Qualitätsmanagement. Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit. eine multimediale Einführung ISBN Leseprobe

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2 5 Qualitätstechniken als Werkzeuge des Qualitätsmanagements Qualitätstechniken decken in ihrer Gesamtheit den Wertschöpfungsprozess ab, angefangen bei der Kundenerwartung über die Produktplanung, Konstruktion und Fertigung bis zum Ergebnis in Kundenhand. Gemeinsames Anliegen aller Qualitätstechniken ist das Bestreben, anstelle von Anweisungen mit selbst erarbeiteten Überzeugungen zu führen. KUNDENERWARTUNG Konzept QFD Kundenorientierte Produktplanung Konstruktion FMEA Vermeidung potenzieller Risiken Arbeitsvorbereitung FMEA Anforderungsgerechter Herstellungsprozess Erprobung SVP Optimale Einstellung von Haupteinflussfaktoren Fertigung SPR/Q 7 Aufrechterhaltung des optimalen Zustandes ZUFRIEDENER KUNDE Anwendung von Qualitätstechniken in den Vorbereitungsprozessen

3 48 5 Qualitätstechniken als Werkzeuge des Qualitätsmanagements 5.1 Die Qualitätsfunktionen-Darstellung QFD (Quality Function Deployment) Die Qualitätstechnik QFD ermöglicht es, die Kundenwünsche und die Wettbewerbsposition sichtbar zu machen und eigene strategische Schwerpunkte zu setzen. Im Team (Marketing, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Service, Qualitätswesen u. a.) werden Qualitätspläne in vier aufeinander aufbauenden Phasen erarbeitet und im House of Quality dargestellt: Produktmerkmal Kundenford. Qualitätsplan PRODUKT Kr. Pr.-M. Kritisches Prozessmerkmal Konstruktionsmerkmal Qualitätsplan KON- STRUKTION Kritisches Konstruktionsmerkmal Kr. Pr.-M. Arbeitsanweisung Prozessmerkmal Qualitätsplan PROZESS Kr. Pr.-M. Qualitätsplan PRODUKTION Kritisches Produktmerkmal Fertigungsmerkmal Die vier Phasen umfassenden Quality Function Deployments

4 5.3 Die statistische Versuchsplanung SVP Die Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse FMEA Die Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse FMEA für Produkte und Prozesse ist eine Methode, die als Entscheidungshilfe in allen Phasen des Wertschöpfungsprozesses angewendet werden kann. Sie ermöglicht, potenzielle Fehler vorausschauend zu erkennen bzw. zu ermitteln, Fehler nach Schadensfolgen und Risiken zu bewerten, gezielte Maßnahmen zur Risikominimierung festzulegen. Mit Hilfe der FMEA wird die Risikoprioritätszahl RPZ ermittelt: RPZ = A B E A = Ausfallwahrscheinlichkeit, B = Bedeutung des Fehlers, E = Entdeckungswahrscheinlichkeit Durch ein Team werden die Faktoren A und B zwischen sehr gering (1) und sehr hoch (10) sowie E zwischen sehr hoch (1) und sehr gering (10) bewertet. RPZ kann demzufolge Werte zwischen 1 (kein Risiko) und 1000 (sehr hohes Risiko) annehmen. Nach Durchführung festgelegter Maßnahmen wird die FMEA so lange wiederholt, bis die RPZ genügend klein ist. 5.3 Die statistische Versuchsplanung SVP Die statistische Versuchsplanung SVP dient zur Lösung überwiegend technischer Probleme. Störgrößen werden isoliert und können danach beseitigt werden. Die SVP wurde von D. Shainin, einem Amerikaner, entwickelt, ausgehend von der Erkenntnis, dass nur wenige Einflussgrößen die Qualität entscheidend beeinflussen. Ziel ist es, diese Größen zu ermitteln und durch optimale Einstellungen den Prozess robust zu gestalten.

5 50 5 Qualitätstechniken als Werkzeuge des Qualitätsmanagements Paarweiser Vergleich Komponententausch Multi-Vari-Karten Ermitteln Variablensuche Vollständiger Versuch Bestätigen Vergleich A zu B Optimieren Streudiagramme Methoden der statistischen Versuchsplanung 5.4 Die statistische Prozessregelung SPR Mit der SPR wird ein Prozess mit Hilfe von Qualitätsregelkarten durchgängig beobachtet und erforderlichenfalls korrigiert. Die SPR basiert auf der Anwendung von Stichproben und wird besonders bei der Produktion großer Stückzahlen eingesetzt. Sie ermöglicht es, Ausschuss vorbeugend zu vermeiden, wodurch das Aussortieren fehlerhafter Einheiten am Ende der Fertigung entfallen kann. Qualitätsmerkmal festlegen Messmittel bestimmen Prozessoptimierung Maschinenfähigkeitsuntersuchung fähig Prozessfähigkeitsuntersuchung fähig Prozessregelung mit Qualitätsregelkarten nicht fähig nicht fähig Prozessanalyse Ablaufschema der SPR

