HP Embedded SATA RAID Controller. Benutzerhandbuch
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- Dieter Solberg
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1 HP Embedded SATA RAID Controller Benutzerhandbuch Teilenummer: Erste Ausgabe: Juni 2006
2 Rechtliche Hinweise Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Teilenummer: Erste Ausgabe: Juni 2006 Übersicht Zielgruppe Das vorliegende Benutzerhandbuch enthält Referenzinformationen für die Verwendung des HP Embedded SATA RAID Controller für die Konfiguration von SATA-Laufwerk-Arrays. Das Handbuch richtet sich an Personen, die Server installieren und verwalten sowie Fehler bei Servern beheben. Es wird vorausgesetzt, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können. 2
3 Inhalt 1 Informationen zum Controller Installieren des Treibers... 4 Methoden der Array-Konfiguration Verwenden des RAID Configuration Utility Erstellen eines Arrays... 5 Verwalten von Arrays... 6 Hinzufügen oder Löschen eines Hotspare... 7 Konfigurieren eines Laufwerks... 7 Wiederherstellen eines Arrays... 8 Überprüfen eines Arrays Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms Starten des Befehlszeilendienstprogramms... 9 Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms... 9 HRCONF-Befehle RAID Übersicht über die RAID-Technologie Laufwerksegmente Größe der Stripe-Einheiten Auswählen der RAID-Ebene und Optimieren der Leistung...14 RAID RAID RAID Informationen zum Controller 3
4 1 Informationen zum Controller Der HP Embedded SATA RAID Controller ermöglicht die Erstellung von Arrays mit RAID 0, RAID 1 und RAID 10 für SATA-Festplatten in den angegebenen HP ProLiant Server-Modellen. HINWEIS: Einige Server mit dem HP Embedded SATA RAID Controller unterstützen RAID 10 nicht. Informationen über die von bestimmten Servern unterstützten RAID-Ebenen finden Sie im Benutzerhandbuch des jeweiligen Servers. Eine vollständige Liste der Controller-Attribute finden Sie auf der Serverseite der HP Website ( Informationen zur Kompatibilität bestimmter Betriebssysteme mit dem Controller finden Sie im Benutzerhandbuch des Servers, in dem der Controller installiert ist. Installieren des Treibers Die server-spezifische Seite der HP Website enthält einen Link zum Download- Treiber für den Controller. Die Installationsanleitung erhalten Sie zusammen mit dem Treiber. Methoden der Array-Konfiguration Für die Konfiguration der Arrays für den Controller stehen drei Dienstprogramme zur Verfügung: Mit dem menügesteuerten RAID Configuration Utility, das sich im BIOS des Controllers befindet, lässt sich noch vor der Installation des Treibers oder des Betriebssystems ein Array konfigurieren. Dieses Dienstprogramm kann jedoch nur während des Systemneustarts geöffnet und bedient werden, bevor das installierte Betriebssystem geladen wird. Außerdem lässt dieses Programm keine Änderung der RAID-Ebene, der Stripe-Größe oder der Bezeichnung eines vorhandenen Arrays zu. Ausführliche Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie unter Verwenden des RAID Configuration Utility auf Seite 5. Der GUI-basierte HP Storage Manager steht auf der HP Website als ausführbare Datei zur Verfügung, die Sie nach der Installation von Treiber und Betriebssystem installieren müssen. Mit diesem Dienstprogramm erstellen Sie neue Arrays und ändern die Eigenschaften eines vorhandenen Arrays. Das Dienstprogramm ist jederzeit nach dem Systemstart und dem Start des Betriebssystems einsatzbereit. Ausführliche Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie im zugehörigen HP Storage Manager Benutzerhandbuch. Auch das Befehlszeilendienstprogramm HRCONF steht auf der HP Website zur Verfügung. Mit diesem Dienstprogramm erstellen Sie neue Arrays und ändern die Eigenschaften eines vorhandenen Arrays. Das Dienstprogramm ist jederzeit nach dem Systemstart und dem Start des Betriebssystems einsatzbereit. Ausführliche Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie unter Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms auf Seite 9. Informationen zum Controller 4
