Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere Menschen in Niedersachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere Menschen in Niedersachsen"

Transkript

1 Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere Menschen in Niedersachsen Arbeitskreis Alter(n) und Gesundheit Nicole Tempel Beratungsservice Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. 1

2 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 2

3 Zentrale Fragestellungen Wie sind die Beratungsangebote verteilt? Passen sie zur demographischen Situation? Welche Beratungsbedarfe haben die Haushalte? Welche Inhalte werden besonders nachgefragt, wo gibt es ungedeckte Bedarfe? Welche Zielgruppen werden wie gut erreicht? Welche Zugangswege bzw. -hürden sind erkennbar? Wie gut funktionieren Vernetzung und Steuerung? Gibt es Bündelungspotentiale? 3

4 Module des Gesamtprojekts Mehrebenenanalyse mit Methodenmix Mehrebenenanalyse Nachfrage Angebot Haushaltsbefragung Nutzer und Nicht-Nutzer- Interviews Befragung von Beratungsstellen Telefonische Experteninterviews quantitativ n = qualitativ n = 99 quantitativ n = 198 qualitativ n = 9 Demografische Eckdaten 4

5 Untersuchungsgegenstand Neun ausgewählte Landkreise/kreisfreie Städte X X X X X X X X X 5

6 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 6

7 Ausgangslage Demographische Faktoren sehr heterogen Altersdurchschnitt 2008 Migrationshintergrund Armut Legende unten längs, Quelle ganz klein in Fußzeile 0-1 Einwohnerdichte -2 Seniorenhaushalte Alleinerziehende Einpersonenhaushalte Friesland Hameln- Pyrmont Familien mit Kindern Delmenhorst NDS insgesamt Quelle: z-transformierte Daten LSKN/ Haushaltsbefragung 7

8 Strukturelle Bedingungen Beratungsangebote in den Landkreisen heterogen und zentralisiert Vielfältige Angebotsbündelungen Beratungslandschaften heterogen Angebotskonzentration auf zentrale Orte SG Geestequ elle Bremervörde Gnarre nburg SG Selsing en SG Tarmste dt SG Zeve n Sche eßel SG Sittensen SG Fintel Dezentral primär Familienbüros Insgesamt mehr Kapazitäten für Familien Rotenburg (Wümme) SG Sottru m SG Bothel Visselh övede Einzelne Familie SeniorInnen bes. Lebenslagen Migration Sonstige Einrichtungen Bündelungen Quelle: Bestandsaufnahme Beratungserinrichtungen 8

9 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 9

10 Beratungsbedarfe insgesamt Häufiger Bedarf an Allgemeiner Lebenshilfe , ,6 15,3 13,0 12,1 11, ,0 4,4 3, Anteile in % allgemeine Lebenshilfe Partnerschaft u. Wohlbefinden Alter materielle Lage Familie Freizeit, Bildung, Kultur rechtliche u. soziale Probleme Vermittlung von Dienstleistungen Ehrenamt Rangfolge der Themen Quelle: Haushaltsbefragung * Allgemeine Lebenshilfe umfasst z. B. Gesundheit/Ernährung, Rechtsberatung, Antragstellung

11 Beratungsbedarfe von Familien und Senior/-innen Beratungsbedarfe von Senior/-innen nur zum Thema Alter höher Quelle: Haushaltsbefragung 11

12 Beratungsbedarfe nach Alter und Bildung Alter und Bildung reduzieren die Artikulation von Bedarfen Beratungsbedarf zur materiellen Lage von armen und arbeitslosen Haushalten* ,2 91, ,5 69,5 Anteile in % Jung und hohes Jung und niedriges Alt und hohes Alt und niedriges jung und gebildet jung und ungebildet alt und gebildet alt und ungebildet Bildungsniveau Bildungsniveau Bildungsniveau Bildungsniveau Quelle: Haushaltsbefragung *ohne Migrationshintergrund im Landkreis Friesland 12

13 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (inhaltlich) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 13

14 Wege des Erstzugangs Hohe Bedeutung von Verwandten, Freunden und Internet Verwandte/Freunde fragen 72 Informationen im Internet suchen 57 in Ämtern in der Gemeinde-/Stadt-/Kreisverwaltung fragen Ärzte/Apotheker oder Gemeindeschwestern fragen Informationen in der örtlichen Presse suchen Von Senioren bevorzugt: Verwandte, Ämter, Ärzte, Sozialstationen in Sozialstationen fragen Informationsmaterial sammeln (Flyer o.ä.) in kirchlich-sozialen Einrichtungen fragen in anderen Beratungseinrichtungen in meiner Nähe fragen Von Familien bevorzugt: Verwandte, Internet, Lehrer Haushalte insg. Lehrer oder Erzieher fragen Familienhaushalte Seniorenhaushalte Quelle: Haushaltsbefragung in %

15 Eigenschaften von Beratungseinrichtungen* Barrierefreiheit, Migrations- und Familienfreundlichkeit ausbaufähig Ausrichtung auf Menschen mit Migrationshintergrund kinder- und familienfreundlich Wenige (Senioren-)Einrichtungen migrationsfreundlich 1/4 der Familieneinrichtungen nicht oder nur z.t. familienfreundlich ** barrierefrei 1/5 der Senioreneinrichtungen nicht oder nur z.t. barrierefrei gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV Informationen im Internet 0% 20% 40% 60% 80% 100% Insgesamt (n=198) Familieneinrichtungen (n=62) Senioreneinrichtungen (n=32) *abgebildet sind jeweils die zutreffenden Anteile **Bedeutung des Begriffs Familienfreundlichkeit müsste mit den Beratungseinrichtungen näher bestimmt werden Quelle: Befragung Beratungseinrichtungen 15

16 Angebotsformen von Beratungseinrichtungen Randzeiten, Hausbesuche und Notdienste selten angeboten Randzeiten 1 Hausbesuche 2 Notdienste 9% 6% 45% 1 mind. 1 mal wöchentlich vor 8 und/oder nach 18 Uhr 2 nur in 3% der Einrichtungen nehmen Hausbesuche einen hohen Anteil der Beratungstätigkeit ein Anteil von Beratungsstellen mit diesem Angebot Quelle: Befragung Beratungseinrichtungen; Zitat: Qualitative Interviews 16

17 Gründe für die Nicht-Nutzung von Beratungsangeboten Fehlende Informationen als Hauptgrund für die Nicht-Nutzung Insgesamt 50 Familien Senioren ,6 38,0 35,4 31,7 42,1 Anteile in % ,0 27,0 27,0 23,0 20,5 24, , keine ausreichenden Informationen über Beratungsangebote Vorbehalte gegenüber Beratungseinrichtungen keine passende Beratungseinrichtung in der Nähe schlechte Zugänglichkeit: Erreichbarkeit, Öffnungszeiten, freie Plätze, Kosten Quelle: Haushaltsbefragung 17

18 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 18

19 Quoten der Inanspruchnahme Geringe Bedarfsdeckung durch psychosoziale Beratungsangebote Inanspruchnahme insgesamt Inanspruchnahme an zuvor formuliertem Bedarf ,3 47,1 40,9 12,4 12,3 44,4 40,9 Erreichungsquote ca % 28,1 39,4 10 1,0 0,8 6,4 5, ,9 19 Anteile in % seniorenbezoegene Beratungsangebote Beratungsangebote "Recht/Verbraucherschutz" Beratungsangebote "Arbeit/Wohnen/Finanzen" familienbezogene Beratungsangebote psychosoziale Beratungsangebote migrantenbezogene Beratungsangebote Drogenberatung Quelle: Haushaltsbefragung

20 Häufige Themen in Senioreneinrichtungen (n=32) Hohe Relevanz von Allgemeinen Verwaltungsaufgaben Mobilität/Selbstständigkeit Allgemeine Lebens- und Alltagsbewältigung Isolation, Vereinsamung, Ängste Ehrenamtliche Tätigkeit Pflege (ambulant/stationär/tagespflege) Angehörigenberatung Rechtliche Fragen Vermittlung von Dienstleistungen Bezug monetärer Leistungen 50% 50% 50% 50% 53% 53% 56% 59% 59% Vorsorge im Alter 69% Allgemeine Verwaltungsaufgaben 78% 0% 20% 40% 60% 80% 20

21 Zunehmende Themen in Senioreneinrichtungen (Auswahl) Hohe Relevanz von seniorenspezifischen Themen Allgemeine Sozialberatung (41% Vorsorge im Alter (59%) Pflege (50%) Vermittlung von Dienstleistungen (41%) Demenzielle Erkrankungen (50%) Sicherung der Haushaltsführung (41%) Angehörigenberatung (50%) Mobilität/Selbstständigkeit (44%) Allgemeine Verwaltungsaufgaben (44%) Foto: pixelio.de, R_B_Schütz Quelle: Befragung Beratungseinrichtungen (n=32) 21

22 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 22

23 Inanspruchnahme bei Bedarf nach sozialen Merkmalen Alleinerziehende nutzen Beratungsangebote besonders häufig ,7 72,5 69,4 66,8 65,0 63,6 62,4 62, Anteile in % Alleinerziehend mit Kindern arme Haushalte Familien mit Kindern geringe Schulbildung Insgesamt Seniorenhaushalte Migrationshintergund 65 Jahre u.m. Quelle: Haushaltsbefragung

24 Zielgruppen in den Beratungseinrichtungen Hartz IV-Bezieher & Alleinerziehende sind häufige Nutzergruppen* Obdachlose/Wohnungslose Teenager-Eltern Personen mit behinderten Kindern Pflegende Angehörige Ältere ohne unterstützende Angehörige Personen mit Migrationshintergrund Alleinstehende Ältere Kinderreiche Familien Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen Alleinerziehende Personen mit Hartz IV-Bezug * abgebildet sind sehr hohe und hohe Anteile 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Befragung von Beratungseinrichtungen 24

25 Zielgruppen in den Beratungseinrichtungen Männer und Hochbetagte sind seltene Nutzergruppen Männer 7% Hochbetagte 8% Hoher Anteil u. a. in*: Drogen- und Suchtberatungsstellen Schuldnerberatungsstellen Beratungsstellen der Rentenversicherung Hoher Anteil u. a. in*: Pflegestützpunkten * Weitere Einrichtungen mit vergleichsweise hohen Anteilen aufgrund geringer Fallzahlen nicht aufgeführt Quelle: Befragung von Beratungseinrichtungen (dargestellt: Prozentanteil Beratungsstellen mit hohen Anteilen dieser Zielgruppen) 25

26 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Potentielle Handlungsbedarfe 26

27 Bekanntheit von Beratungseinrichtungen Bekanntheitsgrad einzelner Einrichtungsformen optimierbar Jugendamt Jobcenter Gesundheitsamt Sozialamt Ehe-, Familie- und Lebensberatung Drogen- und Suchtberatung Schuldnerberatung Schwangerschafts(konflikt)beratung Erziehungsberatung Beratung für Menschen mit Behinderung Familienservicebüro Allgemeine Sozialberatung Kinderschutz Migrationsberatung Beratungsstelle der Rentenversicherung Freiwilligenagentur Gewaltberatung Mehrgenerationenhaus Seniorenservicebüro Pflegestützpunkt 1% 1% 1% 2% 3% 4% 4% 5% 6% Welche Angebote kennen andere Beratungseinrichtungen nicht?* 8% 8% 8% 9% 10% 12% 14% 16% 16% 21% 38% 0% 20% 40% * aufgrund oftmals geringer Fallzahlen lediglich ausgewählte Einrichtungen betrachtet Quelle: Befragung von Beratungseinrichtungen 27

28 Kooperationen mit anderen Beratungsstellen* Kooperation teilweise ausbaufähig Mit welchen Einrichtungen kooperieren wie viele andere Beratungsstellen?* Pflegestützpunkt Seniorenservicebüro Freiwilligenagentur Beratungsstelle der Rentenversicherung Gewaltberatung Mehrgenerationenhaus Schwangerschafts(konflikt)beratung Kinderschutz Migrationsberatung Beratung für Menschen mit Behinderung Drogen- und Suchtberatung Erziehungsberatung Ehe-, Familie- und Lebensberatung Schuldnerberatung Familienservicebüro Allgemeine Sozialberatung Sozialamt Jobcenter Jugendamt Gesundheitsamt 24% 38% 38% 40% 48% 49% 51% 50% 53% 57% 59% 60% 62% 63% 64% 69% 71% 72% 73% 76% 0% 20% 40% 60% 80% * aufgrund oftmals geringer Fallzahlen lediglich ausgewählte Einrichtungen betrachtet Quelle: Befragung von Beratungseinrichtungen 28

29 Kooperationen der Senioreneinrichtungen (n=32) wenige Kooperationen mit dem Pflegestützpunkt Mit welchen Einrichtungen kooperieren wie viele Seniorenberatungsstellen?* Pflegestützpunkt Gewaltberatung Integrationsleitstelle Drogen- und Suchtberatung Seniorenbüro Freiwilligenagentur Migrationsberatung Schuldnerberatung Seniorenservicebüro Mehrgenerationenhaus Allgemeine Sozialberatung Sozialamt Beratungsstelle der Rentenversicherung Gesundheitsamt Jobcenter Beratung für Menschen mit Behinderung 23% 25% 31% 41% 42% 44% 44% 50% 50% 56% 60% 63% 65% 66% 69% 75% 0% 20% 40% 60% 80% * aufgrund oftmals geringer Fallzahlen lediglich ausgewählte Einrichtungen betrachtet Quelle: Befragung von Beratungseinrichtungen 29

30 Vernetzung von Beratungseinrichtungen Bekanntheit, Vernetzung und Steuerung sind ausbaufähig Bekanntheit Bekanntheit der Einrichtungen untereinander optimierbar PSP z. B. wenig bekannt Steuerung Praxis der Steuerung sehr heterogen 40 % der Beratungsstellen (64 % der Senioreneinrichtungen) benennen keine Steuerungsinstanz Quelle: Befragung von Beratungseinrichtungen Vernetzung Z.T. bereits gute Vernetzung, aber gezielte Vernetzung/ Kooperation oftmals gefordert Senioreneinrichtungen scheinen weniger gut vernetzt zu sein 30

31 Agenda Übersicht zum Projekt Vorstellung der Ergebnisse Strukturelle Bedingungen der Gebiete und Beratungslandschaften Inhaltliche Beratungsbedarfe Bedingungen für die Nutzung/Zugangshürden Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Inhalte) Inanspruchnahme der Beratungsangebote (Zielgruppen) Vernetzung und Steuerung Fazit und potentielle Handlungsbedarfe 31

32 Zusammenfassung der Ergebnisse (Teil 1) Rücklauf Insgesamt guter Rücklauf, alle wichtigen Zielgruppen erreicht HH-Befragung statistisch repräsentativ Demografische Bedingungen der LK/Städte sehr unterschiedlich, Sozialraumbezug wichtig Beratungsangebote insgesamt wenig dezentral Mehr Angebote für Familien als für Senioren Rahmenbedingungen Beratungsbedarfe Häufigster Problembereich Allgemeine Lebenshilfe Selektive Problemartikulation: Senioren und wenig gebildete Personen äußern seltener Bedarfe 32

33 Zusammenfassung der Ergebnisse (Teil 2) Zugang Inanspruchnahme Vernetzung & Steuerung Persönliche Empfehlungen und Informationen im Internet wesentlich, aber noch nicht systematisch genutzt Barrierefreiheit, Familienfreundlichkeit, Migrationsbezug und Randöffnungszeiten ausbaufähig 40-50% der Menschen mit Problemen nutzen Beratung Ältere Menschen nutzen Beratungsangebote weniger als Familien (Ausnahme: altersspezifische Themen) Migranten, Männer und Hochbetagte wenig erreicht Vernetzung teilweise schon gut, aber optimierbar PSP und DRV z. B. wenig vernetzt Bündelungen sehr positiv bewertet 33

34 Potentielle Handlungsfelder 1. Sicherung der dezentralen Versorgung 2. Optimierung der Zielgruppenerreichung und Abbau von Zugangshürden 3. Ausbau von (nicht nur spezifischen altersbezogenen) Seniorenangeboten 4. Verbesserung der Angebotstransparenz 5. Stärkung von Vernetzung und Steuerung 6. Abstimmung und Zusammenführung von Angeboten 34

35 Weitere Informationen Download unter: 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Nicole Tempel Telefon:

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Prüfliste für eine familienfreundliche Pfarrei

Prüfliste für eine familienfreundliche Pfarrei Prüfliste für eine familienfreundliche Pfarrei Familienwelten in den Blick nehmen: detailliert ziemlich genau wenig gar nicht Wir wissen, welche Familien in unserer Gemeinde leben und kennen ihre Situationen.

Mehr

Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug

Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Zentrale Ergebnisse Bundestagung der BAGW vom 25. 27.9.2013 Workshop 4: Familien und Alleinerziehende von Wohnungslosigkeit betroffen und bedroht:

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013

kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Toolbox Personalarbeit

Toolbox Personalarbeit Toolbox Personalarbeit Erhebung: Handlungsfelder der Personalarbeit in der Sozialwirtschaft Herausforderungen und Berlin, 31. Mai 2011 Projekt Toolbox Personalarbeit Wo befinden wir uns? Programmierung

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Unterbringung vom Geflüchteten in Niedersachsen 4./5. Dezember 2014 Evangelische Akademie Loccum. amikeco Willkommensinitiative e.v.

Unterbringung vom Geflüchteten in Niedersachsen 4./5. Dezember 2014 Evangelische Akademie Loccum. amikeco Willkommensinitiative e.v. Unterbringung vom Geflüchteten in Niedersachsen 4./5. Dezember 2014 Evangelische Akademie Loccum amikeco Willkommensinitiative e.v. Lüneburg 17.12.14 Wer sind wir? Wir sind eine Gruppe von Menschen, die

Mehr

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Dienstleistungsketten

Dienstleistungsketten Gabriele Schenk UNA Projektleiterin UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA) Das Unterstützungsnetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis ist Teil des ESF- Bundesprogramms Netzwerke

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Budget-Nutzenanalyse. Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur

Budget-Nutzenanalyse. Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur Fragebogen Budget-Nutzenanalyse Budget-Nutzenanalyse Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur I. Allgemeines a) Name der Einrichtung: b) Der Zuschuss der

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Arbeitsgruppe Kooperationsstrukturen für ältere Arbeitslose Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Die Zielgruppe im Projektgebiet >> Das Projekt konzentriert sich in

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie Austausch in der Region / Spezifische Netzwerkkonferenz Schüler an allgemeinen Schulen werden von der Beratungsstelle Epilepsie nur bedingt erfasst bis jetzt werden Schüler mit besonderen Bedarfen an Regelschulen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Gliederung allgemeiner Teil

Gliederung allgemeiner Teil Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Ist-Analyse im Betrieb Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Einleitung: Ist-Analyse 2. Formulierung möglicher Fragen 3. Herangehensweisen 4.

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Haushalte in Oestrich-Winkel

Ergebnisse der Befragung der Haushalte in Oestrich-Winkel Ergebnisse der Befragung der Haushalte in Oestrich-Winkel Lena Opitz ISS-Frankfurt a.m. Oestrich-Winkel, 18.03.2014 Unterstützt durch die Ziel der Befragung Haushaltsnahen Dienstleistungen in Oestrich-Winkel

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

bitte neue Kategorie aufnehmen:...

bitte neue Kategorie aufnehmen:... Rückmeldung bitte an: Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Claudia Brotzer Stadtstraße 2 Kategorie (Dieses Angebot soll unter folgender Suchkategorie gefunden werden. Bitte ankreuzen; Mehrfachnennungen

Mehr

ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011

ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011 ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011 Beratungs- und Servicestrukturen der Landeshauptstadt Hannover, KSH Melike Mutlu / Manuela Mayen Kommunaler Seniorenservice Hannover

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Sabine Can Betriebliches Gesundheitsmanagement Personal- und Organisationsreferat der Landeshauptstadt München 6. Erfahrungsaustausch der Unfallkasse

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Fachstelle in Kooperation von SKM und SkF Aachen Im Bündnis fürfamilie der Stadt Aachen seit März 2006 im Netzwerk der Frühen Hilfen seit 2008

Fachstelle in Kooperation von SKM und SkF Aachen Im Bündnis fürfamilie der Stadt Aachen seit März 2006 im Netzwerk der Frühen Hilfen seit 2008 Fachstelle in Kooperation von SKM und SkF Aachen Im Bündnis fürfamilie der Stadt Aachen seit März 2006 im Netzwerk der Frühen Hilfen seit 2008 Stand:November 2014 Ziele Präventives Unterstützungsangebot

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Migranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 CD 2011

Migranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 CD 2011 Migranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 Christiane Druml christiane.druml@meduniwien.ac.at Definition? Migration ist so alt wie die Menschheitsgeschichte: - Die Migranten? heterogene

Mehr

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank! BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Angehörigenberatung am Beispiel der Pflegeberatung in der IKK Niedersachsen

Angehörigenberatung am Beispiel der Pflegeberatung in der IKK Niedersachsen Angehörigenberatung am Beispiel der Pflegeberatung in der IKK Niedersachsen Schulungsmodul 3 Landesagentur Generationendialog Niedersachsen Niedersachsen 1 Pflege- und Angehörigenberatung Gesetzliche Vorgaben

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser-

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- 2012 in Straubing Juni 2012 1 Ausgangslage im Landkreis: Ergebnis einer regionalen Befragung: umfangreiches Angebot

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:

Mehr

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn Konzept für ein Projekt Förderung rechtlicher Vorsorge durch Vorsorgelotsen im Kreis Stormarn Projektträger: Betreuungsverein Stormarn e.v. Lübecker Straße 44, 23843 Bad Oldesloe, Telefon 04531-67679 Fax

Mehr

Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen

Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Mit freundlicher Unterstützung der Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Fachstelle für Suchtprävention im DB Dresden Umfragen

Mehr

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen 3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft AWO Zeitperlen AWO Kreisverband Forchheim Projekt Lieber Daheim Ulrike John Bamberger Str. 4 91301 Forchheim www.awo-forchheim.de lieber-daheim@awo-forchheim.de Tel.:

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Dresdner Pflegestammtisch

Dresdner Pflegestammtisch Dresdner Pflegestammtisch Warum gibt es den Pflegestammtisch? Dresdnerinnen und Dresdner sollen regelmäßig rund um das Thema Pflege informiert werden. (Stadtratsbeschluss vom 21. Februar 2008) Wann war

Mehr

WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG

WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG KIRSTEN BUCK www.resohilfe-luebeck.de 2 Übergangsmanagement SH und Vorhaben des StrafVollzAuss Entstehung und allgemeine Aufgaben der Integrierten Beratungsstellen (IBS)

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Dem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,

Dem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren, SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt

Mehr

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008 Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten

Mehr