Der Hotelexperte. DAS MAGAZIN FÜR TRAVEL MANAGEMENT UND HOTELEINKAUF

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1 Ausgabe 04/2014 Der Hotelexperte. DAS MAGAZIN FÜR TRAVEL MANAGEMENT UND HOTELEINKAUF DIE MACHT DER DATEN. WIE BIG DATA DAS TRAVEL MANAGEMENT VERÄNDERT. UNTERWEGS IN TORONTO. IM SCHMELZTIEGEL. ZERTIFIZIERTES WOHNEN. SERVICED APARTMENTS. BUSINESS & BOHÈME IN PRAG. MICE-STANDORTCHECK.

2 CHECK-IN. EDITORIAL. Sehr geehrter Leser, mit neuen Trends und Veränderungsprozessen ist die Geschäftsreisebranche vertraut ja: sie ist sie seit jeher gewohnt. Nun aber führen technologische Innovationen allem voran mobile Lösungen zu einem Paradigmenwechsel. Durch sie ist der Reisende mehr als je zuvor in der Lage, selbst aktiv Entscheidungen zu treffen. Vor und während einer Reise. Das rückt die Kundenzufriedenheit noch stärker in den Fokus. Um angesichts der veränderten Verhaltensmuster und steigenden Ansprüche erfolgreich agieren zu können, bedarf es eines kundenzentrierten Ansatzes. Supplier setzen daher unter anderem verstärkt auf Big Data. Auswertungen des Nutzungsverhaltens ermöglichen ihnen, Kundenwünschen mit immer ausgeklügelteren, individualisierten»experiences«zu entsprechen. Grund zur Sorge besteht dabei nicht. Im Gegenteil: Die lebendigen und konstruktiven Diskussionen während des Corporate Travel Forums in Köln und der GBTA/VDR- Tagung in Berlin führten letztlich zu einem einzigen Ergebnis: In nur wenigen Jahren wird das Travel Management rund um den Globus professioneller, effizienter und globaler aufgestellt sein als je zuvor. Gerade wir als Solutions Provider bewerten diesen Change-Prozess als einmalige Gelegenheit, althergebrachte Prozesse und Schemata neu zu betrachten, neu zu bewerten und letztlich neu umzusetzen, um Ihre Ziele im Travel Management zu erreichen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Jahresausklang, ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Spaß bei der Lektüre. Vor diesem Hintergrund nicht die Kontrolle zu verlieren, entwickelt sich zum vordringlichen Anliegen auf Seiten des Travel Managements.»Transparenz«lautet hier die zentrale Forderung im fragmentierten Hotelmarkt etwa eine klare Übersicht der Ketten- und Individualhotels mit detaillierten Inhalten. Es zielt aber auch auf jeden einzelnen Punkt entlang der Prozesskette ab: vom Einkauf über die Buchung bis hin zur Abrechnung/zum Payment. Ihr Tobias Ragge, HRS Geschäftsführer TITELFOTO: CHRIS ADAMS WESTEND 61 2

3 INHALT INHALTE. AUSGABE 04/2014. CHECK-IN. NEUES. MELDUNGEN AUS DER BRANCHE. 4 TITELSTORY. DIE MACHT DER DATEN. BIG DATA VERÄNDERT DAS TRAVEL MANAGEMENT. 6 Big Data ist ein großes Wort. Für viele, die es benutzen, vielleicht noch ein wenig zu groß. Gelebt wird es bislang vor allem von Webgiganten wie Google, Facebook oder Amazon. Doch künftig wird die immer bessere Analyse immer größerer Datenmengen aus immer mehr Quellen so ziemlich überall Einzug halten auch im Travel Management. GESCHÄFTSREISE. DYNAMISCHER SCHMELZTIEGEL. UNTERWEGS IN TORONTO. 14 Eine moderne Metropole, in der kreativ gedacht und produktiv gearbeitet wird. Ein Global Player, der die Veränderung liebt und die Geschichte bewahrt. Nicht so herausgeputzt wie Manhattan, dafür multikulti und dynamisch wie Berlin. Das ist Toronto. Und die größte Stadt Kanadas das Wirtschafts- und Finanzzentrum des Landes hat noch viel vor. AUF EINEN BLICK. KANADA IM FOKUS. 18 TRAVEL MANAGEMENT. IM HOTELZIMMER MIT NORBERT FIEBIG, PRÄSIDENT DES DRV. 10 LANGSAM, ABER GEWALTIG. MOBILGERÄTE AUF GESCHÄFTSREISEN. 12 KOSTEN IM VISIER. INTERVIEW MIT CHRISTOPHER HECHT. 20 RÜCKBLICK GBTA. GAME S CHANGING. 22 CORPORATE TRAVEL FORUM. MEHR GÄSTE & THEMEN. 24 AUGENBLICK MAL! ANALYSE DES BLICKVERLAUFS AUF WEBSITES. 30 UBER-MÄCHTIG? KOLUMNE: SHARE-ECONOMY AUF GESCHÄFTSREISEN. 32 MEETINGS & GROUPS. BUSINESS & BOHÈME. MICE-STANDORTCHECK PRAG. 26 Unter Veranstaltungsplanern galt die tschechische Hauptstadt lange als No-Go. Ein schönes Pflaster, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aber ganz klar eine Leisure-Destination. Vorbei! Ein stetig wachsendes und abwechslungsreiches Angebot im Spannungsfeld zwischen alter Pracht, Retro und Hightech hat inzwischen einen regelrechten MICE-Boom ausgelöst. CHECK-OUT. SERVICED APARTMENTS. ZERTIFIZIERTES WOHNEN. 34 VORGEMERKT. TERMINVORSCHAU FÜR TRAVEL MANAGER. 38 IMPRESSUM Herausgeber: HRS Hotel Reservation Service Robert Ragge GmbH, Blaubach 32, Köln Verantwortlich für die Inhalte: Alexandra Barth, Leiterin Marketing & Kommunikation HRS Group Rainer Puster, Tel der-hotelexperte@hrs.com Koordination, Redaktion und Realisierung: publish! Medienkonzepte GmbH, Hannover Chefredaktion: Anke Pedersen Autoren: Jürgen Baltes, Andreas Hohenester, Anne Klesse, Johannes Kühner, Katharina Mandlinger und Jörg Martin Fotografen: Jens Gyarmaty, Johannes Kühner, Bernd Lauter, Michael Pröck, Marcus Reichmann, Björn Steinz, Ian Willms und genannte Bildquellen Copyright: HRS

4 CHECK-IN. FOTO: MARTIN GARNHAM SHUTTERSTOCK.COM TRENDS FOKUS AUF COMPLIANCE. AUFSTEIGER. TOP-TAGUNGSHOTELS. FOTO: PARKHOTEL STUTTGART MESSE-AIRPORT Prognose: Die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien sowie der Einsatz neuer Technologien werden die Arbeit von Veranstaltungsplanern kommendes Jahr dominieren. Auf Events zugeschnittene Apps und bessere Prozesse in der Online-Registrierung tragen laut»meetings & Events Forecast 2015«von CWT dazu bei. Der Bericht gibt für 2015 die Empfehlung, hybride Events auszuprobieren, um Kosten zu sparen und Mitarbeitern mehrerer Geschäftsstellen gleichzeitig eine Teilnahme zu ermöglichen. TRENNUNG. BRUCH ZWISCHEN VDR UND HSMA. Kurzes Intermezzo: Die im Sommer gestartete Kooperation zwischen dem VDR und der HSMA ist schon wieder beendet. Unterschiedliche Interessen hatten eine lösungsorientierte Arbeit laut Mitteilung des VDR unmöglich gemacht. Der HSMA-Vorsitzende Haakon Herbst bedauert die Aufkündigung der Zusammenarbeit, da er davon ausgeht, dass es zukünftig im Bereich Corporate Distribution zwei Parallelwelten geben wird: Ein kleiner Teil der Ketten wird im VDR diskutieren, ein größerer Teil bei VDR und HSMA, wieder andere Hotelvertreter ausschließlich in der HSMA. Von elf auf eins: Das Parkhotel Stuttgart Messe-Airport hat es im Wettbewerb»Die besten Tagungshotels Deutschlands«an die Spitze in der Kategorie Konferenz geschafft ein Sprung um zehn Plätze im Vergleich zum Vorjahr. Noch größer ist der Aufstieg des Hotels Schwarzwald Panorama (Bad Herrenalb/Baden-Württemberg), das aus dem Stand auf den zweiten Platz der Top 20 kletterte. In weiteren Kategorien führen das Seminaris SeeHotel Potsdam (Seminar), das Avendi Hotel am Griebnitzsee (Klausur), das Hotel Esperanto Fulda (Kongress), das Mercure Krefeld (Meeting) und das Seehotel Niedernberg (Event) Einzelstimmen von Tagungsveranstaltern waren bei dem Wettbewerb eingegangen, für den Fachjournalisten vorab 250 Hotels getestet und ausgewählt hatten. TAGUNGSFORSCHUNG. NEUER INNOVATIONSVERBUND. FOTO: MICHAEL PRÖCK Fit für die Zukunft: Welche Meeting-Szenarien in den kommenden Jahren auf Veranstaltungsplaner zukommen werden, wird der neue Innovationsverbund»Future Meeting Space«ab Januar 2015 ergründen. Projektpartner sind das Fraunhofer IAO, das German Convention Bureau und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren. Am Anfang der Forschung steht zunächst die Analyse aktueller Veranstaltungsformate. Im Anschluss sollen technische, organisatorische und räumliche Anforderungen für erfolgreiche Veranstaltungen entwickelt und ab Juni 2016 getestet werden. Der Innovationsverbund will Europas Spitzenposition im stetig wachsenden globalen Tagungswettbewerb festigen. 4

5 AKTUELLES BLEISURE. KOMBINATION VON GESCHÄFTLICHEM UND PRIVATEM. Anteil 60 % 25 % 14 % Dauer 71 % 22 % 4 % Erfahrung mit Bleisure-Reisen Wunsch nach Bleisure-Reisen Ablehnung von Bleisure-Reisen zwei Tage einen Tag mindestens eine Woche Anreise auf Unternehmenskosten: Mehr als 60 Prozent aller Business Traveller haben ihre Geschäftstermine schon mindestens einmal mit einem privaten Aufenthalt am Zielort ihrer Reise verknüpft. Weitere 25 Prozent würden solche Bleisure-Reisen auch gerne unternehmen, allerdings stehen ihnen Richtlinien ihres Arbeitgebers oder steuerliche Hindernisse im Weg. 14 Prozent trennen Berufliches und Privates bewusst ganz strikt voneinander, wie aus einer deutschlandweiten Umfrage von hotel.de hervorgeht. Die meisten Bleisure-Reisenden (71 Prozent) verlängern ihren Aufenthalt möglichst um zwei Tage, rund 22 Prozent aller Befragten hängen zumindest einen Privattag an, bei vier Prozent ist es sogar eine ganze Urlaubswoche und dies laut Umfrage von BridgeStreet Global Hospitality zum Vorteil ihres Unternehmens: 78 Prozent aller Bleisure-Reisenden sind sich sicher, dass sie so bessere Ergebnisse beim eigentlichen Geschäftstermin erbringen. FOTO: SHAHRIL KHMD SHUTTERSTOCK.COM MAHLZEIT. SNACK BLEIBT SNACK. Verwirrung um Essenspauschale: Ab 2015 müssen Geschäftsreisende ihre Verpflegungsmehraufwendungen in ihrer Reisekostenabrechnung kürzen, wenn sie zur Frühstücks-, Mittags- oder Abendessenszeit von ihrem Arbeitgeber eine vollwertige Mahlzeit bekommen. Für Verwirrung hatte eine Formulierung in der Reform des steuerlichen Reisekostenrechts gesorgt. Darin heißt es, ein»vom Arbeitgeber gestellter Snack oder Imbiss (zum Beispiel belegte Brötchen, Kuchen, Obst), der während einer auswärtigen Tätigkeit gereicht wird«könne auch eine Mahlzeit sein. Der VDR hat bei den obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder nachgefragt. Die Antwort: Chips, Salzgebäck und vergleichbare Knabbereien zählen auch zukünftig nicht als Mahlzeit. FOTO: NATASHA BREEN SHUTTERSTOCK.COM GRATIS-SURFEN IM ICE. START IN DER 1. KLASSE. FOTO: DEUTSCHE BAHN AG Reaktion auf Konkurrenz: Wie bereits in den meisten Fernbussen können seit dem Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn am 14. Dezember nun auch ICE-Reisende der 1. Klasse kostenlos ins Internet. Vermutlich 2016 soll der Zugang auch in der 2. Klasse zur Verfügung stehen, sagt Ulrich Homburg, Personenverkehrs-Vorstand der Bahn. Mit dem neuen Angebot will der Staatskonzern seinen Service komfortabler machen, sein Hochpreis- Image abschütteln und Kunden zurückgewinnen, die zur Fernbus-Konkurrenz abgewandert sind in diesen ist Drahtlos-Internet oft Standard. Auch Fluggesellschaften rüsten auf: Emirates investiert jährlich 20 Millionen Euro in WLAN-Technik und erwartet, dass Internet genauso wie Catering und Bordunterhaltung bald Standard sein wird. Die Europäische Aufsichtsbehörde für Flugsicherheit hat zudem jüngst den Weg freigemacht für die Nutzung von Handys und Internet-Verbindungen an Bord von innereuropäischen Flügen. 5

