universitäten und Hochschulen oft wenig Möglichkeiten, die Studierenden in eine innere Aktivierung zu bringen. Dieser 2 / 7

3 Tag setzt sich mit Möglichkeiten auseinander, dies trotz großer Gruppen und der Hörsaalsituation dennoch zu bewerkstelligen. Dabei werden in der Schulung selbst Sequenzen aus der eigenen Lehre angeschaut. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Inhalte anhand eigener Lehrsituationen direkt auszuprobieren. - Aufgaben und Verantwortung als Lehrende/ Lehrender reflektieren - Aktivierende Methoden für die Hörsaalsituation kennen - Eigene Sequenz ausprobiert haben Moderation in Lehrsituationen Workshop (2 Tag oder nach Vereinbarung) Die Moderation in der Lehrsituation wird in vielen Seminaren immer mehr zum Alltag. Studentinnen und Studenten wollen Inhalte nicht nur frontal präsentiert, sondern wollen sich aktiv an der Auseinandersetzung mit dem Stoff beteiligen. Für die oder den Lehrenden bietet die Moderation eine gute Gelegenheit: kleine Dialogeinheiten fördern die Aufmerksamkeit, die Aktivität, die Informationssicherung und -erweiterung als auch die Meinungsbildung. Daher sollten Vorträge mit Dialogeinheiten in Form einer Moderation verknüpft werden, etwa durch das Beantworten von Fragen während des Vortrags, durch Gruppenarbeiten oder Diskussionen nach dem Vortrag. Lehrveranstaltungen mit Dialogelementen werden dementsprechend auch deutlich besser bewertet. - Einstieg in die Diskussion und Reaktion auf Fragen - Rolle, Aufgaben und Selbstverständnis als Moderatorin/ Moderator - Frage- und Unterbrechungstechniken - Kommunikation mit Gruppen - Visualisierung Erklären & Fragen - Sprache als Medium in der Wissensvermittlung Workshop (1 Tag oder nach Vereinbarung) Das wichtigste Medium, das Lehrende in der Wissensvermittlung nutzen ist Sprache. Dieser Workshop widmet sich zwei der vielen Aspekten im Einsatz von Sprache: verständlich Erklären und Fragen als eine Möglichkeit, den Wissensaufbau zu unterstützen und zu leiten. Der Workshop ist sehr praxisorientiert und bietet verschiedene Möglichkeiten, sich im Erklären und Fragen auszuprobieren. So erhalten Sie Impulse für einen bewussteren Einsatz von Sprache in der Lehre. 3 / 7

4 - Wissensaufbau reflektiert haben - "Verständlichmacher" von Schulz von Thun kennen - Deren Tauglichkeit für die Praxis geprüft haben - Fragen als Leitfaden zum Wissensaufbau erkennen und getestet haben - Den Einsatz von Fragen und Verständlichmachern ausprobiert haben Kurzworkshops Das Format der Kurzworkshops bietet die Chance, sich als Lehrende/ Lehrender mit der eigenen Lehre auseinanderzusetzen, ohne dafür einen oder mehrere Tage herzugeben. In 2,5 bis 3 Stunden werden Impulse zu einem speziellen Thema gegeben und diese dann im ersten Schritt in die eigene Praxis geholt. Mit diesem kurzweiligen Format können sich Lehrende nebenbei mit ihrer Lehre auseinandersetzen und sie praxisnah weiterentwickeln. Selbstreflexion für Lehrende Kurzworkshop (2,5 bis 3 Stunden) Sobald wir Wissen vermitteln, bringen wir verschiedene Kompetenzen und Fähigkeiten zum Einsatz, so zum Beispiel: - Fachwissen, das wir vermitteln - Didaktik, um das Fachwissen zu vermitteln - Soziale Kompetenzen, um die Lernumgebung zu gestalten. In den zweieinhalb Stunden dieses Kurzworkshops finden Sie heraus, welche Fähigkeiten Sie mitbringen, wann Sie diese wie einsetzen und welche Ihrer Fähigkeiten, Wissen zu vermitteln, Sie noch weiter entwickeln können. - Reflektion der Rolle - des Umfeldes - und des eigenen Lehrstils Verständlich Erklären Kurzworkshop (2,5 bis 3 Stunden oder als eintägiger Workshop) Sprache ist eines der wichtigsten Medien in der Wissensvermittlung. Als Experten haben wir den Anspruch, Konzepte vollständig, korrekt und exakt zu erklären. Das widerspricht aber oft den n, Konzepte einfach und anschaulich darzustellen. Anhand eigener Beispiel testen wir, wie hilfreich die "Verständlichmacher" vom 4 / 7

