IRCAS Methode zur quantitativen Qualifizierung der Reinheit technischer Oberflächen

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1 IRCAS Methode zur quantitativen Qualifizierung der Reinheit technischer Oberflächen Helmut Bley und Stefan Behrning Fertigungstechnik Motivation Die folgende Erfahrung hat wohl jeder schon einmal gemacht: Da möchte man einem Familienmitglied eine wichtige Notiz gut sichtbar in der Küche an die Wandfliesen kleben und der verflixte Zettel bleibt einfach nicht haften. Und das, obwohl doch noch gestern ordentlich sauber gemacht wurde. Schuld daran sind die nicht mehr sichtbaren, aber dennoch auf der Oberfläche der Fliesen vorhandenen feinstverteilten organischen Rückstände, beispielsweise vom Bratendunst. Unzureichende Reinheit von technischen Oberflächen und Prozessmedien verursacht vielfältige Folgeschäden und -kosten. Gleiches gilt für nicht erfüllte Kundenspezifikationen hinsichtlich des Soll-Beschichtungsgrades von Erzeugnissen bei Auslieferung. Da aber Oberflächenbelegungen kosten- und sicherheitsrelevante Qualitätsmerkmale sind, müssen sie geeignet erfasst und in die Prozessregelung integriert werden. Mangels Alternative wird zurzeit in der Praxis auf subjektive Prüfmethoden zurückgegriffen. Der Lehrstuhl für Fertigungstechnik/CAM (LFT) hat den Missstand frühzeitig erkannt und forscht seit nunmehr über 10 Jahren auf diesem zukunftsträchtigen Gebiet der Surface integrity. Dieser Beitrag behandelt die objektive Messung von organischen Oberflächenverunreinigungen, die auf einem am LFT entwickelten, berührungslos und zerstörungsfreien optischen Verfahren beruht. Was in unserem Alltag zwar als ärgerlich, aber nicht weiter schlimm empfunden wird, führt in der produzierenden und weiterverarbeitenden Industrie häufig zu Problemen mit dramatischen Konsequenzen. Um diesen Sachverhalt verstehen zu können, muss man wissen, dass die meisten Fertigungsprozesse - so beispielsweise Bohren, Fräsen und Pressen - auf flüssige oder pastöse organische Hilfsstoffe angewiesen sind, damit sie überhaupt wirtschaftlich funktionieren. Jene im Volksmund salopp als Bohröl oder Bohrmilch bezeichneten Medien sind vornehmlich mineralische, synthetische oder native Öle, die mit weiteren Zusatzstoffen angereichert sind. Sind diese für die genannten Bearbeitungsverfahren noch zwingend erforderlich, führen selbst geringste Rückstände bei anderen Prozessen jedoch entweder sofort oder später zur Katastrophe. In Analogie zum einleitenden Beispiel sind sämtliche Oberflächenveredelungs-Verfahren wie Kleben, Lackieren und Vergüten extrem sensitiv für organische Kontaminationen - für die so genannten Belegungen. Diese müssen daher zu gegebener Zeit mittels aufwendiger Verfahren abgewaschen werden, um reine Oberflächen zu erhalten. Gelingt dies nicht hinreichend gut, führen auch geringste Rückstände zu fehlerhaften Oberflächen, die vom Kunden nicht akzeptiert werden (z.b. Lackabplatzer am Auto) bzw. die bei sicherheitsrelevanten Bauteilen (z.b. sich lösenden Isolationsschichten bei Strom führenden Produkten) sogar Mensch und Umwelt gefährden. Mangelnde Reinheit hat darüber hinaus negative gesundheitliche Auswirkungen, wenn etwa einem Patienten ölverseuchte künstliche Hüftgelenke implantiert werden. Die Folge für Unternehmen sind kostspielige Nacharbeit oder Rückrufaktionen, gerichtliche Auseinandersetzungen und Imageverlust. Es ist weit gefehlt, dass mit der Erkennung des Problemes gleichzeitig auch dessen Lösung verbunden ist. Doch wo in der Produktion heutzutage die raffiniertesten Sensor- und Regelungssysteme zur Steuerung der hochgradig komplexen Fertigungs- und Montagelinien installiert sind, muss der Oberflächen-Reinheitsgrad mit subjektiven, nicht reproduzierbaren Prüfmethoden erfasst werden. Hierzu gehört beispielsweise der Weiße-Handschuh- Test, bei dem der Mitarbeiter mit eben diesem über die Oberfläche streicht und anhand des Schwärzungsgrades die Sauberkeit einschätzt. Das Resultat einer solchen Prüfung kann und wird nicht hinreichend objektiv sein, um mangelhafte Qualität zu vermeiden. Der Lehrstuhl für Fertigungstechnik/ CAM (LFT) der Universität des Saarlandes hat diesen Missstand frühzeitig erkannt und forscht seit nunmehr über zehn Jahren auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Surface Integrity. Dieses umfasst alle Bereiche, die sich mit der Messung und Beschreibung des Zustandes technischer Oberflächen beschäftigen 1). Im Folgenden wird das am LFT entwickelte und zur Marktreife gebrachte optische Messsystem vorgestellt, mit dem nunmehr objektive, reproduzierbare und quantitative Aussagen zur Oberflächenreinheit möglich sind. Methoden zur Messung von Kontaminationen Rückstände auf technischen Oberflächen bringen bei der Produktion qualitative, ökonomische und ökologische Beeinträchtigungen für die Unternehmen mit sich. So ist der Messung des Kontaminationsgrades ein hoher Stellenwert bei der umwelt- und reinheitsgerechten Gestaltung von Produkten und Prozessen zuzuordnen 2), 3), 4). Zur Erfassung des Oberflächenzustandes sind zurzeit verschiedene Verfahren verfügbar, die sich hinsichtlich Praxistauglichkeit, Effektivität und Ergebnisqualität teilweise deutlich voneinander unterscheiden (vgl. Abb. 1). 8 Universität des Saarlandes

2 Abb. 1: Prüf- und Messverfahren Stand der Technik im industriellen Umfeld sind noch immer die Prüfverfahren, die zwar (teil-)qualitative Aussagen zur Oberflächenreinheit zulassen, nie aber quantitative. Diese subjektiven Verfahren sind zwar einfach in der Durchführung, jedoch nur eingeschränkt aussagekräftig. Eine absolute und objektive Gewissheit über die Art, die Menge und den Grad der Belegung kann somit nicht gewonnen werden. Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung von Oberflächenzuständen sind Verfahren der instrumentellen Oberflächenanalytik. Bei diesen Messverfahren sind die zu analysierenden Proben in ihrer Größe auf Grund der Messapparatur meist beschränkt. Außerdem erfordern sie im Gegensatz zu den zuvor genannten Prüfverfahren einen großen Investitionsaufwand und können nur durch hoch qualifiziertes Personal außerhalb der Produktion im Labor angewendet werden. Von Vorteil ist jedoch die Möglichkeit, bei vorgegebenen Randbedingungen sowohl qualitative als auch quantitative Analysen durchführen zu können. Zu Vertretern dieser Gruppe gehören Verfahren wie die Raster-Elektronen-Mikroskopie, die Röntgenfluoreszenzanalyse und die für die Entwicklung des Messsystems genutzte Infrarot- Spektroskopie. Das Messsystem Zu Beginn der Entwicklung des Messsystems steht ein ausführliches Lastenheft, in dem alle den späteren Einsatz berücksichtigende Forderungen und Rahmenbedingungen definiert sind. Zusammengefasst sind dies Eigenschaften wie werkstatttauglich, robust und bedienerfreundlich, bei gleichzeitiger Gewährleistung objektiver und reproduzierbarer Ergebnisse. Neben den technischen Randbedingungen sind auch ökonomische und ökologische Erfordernisse gelistet. Auf der Basis des Lastenheftes werden die Vor- und Nachteile der aufgeführten Prüf- und Messverfahren bewertet und eine gezielte Auswahl getroffen. Die Entscheidung fällt auf die Entwicklung eines flexiblen Überwachungssystems, das prinzipiell auf der probaten Methode der Fourier- Transformations Infrarot-Spektroskopie (FT-IR) aufbaut. Abb. 2: Flexibles FT-IR Messsystem Konventionelle FT-IR Spektrometer lassen im Normalfall nur Messungen im Durchlichtverfahren in einer verhältnismäßig kleinen Probenkammer zu, welche die mögliche Messobjektgröße reduziert. Die zuvor geschilderten Forderungen an das Messsystem wie Werkstatttauglichkeit, Robustheit und