Zukunft mit dem eigenen Stadtwerk Perspektiven der Neugründung
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- Adrian Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Zukunft mit dem eigenen Stadtwerk Perspektiven der Neugründung Eine Informationsbroschüre der Städtische Werke AG, Kassel Wie weit sind 20 Jahre
2 2 und wie groß bin ich dann?
3 Konzessionsverträge historische Chance oder unwägbares Risiko? Alle 20 Jahre müssen die Konzessionen für die Strom- und Gasnetze ausgeschrieben und neu vergeben werden. Allein in Nord- und Mittelhessen, in Südniedersachen, Westthüringen und im Osten Nordrhein-Westfalens sind es rund 150, die bis zum Ende des Jahres 2012 auslaufen. Was tun, fragen sich viele Gemeindevertreter. Einige machen es sich einfach und verlängern die Verträge mit dem bisherigen Konzessionsinhaber. Das hat durchaus Vorteile. Die Risiken sind gering, die Einnahmen kalkulierbar, Arbeitsplätze gesichert. Und es ist vor allem einfach. Denn der bisherige Netzbetreiber löst die Aufgaben gewohnt gut und unangenehme und langwierige Entscheidungsprozesse entfallen. Die Verlängerung der Konzession bringt also nur Vorteile? Chance erkennen Doch warum wird so heiß um die Konzessionsverträge gerungen? Warum stehen so viele Bewerber bei den kommunalen Entscheidern Schlange? Weil die Risiken so groß und die zu erwartenden Erträge aus den Netzen so gering sind? Oder liegt im Netz doch ein Schatz, der für die Gemeinde und ihre Bürger geborgen werden kann, wenn es selbst betrieben wird? Jetzt besteht die historische Chance, die Weichen in eine andere, neue Richtung umzustellen. Möglichkeiten gibt es viele. Sie reichen von der Gründung eines eigenen Stadtwerkes über die Vergabe der Konzessionen an einen neuen Betreiber bis hin zur Verpachtung. Alle Möglichkeiten haben eines gemeinsam: Die Gemeindevertreter gewinnen die Handlungshoheit über die Netze in ihrer Gemeinde zurück. Und profitieren direkt von den Erträgen, die durch die Netze erwirtschaftet werden. 3
4 Fakten zum Netz und Konzessionen Wird über Konzessionsverträge und den Netzbetrieb gesprochen, dreht es sich lediglich um einen Teil des gesamten Strompreiskuchens. Pro Kilowattstunde werden rund 4,8 Cent Netznutzungsgebühr fällig. Ein geringer Betrag, wird vermutlich der aktuelle Konzessionsinhaber verraten. Doch bei einem Verbrauch von 30 Millionen kwh Strom im Jahr in einer Kommune mit Einwohnern ist von zirka 1,44 Millionen Euro jährlich die Rede. Rund 40 Prozent des Strompreises sind vom Gesetzgeber verursacht, etwa durch Mehrwertsteuer, Stromsteuer, Erneuerbare-Energien-Gesetz-Umlage und auch die Konzessionsabgabe mit etwa neun Prozent. Diese Kosten sind nicht beeinflussbar. Ein Viertel sind vom Markt verursachte Kosten, also Einkaufspreise und Vertriebskosten. Sie entfallen auf den Energieversorger oder -lieferanten. Das verbleibende Drittel der Erlöse allerdings liegt im Netz und seiner Infrastruktur. Mehreinnahmen systematisch schaffen Die Risiken sind bekannt: sinkende Einnahmen durch Anreizregulierung und Erlös obergrenzen. Ein Verteilnetz kann auch in Zukunft wirtschaftlich und Gewinn bringend betrieben werden. Das ist der Grund, warum die Vertreter der großen Energiekonzerne im Augenblick sehr entgegenkommend auftreten und große Werbekampagnen starten. Weil sie wissen, dass sie auch in Zukunft mit Konzessionsverträgen verdienen werden. Noch fließt dieses Geld ab in eine der großen Konzernzentralen. Für Gemeinden, für die Region und vor allem für die Bürger ist es verloren. Obwohl sie es erwirtschaften. Erlöse der Netzbetreiber am Beispiel der Stromnetze Strompreis setzt sich wie folgt zusammen: (bei einem 3-Personen-Haushalt (3.500 kwh/a Jahresdurchschnitt) 34,43 % Netz (Netzentgelt, Messung und Energiedatenmanagement) regulierte Kosten 1,74 % Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 3,54 % Erneuerbare-Energien-Gesetz 9,20 % Konzessionsabgabe 13,79 % Mehrwertsteuer gesetzlich bestimmte Kosten 10,52 % Stromsteuer (Ökosteuer) 4,11 % Vertieb 22,67 % Großhandelspreis vom Markt beeinflussbare Kosten 4
5 Kann ich bitte gerne auch haben?
6 Herr im eigenen Haus Neugründung eines Stadtwerkes Eine Neuvergabe der Netzkonzessionen kann von den Gemeinden unterschiedlich angegangen werden. Ein Modell ist die Neugründung eines Stadtwerkes gemeinsam mit der Städtische Werke AG. Kernpunkt der gemeinsamen Partnerschaft: Die neue Gesellschaft verbleibt mehrheitlich in der Hand der Kommune und hat dort auch ihren Sitz. Denkbar ist, dass der Partner der Kommune zwischen 25,1 und 49,9 Prozent der Anteile hält. Das gewährleistet den lokalen Charakter des Stadtwerks sowie eine faire und transparente Verteilung von Aufgaben, Chancen und Risiken. In dieser Broschüre wird durchgängig der Begriff Stadtwerk verwandt. Er schließt das Gemeindewerk mit ein. Konzessionsübertragung an Stadtwerk Nach der Vergabe der Konzessionen für Strom und Gas an die neue Gesellschaft überträgt diese den Betrieb der Netze an den Partner im Rahmen von Dienstleistungsverträgen, die Städtische Werke AG. Das Stadtwerk übernimmt den operativen Netzbetrieb und wickelt sämtliche kaufmännischen Leistungen ab. Anfangs kann es wenn gewünscht auch ohne eigene Mitarbeiter den Betrieb des Netzes sofort übernehmen. Das unternehmerische Risiko ist durch den erfahrenen Partner gering. Die Gewinnausschüttung an die Gesellschafter kann bereits nach dem ersten Geschäftsjahr erfolgen. Verpachtung an Netzbetreiber Das neu gegründete Stadtwerk kann das Netz optional auch an einen Dienstleister verpachten, der Beteiligter des kommunalen Unternehmens ist. Der entscheidende Vorteil ist: Der Pächter übernimmt alle Aufgaben, indem er dem Stadtwerk eine jährliche Pacht, unabhängig vom Vorteile der Gesellschaftsneugründung Hohe Versorgungssicherheit für die Bürger wirtschaftlichen Ergebnis, zusichert. Gemeinde wird wieder Eigentümerin der Netze Das ist die Null-Risiko-Variante. Versorgungsauftrag, nicht Gewinnmaximierung stehen im Vordergrund Netzrückkauf Sicherung der gesetzlich garantierten Vor dem Betrieb des eigenen Netzes Eigenkapitalverzinsung steht der Rückkauf durch das neue Sichere Konzessionseinnahmen und Erlöse des Stadtwerks Stadtwerk vom bisherigen Konzessionsträger. Damit wird das neue Un Stärkung der regionalen Wirtschaft durch Arbeitsplatzsicherung durch lokale Verankerung ternehmen Eigentümer. Die Bundesnetzagentur rechnet mit einem Zeit Stärkung der regionalen Kaufkraft Auftragsvergabe raum von 40 Jahren, bis der Kaufpreis Sponsoring-Partner für lokale Projekte für das Netz sich gerechnet hat. Die Städtische Werke AG strebt 20 Jahre und damit die Laufzeit der Konzessionsverträge an. Möglich wird diese deutlich kürzere Finanzierungsperiode durch Einbringung von Eigenkapital durch die Gesellschafter. Der verbleibende Rest wird durch das neu gegründete Stadtwerk finanziert. Bei einem gut geführten und durchschnittlich erfolgreich wirtschaftenden Stadtwerk kann von einem Ertrag von zirka zehn Euro pro Haushalt ausgegangen werden. Der Rückkaufwert der Netze ist in der Regel ein Streitfall mit dem bisherigen Netzbetreiber. Über den endgültigen Wert werden aller Voraussicht nach Gerichte entscheiden müssen. Beruhigend ist, dass die Gerichte in der Vergangenheit Augenmaß und Verständnis für die Kommunen bewiesen haben: Die Rückkaufpreise lagen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen. 6
7 Kann das auch selber!
8 Perspektiven eigener Vertrieb, eigene Marke, das komplette Stadtwerk Netzbetrieb ist das eine, Vertrieb das andere. Wer Haushalte und andere Abnehmer am eigenen Netz hat, möchte sie auch versorgen. Doch als Energiekunde müssen die Bürger erst gewonnen werden. Die Städtische Werke AG hat Erfahrung und kann helfen, einen Vertrieb aufzubauen. Der nordhessische Versorger weiß, was Kunden von ihrem Stadtwerk erwarten. Verlässlichkeit, faire Preise und gut zu erreichende Ansprechpartner. Deshalb ist es selbstverständlich, dass auf Wunsch ein Service-Büro vor Ort eingerichtet wird. Zunächst für reine Netzfragen, später auch für den Energievertrieb. Beschaffung, Abrechnung und Marketing Zum erfolgreichen Vertrieb zählt nicht nur die Strombeschaffung und die Abrechnung. Auch Aufgaben wie Zählerablesung, Akquise, Marketing oder die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit muss ein Stadtwerk leisten. Die Städtische Werke AG bietet einem neu gegründeten Stadtwerk an, diese zentralen Servicefunktionen in dessen Auftrag durchzuführen. Ziel ist: Eine eigene regionale Strom- oder Gasmarke zu schaffen, die eine Zugehörigkeit zur Kommune unterstreicht. Das motiviert erfahrungsgemäß viele Bürger zum Wechsel zum neuen, lokalen eigenen Stadtwerk. Die Städtische Werke AG bringt gerne ihre Erfahrung aus dem liberalisierten Wettbewerb in ein Gemeinschaftsunternehmen ein. Innerhalb eines halben Jahres haben sich bundesweit neue Kunden für den Naturstrom der Städ tischen Werke entschieden. Das zeigt, dass die Produkte des Kasseler Versorgers auch überregional für Kunden interessant sind. Querverbund Die meisten Gemeinden sind mit ihren Eigenbetrieben auch für die Wasserver- und -entsorgung verantwortlich, sie betreiben Schwimmbäder oder die gemeindeeigene Photovoltaik-Anlage, beispielsweise auf dem Dach des Rathauses. Es ist aus betrieblichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Gründen sinnvoll, diese Aufgaben unter einem Dach zu bündeln. Ein Stadtwerk bietet sich an, denn Fachleute, die in einer Gesellschaft gemeinsam arbeiten, heben Synergien. Außerdem ist der steuerliche Querverbund ein attraktives Modell für den kommunalen Haushalt. 8
9 Tolle Ernte alles von zuhause!
10 Regenerative Energien die Chance für die Region Lokal und regional tätige Energieversorger bieten die Chance, die regenerative Energieerzeugung gezielt auszubauen. Gerade in ländlich geprägten Regionen sind die Voraussetzungen nahezu ideal. Hier gibt es genügend Flächen, um beispielsweise Rohstoffe für Biogasanlagen anzubauen und die Anlagen selbst zu betreiben. Im ländlichen Raum sind auch die Aussichten besser, Windkraftanlagen zu realisieren, um gemeinsam mit dem Bau großer Photovoltaik-Anlagen oder Biomassekraftwerken beispielsweise eine ganze Gemeinde auf CO 2 -neutrale Energieversorgung umzustellen. Das Know-how kann man am Markt einkaufen. Doch wo? Liegt es im Interesse der Energieriesen, die dezentralen Regenerativen auszubauen und vor Ort in kleine Anlagen zu investieren? Oder wollen Großen nicht vielmehr den Bestand ihrer europaweit vernetzen Übertragungsnetze und Großkraftwerke sichern? Die dezentrale Erzeugung auf lokaler Ebene stört da eher. Denn die größeren Gewinne scheinen derzeit die riesigen Windparks auf hoher See und der Neubau von Kraftwerksblöcken zu versprechen. Regenerative und regionale Trendwende Deshalb ist die Trendwende in der Energiepolitik nur auf lokaler Ebene möglich. Weg von den Großprojekten, hin zur lokalen Lösung. Das bietet Gemeindevertretern die Chance, sich nicht nur unabhängig von den Großen der Branche und deren Preisdiktat zu machen. Sie können auch Trendsetter in Sachen Umwelt werden. Um vielleicht in ein paar Jahren nicht nur rechnerisch vollständig unabhängig vom Energieeinkauf zu werden, sondern auch physikalisch unhabhängig zu sein, und das Energienetz der Gemeinde überwiegen als Inselnetz zu betreiben, und noch CO 2 neutrale Energie in das vorgelagerte Netz zurückzuspeisen. Wertschöpfung vor Ort Eine große Vision und eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie umzusetzen, ist möglich. Die Städtische Werke AG als kommunales Unternehmen kann dabei unterstützen. Denn wir wollen, dass der größte Teil des Kuchens vor Ort verbleibt. Denn das möchten wir bei uns zuhause auch. Deshalb sind wir der faire Partner. 10
11 Geht das?
12 Selbstverständlich: Mitarbeiterübernahme Bei der Neuvergabe von Konzessionsverträgen müssen die Mitarbeiter, die bei dem bisherigen Netzbetreiber vor Ort tätig sind, mit ins Boot geholt werden. Denn das Argument, dass diese Arbeitsplätze wegfallen, ist vor allem eines: Drohkulisse. Die Städtische Werke AG bietet bessere Zukunftsperspektiven. Die Mitarbeiter werden in die neu gegründete Gesellschaft oder auf eigenen Wunsch von der Städtische Werke AG übernommen. Grundsatz bei jeder Lösung: Die Interessen der Mitarbeiter müssen gewahrt bleiben und die Arbeitsplätze erhalten werden. Zu den Kernaufgaben eines kommunalen Energieversorgers zählt die Förderung des eigenen Mehr als der regionale Versorger: ausgewählte Referenzen Bundesweiter Strom- und Gasvertrieb Notstromversorgung des Klinikums Kassel Nachwuchses. Deshalb Komplette Erneuerung und Betrieb der Energietechnik der Liegenschaften ist die Ausbildungsquote des Staatsbades Bad Kissingen traditionell hoch. Das Bau und Betrieb des Biomasse-Heizkraftwerkes der Firma Berg in sollte auch für ein neu gegründetes Stadtwerk gelten. Deshalb stehen Warburg Erweiterung der Fernwärmekapazitäten auf 30 Prozent des Kasseler Wärmemarktes Bau und Betrieb des Laufwasserkraftwerks Neue Mühle in Kassel unsere Werkstätten und Größter Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in Kassel der innerbetriebliche Unterricht auch unseren Bau und Betrieb der größten hessischen Biogasanlage in Homberg (Efze) Betrieb der Kasseler Müllverbrennungsanlage mit moderner Rauchgasreinigung, Partnern offen. die die gesetzlichen Grenzwerte erheblich unterschreitet Individueller Ansatz für jede Kommune Wer neue Wege geht, möchte sich sicher sein und Unvorhergesehenes vermeiden. In jedem Einzelfall muss individuell über das genaue Vorgehen bei der Neuvergabe der Konzessionsverträge nachgedacht werden. Eine Lösung von der Stange kann es nicht geben und gibt es nicht mit der Städtische Werke AG. Deshalb möchte diese Informationsbroschüre auch nur einen ersten Überblick vermitteln und für die Thematik Konzessionen und Stadtwerksgründung sensibilisieren. Wer mehr wissen möchte: Wir sind jederzeit für Kunden, Interessenten oder Partner da und beraten gerne über Wege und Möglichkeiten, um nach Jahren der Festlegung die Handlungsfähigkeit zurückzuerlangen. Es geht um die Kommune und ihre Bürger. Sprechen Sie mit uns! 12
13 Cool Papas neue Hose
14 Starker Partner, die Städtische Werke AG Betriebsführung ist kein triviales Geschäft, ohne Zweifel. Deshalb sind Partner nötig, die über viel Erfahrung und das notwendige Know-how verfügen. Die Städtische Werke AG ist dieser Partner. Seit über 100 Jahren versorgt das kommunale Unternehmen rund Kunden in Kassel mit Strom, Gas und Wasser. Außerdem haben die nordhessischen Energieexperten in Kassel eines der dichtesten Fernwärmenetze Deutschlands aufgebaut, betreiben die Straßenbeleuchtung sowie die Frei- und Hallenbäder der Stadt, sind als Händler mit eigenem Portfolio-Management an den energiewirtschaftlichen Börsen aktiv und bieten seit Jahren der Industrie energienahe Dienstleistungen an. Know-how vom Energieexperten Der Vorteil für Kommunen, die den Weg der Gründung eines eigenen Stadtwerkes gehen wollen: Die Städtische Werke AG kennt das Geschäft besser als kaum ein anderer. Denn nicht nur Know-how und Erfahrung stimmen, sondern auch der Hintergrund. Für den lokalen Versorger in kommunaler Hand hat es erste Priorität, dass Investitionen in der Region getätigt werden, dass Finanzmittel lokal verwandt werden, dass Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden und dass schließlich die Umwelt durch dezentrale und regenerative Energieerzeugung geschont wird. Aber die Städtische Werke AG agiert nicht nur in Kassel und Nordhessen. Seit vielen Jahren unterstützt der kommunale Kasseler Versorger bundesweit industrielle und kommunale Kunden bei Aufbau, der Sanierung oder Umgestaltung und dem Betrieb von energietechnischen oder Wasseraufbereitungs- und versorgungsanlagen. Durch einen Anschluss an die Verbundleitwarte des Versorgers ist eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung jederzeit gewähr leistet. Die Städtische Werke AG im Überblick Gründung 1872, Beginn zentrale Wasserversorgung Mitarbeiter 960 mit Auszubildenden Umsatz 385 Mio. Euro Ergebnis 15 Mio. Euro Stromabsatz 900 GWh Leitungsnetz km Gasabsatz GWh Leitungsnetz km Wasserabgabe 11 Mio. qm Leitungsnetz km Kontakt Städtische Werke AG Bereich Dienstleistungen Region Königstor Kassel Tel.: konzessionen@kvvks.de 14
15 Das passt!
16 Städtische Werke AG Königstor Kassel 16
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