5 2 Verwenden des RAID Configuration Utility Das RAID Configuration Utility wird in die Controller-ROM geladen. Um das Dienstprogramm auszuführen, drücken Sie die Tastenkombination Strg+A oder die Funktionstaste F8 (abhängig von der Version des ROM), wenn Sie während des Systemstarts durch eine der folgenden Meldungen dazu aufgefordert werden: Press <Ctrl><A> for Adaptec RAID Configuration Utility Press <F8> for HP Embedded SATA Setup Verwenden Sie zur Auswahl einer Option aus einem der Menüs im RAID Configuration Utility die Pfeiltasten, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste. In einigen Fällen wird bei Auswahl einer Option ein weiteres Menü geöffnet. Mit der Taste Esc kehren Sie zum vorherigen Menü zurück. Die Hauptoption des RAID Configuration Utility-Menüs ist das Array-Konfigurationsprogramm, mit dem Sie die folgenden Aufgaben ausführen können: Ein Array erstellen Ein Array verwalten Ein Hotspare hinzufügen oder löschen Ein Laufwerk konfigurieren Ein Array wiederherstellen Laufwerke überprüfen In den nachstehenden Abschnitten werden die Verfahren dieser einzelnen Aufgaben beschrieben. Erstellen eines Arrays Bevor Sie ein Array erstellen, sollten Sie sich vergewissern, dass die Laufwerke, die Sie für das Array verwenden möchten, auch in Ihrem System installiert sind und konfiguriert wurden (siehe Konfigurieren eines Laufwerks auf Seite 7). Wenn das Dienstprogramm ein Laufwerk grau anzeigt, steht auf diesem Laufwerk kein Speicherplatz zur Verfügung und es kann nicht für die Erstellung eines Arrays benutzt werden. ACHTUNG: Sichern Sie alle Daten auf dem Laufwerk, bevor Sie es dem Array hinzufügen. Andernfalls gehen die Daten verloren. So erstellen Sie ein Array: 1. Fahren Sie den Computer herunter, und starten Sie ihn neu. 2. Wenn die entsprechende Eingabeaufforderung während des POST-Vorgangs erscheint, drücken Sie die Tastenkombination Strg+A oder die Funktionstaste F8, um das RAID Configuration Utility aufzurufen. 3. Wählen Sie im Menü die Option Array Configuration Utility. 4. Wählen Sie aus dem Array Configuration Utility-Menü Create Array (Array erstellen) aus. 5. Markieren Sie das im neuen Array zu verwendende Laufwerk, und drücken Sie die Taste Einf. 6. Wiederholen Sie den vorangegangenen Schritt, um ein weiteres Laufwerk auszuwählen. (Um die Auswahl eines Laufwerks aufzuheben, markieren Sie das Laufwerk, und drücken Sie dann die Taste Entf.) 7. Drücken Sie die Eingabetaste, wenn alle Laufwerke für das neue Array ausgewählt sind. Das Menü Array Properties (Array-Eigenschaften) erscheint. Es enthält die RAID-Ebenen (Array-Arten), die für die ausgewählte Zahl von Laufwerken konfiguriert werden können. (Bei diesem Controller werden RAID 0 und RAID 1 und, sofern vom Server unterstützt, auch RAID 10 angezeigt. RAID 0 kann zwei bis vier Laufwerke umfassen, für RAID 1 sind zwei und für RAID 10 vier Laufwerke erforderlich.) 8. Wählen Sie die RAID-Ebene, die Sie erstellen möchten, und drücken Sie die Eingabetaste. Verwenden des RAID Configuration Utility 5
6 9. (Optional) Geben Sie eine Bezeichnung mit maximal 15 Zeichen für das Array ein. 10. Bei einem RAID 0- oder RAID 10-Array können Sie die Stripe-Größe des Arrays ändern. Im Allgemeinen empfiehlt es sich aber, die Standardgröße von 64 KB beizubehalten. Mögliche Stripe-Größen sind 16, 32 und 64 KB. 11. Wählen Sie die Methode zur Erstellung des Arrays aus. ACHTUNG: Verwenden Sie zur Erstellung von Arrays auf dynamischen Microsoft Windows - Datenträgern (Volumes) nicht die Methoden Migrate oder Build, da bei diesen Methoden die Daten verloren gehen. Tabelle 1 Wahl einer Methode für die Erstellung des Arrays RAID-Ebene Methode Geeignete Methode für... 0 Quick Init Erstellung eines RAID 0-Arrays für neue Laufwerke. 0 Migrate Erstellung eines RAID 0-Arrays mit Erhaltung der Daten auf einem vorhandenen Laufwerk. Bei Auswahl dieser Option müssen Sie das Quelllaufwerk angeben. Der Inhalt des Quelllaufwerks bleibt erhalten, und alle bereits auf dem neuen Laufwerk vorhandenen Daten gehen verloren. Bei der Migration von einem einzelnen Volume zu einem RAID 0-Array ist es auch möglich, von einem größeren Laufwerk zu einem kleineren Laufwerk zu migrieren. Das Ziellaufwerk muss jedoch mindestens halb so groß wie das Quelllaufwerk sein. 1 Build Erstellung eines RAID 1-Arrays mit Erhaltung der Daten auf einem vorhandenen Laufwerk. Bei Auswahl dieser Option müssen Sie das Quelllaufwerk angeben. Der Inhalt des Quelllaufwerks bleibt erhalten, und alle bereits auf dem neuen Laufwerk vorhandenen Daten gehen verloren. Wenn Sie Laufwerke unterschiedlicher Größen verwenden, kann nur das kleinere Laufwerk als Quelllaufwerk ausgewählt werden. 