Geschäftsbericht 2008
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- Catrin Franke
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1 Geschäftsbericht 2008
2 Geschäftsbericht Aufbruch im Medienmarkt Die Medienforschung geht mit Neuerungen in Richtung Allmedia Die WEMF AG für Werbemedienforschung schafft in ihrer Funktion als neutrale und nicht gewinnorientierte Branchenforschungsorganisation Transparenz im Medien und Werbemarkt. Sie stellt dazu umfangreiche Statistiken sowie Markt und Medienstudien für Kommunikations, Werbe und Mediaplaner, Werbeauftraggeber und Medienhäuser zur Verfügung. Der Fokus liegt gegenwärtig auf Print, Kino und Intermedia. Da sich der Medienmarkt immer weiter in Richtung Allmedia bewegt, gewinnen die bereits bestehenden Bereiche der IntermediaForschung und statistik zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang ist auch die Anpassung der Statuten, die im Sommer 2008 erfolgte, zu sehen. Der statuarische Rahmen für die Erforschung aller werberelevanter Medien und Werbeträger ist nun gelegt. Die zunehmende Konvergenz der Medien und die Fokusverschiebung von Singlemedia zu Allmedia fordert auch die WEMF AG, ihre bisherigen Tätigkeitsgebiete mit neuen intermedialen Konzepten zu erweitern. Das Angebot der WEMF AG wird in diesem Sinne bedürfnis und kundengerecht überarbeitet und weiterentwickelt, um so Antworten auf die Fragen zu den neuen Herausforderungen unserer Kunden bereitstellen zu können. Neben all den Neuerungen gehören zu den zentralen Aufgaben der WEMF AG aber auch weiterhin die kontinuierliche und neutrale Erhebung des Leseverhaltens der Schweizer Wohnbevölkerung im Rahmen der «Währungsstudie» MACH Basic sowie die Erfassung und Bereitstellung verschiedener Branchenstatistiken für den Schweizer Medienmarkt. Kundenbedürfnisse miteinbeziehen und Kundenzufriedenheit fördern In einer wirtschaftlich angespannten Zeit gewinnt die Erhebung relevanter Marktinformationen und deren Analyse für die strategische und operative Planung zusätzlich an Bedeutung. Die von der WEMF AG angewandten Methoden für die Erhebung der Auflagezahlen zeichnen sich ebenso wie diejenigen der verschiedenen Medienstudien durch anerkannt hohe und beständige Qualität aus. Aus diesen Gründen geniesst die WEMF AG sowohl das Vertrauen der Werbe als auch der Medienbranche. Wichtige Neuerungen der WEMF AG Neue Generation von MACHStudien beginnt mit der «MACH 3 Basic» «IntermediaForschung Schweiz» Obwohl die aktuellen MACHStudien nach wie vor methodologisch und inhaltlich auch im internationalen Vergleich «state of the art» sind, liefen die Evaluations und Entwicklungsarbeiten für die nächste Generation unserer MACHStudien auch im Jahr 2008 weiter auf Hochtouren. Wichtige Entscheide konnten gefällt werden: Als erstes Studienmodul des neuen Forschungssysstems «MACH 3» wird im Jahr 2012 die neu konzipierte «MACH 3 Basic» die jetzige MACH Basic ablösen. Für diese Basisstudie soll ein kombinierter Forschungsansatz zum Einsatz kommen. Obwohl die Gespräche mit der werbetreibenden Werbewirtschaft, den Agenturen und den Medienhäusern über die Inhalte des neuen Forschungssystems noch in vollem Gange sind, steht bereits heute fest: Die MACH 3 muss sich erstens als Teil einer im Entstehen befindlichen Mediengattungsübergreifenden «IntermediaForschung Schweiz» verstehen. Es müssen bereits heute in der Entwicklungsphase Vorkehrungen getroffen werden, die zukünftig ihre Anschlussfähigkeit an die intermediale Forschungswelt sicherstellen werden. Zweitens muss sie dem Umstand Rechnung tragen, dass Inhalte in Zukunft noch verstärkt über verschiedene Kanäle verbreitet werden. Neben der Quantifizierung und strukturellen Beschreibung der Leser von Pressemedien muss auch die Nutzung weiterer Vertriebskanäle Gegenstand der neuen MACHStudien sein. Aussagen über sogenannte «Total Audiences» von Medienmarken werden zu einem «Must» in der neuen Publikumsforschung. MACH Cinema Im Spätsommer 2009 sind dann die Ergebnisse aufbereitet und für die Sponsoringplanung verfügbar. Die neue MA Sponsoring basiert auf der MACH Consumer und hat zudem weitgehende Verknüpfungsmöglichkeiten mit Elementen aus der MACH Basic und der MACH Radar. Neben der Bestimmung der Grösse der definierten Zielgruppe in Hinblick auf eine bestimmte Sportart, Kulturform oder sogar Sponsoringplattform kann die Affinität einer Zielgruppe, einer Marke oder eines Mediums zu einer Sponsoringrelevanten Dimension bestimmt werden. Planungsdaten für das Sponsoring zur Verfügung zu haben, wird sowohl für die Sponsoren als auch für die Sponsoringanbieter immer entscheidender. Ausgebaute Intermediastudie MA Strategy Radar Strategischer Mediaentscheid einfach gemacht Die Publikation der MA Strategy Radar Ende 2008 stellt eine wichtige Ergänzung unseres IntermediaForschungssystems «Strategy» dar. Den Anwendern stehen auf Basis des Medienwerts ENK (Engerer Nutzerkreis) aktuelle Mediennutzungsdaten aus den Bereichen Print, Fernsehen, Radio, Internet und Kino zur Verfügung. Neben den neuen psychografischen Informationen (Werthaltungen) aus der RadarPsychografie der Firma DemoSCOPE AG enthält die MA Strategy Radar auch alle Variablen der MA Strategy Basic und MA Strategy Consumer, der grössten Markt und Konsumstudie der Schweiz. Die Anwender sind damit in der Lage, auf der Grundlage sehr präziser Zielgruppensegmentationen verschiedene Medienstrategien solange durchzuspielen und zu analysieren, bis sie die optimale Zusammensetzung des Mediamix zur Erreichung der anvisierten Zielgruppe gefunden haben. Marco Bernasconi, Geschäftsführer WEMF AG Die aktuelle Herausforderung an die moderne Medienforschung ist es die Balance zu finden zwischen der notwendigen Validität und Reliabilität einer Währung und den veränderten Bedürfnissen des Medienmarktes mit der damit einhergehenden Forderung nach Flexibilität und Geschwindigkeit. Um dieses Vertrauen auch für die Zukunft zu sichern, wird sich die WEMF AG auch weiterhin konsequent auf die Bedürfnisse ihrer Kunden und Partner ausrichten. Mit neuen Produkten, Instrumenten und Dienstleistungen, die in Zusammenarbeit mit den interessierten Kreisen entwickelt werden, sollen die Kunden der WEMF AG in der Lage sein, nicht nur flexibel und schnell auf sich ändernde Marktverhältnisse zu reagieren, sondern diese auch proaktiv mitzugestalten. Die Zukunft bei der Publikumsforschung für die Mediengattung Kino soll bereits im Jahr 2009 Wirklichkeit werden. Um dies zu ermöglichen, hat die WEMF AG im Jahr 2008 zusammen mit der Publicitas Cinecom, der zurzeit einzigen Vermarkterin von Kinowerbung, intensiv an einem neuen Erhebungs und Auswertungsmodell gearbeitet. Die neue KinoPublikumsforschung wird in der Lage sein, auf der Ebene der Kinopools für die einzelnen Kinowochen separate Nutzungswerte auszuweisen. Durch die Kombination von Abverkaufsdaten aus der Billettstatistik und Befragungsdaten aus der MACH Basic wird es erstmals möglich sein, die Leistung von Kinowerbekampagnen saisonal darzustellen und zu evaluieren. MA Sponsoring Die MA Sponsoring wird die neue Planungsgrundlage für das Sponsoring. Die Bedeutung von Sponsoring hat in den letzten Jahren rasant zugenommen und erreicht inzwischen im MarketingMix einen Anteil von rund 15 Prozent aller Marketingspendings. Nachdem mit wichtigen Interessenvertretern das Produkt entwickelt wurde, werden seit April 2008 die Daten für die neue Studie erhoben. Informationsverhalten der Jugendlichen Für Jugendliche ist die parallele Nutzung mehrerer Medien zum Alltag geworden. Allmedia und der damit einhergehende Gerätepark und dessen paralleler Gebrauch sind für die Jugendlichen bereits an der Tagesordnung. Konstante Vernetzung und schnelle Bedürfnisbefriedigung auch in Bezug auf Information werden täglich vorausgesetzt. Im 2008 hat die WEMF AG als Initiatorin und in Zusammenarbeit und mit Unterstützung der SCHWEIZER PRESSE und des LINK Forschungsinstitutes eine viel beachtete Studie in Auftrag gegeben. Erste Ergebnisse wurden anlässlich des Schweizerischen Mediaforschungstages 2008 präsentiert. Die ausführlichen Studienergebnisse wurden in Form eines Dossiers der SCHWEIZER PRESSE mit dem Titel «Jugend und Medien» publiziert.
3 3 4 Geschäftsgrundsätze Die WEMF AG orientiert sich an den Bedürfnissen der Auftraggeberschaft und sichert den Praxisbezug und die professionelle Qualität der Forschungsarbeit durch wissenschaftliche Forschungskommissionen und eine Kommission für Auflage und Verbreitung. Mitglieder der verschiedenen Kommissionen sind hoch qualifizierte Fachleute aus den Kreisen der Werbeauftraggeber, Berater, Medienmitarbeiter und Wissenschaftler. Die WEMF AG ist nicht gewinnorientiert, arbeitet jedoch nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und betreibt ein konsequentes Kostenmanagement. Die Finanzierung der Studien muss durch die jeweiligen Auftraggeber garantiert werden. Die im Forschungsfonds zurückgestellten Gelder sind dazu bestimmt, Entwicklungsarbeiten für Erfolg versprechende Zukunftsvorhaben vorzufinanzieren. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Der Verwaltungsrat der WEMF AG setzte sich 2008 wie folgt zusammen: Jürg Weber, Schweizer Presse, Präsident Otto Meier, Verband Schweizer Werbegesellschaften VSW, Vizepräsident (bis ) Christian Gartmann, Publicitas AG, Vizepräsident (ab ) Valérie Boagno, Presse Suisse Roberto Rhiner, Schweizer Presse Peter Wanner, Schweizer Presse Die operative Führung der WEMF AG liegt bei der Geschäftsstelle. Die Geschäftsleitung setzte sich 2008 wie folgt zusammen: Marco Bernasconi, Geschäftsführer Harald Amschler, Forschungsleiter Carine Lins, Marketingleiterin (bis April 2008) Urs Wolfensberger, Leiter Marketing & Sales (ab September 2008) Per beschäftigte die WEMF AG 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 15 Vollzeitstellen ausmachen. Kommissionen Die Beiräte und Kommissionen beraten die Geschäftsstelle in methodischen und forschungstechnischen Fragen standen der Geschäftsstelle folgende Persönlichkeiten zur Seite: Forschungskommission Bettina Hoffmann Biffi, Tamedia AG, Präsidentin Harald Amschler, WEMF AG Oliver Bernheim, Ringier AG (ab ) Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Universität Zürich Othmar Fischlin, Publicitas AG Daniela Koch, Ringier AG (bis ) Pamela Pozzi, Neue Zürcher Zeitung AG Jürgen Wiegand, AG.MA Frankfurt Dr. Mirko Marr, Universität Zürich ( bis ) Vincent Peyrègne, Edipresse SA (bis ) Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) Jürg Weber, Schweizer Presse, Präsident Cosima Giannachi und Walter Merz, bsw leading swiss agencies Jean Claude Métille, Fédération Romande de Publicité et de Communication FRP Marcel Siegenthaler, Presse Suisse Fred Dietiker und Tobias Rüfenacht. Schweizer WerbeAuftraggeber, SWA Piero Schäfer, Schweizer Werbung SW Simone Bianchi, Stampa Svizzera Georges von Csernatony und Othmar Fischlin, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Marco Bernasconi, WEMF AG User Commission Thomas Passen, Schweizer Presse Christian Ruppanner, BSW Werbeagenturen Christian Rufener, BSW Mediaagenturen Dominik Hofstetter, BSW Mediaagenturen Paul Doy, Fédération Romande de Publicité et de Communication FRP Jacques Matthey, Presse Suisse Simone Bianchi, Stampa Svizzera Werner Bärtsch, Schweizer WerbeAuftraggeberverband SWA Jürg Siegrist, Schweizer WerbeAuftraggeberverband SWA Peter Döbeli, Schweizer Werbung SW Roger Lang, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Cesare Patella, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Peter Grob, Allianz Schweizer Werbeagenturen ASW Thomas Akermann, Verband Schweizerischer Gratiszeitungen VSGZ Marc Velleman, VSGZ Marco Bernasconi, (Präsident ad interim), WEMF AG Urs Wolfensberger, WEMF AG (ab September 2008) Beziehungsnetzwerke Die WEMF AG bzw. die Mitarbeiteinnen und Mitarbeiter der WEMF AG sind in verschiedenen Organisationen vertreten und pflegen regen Kontakt mit Medienfachleuten auf internationaler und schweizerischer Ebene. Mitgliedschaften in internationalen Organisationen: BVM Berufsverband Deutscher Markt und Sozialforscher e.v. EMRO European Media Research Organisations ESOMAR The World Association of Research Professionals «EUROJICs», eine Vereinigung von europäischen Forschungsgesellschaften IAA International Advertising Association Swiss Chapter IFABC International Federation of Audit Bureaux of Circulations Mitgliedschaften in schweizerischen Organisationen: Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM Verband Schweizer Markt und Sozialforscher VSMS Schweizer Werbung SW swiss interactive media and software association simsa Fédération romande de publicité et de communication FRP Vereinigung Schweizer Verlagsfachleute VSV Förderungsgesellschaft für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation FLK Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations und Medienwissenschaft SGKM Schweizerische Gesellschaft für Marketing GfM Produktangebot Print/Kino MACH Basic nationale Leserschaftsforschung mit Angaben über die Reichweiten und Nutzerstrukturen von über 390 Titeln und Kinopools: das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. MACH Consumer einzige grosse Studie, die Konsumverhalten und Mediennutzung (Print, Kino) verknüpft: das Instrument für die Mediaplanung in Konsumzielgruppen. MACH Radar die Studie, die psychografische Daten mit Medienund Konsumdaten verknüpft und auch über die Werthaltungen von potenziellen Produkteverwendern Auskunft gibt. MA Leader KonsumMediaStudie über die PremiumZielgruppe Führungskräfte in der Deutsch und Westschweiz. Internet MA Strategy Basic nationale IntermediaStudie (beinhaltet im BasicModul auch Websites) Intermedia MA Strategy Basic und MA Strategy Consumer nationale IntermediaStudien; erlauben die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV und Websites für soziodemographische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar (auch als Demoversion) nationale Intermedia Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV und Internet zusätzlich zu den soziodemografischen und Konsumzielgruppen und bei den psychografischen Dimensionen. Die psychografischen Zielgruppen basieren auf der bekannten RadarPsychografie der Firma Demoscope AG.
4 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich 5 6 Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der WEMF AG für Werbemedienforschung, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Statistische Informationen Werbeaufwand der Schweiz NettoWerbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft überdie Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Inseratestatistik der Schweizer Presse monatliche Statistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). WEMF AGAuflagebeglaubigung jährliche Beglaubigung der Auflagen von Pressetiteln. Verbreitungsdaten der Schweizer Presse jährliche Datenpublikation durch den VSW bezüglich der geografischen Verbreitung der Tages und Wochenpresse (Zeitungen, Kombinationen, Grossauflagen, Anzeiger und Amtsblätter); die Daten dienen zur Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. Publikationsformen der WEMF AGStudien und Statistiken In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Publikation wie nachstehend beschrieben: als gedruckter Bericht, und/oder auf CDROM: Das Auswertungsprogramm ermöglicht Detailanalysen nach den Bedürfnissen der Nutzer (ohne Mediaplanung), und/oder via Internet ( kostenlos: erlaubt einen ersten Einblick in den Inhalt und die Modalitäten der Studien und bietet eingeschränkte Auswertungsmöglichkeiten, und/oder in Form von Tageslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien (ausgenommen MACH Radar), inkl. Mediaplanung, während eines Tages, und/oder in Form von Jahreslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien, inkl. Mediaplanung, während eines Jahres. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Arpagaus & Baumer Consulting AG Die aktuelle Preisliste finden Sie auf Roland Baumer Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Zürich, den 27. Februar 2009 Sascha Dönni Zugelassener Revisionsexperte Beilagen: Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes
5 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2008 (Schweizer Franken) ERFOLGSRECHNUNG FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2008 ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTSJAHR (Schweizer Franken) Aktiven Umlaufvermögen Betriebsertrag Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, abzüglich Delkredere von CHF (Vorjahr: CHF ) Kontokorrent NETMetrix AG, Zürich Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen, zu Nettobuchwerten Mobiliar EDVHardware 1 1 EDVSoftware 1 1 Fahrzeuge Maschinen 1 1 Total Anlagevermögen Beteiligung NETMetrix AG, netto Total Aktiven Verlegerbeiträge für Forschungsprojekte Verkauf von Forschungsdaten und Dienstleistungserträgen Total Betriebsertrag Projektbezogene Aufwendungen Bruttogewinn Betriebsaufwendungen Personal Infrastruktur, IT und Telcom Abschreibungen auf Sachanlagen Marketing Beratungs und Revisionsaufwand Übriger Verwaltungsaufwand Total Betriebsaufwendungen Betriebsgewinn Übriger Ertrag/(Aufwand) PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Rückstellungen für zukünftige Projekte Steuerrückstellung Total kurzfristiges Fremdkapital Zinsertrag Beteiligungsabschreibung NETMetrix AG (80 000) (80 000) Debitorenverluste (8 835) Sonstiges Total übriger Ertrag/(Aufwand) Gewinn vor Steuern Steueraufwand Reingewinn Eigenkapital Aktienkapital 720 Namenaktien zu CHF und Namenaktien zu CHF Gesetzliche Reserven Spezialreserven Bilanzgewinn Total Eigenkapital Total Passiven Nachweis des Bilanzgewinns Saldo, am Anfang des Geschäftsjahres Zuweisung an gesetzliche Reserven (50 000) (10 000) Reingewinn Saldo, am Ende des Geschäftsjahres
6 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 31. DEZEMBER Geschäftstätigkeit Die Gesellschaft wurde am 6. November 1963 als AG für Werbemittelforschung gegründet. Der Zweck der Gesellschaft ist die systematische, kontinuierliche und neutrale Medienforschung in der Schweiz. Dies beinhaltet im Wesentlichen die jährliche Erhebung von Daten für die MediaAnalyse Schweiz (MACH) sowie für periodisch anfallende Ergänzungsstudien über Aspekte des Konsumverhaltens oder über Verhaltensweisen von spezifischen Zielgruppen. Zusätzlich vermarktet die Gesellschaft die ausgewerteten Forschungsdaten und erbringt Dienstleistungen wie z.b. diverse Statistiken und Auflagebeglaubigungen. 5. Steuern Die Gesellschaft unterliegt der direkten Bundessteuer sowie der Staats und Gemeindesteuer im Kanton Zürich (Stadt Zürich). Beim Bund und den Staats und Gemeindesteuern ist die Gesellschaft bis und mit Steuerjahr 2007 definitiv veranlagt. 6. Versicherungswert Der Feuerversicherungswert der Maschinen und Einrichtungen beträgt unverändert CHF Anlagevermögen Änderung der Aktivierungsrichtlinien Die Abschreibungen des Sachanlagevermögens werden von den Anschaffungswerten berechnet, wobei die folgenden Sätze angewendet wurden: Mobiliar 12 1 /2 % p.a. Fahrzeuge 25 % p.a. Die Abschreibungssätze blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Aufgrund der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer wurde im Geschäftsjahr 2008 auf die Aktivierung von Zugängen mit geringen Anschaffungswerten verzichtet. 3. Beteiligung NETMetrix AG Die Gesellschaft hat sich im April 2007 durch eine Barliberierung von CHF mit 40 % am Aktienkapital der NETMetrix AG, Zürich, von CHF beteiligt. Die NETMetrix AG bezweckt die systematische, kontinuierliche und neutrale Internetmedienforschung in der Schweiz. 7. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Am Bilanzstichtag beträgt die Verbindlichkeit gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung CHF (Vorjahr: CHF 7 032). Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung beträgt per 31. Dezember %. 8. Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 9. Gewinnverteilung Der Verwaltungsrat schlägt vor, den Saldo des Bilanzgewinnkontos von CHF auf die neue Rechnung vorzutragen. Die NETMetrix AG erzielte in 2008 einen Gewinn von CHF (Vorjahr: Verlust von CHF ). Am Bilanzstichtag betrug das ausgewiesene Eigenkapital CHF (Vorjahr: CHF ). 4. Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Die MACH Basic und die ConsumerStudien werden durch vertraglich vereinbarte Verlegerbeiträge bei Beginn der Feldarbeiten vorfinanziert. Die Finanzierung der MACH Basic 09 und der Consumer 09/10 erfolgte demnach im Frühjahr 2008, während die Publikation im Herbst 2009 resp. Frühling 2010 vorgesehen ist. Die als Ertrag verbuchten Verlegerbeiträge werden im Verhältnis zu den Erhebungskosten abgegrenzt.
7 Kontakt Unter können Sie sich ausführlich über das Produktangebot und die Firma informieren. Online können Sie Studien bestellen oder diese direkt auswerten. Für alle anderen Fragen kontaktieren Sie uns bitte unter: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse Zürich Tel Fax
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Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
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