Heilpraktiker für Psychotherapie

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1 Studienlehrgang Heilpraktiker für Psychotherapie 4 Schizophrene Psychosen

2 Inhaltsverzeichnis Studienbrief - Nr. 4 Inhaltsverzeichnis 1 Terminologie und Klassifizierung 1.1 Der Begriff "endogen" Klassifizierung (ICD-10, triadisches System) Erscheinungsformen und Epidemiologie der Zusammenfassung 11 2 Symptomatik der 2.1 Die bizarre Welt der Das Schneidersche Konzept der Symptome ersten und zweiten Ranges Das Konzept der Basissymptome (Grundstörungen) nach Bleuler Die Einteilung nach Plus- und Minussymptomen in der ICD Zusammenfassung 20 3 Verlauf der 3.1 Klinische Verlaufstypen der Verlauf und Prognose der Zusammenfassung 28 4 Ursachen und Behandlung der 4.1 Ursachen und Entstehung der Behandlung der und Zwangseinweisung Zusammenfassung 39 Übungsaufgaben mit Lösungen Ingo Michael Simon ( 2

3 Übersicht Studienbrief - Nr. 4 Übersicht Studienbrief 4 Thema Schizophrene Psychosen Lernziele Im vierten Studienbrief geht es um die Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis. Diese Psychosen haben sehr bizarre Erscheinungsformen. Die Erlebniswelt der Betroffenen ist stark verzerrt und von Wahn und Halluzinationen durchsetzt. Wie bei den organischen Psychosen wird hier besonderer Wert auf die Kenntnis der Symptomatik zur Abgrenzung zwischen den Zuständigkeiten des Heilpraktikers für Psychotherapie und der eines Arztes gelegt. Schizophrene Patienten können in der Phase der Nachsorge nach der Entlassung aus dem Krankenhaus Klient eines Heilpraktikers für Psychotherapie sein. Im vierten Studienbrief lernen Sie die Symptomatik und die Behandlungsformen ausführlich kennen Ingo Michael Simon ( 3

4 1 Terminologie und Klassifizierung 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr. 4 In der ersten Lektion des Studienbriefes zur lernen Sie die Grundbegriffe kennen und die Einordnung des Krankheitsbildes in die Klassifikationssysteme ICD-10 und triadisches System. Die äußert sich in zahlreichen Symptomen, die therapeutische Laien typischerweise mit psychischen Krankheiten verbinden, z. B. Wahnerlebnisse und Halluzinationen. Tatsächlich kann sehr dramatische Verlaufsformen und symptomatische Ausprägungen haben. es gibt jedoch auch weniger spektakuläre Zustände. Obwohl n keine unmittelbaren körperlichen Ursachen haben, also keine körperlichen Grunderkrankungen vorliegen, die die Psychose auslösen, ist bei diesen Krankheitszuständen die Behandlung durch einen Arzt notwendig. Ausschließlich psychotherapeutisch sind gerade Symptome wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen nicht erfolgreich behandelbar. Hier geht es nicht ohne Medikamente! Diese Bemerkung möchten wir deutlich voran stellen und ausdrücklich darauf hinweisen, dass es bei der Begegnung mit schizophrenen Psychosen auf keinen Fall um die Frage einer Befürwortung oder Bevorzugung alternativer Verfahren gegenüber der medikamentösen Therapie gehen darf. Auch Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen mit supportiver Therapie in der Nachsorgephase tätig werden. Handeln Sie hier jedoch niemals ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt! Lernziele Nach dem Durcharbeiten der Lektion sollten Sie dazu in der Lage sein: zu erläutern, welche Art von Störungen mit dem Begriff "endogen" bezeichnet werden schizophrene Psychosen und andere psychotische Störungen, die ähnliche Symptome zeigen, in die ICD-10 einzuordnen und zu benennen Ingo Michael Simon ( 4

5 1.1 Der Begriff "endogen" 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr. 4 Zunächst wollen wir den Begriff 'endogen' erklären und schon zu Beginn darauf hinweisen, dass dieser Begriff aus der triadischen Einteilung der psychischen Erkrankungen stammt und heute in der Klassifikation nicht mehr üblich ist. Im Sprachgebrauch der Behandlungspraxis ist er jedoch erhalten geblieben und zur Abgrenzung von und Affektpsychosen gegenüber organischen und psychogenen Reaktionen nach wie vor sinnvoll. In der Überprüfung kann Ihnen der Begriff selbstverständlich begegnen, daher spielt er auch in Ihren Studienunterlagen eine Rolle. Im dritten Studienbrief (Organische Psychosen, psychoorganische Störungen) wurden Störungsbilder besprochen, die auf dem Boden körperlicher Erkrankungen entstehen, die entweder direkt das Gehirn betreffen oder indirekt auf das Gehirn einwirken. Diese organischen Psychosyndrome werden in der klassischen triadischen Krankheitseinteilung nach KURT SCHNEIDER auch als exogene Psychosen bezeichnet. "Exogen" bedeutet dabei "außerhalb der Veranlagung". Eine Erkrankung wirkt in diesem Grundverständnis von außen auf Gehirn und Psyche. Als endogene Störungen werden im triadischen System solche Störungen bezeichnet, die zum größten Teil nicht durch Krankheiten oder durch noch nicht nachweisbare Erkrankungen oder körperliche Störungen hervorgerufen werden. Sie werden eher als anlagebedingt gesehen. Bereits im ersten Studienbrief wurde darauf hingewiesen, dass Medizin und Psychologie heute von multifaktoriellen Ansätzen ausgehen und daher immer sowohl körperliche als auch soziale und seelische Faktoren als zusammenwirkende Ursachen seelischer Erkrankungen ansehen. Dennoch bleibt die triadische Ordnung wichtiger Bestandteil der psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxis, nicht zuletzt deshalb, weil rechtliche Fragen auf Grundlage dieser Dreiteilung beantwortet werden. In der Behandlungspraxis bleibt außerdem auch bei mulitfaktoriellem Verständnis eine deutliche Unterscheidung zwischen exogenen und endogenen Störungen zu beobachten. Bei den endogenen Erkrankungen stehen organische Störungen häufig völlig im Hintergrund und sind kaum als behandelbare Ursache wahrzunehmen. Medikamentöse Behandlung ist bei endogenen Störungen meist symptomatische Behandlung und nicht wie bei den exogenen Störungen oft ursächlich. Endogene Psychosen können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden: Schizophrene Psychosen und affektive Psychosen Ingo Michael Simon ( 5

6 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr. 4 Schizophrene Psychosen betreffen vor allem die Wahrnehmung und Persönlichkeit des Erkrankten. Wahn, Halluzinationen und Ich- Störungen stehen im Vordergrund dieser Erkrankungen. Affektive Psychosen betreffen vor allem die Stimmungslage des Erkrankten in Form von niedergeschlagener Stimmung (Depression) und/oder extrem gehobener Stimmungslage (Manie). Außerdem gibt es die Mischform der schizoaffektiven Psychose sowie Wahnerkrankungen außerhalb der und einige Formen wahnhafter und psychotischer Störungen, die nicht den schizophrenen oder affektiven Krankheitsbildern entsprechen, aber aufgrund der nicht organischen Genese zu den endogenen Störungen gehören (akute schizophreniforme Störung, akute polymorphe psychotische Störung, kurze reaktive Psychose, Wochenbettpsychosen) Ingo Michael Simon ( 6

7 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr Klassifizierung (ICD-10, triadisches System) Bevor wir die einzelnen Erscheinungsformen näher betrachten, ordnen wir die schizophrenen Störungen in die Klassifizierungssysteme der psychiatrischen Erkrankungen ein. Wir beschränken uns hierbei auf die Einordnung in das klassische triadische System und die ICD-10 als in Deutschland und international gültiges psychiatrisches Klassifikationssystem. Die Einordnung in das triadische System ist vor allem mit dem Blick auf die therapeutische Behandlung hilfreich und wird daher bei allen Störungen und Krankheiten, die wir in den einzelnen Skripten besprechen, vorgenommen. Das triadische Ordnungssystem unterscheidet organische (exogene) Psychosen, endogene Psychosen und psychogene Störungen. Die Störungen und Erkrankungen, die in diesem Skript besprochen werden () können in diesem System eindeutig der Gruppe der endogenen Psychosen zugeordnet werden. Das Triadische Ordnungssystem nach Kurt Schneider organische Psychosen endogene Psychosen psychogene Störungen Ingo Michael Simon ( 7

8 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr. 4 In der bildlichen Darstellung der drei Gruppen psychischer Störungen und Erkrankungen nach KURT SCHNEIDER sehen Sie, dass es in allen Gruppen Überschneidungen gibt und dass daher manche Störungsbilder nicht eindeutig zuzuordnen sind. Die hier besprochenen Syndrome können jedoch ohne Zweifel den endogenen Psychosen dieses Klassifizierungssystems zugerechnet werden. Die Großeinteilung der ICD-10 ist nachfolgend noch einmal abgedruckt. Insgesamt beinhaltet sie zehn Gruppen psychischer Störungen und Erkrankungen. Einteilung psychischer Krankheiten nach ICD-10 F0 Organische einschließlich symptomatische psychische Störungen F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2, schizotype und wahnhafte Störungen F3 Affektive Störungen F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen oder Faktoren F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7 Intelligenzminderung F8 Entwicklungsstörungen F9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der frühen Kindheit und Jugend Endogene Störungen sind zu finden in den Gruppen F2 und F3. Die Gruppe F2 beinhaltet die schizophrenen und wahnhaften Störungen und F3 die affektiven Störungen. Hierzu gehören schwere chronische Zustände, aber auch leichte, anhaltende Formen, die der Einordnung in die klassische Gruppe der endogenen Psychosen nicht gerecht werden. Wie bei schizophrenen Erkrankungen wird auch hier davon ausgegangen, dass eine multifaktorielle Verursachung vorliegt, also nicht nur endogene Ursachen. Die weitere Klassifizierung der einzelnen Störungen, die zu beiden Gruppen gehören werden in den jeweiligen Kapiteln und Abschnitten zu den Erkrankungen besprochen Ingo Michael Simon ( 8

9 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr Erscheinungsformen und Epidemiologie der Der Begriff kommt aus dem Griechischen und heißt übersetzt in etwa "Spaltung der Seele". Damit ist nicht die Spaltung des Menschen in zwei verschiedene Persönlichkeiten gemeint, sondern es beschreibt die Tatsache, dass schizophrene Kranke zwei Wirklichkeiten kennen. Die reale Wirklichkeit ist diejenige, die dem Verständnis der Durchschnittsbevölkerung entspricht. Gleichzeitig erleben Schizophrene eine zweite Wirklichkeit, die von gesunden Menschen nicht nachvollzogen werden kann. Zu Beginn der Erkrankung nehmen die Erkrankten das Vorhandensein der beiden Wahrnehmungswelten bewusst wahr. Der Widerspruch der Wahrnehmungen wird als bedrückend erlebt, die Unterscheidung zwischen wirklich und unwirklich fällt oft schwer und wird im Vollbild der Krankheit unmöglich. hat also nichts zu tun mit gespaltenen Persönlichkeiten (Dr. Jekyll und Mr. Hyde). In der ICD-10 werden schizophrene Erkrankungen mit der Ziffer F2 bezeichnet. Zu dieser Gruppe gehören auch die schizotypen und wahnhaften Störungen. Schizotype Störungen sind Störungen, die in Familien mit psychisch Kranken auftreten und schizophrenieähnliche Formen haben, jedoch nicht dem Vollbild entsprechen. Diese Menschen fallen als Sonderlinge oder Eigenbrötler auf, es gelingt ihnen aber die Gestaltung ihres Lebens. Man spricht auch von latenter. Wahnhafte Störungen haben ebenfalls sehr ähnliche Symptome, sind jedoch mit der nicht direkt verwandt. Sie werden gemeinsam mit anderen Syndromen, die eine Zwischenstellung zwischen schizophrenen und affektiven Störungen einnehmen, im fünften Studienbrief (Affektive Psychosen) besprochen. Die Ausprägungen und Erscheinungsformen von schizophrenen Psychosen sind vielgestaltig. Außerdem ist der Begriff mit vielen Vorurteilen und Missverständnissen behaftet. Vor allem die im alltäglichen Sprachgebrauch übliche Verwechslung mit der gespaltenen Persönlichkeit hat zu diesen Vorurteilen geführt Ingo Michael Simon ( 9

10 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr. 4 Heute wird daher nur noch selten von "der " gesprochen, sondern von schizophrener Psychose oder Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis. Die Prävalenz der beträgt 1-4, die Inzidenz 0,1-0,4 pro Jahr pro tausend Einwohner. Das Lebenszeitrisiko wird auf 1% geschätzt. Die schizophrenen Erkrankungen gehören somit zu den häufigen psychischen Erkrankungen. Männer und Frauen erkranken gleich häufig, Männer erkranken früher (20-25 Jahre) als Frauen (25-30 Jahre). Ersterkrankungen nach dem 40. Lebensjahr sind selten und werden als Spätschizophrenie bezeichnet Ingo Michael Simon ( 10

11 1.4 Zusammenfassung 1. Terminologie und Klassifizierung Studienbrief - Nr. 4 Der Begriff "endogen" vorwiegend anlagebedingte psychische Störung ohne deutliche körperliche Faktoren endogene Störungen:, schizoaffektive Störungen und affektive Störungen (Depression, Manie, bipolare Störungen) Klassifizierung der ICD-10: Gruppe F 2:, schizotype und wahnhafte Störungen triadisches System: endogene Psychosen Epidemiologie Prävalenz: 1-4, Inzidenz 0,1-0,4 pro Jahr pro Einwohner Das Lebenszeitrisiko wird auf 1% geschätzt Männer und Frauen erkranken gleich häufig, Männer erkranken früher (20-25 Jahre) als Frauen (25-30 Jahre) Ersterkrankungen nach dem 40. Lebensjahr sind selten und werden als Spätschizophrenie bezeichnet Ingo Michael Simon ( 11

12 2 Symptomatik der 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr. 4 Die Symptomatik schizophrener Psychosen ist sehr vielgestaltig, gleichzeitig aber sehr typisch. Es gibt also Symptome, mit denen im Verlauf schizophrener Psychosen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu rechnen ist bzw. solche, die schon sehr deutlich auf Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis hinweisen. In der Praxis der Behandlung und in den Überprüfungen zur Zulassung als Heilpraktiker für Psychotherapie sind drei verschiedene Ordnungssystem üblich: das Konzept der Symptome ersten und zweiten Ranges nach SCHNEIDER, die Einteilung in Grund- und akzessorische (begleitende) Symptome nach BLEULER und die Unterscheidung in Minus- und Plus-Symptome. Wir stellen in der zweiten Lektion alle drei Varianten vor, die sich nicht widersprechen, sondern nur unterschiedliche Sortierungskriterien haben. Die Unterscheidung von Plus- und Minussymptomen ist sehr einfach. Achten Sie daher vor allem darauf, SCHNEIDER und BLEULER in der Überprüfung abrufbereit zu haben. Außerdem sollten Sie, als vierte Variante, die Symptomeinteilung der ICD-10 kennen, die für die offizielle Diagnose heute gültig ist. Für Ihre Tätigkeit als Heilpraktiker für Psychotherapie in der supportiven Therapie spielt das eine untergeordnete Rolle. Die Kenntnis der Gesamtsymptomatik ist dort wichtiger. Lernziele Nach dem Durcharbeiten der Lektion sollten Sie dazu in der Lage sein: typische schizophrene Symptome zu benennen und zu erläutern die Einteilung nach Schneider (1. und 2. Rang) zu erläutern Grund- und akzessorische Symptome (Bleuler) zu unterscheiden Minus- und Plussymptome zu nennen Ingo Michael Simon ( 12

13 2.1 Die bizarre Welt der 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr. 4 Bevor wir auf die Einteilung schizophrener Symptome eingehen und die verschiedenen Verlaufsformen kennen lernen, möchten wir einige allgemeine Ausführungen zur machen. Diese sollen dem grundlegenden Verständnis der Krankheit dienen. Schizophrene Psychosen sind durch grundlegende Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und durch inadäquate Affekte gekennzeichnet. Die Störung beeinträchtigt im Wesentlichen die menschliche Fähigkeit, ein Gefühl von Individualität, Einzigartigkeit und Entscheidungsfreiheit zu entfalten. Betroffene fühlen sich auf magisch-mystische Art fremdbeeinflusst, haben das Gefühl, die eigenen Gedanken könnten von anderen Menschen gelesen, gehört oder verändert werden. Dabei kommt es oft zu Erklärungswahn, indem die schizophrene Person sich selbst als Schlüsselfigur allen Geschehens betrachtet und sich durch unheimliche und übernatürliche Kräfte verfolgt sieht. Unbedeutende alltägliche Dinge erlangen plötzlich abnorme und subjektiv besondere Bedeutung. Neben den Ich- Störungen und den Wahnphänomenen kommen Halluzinationen hinzu. Die häufigste Form ist das Hören von Stimmen (akustische Halluzinationen), die kommentierend, dialogisch oder imperativ sein können. Die Affektlage ist flach und unangepasst. Das emotionale Erleben und die Gefühlsäußerungen passen nicht zueinander (Parathymie). Die Klarheit des Bewusstseins und die intellektuellen Fähigkeiten sind in der Regel nicht beeinträchtigt. Schizophrene sind während der psychotischen Episode genauso intelligent wie vorher, auch Langzeitschäden der Intelligenz stellen sich nicht ein. Eine wird nur diagnostiziert, wenn eindeutige schizophrene Symptome für die Dauer von mehr als einem Monat vorliegen. Bei kürzeren Phasen wird zunächst eine schizophreniforme Störung diagnostiziert. Schizophrene halten ihre Wahnvorstellungen für realistische Einschätzungen und die Halluzinationen für tatsächliche Wahrnehmungen. Eine Korrektur der persönlichen Überzeugung von der Realität der Erlebnisse ist nicht möglich. Es besteht subjektive Gewissheit (Wahnkriterium)! Ingo Michael Simon ( 13

14 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr Das Schneidersche Konzept der Symptome ersten und zweiten Ranges Zunächst lernen Sie ein sehr bekanntes und immer wieder in der schriftlichen Überprüfung abgefragtes Konzept der Symptomeinteilung der schizophrenen Psychosen kennen. Hier sind detaillierte Kenntnisse erforderlich! Die klassische Psychopathologie nach KURT SCHNEIDER unterscheidet Symptome ersten und zweiten Ranges. Die Symptome ersten Ranges haben größere Bedeutung für die Diagnose und Differenzialdiagnose als die Symptome zweiten Ranges. Für das Verständnis der Krankheit und für das subjektive Erleben des Erkrankten gibt es diesen Bedeutungsunterschied nicht. Symptome 1. und 2. Ranges nach Kurt Schneider Erlebnisweise Symptome 1. Ranges Symptome 2. Ranges Wahn Wahnwahrnehmung Wahneinfall Halluzinationen dialogische Stimmen kommentierende Stimmen Imperative Stimmen Gedankenlautwerden Akoasmen optische Halluzinationen olfaktorische Halluzinationen gustatorische Halluzinationen Ich-Störungen Gedankeneingebung Gedankenentzug Gedankenausbreitung Willensbeeinflussung Beeinflussungs- leibliche Beeinflussungserlebnisse erlebnisse Zönästhesien Ingo Michael Simon ( 14

15 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr. 4 Die Störungen ersten Ranges werden auf der nächsten Seite mit Beispielen etwas ausführlicher dargestellt. Das Konzept von SCHNEIDER ist historisch gesehen neuer als die Einteilung in Grundstörungen (Basissymptome) und akzessorische Symptome nach BLEULER. Dessen System ist jedoch ein moderneres klinisches Verständnis der Symptome und hat im Wesentlichen Eingang in die ICD-10 gefunden. Daher wird das Schneidersche Konzept nicht näher ausgeführt. Die Unterscheidung von Symptomen ersten und zweiten Ranges wird bei der behördlichen Überprüfung jedoch vorausgesetzt. Symptome ersten Ranges nach KURT SCHNEIDER Erlebnisweise Sympt. 1. Ranges Beispiele Wahn Wahnwahrnehmung "Morgen ist meine Krönung zur Königin von Deutschland. Die Autos haben mir zugeblinkt." Akustische Halluzinationen dialogische Stimmen kommentierende St. Imperative Stimmen Gedankenlautwerden "Abends höre ich Bekannte, die sich über mich unterhalten." "Jetzt bewegt er sich. Er zieht sich an. Das ist eine alte Hose." "Die Stimme befahl mir, mich aufzuhängen." "Meine Gedanken sprechen mit mir." Ich-Störungen Beeinflussungserlebnisse Gedankeneingebung Gedankenentzug Gedankenausbreitung Willensbeeinflussung Leibliche Beeinflussungserlebnisse "Fremde Gedanken werden mir von außen suggeriert. Die kommen in Wellen" "Ich merke wie man mir Gedanken wegnimmt. Das ist verbunden mit einem riesigen Druck auf den Kopf." "Andere wissen, was ich denke. Die können meine Gedanken lesen." "Ich werde wie ein Roboter gelenkt, durch Hypnose." "Ich werden von Kathodenstrahlen angepeilt. Man will die Verbindung der Geschlechtsteile mit dem Gehirn unterbrechen." Ingo Michael Simon ( 15

16 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr Das Konzept der Basissymptome (Grundstörungen) nach Bleuler Die Symptomeinteilung nach BLEULER ist das zweite Konzept, das Sie kennen lernen. Neben dem SCHNEIDERSCHEN Konzept gilt es als die bedeutendste Einteilung. Auch hier ist Detailwissen erforderlich! SCHNEIDER hat mit seinem Konzept versucht, die besondere Andersartigkeit der schizophrenen Denk- und Wahrnehmungsstörungen zu beschreiben. Die Gefahr besteht dabei darin, unauffälligere Erscheinungsformen der Krankheit zu übersehen. BLEULER hingegen betrachtet gerade die weniger augenscheinlichen Symptome als die entscheidenden, da bei spektakulären Symptomen die Diagnose ohnehin leicht fällt. Anspruchsvoller ist der Zugang also über die so genannten Basissymptome oder Grundstörungen, die weniger auffällig sind, aber allen schizophrenen Psychosen eigen sind. Zu den Grundsymptomen gehören formale Denkstörungen (v.a. Zerfahrenheit), Störungen der Affektivität (v.a. Ambivalenz) und Ich-Störungen (v.a. Autismus). Außerdem enthält das Konzept Bleulers so genannte akzessorische Symptome, zu denen Wahn, Halluzinationen und katatone Symptome gehören. Diagnostische Merkmale der nach BLEULER Grundsymptome formale Denkstörungen (v.a. Zerfahrenheit) Affektivitätsstörungen (v.a. Ambivalenz) Ich-Störungen (Autismus) Akzessorische Symptome Wahn Halluzinationen Katatone Symptome Ingo Michael Simon ( 16

17 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr. 4 Die Basisstörung des Denkens ist die Zerfahrenheit. Für den Beobachter sind die Zusammenhänge des Denkens auf den ersten Blick aufgehoben. Nur bei sehr guter Kenntnis des Erkrankten und seiner Erlebniswelt können Zusammenhänge erkannt werden. Die gesamte Lebensgestaltung kann von dem krankhaft veränderten Erleben bestimmt sein. Solche Menschen ziehen sich, wenn sie nicht behandelt werden, zurück und widmen sich ganz ihren paranoiden (wahnhaften) Ideen. Behandlung lehnen sie meistens aufgrund fehlender Krankheitseinsicht ab. Die Basisstörung des Affektes ist die Parathymie, also das unvereinbare Nebeneinander von positiven und negativen Gefühlen. Dies kann in den verbalen Ausdrucksweisen, in Gestik und Mimik und in beobachtbaren Handlungen zum Ausdruck kommen. Diese Ausdrucksformen sind Folge einer tiefen Ambivalenz, die bis zu einer völligen Handlungsblockade gehen können. Die dritte Basisstörung ist das "Auf-sich-bezogen-Sein" des Erkrankten, der Autismus. Grundmerkmal des Autismus ist, dass Anregungen und Informationen von außen in einer ganz persönlichen, krankheitsbedingt veränderten Art und Weise verarbeitet werden. Bei extremen Erscheinungsformen kommt es zu völligem Verweilen in der eigenen Welt ohne Reaktion bei Ansprache von außen. Leichtere Formen des Autismus äußern sich in Sammelleidenschaften und exzentrischen Gewohnheiten und Verhaltensmustern. Der Autismus schizophren erkrankter Menschen muss unterschieden werden vom kindlichen Autismus, dessen Ursache weitgehend unklar ist. Beide Formen scheinen miteinander verwandt zu sein, werden diagnostisch aber unterschieden Ingo Michael Simon ( 17

18 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr Die Einteilung nach Plus- und Minussymptomen Eine andere Form der Einteilung schizophrener Symptome ist die Unterscheidung in Plus- und Minussymptome. Für die Diagnostik spielt diese Einteilung eine geringere Rolle als die beiden anderen Konzepte. Der Begriff Plussymptom bezeichnet die Tatsache, dass zur "normalen" Erlebniswelt etwas hinzu kommt, das für den Beobachter nicht nachvollziehbar ist. Diese Symptome werden auch Positivsymptome oder produktive Symptome genannt. Zu ihnen gehören Denkstörungen, Erregung und Anspannung, Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Ich-Störungen. So genannte Minussymptome sind durch einen Mangel gekennzeichnet. Die betroffenen Kranken berichten von Einschränkungen und erleben Verarmung des Gefühlslebens. Minussymptome werden auch Negativsymptome genannt. Zu ihnen gehören Alogie (Verarmung der Sprache und Sprachreaktion), Affektverflachung, Apathie, Anhedonie (Unfähigkeit Freude zu empfinden), Asozialität (eingeschränkte Konfliktfähigkeit aufgrund von Mangel an sozialer Interaktion) und Aufmerksamkeitsstörungen. Diese typischen Minussymptome der werden aufgrund ihres jeweiligen Anfangsbuchstabens "A" auch die sechs A-Symptome genannt. Plussymptome (Positiv-, produktive Symptome) Minussymptome (Negativsymptome, A-Symptome) - Denkstörungen - Erregung - Anspannung - Wahnvorstellungen - Halluzinationen - Ich-Störungen. - Alogie - Affektverflachung - Apathie - Anhedonie - Asozialität - Aufmerksamkeitsstörungen Entsprechend der Unterscheidung von Positiv- und Negativsymptomatik gibt es die Unterscheidung von zwei verschiedenen Typen der schizophrenen Erkrankung in Typ 1, der durch Positivsymptomatik gekennzeichnet ist und Typ 2, der durch Negativsymptomatik gekennzeichnet ist. Im Verlauf der Erkrankung können jedoch beide Typen auftreten und auch Minus- und Plussymptome gleichzeitig Ingo Michael Simon ( 18

19 2.5 in der ICD Symptomatik der Studienbrief - Nr. 4 Die bisher vorgestellten Symptomeinteilungen nach SCHNEIDER, BLEULER und die Unterscheidung in Plus- und Minussymptome sind alle prüfungsrelevant. Die ICD-10 hingegen kennt diese Einteilung nicht, sondern beschreibt verschiedene Symptomgruppen, die zur Diagnosestellung wichtig sind. Auch diese Einteilung müssen Sie kennen, wobei sie bisher nur in mündlichen Prüfungen relevant war. Folgende Übersicht zeigt die Symptomgruppen, die in der ICD-10 der zugeordnet werden. Schizophrene Symptome nach ICD Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung 2. Kontrollwahn, Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten, deutlich bezogen auf Körper- oder Gliederbewegungen oder bestimmte Gedanken, Tätigkeiten, Empfindungen oder Wahrnehmungen 3. Stimmen, die aus einem Teil des Körpers kommen oder die über den Patienten sprechen (kommentierend, dialogisch) 4. Anhaltender bizarrer Wahn, beispielsweise das Wetter kontrollieren zu können oder mit Außerirdischen in Kontakt zu stehen 5. Anhaltende Halluzinationen, begleitet entweder von Wahngedanken oder überwertigen Ideen, täglich über Wochen oder Monate 6. Gedankenabreißen oder Einschübe in den Gedankenablauf, was zu Zerfahrenheit, Neologismen und Danebenreden führt 7. Katatone Symptome (Erregung, Stereotypien, Flexibilitas cerea, Mutismus, Stupor) 8. Negativsymptome, nicht durch Depression oder Medikamente verursacht 9. Eine eindeutige und durchgängige Veränderung des Verhaltens (Ziellosigkeit, Trägheit, sozialer Rückzug) Zur Diagnosestellung muss für die Dauer eines Monats (!) mindestens ein eindeutiges Symptom der Gruppen 1-4 vorliegen oder es müssen mindestens zwei Symptome der Gruppen 5-8 vorliegen. Kürzere Episoden werden zunächst als schizophreniforme Störung diagnostiziert Ingo Michael Simon ( 19

20 2.6 Zusammenfassung 2. Symptomatik der Studienbrief - Nr. 4 Symptome 1. und 2. Ranges (Schneider) Symptome 1. Ranges: Wahnwahrnehmung, Stimmen, Ich- Störungen, leibliche Beeinflussungserlebnisse Symptome 2. Ranges: Wahneinfall, unspezifischere Halluzinationen, Zönästhesien Grundstörungen und akzessorische Symptome (Bleuler) Grundstörungen: Zerfahrenheit, Ambivalenz, Ich-Bezogenheit (Autismus) Akzessorische Symptome: Wahn, Halluzination, Katatonie Plus- und Minussymptome Plussymptome (Positivsymptome, produktive Symptome): Denkstörungen, Erregung, Anspannung, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Ich-Störungen. Minussymptome: Alogie, Affektverflachung, Apathie, Anhedonie, Asozialität, Aufmerksamkeitsstörungen Ingo Michael Simon ( 20

21 3 Verlauf der 3. Verlauf der Studienbrief - Nr. 4 Die vielgestaltige Symptomatik der Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis haben wir bereits kennen gelernt. Nun leidet bei weitem nicht jeder Betroffene unter allen oder unter den typischen Symptomen Wahn und Halluzination. Gleiches gilt für die weniger deutlichen Symptome. Im Zusammenhang mit dem Konzept Bleulers haben wir ja bereits darauf hingewiesen, dass gerade unauffälligere Symptomatiken bedeutsam sind, da sonst viele Fälle schizophrener Erkrankungen übersehen werden. In der dritten Lektion beschäftigen wir uns daher mit den verschiedenen Verlaufsformen der. Dabei handelt es sich um typischerweise vorkommende symptomatische Ausprägungen, die auch im Klassifikationssystem ICD-10 unterschieden werden. Lernziele Nach dem Durcharbeiten der Lektion sollten Sie dazu in der Lage sein: die typischen Verlaufsformen der zu unterscheiden und in ihrer Symptomatik zu erläutern die Drittelregel als Richtlinie der Prognose schizophrener Psychosen zu erläutern Aussagen zu Dauer und Verlauf der Erkrankung und der Möglichkeit des positiven Knicks zu treffen Ingo Michael Simon ( 21

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