1 oder 10 Clear Erstellung eines RAID 1- oder RAID 10-Arrays für neue Laufwerke, oder wenn Sie sichergehen möchten, dass das neue Array keine vorhandenen Daten enthält. 1 oder 10 Quick Init Erstellung eines RAID 1- oder RAID 10-Arrays für neue Laufwerke. Dies ist die schnellste Methode zur Erstellung eines RAID 1- oder RAID 10-Arrays. 12. Klicken Sie auf Done (Fertig). Weitere Faktoren, die bei der Erstellung eines Arrays berücksichtigt werden müssen: Einen angehaltenen Build- oder Clear-Prozess auf einem RAID 1-Array bzw. einen angehaltenen Migrate- Prozess auf einem RAID 0-Array können Sie mit der Tastenkombination Strg+R wieder starten. Ein RAID 1- oder RAID 10-Array, das mit der Option Quick Init erstellt wird, könnte bei einer späteren Konsistenzprüfung unter Umständen einige falsche Datenvergleiche ergeben. Das ist normal und kein Grund zur Beunruhigung. Bei der Erstellung eines Arrays ist der Schreibcache standardmäßig deaktiviert. Im Betrieb ist die Laufwerksgeschwindigkeit durch den deaktivierten Schreibcache jedoch stark herabgesetzt. Drücken Sie zur Aktivierung des Schreibcache daher die Tastenkombination Strg+W. Verwalten von Arrays Mit der Option Manage Arrays (Arrays verwalten) können Sie folgende Aufgaben ausführen: Array-Eigenschaften anzeigen Ein Array startfähig machen Die Schreibcache-Einstellung des Laufwerks ändern Ein Array löschen Anzeigen von Array-Eigenschaften 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Manage Arrays (Arrays verwalten) aus, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 2. Wählen Sie im Dialogfeld List of Arrays (Liste der Arrays) das Array aus, dessen Eigenschaften Sie anzeigen möchten, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Das Dialogfeld Array Properties (Array-Eigenschaften) wird geöffnet. Es enthält detaillierte Informationen über das Array. Hier werden die physischen Festplatten angezeigt, die mit dem Array verbunden sind. 3. Drücken Sie die Taste Esc, um zum vorherigen Menü zurückzukehren. Verwenden des RAID Configuration Utility 6
7 Erstellen eines startfähigen Arrays 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Manage Arrays (Arrays verwalten) aus, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 2. Wählen Sie in der Liste der Arrays List of Arrays das Array aus, von dem Sie booten möchten, und drücken Sie anschließend die Tastenkombination Strg+B. Das bootfähige Array ist mit einem Sternchen gekennzeichnet. Soll das bootfähige Array (das Array mit dem Sternchen) nicht bootfähig sein, wählen Sie das Array aus, und drücken Sie wiederum die Tastenkombination Strg+B. Ändern der Schreibcache-Einstellung des Laufwerks So aktivieren bzw. deaktivieren Sie den Laufwerk-Schreibcache für ein Array: 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Manage Arrays (Arrays verwalten) aus, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 2. Wählen Sie in der Array-Liste das Array aus, dessen Schreibcache-Einstellung Sie ändern möchten, und drücken Sie die Tastenkombination Strg+W. Sie werden gefragt, ob Sie die Einstellung wirklich ändern möchten. 3. Drücken Sie die Taste Y, um die aktuelle Einstellung zu ändern. Löschen eines Arrays 1. Sichern Sie alle wichtigen Daten des Arrays. 2. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Manage Arrays (Arrays verwalten) aus, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 3. Wählen Sie das Array aus, das gelöscht werden soll, und drücken Sie dann die Taste Entf. 4. Wählen Sie im Dialogfeld Array Properties (Array-Eigenschaften) die Option Delete (Löschen) aus, und drücken Sie die Eingabetaste. Die folgende Eingabeaufforderung erscheint: Warning! Deleting the array will render the array unusable. Do you want to delete the array? (Yes/No): 5. Geben Sie Yes (Ja) ein. Die folgende Eingabeaufforderung erscheint: To delete the partition table, choose which member: member #0, member #1, both, none 6. Wählen Sie das Mitglied, das gelöscht werden soll. 7. Drücken Sie die Taste Esc, um zum vorherigen Menü zurückzukehren. Hinzufügen oder Löschen eines Hotspare 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Add/Delete Hotspares (Hotspares hinzufügen/löschen) aus. 2. Markieren Sie mithilfe der Pfeiltasten das Laufwerk, das Sie als Hotspare zuweisen möchten, und drücken Sie die Taste Einf. 3. Drücken Sie die Eingabetaste. Die folgende Eingabeaufforderung erscheint: Do you want to create spare? (Yes/No) 4. Geben Sie Yes (Ja) ein. Das Ersatzlaufwerk, das Sie ausgewählt haben, erscheint im Menü Selected Drive (Ausgewähltes Laufwerk). Konfigurieren eines Laufwerks ACHTUNG: Wenn Sie ein Laufwerk konfigurieren, das bereits Teil eines Arrays ist, wird das Array unter Umständen unbrauchbar. Laufwerke, die Teil eines Boot-Arrays sind, dürfen nicht konfiguriert werden. Um zu bestimmen, welche Laufwerke mit einem bestimmten Array verknüpft sind, schlagen Sie unter Anzeigen von Array-Eigenschaften auf Seite 6 nach. 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Configure Drives (Laufwerke konfigurieren). 2. Markieren Sie mithilfe der Pfeiltasten das Laufwerk, das Sie konfigurieren möchten, und drücken Sie die Taste Einf. 3. Wiederholen Sie den vorherigen Schritt, um ein weiteres Laufwerk für die Konfiguration hinzuzufügen. Verwenden des RAID Configuration Utility 7
8 4. Drücken Sie die Eingabetaste. 5. Lesen Sie den Warnhinweis, und bestätigen Sie, dass die richtigen Laufwerke für die Konfiguration ausgewählt wurden. 6. Drücken Sie die Taste Y, um fortzufahren. Wiederherstellen eines Arrays Wenn ein Laufwerk in einem fehlertoleranten Array (RAID 1 oder RAID 10) ausfällt, können Sie das Array auf den optimalen Status zurücksetzen, indem Sie eine Wiederherstellung durchführen. Es gibt zwei Möglichkeiten, um eine Wiederherstellung durchzuführen: Fahren Sie das System herunter, ersetzen Sie das ausgefallene Laufwerk, und führen Sie die Wiederherstellung beim nächsten Systemneustart durch. Fügen Sie dem Array gegebenenfalls ein Hotspare hinzu, und wählen Sie das Array für die manuelle Wiederherstellung aus. Wiederherstellung nach Herunterfahren des Systems 1. Schalten Sie das System aus. 2. Ersetzen Sie das ausgefallene Laufwerk durch ein neues Laufwerk mit gleicher oder größerer Kapazität. 3. Starten Sie das System neu. 4. Wenn die entsprechende Eingabeaufforderung während des POST-Vorgangs erscheint, drücken Sie die Tastenkombination Strg+A oder die Funktionstaste F8, um das RAID Configuration Utility aufzurufen. 5. Wählen Sie im Menü die Option Array Configuration Utility. 6. Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Add/Delete Hotspares (Hotspares hinzufügen/löschen) aus. 7. Weisen Sie das neue Laufwerk als Hotspare zu. Der Wiederherstellungsvorgang beginnt. Alle Daten des intakten Laufwerks werden auf das neue Laufwerk kopiert, und das ursprüngliche Array wird neu erstellt. Manuelle Wiederherstellung WICHTIG: Wenn ein Festplattenlaufwerk im Array ausfällt und das Array kein Hotspare besitzt, müssen Sie ein Hotspare hinzufügen, bevor Sie das Array wiederherstellen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen oder Löschen eines Hotspare auf Seite Wählen Sie im Hauptmenü des Array Configuration Utility die Option Manage Arrays (Arrays verwalten) aus. 2. Wählen Sie in der Liste der Arrays List of Arrays das Array aus, das wiederhergestellt werden soll. 3. Drücken Sie die Tastenkombination Strg+R, um den Wiederherstellungsvorgang zu starten. Überprüfen eines Arrays Wenn Sie während der Erstellung eines RAID 1- oder RAID 10-Arrays mit der Methode Build die Meldung erhalten, dass die Daten nicht übereinstimmen, können Sie das Array überprüfen, um die mögliche Ursache für die Nichtübereinstimmung festzustellen. Ein ausgefallenes Array kann allerdings nicht überprüft werden. Zur Überprüfung eines Arrays markieren Sie das Array, und drücken Sie die Tastenkombination Strg+S. Nach Beendigung der Überprüfung erhalten Sie eine Meldung über die gefundenen Fehler. Verwenden des RAID Configuration Utility 8
