Controlling mit Perspektive

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Mit Transparenz durch die Krise navigieren Controlling mit Perspektive ERP-Systeme: Kosten senken Zentrale Anforderungen Software Change Management Klare Definitionen Kein Datenstau mehr Das WAN optimieren Technik & Integration PHP und XML Instant Messaging mit Lotus Sametime, Teil 1 Die digitale Welt trifft sich in Hannover Michael Friemel, Geschäftsführer der CSS GmbH, im Interview auf Seite 12

2 Help/Systems bietet komplette Management-Lösungen für Ihr System i Help/Systems bietet drei Management-Lösungen an, die speziell darauf ausgelegt sind, den Betrieb des IBM System i TM so effizient wie möglich zu gestalten: Im Fokus stehen Funktionalitäten für automatisierte Abläufe, Business Intelligence und zur Produktivitätssteigerung. Automatisierte Abläufe Robot/ALERT benachrichtigt den Administrator mittels Text-, - und Pager-Mitteilungen bei Störungen des System i Robot/AUTOTUNE überwacht die Performance des System i und stellt die maximale Leistungfähigkeit sicher Robot/CLIENT regelt das Zusammenspiel des System i mit anderen Servern und integriert Betriebssysteme wie Windows, Linux und Unix Robot/CONSOLE überwacht Konsolenmitteilungen und Ressourcen, stößt Recovery-Abläufe an und benachrichtigt die IT-Experten Robot/LPAR bietet die Möglichkeit, System i-ressourcen über Batch-Jobs oder individuelle Termine zwischen verschiedenen Partitionen zu verschieben Robot/NETWORK überwacht das Netzwerk und stößt bei Störungen automatische Korrekturen an Robot/REPORTS automatisiert das Erstellen, Verteilen und Archivieren von Reports und macht deren Ausdruck überflüssig ROBOT/SAVE automatisiert das System- und PC-Back-up, Recovery und Tape Management Robot/SCHEDULE automatisiert das Job Scheduling und Batch Management Robot/REPLAY ist ein Plug-in zu Robot/SCHEDULE, das interaktive Prozesse, inklusive FTP automatisiert Robot/SECURITY regelt alle Sicherheitsaspekte des System i Robot/SPACE verhindert Engpässe hinsichtlich der Festplattenkapazität und übernimmt rund 20 Disk-Säuberungstätigkeiten Business Intelligence SEQUEL TM bereitet System i-daten grafisch auf. Es ist die erste Wahl für buchstäblich jede System i-business Intelligence-Aufgabe: Queries, Reporting, Dashboards usw. Produktivitätssteigerung ABSTRACT TM liefert ein Set von Dokumentations- und Programmier- Werkzeugen für das System i. Es analysiert die System i-anwend-ungen und erstellt eine Was wird wo genutzt -Referenz. Dies erhöht die Effizienz enorm. Help/Systems, LLC. All trademarks and registered trademarks are the property of their respective owners. Über Help/Systems In den vergangenen 26 Jahren hat Help/Systems über Produkte bei Anwendern installiert und es werden Monat für Monat mehr. Dabei ist Help/Systems über alle Unternehmensgrößen und Branchen hinweg aktiv von Großbanken bis hin zu kleinen Mittelständlern mit beschränkten Budgets. Die überwältigende Akzeptanz seitens der User hat Help/Systems zum erfolgreichsten Anbieter von Management-Lösungen für das System i gemacht. Individuell zugeschnittene, weitreichende Integration Jedes Robot-Produkt ist eine komplette Management-Lösung, die Module haben das gleiche look&feel und lassen sich auch über das sogenannte Common Solution Interface zu einer Gesamtlösung zusammenführen, die dabei leicht zu erlernen und einfach zu bedienen bleibt. Unsere Business Intelligence-Produkte liefern die benötigten System i- Daten, während unsere Prductivity Software die täglichen Routine- Aufgaben automatisiert. Help/Systems-Produkte lassen sich in jede erdenkliche Infrastruktur integrieren und arbeiten auch mit Drittanbieterprodukten. System i-management Spezialisten Das Management des System i gewinnt zunehmend an Bedeutung, was daran abzulesen ist, dass unsere Support-Teams mehr und mehr Anfragen bekommen. Die Help/Systems-Berater besitzen große Erfahrung darin, den Anwendern zu schnellen Ergebnissen zu verhelfen. Wir verkaufen Ihnen nicht nur Produkte wir wollen sicherstellen, dass Sie erfolgreich eingesetzt werden. Wollen Sie mehr erfahren? Von Zürich aus beliefert Help/Systems die System i-anwender in der Schweiz, Deutschland und Osteuropa mit Produkten und technischen Dienstleistungen. Wenn Sie mehr wissen wollen, schicken Sie uns eine mit Ihren Fragen an info@ch.helpsystems.com oder besuchen Sie unsere Website Länger zu warten kostet nur Zeit und Geld. World s Leader in System i Software Solutions The World Trade Centre Leutschenbachstrasse Zurich Switzerland Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) info@ch.helpsystems.com Web:

3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA Ja, ist denn schon wieder Frühling? Hm, so gut wie. In diesem Heft dreht sich vieles um die CeBIT 2009 ein sehr eindeutiges Indiz dafür, dass der Winter endet. In den Cubes und Ohren der Analysten aber klingelt es noch weihnachtlich sie nehmen das Online-XMAS-Geschäft derzeit gekonnt auseinander, sie schütteln, zerpflücken und beleuchten es. Mit den Ergebnissen sitzen wir an unseren Redaktionsschreibtischen und freuen uns über good news. Völlig unbeeindruckt von dem Wort, das inzwischen niemand mehr hören mag, stürmten die Deutschen im Dezember nämlich die Online-Shops. 20 Millionen User besuchten ebay, 20 Prozent mehr Gäste lasen Willkommen bei Amazon.de und Weltbild hatte einen Nutzerzuwachs von 69 Prozent. Das Resümee Û Blaue Blogger: Was die Welt künftig zusammenhält und wie der Tag bei IBM war, wollen Sie wissen? Kein Problem (Seite 6) Û Webciety: Das kreative Schlagwort ist neben Green IT das Top-Thema in Hannover. Was und wen Sie während der CeBIT nicht verpassen dürfen? (Seite 14 ff.) Û Release me: Um time for a change ging es im Ohrwurm der 90er Jahre. Hier lesen Sie, wie man Changes und Releases clever verbindet und auch managen kann (Seite 44 ff.) von Nielsen Online ist deutlich: Die Konsumenten hätten keine Lust auf Innenstadt-Trubel, die Vorteile des Internet lägen ja auch klar auf der Hand. Sollten Sie noch Netzwerkkomponenten brauchen, um ihre e Commerce-Kunden mit Speed bei Laune zu halten: Auch dieses Thema fokussieren wir in dieser Ausgabe. Mit der CeBIT naht ja auch das Ostergeschäft, ich werde zu diesem Anlass meine Plattensammlung komplettieren mit Supertramps Klassiker crisis? what crisis? Ach jetzt habe ich das böse Wort doch genannt. Man kommt im Moment einfach nicht daran vorbei Mit oxaion haben wir einen durchgängigen Datenfluss erzielt vom Auftrag über die Variantenfertigung bis zur Kostenrechnung. Das ist der höchstmögliche Integrationsgrad, den man heute in der Praxis erreichen kann. ///// Wolfram Zipf EDV-Leiter, Karl Marbach GmbH & Co. KG, Heilbronn Branche: Variantenfertiger Besuchen Sie uns auf der CeBIT März 2009 Halle 5, Stand A38 Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Michael Friemel, Geschäftsführer der CSS GmbH: Mit der von uns entwickelten Plug&Play-Lösung realisiert der Anwender kurzfristig ein unternehmensweites Controlling mit einem aussagekräftigen Management-Cockpit bei schnellem ROI. Û Seite 12 ERP Zeitgemäße Business Software bildet individuelle Prozesse anhand einer überschaubaren Anzahl flexibler Bausteine und vorkonfigurierter Standard-Prozesse ab. Û Seite 20 Software- Entwicklung und -Modernisierung Software Change Management ist auch für mittelständische Unternehmen ein bedeutendes Thema. Was bei großen Entwicklungsprojekten schon lange unumgänglich ist, rückt auch zunehmend für Mittelständler mit IBM Power System i in den Fokus der IT-Abteilungen. Û Seite 28 CeBIT aktuell Vom 3. bis 8. März trifft sich die digitale Welt auf der ITK-Messe in Hannover. Die Angebots palette reicht von der Unternehmens- Software über Navigationsgeräte bis hin zu wissenschaftlichen Zukunfts szenarien. Û Seite 14 News & Ticker 6 Auftrags-Schnellcheck 7 Online-Unterstützung für Handwerker Köpfe 8 Der Mehrwert steckt in der Software 10 Kommentar zur Frage des Monats Controlling mit Perspektive 12 Mit Transparenz durch die Krise navigieren MESSE AKTUELL CeBIT Die digitale Welt trifft sich in Hannover PERSONAL LogiMAT ERP Zentrale Anforderungen 20 ERP-Systeme: Kosten senken und Prozesse flexibilisieren Erfolgsfaktor Effizienz 22 Elektrogroßhändler setzt auf RFID Produktionsfaktor ERP 24 Lawson erhält ERP-Auszeichnung 25 Qualität durch Handarbeit 26 Präzise Feinplanung mit Infor ERP COM bei ADMEDES SW-entwicklung und -modernisierung Klare Definitionen 28 Software Change Management für Power System i Modernisierung ohne Risiko 30 Erneuerung von Enterprise-Applikationen Abläufe verbessern 31 Ultimus BPM optimiert administrative Prozesse bei Helaba Investitionen absichern 32 Risikofaktoren in Migration und Weiterentwicklung TECHNIK & INTEGRATION PHP und XML 34 Sametime, Teil 1 36 Instant Messaging mit Lotus 4 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

5 märz 2009 MARKTÜBERSICHT Die Ära der mobilen Netzwerke 42 Datenzugriff ohne aufwändige Verkabelung Anbieterübersicht 43 Drucken im Netz 44 Die wichtigsten Sicherheitsmerkmale von Printservern Das WAN optimieren 46 Kein Datenstau mehr bei der Anbindung externer Standorte Für weiteres Wachstum 47 IBM Power Systems und Storage im Einsatz bei Viessmann SERVICE Netzwerkkomponenten Eine neue Ära der Mobilität ermöglicht den Zugriff auf Daten und den Austausch von Informationen. Die Kommunikation von Mitarbeitern und Geschäftspartnern, Filialen und Home Offices werden mit Hilfe von Wireless Local Area Networks (WLAN) ermöglicht. Û Seite 42 Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û ltra-thin Client Ihr Flatscreen als AS/400 & Windows TSE Client Virensicher / Kein lokales Betriebssystem Integrierter Multi-Port-Server Zentrale Administration VESA Montage-Kit im Lieferumfang Widescreen & Smartcard-Support Sehr geringer Stromverbrauch (6 Watt) Bestellen Sie eine kostenlose Teststellung unseres Thin Client. Kontaktieren Sie uns per Telefon, Fax oder . AXEL GmbH Tel: 0202/ Fax: 0202/ info-de@axel.com 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER Avnet macht IBM Software-Partner fit Û Avnet Technology Solutions bietet IBM Software-Partnern in den kommenden Monaten die Möglichkeit, sich unkompliziert und zeitnah mittels eines WebCasts über die neuesten Entwicklungen und Software-Lizenzen live im Internet zu informieren. Jeweils im Anschluss an die Webkonferenzen können Auszeichnungen für DocuWare Û Das amerikanische Business Solutions Magazine kürte den DMS- Spezialisten zum Business Solutions Best Channel Vendor In Großbritannien hatte zuvor das Document IBM startet deutsches Blog Û IBM startet ein deutsches Themenblog. Im Blue Blog berichten IBM-Mitarbeiter von den Themen, die sie bei ihrer täglichen Arbeit beschäftigen. Dabei geht es im Wesentlichen um Technologien, die unsere Welt nach vorne bringen. Das Blog geht zur heißen Phase vor der CeBIT live. Daher dreht sich zu Anfang alles um die Trend-Themen, die IBM in Hannover präsentiert: Dynamische Infrastrukturen, Information on Demand, Business Process Management/SOA, Managing Business Infrastructure, Sicher heit und Enterprise Partner an Diskussionsrunden teilnehmen. Die neuen WebCasts sollen IBM Software-Partnern helfen, die komplexe Welt der IBM Software Lizenzierung besser zu verstehen, damit sie ihr Tagesgeschäft besser bewältigen können. Manager Magazine die DocuWare- Lösung zum Workflow product of the Year gewählt. Immer mehr Unternehmen setzen auf Lotus Û Immer mehr Unternehmen vertrauen bei der E Mail-Kommunikation auf die IBM-Plattformen Lotus Notes und Domino. Wie IBM anlässlich der Lotusphere 2009 in Orlando, Florida, bekannt gab, hat die weltweite Zahl der vergebenen Lotus Notes-Lizenzen die 145-Millionen-Marke durchbrochen. Das bedeutet ein Anstieg von über 5 Millionen Lizenzen gegenüber dem Vorjahr. Dabei wurde diese Entwicklung laut IBM vor allem dadurch begünstigt, dass viele Unternehmen von der Microsoft-Plattform Exchange auf Notes/Domino umgestiegen sind. Collaboration. Über diesen Themen schwebt der Smarter Planet Gedanke; also die Frage, was diese Technologien zur Schaffung einer intelligenteren Welt beisteuern können. Im Blog berichten Autoren, was die Welt in Zukunft zusammenhält. Die IBM stand schon immer dafür, Neues zu wagen. In diesem Sinne wird mit Spannung erwartet, wie sich dieses Blog gerade hinsichtlich der regen und hoffentlich auch kontroversen Diskussion entwickelt. Û Zwölf Semiramis-Neukunden im Dezember. Entgegen dem abflauenden Wirtschaftstrend gab es für Semiramis zum Jahresende eine starke Konjunktur: Zwölf mittelständische Unternehmen haben sich für die ERPII-Software entschieden, davon eines für die On- Demand-Lösung. Gewonnen wurden diese Neukunden von SoftM selbst sowie den Semiramis-Partnern Cosus, ImPuls, KI, PowerSource, Steinhilber Schwehr, SWING und update Solutions. Û Avaya und IBM integrieren Unified Communications-Features in Lotus. Durch die die Einbindung der Unified Communications-Lösungen von Avaya in die Lotus Sametime- Software von IBM können Anwender künftig direkt von ihrem Desktop aus auf Anruf- und Konferenzfunktionen zugreifen. Û real, Future Store gewinnt Preis. Der internationale Handelsinformationsdienst Planet Retail hat den real, Future Store mit dem Innovation Award 2008 ausgezeichnet. Besonders hoben die Juroren den Mobilen Einkaufsassistenten (MEA) hervor, eine Self Scanning-Lösung für Kunden, an deren Entwicklung und Umsetzung Pironet NDH maßgeblich beteiligt ist. Û Nestro Lufttechnik setzt auf SmartCRM von B&R. Seit Oktober arbeiten die Mitarbeiter der Nestro Lufttechnik GmbH mit der CRM- Software von B&R. Aufgrund seiner komplexen Artikelkataloge war es Nestro besonders wichtig, dass das CRM-System diese Informationen auch für den Außendienst verfügbar macht. Heute können die Außendienstmitarbeiter offline auf dem Notebook Kundendaten einsehen, detaillierte Angebote auf Basis der Artikelkataloge sowie umfassende Anlagenbeschreibungen in Smart- CRM erstellen MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

7 Online-Unterstützung für Handwerker Auftrags-Schnellcheck Die aktuelle Wirtschaftskrise macht auch vor der Handwerksbranche nicht halt: Unter nehmen und Privathaushalte stellen nötige Reparatur, Instandhaltungs- oder Bauarbeiten erst einmal hinten an. Fazit: Aufträge sind rar gesät. Gerade jetzt werden effiziente und kostengünstige Maßnahmen zur Gewinnung von Kunden und Aufträgen umso wichtiger. Um Handwerksbetrieben hierbei unter die Arme zu greifen, gibt es von der Sage Software GmbH nun elektronische Unterstützung: Mit dem Online-Test Auftrags-Schnellcheck können Handwerker in nur wenigen Minuten analysieren, ob sie genug Energie in den Bereich Marketing und Kundenbindung stecken, um ihre Auftragslage auch in der Krise zu stabilisieren. Am Ende des zehn Fragen umfassenden Online-Schnellchecks erhalten Teilnehmer eine detaillierte Analyse ihrer Antworten. Somit wissen sie sofort, ob sie alle Potenziale ihres Betriebes sowohl zur Generierung von Aufträgen und Neukunden als auch bei der Kundenbindung ausschöpfen. Zudem können sich die Teilnehmer zwei kostenlose Leitfäden zu den Themen Marketing und Kundenbindung im Handwerk herunterladen oder einen Termin zum Beratungsgespräch vereinbaren. Die Teilnahme am Test ist kostenlos und anonym. ó Sage Software GmbH, Frankfurt am Main Die Business Software, mit der Sie Ihre Unternehmensprozesse im Griff haben. Die prozessorientierte Business Software Greenax macht mittelständische Unternehmen zu agilen Partnern in ihrem Wertschöpfungsnetz. Schritte zum Erfolg: Erleben Sie Greenax mit uns auf der CeBIT in Hannover, Halle 5 / Stand F /2009 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Unternehmen machen aktuell vor allem mit Personalabbau Schlagzeilen der Fachkräftemangel hingegen scheint zweitrangig. In den Personalabteilungen lassen die Recruitinganstrengungen jedoch nicht nach. Zu beobachten ist dieser Trend auch auf der PERSONAL 2009, die am 25. und 26. März Personalentscheider nach München lädt. Josef Gemeri Geschäftsführer, d.velop (Schweiz) AG Arnold Ruegg Vice President für Professional Services in EMEA, Lawson Software Deutschland GmbH Guido Heinz Regional Vice President Channel, Infor GmbH Greg Corgan President Global Field Operations, Infor GmbH Guido Heinz wird zum Regional Vice President Channel DACH ernannt. Er ist für die Partnergewinnung und -betreuung verantwortlich. Greg Corgan unterstützt Infor ab sofort als President Global Field Operations und Corporate Senior Vice President. Er verantwortet unter anderem die Geschäfts- und Organisationsstrategie. Michael Hahn COO, Inubit AG Josef Gemeri ist neuer Geschäftsführer der d.velop (Schweiz) AG. In seiner neuen Position ist er für die weitere Geschäftsentwicklung verantwortlich. www. midrange-jobs.de Arnold Ruegg ist neuer Vice President für Professional Services EMEA bei Lawson. Ruegg war vor seinem Wechsel Vice President für T-Systems Enterprise Services und verantwortete den weltweiten Vertrieb von Ersatzteilen, Importeur-Lösungen und CRM in der Automobilindustrie. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und bekleidete während dieser Zeit leitende Positionen bei großen Serviceunternehmen. Michael Hahn ist zum zweiten Vorstand der Inubit AG bestellt worden. Hahn ist als COO verantwortlich für die Bereiche Professional Services und Medical Services. Er ist seit über acht Jahren für das Unternehmen tätig. Ende 2000 wurde er als Business Consultant eingestellt übernahm er interimsweise die Vertriebsleitung. Mit dem weiteren Wachstum des Vertriebs baute er ab 2004 die Abteilung PreSales auf und verantwortete zusätzlich das Produktmanagement bei inubit. Ein Angebot von MIDRANGE MAGAZIN Stephen Higgins ist bei Utimaco ab sofort Executive Vice President World-Wide Professional Services. Seine Aufgabe ist der Aufbau der weltweit tätigen Security Professional Services. Stephen Higgins Executive Vice President World- Wide Professional Services, Utimaco Safeware AG Dirk Roos Vice President, Develop GmbH Carsten Dülfer Director Sales & Marketing Germany, Develop GmbH Die Develop GmbH hat ihre Führungsspitze erweitert. Seit 1. Januar ist Dirk Roos Vice President. Er wird seine bisherige Funktion als General Manager für Deutschland weiterhin ausfüllen. Carsten Dülfer wurde zum Director Sales & Marketing Germany berufen. Beide werden in ihren jeweiligen Doppelfunktionen weiterhin den Launch der Produkte und Lösungen vorbereiten. 8 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

9 workshops kalender Datenbank: Von DDS zu SQL Der Standardzugriff auf die DB2 Ihres System i ist SQL. Schon seit Jahren wird von IBM keine andere Zugriffsmethode für diese Datenbank weiterentwickelt. SQL ist inzwischen erheblich schneller und flexibler als die nativen Zugriffe. Aus dem Inhalt: Implementation der Datenbank 1 ó Unterschied zwischen DDS und SQL ó Tabellen vs. Physische Datei ó Index vs. Logische Datei ó View vs. Logische Datei Implementation der Datenbank 2 ó Key Constraints ó Referentielle Integritäten ó Materialized Query Tables ó Partitioned Tables SQL-Objekterstellung Operationelle Datenbank vs. analytische Daten bank Abfrage von SQL-Datenbanken Event Termin, Ort Veranstalter Operating und Systemsteuerung IBM i V HH, K, S, M ILE Konzepte Rodgau Wertschöpfung ohne Verschwendung München Dortmund SQL Data Definition Lanugage Rodgau Von der DDS- zur SQL-beschriebenen Datenbank Softwaremod./Software Change Management LiveDay auf der Online-Messe MIDRANGE WEBFAIR HH, K, S, M Zürich (CH) , online Vfs Kongress Leipzig Manufacturing Scorecard Frankfurt am Main Steigerung der Maschinen- und Anlagenproduktivität SQL Tuning für System i Mosbach Hamburg Köln Embedded SQL in RPG Rodgau Mehr Termine und Veranstaltungen unter ITP VERLAG GmbH CSP GmbH MPDV Mikrolab GmbH CSP GmbH ITP VERLAG GmbH CM First AG ITP VERLAG GmbH Kaba GmbH MPDV Mikrolab GmbH MPDV Mikrolab GmbH ITP VERLAG GmbH CSP GmbH CSP-Forum 2009 Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern viele interessante Themen im Bereich unternehmensweiter Druckkonzepte im iseries/ i5-umfeld. Neben den aktuellen CSP-Lösungen rund um das Thema Drucken nehmen auch die CSP-Partnerfirmen IBM, Konica Minolta und Lexmark mit ihren Produkten an der Veranstaltung teil. Dieses Jahr findet sie am im Best Western Hotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikus straße 1, Rodgau statt. Die Themen: CSP convert4print ó Zentral administrierbares Softwaretool zur Druckdatenstromkonvertierung im Netzwerk ó Gateway-Lösungen CSP print2label ó Schnell und einfach Ihren Etikettendruck generieren CSP print2forms ó Automatisierte Druckprozesssteuerung ó Druckprozessoptimierung ó elektronisches Formularmanagement- system CSP Sonderdrucklösungen ó Vorstellung von Referenzinstallationen Anmeldung unter: März - Einführung in die Arbeit mit RPG - Cobol- und CL-Programmierung, RDI für RPG - CL-Programmierung - RPG und Webservices Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Moderne ERP-Systeme sind plattformunabhängig und laufen daher auf unterschiedlichen Server-Architekturen.? DIE frage Werden Sie bei einer Ablösung Ihrer aktuellen ERP-Lösung auch die Hardware wechseln? DAS ergebnis 44 % ja Teilnehmer haben abgestimmt 56 % nein Der Mehrwert steckt in der Software Fast die Hälfte aller Befragten ist bereit, bei einer ERP-Einführung auch die Hardware zu wechseln. Auf den ersten Blick mag dieses Ergebnis überraschen. Als ERP-Hersteller können wir jedoch konstatieren: Das Ergebnis deckt sich mit unseren Erfahrungen. Auch wir bemerken, dass die Bedeutung der Hardware kontinuierlich abnimmt. Die Erklärung dafür klingt vielleicht allzu simpel: Der Mehrwert einer ERP-Einführung steckt in der Software, nicht in der Hardware. Was erwartet der Anwender von seiner Hardware? Stabilität, eine gute Performance und Wirtschaftlichkeit. Sicher, das sind alles wichtige Aspekte, die auch nicht jeder Hersteller in gleichem Umfang bieten kann. Aber letztlich reden wir hier nur über das Fundament. Das Haus, das man darüber aufbaut, heißt Software. Hier steckt der eigentliche Nutzen einer ERP-Einführung. Eine höhere Produktivität, schlankere Geschäftsprozesse, geringere Kosten und größere Umsatzpotenziale das sind doch die eigentlichen Ziele, die erreicht werden sollen. Damit sind wir auch schon bei der Frage der Modernität. Ob eine Lösung modern ist oder nicht, hängt nicht primär davon ab, ob sie plattformunabhängig ist. Es geht doch vielmehr darum, inwieweit sich mit der Einführung die oben genannten Ziele verwirklichen lassen. Deshalb verlange ich von einer modernen Lösung ein hohes Maß an Integration und an Usability, Internationalität und eine hohe funktionale Abdeckung in der Breite und in der Tiefe. Dazu gehört auch fundiertes Branchenwissen des Anbieters und ein ausgezeichneter Support. Bei jeder Umfrage gibt es zwei Seiten einer Medaille zumal, wenn das Ergebnis knapp ausgeht. Konkret: 56 Prozent der Befragten möchte eben nicht die Hardware wechseln, wenn es um die Einführung einer ERP-Lösung geht. Insofern ist eine plattformunabhängige Lösung für uns als Software- Hersteller wichtiger als für den Anwender. Schließlich sind wir bestrebt, auch denjenigen eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die auf ihrer Plattform bleiben möchten. Wir haben beide Varianten im Portfolio. Aus der Erfahrung heraus können wir jedoch sagen, dass es für den Erfolg unerheblich ist, ob der Anwender die Hardware wechselt oder beibehält. Entscheidend sind vielmehr die Qualität der Software und das Know-how des Anbieters. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Uwe Kutschenreiter Vorstand der oxaion ag, Ettlingen oxaion.de oxaion ag Die oxaion ag aus Ettlingen bei Karlsruhe zählt zu den führenden deutschen Anbietern betriebswirtschaftlicher Komplettsoftware für den Mittelstand. Jahrzehntelange Branchen- und Prozesserfahrungen zeichnen das Unternehmen darüber hinaus als kompetenten Beratungspartner aus. In den Programmen der oxaion ag stecken mehr als 30 Jahre Branchen- und Entwicklungserfahrung. Mit ihrer Software richten sich die Ettlinger an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion ag eine Vielzahl weiterer Themen ab, wie beispielsweise ein voll integriertes Projekt- und Servicemanagement bis hin zu einem integrierten CRM-System (IRM). Die Software ist international ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Länderversionen zur Verfügung. Die oxaion ag ist ein Unternehmen der command Gruppe (Sitz ebenfalls Ettlingen) und beschäftigt inklusive der Standorte Düsseldorf, Hamburg, Wien und Wels derzeit 120 Mitarbeiter. Unsere aktuelle Frage des Monats: Mittels der Virtualisierung von Systemen, Servern und Speichern lassen sich die Betriebs- und Energiekosten eines Unternehmens senken. Werden Sie in den nächsten 12 Monaten entsprechende Virtualisierungsprojekte starten? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û Ampelmann GmbH people performance technology Die Erfolgsmesse aus Stuttgart kommt nach München 10. Fachmesse für Personalmanagement PERSONAL März 2009 M,O,C, MüNchEN 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL Mit Transparenz durch die Krise navigieren Controlling mit Perspektive Die Finanzkrise sorgt weltweit für Unsicherheit über den weiteren Verlauf der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung. Michael Friemel, Geschäftsführer der CSS GmbH, warnt vor übereilten Einsparungen im IT-Bereich und erläutert, warum gerade jetzt die Investition in eine Controlling-Lösung Sinn macht. Thomas Seibold: Für welche Unternehmensbereiche bieten Sie Lösungen an? Michael Friemel: Rund um das Thema Finanzen & Personal decken unsere Lösungen alle geschäftlichen Prozesse ab. So erhält der Unternehmer mittels eines performanten Controlling-Tools jederzeit Transparenz über seinen aktuellen Finanz-Status. Dabei gehen wir einen Schritt weiter als BI-Anbieter, die ihre Auswertungstools lediglich an die kaufmännische Software anderer anbinden. Das Resultat hierbei ist, dass ein Überblick über den aktuellen Status erst mit aufwändigen Aggregationsläufen in verschiedenen Tools erzeugt werden muss. Wir dagegen bringen die Daten aus allen finanzrelevanten Unternehmensbereichen in einem Data-Warehouse zusammen und gewährleisten so, dass sich die Geschäftsführung auf Knopfdruck jederzeit über den Finanz-Status informieren kann. Zudem bieten wir Weiterentwicklungen in Richtung ERP-Systeme mit integriertem CRM. Damit kann auf Knopfdruck ein Gesamtstatus des Unternehmens erstellt werden. Thomas Seibold: Welche Zielgruppen adressieren Sie? Michael Friemel: Wir richten uns an den anspruchsvollen gehobenen Mittelstand, der auch aber nicht nur Dependancen im Ausland hat. Grundsätzlich ist unser Produktportfolio egecko branchenübergreifend einsetzbar. Dabei harmonieren unsere Lösungen auch mit den Anwendungen der wichtigsten ERP-Anbieter. Dazu pflegen wir intensi- Michael Friemel Geschäftsführer, CSS GmbH ve Partnerschaften. Auch an die Branchen, die nicht durch unsere Partnerlandschaft bedient werden, haben wir gedacht. Für diese Zielgruppen haben wir basierend auf der egecko Plattform ERP-Komplettsysteme entwickelt, die bereits in der Dienstleistungsbranche sowie in Verlagen und Laboren eingesetzt werden. Weitere sind in Planung. Viele unserer Kunden kommen aus der Industrie und auch Kommunen können wir zunehmend als Kunden gewinnen. Nach den Anfängen in den 80er- Jahren als reiner Anbieter von FiBu- und Lohnabrechnungspaketen hat sich CSS durch stetige Produkterweiterungen heute zu einem Best-of-Breed-Anbieter im Bereich der horizontalen Software entwickelt. So vervollständigte CSS sein Portfolio mit Komponenten wie strategische Planung, Frühwarnsystem, Rating sowie Personal, Reise, Vertrags- und Projektmanagement. Mit dem Ergebnis, dass egecko als integrierte Gesamtlösung die kompletten Prozesse im Unternehmen abbildet und optimiert. Diesen Fokus auf die internen Abläufe wollen wir durch weitere Produktentwicklungen zum Nutzen unserer Anwender weiter ausbauen. Zusammengefasst sind wir Best-of-Breed in unseren Kernlösungen, EAI-Anbieter durch die Integration mit unseren Top-Partnern und bieten ERP-Komplettlösungen für bestimmte Branchen, Zielgruppen und Märkte, z. B. eine eigene Komplettlösung für Dienstleister, die alle relevanten Aufgabenbereiche integriert: Bestellwesen und Auftragsabwicklung, FiBu, Faktura, Zahlverkehr, Anzahlungsabwicklung, Reise-, Projekt-, Dokumentenmanagement, Vertragsverwaltung und CRM. Thomas Seibold: Das letzte Quartal im Jahr 2008 stand unter dem Zeichen der weltweiten Finanzkrise. Welche direkten und indirekten Auswirkungen hat diese auf Ihr Unternehmen und Ihre Kunden? Michael Friemel: Es herrscht eine grundsätzliche Unsicherheit bei Kunden und Interessenten und es zeichnen sich zwei Reaktionen auf diese Krise ab: Auf der einen Seite musste z. B. ein Kunde Mitarbeiter entlassen, weil seine Kunden keine Finanzierungen für die bestellten LKWs bewilligt bekamen. Solche Unternehmen sagen uns zwar nicht ab, verschieben die Investition aber auf einen späteren Zeitpunkt. Auf der anderen Seite führen Unternehmen trotz der Krise jetzt unsere Lösungen ein. Sie haben die Gelder dafür bereits reserviert und in der aktuellen ruhigen Phase stellt die Einführung 12 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

13 keine zusätzliche Belastung dar. Damit wappnen sie sich für das, was kommt, und behalten den Überblick in guten Zeiten sichern sie sich so ihren Wettbewerbsvorteil, in schwierigen Zeiten sind sie schneller reaktionsfähig. Für die CSS ist es im Moment wichtig, für Projekte mit sehr schnellem ROI sowie kurzen Einführungszeiten zu sorgen. Selber verzeichnen wir mittlerweile vier Jahre hintereinander ein zweistelliges Wachstum und rechnen auch dieses Jahr damit. Thomas Seibold: Wie kann eine Controlling-Lösung Unternehmen in Krisenzeiten wie diesen unterstützen? Michael Friemel: Da sind vor allem zwei Aspekte zu nennen: Die Transparenz, die die Lösung schafft und die Schnelligkeit, mit der sie implementiert werden kann Plug&Play lautet hier das entscheidende Stichwort. Mit der von uns entwickelten Plug&Play-Lösung realisiert der Anwender kurzfristig ein unternehmensweites Controlling mit einem aussagekräftigen Management-Cockpit bei schnellem ROI. Gleichzeitig bietet egecko mit neuester Java-Technologie die notwendige Transparenz und Flexibilität, die Unternehmer in diesen Zeiten benötigen. Auf Knopfdruck liefert unser integriertes Komplettsystem aus Controlling, ReWe sowie Personalwirtschaft alle unternehmensrelevanten Kennzahlen und bildet so jederzeit den aktuellen Status ab. Daraus leitet es Tendenzen und Handlungsempfehlungen ab und ermöglicht, rechtzeitig auf Engpässe zu reagieren. Auf den Punkt gebracht, bieten wir ein performantes und hochintegriertes Controllingtool, mit dem wir uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber unseren Marktbegleitern sichern. Alternativ stellen wir unsere Lösungen auch via Datennetz zur Verfügung und bieten damit eine kostengünstige SaaS- Alternative. Thomas Seibold: Welche Funktionalitäten schätzen Ihre Kunden an Ihren Lösungen am meisten? Michael Friemel: An erster Stelle steht die vollständige Integration unserer Lösung. Sie ist das signifikante Alleinstellungsmerkmal unserer Eigenentwicklung egecko. Für den Kunden bedeutet dies konkret, dass er nur einen Ansprechpartner hat und alles aus einer Hand geliefert bekommt also eine Komplettlösung ohne Schnittstellenproblematik. So ist eine komfortable Anbindung an vor- und nachgelagerte Systeme gewährleistet und eine redundante Datenhaltung entfällt. Durch integrierte Bausteine wie Datawarehouse, Unternehmensplanung und Chefcockpit erlangt der Anwender ohne aufgesetzte Module von Drittanbietern in kürzester Zeit Transparenz und Vollständigkeit. Die Aussagekraft seiner Kennzahlen erreicht eine zuvor nicht gekannte Dimension. Durch die Integration ist die Lösung durchgängig ohne separate Menüs zu bedienen. So kann über Links in den jeweiligen Masken sofort beispielsweise eine Verknüpfung von der FiBu zur Kostenrechnung und von dort aus zu den Lohndaten hergestellt werden. Ein klarer Vorteil gegenüber Lösungen, die trotz Single Signon erfordern, dass die Anwender andere Pakete aufrufen müssen. Bei egecko ist dagegen alles aus einem Guss, die Daten werden von einer Anwendung in die andere eingespeist. Aufgrund dieser durchgängigen Logik lässt sich die Bedienung weitestgehend autodidaktisch erlernen. Außerdem wird die Funktion Suchen und Finden sehr geschätzt: Sie vereinfacht die Informationsbeschaffung, weil jedes Feld einer Maske automatisch gefunden werden kann. Sprich, Anwender bauen sich ihre Suche einfach über diese Felder im Modell individuell zusammen und können diese Abfrage jederzeit speichern und wieder aufrufen. Diese Form der Freiheit wird sehr geschätzt ebenso die gewonnene Flexibilität durch komfortable und individuelle Maskengenerierung und den Reportdesigner, der es ermöglicht, eigene Reports zu erstellen und abzuspeichern. Thomas Seibold: Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen? Michael Friemel: Unsere Lösung ist mittlerweile bei den wohl wichtigsten ERP-Anbietern integriert. Dazu zählen unter anderem die AP AG, ebootis AG, Planat GmbH, PSIPENTA GmbH sowie die SteinhilberSchwehr AG und zahlreiche Kompetenzpartner aus dem Semiramis Umfeld. Fast alle der genannten Partner hatten bisher die Lösung eines anderen Anbieters im Einsatz und haben sich nun für egecko entschieden. Nach und nach stellen wir die Altanwendungen ihrer Kunden auf unsere Lösung um. Darüber hinaus ist für uns genügend Ablöse-Potenzial beim Mitbewerb vorhanden. Des Weiteren ist CSS strategischer Partner von Microsoft, Informix, Oracle sowie IBM und engagiert sich im Branchenverband BITKOM. Thomas Seibold: Wie sieht es bei Ihnen mit der Internationalisierung Ihrer Lösungen aus? Michael Friemel: Mit 1700 Anwendern in 14 Sprach- und 7 lokalisierten Versionen unterstreichen wir die Marktstärke der CSS im internationalen Umfeld. Wir verfügen über Partner in der Schweiz und in Österreich; in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Rumänien stehen unsere Verhandlungen kurz vor dem Abschluss. Erste Gespräche führen wir in der Türkei, Italien, Frankreich, Großbritannien und Spanien. Zudem planen wir, unsere Marktposition durch Generaldistributoren weiter auszubauen. Diese suchen wir derzeit für die Länder Russland, China, Indien und die USA. Zudem erleichtert uns die Testierung unserer Lösungen durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft den Marktzugang in andere Länder. Die DACH-Länder sowie die Türkei sind bereits testiert. Die Zertifizierung weiterer sieben Länder ist für die im März geplante egecko Version vorgesehen und unser erklärtes Ziel für die kommenden drei Jahre ist die Zertifizierung unserer kaufmännischen Lösung nahezu für alle euro päischen sowie zahlreiche weitere Länderversionen. ó 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 MESSE AKTUELL Die digitale Welt trifft sich in Hannover CeBIT 2009 Vom 3. bis 8. März trifft sich die digitale Welt in Hannover auf der Messe für Informationsund Telekommunikationstechnik. Die Angebotspalette reicht von der Unternehmens- Software über Navigationsgeräte bis hin zu wissenschaftlichen Zukunftsszenarien. Dabei orientieren sich zahlreiche Produkte und Dienstleistungen an den Top-Themen, die im Jahr 2009 das Gesicht der CeBIT und damit der gesamten Branche prägen: Webciety und Green IT. Auf der CeBIT 2009 präsentieren die führenden Hersteller von IT- Business-Lösungen in den Hallen 2 bis 6 alle Facetten professioneller betriebswirtschaftlicher Lösungen. Dazu gehören zum Beispiel die neuesten Datenspeichersysteme, Lösungen und Konzepte zur digitalen Postbearbeitung, multifunktionale Drucker und Kopierer sowie Anwendungen aus den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Enterprise Resource Planning, Business Intelligence und Enterprise Content Management. Fachforen geben Tipps und Tricks zum Projektmanagement und zu Einführungsstrategien neuer Soft- und Hardwarekomponenten. RFID auf m² In Halle 7 dreht sich alles um das Thema AutoID/RFID. Höhepunkt ist der rund Quadratmeter große Solutions Park, der die Anwendervielfalt der modernen Funkchip-Technologie demonstriert. Das Programm des Vortragsforums reicht von Trendaussagen bis zur aktuellen politischen Debatte auf europäischer Ebene. CeBIT Global Conferences Die CeBIT Global Conferences 2009 bieten Keynotes mit den führenden Köpfen der ITK-Wirtschaft und CeBIT Panel mit Anbietern und Anwendern unterschiedlicher Nationen. Themen sind die vier Schwerpunkte ICT and Civil Society, Mobile Communication, Media & Entertainment, Business 2015 und Webciety. Unter anderem sind folgende Unternehmen dabei: Accenture, Acer, Alcatel-Lucent, amazon, AOL, Capgemini, Ciao, Dell, e Plus, Epson, Flickr, IBM, Infineon, Intel, Linked In, Microsoft, My Space, Porsche, Skype, Software AG, T-Mobile, Xing und Yahoo sowie Vertreter des US- Bundesstaates Kalifornien, aus Frankreich, des Europäischen Parlaments und des deutschen Branchenverbandes BITKOM. Top-Thema Webciety Unter dem Schlagwort Webciety macht die CeBIT die Internet-Gesellschaft zum Top-Thema für Denn ob Cloud Computing, Open Source, Blogs, Wikis, Web TV oder Social Networks das Internet revolutioniert mit zunehmender Geschwindigkeit nahezu alle Geschäftsprozesse und ist aus keinem Bereich des globalen Zusammenlebens mehr wegzudenken. An zahlreichen Beispielen in allen Angebotsschwerpunkten und in der speziellen Webciety Area in Halle 6 zeigt die CeBIT, wie das Internet in alle Arbeits- und Lebensbereiche hineinreicht und welche neuen Lösungen die Netzwelt in Zukunft prägen. Internet & Mobile Solutions Neu ist der CeBIT-Schwerpunkt Internet & Mobile Solutions in Halle 6, der den Megatrend Digitalisierung und Mobilität abbildet. Der Schwerpunkt gliedert sich in drei Bereiche: Digital Media Solutions mit Angeboten rund um die digitale Medienlandschaft, Web Based Solutions mit neuen Lösungen für Online-Marketing und ecommerce sowie Enterprise Mobility mit Anwendungen für den mobilen Arbeitsplatz. Green IT wirkt Ein weiteres Themen-Highlight ist Green IT. Im Jahr 2008 hat die CeBIT diesem Segment erstmals eine eigene internationale Plattform mit weltweiter Beachtung geschaffen. Jetzt zeigt die Green IT World in Halle 8, wie sich dieser Markt intensiv weiterentwickelt hat und mit welchen Lösungen er auf die großen ökonomischen und ökologischen Herausforderungen eingeht. CeBIT schafft mehr Sicherheit Die CeBIT Security World präsentiert sich zur CeBIT 2009 erstmals in einer eigenen Halle (Halle 11). Das Angebot reicht von Anti-Virus-Applikationen über Authentifizierungs-Tools und Kartentechnologien über Mobile Security bis zur Sicherheit von Netzwerken. Dazu kommen Lösungen zur Videoüberwachung und zum Gebäudeschutz. Ein Highlight ist die Abbildung eines funktionsfähigen Rechenzentrums mit all seinen sicherheitsrelevanten Aspekten. ó 14 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

15 InfoStore DMS Document Management Solutions Ceyoniq Technology GmbH 9, C60 Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein kundenorientierter Technologie- und Lösungsanbieter für elektronische Dokumentenverwaltung (ECM) und digitale Archivierung. Mit nscale 6 bietet Ceyoniq eine lösungsorientierte Anwendungsplattform für ECM, die Basiskonzepte und Technologien für digitale Archivierung, DMS, Workflow, BPM und Records Management vereinigt. nscale 6 ist ausgezeichnet mit dem TÜViT-Zertifikat Trusted Product ECMready. cormeta ag 4, F37 Als SAP Channel Partner bieten wir erprobte Business All-in-One-Lösungen für den tech. (Groß-) Handel/TRADEsprint, die Nahrungsmittelind./FOODsprint, die Pharmaind./ PHARMAsprint, die Kosmetikind./-handel/ BEAUTYsprint, die Textilwirt/FASHIONsprint, die Versorgungswirt. (Tools & Services). Für SAP-Anwender stehen die ADDONs KVsprint, CREFOsprint, ABSsprint, CGsprint, TRIMAHNsprint für das Debitoren-/Kreditorenmanagement zur Verfügung. CP CORPORATE PLANNING AG 4, D57 CORPORATE PLANNER ist ein integriertes Planungs, Analyse- und Reportingsystem zur pro-aktiven Unternehmenssteuerung, das bei Unternehmen unterschiedlichster Größenordnung und Branchen erfolgreich im Einsatz ist. Vorgefertigte Strukturen und betriebswirtschaftlich fundierte Applikationen ermöglichen den sofortigen Einsatz der Software mit minimalem Anpassungsaufwand. CORPORATE PLANNER ist in allen Bereichen des Controllings einzusetzen. CSS GmbH 5, C46 Seit Gründung der CSS GmbH 1984 richtet das inhabergeführte Unternehmen seinen Fokus auf die Entwicklung und die Vermarktung innovativer Softwarelösungen speziell für mittelständische Unternehmen sowie Beratungsleistungen aus einer Hand. So ist egecko die einzige Mittelstandslösung mit einer 100%igen Integration von Controlling, Rechnungswesen und Personalwirtschaft am Markt. DocuWare AG 3, C46 Unabhängig von Format und Quelle vereint DocuWare beliebige Papierunterlagen und elektronische Daten, z. B. Belege, Briefe, Zeichnungen, Dateien und E Mails, in einem zentralen Dokumenten-Pool und stellt alle Elemente für ein leistungsfähiges Enterprise Content Management bereit. Geschäftsprozesse lassen sich mit DocuWare automatisieren und nachhaltig verbessern. CeBIT vom Halle 5, Stand C16 Sichern Sie die Infrastruktur Ihrer Prozesse. InfoStore ist eine Ent scheidung für Sicherheit und Transparenz, für mehr Zuver lässigkeit und Effizienz in mittelständischen Unternehmen. Ob für Document- Manage ment, Work flow oder Archivierung,Geschäftsprozessanalyse oder Effizienz bei der Kundenbetreuung. Nutzen Sie die Erfahrung aus über 900 Kundenprojekten. Unter schied liche IT- Umge bungen, ERP-Systeme oder hochspezialisierte Branchenlösungen InfoStore passt sich Ihren individuellen Anforderungen an. Überzeugen Sie sich unter: Kurz und bündig Veranstalter Deutsche Messe AG, D Hannover, info@messe.de, Telefon Messedauer Dienstag, 3. März bis Sonntag, 8. März 2009 täglich von 9 bis 18 Uhr, am 8. März bis 16 Uhr Angebotsschwerpunkte IT Infrastructure, Business Processes, future parc, Communications, Telematics & Navigation, Automotive Solutions und Transport & Logistics, Internet & Mobile Solutions, Consumer Electronics, Public Sector Parc, TeleHealth/eHealth, Banking & Finance, Planet Reseller, CeBIT Security World Eintrittspreise Tagesausweis: VVK 33, Tageskasse 38 Dauerausweise: VVK 71, Tageskasse 81 Ermäßigter Tagesausweis: 17 (nur an der Tageskasse, für Schüler, Auszubildende, Studenten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende, gültig am Wochenende 7./8. März 2009) oder info@solitas.com Tel Fax Solitas Informatik AG Bahnhofstrasse 21b 9471 Buchs Switzerland

16 MESSE AKTUELL Ferrari electronic 4, A26 / 12, C06 OfficeMaster Gate verbindet als Mediagateway die traditionelle Telefonie-Welt (ISDN) mit den neuen IP-basierten Plattformen Exchange Server 2007 sowie Office Communications Server Als zuverlässige Schnittstelle übernimmt die Hardware von Ferrari hier eine Schlüsselposition. Sie erschließt die interessanten Unified Messaging Dienste von Exchange 2007 und ermöglicht die weltweite Telefonie mit dem Office Communications Server 2007, kurz OCS gateprotect AG 11, D47 Das Command Center ermöglicht die zentrale Verwaltung, Konfiguration und Überwachung von bis zu 500 gateprotect xutm Appliances bzw. Firewall-Systemen. Das neue Command Center erhöht die effektiv erreichbare Sicherheit um ein Vielfaches und führt gleichzeitig zu einer enormen Effizienz-Steigerung bei der laufenden Wartung der Systeme. So können auch die relativen Betriebskosten deutlich gesenkt werden. GFOS mbh 6, B14 Mit weltweit über Installationen bietet die Softwarefamilie X/TIME für jede Branche/jedes Unternehmen die richtige Lösung. Die modulare Struktur ermöglicht den bedarfsindividuellen Einsatz einzelner Module bis hin zum umfassenden Workforce Management System bzw. MES-System. X/ TIME steht u. a. für Zeiterfassung, PEP, BDE, MDE, Traceability, Ressourcenmanagement, Fertigungsleitstand und Zutrittskontrolle. Gräbert GmbH 2/IBM, A10 Modernes Dokumenten-Management für IBM System i zur papierlosen Bearbeitung mit Scannen, elektronischem Workflow, E Mailund Spool-Archivierung. Automatisierte Bearbeitung von Eingangsrechnungen mit Daten-Extraktion aus gescannten Belegen. Einfache Integration in Fakturierung, FiBu, Lohn/Gehalt, Vertrieb. Flexible Anordnung recherchierter Dokumente auf einstellbaren Registerkarten. Archivierung von E Mails & Faxen im Kontext des Geschäftsvorfalls. IGEL Technology 4, A04 IGEL Technology stellt seine neuen Universal Desktop (UD)-Serien vor. Hardware, Design und Firmwarekonzept der neuen Generation wurden komplett überarbeitet. Charakteristisch für das UD-Konzept ist die bedarfsgerechte, modulare Auswahl aus fünf Hardwareplattformen, drei Betriebssystemen und drei Firmwarepaketen. Für IGEL-Kunden bedeutet das ein noch breiteres und kosteneffizienteres Lösungsangebot mit einer großen Auswahl an Thin Client-Modellen. inubit AG 4, F56 Die inubit AG präsentiert ihr Software- und Lösungsangebot auf der CeBIT unter dem Motto Business Processes-to-go. Dieser Slogan macht deutlich, dass inubit nicht nur eine leistungsfähige BPM-Suite anbieten kann, sondern gezielt die schnelle Automatisierung konkreter Prozesse ermöglicht. Neben den Prozesspaketen wird inubit einen Preview auf das neue Release 5.2 der inubit BPM-Suite geben. Zentrale Themen sind SOA Governance und Business Rules. K+H Software KG 5, F38 fimox Die Finanzbuchhaltung der K+H ist eine mit modernster Technologie entwickelte, webbasierte Software für das Finanz- und Rechnungswesen. Die geschäftsprozessorientierten Abläufe werden workflow- und rollenbasiert unterstützt. Die Stärke von fimox liegt in der hohen Transparenz der Zahlen, mit denen mittelständische und große Unternehmen, welche dezentrale Organisationsstrukturen im In- und Ausland haben, das Tagesgeschäft erledigen. Magic Software 4, F57 Die neuen Lösungen für die einfache Entwicklung von Rich Internet Applications (RIA) und Anwendungen für Software-as-a-Service (SaaS) sowie für die Integration im SAP-Umfeld stehen bei Magic Software im Messefokus. Nach dem Produktlaunch von unipaas, der ersten einheitlichen Entwicklungsumgebung für RIA, SaaS-Lösungen und klassische Client-Server-Anwendungen, im Oktober zeigt Magic in Hannover erste konkrete Anwendungen, die auf der Plattform basieren. Optimal Systems 3, C55 Das Thema Enterprise Content Management gewinnt weiter an Bedeutung und Interesse und ist unentbehrlich bei der Optimierung der Geschäftsprozesse in den Unternehmen. Unter dem Motto 100 % ECM präsentieren wir Ihnen eine optimale ECM-Technologie und IT-Lösungen zur Optimierung Ihrer Bearbeitungsprozesse. Erleben Sie u. a. Beispiele für E Mail-Management, Post- und Rechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement, CRM sowie branchenspezifischen Lösungen für Pharma & LifeScience, Automotive, Öffentliche Verwaltungen und Krankenhäuser. oxaion ag 5, A38 oxaion zählt zu den führenden ERP-Lösungen auf dem IBM Power System. Die Java-basierte Lösung deckt sämtliche Geschäftsprozesse eines Unternehmens integriert und durchgängig ab: von klassischen ERP-Modulen über Projektmanagement bis hin zu CRM und Portalen. oxaion open ist die Plattform unabhängige ERP-Lösung. Diese neue Java-basierte ERP-Software deckt sämtliche Geschäftsprozesse ab und bietet den Anwendern eine moderne grafische Oberfläche. oxaion open richtet sich an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. 16 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

17 PROFI AG 2, A10 Im 15. CeBIT-Jahr für die PROFI AG dreht sich alles um die hochverfügbare Abbildung der Geschäftsprozesse durch mehrstufige Virtualisierung. PROFI ist VMware Authorized Consulting und VIP Enterprise Partner und stellt auf der CeBIT zahlreiche neue Möglichkeiten vor, wie Anwender Betriebskosten durch Virtualisierung senken können. Dazu zählen u. a. die Virtualisierung von Servern, Datenspeichern, Netzwerken, Tapes, Desktops und Applikationen. SoftM Semiramis GmbH & Co. KG 5, C16 SoftM Semiramis ist eine komplett in Java entwickelte, internetbasierte ERPII-Software, die speziell für die Anforderungen mittelständischer Unternehmen konzipiert wurde. Auf der CeBIT 2009 wird erstmals das neue Release 4.5 präsentiert, das zahlreiche Neuerungen auf der ganzen Bandbreite der Anwendungen bietet. Angefangen von Erweiterungen der Benutzeroberfläche über eine polnische Landesversion, Neuerungen in Disposition und Kalkulation bis zu mobilen Prozessen in der Logistik, neuer Auftragsschnellerfassung und einer integrierten POS- Lösung. Wir machen mehr aus Ihren Dokumenten... Komplettlösung für System i Dokumenten-Management mit Unified Messaging Scannen elektronischer Workflow automatisierte Bearbeitung von Eingangsrechnungen System i Spool-Archivierung -/fax-/office-archivierung -/fax-/sms-versand Connectoren zu FiBu, L&G, ERP... bis 70% Sparpotenzial mit ebilling schnelle Projekteinführung PSIPENTA GmbH 5, A08 PSIPENTA präsentiert ihr neues Unicodefähiges Multisite-Konzept, das künftig Schriftzeichen aller Schriftkulturen und Zeichensysteme darstellen kann. Zusätzlich wird das Angebot um neue lokalisierte Landesversionen erweitert, um den gestiegenen Anforderungen internationaler Multisite-Installationen Rechnung zu tragen. Eine funktionale Erweiterung erhält der Standard mit dem Modul adaptive Fertigung, das einen regeltechnischen Ansatz zur Steuerung dynamischer Fertigungsprozesse verfolgt. Solitas Informatik 5, C16 Immer mehr Dokumente sind im Geschäftsalltag zu archivieren und zu signieren: E Mails, Office-Dateien, Belege aus dem ERP- System und gescannte Eingangspost. Der Spezialist für Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung Solitas zeigt auf der CeBIT 2009 ganzheitliche Lösungen für diese Herausforderungen. Mit den Produkten InfoStore für die Plattform IBM i und d.3 für Windows und Linux bietet Solitas Lösungen für modernes Enterprise Content Management im Mittelstand. ArchivPlus 30 Jahre MidrangeKompetenz tragen zum Erfolg unserer Kunden bei! ecomplus IBM Stand Halle 2/A10 SoftM AG 5, C16 SoftM zeigt auf der CeBIT 2009 ein breites Lösungsportfolio für den Mittelstand aus den drei Geschäftsfeldern ERP, Finance und Systemintegration. Das neue Release 4.5 der ERPII-Software Semiramis bietet u. a. neue Funktionen in der Disposition, Logistik und Produktion. Semiramis ist auch als On- Demand-Lösung verfügbar. Weitere Themen: Moderne Rechnungswesenlösungen und innovative Infrastrukturkonzepte. SORECOgroup 4, A64 Auf der CeBIT präsentiert der Business Process Management-Spezialist SORECOgroup, wie SAP-Anwender ihre Prozesse systemübergreifend gestalten und automatisieren können. Im Vordergrund steht die Integration der unabhängigen BPM-Plattform Xpert.ivy in die SAP-Welt. Unternehmen können nun ihre betriebswirtschaftlichen Abläufe frei modellieren und bei der Steuerung aller am Workflow beteiligten IT-Systeme auch SAP-Daten einbinden. > Über Anwender arbeiten täglich zufrieden und effizient mit Gräbert Lösungen 17 SOFTWARE + ENGINEERING Tel Fax marketing@graebert-gse.de

18 MESSE AKTUELL ABAS Software AG 5, A18 Unter der Dachmarke abas-business-software werden die Produkte abas-erp für die Fertigung, abas-handel für Handels- und Dienstleistungsunternehmen und die ebusiness-lösung abas-eb zusammengefasst. Diese Mittelstandslösung (ERP, PPS, WWS, ebusiness) ist flexibel, anpassungsfähig und zukunftssicher, sie läuft unter Linux (rund 80 % der über abas-installationen), Unix und Windows. International sind über 50 abas-software-partner vertreten. ALPHA Business Solutions AG 5, D38 proalpha ist eine funktional und technologisch führende ERP-Komplettlösung, die für den Einsatz in mittelständischen Unternehmen entwickelt wurde. proalpha deckt nicht nur die typischen ERP-Funktionen wie Vertrieb, Produktion, Logistik und Rechnungswesen ab. Sie unterstützt auch bei Funktionsbereichen wie die optimierende Produktionsplanung (APS), CRM oder SCM. AP AG 5, C24 Mit APplus, dem User-zentrierten ERP- System, das vollständig auf Microsoft.NET und modernsten Webtechnologien basiert, profiliert sich die Karlsruher AP AG als kompetenter Partner für Unternehmenssoftware im Mittelstand: APplus integriert durchgängig e Business, CRM und Wissensorganisation in das klassische ERP in einer einheitlichen Systemstruktur und Benutzeroberfläche. Die AP AG betreut über 1000 mittelständische Unternehmen in D, A und CH. basycs GmbH 2 basycs GmbH ist eine technische Unternehmens- und Managementberatung mit dem Schwerpunkt SAP on System i. Das Leistungsportfolio umspannt alle technischen Bereiche zu Auswahl, Installation, Implementierung und den Betrieb der SAP Komponenten. Neben der technischen SAP Beratung hat sich basycs zum Spezialisten für das Sizing und die Konfiguration von IBM System i Servern und von Storage Lösungen für den Betrieb aller SAP Systeme entwickelt. BCC GmbH 2, F20 Seit über 10 Jahren entwickelt BCC Standardprodukte für das Management von IBM Lotus Notes und Domino Infrastrukturen und ist ein verlässlicher Implementierungspartner. Lösungen der BCC helfen den Anwendern ihre Betriebskosten zu reduzieren, die Sicherheit ihrer Systeme und Prozesse zu erhöhen sowie die Administrationsabläufe zu beschleunigen. Über 600 Kunden mit mehr als 3 Millionen Anwendern vertrauen den Produkten der BCC. BOARD Deutschland GmbH 4, B64 Durch Nutzung der Möglichkeiten von Windows Presentation Foundation und Windows Communication Foundation bietet BOARD 7 ein neuartiges Business Intelligence & Performance Management Anwendungserlebnis. Daten können intuitiv analysiert und weiterverarbeitet werden. Dabei bietet BOARD s Toolkit-Ansatz eine innovative Umgebung für selbständige, individuelle Analysen und eine leistungsfähige Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. bpi solutions gmbh & co. kg 3, A29 Das Business Information Portal basiert auf Ihrer Website und kann in Ihre eigene Web-Infrastruktur eingebunden oder im bpi- Rechenzentrum gehostet werden. Mit dem Portal verbessern Sie spürbar Ihren Kundenservice und gleichzeitig entlasten Sie Ihren Innendienst im Tagesgeschäft deutlich. Der Informationsaustausch läuft in Echtzeit, alle Daten liegen Ihrem Kunden rund um die Uhr aktuell vor. d.velop AG 3, C52 d.3 ist eine integrale Lösung für die digitale Optimierung von Geschäftsprozessen. d.3 ermöglicht Ihnen die umfassende Verfügbarkeit aller Akten, Dokumente, Vorgänge und Informationen Ihres Unternehmens zu jeder Zeit, an jedem Ort und unabhängig von Datenformaten oder den erzeugenden Anwendungssystemen. d.3 bietet Ihnen umfassende Funktionalitäten zum Dokumenten und Workflow Management sowie zur digitalen Archivierung. FRITZ & MACZIOL GmbH 2, A10 Mit BI-Lösungen erstellen Sie Analysen u. Reports, die für schnelle, operative Entscheidungen maßgeblich sind. FuM u. STAS sind Ihr Kompetenzteam zu BI u. Performance Management (CPM). Als Cognos Platinum Partner präsentieren wir Ihnen bei IBM in Halle 2 Ideen zur ganzheitlichen Umsetzung von BI Lösungen im Mittelstand. STAS CON- TROL Die Lösung mit Schnellstart-Garantie (Planen-Analysieren-Steuern) sowie IBM Software Solutions und Services. GEDYS IntraWare GmbH 2, B20 Mit den flexiblen GEDYS IntraWare 7 Modulen nutzen Unternehmen professionelle Lösungen von der Adresspflege über die elektronische Kundenakte, Workflow, Vertriebsprozesse und das Kampagnen-Management bis hin zur Vertriebssteuerung mit konfigurierbaren Verkaufsmethoden. Die Integration in die vertraute Arbeitsumgebung von Lotus Notes, Microsoft Office und OpenOffice sorgt für rasche Mitarbeiterakzeptanz und damit für hohe Effektivität. IBM Deutschland GmbH 2, A10 Making the world work smarter. ist das diesjährige Leitmotiv der IBM. Die Welt wird durch neue Technologien, das Internet und die enormen Rechenleistungen moderner Computer immer intelligenter. Doch nach wie vor wird viel Energie verschwendet, arbeiten die Gesundheitssysteme nicht effizient genug und wird die Wirtschaft von Krisen überrascht. IBM wird Strategien und Lösungen zur Bewältigung elementarer Herausforderungen dieser Zeit präsentieren. MPDV Mikrolab GmbH 4, D12 Das integrierte, modular strukturierte Manufacturing Execution System (MES) HYDRA für Fertigung, Personal und Qualität bietet leistungsfähige Informations, Auswertungsund Planungsfunktionen in folgenden Bereichen: BDE/Aufragsdaten, MDE, Leitstand, Material-/Produktionslogistik, Traceability, Werkzeug-/Ressourcenmanagement, DNC, Qualitätssicherung/CAQ, Prozessdaten, Personalzeit, Personaleinsatzplanung, Leistungslohn, Zutrittskontrolle. PAVONE AG 2, F20 Die PAVONE Process Control Suite ist die PAVONE Produktfamilie, mit der wir Ihre Geschäftsideen in IT Infrastruktur umsetzen. Schwerpunkte dabei bilden folgende Themen: Integriertes Prozess- und Projektmanagement, Kundenbeziehungen, Mailmanagement und Office Management. Gemeinsam mit Ihnen setzen unsere IT-Berater Ihre Geschäftsprozesse unabhängig von der Technologie um. WatchGuard 11, D40 Schon seit 1996 entwickelt WatchGuard Technologies zuverlässige und einfach zu verwaltende Security-Appliances. Unsere Firebox-X-Familie der Unified-Threat-Management-Lösungen (UTM) bietet eine unschlagbare Kombination aus mehrschichtiger, robuster und zuverlässiger Sicherheit und der besten Bedienerfreundlichkeit ihrer Klasse. Im Lieferumfang aller Produkte enthalten ist das revolutionäre Support- und Wartungsprogramm LiveSecurity Service. 18 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

19 PERSONAL 2009 Bereits zum zehnten Mal bringt die Fachmesse PERSONAL am 25. und 26. März 2009 Personal entscheider und Dienstleister zusammen, doch erstmals ist das M,O,C, München der Treffpunkt. Der neue Messestandort wird zukünftig im Wechsel mit Stuttgart alle zwei Jahre den Südgipfel der HR-Szene beheimaten. Mit der Entscheidung, den jährlichen Branchentreff ab sofort alle zwei Jahre nach München zu verlegen, baut der Veranstalter spring Messe Management seine Präsenz im süddeutschen Raum aus. Zu dem Jubiläumsevent erwarten die Macher der Messe mehr als 200 Aussteller, die in vier thematisch gegliederten Hallen ihre HR- Lösungen präsentieren: Software und Hardware in den Hallen 1 und 2, HR- Dienstleistung und Beratung in Halle 3 sowie Training und Weiterbildung in der Halle 4. Besondere Bonbons bietet die Messe mit einem hochkarätigen Vortragsprogramm, das nunmehr fünf statt vier Praxisforen füllt. Deutschlands führender Gedächtnistrainer (N24) Oliver Geisselhart führt am ersten Messetag die Zuhörer mit Charme und Witz an seine Methode des Gedächtnisund Mentaltrainings heran. Welche Trends für Coaching und Training sich derzeit manifestieren, veranschaulicht Keynote-Speaker Chris Davidson in seinem Vortrag am zweiten Messetag. ó messe-info Die PERSONAL2009 findet am März in den Hallen 1 4 des M,O,C, Messe München statt. Die Öffnungszeiten sind vom 25. bis 26. März jeweils von 9 bis Uhr. Tageskarten (inklusive Praxisforen) sind für 25 Euro, Dauerkarten für 50 Euro an der Tageskasse erhältlich. Vorzugskarten (inklusive Praxisforen) können für 15 Euro, Dauerkarten für 30 Euro online bestellt werden. LogiMAT 2009 Vom 3. bis 5. März trifft sich die Intralogistikbranche in Stuttgart zur größten LogiMAT seit ihrem Bestehen. In ihrem 7. Jahr belegt die Veranstaltung auf dem neuen Messegelände am Stuttgarter Flughafen Quadratmeter Ausstellungsfläche in den Hallen 1, 3, 5 und 7. Die LogiMAT expandiert seit ihrer Gründung im Jahr 2003 mit überdurchschnittlichen Zuwächsen bei Ausstellern, Fläche und Besuchern. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass 160 Unternehmen aus allen Bereichen der Intralogistik erstmals auf der Logi- MAT 2009 ausstellen. Dies macht deutlich, dass die Intralogistikbranche der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise trotzt, so der Messeleiter der LogiMAT, Peter Kazander. Rund 700 Aussteller aus 14 Ländern bedeuten einen Rekord für die Fachmesse. Ein besonderes Highlight ist am zweiten Messetag das ganztägige Forum Intralogistcs Future Technology der Universität Stuttgart. Als Antwort auf die Dynamik in den Märkten der Intralogistik befassen sich die Experten dieser Tagesveranstaltung u. a. mit der Methodik zum Benchmarking von Distributionssystemen, neuen Konstruktionselementen für die Intralogistik sowie dem neuen Paradigma Fahrzeugschwarm und dem individuellen Weiterbildungsangebot Master Online Logistikmanagement. ó messe-info Die LogiMAT 2009 ist vom 3. bis 5. März täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet inkl. Teilnahme an Fachforen, Sonder-Events und einem Messekatalog 28 Euro, die Dauerkarte inkl. Teilnahme an Fachforen, Sonder- Events und einem Messekatalog 35 Euro. Schüler/Studenten erhalten gegen Vorlage eines gültigen Ausweises 50 % Ermäßigung. Die Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 SCHWERPUNKT ERP Tomml, istockphoto.com SUMMARY Ein ERP-System muss einiges leisten und ist aus der IT eines mittelständischen Unternehmens nicht mehr weg zudenken. Lesen Sie, welche Anforderungen eine moderne ERP-Software erfüllen sollte, um zukunftssicher zu sein. ERP-Systeme: Kosten senken und Prozesse flexibilisieren Zentrale Anforderungen Eine zentrale Anforderung an Business Software ist die Abbildung vielfältiger Geschäftsprozesse. Kunden fordern eine realitätsnahe Umsetzung individueller Funktionalitäten bei niedrigen Kosten. Die Lösung dieser Quadratur des Kreises liegt in der Entwicklung einer schlanken und gleichzeitig möglichst vielseitigen Standard Business Software. Der grundlegende Ansatz hierfür ist die Abbildung von Prozessen auf der Basis modularer und einfach anzupassender Bausteine, welche wieder verwendet werden können. Dieser architektonische Ansatz wird nachfolgend am Beispiel der objektorientierten Business Software Greenax mit Java (J2EE) beschrieben. Vereinfacht sind Geschäftsprozesse eine logische Abfolge eigenständiger geschäftlicher Aktivitäten. Auf diesem Prinzip basiert auch die Abbildung von Prozessen in einer Business Software. Bausteine der Prozesse Die geschäftlichen Aktivitäten entsprechen den in Abb. 1 dargestellten Beispielen von Diensten in verschiedenen Bereichen eines Unternehmens. Wichtige architektonische Gestaltungskriterien sind: Dienste sind realitätsgetreue Abbil- dungen echter, geschäftlicher Aktivitäten. Dieses Prinzip gewährleistet eine hohe Benutzerfreundlichkeit der Software. Dienste sind in möglichst vielen Pro- zessen wieder verwendbar. Gemäß dem Paradigma der Service Orientierten Architektur (SOA) entstehen so aus wenigen standardisierten Bausteinen viele unterschiedliche Prozesse. So werden für die zwei Beispielprozesse in Abb. 1 nur fünf Dienste benötigt ó ó 20 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

21 ACADEMY Workshopankündigung Dienste sind die Grundbausteine der Prozesse Office und System integration für System i und drei davon wieder verwendet. Die Software Lösung bleibt schlank und wird kostengünstig umgesetzt. Standard-Geschäftsprozesse Eine weitere Maßnahme effizienter Implementierung sind vorkonfigurierte Standard-Prozesse. Ähnlich wie bei Diensten gelten hier folgende Gestaltungskriterienó Standard-Prozesse sind repräsentati- ve Abläufe und entsprechen der best practice in vielen Unternehmen. ó Standard-Prozesse können als Varian- ten oder Teile in anderen oder höher stehenden Prozessen wieder verwendet werden. Individuelle Kundenprozesse Zusätzliche Möglichkeiten zur Umsetzung kundenspezifischer Funktionalitäten basieren auf diesen Eigenschaften: ó Dienste verwenden reale Objekte der Geschäftswelt wie Kunde, Lieferant, Vertrag, Produkte etc. Eine wesentliche technologische Besonderheit der objektorientierten Entwicklung ist die so genannte Kapselung. Dadurch können Anwender nur Parameter verändern, welche die zugeordneten geschäftlichen Eigenschaften der Objekte betreffen das Objekt als solches bleibt geschützt. Dies ermöglicht es, Dienste zu verändern und damit Prozesse einfach an kundenspezifische Bedürfnisse anzupassen. ó ó Die Struktur der Dienste kann kopiert und anschließend genauso wie Objekte hinsichtlich der geschäftlichen Eigenschaften verändert werden. So stehen schnell und einfach neue Grundbausteine als Ausgangsbasis für vielfältige Prozesse zur Verfügung. Dienste sind, wie oben erläutert, im Hinblick auf Standardprozesse vorkonfiguriert und kommunizieren miteinander über definierte Abläufe und Schnittstellen. Beide können genauso wie Objekte nach Wunsch angepasst werden. So entstehen auch aus Standards schnell neue kundenspezifische Funktionalitäten. Zusammenfassung Zeitgemäße Business Software bildet individuelle Prozesse anhand einer überschaubaren Anzahl flexibler Bausteine und vorkonfigurierter Standard- Prozesse ab. Eine benutzerfreundliche Anpassung an weiterführende, spezifische Anforderungen ist aufgrund der besonderen Eigenschaften der Bausteine ohne umständliches Programmieren möglich. Diese Möglichkeiten effizienter Implementierung basieren auf den Methoden moderner objektorientierter Software Entwicklung wie beispielsweise unter Java (J2EE).* Christian Wiese ó Bison Schweiz AG, Sursee (CH) Für aktuelle und Daten und zur Weiterverarbeitung auf anderen Plattformen. Für moderne Abfragen und zeitgemäße Präsentationen. Access für Windows- Datenbankwerkzeuge Dateitransfer, Datenbanktreiber, Excel Add-Inn WebQuery für System i Abfragen, Reports, Developer Workbench Reports publizieren Exportformate Open Source Tools JDBC, Jasper, ireport, Daten exportieren Hamburg, 11. Mai 2009 Köln, 12. Mai 2009 Stuttgart, 13. Mai 2009 München, 14. Mai 2009 Infos und Anmeldung: * Quelle: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau: Analyse der Wandlungsfähigkeit des ERP-Systems Greenax, Potsdam, Oktober /2009 MIDRANGE MAGAZIN 21

22 SCHWERPUNKT ERP Elektrogroßhändler setzt auf RFID-Funktionalität in IBS Electro Erfolgsfaktor Effizienz Je tiefer eine Software mit branchentypischen Geschäftsabläufen vertraut ist, desto sicherer und effizienter lassen sich diese abbilden. Dies gilt auch für den umkämpften Markt im Elektronik- und Elektrogerätehandel. Die starken Konsolidierungstendenzen zeigen: Die großen Branchenvertreter werden größer und die kleineren müssen eigene Marktnischen finden. Für Elektro-Großhändler ist das Geschäft sehr lagerzentriert. Dort befinden sich Tausende Artikel, von denen viele abgemessen, zurechtgeschnitten, montiert oder in vielerlei anderer Hinsicht aufbereitet werden müssen, bevor sie zum Transport verladen oder am Ladentisch ausgehändigt werden können. Die Lagermitarbeiter müssen die gewünschten Produkte schnell finden. Der erste Schritt zu mehr Effizienz besteht darin, Layout und Verwaltung des Lagers zu optimieren. Daten automatisch erfassen Immer mehr Elektro-Großhändler investieren daher in Funktechnologie (Radio Frequency, RF). Deren entscheidender Vorteil liegt in ihrer Integration in das Lagerverwaltungs- und das ERP-System. Daten zu allen Produkten, die im Lager eingehen, dort verbleiben und es wieder verlassen, werden sofort in der Basissoftware aktualisiert. Das Unternehmen hat so einen präzisen Echtzeitüberblick über alle Aspekte der Supply Chain und ein verlässliches Bild des Geschäftsstatuses. Der aktuelle und zukünftige Bedarf lässt sich dadurch mit viel höherer Präzision prognostizieren, was wiederum zu höherer Bestandsverfügbarkeit und geringerem Lagerbestand führt. Verbesserte Prognosen und Beschaffungsroutinen haben weitreichende Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit in einem wettbewerbsintensiven Umfeld, das von hohen Volumina und geringen Margen geprägt ist. Die RF-Technologie ist fest etabliert und umfassend in IBS Electro integriert. Sie lässt sich ohne größeren Aufwand installieren und ist dank des umfassenden Know-hows des Softwarehauses im Bereich Supply Chain schnell zu implementieren und sofort einsatzbereit. Investitionsrendite Lösungen zur automatischen Datenerfassung sorgen im Distributionsbereich für die schnellste und zuverlässigste Investitionsrendite, doch lassen sich immer noch zahlreiche Elektro-Großhändler die Vorzüge dieser Technologie entgehen. Sie auch? Lukas Hostettler ó International Business Systems (IBS) GmbH, Hamburg 22 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

23 » Besuchen Sie uns Halle 5, Stand C16»sie hat s ERP II -SoftwaRE für StaRkE unternehmen

24 SCHWERPUNKT ERP Produktionsfaktor ERP Fertigungsstandorte und Absatzmärkte werden auch im Mittelstand immer inter nationaler. Das erfordert branchenspezifische IT-Konzepte mit einer Integration aller Abteilungen entlang den übergreifenden Geschäftsprozessen und internationale Installationen, die den jeweiligen Landesanforderungen entsprechen. Die Exportquoten des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus und der Kfz-Industrie zeigen nicht nur die Abhängigkeit, sondern auch die Präsenz dieser Branchen auf den globalen Märkten. Bei Verlagerung personalintensiver Vorfertigungsstufen nach Osteuropa oder in asiatische Niedriglohnländer konzentrieren sich die hoch automatisierte und kapitalintensive Fertigung meist auf Industriestaaten mit qualifiziertem Fachpersonal die Fertigung entwickelte sich also ebenfalls zum internationalen Geschäft, parallel zu den Absatzmärkten. Darum müssen entlang der gesamten internationalen Wertschöpfungskette eine flexible Aufbau, Ablauf- und Arbeitsorganisation für die Optimierung betriebswirtschaftlicher Aspekte und technischer Abläufe sorgen. Das ist nur zu erreichen, wenn ein Unternehmen seine weltweit verteilten Tochterunternehmen einbinden und sowohl nach betriebswirtschaftlichen als auch produktionstechnischen Gesichtspunkten zentral steuern und verwalten kann. Um der immer umfassenderen Globalität der Industrie gerecht zu werden, entwickelte die PSIPENTA Software Systems GmbH schon vor Jahren die Multisitefunktionalität und verankerte sie in ihrem ERP-Standard. Halle 5, Stand A 18 MidrangeMag_4c_CeBIT_09.indd 1 ERP ebusiness Internationale Software für den Mittelstand zukunfts- und investitionssicher flexibel weltweit :17:04 Uhr Multisite bietet einem Unternehmen die Möglichkeit, alle Werke also mehrere, auch räumlich getrennte Einheiten zentral zu steuern und organisatorisch in einem oder mehreren virtuellen Unternehmen zusammen zu fassen. Die standortübergreifende Steuerung beseitigt dann den Nachteil geografischer Trennungen zugunsten durchgängiger, reibungsloser Geschäftsprozesse. So kann auch die mittelständische Industrie mit Handels, Service- und Vertriebsorganisationen auf internationaler Ebene mit einem modernen ERP-System die gesamte Unternehmensstruktur abbilden. Basis für einen globalen Markt So nutzt etwa die Grenzebach-Gruppe, Einzelfertiger von Anlagen für die Materialfluss-Technologie in der Flachglasund Baustoffindustrie, die Multisite- Funktion, um die Synergieeffekte ihrer sechs Werke in Deutschland, den USA und China weiter auszubauen. Dabei hilft die Mehrsprachigkeit von PSIpenta, die nicht nur die Oberflächen in den jeweiligen Landessprachen darstellt, sondern auch die Dateninhalte. Auch die Alfing Kessler Sondermaschinenbau GmbH, ein weltweiter Partner für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie, schafft mit der Mehrwerkesteuerung eine einheitliche IT-Struktur für die Anforderungen des globalen Marktes. Und die Möglichkeit, ihre Tochterfirmen einzubinden und zentral zu planen sowie integriert zu arbeiten, stellte für die Teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH, Freiberg, einen Grund für den Einsatz von PSIpenta dar. Volker Vorburg ó Mittels Multisite können alle Standorte gesteuert werden PSIPENTA Software Systems GmbH, Berlin 24 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

25 Lawson erhält ERP-Auszeichnung Lawson Software hat im Rahmen des zum dritten Mal vom Center of Enterprise Research der Universität Potsdam und der Zeitschrift ERP Management durchgeführten Wettbewerbs zum ERP-System des Jahres zwei Auszeichnungen für seine Lawson M3 Softwarelösung erhalten. Eine Expertenjury kürte Lawson zum Gewinner in der Kategorie Serienfertigung und verlieh zusätzlich den Sonderpreis ERP-Innovation. Die Preisverleihung erfolgte während der ERP- Fachtagung des Center for Enterprise Research (CER) an der Universität Potsdam. Die aus Vertretern der Wissenschaft, Praxis und Medien bestehende Jury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau bewertete im Vorfeld die Teilnehmer in den Kategorien Einmalfertigung, Prozessindustrie, Serienfertigung, Handel midrange 210x qxd :09 Uhr Seite 1 und Dienstleistung. Zudem vergab sie Sonderpreise für das Systemhaus des Jahres, das beste System für kleine und mittlere Unternehmen sowie den ERP- Innovationspreis. Beurteilt wurden die Systeme nach den Kriterien Technologie, Integrationsfähigkeit, Einführungsmethodik, Kundennutzen, Ergonomie, Support und Öffentlichkeitsarbeit. Es freut uns ganz besonders, mit den Preisen für Serienfertigung und Innovation gleich zwei Auszeichnungen in diesem renommierten Wettbewerb erhalten zu haben, so Friedbert Schuh, General Manager Central Europe bei Lawson Software. ó Wir machen mehr aus SAP -Lösungen! JAHRE Jochen Schweizer, Glück-Erlebnis-Unternehmer ABSTÜRZE KANN ICH MIR NICHT LEISTEN. Besuchen Sie uns auf der CeBIT 2009 Halle 4, Stand Nr. D38 Wenn Ihnen im freien Fall das Adrenalin durch die Adern schießt, denken Sie bestimmt zuallerletzt an eine SAP-Lösung. Oder haben Sie schon einmal versucht, Ihrer Angebeteten mit einer ERP-Einführung Freudentränen in die Augen zu treiben? Nichts anderes passiert, wenn Sie bei Jochen Schweizer das romantische Candle- Light-Dinner buchen über das System, das wir entwickelt und installiert haben. Denn zu unserem Glück ist Deutschlands wohl bekanntester Stuntman, mehrfacher Guinnessbuch-Rekordhalter und erfolgreicher Internet-Unternehmer im Büro wenig abenteuer - lustig. Deshalb hat er sich bei der Suche nach einem optimalen System zur Steuerung seiner Geschäftsprozesse für uns als Partner entschieden. Für alles von der Buchung über die Zahlung bis zur Einbindung von Veranstaltern in aller Welt haben wir eine maßgeschneiderte SAP-Lösung entwickelt. No risk, more fun! Belgien China Deutschland Großbritannien Malaysia Niederlande Österreich Polen Russland Schweiz Slowakei Slowenien 03/2009 Spanien Tschechische MIDRANGE Republik MAGAZIN Ukraine Ungarn USA 25

26 SCHWERPUNKT ERP Präzise Feinplanung mit Infor ERP COM bei ADMEDES Qualität durch Handarbeit Die ADMEDES Schuessler GmbH ist ein Hersteller von Stents medizinische Implantate, die in Organe und Gefäße eingebracht werden, um ihre Wand ringsum abzustützen. Bevor sich ADMEDES für den Einsatz der Geschäftslösung Infor ERP COM entschied, hatte das Unternehmen eine Reihe verschiedener Systeme für Einkauf, Produktion und Buchhaltung im Einsatz. W ir suchten nach einer Lösung, die durchgängig alle Prozesse abdecken und so das Stückwerk ersetzen würde, so Jürgen Fischer, IT- und ERP- System-Verantwortlicher bei ADME- DES. Zudem sollte das neue System für einen besseren Überblick sorgen und die hohen medizintechnischen Qualitätsansprüche sowie die Expertise der kontinuierlich steigenden Herausforderungen in der Mikrofabrikationstechnik sicherstellen. Neben Infor ERP COM setzt ADME- DES die Produkte Varial, Babtec, EIS und d3 (für das Dokumentenmanagement) ein. Dieses Zusammenspiel der einzelnen Module sorgt für die nötige Transparenz in allen Geschäftsprozessen. ADMEDES liefert zwar weltweit, 90 Prozent der kleinen lasergeschnittenen Rohre aus Nickel-Titanlegierung gehen aber in die USA. Auch hier hat uns Infor bereits im Auswahlprozess überzeugt: Wir sind zwar ein deutsches Unternehmen, doch unsere Geschäftskorrespondenz muss bilingual sein, erläutert ERP-Experte Fischer. Als dann die Migration auf die nächst höhere Version von Infor ERP COM anstand, profitierte ADMEDES erneut davon, dass die Lösung die meisten Prozessschritte bereits mit dem Standard abdeckt: Hatte damit die Ersteinführung ohne großen Änderungsaufwand geklappt, war jetzt bei der Migration Releasefähigkeit gegeben. In Kombination mit sorgfältiger Planung bei ADMEDES und Infor stemmte das Projektteam das Upgrade exakt im vorgegebenen Budget- und Zeitrahmen. Als Hersteller von medizinischen Produkten sind wir darauf angewiesen, dass eine solche Umstellung problemlos über die Bühne geht, um die fortlaufenden Aufträge ohne Qualitäts- oder Sicherheitsrisiken erfüllen zu können. Optimiertes Lagerwesen Mit der Migration auf Infor ERP COM 6.3 hat ADMEDES auch das Lagerwesen weiter optimiert. Das Unternehmen arbeitet mit vier Produktionslinien und verschiedenen Lagern: Durch die neuen Funktionen haben wir stets einen akkuraten Überblick über Lagerplätze sowie Warenein- und -ausgänge und verlieren keine Zeit, bestimmte Produkte im Lager zu identifizieren. Die Geschäftslösung vereinfacht zudem die Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche Einkauf, Vertrieb, Produktion und Qualitätssicherung. Wird ein Material in der Qualitätssicherung frei gegeben, zeigt das System dem Disponenten den neuen Status unmittelbar an und hilft so, die Produktionsdurchlaufzeiten zu verkürzen. Bei der Produktion der filigranen Stents haben wir sehr viel Ausschuss von 100 Teilen werden rund 15 Prozent aussortiert, so Fischer. Verbesserte Fertigungsplanung Da die Herstellung sehr viel Handarbeit benötigt und strengen Qualitätsauflagen genügen muss, müssen sich die Mitarbeiter von ADMEDES hundertprozentig auf ihr ERP-System verlassen: Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) betrachtet Kapazitäten und Materialien simultan und hilft uns so, die Termin- und Mengengenauigkeit zu verbessern. Die integrierte Rückmeldung aller Daten einschließlich der umfangreichen Qualitätsmanagement- Informationen ermöglicht uns eine präzise Feinplanung der Fertigung und eine durchgängige Überwachung fertigungsrelevanter Daten. Susanne Collins ó Infor GmbH, München 26 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

27 ACADEMY Düsseldorf, 19. und 20. Mai 2009 MIDRANGE Security- und Hochverfügbarkeitstage Oft genug werden die Themen rund um Business Continuity auf die leichte Schulter genommen es ist ja bisher noch nichts Gravierendes passiert. Aber die Abhängigkeit von Ihrer IT wächst unauf haltsam. Unerwünschter Besuch bei Ihren Daten oder der Verlust von IT-Verfügbarkeit werden deshalb immer bedrohlicher für Ihr Unternehmen. Dem tragen beispielsweise auch die Ratingverfahren der Geldinstitute und die strengen Haftungsbestimmungen Rechnung. Sie sollten die MIDRANGE Security- und Hochverfügbarkeitstage am 19. und 20. Mai 2009 besuchen. Erleben Sie wo die Risiken sind und was Sie mit Bordmitteln Ihrer System i bereits lösen können. Lernen Sie aber genauso, wo deren Grenzen sind und wann Sie externe Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Machen Sie sich ein Bild, welchen Aufwand bedarfs gerechte Sicherheit/Hochverfügbarkeit für Sie bedeutet. Zielgruppe Wenn Sie verantwortlich sind für die IT Strategien (EDV-Leitung, Geschäftsführung) Ihres Unternehmens oder wenn Sie operativ (Sicherheitsbeauftragter, Administrator) mit der Gewährleistung von HA und Sicherheit betraut sind, sollten Sie kommen. Jörg Zeig und führende Spezialisten aus dem Markt haben wir als Referenten eingeladen. Partizipieren Sie von deren unerschöpflichem Wissen und holen Sie sich die Gewissheit, die Ihr Geschäft braucht. Aus dem Inhalt k Security Grundlagen und -Features im i5/os, Basis, richtlini- enbasierte Sicherheit, Sicherheitsstufen, Verschlüsselung, TCP/IP-Security, Neuerungen in V6R1. k Benutzerrechtemanagement, Hardware-Verschlüsselungen, Security-Audits, Assessment für Sicherheitszustand, Passwordpolicy, Verbergen vertraulicher Daten, Schadcode- Abwehr, Sitzungscapturing, Intrusion Detections, Compliances k Verfügbarkeit: Grundlagen, Remote Journal, HASM (High Avalability Solutions Manager), IBM icluster, Switchable iasp k Disaster-Recovery, Daten-Management, Notfallhandbuch, Ausfall-Rechenzentrum, HA on Demand, Replizierung und LPAR (Hochverfügbarkeit mit einem System), Replication over Distance, vorbeugen, Data Mirror Cluster, Storage Cluster, Reduzierung/Eliminierung von Down Times Ihr Nutzen Sie erkennen, wo Ihre Lücken sind Sie lernen verschiedene Strategien und Methoden kennen Sie können beurteilen, wie weit Sie mit Bordmitteln kommen Sie kennen die Möglichkeiten der wichtigsten Anbieter Sie sind sensibilisiert und wissen was Sie tun müssen Erfahrungsaustausch mit den Referenten und anderen Teilnehmern per Fax Anmeldung Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse im Web ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı Teilnahmegebühr pro Person / Workshop Personen bzw. Grundpreis Frühbucher + Abonnent Workshops (1 Monat vorher) 1 549, 514, 488, , 479, 455, , 444, 421,80 Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält eine Übernachtung mit Frühstück im Tagungshotel, die Verpflegung tagsüber, inkl. Mittagsessen und Pausenerfrischungen, sowie das gemeinsame Abendessen am ersten Tag. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen am ab 8.30 Uhr, Beginn um 9.30 Uhr. Ende am gegen Uhr. Änderungen vorbehalten.

28 SCHWERPUNKT sw-entwicklung und -modernisierung Yakobchuk, istockphoto.com SUMMARY Auch eine Software braucht ab und zu eine Auffrischung. Welche Werkzeuge und Strategien für die Modernisierung und Neuentwicklung eine Rolle spielen, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Software Change Management für Power System i Klare Definitionen Software Change Management ist auch für mittelständische Unternehmen ein bedeutendes Thema. Was bei großen Entwicklungsprojekten schon lange unumgänglich ist, rückt auch zunehmend für Mittelständler mit IBM Power System i in den Fokus der IT-Abteilungen. Für Firmen, die regelmäßige oder sporadische Softwarelieferungen ihrer Softwarelieferanten verwalten oder mit einer internen Entwicklungsgruppe Software für den eigenen Betrieb entwickeln, ist es wichtig, klar definierte und softwaregestützte Change Management Prozesse zu implementieren. Notwendige Herausforderung Allein schon die erhöhten Anforderungen an Sicherheit und Nachvollziehbarkeit durch gesetzliche und andere regulatorische Vorschriften machen nachvollziehbares und gesichertes Software Change Management auch für Empfänger von gelieferten Software Updates durch ihre Lieferanten oft applikationsübergreifend notwendig. Somit stehen auch kleine und mittlere IT-Abteilungen vor der Herausforderung, standardisierte und softwareunterstützte Prozesse anzuwenden. Als zusätzliche Herausforderung gilt auch die oft langjährige Zusammenarbeit mit Softwareconsultants, welche mittelständische Unternehmen sporadisch betreuen, Updates vornehmen und auch mal kleinere Softwareanpassungen an die Hand nehmen. Die Bereitschaft mit einer skalierten Change Management Lösung zu arbeiten, die intuitive Arbeitsweise unterstützt, ist dabei ein Erfolgsfaktor für die erfolgreiche Einführung einer solchen Lösung. Die Software Change Management Lösungen der cm First AG bieten Automatisierung während des ganzen Pro- 28 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

29 zesses, vom Änderungsantrag und der Auftragsfreigabe über die interne Entwicklung oder die Bestellung beim Lieferanten, beim Test der Software bis zur produktiven Einführung (Abb. 1). Die automatisierten plattformübergreifenden Auslieferungen werden archiviert und protokolliert und können ggf. wieder rückgängig gemacht werden. Abbildung 1: Change Request Anfangspunkt jedes SCM Prozesses Skalierbarkeit Damit ein Software Change Management unter den oben beschriebenen Prämissen wirtschaftlich betrieben werden kann, müssen mit kleinem administrativem Aufwand die Berechtigungen und die Ablaufprozesse so festgelegt werden können, dass sie genau zu der bestehenden oder angestrebten Abbildung 2: Anzahl Change Requests, Kostenstruktur Organisation passen, und dass für den laufenden Betrieb wenige oder gar keine administrativen Arbeiten anfallen. Softwaremodernisierung, e Business, Services, C/S-Architekturen und SOA erfordern SCM Prozesse, die plattformübergreifend koordiniertes Management von Softwareänderungen über verteilte Umgebungen und Plattformen hinweg automatisiert. Die Nachvollziehbarkeit, die Sicherheit und schlussendlich die Kostenkontrolle durch institutionalisiertes und softwarebasiertes SCM sind bekannte Nutzen. Software Change Management als Informationsbasis, in unserem Beispiel MatchPoint SCM im Einsatz bei einer Privatbank in der Schweiz, ergibt zusätzlich die umfassende Auskunft über erbrachte Leistungen, abgeschlossene Aufgaben und die jeweils angefallenen oder noch zu planenden Kosten (Abb. 2). Die Implementierung von Match- Point SCM bei der oben genannten Privatbank stellt sicher, dass Deliveries der Banken- Software, passend zu den eigenen Entwicklungen und eigener Releaseplanung, eingeführt werden. MatchPoint SCM übernimmt dabei auch die Aufgabe, auszuliefernde Objekte zu analysieren und auf Unstimmigkeiten innerhalb der Liefersequenz aufmerksam zu machen. Die Anforderungsdefinitionen bei der Erfassung eines Änderungsauftrags und eine effektive Verwaltung dieser Anforderungen während des gesamten Lebenszyklus einer Anwendung reduzieren Redundanzen in der Nachbearbeitung, sowie ermöglichen die Bereitstellung einer Anwendung, welche die Bedürfnisse der Endbenutzer genauer abbilden. Eine wichtige Aufgabe Software Change Management ist eine Aufgabe, die für IBM Powersystem i Kunden in ihrer Bedeutung aktueller denn je ist. Genaue und konsolidierte Anforderungsdefinitionen an Lieferanten und Entwickler und die Fähigkeit, Veränderungen zu steuern, eine zuverlässige Release-Planung und permanente Informationsbereitschaft sind durchaus auch eine Frage der Skalierbarkeit einer SCM-Softwarelösung. Die erwiesene Wirtschaftlichkeit und Risikominimierung durch den Einsatz von automatisiertem Software Change Management ergibt sich aus der gewonnenen Effizienz und dadurch deutlichen Kostenreduktion, der erhöhten Sicherheit und der mehrdimensionalen und permanenten Informationsbereitschaft. Arthur Häberli ó CM First AG, Steinhausen (CH) 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 29

30 SCHWERPUNKT sw-entwicklung und -modernisierung Erneuerung von Enterprise-Applikationen Modernisierung ohne Risiko Enterprise-Applikationen müssen modernisiert werden, um aktuelle Anforderungen zu erfüllen. Mit der Portierung auf neue Plattformen und der Erweiterung durch neue Techno logien stehen dabei zwei sich ergänzende Strategien zur Verfügung. Zu den großen, unternehmenskritischen Enterprise-Anwendungen gibt es hinsichtlich Performance und Stabilität noch immer keine Alternative. Aber die neuen und rasch wechselnden Anforderungen, die sich verändernden Geschäftsmodelle und -prozesse lassen sich damit oft nicht mehr adäquat abbilden. Neben der klassischen Unternehmens-IT ist deswegen eine neue IT-Landschaft entstanden, die diese Anforderungen mit eigenen Technolo- In einer Service-orientierten Architektur lässt sich Businesslogik aus Enterprise-Applikationen auch für neue Anforderungen nutzen. gien abdeckt. Für Kommunikation, Vertriebssteuerung, Web-Shops oder CRM aber auch für die neuen Endgeräte bieten Unix, Linux- und Windows-Server die flexiblere Plattform. IT-Parallelwelten vermeiden Auf Dauer kann das Nebeneinander dieser IT-Parallelwelten freilich keine Lösung sein. Die Daten aus den Transaktionssystemen werden in der Regel auch für Web-Applikationen und auf PDA oder Blackberry benötigt. Unternehmen können dieses Problem auf drei Wegen lösen: durch Neuentwicklung, durch Implementierung von Standard- Software oder durch Modernisierung. Die Neuentwicklung mit offenen Technologien, etwa mit Java oder.net, stellt dabei das größte Risiko dar, weil ausgereifte Applikationen durch Software ersetzt wird, deren Bewährungsprobe erst noch aussteht. Viele Unternehmen haben hier Lehrgeld zahlen müssen, zahlreiche Projekte dieser Art sind gescheitert, andere konnten nur mit hohem Zusatzaufwand gerettet werden. Fertige Applikationen konnten nur selten die Erwartungen erfüllen und bei Performance und Stabilität die Vorgänger-Applikationen erreichen. Gerade angesichts der aktuellen Wirtschaftslage wollen viele Unternehmen solche Risken nicht eingehen. Aber fertige Lösungen sind ebenfalls nicht risikolos. Auch hier sind schon Projekte spektakulär gescheitert. Von den hohen Kosten für Implementierung und Anpassung abgesehen, lassen sich viele Geschäftsprozesse in der Praxis doch nicht so glatt in einer fertigen Software abbilden, wie man das gehofft hat. In einer Zeit, in der die Differenzierung ohnehin schwieriger wird, kann schließlich auch ein Standard ein unternehmerisches Risiko darstellen. Weniger riskant ist ein pragmatischer Ansatz: Bei der Modernisierung von Enterprise-Applikationen wird grundsätzlich der Kern erhalten, also die Geschäftslogik, wie sie beispielsweise in COBOL- oder PL1-Code umgesetzt ist. Auf dieser Basis lassen sich Anwendungen auf andere Plattformen portieren oder in Software, die auf anderen Technologien beruht, integrieren. Portierung Die ursprünglich für Mainframes konzipierten Anwendungen lassen sich mit den Werkzeugen von Micro Focus ohne Einschränkung ihrer Funktionalität und nahezu ohne Code-Änderungen auf Plattformen wie Windows, Linux oder Unix übertragen, die sich kostengünstiger betreiben lassen. Alternativ können Anwendungen auch ins Cloud- Computing überführt werden. 80 Prozent Einsparung sind hier durchaus erreichbar, denn die Umstellungskosten sind gering. Die wenigen Anpassungen beschränken sich auf die Infrastruktur der Applikationen, also auf Batch-Systeme, Scheduler usw., weil diese meist auf den Mainframe ausgerichtet ist. Rolf Becking ó CLICK to Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer aktuellen Online-Ausgabe. Micro Focus GmbH, Ismaning 30 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

31 Ultimus BPM optimiert administrative Prozesse bei Helaba Abläufe verbessern Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen gehört zu den führenden deutschen Landesbanken. Im Januar entschied sie sich, ihre administrativen Prozesse auf Basis eines zuverlässigen Business Process Management (BPM) zu automatisieren und wählte dafür Ultimus BPM. Professionelle Leistungen in einem breiten Aufgabenspektrum sichern der Helaba eine gute Wettbewerbsposition: Als Geschäftsbank agiert sie im Wettbewerb des freien Marktes im Inund Ausland. Als Sparkassenverbundbank unterstützt sie die Sparkassen mit Produkten und Dienstleistungen. Als Förderbank übernimmt sie öffentliche Aufgaben und realisiert wirtschaftsund strukturpolitische Ziele. Die Helaba entschied sich, administrative Prozesse auf Basis einer BPM-Lösung zu automatisieren. Die Wahl der Helaba fiel auf die Ultimus BPM Suite. Flexible und sichere Einbindung in die IT-Infrastruktur Ultimus lässt sich schnell und flexibel in die IT-Infrastruktur einbinden und reduziert damit die üblichen Implementierungszeiten. Im Fall der Helaba, die als Geschäftsbank überwiegend im Großkundenbereich tätig ist, erforderte der Einsatz das Einhalten einer Vielzahl von Vorgaben. Wir sind froh, dass wir uns für die Ultimus BPM Suite entschieden haben, so Projektleiter Werner Klocke, denn durch ihre 100-prozentige Weborientierung, ihre geringen Anforderungen in der Integration und ihre optimale Anpassungsfähigkeit an Infrastruktur und Benutzer stellt sie die optimale Prozessumgebung für unsere rund Anwender dar. Wie bei jeder Bank wird auch bei der Helaba der Zugang zu den IT-Systemen aus Sicherheits- und Vertraulichkeitsgründen streng reglementiert. Bei rund Benutzern und rund 350 unter- schiedlichen Anwendungssystemen verursachte die Vergabe und Kontrolle der Zugangsrechte einen erheblichen Aufwand. Das mehrstufige Bearbeiten von Papierformularen in einem Unternehmen mit internationalen Standorten nahm dabei allein durch den Postweg nicht selten Tage in Anspruch. Ablösung der Papierformulare Der komplexe Prozess via Papierformular wurde erfolgreich abgelöst, wodurch die Durchlaufzeit der Prozesse erheblich vermindert werden konnte. Anträge können nun taggleich bearbeitet werden, was Zeit- und Kosteneinsparungen zur Folge hat. Darüber hinaus gewährleistet die Automatisierung der Rechtevergabe Transparenz und Revisionssicherheit. Zum einen kann nun der Status des Prozesses jederzeit abgerufen werden. Zum anderen ist sichergestellt, dass bei der strengen Sicherheitsreglementierung die Legitimation der Anzahl und Art der vergebenen Rechte eines Anwenders prozessgeschützt geprüft wird. Somit ist trotz vermindertem Aufwand eine hohe IT-Sicherheit innerhalb des Unternehmens gewährleistet. Mensch im Mittelpunkt Durch die Ultimus BPM Suite konnte die Helaba operative Vorteile in Bezug auf Kostensenkung, Effizienz- und Transparenzverbesserung generieren. BPM ist ein wichtiges Tool für Finanzdienstleistungsunternehmen. Damit verbessern Banken und Finanzdienstleister ihre Geschäftsprozesse, senken ihre operativen Kosten und verbessern die Zufriedenheit ihrer Kunden. BPM beschleunigt den Markterfolg und ermöglicht in kürzester Zeit einen hohen Grad des Return on Investment. ó Ultimus GmbH, Königsbrunn inext-suite.com Evolution statt Revolution Nutzen und entwickeln Sie Ihre System i Applikationen weiter Profitieren Sie zusätzlich von neuesten.net-technologien Bringen Sie so Ihre Software stabil und sicher in die Zukunft Und sparen Sie dabei noch viel Zeit und Geld Erleben Sie Ihre Applikationen im modernsten Look and Feel. Kostenfreie Demo: inext-suite.com ML Software GmbH Hertzstr Ettlingen Tel Fax /2009 MIDRANGE MAGAZIN 31

32 SCHWERPUNKT sw-entwicklung und -modernisierung Risikofaktoren in Migration und Weiterentwicklung Investitionen absichern Die Frage, wie man seine Investitionen in das System i langfristig absichert, hat viele Unternehmen beschäftigt. Besonders Softwarehäuser sind unter Zugzwang. Am Markt werden verschiedene Migrationswerkzeuge angeboten. Für viele ist der nächste Schritt das Bewerten der angebotenen Technologie und die Suche nach dem Werkzeug, das die bestehende Anwendung auf dem einfachsten, kürzesten und billigsten Weg auf eine neue Plattform holt. Spätestens wenn man sich die Migrationstechnologie angesehen hat, wird klar, dass dieser Schritt kein leichter sein wird. Welche Fallen gibt es in der Migration und wie kann man trotzdem sein Ziel erreichen? Wir müssen migrieren Hier ist eine unvollständige Liste der Risiken ohne den technischen Aspekt wesentlich zu berücksichtigen: ó Wird der Code auf der Zielplattform stabil laufen? ó Werden wir in der Lage sein, die Anwendung zu warten? ó Werden unsere Kunden auf die neue Plattform mitziehen? ó Wann wird die Migration fertig gestellt sein? ó Wie hoch werden am Ende die Kosten sein? ó Und letztendlich werde ich/mein Unternehmen das Migrationsprojekt überleben? Diese Fragen stellt sich der Interessent spätestens, wenn er sich näher mit der Migrationsthematik beschäftigt hat. Auch wenn der Anbieter des Migrationswerkzeuges die Migration als Dienstleistung zu einem bestimmten Preis anbietet, bedeutet das noch lange nicht, dass die Kosten klar auf dem Tisch liegen. Ein schwer zu kalkulierender Faktor sind die Ausbildungs- kosten des eigenen Personals und die Investitionen in die Weiterentwicklung der Programme. Ebenso schwer ist abzuschätzen, wann das Projekt nach der Migration auch den ersten Kunden findet und welche Hürden zu bewältigen sind, bis das Projekt vom Kunden akzeptiert ist. Vergessen wir nicht, dass wir in den letzten 20 Jahren alles getan haben, um dem Kunden die Arbeit mit unserem Produkt auf dem System i so angenehm wie möglich zu machen. Der Kunde/Anwender wird das alles wiederhaben wollen, plus neuer Funktionen und angenehmer Oberfläche wieso sollte er sonst auf die neue Plattform wechseln? Code ist nur ein Teil der Lösung Eine Migration von Programmcode hilft also noch gar nichts. Zuerst muss die Thematik im Unternehmen verstanden und angenommen werden. 1. Migration bedeutet Auswandern ein Auswanderer muss sich mit den neuen Gegebenheiten abfinden und vor allem Neuland auch wirklich und mit allen Konsequenzen erreichen wollen. 2. Zielklarheit nur wenn ein Ziel bekannt ist, kann es erreicht werden. Viele Unternehmen haben die Vorstellung, dass sie weiterhin am System i entwickeln und ihre Entwicklung bei Bedarf auf die neue Plattform migrieren. Auch wenn sich das technisch machen lässt, ist eine Anwendung mit dem Charme einer GUI-ähnlichen Oberfläche auf keinen Fall konkurrenzfähig. Ein Ansatz dieser Art verhindert echte technische Weiterentwicklung. 3. Wunschdenken Wenn wir erst mal soweit sind, werden die Kunden schon mitkommen. Erfahrungsgemäß sind jene, die durch geringe Kosten zu beeindrucken sind, die größte System i-benutzergruppe. Zeit ist Geld Jedes Softwarehaus, das sich heute mit der Frage beschäftigen muss, wie Weiterentwicklung aussehen kann, hat eine Menge Zeit verschenkt. Die meisten Unternehmen haben sich seit langem mit dem Thema auseinander gesetzt, die Komplexität erkannt und vor der Umsetzung zurückgeschreckt. Nun lässt die Zeit nicht mehr viel Spielraum. Die Zielplattform Zuerst muss eine Zielplattform identifiziert werden. Da geht s nicht nur darum, ob man einen Weg findet seine Programme auf diese Plattform zu migrieren, sondern und vor allem in welchem Umfeld man sich wieder findet und welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gegeben sind. Hier gibt es ganz klar zwei Optionen: Java oder Microsoft. Christian Neißl ó CLICK to Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer aktuellen Online-Ausgabe. Christian Neißl, Thalheim (A) 32 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

33 ACADEMY Power System i Workshops Operating und Systemsteuerung IBM i V6.1 (V6R1) Damit Sie von Anfang an wissen, wie Sie die neuen Möglichkeiten wirkungsvoll einsetzen Mit dem neuen Betriebssystem hat IBM eine ganze Reihe Zukunftsweichen mit Verbesserungen und Erweiterungen gestellt. Dieser Eintagesworkshop zeigt von neutraler Seite, was dahinter steckt und wie es geht. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie wirklich wissen möchten, was IBM V6.1 für Sie bedeutet wissen müssen, wie die neuen Möglichkeiten angewendet werden sich strategisch mit IT-Konzeptionen auseinander setzen müssen alle neuen Möglichkeiten von V6R1 und deren Funktion kennen lernen möchten am Erfahrungsaustausch mit Kollegen und dem Referenten interessiert sind Aus dem Inhalt k Überblick über die neuen Möglichkeiten des Systembetriebs k Power Systeme: Partitionierung k Power Systeme im Blade Center k Mit Image Katalogen arbeiten k Werkzeuge: System i Navigator k Werkzeuge: IBM System Director Navigator for i Referent: Klaus-Peter Luttkus Datum Ort Hamburg Köln Stuttgart München WS-Nr Von der DDS- zur SQLbeschriebenen Datenbank Für schnellere Zugriffe und mehr Performance in der Anwendung Der Standardzugriff auf die DB2 Ihres System i ist SQL. Schon seit Jahren wird von IBM keine andere Zugriffsmethode für Ihre Datenbank weiterentwickelt. SQL ist inzwischen erheblich schneller und flexibler als die nativen Zugriffe. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie Ihre Anwendungen wirklich performant haben möchten die Flexibilität von SQL in der Programmierung lernen wollen die neuen Möglichkeiten in der Datenbank nutzen möchten in der Softwareentwicklung Zeit sparen möchzen am Erfahrungsaustausch mit Kollegen und dem Referenten interessiert sind Aus dem Inhalt k Implementation der Datenbank k SQL-Objekterstellung k Operationelle Datenbank vs. analytische Datenbank k Abfrage von SQL-Datenbanken Referent: Klaus-Peter Luttkus Ort WS-Nr. Hamburg Köln Stuttgart München Datum per Fax Anmeldung Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse SQL-Tuning für System i So machen Sie Ihre SQL Abfragen und Zugriffe wirklich performant SQL Abfragen können trotz gleicher Aufgabenstellung höchst unterschiedlich performant ablaufen. Je nach dem, mit welchen Methoden, Indices und Keys gearbeitet worden ist. Dieser Workshop zeigt Ihnen, was Sie tun können, damit Ihre Abfragen und Zugriffe wirklich flott sind und wie Sie vorhandene Abfragen tunen können. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Abfragen schneller sein könnten an die Anschaffung neuer Hardware denken, wegen unperformanter SQLs systematisch verstehen möchten, wie SQL-Tuning erfolgreich wird die neuen Möglichkeiten der Datenbank nutzen möchten falls Sie am Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und Kollegen interessiert sind Aus dem Inhalt k Basiswissen k GUI Tools für die Analyse k Indexerstellung und -verwendung k Welche Indizes werden benötigt? k Tipps für den Aufbau performanter SQL-Statements Referentin: Carmen Rasche Datum Ort Hamburg Köln Stuttgart München ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı WS-Nr im Web Teilnahmegebühr pro Person / Workshop Personen bzw. Grundpreis Frühbucher + Abonnent Workshops (1 Monat vorher) 1 549, 499, 474, , 449, 426, , 399, 379,05 Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält ausführliche Seminarunterlagen, Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausener frischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termin und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 8.30 Uhr, Beginn um 9.30 Uhr, Ende gegen Uhr. Änderungen vorbehalten.

34 TECHNIK & INTEGRATION PHP und XML Immer häufiger wird heute von Kunden oder von miteinander kooperativ vernetzten Unternehmen die Forderung nach einem Datenaustausch im XML-Format gestellt. Wie kann PHP eingesetzt werden, um aus vorhandenen Datenpools XML zu generieren? Diese Frage möchte ich im vorliegenden Artikel beleuchten. Ein erster Gedanke ist, direkt bei den Tabellen anzusetzen und die benötigten Informationen über Strukturen aus den Datenbankkatalogen auszulesen. Ein allgemeines Vorgehen ist es, auf Select-Statements aufzusetzen, da die unterschiedlichen Zugriffsmethoden über die ODBC, mysql, DB2-Pakete der PHP-Implementierungen durchgängig Metadaten liefern können. 1 bildtitel Ich beginne mit einem monolithischen Script. Im Kopf wird eine Verbindung zu einer Datenbank hergestellt, anschließend eine Abfrage aufgebaut und die Daten abgerufen. Das ausge- 2 bildtitel 5 bildtitel 3 bildtitel 4 bildtitel 34 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

35 lieferte Resultset wird in einen XML- Strom transferiert und direkt ausgegeben (vgl. Abb. 1). Die abgebildete Tabelle habe ich für die Beispiele mit wenigen Sätzen gefüllt (vgl. Abb. 2). In diesem Tel des Scripts wird über odbc eine Verbindung zum System i hergestellt und die benötigte Abfrage in die Variable $qry geschrieben. Anschließend werden die Daten abgerufen. Sollte ein Fehler auftreten, wird der Prozess einfach mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Damit der Browser weiß, dass er es mit einem XML-Strom zu tun hat, bekommt er entsprechende Informationen, bevor etwas ausgegeben wird (vgl. Abb. 3). Wie wird die Struktur des erzeugten XML aussehen? Das gesamte Dokument (alle Sätze) wird in das Wurzelelement <root> </root> integriert. Ein einzelner Satz wird in <datarow> </datarow> liegen sowie die einzelnen Spalten eine Satzes in <column> </column>. Der PHP-Code dazu ist in Abbildung 4 dargestellt. Vor und nach der Verarbeitung der Sätze des Resultset wird das Wurzelelement <root> </root> erzeugt (Zeilen 23 und 35 vgl. Abb. 4). In Zeile 25 wird eine while-schleife geöffnet. Innerhalb des Bedingungsbereichs wird die nächste Datenzeile aus dem Resultset abgerufen und in das Array $arr gestellt. Diese Aktion liefert ebenfalls einen booleschen Wert, der als Abbruchbedingung dient, wenn nämlich keine weitere Zeile gelesen werden konnte. Die Schleife läuft also über alle im Resultset vorliegenden Datenzeilen. Eine solche Zeile wird in ein Tag <datarow> </datarow> eingebettet. Siehe Zeilen 26 und 32. Nun müssen noch die Spalten jeder Zeile mit Tags umgeben werden. Das foreach-statement in den Zeilen 28 bis 30 iteriert über das Array $arr, das ja die Spalten als Elemente beinhaltet, und stellt ein Element in der Variablen $col zur Verfügung. $col wird nun mit <column> </column> umgeben. Der XML-Datenstrom entsteht aus einer String-Verkettung und steht dann für eine Weiterverwendung zur Verfügung. Hier habe ich den String einfach via echo ausgegeben. Das Resultat zeigt Abbildung 5. Nun muss man nicht zwingend seine eigenen Routinen codieren, um XML zu erzeugen, sondern es stehen seitens 6 7 bildtitel bildtitel PHP diverse DOM-Funktionen bereit (vgl. Abb. 6). In Zeile 20 erzeuge ich ein DOM- Document, wobei im Konstruktor die XML-Version und das Encoding angegeben werden. Über die createelement( ) Methode wird ein neues DOMElement mit einem gewünschten Namen instanziert. Damit erhält man ein neues Tag. Dieses Tag muss noch über appendchild( ) in die XML-Struktur gehängt werden. Textinhalte eines Elements sollten über einen Textknoten generiert werden. Ansonsten kann analog zu dem Code des ersten Scripts vorgegangen werden (vgl. Abb. 7). Die Methode savexml() liefert den XML-Code als Zeichenfolge zurück und ich habe hier wieder echo für die Ausgabe eingesetzt. So einfach ist das! Ronald Böhmer ó techknowletter Der TechKnowLetter erscheint alle zwei Wochen per und enthält wichtige tech nische Bei träge für die Bedienung und Administration Ihrer IBM Serversysteme. 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 35

36 TECHNIK & INTEGRATION Instant Messaging mit Lotus Sametime, Teil 1 Die letzten Releaseversionen von Lotus Notes und Domino haben stets auch einige Neuerungen in Bezug auf die Funktionen enthalten, die wir allgemein als Sametime oder auch Instant Messaging Funktionen bezeichnen und welche genau genommen auch aus dem eigenständigen Produkt Sametime stammen. Sametime ist ein Softwarepaket mit Instant Messaging Funktionen und steht in der aktuellen Version 7.5.x basierend auf Lotus Expeditor den Anwendern zur Verfügung. Die Sametimefunktionen können dabei parallel zu den Funktionen des Domino Servers und auch des Notes Clients eingesetzt werden. Die in Sametime enthaltenen Funktionen lassen sich grob wie folgt gliedern: ó Direkte Kommunikation mit anderen Instant Messaging Teilnehmern (seit der Version 7.5 können auch andere Instant Messaging Produkte bzw. Benutzer eingebunden werden) Textnachrichten Audio- und Videonachrichten ó Gemeinsame Arbeit an Dokumenten ó Verfügbarkeitsanzeige (Awareness) ó Verteilen von gemeinsamen Dokumenten ó Bereitstellen von Anwendungen ó Unterstützung von virtuellen Klassen räumen Basierend auf Benutzern können mit Sametime beispielsweise in Echtzeit Kommunikationen durchgeführt werden. Basierend auf einer Verfügbarkeitsanzeige lässt sich schnell ermitteln, ob ein Gesprächspartner angemeldet ist, gegebenenfalls nicht gestört werden möchte oder sich bereits in einer Besprechung befindet. Suchfunktionen gestatten das Auffinden von Instant Messaging bzw. Sametime Teilnehmern, die wahlweise als Einzelpersonen oder auch als Gruppen organisiert und eingesetzt werden können. Neben die Dialogfunktionen stellen die Meeting-Services eine weitere wichtige Säule im Sametime Konstrukt dar. Meeting Services unterstützen den T.120 Standard (definiert gemeinsam genutzte Daten und Anwendungen) und H323 Standard (definiert die Grundlagen für Audio- und Videokonferenzen). Sametime verfügt außerdem über ein SIP Gateway, welches für die Kommunikation mit anderen Systemen benötigt wird. Zwar finden wir heute bereits in dem Notes Client Sametime Funktionen, diese stellen jedoch nur einen Teilbereich dar und symbolisieren nicht den Funktionsumfang von Sametime. Dieser ist ähnlich wie Lotus Notes und Domino ebenfalls in einen Serverbereich und einen Client differenziert. Der Sametime Server kann auf derselben Maschine installiert und ausgeführt werden wie der Domino Server. Allerdings ist bei solch einer Konstellation unbedingt darauf zu achten, dass die Einstellungen in dem TCP/IP Umfeld sorgfältig vorbereitet und auch durchgeführt werden. Nicht selten entstehen bei einer solchen Konstellation bzw. Installation Portkonflikte. Diese sind im Vorfeld bei entsprechender Analyse und Einstellung allerdings recht leicht zu vermeiden. Der Sametime Server dient der Verwaltung der Informationen aller Sametime Benutzer. Diese Benutzer können wahlweise in dem Domino Verzeichnis des Sametime Servers oder in einem LDAP fähigen Verzeichnis registriert sein. Gerade auch bei der Verwendung mit Webbrowsern bietet sich beispielsweise die LDAP Anbindung an die Benutzer müssen in einem solchen Fall nicht in dem Domino Verzeichnis gepflegt werden. Die Sametime Benutzer sind ein Bestandteil der so genannten Sametime Community. Der Sametime Server basiert in der Regel auf einem Domino Server und kann auf den Plattformen installiert werden, für die auch eine Domino Version verfügbar ist. Bei der Installation oder besser deren Vorbereitung muss darauf geachtet werden, dass die Domino Version mit der Sametime Version kompatibel ist anderenfalls können die Sametime Funktionen nicht genutzt werden! Ich möchte bewusst an dieser Stelle (noch) nicht die Installation des Sametime Servers behandeln, sondern zunächst einmal die groben Funktionen demonstrieren. Wer sich erst einmal einen Überblick über die Funktionen von Sametime machen möchte, dem steht ein Testserver von IBM im Internet zur Verfügung. Diesen erreicht man über die folgende URL: Û stdemo3.dfw.ibm.com/ welcome.nsf?open Derzeit (Stand September 2007) basiert der Demo Server auf der Version und bietet einen vollen Funktionsumfang. Bevor wir die Sametime Funktionen nutzen können, ist eine Registrierung erforderlich. Diese kann vollkommen anonym erfolgen die 36 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

37 Startseite Demoserver IBM Registrierung Erfolgreiche Anmeldung Anmeldung Eingabe eines Benutzernamens mit einem zugehörigen Kennwort ist bereits ausreichend. Zwar kann auch noch eine Mailadresse eingegeben werden, diese kann jedoch auch weggelassen werden. Anmerkung: Es gibt einige Sametime Funktionen, welche die Mailadresse verwenden. So kann zum Beispiel im Falle einer Nicht-Verfügbarkeit eines Kontakts in Sametime diesem Kontakt eine Mail zugestellt werden, dass eine Kontaktaufnahme erwünscht wird. Solche Funktionen sind natürlich nur dann realisierbar, wenn die Mailadresse angegeben worden ist. Für die Registrierung klicken Sie auf den Bereich First, register to use this IBM DEMOnet System, wie es Abbildung 1 zeigt. Mit dieser Auswahl gelangen Sie auf den Anmeldebildschirm, in dem Sie die Eingaben in Form eines Vornamens, optionalen Initialen, dem Nachnamen und einem wiederholt einzugebenden Kennwort tätigen müssen. Die Angabe einer Mailadresse ist, wie bereits beschrieben, optional. Wenn man jedoch Funktionen in Sametime nutzen möchte, für die die Mailadresse benötigt wird, dann sollte diese hier eingegeben werden (vgl. Abb. 2). Die Eingaben werden mit einem Klick auf die Schaltfläche Save bestätigt. Damit wird ein neuer Sametime Benutzer auf dem Server angelegt. Der Demoprozess führt Sie dann auf eine Seite, mit der eine sofortige Anmeldung möglich ist (vgl. Abb. 3). Der Registriervorgang selbst ist nur einmalig durchzuführen. Anmeldungen können dann über den Bereich Enter the Sametime 7.5 demonstration site direkt durchgeführt werden (vgl. Abb. 4). Unabhängig davon, ob im Rahmen der Erstanmeldung auf die Schaltfläche Save geklickt wurde, oder ob die Anmeldung über den in der vorhergehenden Abbildung enthaltenen Link 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 37

38 TECHNIK & INTEGRATION Logon Informationen Willkommenbildschirm Verwalten der Arbeitsumgebung Sametimebenutzer angeben Anmeldeinformationen angeben Instant Messaging Status durchgeführt wird, gelangen wir auf die Logon Seite. Dort geben wir nun den Benutzernamen (bestehend aus dem Vornamen, einem Leerzeichen gefolgt von dem Nachnamen) und das vergebene Kennwort ein und bestätigen die Eingaben mit einem Klick auf die Schaltfläche Access Server (vgl. Abb. 5). Nun gelangen wir auf die Willkommenseite des Sametime Servers. Dort haben wir die Optionen, den Benutzer zu verwalten, das Kennwort zu ändern oder natürlich auch die Funktionen von Sametime zu nutzen, indem zum Beispiel Meetings verwaltet werden (vgl. Abb. 6). Die Demoseite bietet, wie Sie unschwer feststellen können, lediglich administrative Funktionen und enthält keine Instant Messaging Funktionen. Das liegt daran, dass wir hier auf einem Sametime Server arbeiten. Dieser ist allein wenig sinnvoll. Die Funktionen, mit denen die Anwender arbeiten, liegen in einem Sametime Client. Dies kann wahlweise ein Lotus Notes Client sein, welcher mittlerweile auch Sametime Funktionen enthält, oder der reine Sametime Client, der über die Willkommenseite für Testzwecke heruntergeladen werden kann. Anmerkung: Durch den Einsatz des Standards T.120 lassen sich auch andere Instant-Messaging Clients verwenden, um zusammen mit einem Sametime Server eingesetzt zu werden. T.120 sind direkte Verbindungen, die über TCP/IP hergestellt werden. Der Einsatz eines Proxy Servers ist bei diesen Verbindungen nicht vorgesehen. Ich möchte an dieser Stelle weniger den Sametime Client vorstellen, sondern Ihnen zeigen, wie man die Sametime Funktionen in dem Lotus Notes Client nutzen kann. Die Unterstützung von Sametime in dem Notes Client ist sowohl in der aktuellen Version 7 als auch der vor der Auslieferung stehenden Version 8 verfügbar. Der Funktionsumfang ist dabei 38 MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

39 weitestgehend identisch die Implementierung hat sich hingegen verändert. Dies macht sich zum einen in den Bereichen der Verwaltung als auch der Bedienung bemerkbar. Als eine grundsätzliche Einstellung muss die Verbindung zu dem Sametime Server hergestellt werden. Die dazu erforderlichen Angaben werden in den Vorgaben für die Arbeitsumgebung getätigt. In dem Abschnitt Servers befindet sich unter anderem das Eingabefeld für den Namen des IBM Lotus Sametime Servers. Dort ist der Hostname des Sametimeservers einzutragen für den IBM Demoserver lautet dieser stdemo3.dfw.ibm.com (vgl. Abb. 7). Speichern Sie die Änderung an der Arbeitsumgebung und schließen Sie diese. Nun muss noch der Benutzer angegeben werden, der als Sametime Benutzer verwendet werden soll. Für den Zugriff auf den Demoserver der IBM haben wir zuvor einen Benutzer registriert. Diesen geben wir jetzt in dem Sametime Bereich des Lotus Notes Clients ein. Dazu klicken wir in der unteren Funktionsleiste des Lotus Notes Fensters auf den Instant-Messaging bzw. Sametime Bereich. Positionieren Sie dazu den Cursor auf den Pfeil rechts innerhalb dieses Bereiches. Damit erhalten wir eine auswählbare Funktion Bei Instant Messaging anmelden (vgl. Abb. 8). Jetzt öffnet sich ein Anmeldefenster, in dem wir den zuvor registrierten Benutzer eingeben und zur Bestätigung auf die Schaltfläche Anmelden klicken (vgl. Abb. 9). Nach einem kurzen Moment während dessen in der Sametime Statusleiste der Status verbinden angezeigt wird sind wir an dem Sametime Server angemeldet. Der Status hat sich verändert und zeigt nun Ich bin anwesend an (vgl. Abb. 10). Der Instant-Messaging Status kann gemäß den Auswahloptionen selektiert werden und wirkt sich damit auch auf die zur Verfügung stehenden Funktionen aus. Lautet beispielsweise der Status Ich bin anwesend, dann können andere Instant Messaging Benutzer diesen Anwender direkt im Rahmen von Sametime kontaktieren, mit diesem einen Dialog starten oder Meetings abhalten, um nur einige Beispiele zu nennen. 03/2009 MIDRANGE MAGAZIN 39

40 TECHNIK & INTEGRATION Das waren schon die wesentlichen Einstellungen, die für eine Verbindung zu dem Sametime Server benötigt werden. Um nun zum Beispiel einen Direktdialog zu starten, wählen wir in der Instant-Messaging Symbolleiste im oberen Bereich des Lotus Notes Clients ein Symbol aus. In dem folgenden Teilschritt fügen wir in unser Adressbuch zunächst einen Kontakt hinzu. Dazu klicken wir auf das gelbe Symbol, das Sie auch in Abbildung 11 sehen. In dem sich daraufhin öffnenden Fenster geben Sie nun wahlweise den Namen des Kontaktes ein, der in das Adressbuch aufgenommen werden soll, oder mit dem Sie zum Beispiel einen Direktdialog starten wollen oder wählen Sie mit einem Klick auf das blaue Symbol ein weiteres Auswahlfenster aus, mit dem Sie den Zugriff auf einen Sametime Server erhalten (vgl. Abb. 12 und 13). Basierend auf einem solchen Kontakt lässt sich nun ein Dialog (oder auch Chat) starten (vgl. Abb. 14 und 15). Die Sametime Funktionen werden in einem separaten Fenster ausgeführt. Dort lassen sich zum Beispiel Dialoge erfassen (vgl. Abb. 16). Wie Sie gesehen haben, ist Sametime weitestgehend in Lotus Notes integriert. An dieser Stelle habe ich Ihnen einen ersten groben Einblick in die Funktionen gegeben. Natürlich verbirgt sich hinter Sametime noch wesentlich mehr. Aber vielleicht ist es mir gelungen, ein wenig Interesse an diesem Produkt zu wecken. J. Z. ó 11 Kontaktliste bearbeiten 12 Kontaktsuche 13 Kontakt auswählen Symbolleiste Chat starten Chatfenster techknowletter Der TechKnowLetter erscheint alle zwei Wochen per und enthält wichtige tech nische Bei träge für die Bedienung und Administration Ihrer IBM Serversysteme MIDRANGE MAGAZIN 03/2009

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