6 TITELSTORY. DIE MACHT DER DATEN. WIE BIG DATA DAS TRAVEL MANAGEMENT VERÄNDERT. TEXT: JÜRGEN BALTES 6

7 BIG DATA Big Data ist ein großes Wort. Für viele, die es benutzen, vielleicht noch ein wenig zu groß. Gelebt wird es bislang vor allem von Webgiganten wie Google, Facebook oder Amazon. Doch künftig wird die immer bessere Analyse immer größerer Datenmengen aus immer mehr Quellen so ziemlich überall Einzug halten auch im Travel Management. FOTO: CHRIS ADAMS WESTEND 61 Der vielsagende Titel eines neuen Projektes von British Airways lautet»know Me«: Die Airline ist gerade dabei, alle möglichen Informationen über ihre zig Millionen Kunden zu verknüpfen und zu analysieren, etwa aus dem Vielfliegerprogramm, den Check-in-Systemen, von der Website und aus weiteren Quellen. Auf diese Weise wolle man die Kunden»besser kennen lernen«, heißt es, um sie individueller betreuen zu können. Erstes Ergebnis: Seit vergangenem Jahr finden die Flugbegleiter auf ihren ipads Informationen über die Passagiere des jeweiligen Fluges. In der Reisebranche mag British Airways mit einer solchen von Datenschützern kritisch begleiteten Big- Data-Anwendung zu den Vorreitern gehören. Doch die immer bessere Auswertung großer Datenmengen hält auch Einzug in alle anderen Lebensbereiche. In Stockholm etwa werden GPS-Signale pro Sekunde analysiert von Videokameras, Sensoren, Stau-, Unfall- oder Wettermeldern, um damit das städtische Verkehrsmanagement zu optimieren. Der Versandhändler Otto plant seine 7

8 TITELSTORY. FOTO: ANSORGE TRAVEL CONSULTING Travel-Management-Experte Thomas Ansorge: Probleme mit Upgrade-Specials Lagerbestände mit einer Analyse- Software, die anhand von Werbeintensität oder»katalogausstoßmenge«vorhersagt, wie oft ein bestimmter Artikel in einem bestimmten Zeitraum bestellt werden wird. Und wenn Wissenschaftler heute gesellschaftliche Trends eruieren, dann lassen sie schon mal ihre Computer nach Schlüsselbegriffen und Verknüpfungen in zahllosen Büchern und Beiträgen suchen ohne die Texte selbst zu lesen. Nicht zu vergessen der oberste Datensammler Google, der mit seinem Service»Flutrends«versucht, aus Abermillionen von Suchbegriffen Grippeepidemien rund um die Welt vorherzusagen. Alles Big-Data-Analysen, die vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wären. IMMER MEHR»ROHSTOFF«FÜR DATENSAMMLER Rohstoff für die immer neuen Anwendungen sind die massenhaft anfallenden Daten, die wir ständig produzieren. Dem Analystenhaus IDC zufolge werden bis 2020 weltweit rund Exabyte das sind 40 Billionen Gigabyte an Daten verwaltet werden. Das wären statistisch Gigabyte zu jedem Erdenbürger, von denen laut IDC etwa ein Drittel»wertvoll«sein könnte. Doch nicht nur Menschen produzieren immer mehr Informationen. Bis 2020 werden laut der Analysten von Gartner weltweit rund 26 Milliarden Gegenstände, ob Auto oder Kühlschrank, am»internet der Dinge«hängen und pausenlos Daten in die Rechenzentren spülen. Das mag manchem Sorge bereiten, doch aufzuhalten ist die Entwicklung wohl nicht. DER GLÄSERNE REISENDE WIRD REALITÄT Auch nicht in der Reisebranche. Airlines oder Hotelketten etwa versuchen ihre Yieldmanagement-Systeme mit zusätzlichen Daten anzureichern, um noch treffsicherer die richtigen Preise zur richtigen Zeit aufrufen zu können. Laut aktueller Big-Data-Studie des Reservierungssystems Amadeus arbeiten etwa Lufthansa, Swiss oder Marriott an solchen Lösungen. Thomas H. Davenport, Professor an der Harvard Business School und Autor der Amadeus-Studie, geht davon aus, dass die Algorithmen der Revenue-Management- Systeme künftig etliche weitere Quellen anzapfen werden. So könnten allgemeine Daten wie Wetter, Preise anderer Güter oder die allgemeine Konsumfreudigkeit ins Yield-Management einfließen. Die Verknüpfung neuer, oft unstrukturierter Quellen fördert zudem eine neue Qualität persönlicher Daten zutage. So versorgt etwa der Kölner Anbieter Reputami Hoteliers mit Informationen über deren Gäste, indem er die sozialen Netzwerke ausliest. Aus den Einträgen wird per Software ermittelt, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Gast ein Haus bewerten und wie viele Menschen er damit erreichen wird. Dass die Personalisierung im Reisevertrieb massiv zunehmen wird, davon ist auch Professor Davenport überzeugt. Individuelle Daten der Reisenden, etwa frühere Käufe von Ancillary Services, die Loyalität zum Unternehmen oder der errechnete»lifetime Value«eines Kunden würden zunehmend ausgewertet und ins Revenue-Management integriert, so der Experte. TRAVEL MANAGER SIND NOCH SKEPTISCH Das stößt nicht überall auf Gegenliebe.»Wenn es dann Upgrade-Specials für unsere Reisenden gibt, die laut Richtlinie aber nicht Business fliegen dürfen, bekommen wir ein Problem«, sagt Travel-Management-Experte Thomas Ansorge. Mitarbeiter würden so verführt, gegen die Reiserichtlinie zu verstoßen. Schon heute haben die Firmen Probleme, mit der Steuerung ihres Reisevolumens auf bestimmte Airlines gegen die Verlockungen der Meilenprogramme anzukommen. Ansorge befürchtet, dass mit einer immer persönlicheren Ansprache dieser Konflikt noch größer wird:»ich bin mal gespannt, was da noch alles kommt.«ähnlich sieht es Liane Feisel. Big Data habe das Potenzial, die Zukunft des Reisens nachhaltig zu verändern, glaubt die Travel-Management-Beraterin. Nützen werde dies vor allem Leistungsträgern und Reisenden. Denn aus Feisels Sicht werden die Anbieter mittels Big Data ihre Endkunden besser an sich binden und gleichzeitig»upgrade-specials für Reisende könnten zum Problem werden.«ihr Revenue-Management optimieren können. Die Reisenden indes profitierten von besserer Unterstützung bei der Reiseplanung und maßgeschneiderten Angeboten. Feisels Credo:»Das Travel Management wird die Vorteile dieser Entwicklung für sich nutzen müssen, ohne dabei die Steuerung aus der Hand zu geben.«chancen sieht sie etwa darin, Verhaltensmuster von Reisenden zu antizipieren oder Preisveränderungen vorherzusagen, so wie es beispielsweise die Suchmaschine Kayak bereits tut. 8

