Gebäude der Zukunft Wie viel Automation braucht der Mensch?

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1 Celil Genç, Leiter Produktmanagement Automationsstationen TAB Fachforum IT-basierte Gebäudeautomation 2016 Gebäude der Zukunft Wie viel Automation braucht der Mensch?

2 AUTOMATION = Übertragung von Arbeit vom Menschen auf Automaten Quelle: Wikipedia.de, Zugriff am

3 Effizienzmaßnahmen im Gebäude Verhalten anpassen Betrieb optimieren Verluste minimieren Einzelraumregelung Anlagentechnik Wärmedämmung Einsparpotenzial* 5-20 % Einsparpotenzial* % Einsparpotenzial* Bis zu 50 % ROI 0-5 Jahre ROI 2-10 Jahre ROI Jahre * Quelle: Becker, Prof. Dr.-Ing Martin (2009), FuE Projekt der Hochschule Biberach

4 Effizienzmaßnahmen im Gebäude Verhalten anpassen Betrieb optimieren Verluste minimieren Einzelraumregelung Anlagentechnik Wärmedämmung händisch machen?

5 Bildquellen: Wikipedia, Stichwort Iglu, Raumtrennung durch shoji, Holzgestell

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9 Fragestellung Was ist ein intelligentes Gebäude?

10 SMART HOME

11 SMART HOME = Effizienz

12 SMART HOME = Effizienz Komfort

13 SMART HOME = Effizienz Komfort Sicherheit

14 Bildquelle: aeb6on5dse&sa=x&oi=book_result&ct=result&resnum=9&ved=0cesq6aewca#v=onepage&q=intelligent%20building&f=false, Zugriff am

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16 Fragestellung Wieviel Automation braucht der Mensch fordert der Gesetzgeber?

17 EnEV 2014 Früher: DIN 4701 Heute: DIN DIN EN 15232

18 Automationsklassen gemäß Klasse C Klasse B Bis zu Faktor 0,73! Klasse A Bis zu Faktor 0,5! Klasse D Bis zu Faktor 1,56!

19 INTELLIGENTE GEBÄUDE

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28 1 Planung & Bau 5 Wartung & Betrieb 200 Geschäftskosten (business operating costs) Quelle:Evans et. Al (2004), Macmillan (2004), Cook (2007)

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30 Mooresches Gesetz Verdoppelung der Transistoren/ Leistungsdichte bei Microchips (Alle Monate!)

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32 Definitionsversuch für das intelligente Gebäude Das intelligente Gebäude des 21. Jahrhunderts reagiert in jeder Phase seines Lebenszyklus auf neue oder sich verändernde soziale, technische und strukturelle Einflüsse, Anforderungen und Bedürfnisse um seinen Wert zu erhalten oder zu steigern.

33 Definitionsversuch für das intelligente Gebäude Das intelligente Gebäude des 21. Jahrhunderts reagiert in jeder Phase seines Lebenszyklus auf neue oder sich verändernde soziale, technische und strukturelle Einflüsse, Anforderungen und Bedürfnisse um seinen Wert zu erhalten oder zu steigern. Folglich bietet es seinem Besitzer, dem Betreiber und den Nutzern die größtmögliche ökologische Nachhalitigkeit, höchste Energieffizienz, Wohlgefühl und Raum für Produktivität in der bestmöglichen interrelation zueinander und das auf eine kostengünstige Art und Weise.

34 Lösungsansatz Was ist dafür zu tun? Beispiel?

35 Ziel Erzeugeranlagen im Optimum betreiben

36 Bezugsgröße kwh kwh/m²

37 Kunde = Anspruch Planer = Realität

38 ENTWURF

39 ENTWURF BETRIEB (Jahr 1) BETRIEB (Jahr 2) BETRIEB (Jahr 3) BETRIEB (Jahr n) Bildquelle: Zugriff am

40 ENTWURF Wie schaffen wir das? Bildquelle: Zugriff am

41

42 Bildquellehttp:// Zugriff am

43 Bildquelle: Zugriff am

44 MUST HAVE FEATURE #1 Vorausschauende Technologien entwickeln und einsetzen Bildquelle: Zugriff am

45 Über den Tellerrand geschaut Selbstlernende Autos, die bevorstehende Ausfälle erkennen Bildquellen: AutoBild Printausgabe. Linkes Bild: ; Rechtes Bild:

46 MUST HAVE FEATURE #2 Angebot und Nachfrage in Einklang bringen Bildquelle: Zugriff am

47 Aus Fehlern lernen Bildquelle: Zugriff am MUST HAVE FEATURE #3

48 Input > Process > Output > Input > Process > BEDARFSERMITTLUNG Soll-Ist-Vergleich ENTSCHEIDUNG Bezug? Einspeisung? Speicherung? VORHERSAGE Lernen und korrigieren Wetter? Eigenv.-Quote? Bedarf? Strompreis? Ladezustand? Nutzung? Jetzt: 22 C In 6h: 20 C In 12h: 16 C Wetter? Soll-Temp? Ist-Temp? Präsenz?

49 Nutzung beeinflusst den Wärmebedarf Vom Einzelraum bis zum Quartier Raum Wohnung Gebäude Quartier Maximale Berücksichtigung des Nutzerverhaltens + Kontinuierliche Anpassung des Anlagenbetriebs

50 Herausforderungen Damals wie heute

51 Im Jahr 1990: Kabellos für 30 $

52 und heute: Kabellos ab 40 Bilder sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Google-Suche: Zugriff am

53 Heute: Autonomes Fahren

54 Heute: Autonomes Waschen

55 Im Jahr 1969: Ein kleiner Schritt für

56 und heute: Schon wieder `ne Nachzahlung?!

57 Schlussbetrachtung Woran merken wir, dass wir es möglicherweise geschafft haben?

58 Bildquelle: Zugriff am , Zugriff am

59 Bildquelle: Zugriff am , Zugriff am

60 Bildquelle: Zugriff am , Zugriff am

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62 Vielen Dank! Celil Genç MSc BEng Leiter Produktmanagement Automationsstationen Kieback&Peter GmbH & Co. KG Tempelhofer Weg 50 D Berlin Tel.: Mobil: Fax:

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