Abstract: Briefmarken, ihre Symbolik und die Botschaften dahinter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abstract: Briefmarken, ihre Symbolik und die Botschaften dahinter"

Transkript

1 Abstract: Briefmarken, ihre Symbolik und die Botschaften dahinter Problemstellung Briefmarken sind konkrete, materielle Bilder die man anfassen, anschauen kann. Sie sind Medien und als solche transportieren sie symbolische Botschaften vom Absender zum Empfänger. Die Absender sind in der Regel Staaten, die Empfänger hingegen wir alle. Die symbolischen Botschaften umfassen eine Vorstellung, ein Ideal, eine Idee, ein mentales Bild dessen, wie die Absender die Vergangenheit, die Gegenwart und eine mögliche Zukunft sahen und sehen. Der Autor dieser Masterarbeit geht davon aus, dass eine Art Algorithmus besteht, wonach diese mentalen Bilder zunächst nach ideologischen Denkmustern konstruiert werden. Erst danach liefern zum Beispiel Briefmarkenemittenten entsprechende konkrete, materielle Bilder, verleihen demnach ideologischen eine symbolische Konstruktion, ein Gesicht, machen sie visuell fassbar. Die kulturhistorische Bedeutung von Briefmarken hatte schon der Philosoph Walter Benjamin erkannt. Er bezeichnete Briefmarkensammlungen als 'magische Nachschlagewerke' und als staatliche 'Visitenkarten'. Viele staatliche Visitenkarten aneinandergereiht ergeben folglich eine Art Bilderbuch oder Nachschlagewerk der symbolischen und ideologischen Konstruktionen eines Landes. Briefmarken lassen Entwicklungen erkennen und Rückschlüsse auch für die symbolischen und ideologischen Konstruktionen in der Gegenwart zu. Ziel der Arbeit Erstrangiges Ziel dieser Arbeit ist Grundlagenforschung. Forschungsgegenstand ist die Symbolik von Briefmarken, in dieser Arbeit am Beispiel ungarischer Emissionen von 1871 bis Um das Ziel Grundlagenforschung zu erreichen, hat der Autor sich für diese Arbeit nachrangige Ziele ausgesteckt. Dazu hat er zwei Annahmen getroffen. Die erste ist, dass Briefmarken in Ungarn wie anderswo in erster Linie ein Propagandainstrument der aktuellen Machthabenden waren und sind mittels Briefmarken zelebriert die politische Elite den jeweils offiziell gültigen Staatskult. Zwischen 1871 und 2006 kam es in Ungarn mehrere Male zu wesentlichen Machtwechseln ein Personenkreis löste die alte Elite an den Schalthebeln der Macht ab, wurde zur neuen Elite. Aus diesem Grund wird der zu untersuchende Zeitraum nach Massgabe von wesentlichen Wechseln in den politischen Machtverhältnissen Ungarns in mehrere Phasen eingeteilt. Zweite Annahme ist, dass bedeutende Veränderungen in der Symbolik von Briefmarken in Ungarn wie anderswo in erster Linie bei wesentlichen Machtwechseln vorkommen, also beim Übergang einer Phase in die nächste. Seite 1