9 BIG DATA MEHR SICHERHEIT FÜR REISENDE Auch Dirk Gerdom, Vorstand des Geschäftsreiseverbands VDR und Travel Manager von SAP, sieht mögliche Vorteile. So könnten etwa Airline-Buchungsdaten für eine automatisierte Visa-Beantragung und Bereitstellung von Zielgebietsinformationen»Grenzen und rechtliche Regeln sollte man kennen.«genutzt werden. Und»in Ansätzen«komme Big Data bereits im Sicherheitsmanagement zum Tragen, sagt Gerdom, wo spezielle Dienstleister große Datensätze analysierten, um Reisende im Krisenfall schnell ausfindig zu machen. Dort können etwa in Sekundenschnelle Buchungsdaten von Flügen und Übernachtungen abgeglichen werden, die jüngsten Zahlungsinformationen von der Firmenkreditkarte und wenn verfügbar auch GPS-Standortdaten. Unterschiedlichste Datenquellen müssen auch beim so genannten»open-booking«zusammengeführt werden. Denn viele Firmen erlauben ihren Reisenden, über beliebige Kanäle zu buchen, wenn sie dort einen günstigen Preis finden. Und wer die kompletten Reiseausgaben des Unternehmens sehen möchte, der muss Daten in unterschiedlichsten Formaten zusammenführen, aus Buchungs-, Kreditkarten- oder Reisekostenabrechnungssystemen, die sich im Zweifel auch noch von Land zu Land unterscheiden für viele Firmen eine Herkulesaufgabe. POTENZIALE VON»SMALL DATA«HEBEN Für Liane Feisel fällt dies allerdings noch»etwas provokant gesagt«unter»small Data«. Denn hier gehe es darum, mit den vorhandenen Firmendaten»zu jonglieren«und die nötige Transparenz zu schaffen. Echte Big- Data-Anwendungen, also das Anzapfen neuer, sprudelnder Datenquellen, spielten bei ihren Beratungsprojekten bislang keine Rolle. Und so gibt auch Professor Davenport Travel Managern den Rat, sich nicht vom großen Big-Data-Hype umnebeln zu lassen, sondern zunächst ganz konkret die eigene Welt zu betrachten. Wo im Unternehmen fallen Daten an, und wie werden diese genutzt? Welche Informationen wären hilfreich, welche lassen sich aus den bestehenden Daten herauslesen? Und was tun andere in diesem Bereich? Ein Beispiel: Stellt ein Travel Manager fest, dass seine Reisenden für Zusatzleistungen wie Frühstück, WLAN oder Wäscheservice oft extra zahlen, könnte er anfangen, diese Dinge mitzuverhandeln. Nicht zuletzt steht da allerdings der Datenschutz vor.»es gibt Grenzen und rechtliche Regelungen«, sagt Feisel,»die man kennen sollte.«welche Daten man wie auswerte, sei daher stets abzuwägen, auch in Absprache mit dem Betriebsrat. Der Mehrwert für den Reisenden jedenfalls müsse dabei stets deutlich werden. Beraterin Liane Feisel: Reisende und Leistungsträger profitieren von Big Data DATEN ZU WISSEN MACHEN. Rund 20 Millionen Mal werden die verschiedenen Portale von HRS jeden Monat aufgerufen. Jeder Klick liefert Informationen von Nutzern, die ein Hotel suchen, ebenso wie von Hoteliers, die ihre Angebote einpflegen. All diese Daten werden in einem zentralen Data-Warehouse ausgewertet. Dort werden auch die Raten der Hotels erfasst und nach Merkmalen wie etwa Land, Hotelklasse und Lage geordnet. So können Unternehmen mit Hilfe von HRS auf Basis der Buchungsdaten der Firmenkunden ein Benchmarking ihrer Raten durchführen, etwa im Vergleich zu anderen Firmen ihrer Branche oder Größe. Zudem wird die Nutzung des Systems für alle Seiten optimiert. Anhand der Daten lässt sich etwa feststellen, welche Bedürfnisse Geschäftsreisende haben, wann und warum Nutzer eine Buchung abbrechen oder warum manche Hotels besser gebucht werden als andere. Die Firmen profitieren so von einer Hotelbuchungslösung, die immer komfortabler und effizienter wird. FOTO: FEISEL CONSULTING 9

10 TRAVEL MANAGEMENT. IM HOTELZIMMER MIT NORBERT FIEBIG, PRÄSIDENT DES DEUTSCHEN REISEVERBANDS (DRV). INTERVIEW: JOHANNES KÜHNER FOTO: JENS GYARMATY Seit Ende Juni hat der Deutsche ReiseVerband (DRV) einen neuen Präsidenten: Norbert Fiebig ist der Nachfolger von Jürgen Büchy, der im Frühjahr seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte. Fiebig war zuvor langjähriger CEO der DER Touristik. In der Suite rouge des Sofitel Berlin erzählt der 55-Jährige von Design und einem Riesenbett. 10

11 BEDÜRFNISSE THEMA Herr Fiebig, checken Sie eher in Design- oder Traditionshotels ein? Wenn ich länger unterwegs bin und einen Schreibtisch zum Arbeiten brauche, entscheide ich mich für klassische Häuser. Wenn es ums reine Übernachten geht, überzeugt mich das frische, jugendliche und reduzierte Konzept von Design- und Budgethotels. Worauf achten Sie bei der Hotelauswahl? Auf freundlichen und effizienten Service, eine ruhige Lage und eine moderne Einrichtung mit geraden Linien. Und auf Nichtraucherzimmer. Wie stellen Sie sicher, dass ein Hotel Ihren Anforderungen entspricht? Ich verlasse mich auf Empfehlungen von Freunden und Spezialisten aus der Touristikbranche. Auf Bewertungsportalen lese ich nur die negativen Kommentare und entscheide für mich selbst, ob mich diese Punkte stören. Reisen Sie privat anders als auf Geschäftsreisen? Wenn ich dienstlich reise, brauche ich weder Frühstück noch Wellnessangebote bei Ferienaufenthalten schon. Was war die positivste Überraschung, die Sie in einem Hotel erlebt haben? Ein Freund aus der Branche hatte mich in einem Hotel in Shanghai einmal als sehr groß angekündigt 1,95 Meter. Das Personal nahm sich das offensichtlich zu Herzen: In meinem Zimmer standen zwei Kingsize-Betten hintereinander. Ich hatte also eine Liegefläche von 4,40 x 2,30 Metern. 11