Flexibilität sind daher mittels eines konventionellen Gerätes nicht erreichbar. Daher ist am LFT eine Lösung zur Datenaufnahme an Proben jeder Größe außerhalb des eigentlichen Spektrometers erarbeitet worden, die zudem quantitative Analysen zulässt (Abb. 2). Grundlagen der FT-IR Spektroskopie Die FT-IR Spektroskopie ist eine aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie bekannte Methode für die qualitative und quantitative Untersuchung von organischen Substanzen. Somit ist sie für die angestrebte Anwendung prädestiniert, da die möglichen Kontaminationen durch Fertigungshilfsstoffe allesamt Kohlenwasserstoffverbindungen und in der Folge infrarotspektroskopisch detektierbar sind. Die Absorption von elektromagnetischer Strahlung durch eine Substanz ist eine charakteristische, frequenzabhängige Eigenschaft jeder chemischen Verbindung. Die Messung dieser Absorption im infraroten Spektralbereich ist Gegenstand der Infrarotspektroskopie, durch die alle Infrarot aktiven zwei- und mehratomige Moleküle analysiert werden können. Das IR-Absorptionsverhalten einer Verbindung ist wahrscheinlich ihre individuellste physikalische Eigenschaft, da es - mit Ausmagazin forschung 2/2003 9

3 nahme von optischen Isomeren - keine Molekülverbindungen mit jeweils unterschiedlicher Struktur gibt, die das gleiche Absorptionsspektrum zeigen. Die Erklärungen für dieses Phänomen geben die klassischen Beschreibungen von Molekülstrukturen (Bohr, Schrödinger u.a.), die Theorien der elektromagnetischen Strahlung (Planck, Lambert, Beer) und weitere physikalische Gesetzmäßigkeiten zur Kinematik von Massen. Nach Planck ist die Energie E elektromagnetischer Strahlung proportional zur Frequenz f der Strahlung. Die durch UV-Strahlung bereitgestellte Energie kann die Energieniveaus der Elektronen eines Moleküls beeinflussen, wohingegen die langwellige infrarote Strahlung genug Energie bereitstellt, um intermolekulare Verbindungen zum Schwingen zu bringen. Diese sind in ihrer Ausprägung einzigartig und können mit Hilfe von IR-Spektrometern detektiert werden. Weitere Ausführungen hierzu geben 5), 6), 7). Das am LFT genutzte Spektrometer ist ein Standard FT-IRS-Modell das den mittleren infraroten (mir) Spektralbereich zwischen 2,5 und 50 mm nutzt. Um jedoch den Anforderungen an zuverlässige und reproduzierbare Reinheitsmessungen an technischen Oberflächen gerecht zu werden, wird das Gerät Grund legend weiter entwickelt und an die spezielle Fragestellung angepasst. Üblicherweise werden FT-IR Messungen im Transmissions-Modus durchgeführt, bei dem eine mit der zu untersuchenden Flüssigkeit gefüllte Küvette von dem infraroten Licht durchleuchtet und die aufgrund der Wechselwirkung mit dem Medium modulierte Strahlung auf der gegenüber liegenden Küvettenseite vom Detektor erfasst und ausgewertet wird. Für die Messung von Kontaminationen auf metallenen Oberflächen kommt diese Vorgehensweise nicht in Frage. Daher wird der Reflexions-Absorptions-Modus gewählt, bei dem das anregende Licht unter Wechselwirkung die Belegung durchdringt, an der metallenen Oberfläche reflektiert wird, erneut mit dem Medium wechselwirkt und schließlich vom Empfänger detektiert und analysiert wird. Das faseroptische System Abb. 3: Details zum Lichtleiter Das Messsystem soll im rauen industriellen Alltag kontinuierliche Überwachungsaufgaben übernehmen. Dabei muss gewährleistet sein, dass das System prozessintegrierbar und möglichst universell einsetzbar ist. Letztes umfasst die Möglichkeiten, das System schnell an verschiedene Prüfobjektgrößen und -ausprägungen sowie unterschiedliche Belegungsarten und -mengen anpassen zu können. Das Bruker mir-spektrometer verfügt lediglich über eine kleine, 280x270x 270 mm 3 messende Probenkammer, die zur Bewältigung der Aufgabenstellung nicht geeignet ist. Eine Lösung des Dilemmas besteht in der Adaption eines flexiblen Lichtleiters an die FT-IR Einheit, der zum einen die Strahlung der Lichtquelle zum Prüfort hin- und zum anderen die reflektierte Strahlung zum Detektor zurückleitet. Dies muss auch über eine größere Distanz hinweg beinahe verlustfrei möglich sein. Hierin liegt eine nicht unerhebliche Schwierigkeit: Da die Messungen im mittleren Infrarotbereich stattfinden, kann auf Grund von Totalabsorption nicht auf konventionelle Faserkabel aus oxidischen Quarzgläsern, wie sie z.b. in der Nachrichtentechnik zum Einsatz kommen, zurückgegriffen werden. Neben Silberhalogenid-Gläsern sind chalkogenide Gläser die einzigen, die für den Einsatz im mittleren IR-Bereich in Frage kommen. Silberhalogenid-Gläser haben jedoch den entscheidenden Nachteil des Auto-Schwärzens - ein Phänomen, das in der Fotografie gezielt zur Erzeugung von Bildern genutzt wird - und folglich des abnehmenden Lichtdurchsatzes nach einiger Zeit. Daher fällt die Entscheidung auf chalkogenide Gläser, die aus Elementen der 5. und 6. Hauptgruppe des Periodensystems bestehen. Die Fasern werden speziell für diese Anwendung hergestellt und konfektioniert. So widerstehen sie den Belastungen im rauen industriellen Alltag und sind dauerhaft leistungsfähig in Bezug auf Lichttransparenz und Alterung. Die widerstandsfähige Fasersondeneinheit besteht aus zwei, jeweils etwa 500 mm langen Kabelsträngen, die in einem gemeinsamen Prüfkopf münden (vgl. Abb. 2). Der erste Strang leitet die IR- Strahlung von der Quelle zum Messort, der zweite das wechselgewirkte Licht zum Detektor. Im Prüfkopf sind insgesamt 19 einzelne chalkogenide Fasern in besonderer Anordnung gebündelt, von denen sieben als Sendefasern dienen. In Bild 3 ist ein Schnitt durch den Prüfkopf sowie eine detaillierte Darstellung der Einzelfasern zu sehen. 10 Universität des Saarlandes

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5 Zur bestmöglichen Effizienz der Messung ist das System zudem mit einem Stickstoff gekühlten MCT-Hochleistungsdetektor ausgestattet. Wegen der hohen Sensitivität und des schnellen Ansprechverhaltens gewährleistet dieser auch bei schwachen Signalen oder dynamischen Messaufgaben noch einen hinreichenden Signal-zu-Rausch- Abstand. Qualitative und quantitative Aussagen Die Ursprünge der IR-Spektroskopie reichen zurück bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, als Hunderte organische und anorganische Verbindungen untersucht wurden. Das Ergebnis dieser Arbeiten war die Erkenntnis, dass jede Verbindung ein charakteristisches Absorptionsverhalten besitzt, und dass bestimmte Gruppen immer an denselben Wellenlängen Absorptionsbanden zeigen. Schon in der Mitte des 18. Jahrhunderts haben Bouguer und Lambert unabhängig voneinander gezeigt, dass die Absorption durch ein Medium einen direkten Rückschluss auf die vorhandenen Schichtdicken zulässt, denn jede gleiche, infinitesimal kleine Schicht absorbiert die immer gleiche Menge Strahlungsenergie des insgesamt durch sie hindurchtretenden Lichts. Etwa zur gleichen Zeit entdeckte Beer den proportionalen Zusammenhang zwischen der Absorption monochromatischen Lichtes durch eine homogene Substanz und der aktuellen Konzentration dieser Substanz. Prof. Dr.-Ing. Helmut BLEY studierte Maschinenbau/Fertigungstechnik an der Technischen Hochschule Hannover. Im Rahmen der Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Meßtechnik im Maschinenbau, Prof. Dr.