Automatic Storage Management zum Ausprobieren

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1 Automatic Storage Management zum Ausprobieren Autor: Silvio Seifert, accel GmbH database consulting DOAGNews Q3_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, bei auch nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

2 Einleitung Die neue Oracle Datenbank-Software-Version 10g bietet ein Feature, welches den Oracle DBA s die Arbeit im Bereich Disk-Storage-Management und I/O-Tuning erleichtern soll das Automatic Storage Management, kurz ASM. Dieser Beitrag hat das Ziel, einen einfachen Weg zu zeigen, wie sich interessierte DBA s und natürlich auch andere Personen mit geringem Aufwand in die Grundprinzipien dieser Technik einarbeiten können. Für weitergehende Informationen sei auf [1] verwiesen. Voraussetzungen Für das sinnvolle Arbeiten mit ASM benötigt man lt. Dokumentation eine gewisse Anzahl von Festplatten. Nun verfügt aber nicht jeder über einen Rechner mit einem angeschlossen Plattenstapel, einen PC oder Notebook mit einer Festplatte im Größenbereich von ca. 40GB hat aber wohl fast jeder. Für die beschriebenen Tests wurde ein PC mit dem Betriebssystems Windows 2000 inkl. SP4, einer ca. 50GB großen Festplatte sowie die Oracle Software 10g für Windows verwendet. Beim Installieren von Windows 2000 ist von dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nur 4GB verwendet worden. Nach der Windows-Installation wurden im restlichen Plattenplatz über das Tool Disk Management (Start -> Settings -> Control Panel -> Administrative Tools -> Computer Management -> Storage -> Disk Manage-ment) dann eine weitere Primary Partition sowie eine Extended Partition angelegt und wie folgt aufgeteilt: Partition Laufwerk Größe GB Filesystem Verwendung Primary E: 4 NTFS Oracle Software Extended F: 4 kein ASM Laufwerk Extended G: 4 kein ASM Laufwerk Extended H: 4 kein ASM Laufwerk Extended I: 4 kein ASM Laufwerk Extended J: 4 kein ASM Laufwerk Extended K: 4 kein ASM Laufwerk Extended L: 1,5 NTFS Arbeitsbereich, temporäre Installationsdateien Die Oracle 10g Software wurde über die Punkte Advanced Installation -> Custom in das Laufwerk E: installiert. Dabei ist darauf zu achten, dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Datenbank angelegt wird, die Frage Create Database muss also mit No beantwortet werden. Nach Abschluss der Oracle Software-Installation richtet man über den DBCA eine kleine Oracle 10g Datenbank ein. Diese Datenbank wird dann später mit neuen ASM-basierten Tablespaces erweitert.

3 Vorbereitung und Verwendung der ASM Instanz Lt. der ASM Dokumentation müssen unter Windows die Laufwerke, die als ASM-Laufwerke verwendet werden sollen, speziell markiert werden. Dadurch soll verhindert werden, dass Laufwerke, auf denen Windows selbst oder andere Programme installiert worden sind, versehentlich als ASM-Laufwerke verwendet werden. Dieses Markieren geschieht mit dem Tool "asmtool". Die zur Verfügung stehen Laufwerke können per asmtool list angezeigt werden. Hierbei werden keine Laufwerksbezeichnungen wie z.b. C: angezeigt. Bereits hier bewährt sich die unter Voraussetzungen erstellte Dokumentation der einzelnen Laufwerke. Dort wurden die Partitionen/Logische Laufwerke als ASM-Laufwerke vorgesehen. Beim Markieren wird für die Partitionen ein Label vergeben, z.b. asmtool -add \Device\Harddisk0\Partition3 ASMDISK1 Nach einer frischen W2K-Installation und Einrichtung der Partitionen habe ich beim Versuch, die Partitionen manuell mit dem Programm "asmtool" zu markieren, den folgenden Fehler erhalten : ASM-00205: Ignoring \Device\Harddisk0\Partition3: not a valid partition. Dieser Fehler konnte aber später, nachdem ich die Laufwerke bereits in der ASM Instanz verwendet hatte, nicht mehr reproduziert werden.

4 Aufgrund des Fehler ASM habe ich sicherheitshalber alle zu verwendenden Laufwerke explizit in der init.ora für die ASM-Instanz angegeben. Für den Aufbau der ASM-Instanz reichen folgende Parameter aus, alle anderen können mit ihren Default-Werten verwendet werden. # compatible= background_dump_destination=e:\oracle\admin\asm\bdump core_dump_destination=e:\oracle\admin\asm\cdump user_dump_destination=e:\oracle\admin\asm\udump # instance_type=asm asm_diskstring='\\.\f:','\\.\g:','\\.\h:','\\.\i:','\\.\j:','\\.\k:' # Im nächsten Schritt wird ein Windows Service für die Instanz erstellt. Hier ist auf die Verwendung des neuen Parameter -asmsid zu achten. Im Anschluss daran erstellt man die Instanz und auch gleich ein entsprechendes SPFILE. oradim -new -asmsid asm -syspwd oracle -pfile E:\oracle\admin\asm\pfile\initasm.ora set ORACLE_SID=asm sqlplus /nolog SQL> connect sys/oracle as sysdba SQL> startup pfile='e:\oracle\admin\asm\pfile\initasm.ora'; SQL> create spfile from pfile='e:\oracle\admin\asm\pfile\initasm.ora'; SQL> shutdown SQL> startup

5 Anhand der Fehlermeldung ORA kann man schon erkennen, dass es aktuell noch keine aktiven ASM Diskgruppen gibt. Da die ASM-Instanz selbst keinerlei Datenfiles besitzt, müssen alle Arbeiten in der ASM-Instanz mit einem SYSDBA-Benutzer ausgeführt werden. Nach dem Starten der ASM-Instanz können über eine Abfrage des Views V$ASM_DISK die für die ASM-Instanz verfügbaren Platten anzeigt werden.

6 Unter Verwendung der bereitgestellten Platten legen wir jetzt eine ASM Diskgruppe DATA an. Damit können wir auch gleich nachweisen, dass auch ein Betrieb mit einem Mix aus ASM- und None-ASM-basierten Datenfiles innerhalb einer Datenbank möglich ist. Das Ergebnis dieser Aktion kann leicht aus dem View V$ASM_DISKGROUP ermittelt werden. Die ASM Diskgruppe DATA kann jetzt für das Anlegen von Tablespaces verwendet werden. Dazu muss man sich als DBA-Benutzer an der Datenbank-Instanz anmelden in der die Tablespaces/Datenfiles angelegt werden sollen, also nicht an der ASM-Instanz. Im Beispiel wird dazu die Datenbank o10g verwendet. Anstelle des gewohnten Datenfile-Namens wird jetzt einfach eine Art Meta-Bezeichnung für verfügbaren Plattenplatz angegeben. Diese Meta-Bezeichnung besteht aus einem gültigen ASM- Diskgruppen-Namen, dem ein '+'-Zeichen vorangestellt wird, in unserem Fall also '+DATA'.

7 Eine erneute Abfrage des Views V$ASM_DISKGROUP in der ASM-Instanz zeigt, dass nach dem Anlegen des Tablespaces TS_ON_ASM mit einer Größe von 500MB in der Diskgruppe DATA 1000 MB weniger Platz vorhanden sind. Woher kommt dieser Unterschied? In der Spalte TYPE ist die Art der Spiegelung angegeben. Die Diskgruppe DATA wurde mit dem TYPE=NORMAL angelegt. Das bedeutet, dass alle angelegten Datenfiles automatisch über die angegebenen Fail Groups DATA01 und DATA02 gespiegelt werden. Es werden also 500 MB für das Datenfile selbst und weitere 500 MB für die Spiegelung des Datenfiles benötigt. Das Hinzufügen von weiteren Platten erfolgt über das ALTER DISKGROUP Kommando. Die Abfrage des Views V$ASM_DISKGROUP zeigt, dass jetzt ca. 8 GB mehr Platz in der Diskgruppe DATA zur Verfügung stehen.

8 Wenn eine Diskgruppe vergrößert wird, sorgt der ASM-Mechanismus für eine automatische Neuverteilung der Datenfile-Bereiche über den dann zur Verfügung stehenden Plattenplatz, auf neudeutsch wird das als "Rebalancing" bezeichnet. Sobald die Vergrößerung der Diskgruppe DATA abgeschlossen ist, wird seitens des ASM eine automatische Neuverteilung (Rebalancing) gestartet. Den Fortschritt dieser Neuverteilung kann man über Abfragen des Views V$ASM_OPERATION beobachten. Aus einer bestehenden Diskgruppe kann auf ähnliche Weise auch Plattenplatz gelöscht werden. Das Entfernen von Platten erfolgt ebenfalls über das Kommando ALTER DISKGROUP. Will man die beiden gerade hinzugefügten Platten J: und K: wieder entfernen, würde man wahrscheinlich versucht sein, das folgende Kommando auszuführen - und prompt in eine Fehlermeldung laufen.

9 Bei Löschen von ASM-Disks dürfen nicht die beim Hinzufügen angegebenen Laufwerksbezeichnungen angegeben werden, sondern die vom ASM automatisch zugeordneten logischen ASM-Disk-Namen verwendet werden. Die Zuordnung dieser Namen zu den ursprünglich verwendeten Laufwerksbezeichnungen können über die View V$ASM_DISK ermittelt werden. Für das Entfernen der Laufwerke J: und K: aus der ASM-Diskgruppe DATA müssen also die logischen ASM-Disknamen DATA_0004 und DATA_0005 verwendet werden. Auch in diesem Falle wird eine automatische Neuverteilung (Rebalancing) gestartet. Auffälligkeiten und Probleme Interessant war das Ergebnis einer erneuten Ausführung des Programm "asmtool" nach der Aktivierung der ASM-Instanz. Obwohl ich beim Versuch, die Platten mit dem Programm "asmtool" manuell zu markieren den Fehler ASM erhalten hatte, trugen jetzt alle ASM- Partitionen eine aus dem Default-Prefix ORCLDISK bestehende Markierung. Scheinbar vergibt die ASM-Instanz selbst allen ihr verfügbar gemachten Platten diese Default-Markierung! Man muss also in so einem Fall sehr genau darauf achten, welche Platten man der ASM- Instanz per Angabe in der init.ora Datei explizit zur Verfügung stellt.

10 Als nächstes interessierte mich, was bei nicht aktiver, also gestoppter ASM-Instanz passiert. In diesem Fall stehen die per ASM verfügbar gemachten Datenfiles nicht zur Verfügung. Dieses Verhalten entspricht dem normalen Verhalten bei nicht verfügbaren Datenfiles. Wesentlich interessanter ist das Verhalten der Datenbank, die ASM-basierte Datenfiles verwendet, bei einem simulierten Absturz der ASM-Datenbank-Instanz. Für diesen Test habe ich die ASM-Instanz einfach per shutdown abort gestoppt. Da meine 10g-Datenbank-Instanz mit einem Mix aus ASM- und None-ASM-basierten Datenfiles arbeitete, hatte ich jetzt eigentlich nur Probleme mit dem ASM-basierten Datenfiles erwartet. Es kam aber schlimmer. Wie der Auszug aus der alert-file der Datenbank o10g zeigt, führt der Ausfall der ASM-Instanz zum zwangsweisen Beenden der kompletten Datenbank, die ASM-basierte Datenfiles verwendet! Errors in file e:\oracle\admin\o10g\bdump\o10g_asmb_832.trc: ORA-15064: communication failure with ASM instance ORA-01092: ORACLE instance terminated. Disconnection forced ASMB: terminating instance due to error Errors in file e:\oracle\admin\o10g\bdump\o10g_q000_808.trc:

11 ORA-15064: communication failure with ASM instance... Errors in file e:\oracle\admin\o10g\bdump\o10g_smon_1260.trc: ORA-15064: communication failure with ASM instance Instance terminated by ASMB, pid = 832 Das empfinde ich persönlich schon ein wenig zuviel des Guten. Damit würde z.b. in Produktionsumgebungen, die in der Regel schon Hardware-RAID-basierten Speicherplatz verwenden, eine zusätzliche Fehlerquelle eingeführt werden die ASM-Instanz. Das Problem kann sogar vervielfacht werden, nämlich dann, wenn die ASM-Instanz Speicherplatz für mehrere Datenbanken zur Verfügung stellt. Bei Ausfall der ASM-Instanz wären dann alle Datenbanken betroffen. Fazit Das ASM Feature ist ein interessanter Ansatz, um die Oracle DBA s von monotonen Storage- Administrationsarbeiten zu entlasten. Allerdings ist es, wie die aufgezeigten Problem-Fälle klarmachen, kein Wundermittel. Der DBA muss auch hier gut ausgebildet sein und genau wissen, was er tut.ich für meinen Teil werde aber bestimmt noch einige Zeit in dieses interessante Feature investieren. Kritisch-sachliche Reaktionen auf diesen Artikel sowie Tipps und Anregungen sind jederzeit willkommen. Kontakt: Silvio Seifert accel GmbH database consulting silvio.seifert@accel-gmbh.de Referenz [1] Kap. 12 Using Automatic Storage Management Oracle Database Administrator s Guide 10g Release 1 (10.1) Part Number B

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