WMS Wärmengenmessung System Technische Beschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WMS Wärmengenmessung System Technische Beschreibung"

Transkript

1 WMS Wärmengenmessung System Technische Beschreibung

2 Änderungsnachweis Dokument: Referenz: Version Seiten: Technische Beschreibung WMS 1.0 Version Datum Bearbeiter Änderung td freigegeben Seite 2 von 23

3 Inhalt 1 ANWENDUNGSGEBIET FUNKTION WMS/TM TEMPERATURMESSUNGSKARTE KALIBRIEREN WMS/PK PROZESSORKARTE ANALOGE EINGÄNGE BERECHNUNG ANALOGE AUSGÄNGE DIGITALE AUSGÄNGE STÖRUNG KALIBRIEREN WMSCLIENT TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN AUFTEILUNG DER BILDSCHIRMMASKE VERBINDEN MESSUNG KONFIGURATION BEREICHE OPTIONEN KONFIGURATIONSWERTE LADEN BZW. SPEICHERN KALIBRIEREN EINGÄNGE KALIBRIERWERTE LADEN BZW. SPEICHERN AUSGÄNGE WARTUNG MESSWERTE AUFZEICHNEN ELEKTRISCHE SPEZIFIKATION WMS/TM TEMPERATURMESSUNGSKARTE STECKERBELEGUNG ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN ÜBERSICHT WMS/PK PROZESSORKARTE STECKERBELEGUNG ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN SCHALTPLAN PROZESSORKARTE ÜBERSICHT PROZESSORKARTE ÜBERSICHT SIGNALANPASSUNGS-KARTE...23 Seite 3 von 23

4 Abbildungen Abbildung 1: Maske WMSClient...10 Abbildung 2: Dialog Verbinden...11 Abbildung 3: Dialog Konfiguration speichern...13 Abbildung 4: Maske Eingang kalibrieren...14 Abbildung 5: Maske Ausgang kalibrieren...15 Abbildung 6: Maske Wartung...16 Abbildung 7: Maske Daten Aufzeichnen...16 Abbildung 8: Übersicht WMS/TM...18 Abbildung 9: Schaltplan Prozessorkarte...21 Abbildung 10: Übersicht Prozessorkarte...22 Abbildung 11: Übersicht Signalanpassungs-Karte...23 Seite 4 von 23

5 1 Anwendungsgebiet Das WMS-System dient zur Ermittlung der abgegebenen Wärmemengen bei Heizung- bzw. Klimaanlagen. Das System ist modular aufgebaut und besteht aus folgenden Einschubkarten für ein 19 Rack: WMS/TM Temperaturmessungskarte o PT100, 3 Leitertechnik Eingang o Karte liefert Temperatur als 4-20 ma galvanisch getrenntes Stromsignal WMS/PK Prozessorkarte o 8 analogen Ein- und Ausgänge o Karte liefert Leistung, Differenz aus Vorlauf- / Rücklauf als 4-20mA galvanisch getrenntes Stromsignal o Berechnung Leistung und abgegebene Wärmemenge o p-,t- ϱ Korrektur nach IAPWS IF-97 WMS/TV Trennverstärker o Anbindung weiterer Komponenten über 4-20 ma galvanisch getrenntes Stromsignal Das System ist kompatibel zu den abgekündigten Hartmann und Braun Karten (TEU315, TEU325, TZA305, TZIF3, TET106, TET128) Die Konfiguration der Prozessorkarte ist über die PC Software WMSClient einstell. Seite 5 von 23

