Protokoll der 14.ordentlichen Vorstandssitzung
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- Jutta Bruhn
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1 Protokoll der 14.ordentlichen Vorstandssitzung Der AStA des 45. StuPa der Hochschule RheinMain Vom in Wiesbaden Genehmigt am Ja: Nein: Enthaltungen: Inhalt: Unterschrift: Top 01: Eröffnung der Sitzung 1 Top 02: Feststellung der Beschlussfähigkeit 1 Top 03: Festlegung der Sitzungsleitung und der Protokollführung 1 Top 04: Genehmigung des Protokolls der vorangegangen Sitzung 1 Top 05: Beschluss der Tagesordnung 1 Top 06 Anträge 2-3 Top 07: Beschwerdestelle sexuelle Gewalt 3-4 Top 08: Gleichstellungskommission 4 Top 09:Gremienwahl Plakate aufhängen 4-5 Top 10:Ersti-Tüten 5-6 Top 11: Pragfahrt 6 Top 12: Weihnachtsfeier AStA 7-8 Top 13: Berichte 8-9 Top 14: Verschiedenes 1 / 10
2 Top 01: Eröffnung der Sitzung um 18:50Uhr Top 02: Feststellung der Beschlussfähigkeit 2 Vorstände sind anwesend, somit ist die Beschlussfähigkeit gegeben. Top 03: Festlegung der Sitzungsleitung und der Protokollführung Sitzungsleitung: Josua Weygant Protokollführung: Jeanette Jung Top 04: Genehmigung des Protokolls der vorangegangen Sitzung Die Genehmigung der Protokolle der ordentlichen AStA Vorstandssitzungen wurde auf die nächste Sitzung verlegt. Die Protokolle werden in der nächsten Sitzung zur Genehmigung vorgelegt. Top 05: Beschluss der Tagesordnung Der Tagesordnung wurde Top 06: Anträge, Top 10: Ersti- Tüten, Top 11: Pragfahrt und Top 12: Weihnachtsfeier hinzugefügt und genehmigt. Ja: 2 Nein 0 Enthaltungen 0 genehmigt. 2 / 10
3 Top 06: Anträge Antrag 1: Antragsteller(in): Benedikt Klein Begründung/Diskussion: Übernahme der Bahnfahrt zum Treffen mit den Studierendenräten in Erfurt. Es soll besprochen werden, ob sich die Vorstellungen der einzelnen Studierendenräte in einen gemeinsamen Vergabeprozess bündeln lassen. Antrag 2: Maximalbetrag: 80,00 Genehmigt: Ja: 2 Nein: 0 Enthaltungen: 0 Antragsteller: Johannes Höß Begründung/Diskussion: Fachschaft DCSM möchte einen Kinoabend am mit Essen und Trinken veranstalten. Dient zur Wahlwerbung und zum Kontaktaufbau. Maximalbetrag: 300,00 Genehmigt: Ja: 2 Nein: 0 Enthaltungen: 0 3 / 10
4 Antrag 3: Antragsteller: Johannes Höß Begründung/Diskussion: Fachschaft DCSM möchte Kinoabende am mit Essen und Trinken veranstalten. Dient zum Kontaktaufbau und Kommunikation mit den Studierenden. Maximalbetrag: 600,00 Genehmigt: Ja: 2 mit Vorbehalt Nein: 0 Enthaltungen: 0 Es soll nach dem 1. Kinoabend nachgeprüft werden, wie der Kinoabend angenommen wurde und ob kein Minusgeschäft entsteht. Sollte kein Minusgeschäft entstanden sein wird der Antrag im Rundlauf genehmigt. Top 07: Beschwerdestelle sexuelle Gewalt Tanja Vitucci: Der Arbeitskreis sexuelle Gewalt und soziale Arbeit hat Schutzstrukturen erstellt. Im Vergleich mit anderen Hochschulen hat unsere Hochschule RheinMain einen schlechten Entwicklungsstand. Sie steckt noch in der Entwicklung. Von der Hochschule nicht als ernstes und notwendiges Thema gesehen. Es gibt zwar an der Hochschule eine Frauenbeauftragte, aber sie hat keine fachliche Weiterbildung im Thema sexuelle Gewalt. Sie hat auch nicht die Handhabe dagegen vorzugehen. In anderen Hochschulen gibt es zu diesem Thema Anlaufstellen, Kommission sexuelle Gewalt und komplette Senatsbeschlüsse. Der gegründete Arbeitskreis wird vom Fachbereich Sozialwesen finanziert. Im Arbeitskreis sind Tanja Vitucci, Katherina Spieß, Witalij Semenenko. 1. Thema: Schutzstrukturen aufbauen und 4 / 10
5 eine Beschwerdestelle schaffen. Top 08: Gleichstellungskommission Tanja Vitucci berichtet, dass Phillip Klingemeier in die Gleichstellungskommission eingetreten ist. Er muss noch von Senat bestätigt werden. Top 09: Gremienwahl Plakate aufhängen Eleni Schmidt: Ein Teil der Plakate ist jetzt da. Der Vorstand hat zu lange für die Entscheidungen gebraucht. Deshalb wurden die Plakate erst am in Druckauftrag gegeben. Das Liegenschaftsamt Hr. Scholl muss ang t werden, damit er die Freigabe zum Anbringen der Plakate gibt. Er gibt dem Hausmeister der WBS Hr. Rutger die Anweisung die Plakate nicht abzuhängen. In der Vergangenheit wurden immer wieder die Plakate am Standort WBS entfernt. Hier sollten wir warten bis Donnerstag, damit Hr. Scholl Zeit hat Hr. Rutger zu informieren. Am Standort DCSM kümmert sich Justus Künanz um das Anbringen der Plakate. An dem Standort Rüsselsheim kümmert sich Joshua Weygant um das Anbringen der Plakate. Er nimmt sie gleich mit und hängt diese morgen auf. Am Standort Kurt Schumacher Ring wird morgen das Finanzreferat Frau Jung die Plakate aufhängen. Hr. Reymann wird angesprochen die Werbung für die Wahlen auf der Digital-Signal-Anlage laufen zu lassen. Frau Bracko wird angesprochen, den Link Wahlinfo auf der Facebookseite der Hochschule zu 5 / 10
6 posten. Alexander Rackwitz und Philipp Klingemeier kümmern sich um die Webseiten. Sie sollen miteinander verlinkt werden. Am besten eine Seite auf welcher alle Links zu finden sind. Stupamat, //Wahlinfo, // Gremienwahl. So dass alles gebündelt auf einer Seite zu finden ist. Olaf Lebau wirft ein, dass auf der Website der Begriff Listenwahl raus muss. Nur der Senat hat Listenwahl. Top 10: Ersti-Tüten Tanja Vitucci: Der Arbeitsaufwand zum Packen der Ersti-Tüten ist zu hoch. Weil zu viel in der Tüte ist. Sie ist der Meinung, dass dadurch unsere Informationen zu kurz kommen. Bei der großen Ansammlung von Flyern, Infoblättern, Postkarten übersieht man unsere Flyer und Infomateriel. Wir sollten nicht mehr so viel in die Tüte packen. Studentenwerk, Kulturpalast und alle anderen fremden Flyer sollten wir raus lassen. Einen Antrag an die Hochschule stellen, eine Art Broschüre zu entwerfen, indem alle Abteilungen der Hochschule zusammengefasst werden. Sodass nicht von jeder Abteilung ein Flyer in die Ersti-Tüte kommt. So wäre es viel übersichtlicher und im Zeitaufwand geringer. Ansonsten würden wir die Flyer nicht mehr in die Ersti-Tüte packen. Benedikt Klein hatte einen ähnlichen Vorschlag im Kopf. Er ist nicht dafür Studentenwerk, Kulturpalast, RMV aus der Tüte zu werfen. Die Vertragspartner des AStA sollten weiterhin in die Tüte. Der Kulturpalast auch, da er eine Kooperation mit der Stadt Wiesbaden, Projekt Studentenfutter, hat. Stattdessen sollten wir die 6 / 10
7 Arbeitszeit weiterberechnen oder die einzelnen auffordern, Helfer zur Verfügung zu stellen. Tanja Vitucci entgegnet, dass damit das Problem, dass unsere Info verloren gehen, nicht gelöst wird. Wir verbauen damit unsere Zukunft. Da wir keine neuen Mitarbeiter anwerben. Die Hochschule soll eine Broschüre erstellen. Es ist unsere Entscheidung was wir in die Ersti- Tüten packen. Josua Weygant will eine Mail an den Präsidenten schreiben. Es sollen nicht mehr alle Abteilungen der Hochschule einzeln in die Tüte sondern sie sollen zusammengefasst werden. Eine Broschüre anregen in welcher alle Abteilungen vorgestellt werden. Vertragspartner des AStA sollten wir drin lassen. To Do Liste: - Hr. Reymann und Frau Peters wegen der Erstellung der Broschüre anschreiben - Eine an alle betroffenen Abteilungen der Hochschule Top 11: Pragfahrt Nils Deinhardt hat Tanja Vitucci wegen der großen Anzahl von Anmeldungen vorgeschlagen einen 2. Bus zu bestellen. Benedikt Klein meint, die Gruppe wäre dann zu groß. Es würden sich dann Grüppchen bilden und keine Gruppe. Tanja ist der Meinung, dass die Verantwortung für so eine große Gruppe zu groß ist. Es sollten nicht mehr als 50 Teilnehmer sein. Ansonsten ist es zu unübersichtlich. Lieber sollten wir die Fahrt im Frühling wiederholen. Der Vorstand beschließt keinen zweiten Bus. Lieber im Frühling die Fahrt wiederholen. 7 / 10
8 Top 12: Weihnachtsfeier AStA Meinungsbild für eine Weihnachtsfeier der AStA. Anwesende Mitarbeiter finden eine Weihnachtsfeier zur Stärkung der Kommunikation, Zugehörigkeitsgefühls und des Betriebsklimas eine gute Idee. Es sollten nur AStA Mitarbeiter teilnehmen. Terminvorschläge sind Mi:16.+ Do:17.+ Fr: Tanja Vitucci erstellt eine Doodleliste und versendet den Link per Mail. Top 13: Berichte Benedikt Klein: Am Donnerstag treffen sich die Referate mit Hr. Gerich wegen der geplanten Einführung des Fahrradverleihsystems VEB Meinrad in Wiesbaden. Die Stadt hat in ihrer Kalkulation auch Studentengelder eingerechnet. Dies ist nicht machbar. Die Studiengemeinschaft hat schon eine Kooperation mit call a bike. Am Montag trifft sich der Arbeitskreis Mobilitätsmanagement mit Hr. Reymann. Am Donnerstag mit dem RMV Fahrgastbeirat. Alex Rackwitz: Frau Asar und Frau Jost haben sich mit dem Thema Klausureinsichtsregelungen befasst. Man kann nicht nur die Klausuren einsehen, sondern darf auch Fotos und/oder Notizen machen. Diese Tatsache sollten wir den Studierenden bekannt machen. Falls die Fotos bzw. Notizen verweigert 8 / 10
9 werden. Sollte man für sein Recht einen Rechtsanwalt einschalten. Maggi Theisinger: Letzten Samstag war eine Sitzung der LAK. Die LAK beschäftigt sich mit der Gründung von Hochschulgruppen mit rechter Gruppierung. AStA Kassel will ein Handbuch gegen Rechtspopulismus schreiben. Die LAK findet die neue Rechtsgruppierung erschreckend. Sie soll bekämpft werden. In 3. Lesung wurde das HHG verabschiedet. Der AStA Frankfurt will ein Rechtsgutachten vom 78 HHG, der am in Kraft tritt, erstellen lassen. Es wird eine Demo zu dem Thema Wohnraum statt Leerraum stattfinden. Es soll eine Task Force Hilfskräfte veröffentlich werden. Die Hilfskräfte der Uni Frankfurt sind nicht Tarifgebunden, da die Uni eine Stiftungsuniversität ist. Dann soll eine Statistik über Studierende erstellt werden. Darin enthalten sind genaue Daten über die einzelnen Studenten. Aus Datenschutzgründen ist die Statistik kritisch zu sehen. Vorstand des AStA Hochschule RheinMain beschließt, dass Maggie eine Stellungnahme verfassen soll. Top 14: Verschiedenes Das nächste Treffen mit Frau Monsees findet im Heimathafen am statt. Justus Künanz bittet den Vorstand auch daran teilzunehmen und dem StuPa zu berichten. 9 / 10
10 Benedikt Klein regt an eine AStA Fahne zu bestellen und diese am Eingang der Hochschule an den Fahnenmast neben den Hochschulfahnen aufzuhängen. Der Vorstand findet die AStA-Fahne eine gute Idee. Würde Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es sollte vorerst die Genehmigung von der Hochschule eingeholt werden. Benedikt Klein will sich darum kümmern. Josua Weygant erinnert an den Forderungskatalog für die Kommunalwahlen. Er hat diesen per Mail versandt. Bisher ist nur ein Eintrag vorhanden. Sitzung geschlossen 21:00. Nächste Sitzungen am um 18:00 Uhr. 10 / 10
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