-Ing. H. Mintrop, TU Hannover, promovierte er 1973 auf dem Gebiet der Oberflächenmesstechnik wechselte er zum Zentralbereich Forschung und Technik, Zentrale Fertigungsaufgaben der Siemens AG. Zum Universitätsprofessor am neugegründeten Lehrstuhl für Fertigungstechnik/CAM an der Universität des Saarlandes wurde er 1989 berufen. Hier beteiligte er sich u. a. maßgeblich am Aufbau des Zentrums für Innovative Produktion (ZIP). Prof. Bley ist gewähltes Mitglied der CIRP (Internationale Forschungsgemeinschaft für Mechanische Produktionstechnik ) sowie der WGP (Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik). Außerdem ist er Vorstandsmitglied der Richard und Annemarie Wolff-Stiftung, Knittlingen. Ein gemessenes IR-Spektrum kann nun mit dieser Gesetzmäßigkeit unter Berücksichtigung weiterer Randbedingungen ausgewertet werden, wodurch sowohl qualitative als auch quantitative Aussagen möglich sind. In den meisten Fällen ist qualitative Analyse gleichbedeutend mit Identitätsvergleich. Hierbei wird entweder die zu untersuchende Substanz mit ihrer Referenz unter den gleichen Messbedingungen abgeglichen oder der Vergleich wird mithilfe von Spektrenatlanten durchgeführt. Diese beinhalten von allen bekannten Verbindungen die Referenzspektren sowie Detailangaben zu den Messmodi. Zur Spektrenauswertung ist viel Erfahrung und Expertenwissen notwendig. Denn bedauerlicher Weise stellen Spektren sich nicht ideal dar, sondern Bandenintensitäten summieren sich durch Überlagerung und können unter Umständen keine Proportionalität zu der Konzentration der Ursprungsgruppe aufweisen. Außerdem werden Verschiebungen von Gruppenfrequenzen von bisher nicht gänzlich verstandenen Faktoren beeinflusst 6). Dennoch kann beim Vergleich eines unbekannten Spektrums mit einem bekannten stets eine eindeutige Zuordnung der unbekannten Substanz erfolgen. Für die hier diskutierte Fragestellung der Belegungserkennung ist darüber hinaus immer eine Identifikation der Kühlschmierstoff- oder Ziehmittelrückstände aufgrund der verschiedenen Bandenausprägungen der in diesen Medien vorhandenen Kohlenwasserstoffgruppen möglich. In Abbildung 4 ist ein typisches Spektrum eines Ziehmittels zu sehen. Bedeutsam ist die charakteristische Bande Zusammengeführt bilden diese beiden Erkenntnisse das in Anerkennung an die wissenschaftliche Leistung nach ihnen benannte Bouguer-Lambert-Beer Gesetz, Φ E = lg = lgt = ε c d Φ 0 wobei Φ den detektierten Strahlungsfluss, Φ 0 den Strahlungsfluss der Lichtquelle, Τ den so genannten Transmissionsgrad, ε den dekadischen molaren Extinktionskoeffizienten, c die Konzentration und d die Schichtdicke repräsentieren. E ist gemeinhin als Extinktion bekannt (die optische Dichte ) 5), 6). Es findet sich aber auch die Bezeichnung A für Absorbanz, die nicht mit der Absorption entsprechend 1/T verwechselt werden darf. Bild 4: Absorptionsspektrum eines Ziehöles 12 Universität des Saarlandes

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7 im Wellenzahlenbereich um 3000 cm -1, was einer Wellenlänge von etwa 3,3 µm entspricht. Messtechnologische Randbedingungen Gemäß dem Prinzip Nur so genau wie nötig nicht so genau wie möglich ist zur Konfiguration und Einstellung der Sensitivität des Messsystems die konkrete Anwendung zu spezifizieren. Die maximal zulässige Kontamination bzw. der tolerierbare Belegungsgrad einer Oberfläche hängt maßgeblich von der Reinheitssensitivität nachfolgender Prozessschritte ab. Beispielsweise wird im Gegensatz zu einem Lackierprozess klassisches Schweißen auch bei einer weniger reinen Oberfläche noch beherrscht. Versuchen, welche die realistischen Toleranzen des reinheitssensitiven Prozesses ausloten, folgen gerätespezifische Anpassungen, die einen hinreichenden Signal-zu-Rausch-Abstand gewährleisten müssen. Die abschließenden Fehler-Betrachtungen beinhaltenden Kalibriermessungen und müssen - bezogen auf die untere Vertrauensgrenze und die Auflösung des Gesamtsystems - Ergebnisse liefern, die unterhalb der kritischen Extinktionswerte und der bestimmten Toleranzen liegen. Für semiquantitative Aussagen sind Genauigkeiten von rel.