6 2 Funktion Eine Grundeinheit besteht aus zwei WMS/TM Temperaturmessungskarten und einer WMS/PK Prozessorkarte. Aus der Differenz, aus der Vor- und Rücklauftemperatur, und dem Durchfluss, der als Strom- bzw. Spannungssignal zugeführt wird, berechnet das System die Leistung und die abgegebene Wärmemenge. 2.1 WMS/TM Temperaturmessungskarte Es gibt Karten für folgende Temperaturbereiche: WMS/TM25 0 C bis 25 C WMS/TM100 0 C bis 100 C Der PT100 Sensor wird über 3 Leitertechnik angeschlossen. Kern der Temperaturmessung bildet der integrierte Baustein XTR105 von Burr-Brown (Texas Instruments), dieser dient als Konstantstromquelle und Messumformer. Die Temperatur wird als 1-5 V Spannungssignal der WMS/PK zugeführt. Weiter können externe Komponenten über ein galvanisch getrenntes 4-20mA Stromsignal angebunden werden. Ein offener Sensoreingang führt zu einem Ausgangssignal <3 ma. Die elektrischen Eigenschaften bzw. die Zuordnung der Eingangskanäle zur Belegung der Steckerleiste sind Kapitel bzw zu entnehmen. Die Karte ist in ihrer Funktion kompatibel zu den Hartmann & Braun Karten TEU315 und TEU Kalibrieren Zunächst ist Temperaturmessung Schaltung zu kalibrieren. Hier kann über zwei Potis der Nullpunkt und die Verstärkung abgeglichen werden. Basierend auf den Werten der Temperaturmessung sind anschließend der Nullpunkt und die Verstärkung des 4-20 ma Ausganges abzugleichen. Die Lage der Potis auf der Karte sind Kapitel zu entnehmen. Seite 6 von 23

7 2.2 WMS/PK Prozessorkarte Die Prozessorkarte führt die Berechnung von der Leistung und der abgegebenen Wärmemenge durch. Dazu werden die analogen Eingangsgrößen in digitale Werte gewandelt. Die berechneten Größen werden als 4-20 ma Signal (Leistung) bzw. als Spannungsimpuls für ein Zählwerk (Wärmemenge) ausgegeben. Die Werte stehen in digitaler Form über die RS-232 Schnittstelle zur Verfügung. Die Visualisierung kann über den WMSClient (siehe Kapitel 3) erfolgen. Die Karte kann als Ersatz für die Hartmann & Braun Karten TZA305 und TZIF3 genutzt werden Analoge Eingänge Die 8 analogen Eingänge werden zeitlich gemultiplext einem 16-Bit Analog-Digital Wandler zugeführt. Die elektrischen Eigenschaften bzw. die Zuordnung der Eingangskanäle zur Belegung der Steckerleiste sind Kapitel bzw zu entnehmen. Der Wertebereich des jeweiligen Eingangskanals, z.b. 0 bis 100 C, ist über die PC- Software WMSClient konfigurierbar. Bei den Kalibrierdaten wird dem Anfang und dem Ende des Wertebereiches ein digitaler Wert zugeordnet. (Beispiel für 0 C liefert der AD-Wandler 12819). Damit ist eine Auswertung von offset-behafteten Signalen (wie z.b. 4-20mA Stromsignal) möglich. Liegt ein Eingangswert mehr als die erlaubte Abweichung (siehe Kapitel 3.3 Parameter Abweichung) außerhalb des definierten Wertebereiches erfolgt eine Störungsmeldung Berechnung Berechnung Massestrom Aus dem zugeführten Durchfluss als Volumenstrom wird der Massestrom berechnet. Dabei wird die Dichte ϱ gemäß IAPWS IF-97 unter Berücksichtigung von Druck und Temperatur ermittelt. Die Dichtewerte sind als Tabelle für die Bereiche von (1 bis 5 bar und 0 bis 100 C) hinterlegt. Berechnung Leistung Wärmemenge Q = c m T Massetrom m D = t Leistung Q P = = c D T t Seite 7 von 23

8 Q Wärmemenge c Spezifische Wärmekapazität J 4,182 g K m Masse T Temperaturdifferenz P Leistung D Massestrom t Zeit Berechnung Wärmemenge Die Wärmemenge wird aus der Leistung für ein Zeitintervall von 50 ms berechnet, ist die Wärmenge größer als das Zählerintervall wird der interne Zähler erhöht und es wird ein Zählerimpuls ausgegeben. Der interne Zähler wird momentan nicht persistent gespeichert. Bei einer Unterbrechung der Spannungsversorgung beginnt die Zählung wieder bei 0. Die Grundeinheit des Zähler ist konfigurierbar Analoge Ausgänge Die 8 analogen Ausgänge bestehen aus einer Sample & Hold Schaltung, die zeitlich gemultiplext von einem 16-Bit Digital-Analog Wandler aktualisiert wird. Die elektrischen Eigenschaften bzw. die Zuordnung der Eingangskanäle zur Belegung der Steckerleiste sind Kapitel bzw zu entnehmen. Die Karte besitzt 3 galvanisch getrennte 4-20 ma Ausgänge. Die anderen 5 Ausgänge liefern ein Spannungssignal von 0-10V und können ggf. mit einer Trennverstärker-Karte (WMS/TV) für die Ansteuerung externer Komponenten genutzt werden Digitale Ausgänge Die Prozessorkarte verfügt über 4 digitale Ausgänge, die jeweils ein Relais ansteuern. Die elektrischen Eigenschaften bzw. die Zuordnung der Eingangskanäle zur Belegung der Steckerleiste sind Kapitel bzw zu entnehmen. Ein Ausgang dient zur Ansteuerung des Wärmemengenzählwerks, ein weiterer Ausgang wird beim Auftreten einer Störung geschaltet. Seite 8 von 23