5 deutschen Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun bei diesem Unterfangen sind. Dieser Workshop dient als praktischer Anstoß, die eigene Sprache als Mittel der Wissensvermittlung zu reflektieren. - "Verständlichmacher" von Schulz von Thun kennen - Deren Tauglichkeit für die Praxis geprüft haben - Erklären und Feedback bekommen Fragen als Unterstützung beim Wissensaufbau Kurzworkshop (2,5 bis 3 Stunden) Lernen ist das Konstruieren und Einbinden von neuem Wissen in das schon vorhandene. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, diesen Prozess als Lehrende/ Lehrender zu unterstützen. Ein starkes Hilfsmittel sind Fragen, weil diese den Studentinnen und Studenten neben einem Leitfaden zur Wissenskonstruktion auch implizit die Möglichkeit zur Reflektion des Lernweges bieten. Anhand einiger simpler Beispiele erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Fragen als Unterstützung beim Wissensaufbau eingesetzt werden können. - Lernen und Wissensaufbau reflektiert haben - Fragen als Lernunterstützung erlebt haben - Strategien für die eigene Lehrsituation entwickelt haben Visualisieren Schnell zu einer hilfreichen Visualisierung kommen Kurzworkshop (2,5 bis 3 Stunden) Egal ob an der Tafel auf Folien oder bei anderen Medien: immer wieder kommen wir in die Situation schnell eine Visualisierung zu entwickeln, die Lernende beim Verstehen von Inhalten unterstützt. Dieser Kurzworkshop gibt dazu einige Anregungen, die Sie gleich im Workshop anhand eigener Beispiele testen können. - Nutzen von Visualisierung kennen - Visualisierbare Aspekte kennen - 3 Schritte zu einer Visualisierung ausprobiert haben 5 / 7

6 Einzelcoaching für Lehrende Einzelcoaching (jeweils Besuch einer Lehrveranstaltung und 1 Stund Coaching im Anschluss) Viele Lehrende stehen oft und regelmäßig alleine vor Gruppen und vermitteln Stoff. In dieser Situation ist es kaum möglich, das eigene Lehrverhalten reflektiert zu bekommen und dementsprechend weiter zu entwickeln. Die Studentinnen und Studenten sind dafür natürlich auch keine Ansprechpartner, denn sie konzentrieren sich aufs Lernen. Eine Möglichkeit, sich als Lehrende/ Lehrender gezielt und professionell weiter zu entwickeln ist ein didaltisches Einzelcoaching. Dazu setze ich mich in einer Lehrveranstaltung und beobachte Lehrende und Lernende. Direkt im Anschluss folgt eine Stunde Coaching, entweder zu einer vorher festgelegten Fragestellung oder allgemein zu den Beobachtungen. Diese Herangehensweise ist sehr praxisnah. - Reflektion des eigenen Lehrverhaltens anhand der echten Lehrsituation - Entwicklung individueller, neuer Herangehensweisen und Lehrstrategien 6 / 7

7 Kurzprofil Trainer für Wirtschaftsmoderation (dgfmod) Systemischer Coach (SG) Diplominformatiker (LMU München) Jahrgang 1970 Eigenschaften / Fähigkeiten - Begeisternd/ innovativ/ quer denkend/ tolerant/ hinterfragend/ neugierig - Gestaltung/ Moderation von Sitzungen/ Workshops auch im internationalen Umfeld (mehrjährige Erfahrung) - Spezialgebiet: Kreativität/ Kreativitätstechniken/ Problem lösendes Denken/ Vernetztes Denken (seit 1995) - Teamentwicklung und Prozessbegleitung (mehrjährige Erfahrung) - Trainings in Moderation, Methodik und Didaktik, Train The Trainer, Führungsthemen (mehrjährige Erfahrung) - Einzel- und Gruppen-Coaching für Teams, Führungskräfte und Lehrende (mehrjährige Erfahrung) Berufliche Tätigkeit 12 / 2001 heute Seminare und Coachings für Lehrende (u.a. TUM, LMU) Teamentwicklung, Moderation, Training und Beratung (u.a. Cap Gemini, Landeshauptstadt München, Heinrich Böll Stiftung Tel Aviv/ Ramallah, EADS) 05 / / 2002 Mitbewirtschaftung der Kaindlhütte, Scheffau, Tirol 11 / / 2001 Angestellter der FAST Gesellschaft für angewandte Softwaretechnologie mbh, München, heute: cirquent (in chronologischer Reihenfolge: Wekstudent, Entwickler, Trainer, Projektmanager, Teamleiter, Key Account Manager) 05 / / 2000 Externer Berater bei Softlab England in Birmingham 03 / / 2000 Referent bei der Hochbegabtenförderung e.v., Standort München 05 / / 1997 Tutor/ Übungsleiter für verschiedene Informatik Vorlesungen, LMU München Ausbildung 09 / 2009 Zertifizierung als Wirtschaftsmoderator und Trainer für Wirtschaftsmoderation bei der Deutschen Gesellschaft für Moderation e.v. (dgfmod) 01 / 2008 heute Fortbildungen, u.a. Systemische Strukturaufstellung (SySt), Provokative Haltung in der Beratung (Frank Farrelly, D.I.P.), Wertequadrat (Schulz von Thun), Riemann-Thomann-Modell (Christopher Thomann) 11 / / 2007 Ausbildung und Zertifizierung Systemischer Coach (SG) bei istob 03 / 2005 Fortbildung Vernetztes Denken 12 / / 2004 Ausbildung Business Moderation bei Stöger & Partner 11 / 1998 Diplom der Informatik, LMU München, Note: Auszeichnung 09 / 1995 Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes, Bonn 09 / / 1996 Forschungspraktikum am Georgia Institute of Technology, Atlanta, Georgia, USA, Thema: KI und Kreativität Sonstige Fähigkeiten - Englisch, fließend in Schrift und Sprache - Schnelle Einarbeitung in neue und komplexe Themengebiete - Erfahrung im und Freude am Arbeiten in interkulturellen Kontexten 7 / 7

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