Proceedings Investition in Mittel- und Osteuropa: 4. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung, Essen, 5. Juni 2013
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1 econstor Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Wassermann, Bernd (Ed.) Proceedings Investition in Mittel- und Osteuropa: 4. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung, Essen, 5. Juni 2013 Tagungsbände, FOM Hochschule Provided in Cooperation with: FOM Hochschule für Oekonomie & Management ggmbh Suggested Citation: Wassermann, Bernd (Ed.) (2013) : Investition in Mittel- und Osteuropa: 4. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung, Essen, 5. Juni 2013, Tagungsbände, FOM Hochschule This Version is available at: Nutzungsbedingungen: Die ZBW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die Dauer des Schutzrechts beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen der unter nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die erste Nutzung einverstanden erklärt. Terms of use: The ZBW grants you, the user, the non-exclusive right to use the selected work free of charge, territorially unrestricted and within the time limit of the term of the property rights according to the terms specified at By the first use of the selected work the user agrees and declares to comply with these terms of use. zbw Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information Centre for Economics
2 Tagungsband Bernd Wassermann 4. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Essen 5. Juni 2013 Investition in Mittel- und Osteuropa in Kooperation mit
3 4. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Investition in Mittel- und Osteuropa Essen by MA Akademie Verlagsund Druck-Gesellschaft mbh Leimkugelstraße 6, Essen Tel Fax Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung der MA Akademie Verlags- und Druck- Gesellschaft mbh unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind.
4 4. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2013 Vorwort Das Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung ist ein im Jahre 2009 gegründetes Kooperationsprojekt zwischen der FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der Beratungskanzlei Rotthege Wassermann, Essen/Düsseldorf. Auf der 1.Tagung des Mittelstandsforums wurden im Jahre 2010 neue Finanzierungsmittel für kleine und mittlere Unternehmen behandelt. Dabei konnten die Bandbreite moderner Finanzierungsinstrumente für KMU aufgezeigt und die Anforderungen des klassischen Hausbankkredites transparent gemacht werden. Die 2.Tagung im Jahre 2011 beschäftigte sich mit der Anwendung moderner betriebswirtschaftlicher Theorie auf die Bewertung mittelständischer Unternehmen. Daneben wurde die Marktbepreisung sowie die Beschreibung des Transaktionsprozesses beim Verkauf von Unternehmen vorgetragen. Damit wurde eine an den Bedürfnissen der Praxis orientierte Darstellung gewählt, die in der betriebswirtschaftlichen Theorie, die sich überwiegend mit kapitalmarktorientierten Unternehmen beschäftigt, noch der Weiterentwicklung bedarf. Im Mittelpunkt der 3.Tagung im Jahre 2012 stand der Generationswechsel in Unternehmen. Auch dieses an den Mittelstand gerichtete Thema beinhaltete neben den rechtlichen und steuerlichen Aspekten insbesondere die Einbeziehung der weichen Faktoren des Generationswechsels. Der vorliegende Tagungsband reflektiert das Thema des 4. Mittelstandsforums Investition in Mittel- und Osteuropa. Seit dem EU-Beitritt wichtiger mittel- und osteuropäischer Länder im Jahre 2004 sind Investitionen in den neuen Beitrittsländern für Großunternehmen und auch für mittelständische Unternehmen in verschiedenen Branchen zunehmend in den Fokus gerückt. Dies betrifft zum einen mittelständische Zulieferer, die den großen Kunden an deren Standorte gefolgt sind. Zum anderen sind es mittlere und größere Fertigungsbetriebe, die Lohnkostenunterschiede durch die Auslagerung der Produktion in mittel- und osteuropäische Länder im Zuge der Globalisierung nutzen. Heute, ein knappes Jahrzehnt später, gibt es Anlass zu einer Zwischenbilanz. Denn inzwischen hat sich das globale und wirtschaftliche Umfeld deutlich verändert. Einerseits belasten Finanzkrisen nachhaltig die Staaten des Euro-Raumes, und andererseits verlagert sich das wirtschaftliche Interesse auch auf weiter östlich gelegene asiatische Regionen, angeführt von China, mit deren zunehmender Bedeutung für die Weltwirtschaft und das Exportland Deutschland. Kommt angesichts globaler Veränderungen der Region Mittel-und Osteuropa noch Bedeutung zu? Wie finden mittelständische Unternehmen Zugang in diese Länder? Welche wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen finden die Investoren vor?