9 3 Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms Mit dem Befehlszeilendienstprogramm HRCONF können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: Logische Laufwerke erstellen und löschen Einen Teil der Konfigurationseinstellungen anzeigen und ändern Ein nach einem ausgefallenen physischen Laufwerk betroffenes logisches Laufwerk wiederherstellen Entfernte und neu verbundene Festplatten erkennen Die Controller-Konfiguration wiederherstellen HRCONF steht auf der HP Website unter zur Verfügung. Die Datei wird auch als Befehlszeilenschnittstelle des HP Embedded SATA RAID Controller bezeichnet. Die Installationsanleitung erhalten Sie zusammen mit dem Dienstprogramm. Starten des Befehlszeilendienstprogramms Zum Starten von HRCONF geben Sie einen der folgenden Befehle ein: Windows: c:\<install_verz*>\hrconf.exe (install_verz* ist das Verzeichnis, in dem HRCONF installiert ist) Linux: /usr/storman/hrconf.exe Eine Liste der verfügbaren Befehle rufen Sie auf, indem Sie HRCONF an der Eingabeaufforderung eingeben. Die Befehlsfunktionen des Dienstprogramms werden unter Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms ab Seite 9 ausführlich beschrieben. Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das Befehlszeilendienstprogramm interaktiv oder im Stapelmodus verwenden. Im interaktiven Modus geben Sie die Befehle an der Eingabeaufforderung ein. Für den Stapelmodus erstellen Sie zunächst ein Skript, das Sie dann in der entsprechenden Shell ausführen. : Tabelle 2 Shells für die Ausführung von Skripts Umgebung Stapeldatei Skript Windows.bat CMD.EXE Linux.sh sh / bash In beiden Modi wird bei einem Befehlsfehler sofort eine entsprechende Fehlermeldung (Command failed) angezeigt. Im Stapelmodus können darüber hinaus die Meldungen Command completed successfully (Befehl erfolgreich ausgeführt) oder Command aborted (Befehl abgebrochen) angezeigt werden. Die verfügbaren Befehle werden auf den folgenden Seiten in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt. HRCONF-Befehle Die folgenden Befehle führen Sie von der Befehlszeile aus: Tabelle 3 HRCONF-Befehle backup getstatus setconfig create getversion setstate delete rescan task getconfig restore Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms 9
10 hrconf backup Dieser Befehl eignet sich besonders für umfangreiche Implementierungen. Er speichert die aktuellen Konfigurationseinstellungen des Controllers und der Festplattenlaufwerke in einer bestimmten Datei. Die gespeicherten Einstellungen können mit dem Befehl RESTORE auf einem anderen Controller oder Festplattenlaufwerk wiederhergestellt werden. Der Controller und die Festplatten, auf denen die Einstellungen wiederhergestellt werden, müssen die gleiche Konfiguration aufweisen wie das zuvor gesicherte System. Das heißt, es muss sich um den gleichen Controller-Typ mit der gleichen Anzahl derselben Festplattentypen handeln, und die Laufwerke müssen die gleichen Geräte-IDs und Kanäle aufweisen. hrconf backup <Controller-Nr.> <Dateiname> <Dateiname> ist der relative oder absolute Pfad einschließlich dem Dateinamen. hrconf create hrconf backup 1 c:\windows\hr2200 Rückgabewerte Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x01 zeigt an, dass der Befehl aufgrund eines Fehlers nicht ausgeführt werden konnte. Dieser Befehl erstellt logische Laufwerke. Sie müssen den Kanal und die Geräte-ID des physischen Laufwerks angeben. Bei redundanten logischen Laufwerken führt HRCONF automatisch eine Synchronisierung aus. hrconf create <Controller-Nr.> LOGICALDRIVE [Optionen] <Größe> <RAID-Nr.> <KANALNR. LAUFWERKSNR.> [KANALNR. LAUFWERKSNR.]... [noprompt] Unter Optionen können Sie für das logische Laufwerk folgende Optionen angeben: Stripesize: Optionaler zur Angabe der Stripe-Größe in Kilobyte. Zulässige Werte sind 16, 32 und 64. Name: Optionaler zur Angabe des Namens des zu erstellenden logischen Laufwerks. Init_Priority: Die Initialisierungspriorität des zu erstellenden logischen Laufwerks. Gültige sind HIGH, MED und LOW. Init_Method: Initialisierungsmethode für das logische Laufwerk. Gültige sind CLEAR und QUICK. <Größe> gibt die Größe des logischen Laufwerks an. Die einzige hier zur Verfügung stehende Option ist MAX. <RAID-Nr.> gibt die RAID-Ebene des logischen Laufwerks an (0, 1, 10). <KANALNR.> ist die Kanalnummer des Geräts. <LAUFWERKSNR.> ist die Gerätenummer des Geräts. noprompt: Es wird keine Bestätigungsaufforderung angezeigt. hrconf create 1 logicaldrive stripesize 64 max Rückgabewerte Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x00 verweist auf ein falsches Argument oder einen internen Fehler. Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms 10
