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1 TrendTopic Bausparkassen

2 Wohneigentum steht hoch im Kurs Zu einer der beliebtesten Geldanlageformen der Bundesbürger zählt immer noch das Bausparen. Vor ein paar Jahren galt Bausparen noch als spießig, konservativ und eine Angelegenheit für Angsthasen. Doch nach dem Börsen-Crash und dem Ende der Vergünstigungen für Lebensversicherungen gewinnt das Bausparen wieder an Attraktivität. Nach dem Vermögensbarometer 2007 haben 55 % der Bundesbürger einen Bausparvertrag und sehen diesen als Maßnahme zur Sicherheit und Verbesserung ihrer Vermögenssituation. Der Bausparvertrag liegt damit an zweiter Stelle hinter der Lebensversicherung. Auch die selbst genutzte Immobile wird von fast der Hälfte als wichtiges Mittel zum Vermögensaufbau angesehen. Realisierte Maßn. zur Sicherung der finanziellen Situation im Alter In % Bausparvertrag als Hilfe zur Alterssicherung anerkannt Gut jeder Zweite hat einen Bausparvertrag Lebensversicherung Bausparvertrag Sparbuch betriebl. Altersvorsorge selbst genutzte Immobilie priv. Rentenversicherung Riester-Rente Rürup-Rente Quelle: Vermögensbarometer 2007, icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung Ein wesentlicher Grund hierfür liegt darin, dass das eigene Haus oder die eigene Wohnung von der großen Mehrheit der Bevölkerung als ideale Maßnahme für die Altersvorsorge anerkannt wird. Die Leistungskraft der staatlichen Versorgungssysteme lässt immer stärker nach, so dass die Immobilie ein wichtiges Standbein für eine ausreichende finanzielle Absicherung im Ruhestand sein kann weniger Verträge, 2006 höchste Summen Aber auch die Bausparkassen haben mit gesetzlichen Rahmenbedingungen zu kämpfen. So machen sich die Gesetzesänderungen der Bundesregierung zur Wohnungsbauförderung deutlich bemerkbar. In den ersten zehn Monaten 2007 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes knapp 2,6 Mio. Bausparverträge neu abgeschlossen. Das sind 11,3 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch die Spargeldeinzahlungen (für bestehende und neue Verträge) waren rückläufig. Sie 1

3 machten von bis Oktober 2007 gut 20 Mrd. EUR aus, im Vorjahreszeitraum waren es noch 20,6 Mrd. EUR. Bereits im Jahr 2006 sind die Neuabschlüsse weit hinter den Abschlusszahlen des Vorjahres zurückgeblieben. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden bei den 26 deutschen Bausparkassen 3,5 Mio. Policen (- 6,4 %) über eine Bausparsumme von insgesamt 96,4 Mrd. EUR abgeschlossen in den Jahren zuvor waren es jeweils um die 4 Mio. Die bei den Neuabschlüssen vereinbarte Versicherungssumme kam hingegen im Durchschnitt auf über EUR und war damit die höchste jemals verzeichnete durchschnittliche Bausparsumme. Nach dem Boomjahr 2003, mit fast 4,7 Mio. Vertragsabschlüssen, ist die Zahl der neuen Verträge kontinuierlich zurückgegangen. Die Diskussion um die Einschränkung der staatlichen Wohnungsbauförderung, insbesondere die Überlegungen zum Wegfall der Eigenheimzulage, hatte damals zu einem Vorzieheffekt geführt. Die Bausparsumme dieser Verträge hatte 2003 im Durchschnitt bei knapp EUR gelegen. Die höhere durchschnittliche Vertragssumme ist ein Hinweis darauf, dass die Bausparverträge 2006 wieder mehr beim Erwerb von Wohneigentum eingesetzt wurden und weniger zur Modernisierung von Wohnungen. In Ostdeutschland lag die Bausparsumme mit knapp EUR allerdings deutlich niedriger; hier dürften die Wohnungsmodernisierung sowie die Nutzung der staatlichen Fördermaßnahmen (insbesondere Wohnungsbauprämie) im Vordergrund gestanden haben. Erwerb von Wohneigentum steht vor Wohnungsmodernisierung Im Laufe des Jahres 2006 wurden knapp 1,9 Mio. Bausparverträge zugeteilt, 5 % mehr als im Vorjahr. Die nach der Zuteilung vorgenommenen Auszahlungen in Form von Darlehen oder erstatteten Einlagen legten um fast 11 % auf knapp 36 Mrd. EUR zu. Insgesamt bestanden Ende 2006 bei den 11 öffentlichen und 15 privaten Bausparkassen knapp 32 Mio. Bausparverträge mit einer Bausparsumme von zusammen 738 Mrd. EUR. Die Einlagen auf den Konten der Bausparkassen betrugen 125 Mrd. EUR. Insgesamt waren Ende 2006 Darlehen mit einem Volumen von 107 Mrd. EUR vergeben worden. LBS erhöhen Neugeschäft leicht Im Jahr 2006 haben die 11 öffentlichen Landesbausparkassen mit dem LBS-Logo knapp 1,4 Mio. Bausparverträge abgeschlossen und damit 9 % weniger als noch im Vorjahr. Die abgeschlossene Bausparsumme stieg jedoch bei den Bausparkassen des Sparkassensektors gegenüber 2005 um knapp 1 % auf 35,3 Mrd. EUR machte die verwaltete Vertragssumme insgesamt 248,6 Mrd. EUR (+ 1,4 %) aus, die Anzahl der verwalteten Verträge belief sich auf 11,4 Mio. (- 1,3 %). Alle Landesbausparkassen zusammen haben nach eigenen Angaben 2006 einen Marktanteil von knapp 37 % bei den Neuverträgen erreicht. Sie decken jeweils bestimmte Regionen ab. Die LBS West in Münster ist die größte der elf Landesbausparkassen. Sie erreichte in Nordrhein-Westfalen einen Marktanteil von 46,3 % mit einer Bausparsumme in Höhe von 58 Mrd. EUR (+ 2 %). 2

4 Neuabschlüsse von Bausparverträgen nach Anbietern Öffentliche Kassen steigern ihren Marktanteil öffentliche private Quelle: Verband der Privaten Bausparkassen Private Bausparkassen steigern Sparsumme Bausparer erhöhen Sparsumme bei bestehenden Verträgen Die Bausparer schlossen 2006 mit den 15 privaten Bausparkassen (Aachener, Allianz, Alte Leipziger, Bausparkasse Mainz, Schwäbisch Hall, BHW, Debeka, Deutsche Bank, Badenia, Deutscher Ring, HUK-Coburg, Quelle, Signal Iduna, Vereinsbank Victoria und Wüstenrot) rund 2,1 Mio. neue Bausparverträge über eine Bausparsumme in Höhe von 61,1 Mrd. EUR ab. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang bei der Zahl der eingelösten Verträge von 6,2 %, die Bausparsumme hingegen legte um 1 % zu. Die Bausparer erhöhten 2006 zudem bei bestehenden Verträgen nachträglich die Summe. Die durchschnittliche Bausparsumme je eingelösten Sparvertrag stieg bei den Privaten um gut 8 % auf rund EUR. Von den Neuverträgen entfielen 1,7 Mio. Verträge über eine Bausparsumme von 51,1 Mrd. EUR auf Bausparer aus den westdeutschen Bundesländern. In den neuen Bundesländern und Berlin wurden Verträge über eine Summe von 8,6 Mrd. EUR abgeschlossen. Der Summe nach entfielen damit 14 % der neuen Bausparverträge mit einer privaten Bausparkasse auf Ostdeutschland. Außerdem zeichneten Bausparer mit Sitz im Ausland (in der Regel in der Europäischen Union) gut Verträge über eine Bausparsumme von 1,4 Mrd. EUR (2,3 % der Neuabschlüsse). Insgesamt waren die Bausparkassen mit der Geschäftsentwicklung 2006 zufrieden. Vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Ja- Private Institute erreichen drittbestes Ergebnis 3

5 nuar 2007 haben viele Bundesbürger Geld für größere Anschaffungen ausgegeben. Es ist also mehr Geld in den Konsum geflossen und weniger gespart worden. Davon dürfte vor allem auch im zweiten Halbjahr das Bausparen betroffen gewesen sein. Die neu abgeschlossene Bausparsumme ist immerhin das drittbeste Ergebnis in der Geschichte der Institute. Bausparsumme bei den privaten Bausparkassen In Mrd. EUR Quelle:Verband der Privaten Bausparkassen Die 15 privaten Bausparkassen bilanzierten zum 31. Dezember 2006 einen Bestand an Spareinlagen in Höhe von 84,4 Mrd. EUR (+ 2,5 %) und Baudarlehen in Höhe von 79,5 Mrd. EUR (+ 3,1 %). Die Bilanzsumme aller Institute ist um 1,1 % auf 142,7 Mrd. EUR gestiegen. Die privaten Bausparkassen verwalten insgesamt 20,5 Mio. Verträge (-2,7 %) über eine Bausparsumme von 489,8 Mrd. EUR (+0,8 %). Damit erreichen sie einen Marktanteil innerhalb der Bausparbranche von 66,4 % (Bestand) bzw. 73,4 % (Bilanzsumme). Primus Bausparkasse Schwäbisch Hall Die zum genossenschaftlichen Bankensektor zählende Bausparkasse Schwäbisch Hall AG steigerte im Jahr 2006 ihr bundesweites Neugeschäft um knapp 2 % auf 28,3 Mrd. EUR. Die Zahl der Verträge legte um gut 4 % auf rund zu, die der Kunden blieb mit 6,6 Mio. nahezu konstant. Das Unternehmen plant den Marktanteil bis 2010 auf 30 % zu steigern, mit Hilfe eines intensiveren Vertriebs über die Volks- und Raiffeisenbanken und einem verstärkten Einsatz mobiler Berater. Platzhirsch will Marktanteil auf 30% steigern Die BHW-Bausparkasse hat in den ersten neun Monaten 2007 mit einer Bausparsumme von 8,4 Mrd. EUR insgesamt 97 % des Vorjahresniveaus erreicht. Aufgrund der rückläufigen Branchenentwicklung hat der Baufinanzierer der Postbank damit im Neugeschäft leichte Marktanteile hinzugewonnen. Das eingelöste Bausparneugeschäft addiert sich in den ersten drei Quartalen auf über 7,4 Mrd. EUR (8,2 Mrd. EUR in 2006). Für die Zu- 4

6 kunft plant das Unternehmen eine weitere Durchdringung des Kundenstamms der rund 14,6 Mio. Kunden des Postbank-Konzerns. Daneben hat der Marktriese LBS deutlich an Marktanteilen zugelegt, Wüstenrot hingegen verloren. Regionale Bausparaktivitäten Bei den privaten Bausparkassen wurden 2006 fast 2,1 Mio. Verträge über eine Bausparsumme von 61,1 Mrd. EUR abgeschlossen. Damit beträgt der Bestand an Bausparverträgen bei den 15 privaten Instituten 20,5 Mio. und die Bausparsumme dieser Verträge 489,8 Mrd. EUR. Im Durchschnitt entfällt damit auf jeden vierten Bundesbürger ein Bausparvertrag einer privaten Bausparkasse. Bausparsumme 2006 je Einwohner In EUR Baden-Württemberger sparen am meisten Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Brandenburg Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Nordrhein-Westfalen Bremen Hamburg Berlin * Bausparverträge der privaten Bausparkassen Quelle: Verband der Privaten Bausparkassen e.v. Die so genannte Bauspardichte, also die Bausparsumme je Einwohner, belief sich 2006 im Bundesdurchschnitt auf EUR. Gegenüber 2005 hat sie sich um 45 EUR erhöht. Die höchste Bausparsumme je Einwohner verzeichnete das Land Baden- Württemberg mit EUR (+ 56 EUR), gefolgt von Bayern mit EUR (+49 EUR). Nach Verbandsangaben liegen dieselben sieben Länder mit deutlichem Abstand an der Spitze der Wohneigentumsbildung, die auch die größten Bauspardichten aufweisen: das Saarland mit einer Eigentumsquote von 56,9 %, Rheinland-Pfalz mit 55,7 %, Niedersachsen mit 51,0 %, Schleswig-Holstein mit 49,4 %, Baden-Württemberg mit 49,3 %, Bayern mit 48,9 % und Hessen mit 44,7 %. Die neuen Bundesländer rangieren in der zweiten Hälfte der Tabelle, da sie sowohl beim Bausparen als auch bei der Eigentumsbildung noch Nachholbedarf aufwiesen. 5

7 Zwei Drittel sind Arbeitnehmer Nach wie vor wichtigste Kundengruppe der Bausparkassen sind Arbeitnehmer, also Arbeiter, Angestellte und Beamte, die oftmals via Bausparvertrag ihrem Traum vom Eigenheim einen Schritt näher kommen wollen. Arbeitnehmer unterschrieben in 2006 knapp 69 % der Neuverträge über die Hälfte davon waren Angestellte. Gut 17 % der Neuverträge schlossen Personen ab, die nicht im Berufsleben standen. Weitere knapp 8 % der Verträge entfielen auf Renten- und Pensionsbezieher. Selbst-ständige und juristische Personen waren nur mit 6,5 % an den neuen Bausparverträgen beteiligt. Nach wie vor hoch ist die Zahl der vorzeitigen Vertragsauflösungen, die ein Problem für die Zuteilungsfristen darstellen wurden fast 2,2 Mio. Verträge vorzeitig gekündigt, 11,6 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl ist damit auf einen Rekordwert gestiegen. Eine vorzeitige Vertragsauflösung kommt nunmehr auf knapp zwei Neuabschlüsse. Auch Nichtverdiener schließen Verträge ab Baugenehmigungen in Deutschland in * * Hochrechnung Quelle: Statistisches Bundesamt/Verband der Privaten Bausparkassen 2008 weniger Baugenehmigungen erwartet Im Wohnungsneubau ist der erwartete Einbruch im Jahr 2007 eingetreten. Die Baugenehmigungen sind von Januar bis September 2007 um gut 30 % zurückgegangen. Dabei erstreckt sich das Minus auf alle Bereiche des Neubaus, allerdings war der Rückgang im Ein- und Zweifamilienhausbau mit -40 % überproportional ausgeprägt. Für das Gesamtjahr 2007 ist zu erwarten, dass die Zahl der genehmigten Wohnungen mit nur noch etwa auf einen neuen Minusrekord zusteuert. Durch die genannten Vorzieheffekte wird so Schätzungen des Vorzieheffekte wirkten sich in 2006 aus In 2007 neuer Minusrekord beim Hausbau 6

8 Verbandes der Privaten Bausparkassen die Zahl der fertig gestellten Wohnungen 2007 in etwa auf der Höhe des Vorjahres ( Wohnungen) oder leicht darunter liegen. In 2008 dürfte dieses Ergebnis aufgrund des Einbruchs bei den Genehmigungen in diesem Jahr bei weitem nicht erreicht werden. Die Fertigstellungen folgen in der Regel mit einer Verzögerung von einem Jahr auf die Baugenehmigungen. Wenige Eigentümer als im europäischen Vergleich In Deutschland leben gut 51 % der Menschen im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. Das sind über 33,1 Mio. Deutsche ab 14 Jahren (VA 2007/08). Im Vergleich dazu gibt es rund 31,6 Mio. Mieter. Insgesamt sind die Eigentümerhaushalte meist größer sind als die der Mieter. 51% Eigentümer in Deutschland, 86% in Spanien Im Vergleich zu anderen Europäischen Staaten ist die Anzahl der Haushalte, die im Wohneigentum leben, jedoch relativ gering. Laut Euroconstruct/ifo leben in Ungarn 91% der Haushalte in den eigenen vier Wänden, dicht gefolgt von Spanien (86 %) und Norwegen (85 %). In Frankreich beläuft sich die Eigentumsquote auf 56 % in Großbritannien auf 70 %. Sparkassen führen in Wohnungsbaufinanzierung Im Jahr 2006 sind in Deutschland insgesamt 129,3 Mrd. EUR zur Wohnungsfinanzierung, also für Neubau- und Bestandsmaßnahmen, ausgezahlt worden. Dies waren 5,5 % mehr als im Jahr zuvor. Laut Verband der Privaten Bausparkassen ist der Anstieg der Finanzierungsleistungen zum Teil auf Vorzieheffekte durch die Abschaffung der Eigenheimzulage und der degressiven Abschreibung für Mietwohnungen Ende 2005 zurückzuführen. Dies hat in 2006 die Baukonjunktur belebt und sich in einer Zunahme der neu gebauten Wohnungen um 4 % auf Einheiten niedergeschlagen. Nach Verbandsschätzungen wird dieser Effekt jedoch in diesem Jahr auslaufen und für das Gesamtjahr 2007 zu einem Rückgang der Bautätigkeit führen. Ende der Eigenheimzulage belebte Baukonjunktur Marktführer bei der Baufinanzierung sind die Sparkassen, die 2006 auf einen Marktanteil von 27 % kamen. Mit 24,6 % folgten die Bausparkassen. Ihr Marktanteil stagniert tendenziell. Innerhalb der Bausparbranche entfallen fast drei Viertel der Auszahlungen (73,6 %) auf die privaten Bausparkassen, die 2006 gut 23 Mrd. EUR ausgezahlt haben. Drittstärkste Institutsgruppe am Markt für Wohnungsfinanzierungen sind die Kreditbanken. Von ihnen stammten 2006 rund 19 % der Finanzierungsmittel für Bauvorhaben knapp 6 Prozentpunkte mehr als Printmedien halten die Hälfte des Marktanteils Die Werbeaufwendungen für Baufinanzierungen haben im Jahr 2008 etwas abgenommen um 3 % auf 106,5 Mio. EUR. Die Baufinanzierer LBS 7

9 und die deutschen Sparkassen waren im Jahr 2008 die größten Werbungtreibenden. Die Hälfte des Werbemarktanteils konnten sich die Printmedien immer noch erfolgreich sichern, sie kamen zusammen auf 49,7 %. Werbung für Baufinanzierung Gesamt brutto in Mio. EUR, Anteile in % Printwerbung hält fast 50 % Marktanteil 82,9 89,6 109,8 106,5 10,5% 11,4% 10,2% 10,3% 42,9% 38,2% 37,4% 40,0% Hörfunk, Plakat, Online TV 11,8% 18,6% 15,3% 17,0% Zeitschriften 34,7% 31,8% 37,1% 32,7% Zeitungen Quelle: Nielsen Media Research (Letzte Aktualisierung: Januar 2009) 8

10 Anhang Soziodemographie Besitzer eines oder mehrerer Vertr.summe aller vorhandenen Vertr. Abschluss/ Erhöhng in den letzten 1-2 Jahren Bevölkerung (Basis: alle Personen ab 14 J.) insgesamt Bausparver-träge unter Gesamt in Mio. = 100 % 64,87 15,28 10,76 3,54 Männer Frauen Haushaltführende Haupteinkommensbezieher Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Berufstätigkeit des Befragten in Ausbildung berufstätig nicht berufstätig Rentner, Pensionär Netto-Einkommen im Haushalt Bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Haushaltsgröße 1 Person Personen Personen Personen Personen und mehr Kinder im Haushalt bis unter 2 Jahre bis unter 6 Jahre bis unter 14 Jahre kein Kind unter 14 Jahre Nielsengebiete Nielsen Nielsen Nielsen 3a Nielsen 3b Nielsen Nielsen Nielsen Nielsen Quelle: VerbraucherAnalyse

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