12 TRAVEL MANAGEMENT. LANGSAM & GEWALTIG. HERAUSFORDERUNGEN BEIM EINSATZ VON MOBILGERÄTEN. TEXT: JÜRGEN BALTES FOTO: LDPROD SHUTTERSTOCK.COM Smartphones und Tablets mit immer neuen Apps sind aus dem Reisealltag nicht mehr wegzudenken. Zu hilfreich sind die mobilen Services unterwegs. Doch ausgerechnet im Business Travel gibt es Hemmnisse für deren Einsatz noch. Ob kurzfristiger Termin oder spontane Hotelsuche wegen Flugausfall: Von Geschäftsreisenden wird viel Flexibilität erwartet. Wenig verwunderlich, dass Smartphones und Tablets, die mobilen Alleskönner, immer öfter zum Einsatz kommen. Das zeigt auch der Blick in diverse Reisestatistiken: Laut Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) haben 2013 rund 34 Prozent der Deutschen ihre Urlaubsreise auf mobilen Endgeräten geplant, 14 Prozent haben letztlich darüber gebucht. Die jüngste Travel-Studie von Google hat ermittelt, dass in den USA bereits 15 Prozent aller Flüge und 19 Prozent der Hotels mobil gebucht werden. Die Richtung ist eindeutig: Bei HRS etwa, wo 2013 noch zwölf Prozent aller Buchungen mobil eingingen, sollen es in drei Jahren bereits stolze 50 Prozent sein. HEMMNISSE IM BUSINESS TRAVEL Im Business Travel prädestiniert für den Einsatz mobiler Tools sind da allerdings noch Herausforderungen zu meistern: Viele Geschäftsreisende rufen nach wie vor lieber ihre Sekretariate oder Reisebüros an, statt selbst zu buchen. Das größte Hemmnis sind aber wohl Sicherheits- und Datenschutz-Bedenken.»Die Sicherheit der Firmendaten in der mobilen Welt zu 12

13 MOBILE LÖSUNGEN gewährleisten, ist für Unternehmen essenziell«, sagt Dirk Gerdom, Präsident des Geschäftsreiseverbands VDR und Travel Manager von SAP. In größeren Betrieben müsse daher jeder Schritt mit IT-Abteilung und Betriebsrat koordiniert werden, weiß Thomas Lünenborg, Geschäftsführer des Online-Buchungsanbieters Onesto: Das dürfe man sich»nicht zu einfach vorstellen«.»vor allem größere Unternehmen schränken die Nutzung mobiler Geräte und Apps gerne ein«, sagt Lünenborg. Sein Unternehmen hat beispielsweise die Buchung von Flug, Hotel, Bahn und Mietwagen über eine innovative App realisiert. Doch für einzelne Kunden habe man die Buchungsfunktion wieder deaktivieren müssen, da sie dies ihren Reisenden nicht erlauben wollten. Das ist auch einer der Gründe, warum der DB Navigator, die App der Deutschen Bahn, von Privatreisenden bislang intensiver genutzt wird. Insgesamt erfolge bereits jede siebte Bahnbuchung mobil, sagt Karina Kaestner, Leiterin Vertrieb Geschäftskunden, bei den Firmenkunden sei es aber erst jede zehnte. Wobei die Geschäftsreisenden in jüngster Zeit deutlich aufholten. INTEGRATION INS REISEMANAGEMENT Das dürfte nicht zuletzt an der immer besseren Integration der Mobillösung ins Reisemanagement liegen. Denn seit Kurzem können am Desktop gebuchte Tickets auf den Navigator geladen werden, künftig sollen sie sich per App auch wieder stornieren lassen. Auch Reisebüros können Bahntickets nun direkt auf die Handys ihrer Kunden schicken. Bis Jahresende soll zudem eine BlackBerry-App kommen, und die Bahnbuchung lässt sich nun auch in alle möglichen anderen Apps integrieren.»online UND MOBILE VERSCHMELZEN«Bahn-Managerin Kaestner ist sich denn auch sicher, dass online und mobile zunehmend verschmelzen werden. Die Vorteile liegen für sie auf der Hand:»Reisende haben jederzeit Zugriff auf FOTO: ONESTO Thomas Lünenborg, Onesto: Vor allem große Unternehmen verbieten mobile Buchungen ihre Reisepläne, ihre Tickets sowie die Firmentarife.«Und über Schnittstellen gelangten alle Daten automatisch in die Abrechnungssysteme.»Es ist damit egal, ob ich online oder mobil buche«, so Kaestner. Vielen Kunden sei gar nicht bewusst,»dass es so einfach ist«. Gerade für die viel zitierte»generation Y«gehört das mobile Endgerät ganz selbstverständlich zum Alltag. Ob Bahnticket, Flug oder Hotel, die steigenden Buchungszahlen bestätigen den Trend hin zu einem nahtlosen digitalen Nutzererlebnis, das nicht mehr zwischen den Geräten unterscheidet. KONTROLLE BEHALTEN Da gilt es für Travel Manager, ihren Reisenden die richtigen Tools an die Hand zu geben, ohne gleich die Kontrolle über die Buchungen zu verlieren. Denn in der mobilen Welt kämpfen derart viele Apps um die Gunst der Reisenden, dass eine Firma, die ihren Mitarbeitern hier freien Lauf lässt, kaum mehr nachvollziehen kann, wer wo was gebucht hat. Und die Reise ist ja noch lange nicht zu Ende. Schon tauchen neue»wearable Devices«auf, von Google Glass bis Apple Watch. Gerade Smartwatches, mit denen sich am Flughafen einchecken und das Hotelzimmer öffnen lässt, dürften schnell Verbreitung unter Reisenden finden. Was immer an derlei Innovationen noch kommen mag, Travel Manager müssen Wege finden, diese in die Unternehmensprozesse zu integrieren. FOTO: DB AG JORDAN Karina Kaestner, Deutsche Bahn: Zunehmende Verschmelzung von online und mobile HRS WIRD IMMER MOBILER. HRS investiert viel, um in der mobilen Welt dabei zu sein. Jüngster Coup ist die Partnerschaft mit Samsung. Auf der aktuellen Smartwatch Gear S ist die HRS App bereits vorinstalliert. Nutzer werden darüber zum Beispiel automatisch benachrichtigt, wenn ihr gebuchtes Zimmer bezugsfertig ist oder ihre Reservierung auszulaufen droht. Unterdessen ist die etablierte Smartphone-App von HRS für alle Betriebssysteme verfügbar. Geschäftsreisende haben darüber auch Zugriff auf sämtliche Firmenraten, ob von HRS oder vom Unternehmen selbst ausgehandelt. Zudem fließen die mobilen Buchungsinformationen nahtlos ins Reporting mit ein. 13

14 GESCHÄFTSREISE. IM SCHMELZTIEGEL. UNTERWEGS IN TORONTO. TEXT: ANNE KLESSE FOTOS: IAN WILLMS Eine moderne Metropole, in der kreativ gedacht und produktiv gearbeitet wird. Ein Global Player, der die Veränderung liebt und die Geschichte bewahrt. Nicht so heraus geputzt wie Manhattan, dafür multikulti und dynamisch wie Berlin. Das ist Toronto. Und die größte Stadt Kanadas das Wirtschafts- und Finanzzentrum des Landes hat noch viel vor. Multikulti? Was hierzulande noch für Diskussionen sorgen mag und wahlweise als»gescheitert«oder»erwünscht«bezeichnet wird, ist jenseits des Atlantiks längst kein Thema mehr: 1982 hat das nordamerikanische Kanada den sogenannten Multikulturalismus in seiner Verfassung verankert und zelebriert seine Vielfalt mit einem eigenen Feiertag im Sommer jedes Jahres. Kein Wunder: Gemessen an seiner Bevölkerungszahl hat der Flächenstaat Kanada die höchste Einwanderungsrate der Welt. Statt jedoch zu hadern, feiert seine Regierung den kulturellen Reichtum und lockt Investoren ganz explizit mit dem Versprechen auf seine multikulturelle Gesellschaft, auf»saubere und freundliche Städte«und den»zweithöchsten Lebensstandard innerhalb der G20-Staaten«. Besonders sichtbar wird dieses Versprechen in der Metropole Toronto. Fast die Hälfte der 2,6 Millionen Torontonianer ist nicht in Kanada geboren. Im Stadtbild spiegelt sich das in den verschiedenen»neighbourhoods«, in Chinatown, Little Italy, Greektown oder Koreatown wider. Oder Kensington Market, einem denkmalgeschützten Quartier, das einst vor allem Aussteiger und Künstler anzog und mittlerweile beliebtes Wohn- und Ausgehviertel ist. So weltoffen, aufgeschlossen und lässig wie die Einwohner Torontos sind, so casual ist meist auch der Umgang im Geschäftsleben solange die Political Correctness gewahrt wird. Gern wird gegenüber Besuchern von den eigenen 14

15 UNTERWEGS IN KANADA Wurzeln in Europa oder Reisen nach Deutschland erzählt. Und ganz nordamerikanisch spricht man sich beim Business Talk mit Vornamen an. EINKAUFSZENTRUM IM UNTERGRUND Ottawa ist zwar die Hauptstadt Kanadas, Toronto aber ist nicht zuletzt wegen des direkten Zugangs zum St. Lorenz-Seeweg über die Jahre zum wirtschaftlichen Herzen des Landes gewachsen.»ort der Zusammenkünfte«nannten die Ureinwohner einst die Stadt. Wie treffend: Mehr als 2,3 Millionen Messe- und Tagungsbesucher spülen jedes Jahr Geld in die Kassen. Der sogenannte Exhibition Place, eine 104 Hektar große Veranstaltungsfläche inklusive Kanadas größter Messehalle mit Quadratmetern Ausstellungsfläche, einem Fußballstadion, Bühnen und eigenem Bahnhof, zieht jährlich gar 5,3 Millionen Besucher an. Toronto ist lebenswerte Heimat, Touristenziel, Messestadt, aber auch bedeutender IT-Standort und als Sitz vieler Banken und Investmentfirmen eines der weltweit führenden Finanzzentren. Noch ein paar Superlative? Bis 2007 der Burj Khalifa in Dubai fertig wurde, war der CN Tower mit 553 Metern das höchste freistehende Bauwerk der Welt! Heute ist das Wahrzeichen nicht nur die mit rund zwei Millionen Besuchern beliebteste Touristenattraktion Kanadas, sondern auch eine außergewöhnliche Location für Veranstaltungen. Das öffentliche Nahverkehrssystem ist das drittgrößte Nordamerikas. Da in Toronto fast immer Stau herrscht, empfiehlt es sich, mit Straßen- oder U-Bahn zu fahren. Wer regelmäßig in Toronto ist, kann für 90 can$ im Jahr Mitglied bei»bike Share Toronto«werden und sich an etlichen Stellen in der Innenstadt Fahrräder ausleihen. Viele Bahnstationen in Downtown sind praktischerweise an die weltgrößte unterirdische (Einkaufs-) Stadt angebunden: ein 28 Kilometer langes Tunnelsystem, der PATH, das mit Geschäften 15

16 GESCHÄFTSREISE. Herzlich: Kanadier sind schnell per Du und hilfsbereit in jeder Lebenssituation Bullig: Das Finanzviertel spiegelt Torontos Bedeutung als Wirtschaftszentrum Kanadas wider Bier nach Feierabend: Cafés, Pop-up-Restaurants und Musik-Bars alle paar Meter und 50 angrenzenden Gebäuden nicht nur während der im Winter klirrenden Minustemperaturen zum Bummeln lädt. Die ehemals größte Whiskeybrennerei der Welt produziert in Toronto heute nicht mehr 1930 hatten die Stiefbrüder William Gooderham und James Worts ihre Brennerei gegründet. Nach dem Verkauf an einen britischen Konzern wurde der Betrieb 1990 geschlossen und das Quadratmeter große Areal des sogenannten Distillery Districts mit seinen 40 hübschen Backsteinbauten komplett restauriert. Heute beherbergen die sehenswerten viktorianischen Industriegebäude Lokale, Geschäfte und Galerien und dienten schon mehr als 800 Film- und Fernsehproduktionen, darunter»x-men«, als Drehort. BILLIGER ALS IN NEW YORK Und so hat sich Toronto klammheimlich zum»hollywood des Nordens«gemausert. Das Internationale Film Festival gilt mit einer halben Million Zuschauern und Branchenvertretern aus aller Welt mittlerweile als eines der wichtigsten überhaupt. Jedes Jahr im Herbst versetzt der Schaulauf internationaler Leinwandhelden die ganze Stadt in Erregung. Filme, die hier gut ankommen, gelten als Anwärter auf einen Oscar. An die 800 Millionen US-Dollar investieren Filmproduktionsfirmen jedes Jahr für Dreharbeiten in der Stadt. Hier wurden Szenen für Hollywoodblockbuster wie»red«mit Bruce Willis oder»chicago«mit Richard Gere gedreht. Straßensperrungen in Toronto sind nicht so teuer wie in den US- Metropolen Wolkenkratzer und beeindruckende Gebäude weltbekannter Architekten wie Frank Gehry, Daniel Libeskind, Norman Foster und Ludwig Mies van der Rohe gibt es aber auch hier. Manche Straßenschlucht könnte auch mitten in Manhattan liegen. Den Vergleich mit New York City scheut auch die Canadian Opera Company nicht. Nach der Met gehört sie mit Chicago, San Francisco, Los Angeles, Houston und Washington zu den»toronto erinnert manchmal an Berlin in den Neunzigern.«größten Opernkompanien in Nordamerika. Der Deutsche Alexander Neef, seit 2008 Generaldirektor, schwärmt von der»hervorragenden Akustik und Intimität des Zuschauerraums«des Four Seasons Centres, dem Sitz der Kompanie, der»offenheit des Gebäudes zur Stadt«mit der hohen Glasfassade:»Ich nenne es ein sehr demokratisches Gebäude«, lächelt Neef: ein Opernhaus, gemacht für diese Stadt. Diese Offenheit, die Einflüsse aus aller Welt manifestieren sich nicht zuletzt in der Gastronomieszene der Stadt: Alle paar Schritte ein Café, eine Pâtisserie, 16

17 UNTERWEGS IN KANADA Bahn statt Stau: Torontos Nahverkehrssystem ist das drittgrößte in Nordamerika TOP 3 BUSINESS HOTELS. EMPFOHLEN VON MICHELE L. SIMPSON, MANAGER TOURISM TORONTO Hilton Toronto Downtown. 4-Sterne-Businesshotel mit 600 Zimmern inmitten von Entertainment- und Shopping-Viertel mit 24-Stunden- Fitnessraum, Innen- und Außenpool sowie direktem Zugang zur Untergrund-Shoppingmeile PATH. Die Suiten und Komfortzimmer wurden im August 2014 renoviert, Frühstück in der Executive Lounge, Ortstelefongespräche und WLAN sind dort inklusive. Alle drei empfohlenen Hotels haben die Kapazität für große Gruppen. Komfortzimmer ab ca. 150 Euro. ein Pop-up-Restaurant, Farmers Markets, Musik-Bars, indische Delis, Burgerläden, Brauerei-Pubs da ist nichts, was es nicht gibt, und das für jeden Geldbeutel. Beim Business Lunch werden Geschäfte besprochen, beim Dinner mit Freunden Ideen entwickelt. EINE PRISE LÄSSIGKEIT Wer Inspiration und neue Ansätze sucht, wird zum Beispiel fündig bei Fernsehkoch Susur Lee, einem Star seiner Zunft, der einst in Hong Kongs elegantem Peninsula Hotel lernte und neben seinen zwei Restaurants in Toronto noch den Club Chinois in Singapur betreibt. Im»Luckee«am Rande des Fashion Districts kredenzt er mit einem Mix aus traditioneller chinesischer und französischer Cuisine moderne Fusion-Gerichte. Eine Küche also, die sinnbildlich für die ganze Stadt steht: ein Schmelztiegel der Kulturen mit einem Fond dieses typisch nordamerikanischen»let s-doit«-optimismus, durchzogen mit europäischen Traditionen, gewürzt mit einer Prise Lässigkeit. Auf den Rest der Welt wirkt das wie ein Magnet: Die Zahl der Übernachtungsgäste steigt Jahr um Jahr auf neue Rekordhöhen. Allein 2013 zählte die Marketingorganisation Tourism Toronto mehr als 13 Millionen Besucher, allem voran aus Kanada, den USA, dem Commonwealth, China und Deutschland.»Unsere Strategie, Toronto als eines der internationalsten und weltoffensten Reiseziele nicht nur in Kanada oder Nordamerika, sondern in der ganzen Welt zu etablieren, entwickelt sich erfolgreich«, konstatiert denn auch Tourism-Toronto-Sprecherin Michele Simpson. Auch der Chef der Opernkompanie, Alexander Neef, findet, die Stadt habe sich vor allem in jüngster Zeit sehr zum Positiven entwickelt:»toronto erinnert mich manchmal an Berlin in den Neunzigern. Vor allem diese großartige Energie, die es uns bald erlauben sollte, das Potenzial der Stadt voll auszuschöpfen, nicht nur kulturell.«delta Toronto. Das höchste Hotel der Stadt (157 Meter) hat am 27. November eröffnet. Das neue Flagship-Haus der Delta-Gruppe liegt am CN-Tower genau zwischen dem Air Canada Centre und dem Rogers Centre und hat einen direkten Zugang zum PATH. Alle 567 Zimmer des 4-Sterne- Hauses sollen einen unschlagbaren Ausblick auf Torontos neues Viertel South Core (SOCO), südlich des Financial Districts in Downtown haben. Standardzimmer ab ca. 125 Euro. Fairmont Royal York. Das Designhotel (4 Sterne) im historischen Stil liegt im Financial District mitten in der Stadt, Air Canada Centre, Hockey Hall of Fame und CN-Tower sind wenige Gehminuten entfernt. Das elegant eingerichtete Hotel hat einen Innenpool, Restaurant, Bar und Café. WLAN-Zugang im Zimmer gegen Gebühr. Standardzimmer ab ca. 160 Euro. 17

18 GESCHÄFTSREISE. AUF EINEN BLICK. KANADA IM FOKUS. TEXT: ANNE KLESSE FAKTEN. Einwohnerzahl: 33,48 Mio. Hauptstadt: Ottawa (Ontario) Sprachen: Englisch und Französisch Nationalfeiertag: 1. Juli Zeit: insgesamt 6 Zeitzonen. Toronto: Eastern Standard Time (UTC 5, = -6 Std. zum dt. Raum) Deutsche Botschaft: 1 Waverly Street, Ottawa, ON, K2P OT8 Tel SICHERHEIT. Die Kriminalitätsrate in Kanada ist relativ gering, Toronto gilt als eine der sichersten Großstädte Nordamerikas. Es gelten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen: Gepäck nicht unbeaufsichtigt lassen, Auto Österreichische Botschaft: 445 Wilbrod Street Ottawa, ON, K1N 6M7 Tel Schweizer Botschaft: 5 Marlborough Avenue Ottawa, ON, K1N 8E6 Tel WIRTSCHAFT. Bruttoinvestitionsbasis BIB: Milliarden US-Dollar (2013). Das Wirtschaftswachstum lag 2013 bei 2 Prozent. Kanada ist eines der wenigen Länder der OECD, das einen positiven Haushaltssaldo hat. Wichtige Branchen: Landwirtschaft, Energie (mit 24 Millionen Tonnen hat Kanada nach Saudi-Arabien und Venezuela die drittgrößten Erdölreserven weltweit), Telekommunikation, Biotechnologie. In Toronto vor allem Finanzwesen, aber auch die Kreativindustrie. Inflationsrate 2013: 0,9 Prozent Arbeitslosenquote 2013: 7 Prozent Währung: Kanadische Dollar (can$, CAD) Wechselkurs: 1 Euro = ca. 1,41 CAD; 1 CHF = ca. 1,17 CAD abschließen. Das Auswärtige Amt empfiehlt, Reisepass, Tickets und Wertsachen nicht im geparkten Auto zu lassen. Notruf: 911 Polizei, Feuerwehr, Ambulanz. KOMMUNIKATION. Telefon: Öffentliche Telefonzellen funktionieren mit Münzen oder Prepaid- Smartcard (zu 10, 15 oder 20 CAD in vielen Geschäften und an Zeitungsständen erhältlich), zum Teil auch mit Kreditkarten oder internationalen Calling Cards (z. B. von der Telekom). Für Gespräche ins Ausland folgende Vorwahlen nutzen: (Deutschland), (Österreich), (Schweiz). Mobil: Europäische Smartphones (Triband- oder Quadband) funktionieren in Kanada. Während es in ländlichen Gebieten allerdings immer wieder Empfangslöcher geben kann, ist das in Toronto kein Problem. WLAN: In fast allen Lokalen, öffentlichen Einrichtungen und vielen Hotels gibt es freie WLAN-Zugänge. HOTELLERIE. Nahezu Zimmer in 230 Hotels kann Toronto aufbieten. So unterschiedlich wie die Gäste aus aller Welt ist auch das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten. Im Vergleich mit anderen Metropolen sind die Preise moderat. Die bekannten Hotelketten wie Marriott, Best Western oder Holiday Inn finden sich in Downtown. Toronto ist aber auch bekannt für seine Boutiquehotels. Ein legendäres Haus mit Geschichte ist das King Edward, das als erstes Luxushotel der Stadt im Jahr 1903 eröffnet und 1980 komplett renoviert wurde. Das elegante Fairmont Royal York Hotel wurde 1927 von der Canadian Pacific Railroad erbaut und war bei seiner Eröffnung 1929 das größte Hotel im gesamten British Empire. Heute liegt es inmitten der lebendigen Entertainmentund Financial-Districts und ist inoffiziell das ultimative Hotel für Downtown Toronto. APPS. See Toronto: Guide mit Tipps zu Veranstaltungen, Restaurants, Shopping, wie auch den neuesten Celebritiy Hotspots und Sportereignissen TorontoPATH: Orientierungshilfe für den PATH- Untergrundbereich der City: Wo ist welches Geschäft oder Kino, wo ist gerade Schlussverkauf usw. Diamond Taxi: Kostenlose TaxiApp für Toronto 18

19 UNTERWEGS IN KANADA Hudson Bay Vancouver Calgary ZIMMERPREISE. ø pro Nacht 2-Sterne-Hotel 50 3-Sterne-Hotel 93 4-Sterne-Hotel Sterne-Hotel 142 Ottawa Montréal Toronto Québec FLUGZEITEN. Toronto New York 1 h 45 min Vancouver 4 h 45 min San Francisco 5 h 10 min Frankfurt 8 h 00 min Tokyo 12 h 40 min Shanghai 14 h 05 min ENTFERNUNGEN. Toronto Niagara Falls 133 km Detroit 374 km Ottawa 450 km Montréal 540 km New York 790 km Québec 800 km REISE. Flug: Der Toronto Pearson International Airport ist der größte Flughafen Kanadas und liegt etwa 30 Kilometer (20 bis 45 Minuten Fahrzeit) nordwestlich von Downtown Toronto. Täglich werden dort mehr als Flüge abgefertigt. Nonstop-Verbindungen gibt es ab Frankfurt/Main (Lufthansa, Air Canada, im Sommer auch Condor), München (Air Canada), Wien (Austrian Airlines) und Zürich (Air Canada). Nahverkehr: Das Bus-, Bahn- und Straßenbahnnetz der TCC (Toronto Transit Commission) ist gut ausgebaut. Eine einfache Fahrt kostet rund 2,10 Euro, billiger ist der Kauf mehrerer Tickets/Tokens (an Automaten in Bahnhöfen). Hinter dem Westin Harbour Castle Hotel fahren die Fähren zu den Toronto Islands. Fernverkehr: Mehrmals täglich fahren VIA-Rail-Züge (Niagara Falls, Ottawa, Montréal, New York etc). Vom Bishop Toronto City Airport gehen Kurzstreckenflüge zu Zielen in Kanada und in die USA. Mietwagen: Die meisten Autovermieter akzeptieren für die zu hinterlegende Kaution ausschließlich Kreditkarten und fordern den Internationalen Führerschein. Einreise: Reisepass genügt, ein Visum ist für Aufenthalte bis zu sechs Monaten nicht erforderlich. Rückflugticket ist nötig, muss evt. vorgezeigt werden. Ab April 2015 ist eine elektronische Einreiseerlaubnis (Electronic Travel Authorization/eTA) notwendig, die online beantragt wird, fünf Jahre gültig ist und fünf Euro kostet. 19

20 TRAVEL MANAGEMENT. KOSTEN IM VISIER. HRS PAYMENT-EXPERTE CHRISTOPHER HECHT IM INTERVIEW. INTERVIEW: KATHARINA MANDLINGER FOTO: BERND LAUTER Während die Einsparpotenziale bei den direkten Reisekosten weitgehend ausgereizt sind, schlummern im Bereich der indirekten Kosten noch viele Möglichkeiten. Im Interview mit»der Hotelexperte«erklärt HRS Payment-Experte Christopher Hecht, wie sich Prozesse optimieren und damit Ausgaben senken lassen. Herr Hecht, laut Verband Deutsches Reisemanagement machen indirekte Kosten etwa für die Rechnungsbeschaffung oder -korrektur zwischen fünf und zehn Prozent der Gesamtkosten einer Geschäftsreise aus. Welche Prozesse verursachen besonders hohen Administrationsaufwand? Ein riesiger Kostenblock ist die Rechnungsbearbeitung. In Deutschland ist es sehr beliebt, Hotelübernachtungen per Rechnung zu bezahlen: Eine Firma bucht ein Hotel und stellt eine Kostenübernahme aus: Darin sichert das Unternehmen dem Hotel verbindlich zu, für die entstehenden Hotel- und Verpflegungskosten seines Reisenden aufzukommen. Der Hotelier wiederum lässt dem Unternehmen eine offene Rechnung zukommen. Trifft die Rechnung ein, rollt im Haus ein aufwendiger Prüfprozess los: Hat sich der Reisende an die Richtlinien gehalten? Entspricht die Rechnung den gesetzlichen Anforderungen? Der Klassiker ist dann, dass der Firmenname unvollständig angegeben ist oder die Adresse nicht stimmt. Dann muss jemand beim Hotel anrufen und um Korrektur bitten. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. In seiner Geschäftsreiseanalyse 2014 gibt der VDR an, dass rund die Hälfte der indirekten Reisekosten durch derlei ineffiziente Reisekostenabrechnungen entsteht. Wie lassen sich indirekte Geschäftsreisekosten nachhaltig senken? Unternehmen können indirekte Kosten sparen, indem sie ihre Hotelausgaben zentral abrechnen genau so, wie es 20

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