9 2.2.5 Störung Tritt eine Störung auf werden alle analogen Ausgänge auf 0 gesetzt. Eine Wärmemengenzählung findet nicht statt. Folgende Störungen werden unterschieden: Eingangssignale Es wird überprüft, ob alle Eingangssignale in den definierten Wertebereich liegen. Damit kann beispielsweise ein Ausfall eines Sensors erkannt werden. Um eine Falschmeldung zu verhindern kann über den Parameter Abweichung definiert werden, wie weit die Werte ggf. außerhalb des Bereiches liegen dürfen. Berechnung Liegt ein berechneter Wert außerhalb der vorgegebenen Wertebereiches erfolgt eine Störungsmeldung, da der Wert nicht mehr in ein definiertes Ausgangssignal überführt werden kann. Auch hier gilt der Abweichungsparameter Die Häufigkeit der Störungen wird in einem internen Zähler mitgezählt. Die Daten können über den WMSClient abgerufen werden. Um ein Toggeln des Störungssignals zu verhindern, wird ein Abweichungsbereich definiert. Dies bedeutet, überschreitet ein Wert die obere Bereichsgrenze, wird eine Störung ausgelöst. Diese wird erst wieder zurückgenommen, wenn der Wert die untere Bereichsgrenze unterschritten hat. Zusätzlich werden Reset-Vorgang und Watchdog-Timeouts gezählt Kalibrieren Folgende Signale sind vor der Inbetriebnahme der Karte zu kalibrieren: Signal Wert Einstellung Ref. Spg. AD-Wandler 5,1 Volt Siehe Übersicht Grundkarte (4.2.3) Verstärkung Analoger 10 V Siehe Übersicht Grundkarte (4.2.3) Ausgang 4-20 ma Ausgänge, jeweils für Kanal 1 bis 4 Nullpunkt 4 ma Siehe Übersicht Stekckkarte (4.2.5) Verstärkung 20 ma Seite 9 von 23

10 3 WMSClient Der WMSClient ist eine PC Software über die Messung-, Konfigurations- und Betriebsdaten der WMS/PK Karte ausgelesen werden kann. Die Kommunikation erfolgt über die serielle Schnittstelle Technische Voraussetzungen Der Rechner auf dem der WMSClient betrieben wird, muss über das.net Framework 2.0 verfügen. Der WMSClient verüfgt über kein separates Setup- Programm, da es ausreichend ist, die Dateien direkt in ein Verzeichnis zu kopieren. Dabei ist Schreibberechtigung für den jeweiligen Anwender nötig Aufteilung der Bildschirmmaske Die Maske teilt sich in zwei Bereiche. Im oberen Bereich ist ein Tab-Control über das Daten abgerufen bzw. eingegeben werden können. In der Historie ListView im unteren Bereich, werden vorgenommen Änderungen protokolliert. Abbildung 1: Maske WMSClient Seite 10 von 23

11 3.1 Verbinden Nach dem Start des Programms muss zunächst die Verbindung zu der Prozessorkarte aufgebaut werden. Dies erfolgt über folgenden Dialog, der über den Menüpunkt Programm -> Verbinden erreichbar ist. Element Combobox COM-Port Textfeld Timeout Abbildung 2: Dialog Verbinden Beschreibung In der Liste sind alle am PC verfügbaren Ports enthalten. Der zu letzt benutzte Port ist vor ausgewählt. Timeout in Millisekunden Checkbox Automatisch Verbinden Erhält der WMS-Client nach einer Anfrage innerhalb des angegebenen Zeitraumes keine Rückmeldung, wird die Anfrage abgebrochen. Ist diese Checkbox aktiviert, wird beim nächsten Programmstart die Verbindung über den angegebenen COM-Port automatisch erstellt. Ist die Karten-ID (siehe Kapitel 3.3) richtig konfiguriert, wird in der Statusleiste der Name der Station ausgegeben. 3.2 Messung In dem Reiter Messung werden die aktuellen Messwerte angezeigt. Weiter ist erkennbar, ob eine Störung vorliegt. Der Zählerstand ist nach einem Reset der Prozessorkarte null. Aus diesem Grund kann der angezeigte Zählerstand sich von dem am Zählwerk unterscheiden. Seite 11 von 23

12 3.3 Konfiguration Der Konfigurationsreiter ist in zwei weitere Reiter (Bereiche und Optionen) unterteilt. Wird eine Änderung eines Wertes vorgenommen, wird der Speichern Button aktiv und das jeweilige Feld farblich hinterlegt. Mit dem Speichern Button werden die Änderung an die WMS/PK Karte übertragen und dort persistent in einem EEPROM gespeichert. Die Änderungen bzw. mögliche Fehler werden in der Historie Listview angezeigt Bereiche In diesem Teil werden die Bereichsgrenzen für die einzelnen Messungen angegeben. Parameter Bedeutung Vorlauf Temperaturbereich abgestimmt auf WMS/TM Karte, entweder 0-25 C bzw C Rücklauf Temperaturbereich abgestimmt auf WMS/TM Karte, entweder 0-25 C bzw C Durchfluss Abgestimmt mit Durchflusssensor Leistung Leistungsbereich für 4-20 ma Ausgangssignal Temperatur Differenz Bereich Temperaturdifferenz für 4-20 ma Ausgangs- Signal Zählereinheit Einheit für den Wärmemengenzähler in kwh Optionen Parameter Berechnung Durchflussmessung in Betriebsdruck Abweichung Bedeutung Angabe, ob Wärme bzw. Kältemenge gemessen wird, abhängig davon erfolgt die Bildung der Temperaturdifferenz: Kälte Rücklauf Vorlauf Wärme Vorlauf - Rücklauf Erfolgt Durchflussmessung im Vorlauf oder Rücklauf, wird bei der p-,t- ϱ Korrektur berücksichtigt wird bei der p-,t- ϱ Korrektur berücksichtigt Relative Abweichung bezogen auf den Endwert des jeweiligen Wertebereiches. Angabe von oberer und unterer Bereichsgrenze Karten-ID Wird eine Karten-ID gesetzt, kann der WMSClient erkennen um welche Station es sich handelt und zeigt diese an. Die Karten ID 0 bedeutet, dass der Karte noch keine Stationsbezeichnung zugeordnet ist. Seite 12 von 23

13 3.3.3 Konfigurationswerte laden bzw. speichern Die Konfigurationswerte können gespeichert bzw. zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen werden. Dies kann zum Beispiel beim Tausch einer Karte sinnvoll sein. Die Funktion ist über den Menüpunkt Daten -> Konfiguration->Laden bzw. Speichern erreichbar. Die Funktion ist nur aktiv, wenn der Reiter Konfiguration angewählt ist. Nach dem Laden einer Konfiguration, werden die Werte in der Maske angezeigt und können ggf. mit dem Speichern Button übernommen werden. Wird eine Konfiguration unter einem vorhanden Namen abgespeichert, wird die bestehende Konfiguration überschrieben. Abbildung 3: Dialog Konfiguration speichern... Seite 13 von 23

14 3.4 Kalibrieren Wird die Checkbox Kalibriermodus angewählt, findet keine reguläre Messung statt. Nun können die Ein- und Ausgänge kalibriert werden. Die WMS/PK Karte meldet eine Störung. Der Kalibrier-Reiter teilt sich in folgende 2 Bereiche Eingänge Im oberen Teil der Maske wird den Bereichsgrenzen der Eingangssignale, die entsprechenden digitalen Werte des AD-Wandlers zugeordnet. Wichtig ist, dass vor dieser Zuordnung die Eingangskarten (z.b. WMS/TM siehe Kapitel 2.1.1) kalibriert sind. Abbildung 4: Maske Eingang kalibrieren Zum Kalibrieren wird zunächst die Referenz für die untere Bereichsgrenze angelegt, z.b. bei einem Temperatureingang in Form eines 100Ω Referenzwiderstand am Eingang der WMS/TM Karte. Anschließend kann mit dem < Button der aktuelle Wert des AD-Wandlers als Einstellung für den Nullpunkt übernommen werden. Nach dem Anlegen einer Referenz für die obere Messbereichsgrenze, kann der Wandlerwert für den Maximalwert übernommen werden. Die vorgenommenen Änderungen werden mit dem Speichern Button auf die WMS/PK Karte übernommen und dort persistent im EEPROM gespeichert Kalibrierwerte laden bzw. speichern Die Kalibrierwerte können wie die Konfigurationswerte abgespeichert werden und so zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden. Die Funktion steht über den Menüpunkt Daten->Kalibrierwerte->Laden bzw. Speichern zur Verfügung. Seite 14 von 23

15 3.4.3 Ausgänge Um die Ausgänge zu kalibrieren, können definierte Werte am Ausgang der Prozessorkarte angelegt werden. Abbildung 5: Maske Ausgang kalibrieren Seite 15 von 23

16 3.5 Wartung Im Wartungsreiter kann erkannt werden, ob Störungen aufgelaufen sind. Mit dem Button Zurücksetzen, können die Zähler wieder auf 0 gesetzt werden. Abbildung 6: Maske Wartung Reset Vorgänge, die durch einen Watchdog-Timeout ausgelöst wurden, werden nur bei Watchdog gezählt, nicht bei Reset. 3.6 Messwerte aufzeichnen Über den Menüpunkt Daten->Aufzeichnen ist es möglich die Messwerte in einer csv- Datei mitzuschreiben. (csv comma separated file Auswertbar über Excel) Im Aufzeichnen Dialog kann der Dateiname angegeben werden, so wie das Aufzeichnungsintervall in Sekunden. Der Aufzeichnungsvorgang wird durch Klicken des Start Buttons gestartet. Ein weiterer Klick auf den Button beendet den Vorgang. Abbildung 7: Maske Daten Aufzeichnen Seite 16 von 23

17 4 Elektrische Spezifikation 4.1 WMS/TM Temperaturmessungskarte Steckerbelegung Stift Beschreibung 4a Sensor 3 4c Sensor 1 8a Sensor 2 14a Galvanisch getrennter Stromausgang 4-20 ma (COM) 14c Galvanisch getrennter Stromausgang 4-20 ma (Plus) 16c Spannungsausgang (1 5V) 18c Masse (intern) 28c, 30a Energieversorgung 24 V AC Elektrische Eigenschaften Eingang Genauigkeit Temperaturdrift Ausgang Spannung Strom Isolationswiderstand für Stromausgang Energieversorgung Spannung 0,1% vom Endwert, mindestens 0,1 C 4 µv/ C 1-5 Volt 4 20 ma Ω 24 Volt, AC Seite 17 von 23

