Internationale Vernetzung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Fachhochschule Nordwestschweiz

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1 Internationale Vernetzung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Fachhochschule Nordwestschweiz

2 Institut Kunst in internationaler Kooperation Re-Konstruktion und Interpretation des Happening Fluids (1967) von Allan Kaprow für die Art Unlimited, Basel 2005 Workshop mit internationaler Beteiligung von Dozierenden und Studierenden aus Universitäten und Hochschulen von Basel, Bern, Zürich und Wien in Kooperation mit: Galerie Hauser & Wirth, Zürich / London, Art Basel, KEYSTONE Switzerland und Studio Kaprow Los Angeles. Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/2007 2

3 Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/2007 3

4 Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/2007 4

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6 Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/2007 6

7 Internationale Interaktion im Projekt acar2 Institut Hyperwerk Prototypische Produktentwicklung und Machbarkeitsstudie einer dezentralen, vernetzten Akademie zur Zukunft des Handwerks mit 15 institutionellen Partnern aus USA, D, F, AT, CH (Hochschulen, Gewerbeschulen, Handwerk, Industrie) Rahmeninszenierung zur Darstellung der Inhalte von acar2 durch die Gestaltung des internationalen Hochschulauftritts campus2.0 an der Ars Electronica 07: Ausstellung, Katalog, Tagung, Workshops Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/2007 7

8 Abstract Mischa Schaub ist Leiter des Instituts für Postindustrial Design HyperWerk HGK FHNW. Von der Ars Electronica ist dieses Institut eingeladen worden, den campus2.0 der Ars im September 07 zu leiten. Im Zentrum des campus2.0 wird das Vorhaben acar2 stehen. acar2 verbindet Hochschulen, Wirtschaft, High-Tech und Handwerk, um neoanaloge Objekte zu gestalten und damit den Produkten, Prozessen, Forschungs- und Bildungsinhalten eines digital erweiterten Handwerks nachzugehen. Aktiv beteiligt sind Partner aus F/CH/DE/USA/AT/IT. Die Auseinandersetzung von acar2 mit der Gestaltungszukunft soll als Ausstellung wie als Diskurs greifbar werden.

9 Ars Electronica / campus2.0 / acar2 Ars Electronica heisst das wichtigste Festival zur Interaktion Seit 5 Jahren wirkt die Ars als Campus-Gastgeberin (jeweils eine im Medienbereich führende Hochschule stellt sich vor). HyperWerk entwickelt einen kooperativen, vernetzten campus2.0 rund um das Vorhaben acar2; dies löst unterdessen eine erhebliche Dynamik aus. acar2 heisst die dezentrale europäische Akademie zur Zukunft des Handwerks, deren Entwicklung von der GR- Stiftung gefördert wird.

10 Kontext HyperWerk HyperWerk ist ein interdisziplinäres Labor, das mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft arbeitet und die damit einhergehenden Energien produktiv nutzt. Wir nennen diese wichtigste Gestaltungsaufgabe der Gegenwart Postindustrial Design. Strategieprojekte Gesellschaftliche Transformation dauert länger als ein BA-Studium. Sie verlangt langfristig angelegte Aufbauarbeit. Senones Seit 2001 begleitet HyperWerk dieses Städtchen in Frankreich auf seinem Weg zur Postindustrialität: Fremder Kulturraum, keine Jobs, kein Geld prototypische Ausgangslage für die europäische Zukunftsgestaltung.

11 Senones salm2 acar2 Senones dans les Vosges, 45 Minuten von Strassburg, 3000 Einwohner Principauté de Salm-Salm Arbeitslos seit dem Zusammenbruch der Textilindustrie Leerstehendes Kloster mit 8000 m2 für 20 Jahre gemietet Rahmenhandlung salm2 mit Modul acar2

12 Das Stichwort: Neo-Analog Der Weltverlust Aus den Grenzen der frühen Digitaltechnologie ergab sich ein Verlust an anfassbarer Welt. Abkehr vom Bildschirm In Zukunft werden interaktive Materialien die Rückkehr zum intuitiv verständlichen Objekt ermöglichen. Vom Produkt zum Prozess Gleichzeitig kommt eine Produktwelt auf uns zu, deren vernetzte Objekte einen prozessualen Charakter annehmen werden. Globalisierung Im globalen Wettbewerb kann regional gebundene Handwerkskultur der Hochlohnregion Europa ein starkes Profil sichern. Das Ziel acar2 will diese Welt erkunden, gestalten und nutzen.

13 Köln, Berlin, Basel, Potsdam, Linz, Aarau, Senones, Boulder, Saint-Dié, Hagenberg, Nancy, Epinal, Graz etcetc

14 Der Katalog Im Theoriebereich wird acar2 wird durch die Jahresthematik actefact von HyperWerk begleitet. Das bildet sich auch in der Struktur des 400seitigen Katalogs ab. Der Auftritt von acar2 an der Ars Electronica soll nicht mit dem Abschluss des Festivals enden. Vielmehr soll mit dem Auftritt ausreichend Relevanz aufgezeigt und Dynamik ausgelöst werden, um anschliessend das internationale Netzwerk acar2 langfristig und verbindlich als virtuelle Akademie bespielen zu können.

15 Prinzipien erfolgreicher Kooperation Überlagerung sich gegenseitig stärkender Wirkungsebenen Nicht imperial planen, sondern sich überraschen lassen Die Stärkung des Partners stärkt das eigene Institut Je distanzierter der Partner, desto einfacher die Beziehung Nichts machen, was ein anderer macht Arme Projekte wirken nachhaltiger und freundlicher Provisorische Zeitfenster nutzen, nicht zementieren Langfristig planen und die Energien synchronisieren

16

17 Bürgenstocktagung 2007 Case Studies Beitrag des Instituts Innenarchitektur und Szenografie Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/

18 Von der FFI (Fachklasse für Innenarchitektur der Schule für Gestaltung Basel) zum Institut Innenarchitektur und Szenografie der Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW. Der Schritt von der lokalen Verankerung und Aussenwirkung zur internationalen Reputation Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW

19 Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 19

20 Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 20

21 Die neue Ausgangslage - das curriculum Angesichts der Beschleunigungsprozesse in unserer Gesellschaft und damit verbunden auch die rasche Veränderung der Ausgangslagen im Bereich des Designs und der Kunst, der spezifischen Rolle der neuen Medien und des Entstehens neuer Tätigkeitsfelder hat sich das Institut Innenarchitektur und Szenografie der Hochschule für Gestaltung und Kunst neu positioniert und ein neues, anpassungsfähiges Curriculum entworfen. Im Zentrum steht dabei die Idee der Überwindung von starren Disziplinengrenzen das Berufsbild der räumlich-szenografischen GestalterInnen, die sich im Grenzbereich zwischen Innenarchitektur, Architektur, Objektdesign, Szenografie, Ausstellung, Performance, Installation und Event bewegen. Der Ort für ihre Interventionen, Erfindungen und Gestaltungen ist immer der Raum. Ein zentrales Element ist dabei die Szenografie, wo es darum geht, «Geschichten mit räumlichen Mitteln zu erzählen», neue Dimensionen von Räumen mit den Mitteln des Lichts, des Tons, der bewegten Bilder, etc. erfahrbar zu machen. Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 21

22 LEFT OVER vom left over zum Objekt, vom Objekt zum Exponat eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Basel-Stadt Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 22

23 WELCOME Die Abteilung Innenarchitektur stellt sich im Rahmen der Möbelmesse in Mailand einem internationalen Fachpublikum und anderen Schulen vor. Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 23

24 SHOPPING WINDOW SHOPPING ein Projekt mit sieben Ladengeschäften in der Basler Innerstadt - Gestaltung der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 24

25 KIDS AND THE CITY - Spielgeräte für Kinder im öffentlichen Raum - eine Studie mit gestalterischen Mitteln - ausgestellt im Rahmen der Möbelmesse in Köln Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 25

26 COMPLETE BEDROOM ein Projekt zur Jahresstudie 2004 der IKEA zum Thema Schlafzimmer _ Ausführung und Präsentation von zwei ausge-wählten studentischen Projekten im Rahmen der Mailänder Möbelmesse Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 26

27 RAUMVERSUCHE ein sich während der ganzen Messedauer verändernder Raum mit einem anpassungsfähigen Innenleben - Unendlich viele Möglichkeiten bezüglich Grösse, Form, Öffnungen, Licht, Möblierung können experimentell ausgelotet werden eine Installation im Rahmen der Möbelmesse in Köln Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 27

28 DINER MIT SCHARF eine räumlich - kulinarische Performance im Rahmen der Ausstellung Take Away - Design der mobilen Esskultur Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 28

29 Apéro - Hauptgang und Dessert Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 29

30 HYPERDESIGN eine Ausstellung für Hochschulen aus China, Australien und Europa im Rahmen der internationalen Kunstbiennale in Shanghai Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 30

31 HYPERDESIGN Aufbau und die fertige Installation Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 31

32 HYPERDESIGN am Abend der Vernissage Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 32

33 IN3 INTERNATIONAL SCENOGRAPHER S FESTIVAL BASEL Erstes internationales Szenografiefestival in Basel - ein vielbeachtetes Symposium Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 33

34 IN3 INTERNATIONAL SCENOGRAPHER S FESTIVAL BASEL Elisabethenkirche Institut Innenarchitektur und Szenografie Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 34

35 Internationale Vernetzung Institut Visuelle Kommunikation der HGK FHNW The Basel School of Design

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59 Internationale Vernetzung Institut Visuelle Kommunikation der HGK FHNW The Basel School of Design Die aktuelle internationale Ausstrahlung beruht auf: Der Exzellenz der Studienabgänger und deren anerkanntem Innovationspotential in der Praxis der Visuellen Kommunikation. Einem seit 5 Jahren erfolgreich durchgeführten, international ausgeschriebenen Summerworkshop-Programm für Visuelle Kommunikation und interaktive Medien. Der Beteiligung des Instituts Visuelle Kommunikation der HGK FHNW am Nationalen Forschungsschwerpunkt eikones, Macht und Bedeutung der Bilder als Partnerinstitution. Dem Brand The Basel School of Design, der aus exemplarischen Unterrichtsmodellen der 1960er Jahre entstand, welche die internationale Design Community geprägt haben. Internationale Vernetzung der HGK FHNW 01/19/

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