5 4. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2013 Der Tagungsband zum 4. Mittelstandsforum reflektiert grundsätzliche Fragen einer Investition in Mittel- oder Osteuropa. Das politische und das makroökonomische Umfeld werden aus der Sicht eines mitteleuropäischen Landes dargestellt und ergänzt durch eine makroökonomische Analyse der Region. Daneben berichten Vertreter mittelständischer Unternehmen und Verbände über ihre Erfahrungen mit Standorten in Mittel- und Osteuropa. Den rechtlichen und steuerlichen Schwerpunkt bilden die länderspezifischen Berichte von Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten, die ihre Kenntnis und Erfahrung aus der täglichen Arbeit in den besprochenen Ländern zur Verfügung stellen. Insgesamt ermöglicht die Publikation mittelständischen Unternehmen einen Einblick in die mittel- und osteuropäische Region und schafft die für Investitionsentscheidungen geforderte Transparenz. Der Kreis der Teilnehmer und deren reges Interesse hat den Veranstaltern gezeigt, dass das Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung auch in diesem Jahr ein interessantes Thema gefunden hat. Wir freuen uns auf die Fortführung dieser Reihe und wünschen Ihnen eine informative Lektüre. Prof. Dr. Bernd Wassermann Rotthege Wassermann, Essen/Düsseldorf Wissenschaftlicher Projektleiter des Mittelstandsforums Steuern, Recht & Bewertung Prof. Dr. Burghard Hermeier Rektor der FOM Hochschule für Oekonomie & Management 2
6 4. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2013 Die Autoren des Tagungsbandes Für das 4. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung konnten erneut ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, deren Beiträge eine fundierte Betrachtung der Thematik aus den verschiedenen Perspektiven ermöglichte. Zu Beginn der Veranstaltung gab der wissenschaftlicher Leiter des Mittelstandsforum Steuern, Recht und Bewertung, Herr Prof. Dr. Bernd Wassermann, einen Überblick über die steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen von Investitionen in Mittel-und Osteuropa und zog einen Vergleich zu den Rahmenbedingungen in Deutschland. Der Referent ist neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer als geschäftsführender Gesellschafter der interdisziplinären Wirtschaftsprüfer-, Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzlei Rotthege Wassermann tätig, die an ihren Standorten in Essen und in Düsseldorf neben zwölf Partnern weitere 50 Mitarbeiter beschäftigt. Herr Konsul Ondrej Karas leitet das Konsulat der Tschechischen Republik in Düsseldorf. In seinem Vortrag machte er die Teilnehmer mit volkswirtschaftlichen Eckdaten der Region Mitteleuropa mit dem besonderen Schwerpunkt des von ihm vertretenen Landes vertraut. Als Geschäftsführer des OMV Ost - und Mitteleuropa Verein e.v. konnte Herr Dr. Hanno Stöcker einen Überblick über die Intensität der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Ländern der Region Mittel- und Osteuropa vermitteln. Erfahrungsberichte der ca Mitglieder dieses Wirtschaftsverbandes ermöglichten es dem Referenten, einen Überblick über die praktischen Themen einer Investition in dieser Region vorzutragen. Der Erfahrungsbericht eines renommierten deutschen Mittelständlers wurde den Teilnehmern von Herrn Dr. C.L. Theodor Wuppermann vermittelt. Der Referent ist amtierender Vorstand der Wuppermann AG. Das Unternehmen hat eine Anzahl von Beteiligungen im europäischen Ausland und davon einige in