18 4.1.3 Übersicht Abbildung 8: Übersicht WMS/TM Seite 18 von 23

19 4.2 WMS/PK Prozessorkarte Steckerbelegung Stift 2c 2a 4a 4c 6a Beschreibung Masse (intern ohne Trennverstärker) Masse (Feld) Analoger Ausgang 1 Differenz, galvanisch getrennt als 4-20 ma Strom bzw. 0-10V Spannungssignal Analoger Ausgang 2 Leistung, galvanisch getrennt als 4-20 ma Strom bzw. 0-10V Spannungssignal Analoger Ausgang 3 Durchfluss, galvanisch getrennt als 4-20 ma Strom bzw. 0-10V Spannungssignal 6c Analoger Ausgang 4 intern 0-10V 8a Analoger Ausgang 5 intern 0-10V 8c Analoger Ausgang 6 intern 0-10V 10a Analoger Ausgang 7 intern 0-10V 10c Analoger Ausgang 8 intern 0-10V 12a 12c 14a 14c 16a 16c 18a 18c 20a,20c 22a 22c 24a 24c 26c 26a 28a 28c 30a 30c 32a 32c Analoger Eingang 1 intern Spannung 0-5 V Analoger Eingang 2 intern Spannung 0-5 V Analoger Eingang 3 intern Strom 4-20 ma Analoger Eingang 4 intern Strom 4-20 ma Analoger Eingang 5 intern Spannung 0-5 V Analoger Eingang 6 intern Spannung 0-5 V Analoger Eingang 7intern Strom 4-20 ma Analoger Eingang 8 intern Strom 4-20 ma Masse intern 24 V DC Masse (Feld) 24 V DC Plus (Feld) Digitaler Ausgang Relais K4 ZÄHLER Digitaler Ausgang Relais K4 Energieversorgung 24V AC Digitaler Ausgang Relais K3 ERROR Digitaler Ausgang Relais K2 Digitaler Ausgang Relais K3 Digitaler Ausgang Relais K1 Digitaler Ausgang Relais K2 Energieversorgung 24V AC Digitaler Ausgang Relais K1 Seite 19 von 23

20 4.2.2 Elektrische Eigenschaften Analoge Eingänge Anzahl Kanäle 8 Genauigkeit 0,01% vom Endwert Auflösung 16 Bit Eingangsspannung bzw. Strom 0-5 Volt bzw ma Kommunikation Baud Rate Energieversorgung Spannung 24 Volt, AC Analoge Ausgänge Anzahl Kanäle 8 Isolationswiderstand (Kanal 1 bis 3) Ω Ausgangsspannung bzw. Strom 0-10 Volt bzw. 4-20mA Digitale Ausgänge Anzahl 4 Maximale Schaltleistung 96 Watt (Relais 4A bei 24 Volt) Berechnung Prozessortakt 14,7456 MHz Berechnungsgenauigkeit 32 Bit Seite 20 von 23

21 4.2.3 Schaltplan Prozessorkarte Abbildung 9: Schaltplan Prozessorkarte Seite 21 von 23

22 4.2.4 Übersicht Prozessorkarte Abbildung 10: Übersicht Prozessorkarte Seite 22 von 23

23 4.2.5 Übersicht Signalanpassungs-Karte Abbildung 11: Übersicht Signalanpassungs-Karte Seite 23 von 23

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Multi Control Power Interface MCPI

Multi Control Power Interface MCPI Multi Control Power Interface MCPI programmierbares Doppelstromversorgungs und Informationssystem Installations - und Bedienungsanleitung MCPI Software für PPC (Pocket PC) entronix gmbh Jean Paul Str.

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

CardioChek Link Benutzerhandbuch

CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch Dieses Softwareprogramm ist mit den Betriebssystemen Microsoft Windows 7, Windows 8.X, Vista kompatibel A. Verwendungszweck CardioChek

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Überblick...2 Konfiguration der OLAT Anbindung...3 Verbindungsaufbau...4 Auschecken von Lernressourcen...5 Einchecken

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Waimea Phone Monitor. Handbuch. Anzeige von eingehenden Anrufen auf Telefonanlagen mit TAPI-Interface

Waimea Phone Monitor. Handbuch. Anzeige von eingehenden Anrufen auf Telefonanlagen mit TAPI-Interface Waimea Phone Monitor Handbuch Anzeige von eingehenden Anrufen auf Telefonanlagen mit TAPI-Interface Ermittlung des Namens und anderer Informationen aus einer beliebigen ODBC-Datenbank auf Basis der Telefonnummer

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG 1. Ihre persönliche Startseite... 2 2. Teilnahmeaviso abgeben... 2 3. Ausschreibungsunterlagen abrufen... 3 4. Angebot erstellen / Leistungsverzeichnis

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Zusatzmodul zur myfactory.businessworld. Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main

Zusatzmodul zur myfactory.businessworld. Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main ERP myfactory.sanktionslistenprüfung Zusatzmodul zur myfactory.businessworld Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main Tel. 069/70760000 Fax 069/70760010 Email:

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Anleitung zum GUI Version 2.x

Anleitung zum GUI Version 2.x GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Voreinstellungen des Datenloggers: Im Datenlogger sind folgende Aufzeichnungs und Alarmwerte voreingestellt: Aufzeichnung: Raumfühler T1 Verdampferfühler T2 Sollwert

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Sensor board EB003-00-2

Sensor board EB003-00-2 Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

Atlantis gp-untis-schnittstelle

Atlantis gp-untis-schnittstelle Atlantis gp-untis-schnittstelle Verfahren: Die beiden Programme Atlantis (Softwarehaus Heider) und gp-untis (Gruber & Petters) wurden jeweils von Firmen erstellt, die sich auf die reine Schulverwaltung

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT WIEDERHOLFAKTURA... 3 STAMMDATEN... 3 Erfassungsart /

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX CMS X-Tools Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX Erfassung und Verarbeitung der Betriebsparameter einer kompletten EIB/KNX Installation Web: Email: www.pionsys.com office@pionsys.com V 02.00.DE - Seite

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

Personen. Anlegen einer neuen Person

Personen. Anlegen einer neuen Person Personen Der Menüpunkt Personen erlaubt die Wartung von bereits bestehenden Personen sowie das Neuanlegen von neuen Mitarbeitern. Durch Anklicken des Menüpunktes Personen erhält man die Auswahl aller Personen

Mehr

BANKETTprofi Telefonschnittstelle

BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Konfiguratorsoftware. für. M-Bus Impulssammler

Konfiguratorsoftware. für. M-Bus Impulssammler Konfiguratorsoftware für M-Bus Impulssammler Typ : M-Count 2C Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Installation des M-Bus Konfigurators...3 2. Starten des M-Bus Konfigurators...3 3. Basiskonfiguration...5 4.

Mehr

Handbuch. Terminverwaltungssoftware für Microsoft Windows und TomTom Telematics

Handbuch. Terminverwaltungssoftware für Microsoft Windows und TomTom Telematics Handbuch Terminverwaltungssoftware für Microsoft Windows und TomTom Telematics Systemanforderungen ab Microsoft Windows Vista Service Pack 2, Windows 7 SP 1 Microsoft.NET Framework 4.5 Full ab Microsoft

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Datenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben.

Datenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben. Datenabgleich Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone weiter zu nutzen.

Mehr

EventAvenue: Event planen und unsere Planungshilfen im Detail

EventAvenue: Event planen und unsere Planungshilfen im Detail EventAvenue: Event planen und unsere Planungshilfen im Detail Über LogIn erreichen Sie die Anmelden -Maske. Als Neukunde legen Sie bitte ein neues Kundenkonto an. Sind Sie bereits Kunde melden Sie sich

Mehr

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1 Anleitung Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7 Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800 Bits & Bytes Seite 1 1. Palm einrichten Für die nächsten Schritte nehmen Sie

Mehr

Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische

Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische Mit dem Sensor LM35CZ Von Lukas Babilon und Jonas Eichhorn Inhaltsverzeichnis Umwandelung einer physikalischen Größe in eine Elektrische Einleitung...3

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Allg. Anleitungen CP2102 Seite 1 / 12 Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZUM USB-UART-UMSETZER (CP2102)...3 2 ERSTELLEN EIGENER USB-TREIBER...3 3 ÄNDERN DER PRODUCT-ID...7

Mehr

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014)

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung

ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung 1. Installation Wechseln Sie in das Shop Backend unter /backend. Loggen Sie sich ein und wählen Sie Einstellungen -> Plugin Manager. Klicken Sie

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Projekt: iguard. - SMS Befehle - Hinweise. iguard - SMS Melder. Dr.Ing. Armin Erkert. iguard.vsd 1/17. Projekt. Projektant. Titel

Projekt: iguard. - SMS Befehle - Hinweise. iguard - SMS Melder. Dr.Ing. Armin Erkert. iguard.vsd 1/17. Projekt. Projektant. Titel : iguard - Funktion - Anschluß - iguard Setup Software About Login Login 2 Schleifen (Modul 0) Standard Texte (Modul 1) Super User (Modul 2) Kalender (Modul 3) SMS versenden (Modul 4) Protokoll (Modul

Mehr

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Das Bild zeigt die Bedienungs- und Anschlußelemente des LCQ-Meters: Adjust LCD Contrast UB1 7 30 V Potentiometer zum Einstellen des Display-Kontrastes

Mehr