2 Deswegen werden Phasenübergänge im Mittelpunkt der Untersuchung stehen. Ein erstes nachrangiges Ziel dieser Arbeit ist, auf folgende Fragen eine Antwort zu finden: Welche Botschaften wollten die jeweiligen Machthabenden Ungarns über die Briefmarkensymbolik vermitteln? Wieso? Ein weiteres nachrangiges Ziel dieser Arbeit ist, für jede Phase Beispielbriefmarken zu bestimmen, die in Bezug auf die Symbolik ungarischer Briefmarken als typisch bezeichnet werden können. Vorgehen Das Vorgehen in dieser Arbeit ist kunsthistorisch. Der Autor bedient sich der Erkenntnisse der Semiotik und der Ikonographie-Ikonologie, die im Theoretischen Teil dargelegt werden. In diesem Teil erarbeitet der Autor auch eine vertiefte Definition der Briefmarke und geht auf dessen mediale Funktion ein. Im Praktischen Teil werden Phase für Phase die zu untersuchenden Briefmarken auf einen einer Masterarbeit angemessenen Umfang eingegrenzt. Es werden mehr als ein Dutzend Symbolkategorien und noch mehr Symbol-Unterkategorien gemäss semiotischer und ikonographischer Erkenntnisse gebildet, mittels derer anschliessend die ungarischen Briefmarken ebenfalls Phase für Phase kategorisiert werden. Der Autor erhofft sich von der Untersuchung der Symbolkategorien 'Staatssymbole' und 'Rituale' (soll die Dauer der Ordnung zeigen sowie ein Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen aufbauen) den grössten Erkenntnisgewinn. Es folgen eine intraund eine transphasuelle Auswertung. Mit der intraphasuellen Untersuchung will der Autor auf folgende Fragen Antworten finden: Welche Symbolkategorien sind besonders oft anzutreffen? Wie veränderte sich die Symbolik innerhalb der Phasen? Die entsprechenden Fragen für die transphasuelle Untersuchung: Wie veränderten sich die Symbole von Phase zu Phase? Welche Symbole wurden plötzlich wichtig, was verschwand? Weiter bestimmt der Autor Beispielbriefmarken, die für jede Phase als typisch bezeichnet werden können. Dann versucht der Autor für jede Phase herauszufinden, welche Einzelpersonen oder Personengruppen jeweils die politische und somit die bildgebende Macht innehatten. Dies wird mit den Ergebnissen aus den vorgängigen Untersuchungen der Symbole zusammengeführt. Zudem wird in Einzelfällen eine ikonographisch-ikonologische Analyse von Beispielbriefmarken erfolgen. Im Schlussteil liefert der Autor eine Würdigung der Ergebnisse und Erkenntnisse. Ergebnisse In Bezug auf die Untersuchungen innerhalb der Phasen (intraphasuell) hält der Autor zuvorderst für erwähnenswert, dass nationale Symbolik während sozialistischen Phasen wider (seines) Erwarten(s) hoch war. Der Autor hätte mit viel mehr Internationalem gerechnet. Er deutet dies als ein Eingeständnis an den nationalen Weg, der jedem Satellitenstaat der Sowjetunion mehr oder minder Seite 2

3 offen stand, wie auch als Versuch der ungarischen Machthabenden, ihre Herrschaft nationaler eingestellten Ungarn schmackhaft zu machen. Mit Blick auf sozialistische Phasen ist ebenfalls überraschend, dass Staatssymbolik eine eher untergeordnete Rolle spielte der Autor hätte insbesondere bei 'Sozialismus II' (1948 bis 1956) viel mehr Parteisymbolik wie rote Sterne und rote Flaggen erwartet, war der Sozialismus doch ein Gesellschaftsmodell, das für Ungarn damals völlig neu war. Mögliche Erklärung: Die Sowjetunion war militärisch so stark präsent, dass sich die ungarischen Machthabenden sicher gefühlt hatten. In den Phasen 'Monarchie' (1871 bis 1918) und 'Republik II' (1919 bis 1944) zeigte sich symbolisch hingegen in etwa das, was der Autor erwartet hatte: viele Staatssymbole, vor allem eine starke Betonung auf den Unterkategorien 'Stephan', 'Stephanskrone', 'historische Kontinuität' und 'Christentum'. Bei der Phase 'Monarchie' überraschte ein wenig, dass die Symbolik trotz der Magyarisierungswelle nicht ausgeprägt national war. Dies wurde möglicherweise nicht als nötig erachtet, die Machthabenden konnten sich sehr sicher gefühlt haben. Es könnte hingegen auch daran gelegen haben, dass die Darstellung des Christentums als Legitimationsbasis der Macht als wichtig betrachtet wurde die vermehrte christliche Symbolik hatte das internationale Element verstärkt und dadurch Nationales verdrängt. Ebenfalls als überraschend empfand der Autor, dass auf Briefmarken der Phase 'Republik IV' (1989 bis 2006) kaum republikanische Symbolik zu erkennen ist. Es sind so gut wie keine Hinweise auf Wahlen oder auf kollektiven Bürgersinn und individuelle Selbstverantwortung zu finden. Den allgemeinen Mangel an republikanischer Symbolik interpretiert der Autor dahingehend, dass Demokratien prinzipiell schwierig symbolisch darstellbar sind, beziehungsweise dass Demokraten in der Regel eine ausladende Symbolik gar nicht wünschen. Es ist indessen auch möglich, dass sich die machthabenden Kreise noch auf der Suche nach einheitlichen ideologischen Konstruktionen befanden. Kein Wunder, war die 'neue' Demokratie, die zudem per definitionem eine Wertepluralität verkörpert, in Ungarn selbst 2006 erst 17 Jahre alt. Auch für die Phasen 'Republik I' (1918) und 'Republik III' (1945 bis 1948) hatte der Autor viel republikanische Symbolik erwartet. Dies war bei 'Republik I' mit der vermehrten Darstellung des Parlaments in Budapest tatsächlich gegeben, bei 'Republik III' hingegen mit der Erinnerung an Nach Ansicht des Autors sticht im Rahmen der Untersuchung über alle Phasen gesehen (transphasuell) besonders ins Auge, dass jeweils kurz nach wesentlichen Machtwechseln beziehungsweise zu Phasenbeginn die Anzahl von Staatssymbolen in der Tendenz am höchsten war. Dies hing nach Ansicht des Autors jeweils mit einer Verunsicherung der neuen Machthabenden zusammen: Die eigentliche soziale Funktion des Propaganda-Symbols ist der Versuch kollektiver Verhaltensstabilisierung in Situationen der gesellschaftlichen Unsicherheit. Entsprechende Symbole Seite 3