der Region Mittel- und Osteuropa. Die Schilderung der Beweggründe, Erfolge und Misserfolge solcher Direktinvestitionen waren für die Teilnehmer sehr aufschlussreich. Die Expertise eines ausgewiesenen Ost-Experten der deutschen Wirtschaft stellte Herr Bodo Hombach mit seinem Referat den Teilnehmern zur Verfügung. Er ist bekannt als erfolgreicher Wirtschaftsminister, Wahlkampfmanager, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe, Buchautor und Wissenschaftler. Erwartungsgemäß wurde Herr Hombach nach seinem Referat von Teilnehmern mit vielen weiteren Fragen beschäftigt und um Diskussion gebeten. 3
7 4. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2013 Zufriedene Gesichter bei den Veranstaltern und Referenten des 4. Mittelstandsforums Steuern, Recht & Bewertung 2013 (v.l.): Prof. Dr. Burghard Hermeier und Prof. Dr. Bernd Wassermann freuen sich mit dem Abschlussredner, Herrn Bodo Hombach, über eine gelungene Tagung. Die wesentlichen steuerlichen und bilanziellen Fragen im Zusammenhang mit Direktinvestitionen sind in den Referaten der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der Beratungsgsgruppe TPA Horwath aufgeführt: Krysztof Horodko (Polen), Petr Karpeles (Tschechien), Peter Danovsky (Slowakei), Jozsef Szemeredi (Ungarn), Thomas Haneder (Bulgarien und Serbien), Reno Budic (Kroatien), Klaus Krammer (Rumänien) und Elena Orlovskaya (Russland). Die Berater betreuen deutsche und österreichische Unternehmen in den aufgeführten Ländern. Das Beratungsunternehmen TPA Horwath hat diese Veranstaltung wesentlich mitgestaltet durch seine profunde Expertise in der praktischen Beratung vor Ort. Die besondere rechtliche Situation in Russland wird in den Referaten der Rechtsanwälte der Kanzlei Alrud: Olga Pimanova und Maxim Alekseyev dargestellt. Rechtliche Investitionshemmnisse und steuerliche Rahmenbedingungen für deutsche Unternehmen in Russland werden aufgezeigt. 4
8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Investition in Mittel- und Osteuropa eine Einführung Konsul Ondřej Karas 7 2 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht des OMV e. V. Dr. Hanno Stöcker 21 3 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht der Wuppermann AG Dr. C.L. Theodor Wuppermann 29 4 Arbeitskreis Mitteleuropa Krzysztof Horodko/ Petr Karpeles/ Peter Danovsky/ Jozsef Szemeredi 41 5 Arbeitskreis (Süd-) Osteuropa Thomas Haneder / Reno Budic / Klaus Krammer 85 6 Arbeitskreis Russland Maxim Alekseyev / Olga Pimanova / Elena Orlovskaya Chancen und Risiken deutscher Investitionen in Mittel- und Osteuropa Bodo Hombach Ergebnisse der Tagung Prof. Dr. Bernd Wassermann Darstellung der Projektpartner - Rotthege Wassermann FOM Hochschule - OMV Ost- und Mitteleuropa Verein e.v. - RWBS - TPA Horwarth Anhang: Auszug aus dem Tagungsprogram 5
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10 Investition in Mittel- und Osteuropa eine Einführung 1 Investition in Mittel- und Osteuropa eine Einführung Konsul Ondřej Karas Zusammenfassung des Herausgebers Das Referat zeigt zunächst wesentliche Wirtschaftsindikatoren, wie z.b. Arbeitslosenquote, Inflationsrate, Staatsverschuldung und durchschnittlichen Bruttomonatslohn, im Vergleich zwischen Deutschland und den wirtschaftlich wichtigsten Staaten Mittel- und Osteuropas. Es werden dann die wesentlichen Branchen für Direktinvestitionen in Mitteleuropa skizziert sowie nationale Wirtschaftsdaten am Beispiel der Republik Tschechien. Die Außenhandelsstatistik zeigt, dass Deutschland häufig der größte internationale Handelspartner ist. Wesentlich ist auch der Vergleich der Arbeitskosten zwischen westeuropäischen Ländern und einigen osteuropäischen Regionen. Hier zeigen sich immer noch erhebliche Unterschiede. Interessant sind auch die Bonitätsbewertungen der wesentlichen Länder dieser Region durch die internationalen Rating-Agenturen. Mittelstandsforum in Essen Wirtschaftslage in Mittel- und Osteuropa und Standort Tschechien als ein Beispiel 7