6 5.5 Die sieben Qualitätswerkzeuge Q 7 51 Gegenstand der statistischen Prozessregelung sind u. a. die Untersuchung von Maschinenfähigkeit und Prozessfähigkeit. 5.5 Die sieben Qualitätswerkzeuge Q 7 Die so genannten Elementaren Qualitätswerkzeuge Q 7 stellen das Rüstzeug für Gruppenarbeit z.b. in Qualitätszirkeln dar. Sie sind auch für Leute, die schon viele Jahre aus der Schule sind, leicht zu verstehen, wenn sie von einem Gruppenmoderator eingesetzt werden. Sie dienen einerseits zur Darstellung der Situation und ihrer Probleme (Fehlersammellisten, Histogramm, Paretodiagramm), zum anderen befassen sie sich auch bereits mit der Suche nach der Ursache (Ursache-Wirkungs-Diagramm, Brainstorming, Korrelationsdiagramm). Schließlich dient die Qualitätsregelkarte zur Beobachtung von Abläufen und zeigt die Notwendigkeit von Eingriffen an. Fehlersammelliste Qualitätsregelkarte Histogramm Korrelationsdiagramm Brainstorming Pareto-Diagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Die Q 7

7 52 5 Qualitätstechniken als Werkzeuge des Qualitätsmanagements 5.6 Die sieben Managementwerkzeuge M 7 Die Managementwerkzeuge M 7 unterstützen ebenfalls das Arbeiten in Gruppen. Verbale Informationen werden grafisch dargestellt, Schwerpunkte werden sichtbar. Hieraus lassen sich gemeinsame strategische Ziele ableiten bzw. Entscheidungen fällen. Projekte können mit dem Netzplan gesteuert werden. Portfolio Relationendiagramm Netzplan Baumdiagramm Problem-Entscheidungs- Plan Affinitätsdiagramm Matrixdiagramm Die M Weitere bewährte Qualitätstechniken Weltweit wurden und werden weitere Qualitätstechniken entwickelt und mit Erfolg angewendet. Einige von ihnen sollen nachfolgend genannt und kurz beschrieben werden. Die Kreativitätswerkzeuge K 7 sollen die kreativen Kräfte der Mitarbeiter anregen und kanalisieren. Die Coachingtechniken C 7 sind Hilfen zur Führung entwickelter, selbständiger und selbstbewusster Mitarbeiter. Bei aller Selbständigkeit muss jedoch das gemeinsame Ziel im Auge behalten und angestrebt werden. Die Einsicht hierfür entsteht durch sinnvolle Kommunikation. Die Kommunikationstechniken KOM 7 dienen der effektiven zwischenmenschlichen Kommunikation.

8 5.7 Weitere bewährte Qualitätstechniken 53 Die Verständigung nimmt bekanntlich sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag eine überaus wichtige Rolle ein. Führungskräfte kommunizieren mit ihren Mitarbeitern, Hersteller und Dienstleister mit ihren Kunden und umgekehrt. Das alles sind Menschen, die auf eine gute Verständigung angewiesen sind, wenn das Ergebnis ihrer Arbeit gut sein soll und sie Erfüllung in ihrer Arbeit finden sollen. Für den Umweltschutz sind ausgewählte Qualifikationstechniken, manchmal nach kleineren Anpassungen, direkt übertragbar. Ergänzungen, wie die ABC/XYZ-Analyse dienen speziell der Problemstrukturierung, Analyse und Bewertung von Umwelteinwirkungen sowie der Aufdeckung von Schwerpunktproblemen. KAN BAN ist eine in Japan entwickelte Qualitätstechnik zur Steuerung von Kaufteillieferungen mit dem Ziel, unnötige Materiallager zu vermeiden. POKA YOKE wurde ebenfalls in Japan als Methode zur Verminderung unbeabsichtigter Fehler entwickelt. ZERO DEFECTS ist ein in den USA entwickeltes Null-Fehler-Programm, das Kundenwünsche und -erfahrungen einbezieht. Das ppm-management strebt Qualitätsverbesserungen an, um Fehlerquoten im Parts-per-million-Bereich zu erreichen bzw. zu sichern. Prozent oder Promille- Angaben sind zu grob. Die Drei MU sind Grundlage der Verlustphilosophie des japanischen Toyota Production Systems TPS: Muda = Verschwendung aller Art wie Material, Zeit Mura = Unausgeglichenheit des Produktionsprogramms Muri = Überlastung von Mensch und Maschine Die in Japan entwickelte Methode zur Einbeziehung der Mitarbeiter in den Verbesserungsprozess durch Qualitätszirkel ist inzwischen auch in Europa verbreitet. Ziel ist es, die Mitarbeiter zu Verbesserungsvorschlägen anzuregen, um Probleme der Qualität, der Arbeitssicherheit und der Effektivität zu lösen.

9 54 5 Qualitätstechniken als Werkzeuge des Qualitätsmanagements 5.8 Zum Nutzen aus der Anwendung der Qualitätstechniken Die Anwendung der Qualitätstechniken ist zunächst mit finanziellem und zeitlichem Aufwand verbunden, der sich jedoch in überschaubaren Zeiträumen amortisiert. Die Ergebnisse aus der Anwendung der Qualitätstechniken stellen sich in weniger Fehlern dar. Das führt zu Kostensenkungen und nicht (direkt) monetär bewertbarem Nutzen. Die Kostensenkungen werden vorrangig in den Kostenarten Fehlerkosten, Materialkosten, Personalkosten und Anlaufkosten realisiert. Eine Befragung von Unternehmen, die Qualitätstechniken anwenden, führte zu folgendem repräsentativen Ergebnis: Einsparung von: Fehlerkosten 21 % Materialkosten 10 % Personalkosten 3 % Anlaufkosten 19 % Der nicht direkt monetär bewertbare Nutzen kann wie folgt beschrieben werden: Qualitätstechniken fördern das Teamwork im Unternehmen, Qualitätstechniken unterstützen die Motivation zur Qualitätsarbeit, Die Markteinführung neuer Produkte wird sicherer gestaltet, Der Weg zu Business Excellence wird unterstützt.

Qualitätsmanagement eine multimediale Einführung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit

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