Kurzfassung* Bilanz und GuV

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2 Kurzfassung* Bilanz und GuV 2 Bilanz Aktiva Bilanz Passiva T T Forderungen an Kunden Forderungen an Kreditinstitute sowie eigene Wertpapiere Beteiligungen Grundstücke und Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung Sonstiges (Kassenbestand, Guthaben bei der Zentralnotenbank, Rechnungsabgrenzungsposten, durchlaufende Kredite usw.) T T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) täglich fällig b) Termineinlagen c) Spareinlagen Schuldverschreibungen Sonstiges (Durchlaufende Kredite, Rückstellungen, sonstige Verbindlichkeiten usw.) Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB Eigenkapital a) Geschäftsguthaben b) Rücklagen c) Bilanzgewinn Bilanzsumme Betreutes Kundenkreditvolumen Bilanzsumme Betreutes Kundenanlagevolumen Gewinn- und Verlust-Rechung T T Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen Bewertungsergebnis Ertragsteuern Jahresüberschuss *Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, geprüft und trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Die Unterlagen zur Offenlegung wurden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht.

3 Bericht des Vorstandes 3 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Auch im Jahr 2012 dem Internationalen Jahr der Genossenschaften profitierten wir vom Vertrauen unserer Kunden. Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Genossenschaftsbank Unterallgäu eg insgesamt positiv verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns gut behaupten. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze zur Liquidität haben wir stets eingehalten. Zudem bestehen umfangreiche Finanzierungsmöglichkeiten durch unsere Zugehörigkeit zur genossenschaftlichen FinanzGruppe. Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 780,8 Mio. EUR (2011: 764,9 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 2,1 %. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind im gleichen Zeitraum rund 3,5 % gewachsen. Bilanzsumme in Mio. Euro Mio. EUR Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt zusammen: Barreserve 6,0 Mio. EUR Bankguthaben 17,3 Mio. EUR Wertpapiere 260,0 Mio. EUR Wertpapiere Zum Jahresende belief sich der Gesamtbestand der bank eigenen Wertpapiere auf 275,4 Mio. EUR (2011: 256,7 Mio. EUR). Der gesamte Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Das Kundenkreditgeschäft verlief sehr erfreulich. Die Forderungen an Kunden betrugen zum insgesamt 447,5 Mio. EUR (2011: 423,8 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs um 5,6 Prozent. Dabei erhöhten sich die langfristigen Kredite im Verlauf des Jahres 2012 um 12,8 Mio. EUR (5,3 %) auf 252,9 Mio. EUR. Die mittelfristigen Kredite stiegen um 6,8 Mio. EUR (5,1 %) auf 139,2 Mio. EUR. Bei den kurzfristigen Forderungen ist ein Zuwachs um 4,1 Mio. EUR (7,9 %) auf 55,4 Mio. EUR zu verzeichnen. Mit Blick auf das gesamte Kreditgeschäft der Genossen schafts banken folgt unsere Entwicklung dem allgemeinen Trend. Damit wurde unsere Bank ihrer Aufgabe, die Kreditversorgung der regionalen Wirtschaft und Bevölkerung zu sichern, mehr als gerecht. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten.

4 Bericht des Vorstandes 4 Sachanlagen Sicherheit Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens erhöhte sich nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen von 10,2 Mio. EUR auf 10,3 Mio. EUR. Hiervon entfallen 9,0 Mio. EUR auf Grundstücke und Gebäude und 1,3 Mio. EUR auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 64,7 Mio. EUR (2011: 56,1 Mio. EUR) setzen sich in erster Linie aus zinsgünstigen, langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden zusammen. Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen (inkl. eigene Schuldverschreibungen) beliefen sich zum auf 649,2 Mio. EUR (2011: 653,6 Mio. EUR). Damit sanken die Kundeneinlagen um 0,7 %. Ein Grund für den Rückgang ist, dass einige Kunden im Jahresverlauf in neue bzw. bestehende Immobilien investiert und dabei Teile ihrer Guthaben eingesetzt haben. Innerhalb der Position Kundeneinlagen konnten wir einen Anstieg der täglich fälligen Sichteinlagen verzeichnen. Die Termineinlagen nahmen dagegen vergleichsweise stark ab. Während sich unsere Kunden in der Vergangenheit eher zurückhaltend gezeigt hatten, konnte im Geschäftsjahr 2012 wieder ein Anstieg der Spareinlagen verzeichnet werden. Diese Umschichtungen sind u.a. auf das historisch niedrige Zinsniveau zurückzuführen. Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr auf jetzt erhöht. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt (2011: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf 43,4 Mio. EUR (inkl. Gewinnzuweisung). Zusätzlich konnte 2012 der Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB mit 10 Mio. EUR aufgebaut werden. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG beträgt nach Feststellung des Jahresabschlusses und Beschlussfassung über die geplante Gewinnverwendung 74,7 Mio. EUR (2011: 62,2 Mio. EUR). Die aufsichtsrechtlichen Vorschriften zur Eigenkapitalausstattung wurden im Geschäftsjahr jederzeit eingehalten. Eigenkapitalentwicklung inkl. offene Vorsorgereserven nach 340g HGB in Mio. Euro Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern der Genossenschaftlichen Finanz- Gruppe in Form von Wertpapieren, Versicherungs rückkaufswerten, Investmentfonds und Bauspargut- 30 haben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt ca. 973,4 Mio. 20 EUR, ein Anstieg um 16,2 Mio. EUR oder 1,7 %

5 Bericht des Vorstandes 5 Ertragslage Gewinnverwendung Im Geschäftsjahr 2012 erhöhte sich der Zinsüberschuss geringfügig auf 17,4 Mio. EUR. Die Zinsaufwendungen sind im Vergleich mit dem Vorjahr deutlicher gesunken, dies konnte den Ertragsrückgang mehr als ausgleichen. Den Provisionserträgen in Höhe von 5,9 Mio. EUR stehen 0,7 Mio. EUR Provisionsaufwendungen gegenüber. Die Personalkosten erhöhten sich nur geringfügig auf 9,4 Mio. EUR. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen ebenfalls leicht auf 3,9 Mio. EUR an. Das positive Bewertungsergebnis ist u. a. auf eine positive Entwicklung bei problematischen Kreditengagements zurück zuführen. Darüber hinaus haben sich die Wertpapierkurse der bankeigenen Wertpapiere aufgrund der Beruhigung an den Finanzmärkten zum Jahres ende 2012 erhöht und die Wertkorrekturen der Vorjahre konnten wieder aufgeholt werden. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,58 EUR aus. Vorab wurden ,00 EUR den Ergebnisrücklagen zugeführt. Daraus resultiert ein Bilanzgewinn von ,58 EUR. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 4,0 % Dividende ,69 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage Zuweisung in andere Ergebnisrücklagen ,94 EUR ,95 EUR Die Beschlussfassung über die Gewinnverwendung findet in der Vertreterversammlung am 14. Mai 2013 statt. Vermögenslage Die Steuerbelastung mit rund 2,7 Mio. EUR ist im Vergleich zum Vorjahr nochmals angestiegen. Das Betriebsergebnis als Messgröße für den operativen Erfolg der Bank und Vergleichsmaßstab innerhalb des bayerischen Genossenschaftsverbandes verminderte sich von 1,11 % im Jahr 2011 auf 1,08 % bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme und liegt damit leicht unter dem Durchschnitt aller bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsüberschuss und zu dem Saldo aus den sonstigen ordentlichen Aufwendungen und Erträgen ermittelt wird, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 62,5 % auf 62,4 % verbessert. Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und den Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Mitarbeiter Auch im Geschäftsjahr 2012 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 177 Mitarbeiter (2011: 179) davon 16 Auszubildende. Manfred Rockenfeller Der Vorstand Anton Jall

6 Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik 2012 im Rückblick 3. Januar Der neu ins Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) eingetretene belgische Ökonom Peter Praet wird Chefvolkswirt der Notenbank. 23. Januar Das Drogeriemarktunternehmen Schlecker muss wegen Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag stellen. Im Verlauf des Insolvenzverfahrens werden in zwei Wellen im April und Juni alle Filialen der Kette geschlossen. 16. Februar Am Frankfurter Flughafen führt ein Streik der Flugfeldkontrolleure zur Streichung zahlreicher Flüge. 20. Februar Die Preise für deutsche Wohnimmobilien sind erstmals seit Anfang der neunziger Jahre kräftig gestiegen. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank haben sich die Hauspreise 2011 gegenüber dem Vorjahr in Ballungszentren durchschnittlich um 5,5 Prozent verteuert. 18. April In Berlin gründen zehn Großunternehmen mithilfe des Bundesverbands der Deutschen Industrie eine Rohstoffallianz. Die Gesellschaft soll sich weltweit an der Erschließung und Vermarktung von Rohstoffen beteiligen und damit möglichen Versorgungsengpässen entgegenwirken. 2. Mai Angesichts der anhaltend hohen Benzinpreise verabschiedet das Bundeskabinett ein Gesetz für mehr Markttransparenz. Es verpflichtet Mineralölkonzerne, Großhändler und Tankstellenbetreiber dazu, ihre Preisänderungen an eine neue Stelle beim Bundeskartellamt zu übermitteln. 23. Mai An den Finanzmärkten hat wegen der weiterhin schwelenden Euro-Schuldenkrise die Nachfrage nach sicheren Anlagen deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund kann die Bundesfinanzagentur erstmals eine zweijährige Anleihe mit einem Zinskupon von 0,0 Prozent versteigern. 9. März Griechenlands Regierung nimmt eine Umschuldung vor. Der weitaus größte Teil der Gläubiger griechischer Staatsanleihen stimmt einem Forderungsverzicht zu. 29. März Im März ist die Arbeitslosenquote Deutschlands saison bereinigt auf 6,7 Prozent gesunken. In den Folgemonaten wird sie aber nicht weiter zurück gehen. 1. April Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgebern einigen sich auf einen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst: Die rund 2 Millionen Beschäftigten des Bundes und der Kommunen werden bis Ende 2013 eine Tariferhöhung von insgesamt 6,3 Prozent erhalten.

7 Wirtschaftspolitik Juni Die Regierung Spaniens kündigt einen Antrag zur Gewährung von Finanzhilfen an, um die in Schieflage geratenen Banken stützen zu können. 29. Juni Bundestag und Bundesrat stimmen dem dauerhaften Rettungsfonds ESM und dem Fiskalpakt mit Zweidrittel mehrheit zu. 1. Juli Zum Monatsbeginn werden die Renten der mehr als 20 Millionen Rentner Deutschlands in den alten Bundesländern um 2,18 Prozent und in den neuen Ländern um 2,26 Prozent angehoben. 18. Juli Der Versandhandelskonzern Neckermann stellt einen Insolvenzantrag. Im Oktober werden die noch verbliebenen Mitarbeiter des einstigen Handelsschwergewichts entlassen. 7. August Die europäische Staatsschuldenkrise schlägt zunehmend auf die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch. So ist der Auftragseingang der deutschen Industrie aus den übrigen Ländern des Euro- Raums im Juni gegenüber dem Vorjahr um rund ein Fünftel zurückgegangen. 6. September Der EZB-Rat beschließt ein von seinem Umfang her unbegrenztes Kaufprogramm für Staatsanleihen der europäischen Krisenländer. Bedingung für den Ankauf ist unter anderem, dass die betroffenen Länder bereit sind, sich den strikten Auflagen des Euro- Rettungsschirms zu unterwerfen. 12. September Das Bundesverfassungsgericht stimmt dem Beitritt Deutschlands zum europäischen Rettungsschirm ESM und zum Fiskalpakt zu. Die Richter fordern aber, dass die sich aus dem ESM ergebende Haftungssumme Deutschlands auf 190 Milliarden Euro begrenzt werden muss. 29. Oktober An der Ostküste der USA legt der Wirbelsturm Sandy weite Teile des Flug- und Eisenbahnverkehrs lahm. 9. November Der Deutsche Bundestag beschließt die Einführung des umstrittenen Betreuungsgelds. Es soll ab August 2013 an Eltern gezahlt werden, die ihre ein- und zweijährigen Kinder zuhause erziehen. Das Parlament beschließt zudem, die Praxisgebühr zum 1. Januar 2013 abzuschaffen. 27. November Die Finanzminister des Euro-Raums einigen sich auf weitere Hilfsmaßnahmen für Griechenland. Die hohe Verschuldungsquote des Landes soll unter anderem durch ein von den Euroländern finanziertes Anleihen- Rückkaufprogramm vermindert werden. 12. Dezember Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat legt fest, dass der steuerliche Grundfreibetrag bis 2014 von derzeit auf Euro angehoben wird. 8. Oktober Die Finanzminister der Euroländer setzen den ESM offiziell in Kraft.

8 Unsere Geschäftsstellen Hauptstelle Mindelheim Krumbacher Straße Mindelheim Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: Niederlassung Bad Wörishofen Niederlassung Markt Rettenbach Geschäftsstelle Markt Wald Hauptstraße 10 Marktplatz 3 Schnerzhofer Straße Bad Wörishofen Markt Rettenbach Markt Wald Telefon: ( ) Telefon: ( ) Telefon: ( ) Niederlassung Ottobeuren Geschäftsstelle Gartenstadt Geschäftsstelle Sontheim Marktplatz 2 Zugspitzstraße 26 Hauptstraße Ottobeuren Bad Wörishofen Sontheim Telefon: ( ) Telefon: ( ) Telefon: ( ) Niederlassung Dirlewang Geschäftsstelle Ungerhausen Geschäftsstelle Ettringen Saulengrainer Straße 9 Memminger Straße 4 Hauptstraße Dirlewang Ungerhausen Ettringen Telefon: ( ) Telefon: ( ) Telefon: ( ) Niederlassung Kirchheim Geschäftsstelle Stetten Geschäftsstelle Hawangen Raiffeisenstraße 8 Hauptstraße 8 Bahnhofstraße Kirchheim Stetten Hawangen Telefon: ( ) Telefon: ( ) Telefon: ( )

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