Gisela Ehlers (Hrsg.) Storyline. Ganzheitliches Arbeiten im kommunikativen Englischunterricht

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1 Gisela Ehlers (Hrsg.) Storyline Ganzheitliches Arbeiten im kommunikativen Englischunterricht

2 2015 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internet- Adressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten aus geschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie dabei auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns um gehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Druck A 1 / Jahr 2015 Redaktion: Kirstin Jebautzke Satz und technische Umsetzung: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Titelfoto: Carsten Herwig Illustrationen: Theresia Koppers Produktion und Mastering der Audio-Tracks: Claus Hartisch, tonvison, Bornum Sprecherin und Sprecher: Selena Homann, Matthew Bacon Druck und Bindung: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN

3 Inhalt Gisela Ehlers Auf der Suche Werner Bleyhl 1 Die Ziele des Fremdsprachenunterrichts Ein kleines Einmaleins des Sprachenlernens Mieczysława Materniak-Behrens 2 Der Storyline Approach und warum man nicht darauf verzichten sollte Gisela Ehlers 3 Fragen aus der Praxis Gisela Ehlers / Katrin Harder 4 Storyline in action In the park (Gisela Ehlers) Topic Web (Übersicht) Storyline Kopiervorlagen Copy 1: Where shall we go? (+ Audio-Track 1) Copy 2: Bingo cards Copy 3: Bingo cards Copy 4: In the park word mix Copy 5: Placemat Copy 6: In the park Finish the picture Copy 7: That furry squirrel (+ Audio-Track 2) Copy 8: A lot of fun in the park Copy 9: About me Copy 10: Getting to know a person Copy 11: Getting to know a person Copy 12: The sandwich rap (+ Audio-Track 3 / 4) Shopping (Gisela Ehlers) Topic Web (Übersicht) Storyline Kopiervorlagen Copy 13: My shop Copy 14: The shopping chant (+ Audio-Track 5) Copy 15: My favourite shop (+ Audio-Track 6) Copy 16: Shop owners (+ Audio-Track 7) Copy 17: In the shopping street (+ Audio-Track 8) Copy 18: Where can you buy these things? Copy 19: Grandma goes shopping (+ Audio-Track 9 and 10) Copy 20: Grandma goes shopping (Hörtexte) Copy 21: That's me

4 Copy 22: All about me Copy 23: All about me Copy 24: Shopping lists Copy 25: Guessing game Copy 26: The alphabet of "Shopping" Copy 27: Shopping dialogue Copy 28: At the sports shop Copy 29: Letter of complaint Copy 30: Letter of complaint Copy 31: Sale Copy 32: Boy puppet Copy 33: Girl puppet Copy 34: Names Copy 35: Shopping in Great Britain Copy 36: Shopping in Breat Britain Castle Hotel (Katrin Harder) Topic Web (Übersicht) Storyline Kopiervorlagen Copy 37: In Scotland Copy 38: Facts about Scotland Copy 39: A letter from John (1) Copy 40: A letter from John (2) Copy 41: Word bank Copy 42: Mindmap "Hotel" Copy 43: My A to Z of hotel words Copy 44: Wordsearch Copy 45: What can you find here Copy 46: My crossword puzzle Copy 47: At the press conference Copy 48: Biography Copy 49: I'm Joe Smith (+ Audio-Track11) Copy 50: I'm the gardener (+ Audio-Track 12) Copy 51: I'm a film producer (+ Audio-Track 13) Copy 52: Jobs in a hotel Copy 53: Mindmap "Journey" Copy 54: Structure bank; My journey to Castle Hotel Copy 55: Making a reservation Copy 56: Making a cardboard box castle Selbsteinschätzungsbogen

5 Gisela Ehlers Auf der Suche Damals nach dem zweiten Staatsexamen und der Vorfreude, den modernen kommunikativen Fremdsprachenunterricht endlich ohne bewertende Aufsicht mit meinen Klassen umzusetzen, fing sie an, meine persönliche Suche nach einem Weg, die Unterrichtsinhalte meines Englischunterrichts wirklich erfolgreich zu vermitteln. Meine Tätigkeit in einer Grund- und Hauptschule stellte mich von Anfang an vor die Schwierigkeit der Differenzierung. Den Traum von einer homogenen Lernergruppe hatte ich recht schnell ausgeträumt. Die Inhalte des Lehrwerks waren scheinbar nicht für meine Schülerinnen und Schüler gemacht. Wie konnte ich allen gerecht werden, sie immer wieder neu motivieren? Wie war es möglich, allen zu ihren individuellen kleinen Fortschritten und der daraus resultierenden Zufriedenheit zu verhelfen? Schließlich musste ich doch das Lehrwerk schaffen das forderte jedenfalls die Lehrerschaft in meinem Kollegium. Ich stattete mich mit allen zur Verfügung stehenden Materialien aus, erstellte Stundenpläne mit klaren Zielen, beriet mich mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen und musste immer wieder erleben, dass ich mit dem Unterrichtsverlauf oder den Ergebnissen nicht zufrieden war. Was klappte nicht in diesem Prozess des lehrergesteuerten Input, den darauf folgenden lernerzentrierten Übungen und den von mir mit viel Mühe im Voraus festgelegten Zielen? Ich überredete meine Schule ein Sprachlabor zu installieren, setzte verstärkt CDs und Filme ein und kaufte für teures Geld noch mehr Zusatzmaterial. Im Kollegium lachte man darüber: Na, probierst du wieder mal was Neues aus? Ich sage dir, Konsequenz und Strenge führen zum Ziel. Schreib öfter mal einen Test, dann lernen die auch! Dass die Klassen der Kolleginnen und Kollegen allerdings mehr gelernt hätten, konnte ich in den Vertretungsstunden nicht feststellen. Die Schülerinnen und Schüler rea gierten vielmehr gestresst auf meinen einsprachigen Unterricht und wagten nicht zu sprechen. Was tun mit einer Klasse, die meint: Warum sprechen Sie denn Englisch? Wir verstehen Sie gar nicht! Können wir nicht wie immer die Übungen im Buch machen? Sollte das die Lösung sein? Englischunterricht mit nahezu stummen Kindern, die ihre Nase in ihre Workbooks stecken, um fleißig Fill in the gap- Übungen auszufüllen? Und war es wirklich notwendig, schwache Schülerinnen und Schüler vom Englischunterricht zu befreien und sie stattdessen Deutschtexte abschreiben zu lassen? Einige mühsame Jahre später fand ich, was ich suchte. Ich hatte in meiner Not begonnen, kritisch die Vorgaben des Lehrplans zu studieren. Dabei wurde mir klar, dass ich eigentlich aus der Fülle des Lehrwerks ein auf meine Schülerinnen und Schüler zugeschnittenes Lernangebot herausschneiden konnte. So würde ich das Lehrwerk zwar nicht schaffen, aber das war ohnehin ein falsches Ziel gewesen. Mit deutlich reduziertem Stoff konnte ich die Lehrplanziele leichter erreichen, da wir ausreichend Zeit für motivierendes Training und somit bessere Erfolge verzeichnen konnten. Meine Schülerinnen und Schüler fingen an, sich über ihre Erfolge zu freuen, selbstbewusster mitzuentscheiden und Wünsche zu artikulieren. Diese Entwicklung deckte sich mit den Prinzipien des Task Based Language Teaching. Ich verschlang damals die Literatur dazu und fand bestätigt, dass ein Unterricht, in dem die Lehrkraft weniger unterweist, sondern Lernangebote macht, mit den Kindern kommuniziert und ihre Lernschritte und Lernfortschritte beobachtet und unterstützt, lernfördernd ist. Es war nämlich das Hineinzwingen in von mir vorbereitete Lernbahnen, das eine echte und lebendige Kommunikation verhinderte. Die Schülerinnen und Schüler brauchen Aufgaben, in denen sie Spracherfahrungen erleben, um später zu reflektieren und Schlüsse für sich daraus zu ziehen. Als Lehrkraft musste ich lernen, loszulassen. Ich musste lernen, den Schülerinnen und Schülern und ihren Bemühungen zu vertrauen und dennoch den Überblick zu behalten, um die anschließenden Maßnahmen richtig einzuleiten. Als ich dann in einem Workshop von Steve Bell den Storyline Approach kennenlernte, war für mich klar, dass diese Arbeitsweise eine erfolgreiche handlungs- und themenorientierte Spracharbeit garan tieren würde. Da es keinerlei Unterlagen für den modernen Fremdsprachenunterricht gab, machte ich mich auf den Weg und fing an, 5

6 zu planen und zu erproben. Schauen Sie selbst, was daraus geworden ist. In diesem Buch erhalten Sie nach einer gründliche Reflexion zu den Zielen und Methoden des modernen Fremdsprachenunterrichts praktische Hinweise zum Storyline Approach und drei komplette bereits mehrfach erprobte Vorschläge für den Englisch unterricht in der Grundschule und der Sekundarstufe 1: Storyline in action. Möchten Sie individuelle Tipps haben, so wenden Sie sich gern an diese Website: 6

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