11 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaftsindikatoren - Deutschland und die Mittelund Osteuropäischen Staaten im Vergleich (2012) Absolut (Mrd. EUR) BIP pro Kopf (EUR) Arbeitslosenquote (%) Inflationsrate (%) Staatsverschuldung (%) Bruttomonatslohn (EUR) DE 2 645, ,81 6,80 2,00 83, CZ 209, ,55 8,90 3,30 45,80 976,00 PL 361, ,03 10,01 3,85 55,17 852,00 HR 43, ,82 20,10 5,00 54, ,00 SRB 28, ,22 30,00 12,20 63,00 472,00 RUS 1 501, ,20 6,00 5,10 11,00 600,00 UA 135, ,42 8,05 6,00 35,00 295,00 8
12 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Grundlegende Fakten über die Tschechische Republik Verwaltungsgliederung Bevölkerung Arbeitskräfte 14 Regionen 10,5 Mio. 5,3 Mio. Arbeitslosenrate 8,1 % BIP pro Kopf (KKS EU-27) EUR BIP-Wachstum 0,1 % Jährliche Inflationsrate 3,3 % Durchschnittlicher Monatslohn (nominal) EUR 976 Währungskurs: CZK, Krone 1EUR=25,69CZK Mitglied von: UNO, EU, NATO, IWF, WB, WTO, OECD, OSZE, Europarat, Visegrad-Gruppe Quelle: Tschechisches statistisches Amt, 2013, Finanzministerium, März 2013 Hauptbranchen Automobilindustrie Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Chemische und petrochemische Industrie Produktion von Glas, Keramik und Porzellan Informations- und Kommunikationstechnologien Bauwirtschaft Energiesektor Maschinenbau Medizintechnik 9
13 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt (real) - BIP Wirtschaft Arbeitslosigkeit 2012: 8,9 % <5 % 5 10 % >10 % 9,4 % 9,2 % 8,9 % 8,7 % 8,4 % 8,2 % 8,1 % 8,3 % 8,5 % 8,4 % 8,1 % Quelle: kurzy.cz ( ) 10
14 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft Außenhandel nach Warengruppen Warengruppe Stat. Wert CZK (Tsd.) Stat. Wert CZK (%) Nahrungsmittel und lebende Tiere ,0 Getränke und Tabak ,7 Rohstoffe, nicht essbar, ohne Brennstoffe ,0 Mineralische Brennstoffe, Schmiermittel und ,7 verwandte Erzeugnisse Tierische und pflanzliche Öle, Fette und Wachse ,2 Chemische Erzeugnisse und verwandte Produkte, ,5 nicht spezifiziert Bearbeitete Waren, nach Beschaffenheit gegliedert ,2 Maschinen und Fahrzeuge ,6 Sontige Fertigwaren ,1 Waren, a.n.g ,1 Quelle: Tschechisches statistisches Amt, 2013 Wirtschaft Handelsbilanz 11
15 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft traditionelle tschechische Produkte und Marke Bier Škoda Autos ČSA Barum Glas Baťa Schuhe KOH-I-NOOR Becherovka Wirtschaft Außenhandel die 15 größten Exportländer Partnerland Stat. Wert CZK (Tsd.) Stat. Wert CZK (%) Deutschland ,3 Slowakei ,6 Polen ,1 Frankreich ,3 Großbritannien ,9 Österreich ,7 Italien ,4 Niederlande ,7 Russische Föderation ,7 Belgien ,5 Spanien ,4 Ungarn ,3 Vereinigte Staaten von Amerika ,7 Schweiz ,7 Schweden ,6 12
16 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft Außenhandel die 15 größten Importländer Partnerland Stat. Wert CZK (Tsd.) Stat. Wert CZK (%) Deutschland ,4 China (Volksrepublik) ,3 Polen ,4 Russische Föderation ,4 Slowakei ,2 Italien ,9 Österreich ,4 Frankreich ,3 Niederlande ,2 Japan ,4 Vereinigte Staaten von Amerika ,2 Ungarn ,2 Großbritannien ,0 Belgien ,8 Spanien ,8 Wirtschaft EXPORT IMPORT Bundesländer Bundesländer Export nach CZE Import aus CZE Umsatz Bilanz (CZE) tis. EUR % tis. EUR % tis. EUR % tis. EUR Baden-Württemberg ,00 12,89% ,00 19,78% ,00 16,46% ,00 Bayern ,00 16,66% ,00 28,81% ,00 22,96% ,00 Berlin ,00 1,16% ,00 0,71% ,00 0,93% ,00 Brandenburg ,00 1,77% ,00 0,96% ,00 1,35% ,00 Bremen ,00 0,55% ,00 1,00% ,00 0,78% ,00 Hamburg ,00 1,41% ,00 2,83% ,00 2,15% ,00 Hessen ,00 5,48% ,00 6,18% ,00 5,84% ,00 Mecklenburg-Vorpommern ,00 0,31% ,00 0,31% ,00 0,31% 7 693,00 Niedersachsen ,00 8,46% ,00 7,49% ,00 7,96% ,00 Nordrhein-Westfalen ,00 15,28% ,00 14,41% ,00 14,83% ,00 Rheinland-Pfalz ,00 3,07% ,00 2,14% ,00 2,59% ,00 Saarland ,00 0,96% ,00 1,34% ,00 1,16% ,00 Sachsen ,00 4,47% ,00 9,21% ,00 6,93% ,00 Sachsen-Anhalt ,00 2,89% ,00 1,44% ,00 2,14% ,00 Schleswig-Holstein ,00 0,94% ,00 0,83% ,00 0,88% ,00 Thüringen ,00 2,25% ,00 1,41% ,00 1,82% ,00 Ausland ,00 21,42% ,00 1,13% ,00 10,90% ,00 Restposten 405,00 0,00% 3 297,00 0,01% 3 702,00 0,01% 2 892,00 Total ,00 100,00% ,00 100,00% ,00 100,00% ,00 13
17 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft STEUERN IN TSCHECHIEN Körperschaftsteuer 19% Einkommensteuer 15% Abzugsteuer 15% Mehrwertsteuer 21% bzw. 15% Grundsteuer variiert je nach Art, Ort und Verwendungszweck des Grundstücks Grunderwerbsteuer 4% (Pauschaltarif) Kraftfahrzeugsteuer variiert nach Hubraum (PkW) oder Gewicht und Achsanzahl (andere Nutzfahrzeuge) Verbrauchssteuer auf Benzin, Alkohol und Tabakwaren Energiesteuer auf Strom, Erdgas und andere Gase und feste Brennstoffe Quelle: PricewaterhouseCoopers, 2012 Wirtschaft GÜNSTIGE ARBEITSKOSTEN Kreative innovative, qualifizierte und erfahrene Arbeitskräfte Niedrigere Kosten im Vergleich mit westlichen Volkswirtschaften Stetiger Zufluss neuer Absolventen auf den Arbeitsmarkt Arbeitskosten pro Stunde (USD) Absolventen-Anzahl in technischen Bereichen Quelle: CzechInvest, 2012; The Economist Intelligence Unit, 2012, Institute for Information on Education,
18 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Infrastruktur LAGE UND INFRASTRUKTUR Allein schon aufgrund ihrer geographischen Lage stellt die Tschechische Republik einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt dar. Die Bedeutung der Tschechischen Republik als ein wichtiger Transitpunkt ist noch gestiegen, als das Land zum Mitglied des EU-Binnenmarktes wurde, der 27 Länder in Europa mit 502 Millionen Verbrauchern umfasst. In weniger als zwei Flugstunden kann man von Tschechien aus die meisten europäischen Destinationen erreichen. Die Tschechische Republik gehört zu den Ländern mit einer sehr hohen Verkehrsnetzdichte. Quelle: Straßen- und Autobahndirektion der Tschechischen Republik, 2012, Prager Flughafenbehörde, 2012 Wirtschaft TSCHECHISCHE REPUBLIK EINE WETTBEWERBSFÄHIGE WIRTSCHAFT Tschechien belegt von 144 Weltwirtschaften den 39. Rang. Wettbewerbsvorteile (Rang) Handelstarife (6) Intensität des lokalen Wettbewerbs (13) Qualität der Stromversorgung (16) Qualität von örtlichen Lieferanten (17) Verbreitung des ausländischen Eigentums (17) FDI und Technologietransfer (18) Anzal von örtlichen Lieferanten (29) Internet-Zugang in den Schulen (21) Luftqualität /Verkehrsinfrastruktur (21) Fähigkeit zur Innovation (22) Verfügbarkeit von Forschungs- und Ausbildungsdienstleistungen (23) Qualität von Eisenbahninfrastruktur (23) Etc. Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report
19 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft Bonitätsbewertung LAND STANDARD & POOR S MOODY S FITCH Tschechische Republik AA- A1 A+ Slowakei A A2 A+ Polen A- A2 A- Russland BBB Baa1 BBB Bulgarien BBB Baa2 BBB- Ungarn BB+ Ba1 BBB- Rumänien BB+ Baa3 BBB- Quelle: Tschechische Nationalbank, Juli 2012 Wirtschaft GESAMTE FDI-ZUFLÜSSE NACH LÄNDERN Insgesamt EUR: 77,8 Mrd. Quelle: Tschechisches statistisches Amt,
20 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung Wirtschaft GESAMTE FDI-ZUFLÜSSE NACH SEKTOREN Insgesamt EUR: 77,8 Mrd. Quelle: Tschechisches statistisches Amt, 2013 Wirtschaft DIE 10 GRÖSSTEN INVESTOREN IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK (LAUT ANGABEN VON CZECHINVEST) Gesellschaft Herkunftsland Gesamtinvestitionen (in Mio. USD) Hyundai Motor Company Südkorea Toyota/PCA Japan/Frankreich 850 VOLKSWAGEN Deutschland 800 Mondi Packaging Paper Štětí a.s. Großbritannien 394 Nemak Mexiko 317 Denso Japan 255 Robert Bosch Deutschland 237 Matsushita Electric Industrial Co. Japan 235 DHL Deutschland 190 Siemens VDO Automotive Deutschland 179 Quelle: CzechInvest,
21 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung CzechInvest Business Intelligence Fördermittel- und Investitionsberatung Identifizierung von möglichen Akquisitionsobjekten, Joint-Venture-Partnern und Lieferpartnern Identifizierung von Grün- und Brachflächen, Produktions- und Büroräumlichkeiten Identifizierung von möglichen Akquisitionsobjekten, Joint-Venture-Partnern und Lieferpartnern Maßgeschneiderte Reisen in die Tschechische Republik Betreuung nach der Niederlassung Entwicklung von Unternehmensinfrastruktur Kontaktvermittlung zu Behörden Folgebetreuung Alle Dienste von CzechInvest sind kostenlos. BRANCHENDATENBANK VON ZULIEFERERN Unterstützung der Kooperation zwischen den tschechischen Zulieferern und den ausländischen Investoren Die Datenbank beinhaltet über Einträge Geeignet für die Suche nach passenden Geschäftspartnern Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt In der Datenbank finden sich Firmen aus den folgenden Branchen: Automotive Luft- und Raumfahrt Software und ICT Gesundheitsfürsorge, Pharmazeutik und Biotechnologie Zulieferer Kunststoff Zulieferer Metall Rohstoffe & Verpackung Elektronik & Elektrotechnik Maschinenbau 18
22 Investitionen in Mittel- und Osteuropa Eine Einführung WARUM DIE TSCHCHISCHE REPUBLIK? Konkurrenzfähiges Investitionsklima hervorragende geographische Lage fortschrittliche Infrastruktur qualifizierte Arbeitskräfte hochentwickelte Zuliefererbasis gutes Niveau der Sprachkenntnisse bewährter F&E Standort attraktives Lebensumfeld hochqualifizierte und gut ausgebildete Arbeitskräfte Transparente Investitionsanreize öffentliche Förderung Strukturfonds der EU Dienstleistungsangebot von CzechInvest vielfältiges Dienstleistungsangebot Nützliche Links Offizielle Webseite der Tschechischen Republik Handelsförderung Förderung von Investitionen und Handel
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24 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht 2 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht des OMV e. V. Dr. Hanno Stöcker Zusammenfassung des Herausgebers Das Referat stellt die Verzahnung der deutschen Wirtschaft mit Mittel- und Osteuropa umfassend und deutlich dar. Insgesamt sind überdurchschnittliche Wachstumsraten zu verzeichnen. Der Handelsumsatz mit den drei Ländern der Region liegt jeweils deutlich über 50 Mrd. pro Jahr und macht in der Summe über 300 Mrd. jährlich aus. Als Standorte für deutsche Direktinvestitionen liegen Polen und Tschechien auf den ersten beiden Plätzen. Die Erfolgsquote für deutsche Direktinvestitionen ist auf deutlich über 80 % angestiegen. Mittelstandsforum Investitionen in MOE , Essen MOE-Länder im Vergleich Kompetenz durch Erfahrung 21
25 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht einige unserer Mitglieder Kompetenz durch Erfahrung Der OMV wer wir sind = mitgliederstärkste Vertretung deutscher Unternehmen in Osteuropa. Kontakte zu Unternehmen Diplomaten Politikern Verbänden 29 Länder Ost- und Mitteleuropa Zentralasien Südkaukasus Kompetenz durch Erfahrung 22
26 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht Der OMV erreicht über Player und vertritt Sie in bilateralen Regierungsarbeitsgruppen im interministeriellen Ausschuss für Investitionsgarantien Wir vertreten Ihre Anliegen. Kompetenz durch Erfahrung Deutscher Osthandel zu 2011 Außenhandel + 2,1 % Osthandel + 3,2 % Handel mit MOE + 2,3 % Handel mit GUS + 5,4 % Osthandel 1,5 fach stärker gewachsen! Kompetenz durch Erfahrung 23
27 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht Deutscher Osthandel 2012 Land Handelsumsatz (Mrd ) 1. RUS 80,5 2. POL 75,6 3. CZE 64,7 4. HUN 35,0 5. SVK 22,5 6. ROM 17,9 8. UKR 7,3 28. MNE 0,1 Kompetenz durch Erfahrung Land (Ranking absolut) Deutscher Osthandel 2012 Handelsumsatz / Einwohner Einwohner (Mio) Handelsumsatz (Mrd ) Umsatz / Einwohner ( ) 2012 zu 2011 CZE (3) 10,5 64, ,0 SVK (5) 5,4 22, ,8 HUN (4) 10,0 35, ,1 POL (2) 38,0 75, ,2 ROM (6) 21,5 17, ,7 RUS (1) 142,9 80, ,9 MNE (28) 0,6 0, ,9 UKR (8) 45,9 7, ,7 Kompetenz durch Erfahrung 24
28 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht AHK-Umfrage: Attraktivität als Investitionsstandort POL CZE RUS HUN ROM Kompetenz durch Erfahrung AHK-Umfrage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage im Land? GUT MOE 10% (POL 23% - HUN 4%) die Wirtschaftsaussichten 2013 zu 2012? GUT MOE 22% (HUN 22% - POL 11%) die aktuelle Lage Ihres Unternehmens? GUT MOE 38% (HUN 31%) Kompetenz durch Erfahrung 25
29 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht AHK-Umfrage: Wie wird sich die Beschäftigtenzahl entwickeln? STEIGEN MOE 30% werden sich die Investitionen entwickeln? STEIGEN MOE 34% werden sich die Exporte entwickeln? STEIGEN MOE 33% Kompetenz durch Erfahrung Fazit Die Lage des eigenen Unternehmens wird besser beurteilt als die wirtschaftliche Lage im Land MOE 3,8-fach (HUN sogar 7,8-fach!) Obwohl nur 22% die Wirtschaftsaussichten 2013 für gut halten, wollen 30% mehr Personal einstellen und 34% mehr investieren als 2012 Kompetenz durch Erfahrung 26
30 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht Fazit würden Sie heute wieder in Ihrem derzeitigen Land investieren? JA: 84% (2013); 81%(2012); 78% (2011) Deutsche Mittelständler glauben an die Ostmärkte vielen Dank. Kompetenz durch Erfahrung 27
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32 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht 3 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht der Wuppermann AG Dr. C.L. Theodor Wuppermann Zusammenfassung des Herausgebers Der Referent beleuchtet die in Mittel- und Osteuropa getätigten Direktinvestitionen, die rechtlich als Tochtergesellschaften organisiert sind. Besonders lohnintensive Tätigkeiten werden in die tschechische Republik verlagert. Innerhalb von zehn Jahren sind dort bedeutende Umsätze mit hohen Zuwachsraten entstanden. Für den polnischen Standort sprach insbesondere die ausgeprägte Rechtssicherheit für den Immobilienerwerb. Innerhalb weniger Jahre sind rund 60 Arbeitsplätze entstanden In kleineren osteuropäischen Ländern sind Handelsrepräsentanzen aufgebaut worden. Als kritisch bezeichnet der Referent derzeit den Standort Rumänien. in Osteuropa Unsere Erfahrungen 05. Juni 2013 Dr. C. L. Theodor Wuppermann 29
33 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht I. Über Wuppermann Wuppermann Rückblick Heinrich Theodor Wuppermann ( ) Gründer der Theodor Wuppermann GmbH Die Theodor Wuppermann GmbH 1897 Wuppermann AG Ottostraße 5 D Leverkusen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@wuppermann.com 2 I. Über Wuppermann Wuppermann Rückblick Aus dem Bandeisen-Walzwerk um 1925 Die Theodor Wuppermann GmbH in Leverkusen 1965 Wuppermann AG Ottostraße 5 D Leverkusen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@wuppermann.com
34 Als mittelständisches Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ein Erfahrungsbericht I. Über Wuppermann Wuppermann Unsere Geschichte 1872 Theodor Wuppermann gründet die Firma Wuppermann als Fabrikation von Halbzeugen und Schmiedestücken Übernahme der österreichischen Eisen- und Metallwerke Altmünster GmbH (EMA). Aus der EMA wird 1991 die Wuppermann Metalltechnik GmbH Beteiligung an der Rohrtechnik Osthoff GmbH, Burgbernheim, die später zur Wuppermann Rohrtechnik GmbH umbenannt wird Das Walzwerk in Leverkusen wird infolge der europäischen Stahlkrise an die Krupp Stahl AG verkauft. Aus den Unternehmen, die nicht zum Walzwerk gehörten, entsteht die heutige Wuppermann-Gruppe Gründung der Wuppermann Austria GmbH als Hersteller von schmalem kantenverzinktem Spaltband (Mitgesellschafter voestalpine Stahl GmbH, 30%) Wuppermann führt eine neue Technologie zum Verzinken von warmgewalztem Bandstahl ein Die Wuppermann Bandstahl GmbH nimmt die Produktion von feuerverzinktem Stahlband mittlerer Breite auf. Wuppermann AG Ottostraße 5 D Leverkusen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@wuppermann.com 4 I. Über Wuppermann Wuppermann Unsere Geschichte 1997 Gründung der Wuppermann Engineering GmbH als Kompetenzzentrum für Projektmanagement und Anlagenplanung, Produktentwicklung und Verfahrensoptimierung Gründung der Wuppermann Staal Nederland B.V., einem modernen Standort zur Breitbandverzinkung und -verarbeitung (Mitgesellschafter Tata Steel, 30%) Die Wuppermann Kovotechnika s.r.o. wird als erstes Werk in Osteuropa gegründet Wuppermann beginnt mit der Fertigung von Edelstahlrohren Das Jahr 2011 wird für Wuppermann ein Erfolgsjahr. Die Wuppermann-Gruppe wächst erheblich mit neuen Standorten und Gesellschaften in Frankreich, Polen, der Schweiz und Deutschland Wuppermann feiert sein 140-jähriges Jubiläum Die KLB Blech in Form GmbH in Herbolzheim übernimmt die Geschäfte der Schwestergesellschaft Wuppermann Blechformtechnik GmbH. Die CMD Creative Metall Design AG wird umfirmiert in Wuppermann KLB AG. Der bisherige Produktionsstandort ist nun als reine Vertriebsgesellschaft in der Schweiz aktiv. Wuppermann AG Ottostraße 5 D Leverkusen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@wuppermann.com
Research Report Kritische Darstellung der theoretischen Grundlagen zum Bildungscontrolling bei verhaltensorientierten Personalentwicklungsmaßnahmen
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