Fortbildungen und Weiterbildungen
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- Volker Martin
- vor 7 Jahren
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1 5 Fortbildungen und Weiterbildungen 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz...60 ATLS-Einführung für Pflegekräfte...61 Babyfreundliches Krankenhaus nach WHO 20-Stunden-Kurs...61 Basale Stimulation in der Pflege...62 Bobath-Konzept Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen...63 Dokumentation und Haftungsvermeidung in der Geburtshilfe...64 Dysphagietherapie im klinischen Alltag der Pflege...65 Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Pflege Crashkurs...65 EKG-Kurs für Pflegekräfte und Ärzte...66 Ethische Fallbesprechungen...66 Geburtsstillstand Ursachen und Therapiemöglichkeiten, besonders bei Einstellungsanomalien...67 Gesamtpraxisanleitertreffen...68 Grundkurs Strahlenschutz für Assistenzpersonal im OP oder Herzkatheterlabor oder Funktionsdiagnostik...68 Grundlagen der nichtinvasiven Beatmung (NIV)...69 Interprofessionelles Simulationstraining Zwischenfälle und Notfälle in der Neugeborenenversorgung...70 Interventionen in der Geburtshilfe und Einfluss auf das Stillen...71 Lagerung auf dem OP-Tisch...72 Medical English für Mitarbeiter der Funktionsabteilungen...72 Medical English für Pflegekräfte...73 Mega Code Trainer Ausbildung...73 MH-Kinästhetik-Grundkurs...74 MH-Kinästhetik-Aufbaukurs...75 Refresherkurs Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie...76 Refresher-Tag MH-Kinästhetik in der Geburtshilfe...77 Ruhelagerung in neutraler Stellung...77 Schmerzmanagement...78 Schulterdystokie...78 Sechstes Hygienesymposium des Klinikverbund Südwest...79 Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums...80 Spezielle Wassergeburtshilfe...81 Sterbebegleitseminar Wenn es nichts mehr zu tun gibt, gibt es noch viel zu tun...82 Sterbebegleitseminar Anschlusstag...83 Sterbebegleitseminar Thementag...84 Sturzprophylaxe ein Angebot mit Kinästhetik...85 Thoraxsaugdrainage...86 Umgang mit demenziellen Patienten...86 Wundmanagement
2 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Rubaga-Saal Referent Dr. Klaus Keller, Physiker; Strahlenschutz Universitätsklinikum Tübingen Pflegerisches Assistenzpersonal aus dem OP, Herzkatheterlabor, der Funktionsdiagnostik und den Ambulanzen, das den 20-stündigen Grundkurs absolviert hat und die Kenntnisse nach 5 Jahren aktualisieren muss Max. 25 Teilnehmer Hinweis Bitte bei der Anmeldung Geburtstag und -ort angeben für das Zertifikat. Gebühr für externe Teilnehmer: 65 Kategorie 1 60
3 ATLS-Einführung für Pflegekräfte Das ATLS-Konzept sichert die Versorgung akut traumatisierter Patienten nach einem standardisierten Schema, das in einem zertifizierten Kurs mit Ärzten trainiert wird. Damit das assistierende Personal adäquat reagieren kann und die Abläufe versteht, erhalten Pflegekräfte aus den Notfallambulanzen eine auf die Pflege abgestimmte ATLS- Einführung bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Rubaga-Saal Referenten Dr. Marc Chmielnicki, Facharzt für hopädie und Unfallchirurgie; Oberarzt für Unfallchirurgie Kliniken Sindelfingen Philipp Hansen, Assistenzarzt der Unfallchirurgie Kliniken Sindelfingen Pflegekräfte, die akut traumatisierte Patienten versorgen Max. 20 Teilnehmer Babyfreundliches Krankenhaus nach WHO 20-Stunden-Kurs Der 20-stündige Kurs ist ein spezielles Angebot für nichtärztliche Mitarbeiter in der Geburtshilfe und Wochenbereich. An diesen Tagen werden in einer komprimierten Form die wichtigsten Inhalte thematisiert bis Jeweils 8.30 bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Referentin Ingrid Kloster, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC; Trainerin beim Ausbildungszentrum Laktation und Stillen Nichtärztliche Mitarbeiter in der Geburtshilfe und Wochenbereich Max. 25 Teilnehmer Hinweis Gebühr für externe Teilnehmer: 240 Kategorie 1 61