4 hier zum Beispiel Staatssymbole finden sich unter solchen Bedingungen in besonderer Häufigkeit und Dichte mit dem Ziel der Herrschaftsstabilisierung und -legitimation. Fazit I: Briefmarken wurden zwischen 1871 und 2006 von den Machthabenden Ungarns als Propagandainstrument eingesetzt, um in Zeiten der Unsicherheit ihre Herrschaft zu stabilisieren und zu legitimieren. Über alle Phasen gesehen ist ein sinkender Trend bei Staatssymbolen zu erkennen. Nach Ansicht des Autors spiegelt diese Entwicklung eine allgemeine Modeströmung bei Briefmarkendesigns, insbesondere ab den 1960ern: Der 'Markt' beziehungsweise Devisenbeschaffung wurde in dieser Zeit zu einem gewichtigen Faktor bei der Gestaltung der Briefmarkendesigns. Und Sammler fragten offensichtlich Staatssymbolik nicht in dem Mass nach, wie zum Beispiel Tier- oder Sportmotive. Allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen konnten bewusst/unbewusst ebenfalls eine Rolle bei Briefmarkendesigns gespielt haben. Fazit II: Bei der Auswahl der Symbolik von Briefmarken spielten in Ungarn nicht nur Propagandaaspekte eine Rolle, sondern auch andere wie der 'Markt' oder möglicherweise allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen. Die Symbolkategorie 'Rituale' war eher wenig aussagekräftig. Vielleicht hatten sich die Machthabenden tatsächlich weniger einer Symbolik bedient, welche die Dauer der Ordnung zeigen sowie ein Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen aufbauen soll. Möglicherweise hat sich der Autor aber nicht für die optimalen Symbol-Unterkategorien entschieden es war mit Schwierigkeiten verbunden, überhaupt solche für 'Rituale' zu bestimmen. Trotzdem ist es bezüglich dieser Kategorie möglich, gewisse Aussagen zu machen: Der Trend bei der Symbol-Unterkategorie 'nationale zeitliche Wiederholung' (soll das Vertrauen in die Ordnung und gleichzeitig 'Nestwärme' symbolisieren) war über alle Phasen gesehen eher steigend. Umgekehrt war der Trend bei 'internationaler Club' (Ungarn ist nicht allein) über alle Phasen gesehen eher flach. Zusammen mit der Kennzahl 'Nationales/Internationales' ergibt sich ein weiteres Fazit: Fazit III: Die Symbolik ungarischer Briefmarken war tendenziell national und zwar über alle Phasen gesehen zunehmend. Weiter ist erwähnenswert, dass die Tiefe und Vielschichtigkeit der Ikonographie ungarischer Briefmarkendesigns im Laufe der Zeit abnahm, insbesondere ab den 1960ern. Dies kann daran gelegen haben, dass ikonographische 'Kniffs' während den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich aus der Mode kamen. Die auf Briefmarken zelebrierten Staatskulte hatten zwar ebenfalls Veränderungen durchlaufen, sie sind nach Ansicht des Autors aber sehr langlebig. Mit der Ausnahme der Zeit des Stalinismus, in der fast ausschliesslich der sozialistische Zukunftskult zelebriert wurde, wurden in allen Phasen verschiedene Staatskulte bedient. Aus dem selben Grund ist es schwierig exakter zu umreissen, welche Symbolik, welche Symbolsprache jeweils bei wesentlichen Machtwechseln Seite 4

5 verschwand. Möglicherweise waren sich die Machthabenden dessen nicht bewusst, welche mentalen Bilder sie in ihren eigenen Köpfen hatten und übernahmen sie unhinterfragt. Oder sie waren sich dessen bewusst und hatten erkannt, dass das Austauschen gesellschaftlich tief verankerter mentaler Bilder schwierig ist; also bedienten sie sich der Einfachheit halber bereits etablierter Konstruktionen. Fazit IV: Mentale Bilder haben in Ungarn die Tendenz, sich langfristig zu halten. Aus diesem Grund flossen die Symbolsprachen auf ungarischen Briefmarken ineinander über, die Machthabenden hatten verschiedene Staatskulte bedient. Was in der Symbolik ungarischer Briefmarken in allen Phasen völlig fehlte: Feindbilder. Sogar während den Phasen, in denen nach Ansicht des Autors die Machthabenden am dogmatischsten eingestellt waren, wurden so gut wie nie Feindbilder dargestellt. Feindbilder dienen Machthabenden dazu, ihren inneren Geschäften in Ruhe nachzugehen und die innere Ordnung heller erscheinen zu lassen. Auch schlechte Werbung ist Werbung, ist eine mögliche Erklärung, wieso Feindbilder fehlten. Vielleicht wollten sich die Machthabenden ein weiterer Erklärungsversuch nicht über einen Feind identifizieren, sondern über sich selbst und über ihr eigenes Programm. Fazit V: In der Symbolik ungarischer Briefmarken wurden keine Feindbilder dargestellt. Symbolisch verschwiegen wurden zudem viele aktuelle Ereignisse, die auf die Machtverhältnisse wesentlichen Einfluss haben konnten. Aber auch zeitlich zurückliegende Ereignisse, wie die Weltkriege, wurden ganz oder nur selektiv symbolisch dargestellt. Die Phase von 1956 bis 1989 als Beispiel: Verschwiegen wurden die Berlin-Blockade, die Kuba-Krise, die Besetzung der Tschechoslowakei durch Truppen (darunter ungarische) des Warschauer Paktes WAPA, der Vietnam-Krieg, der Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan, die Ausrufung des Kriegsrechts in Polen sowie die von Ungarn ebenfalls boykottierten Olympischen Spiele von 1984 in Los Angeles (notabene in einem Jahr, in dem die nationale Symbolik auf ungarischen Briefmarken zunahm). Die Befreiung Ungarns durch die Sowjetunion war zwar ein beliebtes Motiv während dieser Phase. Eine symbolische Erinnerung etwa an die Kriegsopfer sucht man dagegen vergeblich Kriegsopfer galten in der offiziellen Leseart nach 1945 als 'Faschisten'. Auch an den Holocaust oder an die nach dem Krieg erfolgte Vertreibung Deutscher und Deutschstämmiger aus Ungarn wurde auf Briefmarken kaum oder gar nicht erinnert. Methodenkritik und Schlussbemerkung Die Auflistung einer nicht unerheblichen Anzahl von Kurvendiagrammen, Tabellen und Kennzahlen könnte den Eindruck erwecken, als würde es sich bei der vorliegenden Arbeit um eine exaktwissenschaftliche Untersuchung handeln. Indessen geben die Kurven und Zahlen nur eine ungefähre Tendenz wider, sind also lediglich scheingenau. Eine vollständige Untersuchung aller Seite 5

6 ungarischer Briefmarken könnte ganz andere Ergebnisse liefern. Zudem: Briefmarkendesigner müssen zwar auf kleinstem Raum Botschaften übermitteln und sind daher auf eine möglichst exakte, unmissverständliche Zeichensprache angewiesen. Die Symbolik von Briefmarken lässt aber nach Ansicht des Autors meist mehrere Deutungsmöglichkeiten zu. Mit anderen Worten kommen Symbole und ihre Botschaften eben doch nicht bei allen gleich an, nicht alle Empfänger weisen ihnen den selben Sinn und Sinnzusammenhang zu. Dies hängt von der politischen Kultur sowie von politisch-gesellschaftlichen Verhältnissen im Umfeld vorhandener Vorstellungen und Ideen im Inund im Ausland ab. Das 'Reininterpretieren' des Untersuchenden kann weitere Ungenauigkeiten schaffen. Hierbei verhält es sich wie bei der Deutung von Gemälden oder Literatur. Oft werden von den Untersuchenden Dinge in Kunstwerke reininterpretiert, die der Künstler vielleicht nicht bewusst, aber unbewusst mitteilen wollte. Oft wollten Künstler ganz bestimmte Dinge indessen, ob bewusst oder unbewusst, ganz bestimmt nicht mitteilen, aber es wird trotzdem reininterpretiert die Psychologie kennt dieses Phänomen als Projektion. Schliesslich: Der Autor arbeitete während mehreren Monaten an dieser Untersuchung. Menschen verändern sich ständig. Es ist gut möglich, dass der Autor einmal eine Briefmarke klar dieser oder jener Kategorie zuordnete, ein paar Wochen später dies aber aus kaum nachvollziehbaren Gründen anders getan hätte. Eine Möglichkeit, um entsprechende Risiken zu minimieren ist die Aufstellung einfacher, genauer Regeln, welche Symbole welcher Kategorie zuzuordnen sind. Das beste Regelwerk kann jedoch nicht garantieren, dass immer exakte Zuordnungen gemacht werden. Die Symbolik von Briefmarken ist und bleibt wie oben erläutert meist vieldeutig. Und der Mensch ist und bleibt keine Maschine. Fazit VI: Die Symbolik auf ungarischen Briefmarken war meist vieldeutig. Regime verkaufen ihre mentalen Bilder zwar so, als wären sie philosophisch formuliert 'Dinge an sich', physikalisch formuliert 'statisch', bildlich formuliert 'in Stein gemeisselt', also universell gültige Normen. Ein Symbol, dem heute dieser oder jener Sinn zugeordnet wird, muss aber morgen nicht den selben haben. Die hier erwähnte Dimension der Zeit bringt nach Ansicht des Autors wie wahrscheinlich allgemein in der Geschichtswissenschaft die eigentliche Schwierigkeit entsprechender Forschungen mit sich. Die Dimension der Zeit weist indessen nicht nur auf Probleme, sondern auch auf einen wichtigen Nebenaspekt des Forschungsgegenstands dieser Arbeit hin: Briefmarken überdauern die Zeit. Sie haben etwas Unendliches, Perpetuelles. Briefmarken sind in der Tat so etwas wie Bilderbücher der Geschichte beziehungsweise Nachschlagewerke der symbolischen und ideologischen Konstruktionen eines Landes. Zoltán Tamássy, Master of Arts Mitteleuropäische Studien, Andrássy Universität Budapest, 2012 Seite 6

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Neun Strategien der Partnerarbeit

Neun Strategien der Partnerarbeit 1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Microsoft Outlook 2010 Handbuch

Microsoft Outlook 2010 Handbuch 2015 Microsoft Outlook 2010 Handbuch Autor: Sascha Schnydrig kurspc10 LBVO 27.04.2015 Handbuch Ü bersicht 1. email-funktion 2. Kalender 3. Kontakte 4. Aufgaben 5. Notizen 6. Tastenkombinationen 1. email-funktion

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Christologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Christologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Christologie und Gotteslehre 5 Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vision des Ezechiel Wiederherstellung des Volkes Israel Antonio Ciseri, Das Martyrium der sieben Makkabäer 1863

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr