Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen
|
|
- Jonas Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikm ist nr drch eine gte Vorbereitng af dem jeweiligen Stoffgebiet möglich. Von den Teilnehmern wird daher eine intensive Beschäftigng mit der erforderlichen Theorie sowie mit der Afgabenstellng bzw. ihrem Zweck vorasgesetzt. Es gelten die allgemeinen Verhaltensvorschriften der Hochschle, insbesondere die Laborordnng des Fachbereiches Elektrotechnik nd die Arbeitsordnng für das Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik. 09/
2 1. Verschsziel Kennen lernen der Wirkngsweise nd des Einsatzes von Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen am Beispiel von Z- nd Netzgleichrichterdioden. 2. Grndlagen 2.1. Z-Dioden Z-Dioden sind Silizimdioden, die im Sperrbereich betrieben werden. Sie besitzen im Drchbrchgebiet einen steilen Stromanstieg, wobei sich die Spannng an der Diode nr sehr gering ändert (Abb. 1). Diese Eigenschaft der Z-Dioden ntzt man zr Spannngsstabilisierng in elektronischen Schaltngen. Z I Zmin P Zmax I Zmax I Abb.1: Sperrkennlinie einer Z-Diode Die Drchbrchspannng Z von Z-Dioden lässt sich drch gezielte Fertigngsverfahren zwischen 2, V gena festlegen. Der maximale Diodenstrom I Zmax ergibt sich as der Drchbrchspannng nd der maximalen Leistng P Zmax, für die die Z-Diode asgelegt ist z I Zmax P = Der Knickbereich der Kennlinie (Abb. 1) bestimmt den minimalen Strom I Z min, bei dem noch eine Spannngsstabilisierng möglich ist Z max Z
3 Abbildng 2 zeigt eine Schaltng zr Stabilisierng der Spannng a an einem Verbracher mit Hilfe einer Z-Diode nach dem Prinzip der Parallelstabilisierng. V I Z I a a Abb. 2: Stabilisierng der Spannng a an einem Verbracher Der Vorwiderstand V berechnet sich z (1) Spannngsstabilisierng bei konstanter Belastng: Die Spannng a nimmt bei Änderng der Eingangsspannng in einem bestimmten Bereich ( min... max ) etwa den Wert der Drchbrchspannng Z an. Drch Spannngsteilng erhält man nach Abbildng 2: Z +V 1 1 = Z =Z 1+ V +. (2) z z As Gl. 2 ergibt sich min bei Z (I Z =0). Der maximale Wert max wird drch die maximal zlässige Leistng P Zmax der Z-Diode begrenzt. Für diesen Fall beträgt der Widerstand der Z-Diode: Zmin 2 Z = (3) P Z max Spannngsstabilisierng bei variabler Belastng: - 3 -
4 Die gleiche Schaltng ermöglicht es ach, die Spannng a an einem in bestimmten Grenzen variablen Belastngswiderstand annähernd konstant z halten. Zr Ermittlng der zlässigen Grenzen für bei vorgegebenem Vorwiderstand V wird die Schaltng als linearer aktiver Zweipol, die Z-Diode als nichtlinearer, passiver Zweipol AB afgefasst (Abb. 3). I V A A I I Z qers = l I AB = I Z =konst. iers a AB = Z B B Abb. 3: Spannngsstabilisierng bei variablem Die Strom-Spannngs-Kennlinien beider Zweipole zeigt Abbildng 4. Für den Krzschlssstrom I kab des aktiven Zweipols gilt: I = (4) kab Die Leerlafspannng l = I kab iers mit iers = V ist somit abhängig von nd beträgt: = l. (5) + V V - 4 -
5 AB lmax lmin A 1 I Zmin P Zmax A 2 I Zmax I kab Abb. 4: Kennlinien des aktiven nd passiven Zweipols I AB As dem Krzschlssstrom I kab nd den Werten der Arbeitspnkte A 1 nd A 2 lassen sich die Grenzwerte für die Leerlafspannng lmax nd lmin grafisch bestimmen. Drch mstellen von Gleichng (5) erhält man die Grenzwerte max nd min, zwischen denen die Spannng a annähernd konstant bleibt. V max = -1 nd v min = -1 (6) 1 max 1 min Ein Belastngswiderstand < min führt z einem Absinken der Spannng a nter Z während bei > max die zlässige Leistng P zmax der Z-Diode überschritten wird
6 2.2. Gleichrichterdioden In vielen Fällen ntzt man Silizimdioden zm Gleichrichten technischer Wechselspannngen, z.b. in Netzteilen elektronischer Geräte. Silizim- Gleichrichterdioden besitzen im Drchlassbereich für Spannngen oberhalb der Schlesenspannng S =0,5...0,7V einen sehr geringen Widerstand, während der Sperrwiderstand für negative Spannngen ca beträgt. Entscheidend für die Wahl der Dioden bei der Netzgleichrichtng sind der geforderte Gleichstrom nd die maximal aftretende Sperrspannng. I a) b) S Abb. 5: Strom-Spannngs-Kennlinie einer Silizim-Gleichrichterdiode (a real, b ideal ) Zr Vereinfachng der Zsammenhänge wird für die folgenden Betrachtngen von einer idealen Kennlinie asgegangen (Abb. 5b), d.h. der Drchlasswiderstand ist vernachlässigt, der Sperrwiderstand als nendlich hoch angenommen worden. Damit wirkt die Diode wie ein Schalter. Drch Gleichrichten einer sinsförmigen Wechselspannng erhält man znächst eine plsierende Gleichspannng, die drch Parallelschalten von Kondensatoren nd weiteren Baelementen (sogenannten Siebschaltngen) geglättet werden kann. Als Maß für den Wechselanteil der Gleichspannng ist die Welligkeit W als Qotient von Effektivwert nd Gleichrichtwert der plsierenden Gleichspannng definiert. W= (7) - 6 -
7 Der Effektivwert errechnet sich nach der Beziehng (8) Der Gleichrichtwert stellt den arithmetischen Mittelwert der gleichgerichteten Spannng dar. T 1 dt (9) T Die geringste Welligkeit (W = 1) besitzt demnach eine reine Gleichspannng Einwegschaltng Bei Einwegschaltng (Abb. 6) erhält man am Verbracher sowie an der Diode D plsierende Gleichspannngen mit dem Maximalwert. Der maximale Strom drch Diode nd Verbracher beträgt: (10) D + i D i, Î, - D - Abb. 6: Einweggleichrichtng ohne Glättngskondensator - 7 -
8 Die Einwegschaltng ohne Glättngskondensator wird vorzgsweise in der Schweiß- nd Galvanotechnik angewendet, weil in diesen Einsatzfällen die Welligkeit der Gleichspannng keinen negativen Einflss asübt. Zr Glättng der plsierenden Gleichspannng lassen sich im einfachsten Fall Kondensatoren verwenden (Abb. 7). Während der positiven Halbschwingng der angelegten Wechselspannng = sin t (Dioden im Drchlassbereich) lädt sich der Kondensator C nahez af die Spannng af. In der Sperrphase der Diode (negative Halbschwingng von ) entlädt sich der Kondensator über den Widerstand nach der Beziehng (11) Als = C bezeichnet man die Zeitkonstante dieses Entladevorganges. Je größer gewählt wird, desto langsamer entlädt sich der Kondensator C, d.h. mso geringer ist die Welligkeit W der Gleichspannng. Der Afladevorgang verläft wesentlich schneller infolge des äßerst geringen Drchlasswiderstandes der Diode. Der Strom i im Verbracher verläft proportional zr Spannng. D i D i i C i, I max, i D I Dmax 2α Abb. 7: Einwegschaltng mit Glättngskondensator Der Strom i D drch die Diode fließt nr während des Afladevorganges des Kondensators nd setzt sich zsammen as dem Strom i drch den Verbracher nd dem Afladestrom i C des Kondensators. Somit ergibt sich ein - 8 -
9 implsförmiger Strom i D, dessen Spitzenwert I Dmax m ein Vielfaches über dem maximalen Strom I max drch den Verbracher liegen kann. Übliche Werte sind I D max I. max Diese Implsbeansprchng der Diode mss bei der Dimensionierng von Gleichrichterschaltngen berücksichtigt werden. Die Zeitdaer des Stromflsses drch die Diode wird als Stromflsswinkel angegeben. Praktisch liegen diese Werte bei Während der Sperrphase der Diode addiert sich an der Diode die Spannng der negativen Halbwelle der angelegten Wechselspannng mit der Spannng am Verbracher. Bei Leerlaf ( ) nd zgeschaltetem Kondensator erhält man an der Diode der Spannng bis z 2 (siehe Abb. 8). D D C c D - -2 C Abb. 8: Einwegschaltng mit rein kapazitiver Belastng - 9 -