-% vergleichsweise einfach zu erreichen. Quantitative Analysen mit Antwortgüten besser als 10% hingegen erfordern höchste Präzision bei der Kalibrierung sowie größtmögliche Stabilität und Reproduzierbarkeit der Messbedingungen 6). Bei den ersten Messungen mit dem Systemprototypen zeigt sich, dass in Abhängigkeit von der Messaufgabe einige Restriktionen zu berücksichtigen sind. Das Ergebnis der Messung und folglich dessen Genauigkeit hängen vom Messaufbau selbst sowie von weiteren apparatespezifischen Hilfsmitteln ab. Prinzipiell wird es nie gelingen, eine vollständige Abbildung der durch die Dr.-Ing. Stefan BEHRNING, Jahrgang 1971, studierte Konstruktions- und Fertigungstechnik an der Universität des Saarlandes, wo er anschließend am Lehrstuhl für Fertigungstechnik im Bereich Surface Integrity promovierte. Gegenstand der Arbeit war die Entwicklung und Erprobung des vorgestellten objektiven Messsystems zur Quantifizierung der Reinheit technischer Oberflächen wechselte er als Innovationsassistent zum Technischen Überwachungs-Verein Saarland. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat er den Bereich OCM Optische Contaminations Messverfahren aufgebaut, der Dienstleistungen zur Thematik der reinheitsgerechten Prozessgestaltung anbietet. Oberfläche reflektierten Lichtquelle bzw. der Apertur auf den Detektor zu erreichen. Dieser Umstand wird durch die inhomogene Verteilung der Einzelfasern im Prüfkopf noch verstärkt. Daher muss zur Gewährleistung reproduzierbarer und exakter Messwerte der Prüfkopf dieses Prototypen präzise geführt und positioniert werden. Mit entsprechendem Aufbau lassen sich dann quantitative Analysen durchführen, deren Werte im Vergleich zu den theoretisch erwarteten zwar um bis zu 30% abweichen können. Dieser Unterschied wird jedoch durch den im Rahmen der Kalibrierung gewonnenen Skalierungsfaktor weitestgehend kompensiert, so dass die Messdaten vertrauenswürdig sind. Zusammenfassung und Perspektive Das entwickelte werkstatttaugliche Fasersonden-Infrarot-Messsystem IRCAS (Infra Rot Contaminations Analyse System) ist geeignet, organische Beläge auf Oberflächen zu qualifizieren und quantifizieren 8). Hierdurch wird die erzeugende und weiterverarbeitende Industrie erstmals in die Lage versetzt, das kosten- und sicherheitsrelevante Qualitätsmerkmal Reinheit reproduzierbar zu messen. Den TÜV Saarland haben die Leistungsmerkmale und die Möglichkeiten des Messsystems überzeugt, so dass dieser mittlerweile mit der Dienstleistung OCM, Optische Contaminations- Messverfahren, eine professionelle Dienstleistung zur reinheitsgerechten Prozessgestaltung und Reinheitsüberwachung anbietet. Literatur 1) Lucca, D. A; Brinksmeier, E.; Goch, G.: Progress in Assessing Surface and Subsurface Integrity. Annals of the CIRP 47 (1998) 2, S ) Byrne, G.; Scholta, E.: Environmentally Clean Machining Processes - A Strategic Approach. Annals of the CIRP 42 (1993) S ) Bley, H.; Nickels, Th.; Schmidt, J.: Mutual Effects in a Sequence of Cutting and Cleaning. Proceedings of the 29th CIRP International Seminar on Manufacturing Systems. Osaka, Japan (1997) S ) Bley H.; Behrning, S.: Methods for Qualitative and Quantitative Analysis of Lubricants and Contamination on Formed Surfaces. Proceedings of the 6th Conference on Sheet Metal, Vol I, Enschede, The Netherlands (1998) S ) Günzler H.; Heise, H.M.: IR-Spektroskopie. 3rd Edition,: VCH, Weinheim ) Smith, A. L.: Applied Infrared Spectroscopy. In: Chemical Analysis, Vol. 54, John Wiley & Sons, New York ) Griffith P.R.; de Haseth J.A.:. Fourier Transform Infrared Spectrometry. In: Chemical Analysis, Vol. 83, John Wiley & Sons, New York ) Behrning, S.: Messungen von Belegungen durch Fertigungshilfsstoffe auf metallenen Werkstücken mittels mir-fasersonde. Schriftenreihe Produktionstechnik, ISBN , Saarbrücken, Universität des Saarlandes

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