Geschäftsbericht Cosmos Lebensversicherungs-AG. cosmosdirekt.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht Cosmos Lebensversicherungs-AG. cosmosdirekt.de"

Transkript

1 Geschäftsbericht Cosmos Lebensversicherungs-AG cosmosdirekt.de 2015

2 Kennzahlen der letzten drei Geschäftsjahre 2015 Veränderung zum Vorjahr in % Beiträge Gebuchte Bruttobeiträge Mio ,9 2, , ,4 Neuzugang 1 APE 2 Mio. 205,3-10,7 230,0 287,8 Einmalbeitrag Mio. 985,7 2,9 958, ,0 Laufender Jahresbeitrag Mio. 106,7-20,5 134,1 101,9 Versicherungsbestand 1 Versicherungssumme Mio ,6-0, , ,1 Laufender Jahresbeitrag Mio ,0 0, , ,1 Kapitalanlagen Bestand Mio ,7 8, , ,0 Nettoergebnis 3 Mio. 421,9 14,4 368,7 307,7 Nettoverzinsung 3 % 4,1 3,8 3,7 Eigenkapital (nach Gewinnausschüttung) Mio. 171,2 171,2 136,3 Jahresüberschuss 4 Mio. 37,9 52,4 40,4 1) Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft 2) Laufender Beitrag zuzüglich 10% der Einmalbeiträge 3) Ohne fondsgebundene Versicherungen (Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen) 4) Vor Gewinnabführung und Einstellung in Gewinnrücklagen Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen und Texten Rundungsdifferenzen auftreten.

3 Cosmos Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht

4

5 Inhalt Gremien Aufsichtsrat Vorstand Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht Wichtige Ereignisse Gesamtwirtschaftliche Lage Finanzmärkte Versicherungswirtschaft Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie Geschäftsentwicklung der Cosmos Lebensversicherungs-AG Kapitalanlagen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Chancen Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung Ausblick Sonstiges Nachtragsbericht Anlage zum Lagebericht Versicherungsarten Bestandsbewegung Jahresabschluss 2015 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 Passiva Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden Erläuterungen zur Bilanz Aktiva Erläuterungen zur Bilanz Passiva Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung Sonstige Angaben Anlage zum Anhang Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2016 Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 5

6

7 Abkürzungsverzeichnis ABS Abs. a. F. AG AktG ALM APE APP BaFin bav BilMoG BilRUG BMAS BMF BW bzw. CEO CF CIO CMS COO CRO CTA DAV DAX DeckRV DISQ Dr. DVAG EBS EFSI EGHGB e. V. einschl. EMEA ERM EStG ETF EU EWG EZB Asset Backed Securities Absatz alte Fassung Aktiengesellschaft Aktiengesetz Asset Liability Management Annual Premium Equivalent Asset Purchase Program Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betriebliche Altersvorsorge Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium der Finanzen Buchwert beziehungsweise Chief Executive Officer Compliance-Funktion Chief Information Officer Compliance Management System Chief Operating Officer Chief Risk Officer Contractual Trust Arrangements Deutsche Aktuarvereinigung Deutscher Aktienindex Deckungsrückstellungsverordnung Deutsches Institut für Service-Qualität Doktor Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft Economic Balance Sheet Europäischer Fonds für strategische Investitionen Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch eingetragener Verein einschließlich Europe, Middle East and Africa Enterprise Risk Management Einkommensteuergesetz Exchange-traded Fund Europäische Union Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Europäische Zentralbank

8 Fed f. e. R. FLV GD GDV GmbH GuV HGB HR IDW IFRS IKS ImmoWertV IRF i. S. d. ISIN IT IVASS i. V. m. IWF Kfz KMU KR KStG KU Lfd. lt. Ltd. LVRG Mio. Mrd. MW n. F. NPS Nr. N. V. Federal Reserve System für eigene Rechnung Fondsgebundene Lebensversicherung Generali Deutschland Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gewinn-und-Verlust-Rechnung Handelsgesetzbuch Human Resources Institut der Wirtschaftsprüfer International Financial Reporting Standards Internes Kontrollsystem Verordnung über Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken Interne Revisionsfunktion im Sinne der/des International Securities Identification Number Informationstechnik Istituto per la Vigilanza sulle Assicurazioni in Verbindung mit Internationaler Währungsfonds Kraftfahrzeug kleine und mittelständische Unternehmen Konzern-Recht Körperschaftsteuergesetz Konzernunternehmen Laufend laut Limited Lebensversicherungsreformgesetz Million Milliarde Marktwert neue Fassung Net Promoter System Nummer Naamloze Vennootschap

9 ORSA P & C PC PIIGS Prof. PUC QE RAF RechVersV RfB RMF RSR S. A. SAA SFCR S. p. A. urcf US USA USD VAG VaR VDAX VerBaFin Vj. VMF VVaG VVG WIN z. B. Own Risk and Solvency Assessment Property and Casualty Personal Computer Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien Professor Projected Unit Credit Quantitative Easing Risk Appetite Framework Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen Rückstellung für Beitragsrückerstattung Risikomanagement-Funktion Regular Supervisory Report Société Anonyme Strategische Asset-Allokation Solvency and Financial Condition Report Società per Azioni unabhängige Risikocontrolling-Funktion United States United States of America United States Dollar Versicherungsaufsichtsgesetz Value at Risk DAX-Volatilitätsindex Veröffentlichungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Vorjahr Versicherungsmathematische Funktion Versorgungsausgleichskasse Versicherungsvertragsgesetz Weiterempfehlungsindex zum Beispiel

10

11 Gremien

12 Gremien Aufsichtsrat Winfried Spies Vorsitzender Seit 22. August 2015 Mitglied Seit 15. September 2015 Vorsitzender Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Generali Versicherungen Dietmar Meister Vorsitzender Bis 15. Juni 2015 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Generali Deutschland AG Diplom-Mathematiker Ulrich C. Nießen Stellvertretender Vorsitzender Seit 22. August 2015 Mitglied Seit 15. September 2015 stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland AG Personal Dr. Torsten Utecht Stellvertretender Vorsitzender Bis 21. August 2015 Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland AG Finanzen Stefan Lehmann Bis 21. August 2015 Country Functional Head Controlling der Generali Deutschland AG Bereichsleiter Controlling der Generali Versicherungen Giovanni Liverani Seit 22. August 2015 Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland AG Nasier Nasir Seit 22. August 2015 Business Transformation Manager der Generali Deutschland AG Christoph Schmallenbach Bis 21. August 2015 Vorsitzender des Vorstands der AachenMünchener Versicherungen 12

13 Gremien Jörg Storch * Versicherungsangestellter der Cosmos Lebensversicherungs-AG Abteilung Unternehmenskommunikation Udo Nonnengardt * Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats der Cosmos Lebensversicherungs-AG *) Arbeitnehmervertreter 13

14 Gremien Vorstand Claudia Andersch Vorsitzende des Vorstands (kommissarisch) Seit 7. Dezember 2015 Leben und Unternehmenssteuerung Peter Stockhorst Vorsitzender des Vorstands Bis 7. Dezember 2015 Unternehmenssteuerung und Services Bernd Andres Kundenservices Christoph Gloeckner Seit 7. Dezember 2015 Marketing, ecosmos und Personal Dr. Rainer Sommer Seit 16. September 2015 Business Services Dr. Torsten Utecht Seit 16. September 2015 Finanzen 14

15

16

17 Bericht des Aufsichtsrats

18

19 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung der Gesellschaft während des Geschäftsjahres laufend überwacht. Er wurde durch die schriftliche Berichterstattung des Vorstands über die Geschäftsentwicklung sowie über wesentliche Vorgänge unterrichtet und trat darüber hinaus zu zwei ordentlichen und einer außerordentlichen Sitzung mit dem Vorstand zusammen. Dem Aufsichtsrat hat der Erläuterungsbericht der Verantwortlichen Aktuarin vorgelegen, die an der bilanzfeststellenden Aufsichtsratssitzung teilgenommen hat. Sie berichtete über die wesentlichen Ergebnisse des Erläuterungsberichts und erteilte die uneingeschränkte versicherungsmathematische Bestätigung. Aus der umfassenden Prüfung des Aufsichtsrats ergaben sich keine Einwände gegen den Erläuterungsbericht. Die Prüfung gemäß 317 Handelsgesetzbuch (HGB) wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgenommen. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Der Bestätigungsvermerk ist uneingeschränkt erteilt. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben den Bericht des Abschlussprüfers unverzüglich erhalten. Der Bericht ist in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats von den Wirtschaftsprüfern erläutert und mit dem Aufsichtsrat ausführlich erörtert worden. Den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 und den Jahresabschluss hat der Aufsichtsrat geprüft. Er hat den Jahresabschluss gebilligt, der damit festgestellt ist. Herr Dietmar Meister, der seit vielen Jahren an der Spitze unseres Aufsichtsrats stand, hat sein Aufsichtsratsmandat mit Ablauf des 15. Juni 2015 niedergelegt. Ihm gilt für seine langjährige Tätigkeit der besondere Dank des Aufsichtsrats. Herr Dr. Torsten Utecht, Herr Christoph Schmallenbach und Herr Stefan Lehmann haben ihre Aufsichtsratsmandate mit Wirkung zum Ablauf des 21. August 2015 ebenfalls niedergelegt. Auch ihnen gebührt für ihre engagierte Tätigkeit im Aufsichtsrat der Gesellschaft ein besonderer Dank. Herr Winfried Spies, Herr Ulrich C. Nießen, Herr Giovanni Liverani und Herr Nasier Nasir sind am 22. August 2015 von der Hauptversammlung einstimmig als Aktionärsvertreter für die restliche Amtszeit der ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder gewählt worden. In der Aufsichtsratssitzung am 15. September 2015 wurde Herr Winfried Spies zum Vorsitzenden und Herr Ulrich C. Nießen zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Saarbrücken, den 4. März 2016 Für den Aufsichtsrat Winfried Spies Vorsitzender 19

20

21 Lagebericht

22

23 Wichtige Ereignisse Lagebericht Wichtige Ereignisse Erfolgreiche Unternehmensstrategie Die Cosmos Lebensversicherungs-AG konnte im Jahr 2015 trotz des anspruchsvollen Umfelds in der Lebensversicherung die gebuchten Bruttobeiträge auf 2.277,9 Mio. (Vj ,2 Mio. ) steigern. Das Unternehmen gehört nach gebuchten Beiträgen zu den Top-Anbietern der deutschen Lebensversicherer. Weltweit sind wir die Nr. 1 unter den Direktversicherern in der Sparte Leben. Kundenbegeisterung als Ansporn Uns ist die Meinung der Kunden wichtig. Deshalb wurden im Geschäftsjahr 2015 erneut über Interviews geführt, um zu ermitteln, wie unsere Dienstleistungen bewertet werden und welche Wünsche es gibt. Unser Weiterempfehlungsindex WIN ist ein Gradmesser für die Stimmung unter unseren Versicherten. WIN ermittelt die Kundenbegeisterung und erfasst das Feedback. Der Index ist zentrales Steuerungselement und vergütungsrelevanter Faktor innerhalb unseres Unternehmens. Seit dem Jahr 2015 werden Kundenstimmen transparent auf unserer Website veröffentlicht. Damit wurde ein weiterer Schritt vollzogen, uns in der Kundenwahrnehmung stetig zu verbessern. Die hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich auch in einer wachsenden Zahl von Kunden wider. Mittlerweile vertrauen insgesamt mehr als 1,7 Mio. Kunden dem führenden Online-Versicherer in Deutschland. Das Instrument für Kundenfeedback wird in Zukunft konzernweit weiterentwickelt. Die Rückmeldung der Kunden ist gleichzeitig Impuls für weitere Prozessoptimierungen an wichtigen Kontaktpunkten. Unser Ziel sind begeisterte Kunden, die uns gerne weiterempfehlen. Veränderungen im Vorstand Im Laufe des Berichtsjahres wurde das Top-Management der Cosmos Lebensversicherungs-AG neu aufgestellt und damit die Verzahnung auf Managementebene der Generali Gruppe in Deutschland konsequent fortgesetzt. Der Vorstand des Unternehmens setzt sich zum Ende des Geschäftsjahres aus sechs Ressorts zusammen. Claudia Andersch wurde kommissarisch zur Vorstandsvorsitzenden berufen. Strategische Neuausrichtung der Generali in Deutschland Die Generali hat im Mai 2015 die strategische Neuausrichtung ihres Geschäfts in Deutschland bekannt gegeben. Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsposition im deutschen Markt, um führender Privatkundenversicherer zu werden. Dies soll durch den starken Multikanalansatz im Vertrieb, eine vereinfachte und am Markt orientierte Steuerung, ein neues Geschäftsmodell in der Lebensversicherung, die Einführung smarter Produkte, Services und Prozesse, einen stärkeren Fokus auf Kunden sowie eine schlankere Betriebsplattform erreicht werden. So werden beispielsweise die sehr fragmentierten Backoffice-Tätigkeiten ohne Kundenkontakt auf Landesebene zusammengefasst, um größen- und kosteneffiziente Standortvorteile nutzen zu können. Gleichzeitig werden eine einfachere Governance und Organisation etabliert, die die Sach- und Personalkosten signifikant reduzieren. Anfang Februar 2016 haben sich die Unternehmensleitung und die Verhandlungskommission des Konzernbetriebsrats nach vier Monaten intensiver Verhandlungen auf ein umfangreiches Eckpunktepapier zur Umsetzung der neuen Strategie der Generali in Deutschland einigen können. Das Papier legt die wesentlichen Elemente zur Beschäftigungssicherung 23

24 Lagebericht Wichtige Ereignisse und zum Sozialplan fest. Die Vereinbarung ermöglicht dem Konzern, alle im Rahmen der neuen Strategie beschlossenen Maßnahmen bereits im Jahr 2016 zu beginnen, und sichert so eine schnelle und effektive Umsetzung. Ausbau der Vertriebsstärke durch kundenorientierte operative Gesellschaften und die Einführung einer schlanken Matrixstruktur Die Generali wird in Deutschland das Produktangebot in ihren drei Vertriebssäulen noch stärker am Kunden ausrichten: Generali, Mehrspartenversicherer für Leben und Schaden/ Unfall mit Fokus auf Agenten und Makler; AachenMünchener, führend bei fondsgebundenen Produkten, die erfolgreich die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG), den stärksten Finanzvertrieb Deutschlands, bedient; CosmosDirekt, die Nr. 1 unter den Direktversicherern und führend in der Risikolebensversicherung. Darüber hinaus zählt die Gruppe weiter auf ihre spezialisierten Produktgeber Central, Advocard, Dialog und Badenia. Dieser Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen für Kunden und Vertriebskanäle soll zukünftig mit einer schlankeren und vereinfachten Steuerung des Geschäfts auf Landesebene kombiniert werden. Organisatorisch soll die bisherige Generali Deutschland Holding AG mit der Generali Versicherung AG und der Generali Lebensversicherung AG in der neuen Gesellschaft Generali Deutschland AG mit Sitz in München zusammengeführt werden. Die Umfirmierung der Generali Deutschland Holding AG zur Generali Deutschland AG (GD AG) und die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von Köln nach München erfolgten bereits zum 15. September Die GD AG wird durch eine funktionale Matrixorganisation das Geschäft aller deutschen Gesellschaften übergreifend steuern, Synergien heben und Kosten reduzieren sowie internationale Best Practices verstärkt nutzen. Die neue Aufstellung wird zudem eine Reduzierung der Overhead-Funktionen und Vorstandsebenen sowie eine größere Nähe des Managements zu Kunden, Vertrieb und den operativen Geschäftsprozessen ermöglichen. Neue Aufstellung des Vorstandsteams in Deutschland Die Generali Deutschland AG wird nach internationalem Vorbild durch einen sechsköpfigen Vorstand gesteuert: Giovanni Liverani, zuvor verantwortlich für das Geschäft der Generali in der Region Europe, Middle East and Africa (EMEA), wurde zum 1. April 2015 zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Generali Deutschland AG (vormals Generali Deutschland Holding AG) ernannt. Er trat die Nachfolge von Dietmar Meister an, der als Vorsitzender in den Aufsichtsrat der Generali Deutschland AG wechselte. Meister löste dort Prof. Dr. Wolfgang Kaske ab, der nach 16 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender in den Ruhestand ging. Dr. Rainer Sommer wurde zum 1. Mai 2015 neuer Chief Operating Officer (COO) der Generali Deutschland AG und in seiner Rolle als Chief Information Officer (CIO) zugleich Vorsitzender der Geschäftsführung der Generali Deutschland Informatik Services GmbH. Er tritt die Nachfolge von Christoph Schmallenbach an, der zum 1. Mai 2015 als neuer Chief Executive Officer (CEO) in die AachenMünchener wechselte. Zum 1. Juni 2015 wurden drei weitere Vorstände vom Aufsichtsrat bestellt und haben den Vorstand auf Landesebene vervollständigt: Claudia Andersch wurde zusätzlich zu ihrer bisherigen Funktion im CosmosDirekt-Vorstand zum Country Chief Life and Health Officer ernannt. Dr. Monika Sebold-Bender wurde zusätzlich zu ihrer bisherigen Funktion im Vorstand der Generali Versicherungen neuer Country Chief Property and Casualty (P & C) Officer, und Ulrich C. Nießen ist, nach langjährigen Erfahrungen im deutschen Versi- 24

25 Wichtige Ereignisse Lagebericht cherungsmarkt in großen internationalen Unternehmen, in die Generali Gruppe als Country Head of Human Resources (HR) eingetreten. Zusammen mit dem Country Chief Financial Officer Dr. Torsten Utecht ist die Aufstellung des neuen Vorstandsteams der Generali Deutschland AG seit Anfang Juni 2015 damit abgeschlossen. Mit der Neuaufstellung verschiedener Vorstände von Konzernunternehmen wurde die Implementierung einer Matrixstruktur auf Managementebene für die Generali Gruppe in Deutschland konsequent fortgesetzt. Neue Normalität in Leben mit besonderem Fokus auf Produktinnovation Als erster großer Player in unserer Branche schaffen wir eine neue Normalität in der Lebensversicherung: Die Gruppe wird ihr Produktportfolio für Privatkunden umfassend neu gestalten und den Vertrieb traditioneller Sparprodukte auf die insbesondere die Generali Leben fokussiert war weiter deutlich reduzieren. Außerdem soll das Angebot an fondsgebundenen Versicherungen, hybriden Sparprodukten und Risiko- und Berufsunfähigkeitsversicherungen, bei denen die Generali in Deutschland insbesondere dank der Aachen- Münchener sowie CosmosDirekt bereits Marktführer ist, weiter ausgebaut werden. Die Gruppe wird vor allem im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge weiterhin selektiv mit traditionellen Produkten tätig sein, das Neugeschäft mit Risiko- und Berufsunfähigkeitsversicherungen aber auch hier weiter ausbauen. Ein weiterer Fokus der Generali wird auf dem Bestandsmanagement liegen, indem sie die Effizienz in der Bestandsbearbeitung erhöht und das Asset Liability Management optimiert. Maßnahmen zur Kundenbindung und eine weitere Verbesserung des Cross-Selling in Leben, Kranken und Schaden/Unfall werden diesen Wandel zur neuen Normalität unterstützen. Smartere und einfachere Betriebsplattform Die Generali wird ihre IT-Architektur straffen und verbessern, um Kernprozesse noch stärker zu digitalisieren, den Multi-Access-Ansatz zu etablieren und die Interaktion mit Vertrieb und Kunden moderner zu gestalten. Gleichzeitig werden einfache Schriftguttätigkeiten ohne Kundenkontakt, die derzeit sehr fragmentiert organisiert sind, in die Generali Deutschland Services integriert, um Größen- und Standortvorteile zu nutzen. Zudem wird auch das Schadenmanagement noch effizienter gestaltet, indem der First-Level-Bereich der Generali Versicherungen in die Generali Deutschland Schadenmanagement überführt und konzernweit neue standardisierte Verfahren und Best Practices eingeführt werden. Smart Insurance Das Ziel der Generali in Deutschland ist es, das Leben ihrer Kunden zu verbessern, indem sie ihnen einfachere und smartere Lösungen sowie neue innovative Produkte anbietet. Kundenorientierung bedeutet, dass wir mit diesem Angebot auch den veränderten Bedürfnissen und Gewohnheiten der Verbraucher insbesondere bei der Nutzung neuer Medien entsprechen müssen. Großes Potenzial sehen wir daher im Einsatz neuer Technologien. So haben wir die Chance, mit dem Kunden regelmäßig in Interaktion zu treten und zwar auch jenseits der Schadenbearbeitung. Mit der Einführung der neuen Vitality -Produkte im 1. Halbjahr 2016 macht die Generali in Deutschland bereits einen ersten wichtigen Schritt in diese Richtung. Aber auch andere Bereiche der Smart Insurance halten wir für Erfolg versprechend, weil wir dem Kunden hier einen wirklichen Mehrwert bieten können. So wollen wir im Bereich Telematik für den 25

26 Lagebericht Wichtige Ereignisse Kunden attraktive Services in Verbindung mit der Kfz-Versicherung entwickeln, z. B. mit sogenannten Pay as you drive -Tarifen. Im Bereich Smart Home (Domotik) haben wir die Möglichkeit, eine führende Rolle im deutschen Markt zu übernehmen. Generali- Vitality Nach dem Beschluss der internationalen Generali Gruppe zur Einführung von Vitality - Produkten werden diese zurzeit auf deutsche Markterfordernisse und rechtliche Rahmenbedingungen zugeschnitten. Die Generali in Deutschland prüft zunächst die Einbindung von Vitality in der Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Erste Produkte werden voraussichtlich im ersten Halbjahr 2016 eingeführt. Die Idee von Vitality ist einfach: Für verschiedene gesundheitsbewusste Aktivitäten, wie beispielsweise ärztliche Vorsorgetermine, Fitness durch Bewegung oder den Einkauf gesunder Lebensmittel, erhalten Versicherte Punkte, mit denen sie einen bestimmten Status erreichen. Je nach Statuslevel erhalten sie unterschiedliche Rabatte und Gutscheine. Alle Teilnehmer haben dabei die gleichen Startvoraussetzungen und erhalten für die gleichen Aktivitäten stets die gleichen Punkte. Ziel von Vitality ist es, gesundheitsorientiertes Verhalten zu fördern. Das Vitality -Programm und das eigentliche Versicherungsprodukt werden rechtlich und organisatorisch voneinander getrennt. Der Versicherer erhält nur eine Information über das Statuslevel des Kunden. Kunden entscheiden nicht nur selbst, ob sie am Vitality - Programm überhaupt teilnehmen wollen, sondern auch, welche Daten sie übermitteln. Die Speicherung und Verarbeitung der Daten entspricht in Deutschland den strengen Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes sowie dem Code of Conduct der Versicherungsunternehmen, der in seinen Anforderungen nochmals über die Gesetzeslage hinausgeht. Das Grundprinzip der privaten Versicherungswirtschaft, die risikogerechte Tarifierung, bleibt auch bei Vitality -Produkten erhalten. Dabei wird die Zahl der Versicherten in allen Vitality - Tarifen stets groß genug bleiben, um die Risiken innerhalb des Kollektivs auszugleichen. Net Promoter System (NPS) Nach Einführung des Net Promoter Scores im Jahr 2009 haben wir 2015 im Einklang mit den Customer-Centricity-Aktivitäten des Generali Head Office das Net Promoter System (NPS) mit innovativer Systemunterstützung gestartet und bei der Central Krankenversicherung sowie den Generali Versicherungen bereits eingeführt. Die konzernweite Einführung wird im Jahr 2016 in den Gesellschaften AachenMünchener, CosmosDirekt, Badenia und Dialog fortgesetzt. Mit dem NPS treten wir aktiv mit dem Kunden in den Dialog. Ziel ist es, aus kritischen Kunden zufriedene zu machen, die uns weiterempfehlen. Um das zu erreichen, rufen wir den Kunden zurück, wenn er ein Anliegen hat. Die Auswertung des NPS unterstützt uns zudem dabei, die Kundenfeedbacks als Impuls für Prozessoptimierungsmaßnahmen an den wichtigen Kontaktpunkten zu nutzen und an den richtigen Stellschrauben zu drehen, um den Kunden zu begeistern. 26

27 Gesamtwirtschaftliche Lage Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Lage In Deutschland war das gesamtwirtschaftliche Wachstum im Jahr 2015 mit 1,7% etwas stärker als im Jahr zuvor. Rückgrat der stabilen binnenwirtschaftlichen Konjunktur war der sich weiter robust zeigende Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung nahm im abgelaufenen Jahr um gut 0,8% zu, die Arbeitslosenquote verminderte sich auf 4,3% und die Löhne je Beschäftigtem stiegen um voraussichtlich knapp 3%. Ferner waren die Finanzierungsbedingungen weiterhin stimulierend und ein fallender Ölpreis unterstützte die Konsumtätigkeit. Für Verunsicherung sorgte zeitweise die Zuspitzung der Griechenland-Krise zur Mitte des Jahres mit Befürchtungen über die Auswirkungen eines Austritts Griechenlands aus dem gemeinsamen Währungsraum. Ebenso verunsicherten Spekulationen über eine deutliche Abkühlung der für die Weltwirtschaft wichtigen chinesischen Volkswirtschaft angesichts schwacher Konjunkturdaten. Dank der guten Positionierung der deutschen Unternehmen im internationalen Wettbewerb und des schwachen Euros nahmen die Exporte abermals zu. Angesichts starker privater Konsumtätigkeit gewann aber auch die Importtätigkeit an Fahrt, sodass die Außenwirtschaft weniger zum Anstieg der deutschen Wirtschaftsleistung als im Jahr zuvor beitrug. Im Euroraum setzte sich der Aufschwung fort. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte um 1,5% zugenommen haben, nach 0,9% im Jahr zuvor. Die Expansion der Wirtschaftstätigkeit wurde nunmehr von fast allen Ländern getragen. In Griechenland schrumpfte die Produktion abermals. Hierfür war die politische Unsicherheit im Land über den Kurs der Regierung und den unsicheren Verbleib des Landes im Euroraum bedeutend. Jedoch gelang es, den Konflikt Griechenlands mit seinen Gläubigern beizulegen und ein neues Hilfsprogramm zu verabschieden. Die Inflation blieb wegen der niedrigen Energiepreise im gesamten Jahr nahe null und damit weit unterhalb des angestrebten Wertes der Europäischen Zentralbank (EZB) von rund 2%. Die nun schon länger andauernde Periode sehr niedriger Inflationsraten hat die EZB veranlasst, ihren geldpolitischen Expansionskurs nochmals auszuweiten. Zu Beginn des Jahres beschloss sie im Rahmen des Asset Purchase Programs (APP) ein Anleiheankaufprogramm, senkte den Leitzinssatz auf 0,05% und brachte den Zinssatz für ihre Einlagenfazilität weiter in den negativen Bereich. Zum Jahresende kündigte sie eine Ausweitung dieses Programms an. In den USA setzte sich die breit angelegte Expansion der Wirtschaftstätigkeit im Jahr 2015 fort. Getragen von einem starken Beschäftigungsaufbau, einer niedrigen Arbeitslosenquote und hohem Konsumentenvertrauen konnte eine steigende Konsumaktivität die Auswirkungen des stärkeren Dollars und eines durchwachsenen weltwirtschaftlichen Umfelds kompensieren. Nach einem schwachen 1. Quartal gewann die US-Wirtschaft im Frühjahr und Sommer an Fahrt und ist im Gesamtjahr 2015 um 2,4% gewachsen. Die Inflationsrate blieb durch den niedrigen Rohölpreis schwach und lag mit 0,1% gegenüber dem Vorjahr auf einem ähnlichen Niveau wie im Euroraum. Angesichts der guten Konjunktur hat die US- Notenbank sich im Dezember dazu entschlossen, ihren Leitzins erstmals seit dem Jahr 2006 wieder anzuheben. 27

28 Lagebericht Finanzmärkte Finanzmärkte Die Finanzmärkte standen im vergangenen Jahr im Zeichen verschiedener Spannungsfelder. Einerseits war der Aufschwung im Euroraum und in den USA robust, andererseits bestanden Sorgen hinsichtlich der Wirtschaftsaktivität in China und in den Emerging Markets. Die Inflationsraten blieben auf beiden Seiten des Atlantiks sehr niedrig. Insbesondere für den Euroraum bestanden nach wie vor Deflationsbefürchtungen. Seitens der Geldpolitik wurden die Märkte von der EZB auf weitere expansive geldpolitische Maßnahmen eingestimmt, während die US-Notenbank (Fed) unterschiedliche Signale hinsichtlich der Zeitplanung von Leitzinsanhebungen gab. Über die Griechenland-Krise hinaus kam es zudem zu geopolitischen Spannungen, so beispielsweise im Konflikt um die Ukraine oder im Nahen Osten, zu großen Flüchtlingsströmen und zu Terroranschlägen, die die Verunsicherung verschärften. Im Jahr 2015 war die Entwicklung an den Finanzmärkten dementsprechend sehr volatil. Die Rendite von US-Staatsanleihen lag zum Ende des Jahres in der Nähe des Vorjahresniveaus. Im Euroraum profitierten Staatsanleihen vor allem vom Ankauf durch die EZB sowie von den angeführten Unsicherheitsfaktoren. Insgesamt strahlten die geldpolitischen Maßnahmen der EZB auf risikobehaftete Rentenpapiere aus. Die Risikoaufschläge auf südeuropäische Staatsanleihen im Euroraum fielen nochmals und beflügelten die Kurse der Titel. Die Aktienmärkte setzten ihren Anstieg fort. Dabei erwies sich die Renditeentwicklung im Euroraum mit 10,2% als deutlich besser als in den USA mit 1,4%. Gründe hierfür waren die divergierenden geldpolitischen Entwicklungen, die fortgesetzte Abwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar sowie die Tatsache, dass sich die US-Wirtschaft in einer reiferen Phase des Konjunkturzyklus befindet. 28

29 Versicherungswirtschaft Lagebericht Versicherungswirtschaft Im Geschäftsjahr 2015 dürften die Beitragseinnahmen der deutschen Versicherungswirtschaft nach vorläufiger Einschätzung der Generali in Deutschland mehr oder weniger stagniert haben. In der Lebensversicherung (ohne Pensionsfonds und -kassen, inklusive Direkt- und Rückdeckungsversicherungen) werden im Jahr 2015 unserer Einschätzung nach die gebuchten Bruttobeiträge in der Branche aufgrund des Rückgangs bei Einmalbeiträgen um rund 2,8% zurückgehen. Die Profitabilität war weiterhin von externen Rahmenbedingungen abhängig und tendenziell eher rückläufig. Die Risikolebensversicherung blieb auch 2015 von einem stärker werdenden Wettbewerb mit entsprechendem Preiskampf geprägt. Nach unserer Einschätzung wird im Saldo ein leichtes Bestandswachstum gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen sein. Bei Riester-Produkten waren die Abschlüsse 2015 durch schwierige Rahmenbedingungen und die anhaltend kritische Berichterstattung in den Medien geprägt. Die Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung wächst hingegen weiter. Neue Produktvarianten sowie ein hoher Bedarf bei Risikoberufsgruppen sorgen für eine anhaltende Nachfrage in diesem Segment. Trotzdem bleibt auch hier der Preiswettbewerb intensiv. Solvency II Ab dem 1. Januar 2016 tritt Solvency II in Kraft und reformiert das europäische Versicherungsaufsichtssystem grundlegend. Die neuen Regeln auf EU-Ebene bringen ab diesem Zeitpunkt Änderungen für Versicherer, Aufsichtsbehörden und Kunden. Die Richtlinie will zudem den Versichertenschutz weiter stärken, einheitliche Wettbewerbsstandards im europäischen Versicherungssektor schaffen und damit eine einheitliche Aufsichtspraxis gewährleisten. Das neue Aufsichtssystem Solvency II ist in drei Säulen unterteilt: Die erste Säule verlangt von Versicherungsunternehmen eine risiko- bzw. marktwertorientierte Bewertung ihrer Kapitalanlagen und Leistungsverpflichtungen. Kapitalanforderungen sollen sich künftig an den eingegangenen Risiken orientieren. Die zweite Säule umfasst qualitative Anforderungen an das Governance-System und beinhaltet die Qualifikationsanforderungen bestimmter Personengruppen bis hin zu Vorschriften für die Ausgliederung von Funktionen und Tätigkeiten. Die dritte Säule erweitert die Berichtspflichten von Versicherern: Zukünftig wird es einen jährlich zu veröffentlichenden Bericht über die Solvabilität und Finanzlage (Solvency and Financial Condition Report, SFCR) sowie einen mindestens alle drei Jahre zu erstellenden Bericht an die Aufsichtsbehörde (Regular Supervisory Report, RSR) geben. Im Februar 2015 wurde das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) wie geplant vom Bundestag verabschiedet, um die Regelungen von Solvency II in nationales Recht umzusetzen. Im März verabschiedete dann auch der Bundesrat das neue VAG. Nach einer Umfrage der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Juli 2015 sind die deutschen Lebensversicherer gut gerüstet für Solvency II. Die weitaus meisten Unternehmen verfügen demnach über genügend Eigenmittel, um die Kapitalanforderungen des neuen Aufsichtssystems zum 1. Januar 2016 zu erfüllen. 29

30 Lagebericht Versicherungswirtschaft Infrastrukturinvestitionen Seit 2014 wirbt die Politik in Deutschland und Europa verstärkt für mehr Investitionen der Versicherungsbranche in Straßenbau und andere Infrastrukturmaßnahmen. In Zeiten der Niedrigzinspolitik sind insbesondere Lebensversicherer gleichzeitig aufgerufen, nach alternativen Anlagemöglichkeiten zu suchen. Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) soll zur Finanzierung der bestehenden und aufzubauenden Infrastruktur sowie für Forschungsprojekte und den Internetbreitbandausbau genutzt werden. Auch für die Generali in Deutschland sind Investitionen in die Infrastruktur ein wichtiges Thema. Mittel- bis langfristig sind hier Investitionen in Höhe von 2 Mrd. geplant, vor allem europaweit in den Straßenbau und in Form von Darlehen für entsprechende Projekte. Einem verstärkten Engagement der Versicherer in Infrastruktur stehen aber immer noch verschiedene aufsichtsrechtliche und praktische Hindernisse entgegen (z. B. hohe Eigenmittelunterlegung unter Solvency II). Digitalisierung Die zunehmende Digitalisierung und damit verbunden die Möglichkeit, eine Vielzahl von Daten zu sammeln und aufzubereiten, eröffnen der Versicherungsbranche und ihren Kunden zahlreiche neue Perspektiven: Dazu zählen vor allem der Bereich der Prävention und die risikogerechte Tarifierung. Gerade bei Lebensversicherungen und Krankenversicherungen eröffnet eine kundenorientierte Datenauswertung neue Möglichkeiten für die Versicherten. So können gemessene Gesundheitsdaten z. B. durch ein Handy oder ein Armband rechtzeitig Gefahrenpotenziale aufzeigen und ermöglichen es dadurch, einem Krankheitsfall frühzeitig vorzubeugen. Dies verschafft dem Kunden einen deutlichen Zusatznutzen. Darüber hinaus bietet Big Data neue Möglichkeiten, Versicherten angemessene und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Policen anzubieten. Durch ein freiwillig dokumentiertes Gesundheitsverhalten können den Kunden attraktivere und maßgeschneiderte Angebote unterbreitet werden. Insgesamt wird die Branche mit der erweiterten Datenanalyse ein individuelleres Verhältnis zu ihren Kunden bekommen, ohne vom Kollektivgedanken in der Versicherung Abschied zu nehmen, und sich neben der Aufgabe als Versicherer mehr und mehr zum Full-Service-Anbieter wandeln. Die Generali in Deutschland hat diesen Trend zu maßgeschneiderten Policen in der Personenversicherung im Jahr 2015 mit dem Start der Entwicklung von Vitality -Produkten aufgegriffen. Code of Conduct Zu den zahlreichen Eigeninitiativen, mit denen die Versicherungswirtschaft die Beratungsqualität absichert und stetig weiterentwickelt, zählt seit Mitte 2013 auch der verschärfte Verhaltenskodex des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für den Vertrieb von Versicherungsprodukten. Die Generali in Deutschland hat sich frühzeitig dem neuen Kodex verpflichtet und richtet ihr vertriebliches Handeln konsequent an dessen Leitlinien aus mit dem Ziel, die Beratungs- und Betreuungsqualität für die Kunden zu sichern und zu optimieren. Hierzu hat die Generali in Deutschland die Umsetzung des Ver- 30

31 Versicherungswirtschaft Lagebericht haltenskodex in den betreffenden Konzernunternehmen durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer prüfen lassen. Im Februar 2015 schloss der Wirtschaftsprüfer seine Testierung ab und bescheinigte den Konzernunternehmen der Generali in Deutschland, dass die in der Beschreibung zur Angemessenheit ihres Compliance Management Systems (CMS) enthaltenen Aussagen über die Grundsätze und Maßnahmen des CMS in Bezug auf den GDV- Verhaltenskodex für den Vertrieb in allen wesentlichen Belangen angemessen dargestellt seien. So seien mit hinreichender Sicherheit Risiken für wesentliche Verstöße gegen den GDV-Verhaltenskodex sowohl rechtzeitig zu erkennen als auch zu verhindern. Auch zahlreiche andere Versicherungsunternehmen ließen sich erfolgreich testieren. Fast 90% der Versicherungsunternehmen schlossen sich bisher dem verschärften Kodex an. Dies zeigt, dass die Bereiche Compliance und Weiterbildung von Versicherungsvermittlern in der Versicherungswirtschaft und bei der Generali in Deutschland einen hohen Stellenwert genießen. Mit dem Code of Conduct hat die Versicherungswirtschaft darüber hinaus einheitliche Standards für die Rechtssicherheit und Transparenz bezüglich der Datenverwendung für die Versicherten geschaffen. Bereits im Vorjahr sind die Erstversicherungsunternehmen der Generali in Deutschland dem Code of Conduct beigetreten. Zusätzlich zu den geltenden Datenschutzbestimmungen verpflichten wir uns damit, den im Code of Conduct festgelegten Grundsätzen nachzukommen. Versicherung von Flüchtlingsunterkünften Gegen Ende des Geschäftsjahres 2015 wurde in verschiedenen Medienberichten diskutiert, ob Versicherer bereit sind, Flüchtlingsunterkünfte mit Wohngebäudeversicherungen auszustatten. Entgegen einigen Pressestimmen ist es für die Generali in Deutschland nicht relevant, wer das Gebäude bewohnt oder woher die Bewohner kommen. Entscheidend für den Beitrag und die Versicherbarkeit in der Wohngebäudeversicherung ist vielmehr, wie ein Gebäude genutzt wird und welchen Risiken es ausgesetzt ist. Auch nach Ansicht des GDV ist die Aufnahme der Flüchtlinge eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der die Versicherungswirtschaft mitwirkt. Versicherer sehen ihren Auftrag demnach darin, dazu beizutragen, Flüchtlingen und Asylbewerbern eine sichere Unterbringung zu ermöglichen. Hierfür setze sich die Branche aktiv ein. Nach Schätzung des GDV lag die Zahl der versicherten Flüchtlingsunterkünfte im November 2015 im fünfstelligen Bereich. Höchstrechnungszins Im Rahmen der Solvency-II-Umsetzung plante das Bundesfinanzministerium (BMF) zunächst, den Höchstrechnungszinssatz in Deutschland zum 1. Januar 2016 abzuschaffen. Im Dezember 2015 nahm das BMF von dieser Überlegung wieder Abstand und legte einen Höchstrechnungszins für 2016 von weiterhin 1,25% fest. Das Ministerium will im Laufe des Jahres 2016 prüfen, ob und inwieweit der Höchstrechnungszins zum 1. Januar 2017 anzupassen ist. Eine grundsätzliche Streichung des Höchstrechnungszinses soll nochmals im Jahr 2018 überprüft werden. Der Höchstrechnungszins legt den Zinssatz fest, den Versicherungen für die Berechnung der Deckungsrückstellungen zur Aufrechterhaltung ihrer garantierten Zinsen auf Lebensversicherungen maximal zugrunde legen dürfen. Er stellt bisher eine Obergrenze dar, die nicht überschritten, aber freiwillig unterschritten werden darf. 31

32 Lagebericht Versicherungswirtschaft Der GDV begrüßt die Beibehaltung der bisherigen Regelung und den von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) empfohlenen Höchstrechnungszins von 1,25% für Nach Ansicht des GDV hätte eine Streichung des Höchstrechnungszinses zum jetzigen Zeitpunkt den Rechtsrahmen für die Lebensversicherer in kurzer Frist tiefgreifend verändert und den Übergang in das neue Aufsichtssystem Solvency II erschwert. Für die Generali in Deutschland stellt die kritische Diskussion zum Höchstrechnungszins eine Bestätigung ihrer Strategie der Abkehr von traditionellen Garantien dar: Durch unsere Produktstrategie, die auf fondsgebundene Versicherungen, hybride Sparprodukte und Risikobzw. Berufsunfähigkeitsversicherungen fokussiert, sind wir vergleichsweise unabhängig von der Diskussion um den Garantiezins und bieten unseren Kunden auch weiterhin attraktive Altersvorsorgelösungen an. Zinszusatzreserve Nach Einschätzung des GDV bleibt der Aufbau der Zinszusatzreserve weiterhin vom Grundsatz her richtig. Nur durch die rechtzeitige Bildung von Reserven sei sichergestellt, dass trotz niedrigster Zinsen die Garantiezusagen aus vergangenen Jahren nachhaltig erfüllt werden können. Der unerwartet deutliche Rückgang des Zinsniveaus habe allerdings dazu geführt, dass nach den geltenden Regeln unverhältnismäßig schnell sehr große Reserven gebildet werden mussten. Eine Nachjustierung sei daher notwendig. Auch die Generali in Deutschland unterstützt die Idee, die Reserven der Versicherer durch die Zinszusatzreserve weiter zu stärken. Durch die hohen Aufwendungen für die Zinszusatzreserve werden viele Unternehmen gezwungen, höherverzinsliche Kapitalanlagen in hohem Umfang zu veräußern, die jedoch benötigt werden, um die Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsnehmer nachhaltig zu erfüllen. Zudem wird die Kapitalausstattung unter Solvency II durch die Zinszusatzreserve in der aktuellen Ausgestaltung belastet, was nicht im Sinne von Gesetzgeber und Aufsicht sein kann. Nach Schätzungen der Assekuranz-Ratingagentur Assekurata vom Juni 2015 liegt das Nachreservierungsvolumen der Lebensversicherer für 2015 in einem Korridor von 12 bis 14 Mrd. und führt damit zu einem neuerlichen Rekordwert bei der jährlichen Reservezuführung. Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) Mit dem Mitte 2014 in Kraft getretenen Gesetzespaket zur Reform der Lebensversicherung hat die Bundesregierung auf die zunehmende Diskrepanz einer anhaltenden Niedrigzinspolitik der EZB bei einer gleichzeitig steigenden Notwendigkeit für die Bevölkerung, für das Alter auch privat vorzusorgen, reagiert. Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld wird es für Lebensversicherer aber immer schwieriger, das Geld ihrer Kunden lukrativ anzulegen, da sie vorwiegend in bonitätsstarke festverzinsliche Wertpapiere investieren. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber einige Neuerungen auf den Weg gebracht, deren Ziel es ist, die Lebensversicherung auch für die kommenden Jahre stabiler aufzustellen. Insgesamt begrüßt auch die Generali in Deutschland die seit Anfang 2015 geltenden Regelungen. Insbesondere die Anpassung von Garantiezins und Höchstzillmersatz sowie die Einführung einer Rendite-Kennziffer stellten für Versicherungsunternehmen jedoch einen enormen technischen und finanziellen Aufwand dar. 32

33 Versicherungswirtschaft Lagebericht Betriebliche Altersvorsorge (bav) Die EU-Kommission hatte bereits 2014 einen Vorschlag zur Verbesserung der Bereiche Governance und Transparenz in der betrieblichen Altersvorsorge (EbAV II) vorgelegt, der in nationales Recht umgesetzt werden sollte. Der dann Anfang 2015 veröffentlichte Vorschlag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zu einem Neuen Sozialpartnermodell Betriebsrente, mit dem gemeinsamen Einrichtungen der Tarifvertragsparteien reine Beitragszusagen in der bav ermöglicht werden sollen, wurde jedoch in einer Stellungnahme durch den GDV kritisch beurteilt. Der Vorschlag gehe an dem Ziel vorbei, eine bessere bav-verbreitung im Mittelstand zu bewirken, da der Ansatz in erster Linie auf tarifvertragliche Lösungen zugeschnitten sei und damit den Großteil der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nicht erreiche. Daneben erhöhe der Vorschlag die Komplexität in der bav, die es jedoch gerade mit Blick auf KMU zu reduzieren gelte. Auch bereits etablierte, gut funktionierende bav-lösungen würden beschädigt und damit erreichte Erfolge bei der Verbreitung der bav gefährdet. Sinnvoll seien vielmehr Modelle, die gezielt den Aufbau einer bav besonders fördern und gleichzeitig vom Arbeitgeber mit möglichst wenig Aufwand verwaltet werden können. 33

34 Lagebericht Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie Kundenbegeisterung als Antrieb Die Cosmos Lebensversicherungs-AG hat als oberstes Ziel, Kunden zu begeistern mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, persönlicher Beratung und Online-Services, die Maßstäbe setzen. Marktführer im Wachstumsmarkt Online Die sich wandelnden Lebenswelten haben in den letzten Jahren zu veränderten Kundenbedürfnissen geführt. Das Internet hat längst Erwartungen und Verhalten von Kunden verändert. Der Trend zur Digitalisierung wird durch Smartphones und Tablet-PCs weiter verstärkt. Dies sind Einflüsse, die in zunehmendem Maße auch auf die Versicherungsbranche einwirken. CosmosDirekt hat bereits vor Jahren diese Entwicklung erkannt und die Chancen des Internets genutzt. So setzt das Unternehmen immer wieder neue Maßstäbe sei es mit einzigartigen Online-Produkten oder innovativen Online-Services. Unsere positive Geschäftsentwicklung der letzten Jahre zeigt, dass dies der richtige Weg ist. Heute sind wir der führende Versicherer im Wachstumsmarkt Online. Veränderte Kundenbedürfnisse nehmen wir als Ansporn, in den Serviceangeboten und in der Produktentwicklung immer wieder neue Wege zu gehen und dabei neue Antworten für eine neue Generation von Kunden zu geben. Erfolgreiche Produktstrategie Mit einer breiten, am Kundenbedarf orientierten Produktpalette bieten wir alle Produkte zur privaten Absicherung aus einer Hand. Mit innovativen Angeboten in der Rentenversicherung antwortet unser Unternehmen auf das steigende Kundenbedürfnis nach Flexibilität, Transparenz und Einfachheit bei Vorsorge und Geldanlage. Ein Schwerpunkt unseres aktuellen Produktangebots liegt in der Absicherung biometrischer Risiken wie Todesfall und Berufsunfähigkeit. In der Risikolebensversicherung ist CosmosDirekt Marktführer in Deutschland. Unser Ansporn ist es, für unsere Kunden einfache und verständliche Produkte zu entwickeln, die sie im täglichen Leben unterstützen und ihren veränderten Bedürfnissen entsprechen. So können unsere Kunden bereits seit mehreren Jahren die Risikolebensversicherung mit Gesundheitsprüfung einfach online abschließen und erhalten einen sofortigen Versicherungsschutz. Das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 zeigt, dass die in den vorangegangenen Jahren neu eingeführten Produkte und Services genau den Bedarf der Kunden treffen. Hohe Kostenvorteile für Kunden Dank des einzigartigen Geschäftsmodells in Deutschland sind die Kosten bei der Cosmos Lebensversicherungs-AG besonders niedrig. Im Jahr 2014 konnten wir unter den Top- 50-Lebensversicherern nach gebuchten Bruttobeiträgen die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Dies wird voraussichtlich auch für 2015 gelten. Die hohen Kostenvorteile geben wir konsequent an unsere Kunden weiter. Sie profitieren damit von Anfang an von der hohen Werthaltigkeit ihrer Verträge. Innovative Online-Services nah am Kunden Als führender Online-Versicherer konzentrieren wir unsere strategische Ausrichtung auf den konsequenten Ausbau aller Serviceangebote mit einem verstärkten Fokus auf Online-Services. 34

35 Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie Lagebericht Ihre Versicherungsgeschäfte können Kunden von CosmosDirekt bereits heute im Internetportal meincosmosdirekt einfach und bequem eigenständig abwickeln. Der Online- Service macht es ihnen dank einfacher Navigation leicht, ihre Versicherungsangelegenheiten selbst zu gestalten. Schnell und unkompliziert können sie sich Angebote erstellen lassen, Verträge abschließen und persönliche Angaben verwalten. Von Kundenbriefen bis Policen die User erhalten Einblick in alle relevanten Vertragsunterlagen. Innerhalb eines Finanzcockpits steuern sie zudem einfach und bequem durch die verschiedenen Aktionsfelder und erhalten eine umfassende Übersicht über ihre Verträge. Das personalisierte Serviceportal kommt an: Mehr als Kunden nutzen bereits diesen interaktiven Online-Bereich. Tendenz weiter steigend. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Professionalisierung aller Internetaktivitäten sollen auch in Zukunft begeistern. Kundenbegeisterung ist unser zentrales Leitmotiv. Kundenzufriedenheit als Motor für Ideen und Weiterentwicklung Die Weiterentwicklung von Service und Produkten wollen wir auch in den kommenden Jahren vorantreiben. Dafür ist uns die Meinung unserer Kunden wichtig. Um zu ermitteln, wie die eigenen Dienstleistungen bewertet werden und welche Wünsche es gibt, nutzen wir bereits seit mehreren Jahren unternehmensweit den Weiterempfehlungsindex WIN : ein Gradmesser für die Stimmung unter den Versicherten. WIN ermittelt die Kundenbegeisterung und erfasst das Kundenfeedback. Der Index ist ein Stimmungsmesser und ein Instrument, um die Kundensicht stärker auf allen Ebenen zu verankern. Gleichzeitig ist der Weiterempfehlungsindex zentrales Steuerungselement und vergütungsrelevanter Faktor innerhalb des Unternehmens. Seit dem Jahr 2015 werden Kundenstimmen auf unserer Website veröffentlicht. Damit wurde ein weiterer Schritt vollzogen, uns in der Kundenwahrnehmung stetig zu verbessern. Das Instrument für Kundenfeedback wird in Zukunft konzernweit weiterentwickelt. Die Rückmeldung der Kunden ist gleichzeitig Impuls für weitere Prozessoptimierungen an wichtigen Kontaktpunkten. Unser Ziel sind begeisterte Kunden, die uns gerne weiterempfehlen. Kooperationen Unsere Kundenorientierung und die Top-Platzierungen und -Bewertungen bei Ratings und in Rankings machen unser Unternehmen auch für Kooperationspartner interessant. Sofern mit dem Geschäftsmodell der direkten Beratung vereinbar, nutzen wir solche Kooperationen, um neue Kundengruppen zu gewinnen. Markenpositionierung als Die Versicherung Als Die Versicherung möchten wir Maßstäbe in der Assekuranz setzen mit ausgezeichnetem, persönlichem Service, einfachen, verständlichen Produkten und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das zentrale Bild der Marke, die Wall of Fame mit der Vielzahl an Testsiegeln, ist in der Wahrnehmung der Verbraucher eng mit CosmosDirekt verknüpft. Engagierte Berater betreuen die Kunden aktiv und individuell über alle Kommunikationswege. Moderne Technologien ermöglichen es unseren Kunden, überall und rund um die Uhr die umfangreichen Online-Services zu nutzen und mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich in Kontakt zu treten. 35

36 Lagebericht Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie Ratingergebnisse bestätigen Unternehmens- und Produktqualität Auch im Jahr 2015 erzielte unser Unternehmen in zahlreichen Ratings Bestnoten und platzierte sich bei Vergleichen auf den vorderen Rängen. Die Assekuranz-Ratingagentur Assekurata bewertete die Cosmos Lebensversicherungs- AG zum 10. Mal in Folge mit der Bestnote A++ ( exzellent ). Der Map-Report zeichnete das Unternehmen zum 20. Mal in Folge mit der Bestnote mmm für langjährig hervorragende Leistungen aus und zum 5. Mal in Folge mit Platz 1 für die niedrigsten Abschlusskosten aller Lebensversicherer. Professor Finsinger von der Universität Wien beurteilte die Cosmos Lebensversicherungs-AG zum 10. Mal in Folge mit der Bestnote Fünf Sterne für niedrige Kosten und hohe Leistungen. Zahlreiche Produktratings bestätigen das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Im großen Produktvergleich der Stiftung Warentest landete unsere Risikolebensversicherung in sechs Modellfällen auf dem 1. Platz. Das Berufsunfähigkeitsangebot mit Comfort-Schutz erhielt von Morgen & Morgen zum 9. Mal in Folge die Bestnote Fünf Sterne, die Stiftung Warentest urteilte mit der Bestnote sehr gut. Top-Noten von Focus Money gab es für die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Flexible Vorsorge Invest, die Rente Plus, die klassische und fondsgebundene Direktversicherung, die klassische Riester-Rente und die klassische Basisrente. In der Kundenzufriedenheitsstudie KUBUS 2015 wurde das Preis-Leistungs- Verhältnis erneut mit der Bestnote hervorragend ausgezeichnet. Hohe Kundenorientierung durch Serviceratings belegt Unser Kundenservice wird seit Jahren sehr gut bewertet. Im ServiceAtlas Lebensversicherer 2015 von ServiceValue landete unser Unternehmen auf dem 1. Platz, die Bestnote sehr gut gab es für Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis und Produkte. Vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) erhielt CosmosDirekt den branchenübergreifenden Sonderpreis Kundenbefragung, zudem wurden wir erneut Testsieger in der Servicestudie Direktversicherer Focus Money zeichnete unser Unternehmen als Kundensieger 2015 Direktvertrieb aus. 36

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse

Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel

Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr Garantiert, sicher und flexibel Sichern Sie sich für Ihren Ruhestand eine lebenslange Rente mit der Swiss Life Sofortrente nach

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen

Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen Pressegespräch 13. März 2015 Gerhard Müller Vorsitzender des GDV-Vertriebsausschusses 2 Verhaltenskodex für den Vertrieb 1 2 3 4 5 6 7 8 Brancheninitiative:

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

transparente Nachhaltige Altersvorsorge

transparente Nachhaltige Altersvorsorge transparente Nachhaltige Altersvorsorge Die drei Pluspunkte der transparente Alles in einem: Die transparente-altersvorsorge ist zugleich sicher, rentabel und nachhaltig. Die Beiträge fließen zu 100 Prozent

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Die HEK ist eine Krankenkasse mit gesunden Finanzen. Wir arbeiten daran, dass das so bleibt. Denn überdurchschnittliche Leistungen und einen umfassenden

Mehr

Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life

Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life 24/2012 04.10.2012 PM-PK/Nico Babiak Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Partner-Info informieren wir Sie über wichtige Fragestellungen

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT 006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Ausgezeichnete Qualität setzt Zeichen

Ausgezeichnete Qualität setzt Zeichen DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 18 01 / 358 100 (3,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) Telefax 0 18 05 / 786 000 (14 Ct./Min. aus dem dt.

Mehr

Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems

Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er

Mehr

FÜR MENSCHEN. BUNT WIE DAS LEBEN.

FÜR MENSCHEN. BUNT WIE DAS LEBEN. FÜR MENSCHEN. BUNT WIE DAS LEBEN. Ratgeber Versicherungsschutz für Menschen mit geistigen Behinderungen Menschen schützen. Werte bewahren. VERANTWORTUNG. ZEIGEN. Die Versicherer im Raum der Kirchen sind

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken Optimierte Prozesse mit BU-ReSys Mit dem Service-Tool BU-ReSys zeigt die Deutsche Rück seit 2008 ihre besondere Kompetenz in der Leistungsprüfung.

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Anzuwendende Vorschriften

Anzuwendende Vorschriften Anzuwendende Vorschriften Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung, Eigenmittel Anlagegrundsätze 124 VAG n.f. Es sind die Vorschriften für kleine Versicherungsunternehmen ( 212 ff VAG n.f.) anzuwenden,

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen

Mehr

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen und Kosten reduzieren

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen und Kosten reduzieren Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark Transparenz schaffen und Kosten reduzieren Wer einen Fuhrpark betreibt, muss die Frage nach dem passenden Versicherungsschutz beantworten können. Dabei spielen

Mehr

Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover

Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des Compliance Management Systems der Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover,

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 05. April 2011 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erzielt erneut Rekordergebnis Jahresüberschuss überspringt Marke von 150 Millionen Euro Kundenzahl wächst auf 5,5

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Service Excellence Programm im Banking

Service Excellence Programm im Banking Service Excellence Programm im Banking Präsentation für Neue Aargauer Bank 10. März 2015 Der Weg zu einer exzellenten Servicekultur 1 Inhalt 1. Kundenzufriedenheit von Bankkunden 2. Wandel von der Produkt-

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr