Moderne Verfahren des Kostenmanagements und Controlling
|
|
- Caroline Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Moderne Verfahren des Kostenmanagements und Controlling Was Sie in diesem Dokument erfahren? Moderne Verfahren des Kostenmanagements... 2 Zielkostenrechnung Target-Costing... 2 Prozesskostenrechnung... 3 Controlling: die Grundzüge... 5 Was versteht man unter Controlling... 5 Funktionen des Controlling... 6 Strategisches und operatives Controlling... 7 Beispiel ABC-Analyse... 8 Übungsaufgaben zu dieser Lektion Lektion Inhalte Rahmenplan Lektion 8: Zielund Prozesskostenrechnung, Controlling Aufgabe 71 - ABC-Analyse Aufgabe 72 - Kennzahlen Beispiel 73 - Zielkostenrechnung Beispiel 74 - Prozesskostenrechnung Seite 1
2 Moderne Verfahren des Kostenmanagements Die Weiterentwicklungen im Wirtschaftsleben machen natürlich auch vor dem Rechnungswesen nicht Halt. Deshalb muss auch in der Kosten- und Leistungsrechnung immer wieder über Anpassungen nachgedacht werden. Zwei Aspekte spielen in den Entwicklungen der vergangenen 10 bis 20 Jahre eine besondere Rolle: Marketingaspekt: das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, sowie das Verhalten von Verbrauchern und Wettbewerbern bestimmt zunehmend auch die innerbetriebliche Kosten- und Preisplanung Prozessaspekt: moderne Verfahren zur Erstellung von Produkten und Dienstleistungen werden immer vielfältiger, komplizierter und komplexer. Dies erfordert von den beteiligten Mitarbeitern meist einen hohen Grad an Spezialwissen. Deshalb ist es notwendig, den Blick auch über den Tellerrand hinaus zu richten. Zielkostenrechnung Target-Costing Hier spielt der Marketingaspekt die entscheidende Rolle: wir wissen, dass sich die Nachfrager bzw. Käufer von Produkten und Dienstleistungen umfangreiche Informationen über die Qualität, Ausstattung und vor allem die Preise der Angebote beschaffen können. Deshalb ist für jeden Anbieter, egal ob im Privatkunden- oder im Firmenkundengeschäft neben der eigenen Kostenorientierung auch die Kunden- und Wettbewerbsorientierung äußerst wichtig. Jede Preisentscheidung wird von diesen Kriterien beeinflusst: Kostenorientierung: welchen Preis müssen wir kalkulieren, um unsere Fixkosten und variablen Kosten zu decken, bzw. Gewinn zu erzielen? Kundenorientierung: welcher Preis wird von den Kunden akzeptiert? Wettbewerbsorientierung: welche Preisgestaltung lassen die Wettbewerber überhaupt zu? Diese Übersicht zeigt, wie bei der Anwendung der Zielkostenrechnung (Target-Costing) vorgegangen wird. Gut erkennbar: die Wünsche der Kunden und die Angebote der Wettbewerber müssen ständig berücksichtigt werden, um mit den geeigneten Preisen am Markt erfolgreich zu sein. Dazu das Beispiel Nr. 73 aus der Excel-Arbeitsmappe. Abbildung: Skript IHK Geprüfte Bilanzbuchhalter - Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung, Textband, DIHK Bildungs-GmbH, Ausgabe Seite 2
3 Prozesskostenrechnung Etwa ab Ende der 1980-er Jahre kamen Aufgaben der Kostenoptimierung (Lean Management) immer stärker in der Industrie auf den Plan. Dabei wurde vor allen Dingen kritisiert, dass die klassische Kosten- und Leistungsrechnung Zu stark Produktorientiert sei Die Erfolgsermittlung zu einseitig auf Periode und/oder einzelnes Erzeugnis reduziert Den Zusammenhang der Herstellung zu einseitig auf Kostenstellen und Kostenträger reduziert. Da in modernen Unternehmen aber ein Zusammenhang zwischen allen Kostenquellen besteht, sollte die Abteilungsdenke durch das sog. Prozessdenken ersetzt werden. Dabei wurde auch das Ziel definiert, eine genauere Kostenrechnung durch präzisere und verursachungsgerechtere Zurechnung der Kosten auf die Kostenträger zu erhalten. Die Inanspruchnahme einzelner Aktivitäten in den jeweiligen Bereichen, Abteilen bzw. Sparten soll jetzt berücksichtigt werden. Betriebliche Prozesse und Aktivitäten rücken damit kostenstellenübergreifend in den Vordergrund. Zentrale Größe in der Prozesskostenrechnung sind die sog. Cost-Driver, Kostentreiber : Kosteneinflussgrößen, welche die Höhe der Gemeinkosten erzeugen. In der Prozesskostenrechnung tauchen deshalb neue Begriffe auf: Aktivität Hauptprozess Teilprozess Wertschöpfende Aktivitäten Nicht wertschöpfende Aktivitäten Kostentreiber Leistungsmengeninduzierte Prozesskosten lmi Leistungsmengenneutrale Prozesskosten lmn Tätigkeit (Vorgang, Arbeitsgang) in einer Kostenstelle, die zu einem Ressourcenverzehr führt Zusammenfassung von Teilprozessen, die denselben Kosteneinflussfaktor haben Kette homogener Aktivitäten in Kostenstellen, die Ressourcen verbrauchen Wertschöpfung, die Kundennutzen schafft, weshalb nicht eingespart werden sollte Wertschöpfung, die keinen Kundennutzen schafft, weshalb sie eingespart werden kann Haupteinflussgröße der Kostenentstehung und Kostenentwicklung Kosten, die sich proportional zur Menge der in Anspruch genommenen Kostentreiber verhalten (ähnlich Einzelkosten bzw. variable Kosten) Kosten, die sich unabhängig von der Menge der in Anspruch genommenen Kostentreiber verhalten (ähnlich Gemeinkosten bzw. fixe Kosten) Im Wesentlichen erfolgt die Prozesskostenrechnung in drei Arbeitsschritten: 1. Ermittlung der Kostentreiber 2. Ermittlung der leistungsmengeninduzierten Prozessanteile (lmi) 3. Ermittlung der leistungsmengenneutralen Prozessanteile (lmn) 4. Berechnung von Prozesskostensätzen (Teilkostensätze, Hauptkostensätze) für die Kalkulation Seite 3
4 Komplexitätseffekt: Vorteile Aufwand: Nachteile Bei hoher Variantenvielfalt und hohen Produktionsmengen werden sog. Komplexitätskosten berücksichtigt. Jedem Produkt können zusätzliche Aktivitäten genau zugerechnet werden. Allokationseffekt: Produkten werden nur diejenigen Kosten zugerechnet, die sie tatsächlich verursachen. Sehr hoher Organisations- und Verwaltungsaufwand für die Implementierung (Einführung) und bei Änderungen der Prozesse. Alle relevanten Teil- und Hauptprozesse müssen definiert und erfasst werden. Alle Kostentreiber müssen verursachungsgerecht ermittelt werden. Degressionseffekt: Bei großen Mengen sind die Effekte der Kostendegression (Fixkosten) sehr gut darstellbar. Insgesamt kann gesagt werden, dass sich die Prozesskostenrechnung eher in großen Industrieunternehmen durchsetzen konnte. In kleineren und mittelständischen Betrieben müssen Aufwand und Ergebnis natürlich unter Aspekten der Wirtschaftlichkeit abgewogen werden. Das Beispiel in Arbeitsmappe Nr. 74 zeigt die Entstehung und Durchführung einer Teilkalkulation. Seite 4
5 Controlling: die Grundzüge Was versteht man unter Controlling Controlling ist nicht nur Kontrolle, sondern wesentlich mehr. Der englische Wortstamm to control beinhaltet in der Wortbedeutung nämlich auch steuern und regeln. Es geht in erster Linie um die Überprüfung eines Istzustandes im Vergleich zu einem vorher festgelegten Planzustand (siehe auch Plankostenrechnung). Das Controlling liefert der Geschäftsleitung im Hinblick auf die Erreichung der Unternehmensziele (z.b. Positionierung im Wettbewerb, Sicherung der Marktposition, Gewinnmaximierung) das gesamte Entscheidungsinstrumentarium: Pläne und Budgets Abweichungsanalysen und deren Interpretation Korrekturvorschläge Dazu halten die Unternehmen meist ein fest definiertes Management-Informations-System bereit (MIS), mit dessen Hilfe regelmäßige betriebswirtschaftliche Berichte nach einer fest vereinbarten Form erstellt und geliefert werden. In der nachfolgenden Abbildung 1 werden typische Arbeitsgebiete eines Controllers dargestellt: Auf der einen Seite sehen Sie übergeordnete Aufgaben, die nicht monatlich oder jährlich neu anfallen und an denen der Controller zwar mitwirkt, sie aber nicht unbedingt selbst entscheidet, z.b. die Festlegung der mittel- bzw. langfristigen Unternehmensziele. 1 Vgl. Schmolke/Deitermann: Rechnungswesen IKR. Braunschweig, 2015, 44. Auflage, Seite 484 Seite 5
6 Funktionen des Controlling Funktion Inhalt Maßnahmen Planung Information Kontrolle Steuerung Zukünftige Entwicklung des Unternehmens durch die Festlegung von Eckdaten Ständige und regelmäßige Information aller relevanten Aufgabenträger: rechtzeitig, richtig und problembezogen Analyse der Plan- und Istwerte (Abweichungsanalyse) mit dem Erkennen von Gründen und Wirkungszusammenhängen Vorschlag geeigneter Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmensentwicklung (extern, intern) Strategisch (Effektivität) Operativ (Effizienz) EDV Wissensmanagement Reporting mit Texten, Kennzahlen und Grafiken Quantitativ: Vorgaben und Ergebnisse Qualitativ: Verhaltensweisen Innerbetrieblich Zwischenbetrieblich Alle genannten Funktionen stehen in einem engen Abhängigkeitsverhältnis: Keine Steuerung ohne Abweichungsanalyse Keine Abweichungsanalyse ohne Kontrolle Keine Kontrolle ohne Planfestlegungen Seite 6
7 Strategisches und operatives Controlling Jede Maßnahmenplanung eines Unternehmens kennt grundsätzlich zwei Richtungen: Strategisch stehen die Sicherung der Wettbewerbsposition, das Auftreten gegenüber den Kunden sowie den Wettbewerbern im Vordergrund. Hier sind meist mittel- und langfristige Ziele zu erreichen. Wir arbeiten an der Effektivität ( do the right things ) Operativ stehen steht die Sicherung der internen Bereiche im Vordergrund, wie z.b. Prozess- und Kostenoptimierung. Hier sind meist kurzfristige Ziele zu erreichen. Wir arbeiten an der Effizienz ( do things right ). Im Vergleich lassen sich strategisches und operatives Controlling so gegenüberstellen: Merkmale Strategisches Controlling Operatives Controlling Anpassung an die Unternehmensumwelt und langfristige Existenzsi- Ziele Sicherung der Wirtschaftlichkeit und der betrieblichen Prozesse. cherung. Zielgrößen Erfolgspotenziale Gewinn, Rentabilität, Liquidität Systeme Unternehmensumfeld mit allen Beziehungen nach innen und nach außen Jahresabschluss mit GuV, Kostenund Leistungsrechnung, Finanzund Finanzierungsrechnung Zeitbezug Mittel- und langfristig Kurzfristig Orientierung Primär unternehmensextern Primär unternehmensintern Umwelt Komplexität, Dynamik und Diskontinuität Relativ stabile Umwelt Art der Informationen Meist qualitativ, oft Unsicherheit der Informationen Meist quantitativ, zahlenbasiert, monetär, weitgehend sichere Informationen Im strategischen und operativen Controlling steht eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfügung, auf welche in den Unternehmen zugegriffen wird. Merkmale Strategisches Controlling Operatives Controlling Ebene/Träger Top Management Mittleres und unteres Management Produktlebenszyklusanalyse Kosten- und Leistungsrechnung Portfoliokonzept Deckungsbeitragsrechnung SWOT-Analysen Kapazitäts-/Zeitplanung Erfahrungskurven (Produktionsorientiert) Stundensatzplanung Target Costing (Zielkostenrechnung) Normalkostenrechnung Dynamische Investitionsrechnung Plankostenrechnung Leverage-Effekt Finanz- und Liquiditätspläne Balanced Scorecard Budgetierung: Instrumente Frühwarnsysteme Soll-Ist-Vergleich Strategische Erfolgsfaktoren Ist-Ist-Vergleich Benchmarking Soll-Wird-Vergleich (Vorschau) GAP-Analyse Verrechnungspreissysteme Szenariotechnik Nutzwertanalyse Wirtschaftlichkeitsrechnung: Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Kennzahlen ABC-Analyse Seite 7
8 Beispiel ABC-Analyse Ein interessantes Beispiel zur Kontrolltechnik ist die ABC-Analyse, die in vielen Bereichen des Unternehmens eingesetzt werden kann: Material- und Lagerwirtschaft zur Analyse der Bestellmengen- und Bestandstruktur Fertigung zur Analyse der Produktstruktur Marketing und Vertrieb zur Analyse der Kundenstruktur. Basis bildet hierbei die Kenntnis, dass häufig ein relativ kleiner Mengenanteil an einer Gesamtgröße einen relativ großen Wertanteil an dieser Gesamtgröße verkörpert. Es geht um den Vergleich von Mengen und den dazugehörigen Werten (wieviel Prozent unserer Kunden tragen zu wieviel Prozent unseres Umsatzes bei?) Vgl. Pareto-Diagramm oder Lorenz-Kurve. Siehe dazu auch Aufgabe Nr. 71 aus der Excel-Arbeitsmappe Nr_64_72.xlsx Frankfurt am Main, 09. März 2016 Seite 8
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung - Die Prozesskostenrechung ist auf eine detaillierte Erfassung
MehrDie Inhalte des Controlling-Systems
6 Die Inhalte des Controlling-Systems Das Controlling-System hat folgende Inhalte: Zielorientierung Zukunftsorientierung Engpassorientierung Prozessorientierung Marktorientierung Kundenorientierung Die
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrAufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 20 Punkte Skizzieren Sie das Grundkonzept der Prozesskostenrechnung. Gehen Sie hierbei auch auf den Zusammenhang zwischen Aktivitäten,
MehrErfolg (Betriebserfolg) i.d.r. kurzfristig (<= 1 Jahr) Intern (Prüfung Wirtschaftlichkeit) Nein (grundsätzlich)
19.01.2013 Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben der Kosten-Leistung-Rechnung (KLR) und Bezug zu anderen Systemen Finanzbuchhaltung KLR Investitionsrechnung Finanzrechnung Unternehmensziel
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKostenrechnung im Unternehmen
Kostenrechnung im Unternehmen Aufbau und Umsetzung eines Kostenrechnungssystems von Manuel Rüschke, Portus Corporate Finance GmbH Die Kostenrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings. Ihr Ziel
MehrInhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInternes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)
Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.2 (Stand 09.2013) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts oder von Teilen
MehrKapitel 1 auf den Punkt gebracht
20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrControlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen
Einladung BVMW [Impulse] Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen 16. Juli 2015 Südwestpark-Forum Nürnberg Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Controlling gehört in Großunternehmen
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrÜbungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling
Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie den Ablauf des Controlling und dessen Zielsetzung. 2. Grenzen Sie das strategische vom
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrGrundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen
Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Lösung 1: Das Controlling bei der QualityRent AG ist zentral organisiert. Es ist hierarchisch relativ hoch angesiedelt, direkt
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrInvestitionen und Abschreibungen ab 2012
Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrJens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrBegriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden
Lernziele Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden verstehen und anwenden. Üben und Trainieren verschiedener Investitionsrechnungen. Was versteht man
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrInformationsmanagement für die Produktion
Informationsmanagement für die Produktion Um die Produktion optimal zu steuern, werden heute verstärkt integrierte Produktionsmanagement- Systeme eingesetzt, die sämtlichen mit der Produktion verbundenen
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrInhaltsverzeichnis. Arno Alex Voegele, Lutz Sommer. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure. Kostenmanagement im Engineering
Inhaltsverzeichnis Arno Alex Voegele, Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering ISBN (Buch): 978-3-446-42617-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-42975-8
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Mehr