10 Graetz- oder Brückenschaltng Die Graetzschaltng (Abb. 9) ist die wirtschaftlichste nd am häfigsten angewandte Schaltng zr Netzgleichrichtng. Sie ntzt beide Halbschwinngen der Wechselspannng zr Gleichrichtng. Die maximale Spannng beträgt sowohl am Verbracher als ach an der Diode max =, der Strom i drch den Verbracher ist proportional der Spannng. Die Spannng plsiert mit der doppelten Freqenz wie die Eingangswechselspannng. D i, D 4 D 1 i +,Î D 3 D 2 - D - Diode 1. 3 Diode 2. 4 Abb. 9: Graetzschaltng ohne Glättngskondensator Wird dem Verbracher ein Kondensator C parallel geschaltet (Abb. 10) verbessert sich bei gleicher Zeitkonstante die Welligkeit der Gleichspannng am Verbracher af Grnd der kürzeren Entladezeiten. Der Strom i verhält sich proportional zr Spannng. Der Strom i D drch die Dioden besteht as Implsen. Im Vergleich zr Einwegschaltng verringert sich die Implsamplitde bei gleicher Zeitkonstante, da sich der Kondensator weniger entlädt
11 i D D D 4 D 3 D 1 D 2 + i C - i, I max i D I Dmax Diode 1. 3 Diode 2. 4 Abb. 10: Graetzschaltng mit Glättngskondensator
12 3. Vorbereitngsafgaben 3.1. An eine Schaltng nach Abbildng 2 wird eine Gleichspannng angelegt. Die Spannng an der Z-Diode betrage Z =10V, der Lastwiderstand =2k, der Vorwiderstand v= Für welche Leistng mss die Z-Diode mindestens asgelegt sein, wenn die Schaltng mit max =16V betrieben werden soll? Welche Spannng min mss mindestens anliegen, damit =10V erreicht wird? 3.2. Gegeben sei ntenstehende Kennlinie (Abb. 11) einer Z-Diode (P Z max =2W; Z =10V). Ermitteln Sie grafisch in welchem Bereich sich die Belastng ändern darf (Schaltng nach Abb. 3), damit die Spannng am Lastwiderstand konstant bleibt nd die Diode nicht überlastet wird. =24V; v=60. /V I/mA Abb. 11: Kennlinie der Z-Diode 3.3. Ermitteln Sie die Effektivwerte, die Gleichrichtwerte sowie die Werte der Welligkeit W bei Einweg- nd Graetzschaltng mit ohmscher Belastng (Abb. 6 nd 9) bei einer Eingangswechselspannng = sin t!
13 4. Messafgaben 4.1. Nehmen Sie die Strom-Spannngs-Kennlinien der vorgelegten Z-Diode sowie der Gleichrichterdiode af! 4.2. Messen Sie die Spannng am Lastwiderstand sowie den Strom I Z drch die Z-Diode - in Abhängigkeit von der angelegten Gleichspannng bei konstanter Belastng (Abbildng 2) - in Abhängigkeit von der Belastng bei konstanter Spannng (Abb. 3)! Stellen Sie die Ergebnisse grafisch dar! 4.3. Ermitteln Sie as den Ergebnissen der Afgabe 4.2. die Leistng P Z der Z-Diode in Abhängigkeit von der Eingangsspannng bzw. vom Lastwiderstand nd stellen Sie diese Fnktionen grafisch dar! 4.4. Messen Sie für Einweggleichrichtngen (Abbildng 6 nd 7) sowie Graetzschaltng (Abb. 9 nd 10) die arithmetischen Mittelwerte (Gleichrichtwerte) der Spannng nd des Diodenstromes I D bei nterschiedlicher Belastng mit Vielfachmessern (Gleichstrommessbereich verwenden!)! Messen Sie den Effektivwert der angelegten Wechselspannng (t) (Wechselstrommessbereich des Vielfachmessers!) Oszillografieren Sie für Einweg- nd Graetzschaltng die zeitlichen Verläfe der Eingangswechselspannng (t) nd der Spannng (t) für nterschiedliche Belastngen nd stellen Sie die Oszillogramme maßstäblich dar! 4.6. Oszillografieren Sie für die Einwegschaltng die zeitlichen Verläfe der Eingangswechselspannng (t) nd des Diodenstromes i D (t) für nterschiedliche Belastngen nd stellen Sie die Oszillogramme maßstäblich dar! 4.7. Ermitteln Sie as den Oszillogrammen von Afgabe 4.6. die Maximalwerte der Ströme I Dmax sowie die Stromflsswinkel! 4.8. Oszillografieren Sie bei Einwegschaltng die Spannng D (t) über der Diode bei Leerlaf ( ) nd zgeschaltetem Kondensator C (Abb. 8)! Skizzieren Sie maßstäblich den Verlaf D (t) nd entnehmen Sie dem Oszillogramm Dmax!
1. Theoretische Grundlagen
Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- nd Prüftechnik Laborpraktikm Abgabe der Aswertng dieses Verschs ist Vorassetzng für die Zlassng zm folgenden ermin Grndlagen der Leistngsmessng
MehrDabei ist der differentielle Widerstand, d.h. die Steigung der Geraden für. Fig.1: vereinfachte Diodenkennlinie für eine Si-Diode
Dioden - Anwendungen vereinfachte Diodenkennlinie Für die meisten Anwendungen von Dioden ist die exakte Berechnung des Diodenstroms nach der Shockley-Gleichung nicht erforderlich. In diesen Fällen kann
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrNetzgeführte Stromrichterschaltungen
4 Netzgeführte Stromrichterschaltngen In netzgeführten Stromrichtern wird die Wechselspannng des speisenden Netzes nicht nr zr Spannngsbildng af der Asgangsseite bentzt, sondern sie dient ach als treibende
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrT6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ
PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grndbegriffe: ermspannng, ermelement, ermkraft, Astrittsarbeit, Newtnsches Abkühlngsgesetz Beschreibng eines ermelementes: Ein ermelement besteht as zwei Drähten verschiedenen
MehrDie "Goldene Regel der Messtechnik" ist nicht mehr der Stand der Technik
Die "Goldene Regel der Messtechnik" Ator: Dipl.-Ing. Morteza Farmani Häfig wird von den Teilnehmern nserer Seminare zr Messsystemanalyse nd zr Messnsicherheitsstdie die Frage gestellt, für welche Toleranz
Mehr1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop
. Oszilloskop Grndlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zr grafischen Darstellng von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellng
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrWechselspannung. Zeigerdiagramme
niversity of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach Dipl.-ng. (FH Dipl.-Wirt. ng. (FH D-0 Stand: 9.03.006; 0 Wie bereits im Kapitel an,, beschrieben, ist die Darstellung von Wechselgrößen in reellen
MehrOszillographenmessungen im Wechselstromkreis
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Versuchsanleitung. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME
Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.:
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrBei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.
Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrLösungen zu Kapazitäten / Kondensatoren
Ein- und Ausschaltvorgänge mit Kapazitäten A47: (869, 870) Ein Kondensator von µf wird über einen Widerstand von 3 MΩ auf eine Spannung von 50 V geladen. Welche Werte hat der Ladestrom a) 0,3 s, b), s,
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. E 7 - Dioden
1.8.07 PHYSIKALISCHES PRAKTIKM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: E 7 - Dioden 1. Grundlagen nterschied zwischen Leitern, Halbleitern und Isolatoren, Dotierung von Halbleitern (Eigen- und Fremdleitung, Donatoren
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrGRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED
GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrLaborübung Gegentaktendstufe Teil 1
Inhaltsverzeichnis 1.0 Zielsetzung...2 2.0 Grundlegendes zu Gegentaktverstärkern...2 3.0 Aufgabenstellung...3 Gegeben:...3 3.1.0 Gegentaktverstärker bei B-Betrieb...3 3.1.1 Dimensionierung des Gegentaktverstärkers
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
Mehr16 Übungen gemischte Schaltungen
6 Übungen gemischte Schaltungen 6. Aufgabe Gemischt (Labor) a) Berechne alle Ströme und Spannungen und messe diese nach! 3 = Rges = + 3 = 4,39kΩ 3 =,939kΩ Iges= Rges =2,46mA=I U = * I = 5,32V = U3 = U
MehrCheckliste 36 Formulierung exportbezogener Zahlungsbedingungen
Checkliste 36 Formlierng exportbezogener Zahlngsbedingngen Definition Mit der im Kafvertrag vereinbarten Zahlngsbedingng sollen.a. folgende Pnkte geregelt werden: wer zahlt an wen wann wo welchen Betrag
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrLabor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik
F Ingenierwesen FR Maschinenba Versch 4 Dehnngsmesstechnik Seite 1 von 8 Versch 4: Dehnngsmesstechnik 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden folgende Themenkreise behandelt: - Verschsstand
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrTeilnehmer: 1: 2: 3: Funktionsweise von GLEICHRICHTERSCHALTUNGEN
BHT Berlin Fachbereich VII Labor für Elektronik und Hochfrequenztechnik Bachelor-Studiengang: Mechatronik ELL3B- Laborübung 3 Seite 1 von 5 Teilnehmer: 1: : 3: Funktionsweise von GLEICHRICHTERSCHALTUNGEN
MehrDie Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.
LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung
MehrElektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d
A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst
MehrELEKTRONIK - Beispiele - Dioden
ELEKTRONIK - Beispiele - Dioden DI Werner Damböck (D.1) (D.2) geg: U 1 = 20V Bestimme den Vorwiderstand R um einen maximalen Strom von 150mA in der Diode nicht zu überschreiten. Zeichne den Arbeitspunkt
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrKlausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig)
Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 6 Summe Matr.-Nr.: Nachname: 1 (5 Punkte) Drei identische Glühlampen sind wie im Schaltbild
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
Mehr!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen
2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende
MehrWorkshop Lichtmaschine BMW 69-96. 31.01.2015 Rhein-Main
Workshop Lichtmaschine BMW 69-96 31.01.2015 Rhein-Main Hans-Günter Kahl Stand 14.03.2015 Seite 1 Ziel des Workshop Verständnis für Aufbau und Funktion der Lichtmaschine (LiMa) zur nachgelagerten Entstörung
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrPeter Lawall. Thomas Blenk. Praktikum Messtechnik 1. Hochschule Augsburg. Versuch 4: Oszilloskop. Fachbereich: Elektrotechnik.
Hochschule Augsburg Fachbereich: Elektrotechnik Arbeitsgruppe: 8 Praktikum Messtechnik 1 Versuch 4: Oszilloskop Arbeitstag :26.11.2009 Einliefertag: 03.12.2009 Peter Lawall Thomas Blenk (Unterschrift)
MehrSeite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L
Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrAufgabe 1: Entladevorgang eines Kondensators
Fachgebiet eistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Aufgabe : Entladevorgang eines Kondensators t = 0 i(t) u (t) u (t) Zum Zeitpunkt t = 0 werde der chalter geschlossen. Vor diesem Zeitpunkt
Mehr6 Wechselstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrWiderstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803
Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.
MehrAbiturprüfung Baden-Württemberg 1986
001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke
MehrScandSorb C. Patronen- und Filtersysteme
ScandSorb C Patronen- nd Filtersysteme ScandSorb_C Patronen- nd Filtersysteme ANWENDUNGEN Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstrie SCHLÜSSELFAKTOREN Das Bewsstsein vieler Unternehmen, die Gesndheit ihrer
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
MehrPraktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie
Praktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie Seite Inhalt 2 Einleitung 2 Vorbereitung 2 1. Statische Messung 3 2. Dynamische Messung 5 3. Einpuls-Mittelpunktschaltung 7 azit 8 Anhang Seite 1 Einleitung Bei
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrAufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...
FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrFormelsammlung Baugruppen
Formelsammlung Baugruppen RCL-Schaltungen. Kondensator Das Ersatzschaltbild eines Kondensators C besteht aus einem Widerstand R p parallel zu C, einem Serienwiderstand R s und einer Induktivität L s in
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls. Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Messgerät + V + A. Solarmodul
P s1 Dunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls Material: Solarmodul Verbrauchermodul Strom- und Spannungsmessgeräte 5 Kabel Zusätzliche Komponenten: Schwarze Pappe (Teil 1) Netzteil (Teil 1) Lampe 100-150
MehrPrüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002
MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik
FH D FB 4 Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Elektro- und elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik Versuch
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung
Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3
MehrAllgemeine Speicherberechnung
doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt
MehrA2.3: Sinusförmige Kennlinie
A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode S 11 Bedienungsanleitung 1/15 ALF 1 5 7 1 Führungsstift Stiftkontakte Kathodenplatte Heizwendel 5 Gitter Anode 7 -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode 1. Sicherheitshinweise
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
Mehrρ = 0,055 Ωmm 2 /m (20 C)
134.163 Grundlagen der Elektronik - Übungsbeispiele für den 11.05.2016 Beispiel C1: Berechnen Sie den Widerstand einer Glühlampe mit einem Wolframdraht von 0,024 mm Durchmesser und 30 cm Länge bei Raumtemperatur
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen m eistungsbereich oberhalb 0,75 kw ("integral horsepower") sind etwa 7% der gefertigten elektrischen Maschinen Gleichstrommaschinen. Haupteinsatzgebiete sind Hüttenund Walzwerke,
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1
Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik Fachbereich Informationstechnik Übungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1 Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik Fachbereich Informationstechnik
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrMessinstrumente für Strom und Spannung
HOCHSCHULE FÜ ECHNK UND WSCHAF DESDEN (FH) University of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Messinstrumente für Strom und Spannung Versuchsanleitung
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrDamit es auch richtig funkt
Elektrozäune Damit es auch richtig funkt Wissen Sie noch, wie ein Elektrozaun funktioniert und wie wichtig eine gute Erdung und der passende Draht für die Leistung der Anlage sind? Wenn nicht, lesen Sie
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrBauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik Praktikum: Bauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann Versuch: BEG 1 Thema:
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
Mehr