4 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Basale Stimulation in der Pflege Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Jeweils von bis Uhr Referentin Christine Egeler-Huber, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege; hauptamtliche Praxisanleiterin Schule für Gesundheitsberufe Basale Stimulation in der Pflege vermittelt Grundkenntnisse über Wahrnehmung und wahrnehmungsfördernde Angebote im Pflegealltag im Sinne der aktivierenden, orientierungsgebenden Pflege. Inhalte Das Pflegekonzept Basale Stimulation Entstehung und Entwicklung Bedeutung der Immobilität Berührungserfahrung Basalstimulierende Angebot Biographiearbeit bis Mitarbeiter aus dem pflegerischen Bereich Max. 12 Teilnehmer Hinweis Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Körperarbeit in Gruppen-, Partner- und Einzelübungen. Bitte zur Fortbildung bequeme Kleidung (eng anliegend), zwei Waschlappen und ein kleines Handtuch mitbringen. Weitere Absprachen erfolgen während des Seminars. Gebühr für externe Teilnehmer:
5 Bobath-Konzept Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen Inhalte Denkmodell des Bobath-Konzeptes und neurophysiologische Grundlagen Grundlagen normaler Bewegung und aktivierendes Handling Bewegungsgestaltung im Bett und an die Bettkante Transfermöglichkeiten Umsetzen eines Patienten von einem Sitz zum anderen Möglichkeiten der therapeutischen Körperpflege im Pflegealltag Bequeme Positionen für Aktivität oder zum Ruhen und Schlafen Komplikationen im Schulter-Handbereich vermeiden Neuropsychologische Störungen und deren pflegerische Behandlung Pflegegrundlagen zu Schluckstörungen Patientenvorstellungen durch den Dozenten innerhalb des Kurses Durch Demonstration und Übungen der Kursteilnehmer, durch Gruppenarbeiten und der Vorstellung im Plenum, durch Wasch- und Anziehtraining bei Patienten auf Station und durch die Auswertung der Praxisarbeiten im Plenum werden die Inhalte vertieft Referent Harry Wolpert, Fachkrankenpfleger für Intensivund Anästhesiepflege, Pflegeinstruktor Bobath (BIKA ); Klinikum Ludwigsburg Mitarbeiter aus dem pflegerischen Bereich Max. 12 Teilnehmer Hinweis Zwei normale Handtücher sind mitzubringen! Gebühr für externe Teilnehmer: 450 / bis bis Uhr bis bis Uhr bis bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal 63
6 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Dokumentation und Haftungsvermeidung in der Geburtshilfe bis Uhr Krankenhaus Leonberg, Mehrzweckraum Referentin Cäcilie Fey, Hebamme und Sachverständige; Verbund der unabhängigen Sachverständigen im Hebammenwesen Inhalte Fallbeispiele und Haftungsfragen anhand aktueller Schadensmedlungen Zuordnung Zivil- und Strafrecht Urteile aus der letzten Zeit Grundlagen der Hebammendokumentation und ärztlichen Dokumentation Dokumentation der geburtshilflichen Tätigkeiten Beispiel guter und schlechter Dokumentationen Dokumentation von Schulterdystokie und anderen Notfallsituationen Möglichkeit der Überarbeitung eigener, anonymisierter Dokumentationen Zeit für Fragen Hebammen und ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 25 Teilnehmer Hinweis Gebühr für externe Teilnehmer: 100 Kategorie 1 64
7 Dysphagietherapie im klinischen Alltag der Pflege Inhalte Überblick über Dysphygietherapiekonzepte wie z. B. F.O.T.T. und FDT Praktische Übungen zu einzelnen Techniken der Therapiekonzepte bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Rubaga-Saal Referentin Katrin Vogt, Akademische Sprachtherapeutin, Fachbereichsleitung Logopädie der Therapiezentrum ggmbh im KVSW Pflegekräfte der Stroke Unit und Neurologie Max. 18 Teilnehmer Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Pflege Crashkurs Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist sowohl für die Qualitätssicherung in der Pflege, als auch für die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit von großer Bedeutung. Bei diesem Crashkurs möchten wir Ihnen Instrumente an die Hand geben, die Sie bei der Einarbeitung Ihrer neuen Kollegen unterstützen sollen :30 bis 15:30 Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Moderation/Referenten Milena Tröster, Gesundheitsökonomin (B.A.), Mitarbeiterin Personalentwicklung; Eva-Maria Berger, Pflegepädagogin (B.A.), Kursleitung Mitarbeiter aus dem pflegerischen Bereich Max. 25 Teilnehmer 65
8 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs EKG-Kurs für Pflegekräfte und Ärzte Ethische Fallbesprechungen bis Uhr Kliniken Calw, Gemeinschaftsraum Referent Prof. Dr. Martin Oberhoff, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie; Kliniken Calw Pflegekräfte aller Bereiche und Ärzte mit geringen EKG-Kenntnissen Max. 20 Teilnehmer Inhalt Theorie der Fallbesprechung Fallbearbeitung Reflexion bis Uhr e Kliniken Nagold, Cafeteria Referent Dr. Armin Seeger, Leitender Oberarzt Gefäßchirurgie; Kliniken Nagold Therapeutisches Team ca. 20 Teilnehmer 66
9 Geburtsstillstand Ursachen und Therapiemöglichkeiten, besonders bei Einstellungsanomalien e/e Kliniken Böblingen, konferenzräume Glenrothes/Pontoise oder Krankenhaus Herrenberg, mehrzweckraum bis Uhr Referentin Protrahierte Geburten werden durch Wehenschwäche und oft durch Einstellungsanomalien des Kindes verursacht. Wenn die Hebamme ungünstige Fehlhaltungen des Kindes früh erkennen und günstig beeinflussen kann, lässt sich ein Geburtsstillstand oder eine operative Geburtsbeendigung vermeiden. In dieser Fortbildung werden Maßnahmen und Handgriffe zur Optimierung der Kindslage vorgestellt. Wir besprechen geburtshilfliche Besonderheiten und Unterstützungsmöglichkeiten bei hinterer Hinterhauptslage, beim hohen Geradstand, bei Scheitelbeineinstellungen und bei Deflexionshaltungen. Mit praktischen Übungen für verschiedene Gebärpositionen und durch Ansehen von Geburts-Videos können die Teilnehmerinnen ihre geburtsmechanischen Kenntnisse vertiefen. Ulrike Harder, Hebamme; Lehrerin für Hebammenwesen Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 22 Teilnehmer Hinweis Bitte zur Fortbildung eine Matte, Wolldecke, warme Socken und 1-2 Kopfkissen mitbringen. Gebühr für externe Teilnehmer: 90 67
10 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Gesamtpraxisanleitertreffen Ziele der halbjährlichen Treffen aller neben- und hauptamtlichen PraxisanleiterInnen mit der Schulleitung bzw. ihrer Stellvertretung ist es, die Praxisanleiter dahingehend zu qualifizieren und zu informieren, dass sie die Entwicklungen in der theoretischen Ausbildung auf die praktische Ausbildung transferieren können. Die Treffen dienen zudem dem Erfahrungsaustausch. Eine separate Einladung mit den Themen des jeweiligen Treffens erfolgt per Mail ca. 2 Monate vorher. e Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal bis Uhr Moderatorin Bettina Vogel, Pflegepädagogin; stellv. Schulleitung der Schule für Gesundheitsberufe Nebenamtliche und hauptamtliche Praxisanleiter Grundkurs Strahlenschutz für Assistenzpersonal im OP oder Herzkatheterlabor oder Funktionsdiagnostik e und oder und bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal oder Externer Veranstalter Gqmed Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Medizin Pflegerisches Assistenzpersonal aus dem OP, Herzkatheterlabor oder der Funktionsdiagnostik Min. 12 Teilnehmer Kategorie 1 Max. 60 Teilnehmer Kategorie 1 68
11 Grundlagen der nichtinvasiven Beatmung (NIV) NIV-Theorie: Vorteile der NIV Beatmungsformen bei NIV Besonderheiten bei der Grundeinstellung des Respirators Indikationen, Kontraindikationen in der Intensivmedizin Nebenwirkungen, Abbruchkriterien Patientenbezogene Probleme und mögliche Lösungen NIV-Praxis: Auseinandersetzung mit Masken, Zubehör und Beatmungsgeräten Praktische Anwendung/Training an Beatmungsgeräten Ärzte und Pflegepersonal von Intensivstationen Max. 14 Teilnehmer Voraussetzung: Grundkenntnisse der invasiven Beatmung Hinweis Gebühr für externe Teilnehmer: bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, Konferenzraum EG Referent Stephan Mayer, Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und Anästhesie, Atmungstherapeut (DGP), Klinikspezialist für invasive und nichtinvasive Beatmung; Zentralklinikum Augsburg 69
12 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Interprofessionelles Simulationstraining Zwischenfälle und Notfälle in der Neugeborenenversorgung Kindernotfälle sind glücklicherweise seltene Ereignisse. In nur 2% der Einsätze fährt der Notarzt zu lebensbedrohlichen Situationen bei Kindern. Diese entwickeln sich aber oft schneller und dramatischer als bei Erwachsenen. Die Möglichkeiten, im klinischen Alltag die für die Behandlung lebensbedrohlicher Erkrankung notwendige Routine zu erlangen, sind begrenzt. Das Training an einem Patientensimulator bietet daher eine exzellente Gelegenheit, für die Behandlung von Kindernotfällen fit zu werden. Das Kurskonzept von STUPS basiert auf realitätsnahen Szenarien, die von den Teams am Neugeborenen- oder am Säuglingssimulator trainiert werden: Pädiatrische Notfallsituationen und Komplikationen Training der aktuellen ILCOR-Leitlinien für die Kinderreanimation Schwieriges Atemwegsmanagement im Kindesalter Schock bei Säugling mit differenzierter Katecholamin- und Volumentherapie Narkoseeinleitung und Sedierung bei Kindern Das kindliche Trauma Im Anschluss an die Simulation erfolgt zusammen mit den Teilnehmern eine videogestützte Nachbesprechung unter medizinisch-fachlichen Gesichtspunkten, aber auch unter dem Aspekt des Crises Resource Managements (CRM). CRM ist die Fähigkeit, das Wissen, was getan werden muss, auch unter den ungünstigen und unübersichtlichen Bedingungen der Realität eines medizinischen Notfalls in effektive Maßnahmen im Team umzusetzen. e oder bis Uhr Krankenhaus Leonberg, Kreißsaal/Mehrzweckraum EG oder Referenten Stuttgarter Pädiatrie Simulator (STUPS) Alle im Kreißsaal tätigen Berufsgruppen, die an der Neugeborenen-versorgung beteiligt sind Max. 15 Teilnehmer Kategorie 1 70
13 Interventionen in der Geburtshilfe und Einfluss auf das Stillen Inhalte Physiologie der Milchbildung Bedeutung und Wirkung von Hormonen bei der Geburt und in der Stillzeit Geburt Bonding Erstes Anlegen Interventionen in der Geburtshilfe: Von der Einleitung, Venösem Zugang, MBU, Wehentropf, über forciertes Pressen, Dammschutz, Episiotomie, Vakuum und Forceps bis hin zur Sectio Der Schmerz und seine Bedeutung Interventionen am Kind und deren Auswirkungen Die Bedeutung der Interventionen für die Stillbeziehung bis Uhr Trainerin Renate Nielsen, Hebamme, IBCLC Still- und Laktationsberaterin; freiberufliche Trainerin Hebammen, Mitarbeiter und ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 25 Teilnehmer Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise 71
14 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Lagerung auf dem OP-Tisch Inhalt Auf der Basis einzelner Konzeptanteile von Kinaesthetics werden anhand eigener Bewegungserfahrungen verschiedene Lagerungen und Umlagerungen geübt und Besonderheiten in der Anpassung auf unterschiedliche Patienten erarbeitet bis Uhr Kliniken Böblingen, Akademie Raum F Referentin Cornelia Knellessen, MH-Kinaesthetics Zertifizierungskurstrainerin, MH-Kinaesthetics Trainerin Pflegende Angehörige, MH-Kinaesthetics Trainerin Kreatives Lernen, Gesundheitspädagogin; freiberufliche Trainerin OP-Personal Max. 14 Teilnehmer Medical English für Mitarbeiter der Funktionsabteilungen Den Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten, bisherige Englischkenntnisse anzuwenden, verschüttete aufzufrischen und neue zu erlernen, um typische Situationen des beruflichen Alltags auf Englisch zu meistern bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzraum Alba Trainerin Carol Hermann, State Registered Nurse, Englishteacher for adults; freiberufliche Trainerin Pflegekräfte der Funktionsabteilungen Max. 25 Teilnehmer Kategorie 3 72
15 Medical English für Pflegekräfte Mega Code Trainer Ausbildung Der Kurstag beinhaltet das Beschreiben der wichtigsten Arbeitsgänge im pflegerischen Alltag mit z. B. folgenden Themengebieten: Informationsgespräch Pflegeanamnesegespräch Interpretieren, Erklären und Besprechen der pflegerelevanten Diagnose(n) Behandlung: Pflegerische und medizinische Behandlung, Anweisungen an den Patienten geben und verstehen bis Uhr Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Corbeil Essonnes Trainerin Carol Herrmann, State Registered Nurse, Englishteacher for adults; freiberufliche Trainerin Pflegekräfte Max. 10 Teilnehmer Kategorie 3 Inhalte Methodik/Didaktik, Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsführung, Erweiterte Notfallversorgung, Materialmanagement, Airway-Management, Reanimation mit Einsatz verschiedener Defibrillatoren, Teammanagement schulen und motivieren, Reanimation nach den Guidelines 2010 ERC/AHA bis bis Uhr bis bis Uhr 09:05:0214 8:00 bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Trainer Reimund Andlauer und Team AMS Medizinische Seminare Pflegekräfte, Ärzte, Reanimationstrainer Max. 6 Teilnehmer 73
16 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs MH-Kinästhetik-Grundkurs Jeweils bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Grundkurs 1: Grundkurs 2: Trainerin Cornelia Knellessen, MH-Kinaesthetics Zertifizierungskurstrainerin, MH-Kinaesthetics Trainerin Pflegende Angehörige, MH-Kinaesthetics Trainerin Kreatives Lernen, Gesundheitspädagogin; freiberufliche Trainerin Kinästhetik ist ein wichtiges pflegetherapeutisches Konzept, um zum einen die Kompetenzen der Patienten zu stärken und deren Ressourcen bei allen Lebensaktivitäten zu nützen und zu erhalten, zum anderen, um die Ressourcen der Pflegekräfte gewinnbringend für Patient und Pflegekraft einzusetzen. Bitte zu allen Kursen bequeme Kleidung, Socken und eine Liegematte mitbringen, da die Seminare einen hohen Praxisanteil haben. e Wir bieten in 2014 ebenfalls wieder zwei Grundkurse an. Ein Grundkurs erstreckt sich jeweils über einen Zeitraum von vier Tagen: Pflegekräfte Max. 14 Teilnehmer Hinweis Kostenbeitrag 25 für Unterlagen und das Zertifikat (in bar zu bezahlen) Gebühr für externe Teilnehmer: 245 Grundkurs 1: Grundkurs 2: und sowie und und sowie und
17 MH-Kinästhetik-Aufbaukurs e Wir bieten in 2014 ebenfalls wieder zwei Aufbaukurse an. Ein Aufbaukurs erstreckt sich jeweils über einen Zeitraum von vier Tagen: Aufbaukurs 1: Aufbaukurs 2: Jeweils bis Uhr und sowie und und sowie und Hinweis Kostenbeitrag 25 für Unterlagen und das Zertifikat (in bar zu bezahlen) Gebühr für externe Teilnehmer: 245 Praxisbegleitungen für Grund- bzw. Aufbaukurs: Die konkrete Organisation der Praxisbegleitungen erfolgt während der MH-Kinästhetikkurse. Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Aufbaukurs 1: Aufbaukurs 2: Trainerin Cornelia Knellessen, MH-Kinaesthetics Zertifizierungskurstrainerin, MH-Kinaesthetics Trainerin Pflegende Angehörige, MH-Kinaesthetics Trainerin Kreatives Lernen, Gesundheitspädagogin; freiberufliche Trainerin Pflegekräfte Max. 14 Teilnehmer Teilnahme-Voraussetzung MH-Kinästhetik-Grundkurs 75
18 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Refresherkurs Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages-Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v.) werden aufgefrischt, aktualisiert und vertieft. Die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit der Sedierung werden ausgetauscht. Lösungsstrategien und kollegiale Beratung werden im Rahmen der Umsetzung erarbeitet: Update zu Strukturqualität und periendoskopische Pflege Verfahren zur Analgosedierung Notfallmanagement Interaktive praktische Übungen an Fallszenarien am Simulator Die DEGEA (Deutsche Gesellschaft für Endoskopie Assistenzpersonal e. V.) empfiehlt die Teilnahme an anerkannten, strukturierten Refresherkursen alle 2 Jahre bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Referenten Elisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachkrankenschwester, Lehrerin für Gesundheitsberufe; Leiterin des Instituts ekw. concept! Dr. Peter Becker, Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizin; Diakoniekrankenhaus Mannheim Mitarbeiter, die ein 3-tägiges Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums absolviert haben und die während eines endoskopischen, endo-urologischen und kardiologischen Eingriffs in die Analgosedierung eingebunden sind. Max. 22 Teilnehmer Hinweis Die Teilnahme ist Pflicht! Fortbildungskosten für ein derartiges externes Angebot werden nicht übernommen. Gebühr für externe Teilnehmer: 238 inkl. Prüfung, Seminarunterlagen und Studienbrief Kategorie
19 Vorankündigung Refresher-Tag MH-Kinästhetik in der Geburtshilfe Ruhelagerung in neutraler Stellung wird noch bekannt gegeben Inhalte Rückenlage 30 -Seitenlage 90 -Seitenlage Sitzen im Bett bis Uhr Kliniken Nagold, Krankenpflegeschule Referentin Susanne Casper, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachpflegekraft Zercur Geriatrie, FOT- Therapeutin, Fachpflegekraft geriatrischer Schwerpunkt; Aufbau der Geriatrischen Komplexbehandlungen im Bereich Pflege im Klinikverbund Südwest Pflegekräfte Max. 15 Teilnehmer 77
20 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Vorankündigung Schmerzmanagement Schulterdystokie wird noch bekannt gegeben Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung einer Hebamme und heutigen Schulleitung der Hebammenschule an der Universität Heidelberg in diesem praxisorientierten Seminar! bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Referent Cordula Fischer, Hebamme, Dipl.-Pflegepädagogin (FH); Schulleiterin der Hebammenschule am Universitätsklinikum Heidelberg Hebammen, Mitarbeiter und ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 20 Teilnehmer 78
21 Sechstes Hygienesymposium des Klinikverbund Südwest Unterschiedliche Referenten berichten über Aktuelles zum Thema Hygiene bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Moderator Dr. Thilo Rünz, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Facharzt für Transfusionsmedizin; Chefarzt am Institut für Laboratoriumsmedizin- Transfusionsmedizin und Mikrobiologie, Leitung Fachabteilung Hygiene und Infektionsprävention, Transfusionsverantwortlicher; Klinikverbund Südwest Ärzte, Gruppenleitungen, Praxisanleiter und interessierte Pflegekräfte Max. 90 Teilnehmer Hinweis Nähere Informationen folgen über einen separaten Flyer. Die Teilnahme an diesem Symposium ist Pflicht für die Pflegegruppenleitungen und Praxisanleiter. Gebühr für externe Teilnehmer: 40 Kategorie 1 79
22 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums Um das Risiko möglicher Komplikationen im Rahmen einer Analgosedierung zu reduzieren und diese im Falle des Auftretens kompetent und fachgerecht behandeln zu können, sind strukturell-personelle und persönliche Voraussetzungen unabdingbar. Diese gilt es zu beachten und in der täglichen Routine bei jeder Untersuchung umzusetzen. Durch dieses Seminar auf Grundlage der S3- Leitlinie der AW MF Nr. 021/014 und des DEGEA- Curriculums sollen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaßnahmen endoskopischer Eingriffe erlangt und vertieft werden. Inhalte Struktur- und Prozessqualität für eine sichere Sedierung; notwendige Qualifikationen für ärztliches und nicht-ärztliches Personal; Tätigkeiten, die im Rahmen einer Sedierung auf jeden Fall von einem qualifizierten Arzt durchzuführen sind; Tätigkeiten, die speziell auch im Rahmen einer Propofolsedierung an nicht-ärztliches Assistenzpersonal delegiert werden können. Zur Vertiefung der erworbenen, theoretischen Kenntnisse wird ein Praktikum von drei Tagen in einem Aufwachraum oder einer Endoskopieabteilung empfohlen, die die Anforderungen aus der Leitlinie umsetzt Pädagogische Leitung Elisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachkrankenschwester, Lehrerin für Gesundheitsberufe; Leiterin des Instituts ekw.concept! Fachliche Leitung Dr. Peter Becker, Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizin; Diakoniekrankenhaus Mannheim Mitarbeiter, die während eines endoskopischen, endo-urologischen und kardiologischen Eingriffs in die Analgosedierung eingebunden sind. Max. 18 Teilnehmer Hinweis Gebühr für externe Teilnehmer: 450 inkl. Prüfung, Seminarunterlagen und Studienbrief Kategorie 1 / und , bis Uhr und bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise 80
23 Spezielle Wassergeburtshilfe Inhalte: Wassergeburt Haus- und Klinikgeburtshilfe sowie im Geburtshaus Regelrechte Geburt im Wasser und Ihre Grenzfälle, hormonelle Wehenregulierung des Wassers in der EP, Schmerzmittel Wasser in der ÜP, selbstbestimmte Wehensteuerung durch Positionswechsel Verändert die Wassergeburt unsere Geburtshilfe?, Interventionen im Wasser, Episiotomie und Dammschutz, Hilfe zur Selbsthilfe Videoaufzeichnungen verschiedener Wassergeburten aus der Praxis der Referentin, Diskussion Erlebnis Wassergeburt in der Frauenbiographie, Kontinuität der intrauterinen Beziehung während Wehenphase und Geburt, Wassergeburt als Kraftfeld für die Familie Kreative Gestaltung einer Wassergeburt, Ausstattung und Raumgestaltung, Hebammenangebote rund um die Wassergeburt in Vorund Nachsorge bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Referentin Cornelia Enning, freiberufliche Hebamme; Hebammenpraxis Enning Nichtärztliche Mitarbeiter in der Geburtshilfe und Wochenbereich Max. 70 Teilnehmer Voraussetzung Kenntnisse der konventionellen Geburtshilfe neben Erfahrungen mit vertikalen Gebärpositionen werden von den Teilnehmern erwartet. Gebühr für externe Teilnehmer: 90 81
24 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Sterbebegleitseminar Wenn es nichts mehr zu tun gibt, gibt es noch viel zu tun Das 3tägige Sterbebegleitseminar ist für alle interessierten Mitarbeiter des Pflegedienstes und patientennaher Bereiche gedacht, die sich mit dem Thema Sterben und Tod und seinen vielfältigen Aspekten auseinandersetzen möchten, weil sie in ihrem beruflichen und privaten Alltag damit konfrontiert sind. Inhaltlich steht die Auseinandersetzung mit diesem schwierigen Themenfeld durch Vorträge, entspannende Elemente, Gruppenarbeiten, Diskussionen und gemeinsame Erlebnisse im Mittelpunkt des Seminars bis bis Uhr Referentinnen Rosemarie Brück, Zertifizierte Trauer- und Sterbebegleiterin und Palliativ-care; freiberufliche Trainerin Jutta Friedel, Supervisorin DGSv; freiberufliche Trainerin Pflegekräfte Max. 16 Teilnehmer Hinweis Gebühr für externe Teilnehmer: 160 Kliniken Sindelfingen, Corbeil-Essonnes
25 Sterbebegleitseminar Anschlusstag bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referentinnen Pflegekräfte; insbesondere jene, die am Sterbebegleitseminar 2014 teilgenommen haben Max. 16 Teilnehmer Hinweis Gebühr für externe Teilnehmer: 80 Rosemarie Brück, Zertifizierte Trauer- und Sterbebegleiterin und Palliativ-care; freiberufliche Trainerin Jutta Friedel, Supervisorin DGSv; freiberufliche Trainerin 83
26 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Sterbebegleitseminar Thementag Im Rahmen des letztjährigen Sterbebegleitseminars haben die Teilnehmer den Wunsch nach einem Thementag für alle geäußert, die bisher an einem Sterbebegleitseminar teilgenommen haben. Diesem Wunsch können wir dieses Jahr erstmals nachkommen. Aus den nachstehenden Themenbereichen werden die Referentinnen ausgewählt den Tag gestalten: Mundpflege neuester Stand + Aromatherapie Nahtoderfahrungen Suizid Wie stirbt es sich in anderen Ländern? (Schwerpunkt Islam) Aktive Sterbehilfe Sprache der Sterbenden Umgang mit eigenen Schuldgefühlen bis Uhr Referentinnen Rosemarie Brück, Zertifizierte Trauer- und Sterbebegleiterin und Palliativ-care; freiberufliche Trainerin Jutta Friedel, Supervisorin DGSv; freiberufliche Trainerin All jene Personen, die bislang an einem Sterbegleitseminar teilgenommen haben Max. 16 Teilnehmer HInweis Gebühr für externe Teilnehmer: 80 Kategorie 3 Kliniken Sindelfingen, Rubaga-Saal
27 Sturzprophylaxe ein Angebot mit Kinästhetik Inhalte Anhand einzelner Konzeptinhalte von Kinaesthetics werden Kriterien erarbeitet zu: eigenem Bewegungsverständnis und Bewegungskontrolle in der Interaktion mit sturzgefährdeten Personen Bewegungseinschätzung und Bewegungsförderung sturzgefährdeter Personen bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Referentin Cornelia Knellessen, MH-Kinaesthetics Zertifizierungskurstrainerin, MH-Kinaesthetics Trainerin Pflegende Angehörige, MH-Kinaesthetics Trainerin Kreatives Lernen, Gesundheitspädagogin; freiberufliche Trainerin Pflegekräfte aller Bereiche Max. 14 Teilnehmer 85
28 5.3 Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Thoraxsaugdrainage Umgang mit demenziellen Patienten Vorankündigung Muss ich den Schlauch abklemmen?, Darf es blubbern oder nicht?, Warum sollen die Schläuche nicht durchhängen? Dies sind einige Fragen, die die meisten von uns schon gehört haben. Ziel dieser Fortbildung ist es, diese und weitere Fragen zu beantworten und somit sicher mit Thoraxdrainagen zu arbeiten wird noch bekannt gegeben Referent Volker Seelmann, Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt; stellv. Pflegedienstleitung Kliniken Sindelfingen Pflegekräfte e/e Klinken Böblingen, Alba oder Krankenhaus Leonberg, mehrzweckraum Jeweils bis Uhr oder Max. 20 Teilnehmer 86
29 Wundmanagement Wundmanagement Inhalte Mechanismen der Wundheilung Verbandstechniken Fallbeispiele / Kliniken Nagold, hintere Cafeteria Pflegekräfte der Kliniken Nagold und Kliniken Calw bis Uhr Referent Dieter Schmid, zertifizierter Wundmanager AWM; Projektmanager Pflegedirektion Max. 20 Teilnehmer Inhalte Mechanismen der Wundheilung Verbandstechniken Fallbeispiele / Kliniken Böblingen, konferenzräume Glenrothes/Pontoise Pflegekräfte des Klinikverbund Südwest bis Uhr Referent Dieter Schmid, zertifizierter Wundmanager AWM; Projektmanager Pflegedirektion Max. 20 Teilnehmer 87
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