11 hrconf delete Dieser Befehl löscht ein logisches Laufwerk. Alle auf dem Laufwerk gespeicherten Daten gehen dabei verloren. hrconf delete <Controller-Nr.> LOGICALDRIVE <Logische_Laufwerksnr.> [noprompt] <Logische_Laufwerksnr.> ist die Nummer des zu löschenden logischen Laufwerks. noprompt: Es wird keine Bestätigungsaufforderung angezeigt. hrconf delete 1 logicaldrive 1 noprompt Rückgabewerte hrconf getconfig Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x01 verweist auf ein falsches Argument oder einen internen Fehler. Dieser Befehl zeigt Informationen über Controller, logische Laufwerke und physische Laufwerke an. Diese Informationen umfassen unter anderem die folgenden Angaben: Controllertyp Status des logischen Laufwerks, RAID-Ebene und Größe Typ des physischen Laufwerks, Geräte-ID und das Vorhandensein von PFA (Predictive Failure Analysis) Status des physischen Laufwerks hrconf getconfig <Controller-Nr.> [AD/LD/PD/AL] hrconf getstatus Der Befehl verfügt über folgende Optionen: AD: Nur Adapterinformationen LD: Nur logische Laufwerkinformationen PD: Nur physische Geräteinformationen AL: Alle Informationen (optional) hrconf getconfig 1 ad Dieser Befehl zeigt den Status von Hintergrundbefehlen an, die zurzeit ausgeführt werden. hrconf getstatus <Controller-Nr.> hrconf getstatus 1 hrconf getversion Dieser Befehl zeigt die Versionen aller Controller bzw. die Version des angegebenen Controllers an. hrconf getversion Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms 11
12 Optional können Sie mit <Controller-Nr.> den Controller angeben, dessen Version Sie abrufen möchten. hrconf rescan hrconf getversion Rückgabewerte Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 Dieser Befehl veranlasst den Controller, die Entfernung von bereiten Festplattenlaufwerken sowie die Verbindung von neuen Festplattenlaufwerken am Controller zu erkennen. Die Befehlsrückgabe erfolgt, wenn der Rescan abgeschlossen ist. hrconf rescan <Controller-Nr.> hrconf restore hrconf rescan 1 Rückgabewerte Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x01 zeigt an, dass der Befehl aufgrund eines Fehlers nicht ausgeführt werden konnte. Dieser Befehl stellt die Controller-Konfiguration wieder her. Er importiert dazu die Konfigurationseinstellungen aus der angegebenen Datei und löscht die aktuelle Konfiguration. Die angegebene Konfigurationsdatei muss mit dem Befehl BACKUP von einem Controller mit der gleichen Konfiguration erstellt worden sein. Das heißt, es muss sich um den gleichen Controller-Typ mit der gleichen Anzahl derselben physischen Laufwerktypen handeln, und die Laufwerke müssen die gleichen Kanäle und Geräte-IDs aufweisen. Die Konfigurationsänderung wird erst nach einem Systemneustart wirksam. hrconf restore <Controller-Nr.> <Dateiname> [noprompt] Dateiname ist der Name der Datei, aus der die Konfiguration eingelesen werden soll. noprompt: Es wird keine Bestätigungsaufforderung angezeigt. hrconf restore 1 c:\windows\hr2200 noprompt Rückgabewerte hrconf setconfig Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x01 zeigt an, dass der Befehl aufgrund eines Fehlers nicht ausgeführt werden konnte. Falscher Pfad: 0xFF zeigt an, dass der angegebene Dateipfad falsch ist. Fehler: 0xFE zeigt an, dass beim Erstellen der Konfigurationsdatei ein Fehler aufgetreten ist. Dieser Befehl setzt die Konfiguration des Controllers zurück. hrconf setconfig <Controller-Nr.> DEFAULT [noprompt] Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms 12
13 Standard: Logische Laufwerke werden gelöscht, Festplattenlaufwerke werden auf den Bereitschaftszustand zurückgesetzt und sämtliche Controller-Einstellungen werden auf ihre Standardwerte zurückgesetzt. noprompt: Es wird keine Bestätigungsaufforderung angezeigt. hrconf setstate hrconf task hrconf setconfig 1 default noprompt Rückgabewerte Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x01 zeigt an, dass der Befehl aufgrund eines Fehlers nicht ausgeführt werden konnte. Dieser Befehl setzt den Status eines physischen Laufwerks vom aktuellen Status auf den angegebenen Status zurück. hrconf setstate <Controller-Nr.> <Kanalnr.> <Gerätenr.> <Status> <Kanalnr.> ist die Kanalnummer des Laufwerks. <Gerätenr.> ist die Gerätenummer des Laufwerks. Folgende Statusoptionen sind verfügbar: HSP: Designiert das zuvor bereite Laufwerk als Hotspare RDY: Designiert das Hotspare-Laufwerk als bereites Laufwerk RBL: Stellt das Laufwerk wieder her hrconf setstate HSP hrconf setstate RDY hrconf setstate RBL Rückgabewerte Erfolgreiche Befehlsausführung: 0x00 zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Fehler: 0x01 zeigt an, dass der Befehl aufgrund eines Fehlers nicht ausgeführt werden konnte. Dieser Befehl führt die angegebene Aufgabe auf einem logischen Laufwerk aus. hrconf TASK START <Controller-Nr.> LOGICALDRIVE <Logische_Laufwerksnr.> <Optionen>[noprompt] hrconf TASK STOP <Controller-Nr.> LOGICALDRIVE <Logische_Laufwerksnr.> <Logische_Laufwerksnr.> ist die Nummer des logischen Laufwerks, auf dem die Aufgabe ausgeführt werden soll. Unter Optionen geben Sie die auszuführende Aufgabe an. Folgende Optionen sind verfügbar: verify_fix (Überprüfen mit Korrektur) verify clear noprompt: Es wird keine Bestätigungsaufforderung angezeigt. Verwenden des Befehlszeilendienstprogramms 13
14 4 RAID Bei der Erstellung von Arrays (bzw. logischen Laufwerken) können Sie zum Schutz der Daten eine RAID-Ebene zuweisen. Jede RAID-Ebene implementiert Leistung und Redundanz auf andere Weise. Außerdem unterscheiden sich die RAID-Ebenen in der Anzahl der unterstützten Festplattenlaufwerke. In diesem Abschnitt werden die vom HP Embedded SATA RAID Controller unterstützten RAID-Ebenen beschrieben. Die kurze Übersicht über die einzelnen RAID-Ebenen soll Ihnen bei der Auswahl eines optimalen Schutzes für Ihre Speicheranforderungen helfen. Übersicht über die RAID-Technologie Mit RAID fassen Sie mehrere physische Laufwerke eines Computers zu einem Array zusammen, das Sie als ein logisches Laufwerk definieren können. Jedes logische Laufwerk wird vom Betriebssystem als ein Laufwerk behandelt. Durch die Definition logischer Laufwerke umgehen Sie die physischen Einschränkungen eines einzelnen physischen Laufwerks und verbessern die Kapazität und Leistung erheblich. Durch die Zusammenfassung mehrerer physischer Laufwerke zu einem logischen Laufwerk ermöglicht sich die Parallelübertragung der Daten von den einzelnen Laufwerken des Arrays. Durch die Parallelübertragung ergeben sich Datenübertragungsraten, die um ein Vielfaches höher sind als bei Laufwerken, die nicht zu Arrays zusammengefasst sind. Das System kann die Durchsatzanforderungen (Menge der innerhalb einer bestimmten Zeit verarbeiteten Daten) bzw. die Produktivitätsanforderungen einer Multi-User-Netzwerkumgebung dadurch besser erfüllen. Die Fähigkeit, mehrere Datenanforderungen gleichzeitig zu beantworten, führt nicht nur zu einem besseren Durchsatz, sondern auch zu geringeren Antwortzeiten. Die Kombination aus Parallelübertragung und Rückgabe zeitgleicher Antworten auf mehrere Anforderungen stellt Festplatten-Arrays in Netzwerkumgebungen auf ein äußerst hohes Leistungsniveau. Laufwerksegmente Ein Laufwerksegment ist ein Festplattenlaufwerk oder ein Teil eines Festplattenlaufwerks, aus dem ein Array erstellt wird. Ein Festplattenlaufwerk kann RAID-Segmente (Segmente, die Teil eines Arrays sind) und unbenutzte Speicherbereiche enthalten. Ein Segment kann jeweils nur einem logischen Gerät zugewiesen sein. Wenn ein Festplattenlaufwerk keinem logischen Gerät zugewiesen ist, wird das gesamte Laufwerk als verfügbares Segment angesehen. Größe der Stripe-Einheiten Die Daten werden bei Verwendung der RAID-Technologie auf ein Array aus physischen Laufwerken aufgeteilt. Dies bezeichnet man als Striping. Dieses Schema der Datenverteilung kommt der Art und Weise, mit der das Betriebssystem Daten anfordert, sehr entgegen. Die Granularität, mit der die Daten auf die einzelnen Laufwerke des Arrays aufgeteilt werden, wird durch die Größe der Stripe-Einheiten bestimmt. Für Stripe-Einheiten sind Größen von 16, 32 oder 64 KB möglich. Zur Optimierung der Controller-Leistung empfiehlt sich als Größe einer Stripe-Einheit in etwa die Größe einer typischen System-I/O-Anforderung. In transaktions-basierten Umgebungen, in denen in der Regel große Datenblöcke übertragen werden, verbessern Sie die Leistung vermutlich durch größere Stripe-Einheitsgrößen, also 32 oder 64 KB. Dagegen erreichen Sie in datei- und druck-orientierten Umgebungen, in denen normalerweise viele kleine Datenblöcke übertragen werden, mit einer Stripe-Einheitsgröße von 16 KB vermutlich eine bessere Leistung. Alle Stripe-Einheiten zusammen, vom ersten bis zum letzten Laufwerk des Arrays, werden als Stripe bezeichnet. Auswählen der RAID-Ebene und Optimieren der Leistung Festplatten-Arrays werden zur Verbesserung der Leistung und Zuverlässigkeit eingesetzt. Welchen Grad der Optimierung Sie dadurch erreichen, hängt von den auf den Servern ausgeführten Anwendungen und den RAID- Ebenen ab, die Sie den logischen Laufwerken zuweisen. Das Ausmaß der Fehlertoleranz (Datenredundanz), die Ausnutzung der physischen Laufwerkkapazität und die Lese-/Schreibleistung unterscheiden sich unter den einzelnen RAID-Ebenen. Darüber hinaus unterscheiden sich die RAID-Ebenen in der Mindest- und Höchstzahl der unterstützten physischen Laufwerke. RAID 14
15 Bei der Auswahl der RAID-Ebene für Ihr System sollten Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen. Tabelle 4 Vergleich der RAID-Ebenen RAID 0 RAID 1 RAID 10 Datenredundanz Nein Ja Ja Prozentsatz der physischen Laufwerkkapazität, die zum Speichern von Daten zur Verfügung steht 100% 50% 50% Leseleistung Hervorragend Sehr hoch Sehr hoch Schreibleistung Hervorragend Sehr hoch Sehr hoch Integriertes Ersatzlaufwerk Nein Nein Nein Min. Anzahl an Laufwerken Max. Anzahl an Laufwerken RAID 0 Die Ausnutzung der physischen Laufwerkkapazität sowie die Lese- und Schreibleistung hängen von der Anzahl der Laufwerke im Array ab. Generell gilt, dass die Leistung mit der Anzahl der Laufwerke im Array steigt. Ein RAID 0-Array besteht aus zwei bis vier Festplattenlaufwerken und bietet Daten-Striping, wobei die Daten gleichmäßig in gleich großen Abschnitten über die Festplattenlaufwerke aufgeteilt werden. RAID 0 bietet keine Datenredundanz, also keinen Schutz der Daten. Im Vergleich zu mehreren unabhängigen Festplatten gleicher Größe bietet ein RAID 0-Array jedoch eine verbesserte I/O-Leistung. Die Größe eines Laufwerksegments richtet sich nach der Größe des kleinsten Festplattenlaufwerks des Arrays. Besteht ein Array beispielsweise aus zwei 250-GB-Festplatten und zwei 400-GB-Festplatten, dann hat ein Laufwerksegment eine Größe von 250 GB. Dieses Array bietet als logisches RAID 0-Laufwerk insgesamt GB (= 4 x 250 GB) nutzbaren Laufwerkspeicher, der komplett als Datenspeicher verwendet werden kann. Die restlichen 300 GB Laufwerkspeicher dieses Arrays sind im Kontext dieser Laufwerkgruppierung nicht nutzbar. Dieses wird in folgender Abbildung veranschaulicht. HD1-HD4 sind die Festplattenlaufwerke, LD ist das logische Laufwerk, D1-D9 sind die Datenfragmente und die beiden (ND) sind die nicht nutzbaren Festplattenbereiche. RAID 15
16 RAID 1 Ein RAID 1-Array besteht aus zwei Festplattenlaufwerken, wobei eine Festplatte die andere spiegelt (auf beiden Festplattenlaufwerken werden die gleichen Daten gespeichert). Im Vergleich mit unabhängigen Festplatten bietet RAID 1 mit der doppelten Leserate und der gleichen Schreibrate eine bessere Leistung. Aufgrund der Datenredundanz entspricht die Kapazität jedoch nur 50 % der Kapazität unabhängiger Festplatten. Falls Sie das RAID 1-Array aus unterschiedlich großen Festplatten zusammenstellen, bestimmt sich die Größe eines Laufwerksegments wie bei RAID 0 aus der Größe der kleineren Festplatte. Folgende Abbildung zeigt ein RAID 1-Array aus zwei Festplattenlaufwerken unterschiedlicher Größen. RAID 10 Ein RAID 10-Array besteht aus zwei gleich großen RAID 1-Arrays. Ein RAID 10-Array bietet sowohl Striping als auch Spiegelung. Durch Striping verbessert sich die Leistung, die Spiegelung bietet Datenredundanz. Ziehen wir als unsere RAID 0-Konfiguration heran, dann erhalten wir bei einem RAID 10-Array ebenfalls GB nutzbaren Festplattenspeicher. Allerdings können jetzt nur noch 500 GB als Datenspeicher verwendet werden. Die verbleibenden 500 GB werden als Datenspiegel und somit zur Erreichung der Fehlertoleranz verwendet. Dieses wird in folgender Abbildung dargestellt. RAID 16
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