Design Thinking Methodenfächer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Design Thinking Methodenfächer"

Transkript

1 Design Thinking Methodenfächer UNDERSTAND OBSERVE TEST POINT OF VIEW PROTOTYPE IDEATE

2 Design Thinking Methodenfächer Dieser Methodenfächer wurde für Sie erstellt, um Ihnen Anleitungen und Tipps zu den praktischen Werkzeugen und Methoden des Design Thinking Prozesses zu geben. Anwendung Sie können die Werkzeuge und Methoden von hier verwenden, wann immer Sie sie benötigen. Wir erwarten nicht, dass Sie alle Methoden auf einmal im Rahmen eines Workshops anwenden. Alle Methoden sind so konzipiert, dass diese auch einzeln anwendbar und mit etwas Übung machbar sind. Viel Erfolg mit Design Thinking!

3 Stakeholder Map Was ist das? Die Stakeholder Map stellt die verschiedenen Personen und Gruppen visuell dar, welche von dem Problem betroffen sind oder es in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. Warum diese Methode?» Sie identifizieren die Stakeholder, die in den späteren Prozess mit einbezogen werden sollten.» Sie bekommen einen umfassenden, aber zugänglichen Überblick über die Stakeholder.» Sie entwickeln ein gemeinsames Verständnis über die betroffenen Personen und Gruppen. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

4 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Stellen Sie Ihre Problemstellung ins Zentrum. 2. Sammeln Sie für sich auf einzelnen Haftnotizen alle Stakeholder, die von dem Problem betroffen sind oder es in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. 3. Übertragen Sie all Ihre Notizen auf die Vorlage. Ordnen Sie interne Stakeholder nahe der Mitte an und externe im Außenring. 4. Optional: Gruppieren Sie die Stakeholder (siehe Affinity Mapping ). 5. Identifizieren Sie Stakeholder (entweder einzelne oder Gruppen), welche am engsten mit dem Kern Ihres Problems zusammenhängen und kleben Sie diese in die Mitte der Map. Welche Ressourcen werden benötigt?» Haftnotizen in verschiedenen Farben» Whiteboard» Marker oder dicke Filzstifte» Gedruckte oder übertragene Vorlage Tipps:» Optional können auch Beziehungen zwischen den Stakeholders berücksichtigt werden. Auf diese Weise können Schwachstellen oder Räume für Verbesserungen identifiziert werden.

5 Customer Journey Map Was ist das? Die Customer Journey Map veranschaulicht visuell die Erfahrungen Ihrer Kunden und deren Reaktionen bei der Interaktion mit Ihrer Marke, Ihren Produkten oder Dienstleistungen. Warum diese Methode?» Sie erstellen eine klare Diagnose über die Erfahrungen Ihrer Kunden, inklusive der Diskrepanzen zwischen Erwartungen und Wahrnehmungen.» Sie entwickeln eine gemeinsame Sprache über die Customer Journey.» Sie können solche Maps benutzen, um Kunden-Erfahrungen neu zu gestalten und die Einstellung Ihrer Kunden zu beeinflussen. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

6 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Wählen Sie eine Persona aus. 2. Ordnen Sie die Handlungsschritte, die die Person vornimmt, Schritt für Schritt horizontal an. 3. Arbeiten Sie on stage -Berührungspunkte aus, wo die Person direkt mit Ihrem Produkt interagiert (Menschen & Dinge). 4. Arbeiten Sie back stage -Berührungspunkte aus, welche Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung innerhalb Ihrer Organisation möglich machen (Menschen & Dinge). 5. Optional: Stellen Sie die emotionale Haltung und Bedürfnisse der Persona dar. Bedenken Sie, wie sich die Person in jeder Phase fühlt (positive & negative Emotionen). 6. Identifizieren Sie Probleme & Möglichkeiten und priorisieren Sie diese z.b. mit Dot Voting. Welche Ressourcen werden benötigt?» Haftnotizen in verschiedenen Farben» Whiteboard» Marker oder dicke Filzstifte» Gedruckte oder übertragene Vorlage Tipps» Konzentrieren Sie sich auf Momente, die von Bedeutung sind und verlieren Sie sich nicht in der Komplexität.» Erstellen Sie die Map zunächst innerhalb Ihres Team und überprüfen Sie dann die Annahmen mit der Sicht Ihrer Kunden.» Nutzen Sie bewusst die Farben der Haftnotizen (z.b. Grün Aktionen, Rot Menschen, Blau Dinge, Gelb Gefühle).

7 Context Map Was ist das? Die Context Map veranschaulicht visuell wirtschaftliche, kulturelle und ökologische Dimensionen, mit denen Ihr Problem(-bereich) direkt interagiert oder zusammenhängt. Warum diese Methode?» Sie bekommen ein besseres Verständnis für externe Faktoren, welche Ihr Problem beeinflussen.» Sie sind in der Lage, informelles Wissen über mehrere Kontextfaktoren gesammelt zu dokumentieren. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

8 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Sammeln Sie für sich eine Liste an Faktoren pro Kontextkategorie auf einzelnen Haftnotizen. 2. Übertragen Sie all Ihr Notizen auf die Context- Map-Vorlage. 3. Diskustieren Sie kurz im Team jede Kontextkategorie und deren Faktoren. 4. Priorisieren Sie die wichtigsten Faktoren, bspw. mit Klebepunkten (siehe Dot Voting ) und durch eine Neuanordnung der Notizen. Welche Ressourcen werden benötigt?» Haftnotizen in verschiedenen Farben» Whiteboard» Marker oder dicke Filzstifte» Gedruckte oder übertragene Vorlage Tipps» Kontext-Kategorien können u.a. Kunden, Wettbewerber, Technologietrends, Branchentrends oder politische und soziale Trends sein. Sie können auch vorher in Ihrer Gruppe bestimmen, welche Kategorien Sie in die Context Map mit einbeziehen wollen.» Nutzen Sie bewusste die Farben der Haftnotizen (e.g. Grün Kunden, Rot Konkurrenten, Gelb Unternehmenssituation).

9 Personas Was ist das? Personas sind fiktive Charaktere, die eine Gruppe an Personen mit gemeinsamen Charakteristika repräsentieren. Warum diese Methode?» Sie entwickeln Empathie für die realen Personen, welche hinter den Personas stehen.» Sie entwickeln ein gemeinsames Verständnis und legen Ihren Fokus auf die realen Motivationen, Bedürfnisse und Verhaltensweisen der realen Personen.» Mit den Kenntnissen über die Eigenschaften der Personas, können Sie Ideen zu ihren Problemen sammeln und Lösungen aus deren Sicht testen. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

10 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Identifizieren Sie eine Gruppe an Stakeholdern, die für Ihre Problemstellung wichtig ist. Für diese Stakeholder-Gruppe werden Sie eine Persona erstellen. 2. Geben Sie der Persona einen Namen. 3. Ergänzen Sie einige grundlegende Hintergrundinformationen (Alter, Geschlecht, Familienstand). 4. Ergänzen Sie Informationen zum beruflichen und persönlichen Hintergrund der Persona (beruflicher Werdegang, Beruf, Hobbies). 5. Denken Sie auch an die Gefühle/innere Haltung der Persona wie Ziele, Denkweise und Bedürfnisse und ergänzen Sie diese. Welche Ressourcen werden benötigt?» Haftnotizen in verschiedenen Farben» Whiteboard» Marker oder dicke Filzstifte» Gedruckte oder übertragene Vorlage Tipps» Schreiben Sie entweder direkt auf die Vorlage oder verwenden Sie Haftnotizen, um die Informationen aufzukleben.» Bauen Sie Ihre Persona auf Forschungsergebnissen anstelle von Annahmen auf. Zitate aus Interviews können Ihre Personas zum Leben erwecken.» Beschränken Sie die Angaben zu Ihrer Persona auf eine Seite, um die Wirksamkeit als Kommunikationsmittel zu gewährleisten.» Integrieren Sie persönlichen Daten zur Persona, aber übertreiben Sie es nicht.

11 Interview-Leitfaden Was ist das? Der Interview-Leitfadendient als Checkliste für Gespräche, mit einer Reihe von Fragen und Aktivitäten, um die gesuchten Informationen zu erfassen. Warum diese Methode?» Sie denken vor dem eigentlichen Interview über Fragen und Handlungen nach. Somit sind Sie besser vorbereitet als in Ad-hoc-Gesprächen.» Sie sind in der Lage, das Gespräch auf Aspekte zu lenken, welche für Ihre Nachforschung notwendig sind, und diese Details zu strukturieren.» Sie stellen zu den Befragten eine Verbindung her, wenn Sie deren Erfahrungen in ihren eignen Wörter beschreiben. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

12 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Definieren Sie in Ihrer Gruppe die Interviewstruktur. Halten Sie sich an diese Schritte: Schritt 1: Stellen Sie sich und das Projekt vor. Schritt 2: Brechen Sie das Eis, sodass sich der Interviewpartner wohlfühlt. Schritt 3: Fragen Sie nach Situationen, um etwas über das Verhalten, die Gedanken und Gefühle des Befragten zu lernen, insbesondere in Bezug auf Ihren Problembereich. Schritt 4: Lassen Sie den Interviewpartner zugrunde liegende Motivationen und Emotionen erklären (warum). Schritt 5: Fassen Sie das Gesagte noch einmal zusammen und bedanken Sie sich. 2. Überlegen Sie sich Fragen für jeden Schritt. 3. Bearbeiten und entwickeln Sie die Fragen weiter: Vermeiden Sie Ja/Nein-Fragen, machen Sie vage Fragen spezifischer, vereinfachen Sie Fragen. 4. Testen und überarbeiten Sie die Fragen. Welche Ressourcen werden benötigt?» Vorlage für den Interview-Leitfaden» Marker oder dicke Filzstifte» Haftnotizen Tipps» Beachten Sie auch non-verbale Signale der Interviewpartner, wie z.b. Körpersprache.» Entscheiden Sie zuvor, wie Sie die Informationen dokumentieren (z.b. durch Notizen)» Überlegen Sie, wen Sie interviewen. Ggfs. sind unterschiedliche Interview-Leitfäden notwendig.

13 Affinity Mapping Was ist das? Das Affinity Mapping ist eine schnelle und visuelle Art und Weise, um große Datenmenge in Gruppen mit natürlichen Zusammenhängen zu sortieren. Ähnliche Dinge werden näher zueinander angeordnet und andere werden getrennt. Warum diese Methode?» Sie sind in der Lage, Fakten oder Ideen im scheinbaren Chaos zu organisieren.» Sie sind in der Lage, Sachverhalte zu überprüfen und zu interpretieren, welche zu groß und zu komplex erscheinen.» Sie erfassen Verbindungen, Muster und Themen in großen Mengen von Daten. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

14 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Überprüfen Sie die Sachverhalte, die zuvor an der Wand aufgenommen wurden. 2. Bilden Sie zusammen im Team mit den Daten der Wand Gruppierungen, welche auf Gemeinsamkeiten beruhen. Somit entstehen Kategorien. 3. Erörtern Sie Überschriften für die entstandenen Cluster. Beschriften Sie diese mit aussagekräftigen Namen, um die Gemeinsamkeiten zu beschreiben. Welche Ressourcen werden benötigt?» Wand mit ungeordneten Ideen» Marker oder dicke Filzstifte Tipps» Zeichnen Sie Linien um jede Gruppierung, damit die Kategorien visuell voneinander getrennt werden.» Alle Notizen des Affinity Mapping sollten sichtbar bleiben, so dass jeder nachvollziehen kann, wie die Anordnung entstanden ist.» Wenn eine Gruppierung ungewöhnlich groß ist, bilden Sie Untergruppen innerhalb des Clusters und beschriften Sie diese.

15 Rollenspiel Was ist das? Ein Rollenspiel ist eine kostengünstige Methode, um die Erfahrungen der Benutzer bei der Interaktion mit Ihrem Produkt oder Dienstleistung durchzuspielen. Warum diese Methode?» Sie entwickeln und vertiefen ein Verständnis für die Benutzererfahrungen.» Sie verstehen die nachgespielten Menschen und deren Kontext.» Für diese Methode werden nur wenige Ressourcen benötigt, um Einblicken zu gewinnen. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

16 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Wählen Sie gemeinsam ein Konzept oder Szenario, welches Sie durchspielen möchten. 2. Erstellen Sie ein schnelles Storyboard, um die wichtigsten Aspekte für das Rollenspiel herauszufiltern. 3. Teilen Sie die Rollen in Ihrem Team auf. 4. Bereiten Sie die Bühne für das Rollenspiel vor. Verwenden Sie nur Materialien, die leicht verfügbar sind, wie Schreibtische und Stühle. 5. Spielen Sie Ihr Rollenspiel. Stellen Sie sicher, dass Sie so schauspielern, dass keine mündlichen Erklärungen danach benötigt werden. 6. Dokumentieren Sie die Erkenntnisse aus dem Rollenspiel auf Haftnotizen. Welche Ressourcen werden benötigt?» Nichts Spezielles Tipps» Beachten Sie bei der Auswahl eines Szenarios für das Rollenspiel, dass dieses auch Fehler aufzeigen.» Rollenspiele sind hilfreich, um Erkenntnisse aus Nachforschungen mit dem gesamten Team zu teilen oder um Ideen in Prototypen umzusetzen.

17 Storyboarding Was ist das? Das Storyboard kommuniziert ein Konzept, in dem es durch nacheinander folgende Zeichnungen und Fotografien eine Situation oder ein Ereignis visualisiert. Warum diese Methode?» Sie sind in der Lage, ein Szenario in einer Art und Weise zu präsentieren, dass es leicht verständlich ist.» Während der Konstruktion eines Storyboards sammeln Sie Einblicke in die dargestellte Benutzererfahrung.» Storyboards fördern sorgfältige Analysen und Diskussion über das Problem und Lösungsoptionen. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

18 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Entscheiden Sie sich für die Konzeptidee, welche Sie visuell kommunizieren wollen. 2. Denken Sie zuerst gemeinsam über die gesamte Geschichte nach. Wo fängt diese an und wo endet sie? Wer sind Ihre Spielfiguren? 3. Erstellen Sie Entwürfe und verfeinern Sie diese - bis zum endgültigen Storyboard. Welche Ressourcen werden benötigt?» Digitalkamera» Drucker» Kleber» Marker oder dicke Filzstifte Tipps» Halten Sie Ihre Geschichte kurz (6-12 Frames), aber informativ. Beachten Sie verschiedenen visuelle Elemente, Text, Emotionen, Farben usw. zu integrieren.» Neben selbstgezeichneten Skizzen können Sie auch Fotografien von bestimmten, realen Situationen verwenden.» Haben Sie keine Angst davor, dass Sie nicht gut genug zeichnen. Strichmännchen sind völlig in Ordnung!» Storyboards sind insbesondere zum Prototyping oder zur Kommunikation von Forschungsinformationen nützlich.

19 Disney Methode Was ist das? Die Disney Methode wurde nach dem berühmten Zeichner Walt Disney benannt und ist eine Brainstorming-Methode mit drei Phasen, in denen die Teilnehmer in drei verschiedene Rollen schlüpfen: die Träumer, die Realisten und die Kritiker. Warum diese Methode?» Sie gehen durch den vollständigen Prozess der Ideengenerierung, Erforschung und Evaluierung wie ein Mini-Workshop innerhalb des Design-Thinking-Prozesses.» Sie wiegen Ideen sorgfältig ab, bevor sie als Prototypen das Licht der Welt erblicken. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

20 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Seien Sie ein Träumer: Sammeln Sie für sich so viele Ideen wie möglich Sie haben keine Restriktionen! Verwenden Sie pro Idee eine Haftnotiz und heften diese an die Wand. Denken Sie über den Tellerrand hinaus. Seien Sie kreativ! Jede Idee ist willkommen! 2. Seien Sie ein Realist: Validieren und überarbeiten Sie die Ideen, sodass sie umsetzbar werden. Erstellen Sie einen Maßnahmenplan wie die Ideen realisiert werden können. Notieren Sie Ihre Ergänzungen auf Notizzettel und heften Sie sie zu den Ideen. 3. Seien Sie ein Kritiker: Hinterfragen und kritisieren Sie die Idee, wo nur möglich. Was könnte schief laufen? Was hindert die Idee daran Erfolg zu haben? Wie können potentielle Probleme überwundern werden? Kleben Sie Ihre Punkte mit Haftnotizen an die Wand. 4. Wählen Sie die Idee mit den wenigsten und überwindbarsten Problemen. Welche Ressourcen werden benötigt?» Haftnotizen in verschiedenen Farben» Whiteboard» Marker oder dicke Filzstifte Tipps» Wenn Ihrem Team die Fähigkeit fehlt, sich auf nur eine Rolle in einer Zeit zu konzentrieren, verwenden Sie verschiedene Räume für jede Stufe.» Wenn keine der Ideen angemessen genug ist, um mit dieser weiterzuarbeiten, starten Sie wieder mit dem Brainstorming als Träumer.

21 Dot Voting Was ist das? Das Dot Voting ist eine schnelle und einfache Gruppen-Bewertungsmethode, um von einer Wand mit vielen Ideen einige, wenige herauszufiltern. Warum diese Methode?» Sie verringern die Ideen schnell auf eine kleine Anzahl, basierend auf die Perspektiven der Gruppe.» Sie entscheiden gemeinsam in der Gruppe, welche die besten Ideen sind. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

22 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Verteilen Sie eine feste Menge von kleinen Punkt-Aufklebern auf jede Person. Faustregel: # Stimmen pro Person = 25-33% der # Ideen. 2. Jede Person stimmt mit den Punkt-Aufklebern für ihre bevorzugten Ideen. Es ist keine Reihenfolge erforderlich. Ebenso können pro Person mehr als ein Punkt auf eine Idee verteilt werden. 3. Sobald alle ihre Punkte vergeben haben, werden die Punkte pro Idee addiert. 4. Fahren Sie mit der Idee fort, welche eine höchste Anzahl von Stimmen bekommen hat. Welche Ressourcen werden benötigt?» Punkt-Aufkleber» Whiteboard mit generierten Ideen, für die abgestimmt werden kann Tipps» Sollten nach einer Abstimmungsrunde zu viele Ideen übrig sein, führen Sie eine Wiederholung dieser Methode durch, um die bevorzugten Idee mehr einzugrenzen. Vergessen Sie nicht, die Anzahl der Punkte pro Teilnehmer zu reduzieren.» Um mehr Spaß in die Abstimmung zu bringen, bekommt jede Person die gleiche Menge an, um auf die Ideen zu bieten. Die Teilnehmer können die Gesamtsumme an herunterbrechen und Ihre -Aufkleber dementsprechend verteilen. Auf diesem Weg können die Teilnehmer auf die Ideen bieten. Die Ideen mit den höchsten Geboten werden weiter verfolgt.

23 Low-Tech Prototyping Was ist das? Low-Tech Prototyping ist eine Methode, um eine Idee schnell und kostengünstig als Prototyp darzustellen und diesen zu testen, um Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken. Warum diese Methode?» Sie wandeln Ideen kostengünstig und schnell in Prototypen um.» Sie konkretisieren abstrakte Ideen in Bezug auf Funktionalität und wahrnehmenden Wechselwirkungen.» Sie werden den Prototyp mit den Nutzern testen und schrittweise verbessern. Somit reduziert sich das Risiko einer späteren Fehlinvestition. UNDERSTAND OBSERVE POINT OF VIEW IDEATE PROTOTYPE TEST

24 Wie wird diese Methode angewandt? 1. Verteilen Sie die Materialien, die Sie für den Prototyp zur Verfügung haben. 2. Konstruieren Sie ein Modell der zuvor ausgewählten Idee durch die Verwendung dieser Materialien. 3. Nach dem Testen und Validierung des Prototypen mit den Endnutzern, können Sie den Prototypen schrittweise weiterentwickeln. Welche Ressourcen werden benötigt?» Papier» Karton» Haftnotizen» Drähte oder Kabel» Klebeband» Kleber» Modelliermasse» Holzstäbchen» Schaumstoffplatten» Marker oder dicke Filzstifte» Schere» Spielzeug-Sets wie LEGO» Andere kostengünstige Materialien Tipps» Wenden Sie nicht zu viel Zeit für Ihren Prototypen auf. So oder so wird dieser weiterentwickelt.

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Doing Business : China Do s und Don ts

Doing Business : China Do s und Don ts Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Ein Mind Map erstellen Schritt für Schritt

Ein Mind Map erstellen Schritt für Schritt Ein Mind Map erstellen Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die Mitte

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Hinweise für Lehrkräfte

Hinweise für Lehrkräfte Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Das Skizzenbuch: Ausführliche Beschreibung der Funktion des Skizzenbuchs Verwendungszwecke, Best Practices, Eigenschaften

Das Skizzenbuch: Ausführliche Beschreibung der Funktion des Skizzenbuchs Verwendungszwecke, Best Practices, Eigenschaften 1.1 1.2 1.3 1.4 Teil 1 Einstimmung Hier stimmen wir uns auf das Skizzieren ein! Was ist eine User Experience? Warum können Sie durch das Skizzieren über User Experiences nachdenken und sie entwerfen? Warum

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren,

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Im Auftrag von Lebensministerium, der Landesregierung, ÖWAV und ÖVGW sowie dem Städte- und Gemeindebund dürfen

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Integrated Services Realtime Remote Network

Integrated Services Realtime Remote Network Integrated Services Realtime Remote Network How to CEyeClon Viewer V2 HT-A-003-V2-DE-2013-02-17-TZ-TZ CEyeClon AG Reitschulstrasse 5 2502 Biel / Bienne info@ceyeclon.com www.ceyeclon.com CEyeClon AG, Biel

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr