Älter? Aber sicher! Wissenswertes für Senioren am Steuer

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1 Älter? Aber sicher! Wissenswertes für Senioren am Steuer

2 Inhalt Seite Einleitung 3 Immer mehr ältere Leute fahren Auto. 4 Alt werden ist keine Krankheit. 5 Mit dem Alter erhöht sich das Krankheitsrisiko. 7 Ältere Menschen sind oft auf Medikamente angewiesen. 9 Der Besuch beim Arzt dient der Sicherheit. 11 Vorausdenken vermindert das Unfallrisiko. 14 Der Komfort des Autos trägt zur Sicherheit bei. 17 Auch ohne Auto ist man mobil. 20 Zehn selbstkritische Fragen für Senioren. 22

3 Liebe Leserin, lieber Leser, In der Schweiz wird es in den nächsten Jahren immer mehr Senioren geben. Die Zahl älterer Menschen, die zu Fuss oder mit einem Fahrzeug unterwegs sind, wird sich natürlich auch erhöhen. Der Touring Club der Schweiz hat die vorliegende Broschüre aufgrund einschlägiger Literatur sowie in Zusammenarbeit mit Ärzten und Vertretern der Strassenverkehrsämter geschaffen. Sie gibt älteren und auch jüngeren Menschen wichtige Informationen zum Thema des Autofahrens im Alter. Wer noch nicht als Senior bezeichnet werden kann, wird über die Probleme der älteren motorisierten Verkehrsteilnehmer aufgeklärt. Dadurch ist besseres Verständnis gegenüber den Senioren am Steuer möglich. Für diese gibt die Broschüre wertvolle Hinweise und Ratschläge zu Themen, welche alle Autofahrerinnen und -fahrer besonders mit fortschreitendem Alter betreffen. Der Inhalt darf nicht so verstanden werden, dass die Auto-Mobilität der Senioren in Frage gestellt werden soll. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass ältere Menschen in der Regel vorsichtiger sind und weniger Risiken auf sich nehmen als jüngere, bietet eine Chance, dass der Strassenverkehr in seiner Gesamtheit künftig ruhiger ablaufen wird. TOURING CLUB DER SCHWEIZ Departement Verkehrssicherheit 3

4 Immer mehr ältere Leute fahren Auto. In der Schweiz nimmt die Lebenserwartung zu. Die Lebenserwartung bei Geburt betrug 1994 bei den Männern 74 Jahre, bei den Frauen 80,8 Jahre (Quelle: Bundesamt für Statistik). Bis ins Jahr 2010 wird sie wahrscheinlich auf etwa 78,4 respektive 85,5 Jahre ansteigen und anschliessend stabil bleiben. Heute gibt es in unserem Land etwa Menschen über 65 Jahre, im Jahre 2010 werden es ungefähr und zehn Jahre später schon über sein. Damit steigt auch deren Anteil an der Gesamtbevölkerung von heute 14,6 % auf 20 % und mehr an. Mobil sein bedeutet leben. Viele Tätigkeiten wären heute kaum möglich, wenn es die öffentlichen und die individuellen Verkehrsmittel nicht gäbe. Ältere Menschen sind oft genau soviel unterwegs wie junge. Für Reisen, Besuche bei Verwandten und Freunden, das Einkaufen und allerlei andere Tätigkeiten verwenden die Senioren gerne das eigene Auto, das in ihren Augen die Mobilität garantiert. Ältere Menschen fahren vorsichtig. Senioren verursachen nicht mehr Unfälle als junge Lenker. Ältere Menschen fahren in der Regel weniger Kilometer als der Durchschnitt aller Autofahrer und gehen weniger Risiken ein. Sie sind weniger aggressiv und trinken in der Regel weniger Alkohol. Im weiteren fahren sie möglichst nur tagsüber und ausserhalb der Hauptverkehrszeiten. Altersbedingte Nachteile werden meistens mit vorsichtiger und ruhiger Fahrweise kompensiert. Allerdings: Berücksichtigt man die Zahl der gefahrenen Kilometer, erhöht sich das Unfallrisiko bei Lenkerinnen und Lenkern, die über 75 Jahre alt sind, beträchtlich. Senioren sind in schwierigen Verkehrssituationen oft unsicher. Untersuchungen zeigen bei Fahrzeugführern ab dem 65 Altersjahr eine Häufung unsicheren Verhaltens in schwierigen Verkehrssituationen. Dies ist auf die natürliche, altersbedingte allgemeine Abnahme der Leistungsfähigkeit zurückzuführen (Abnahme des Seh- und Hörvermögens, der Konzentrationsfähigkeit und der Reaktionsgeschwindigkeit). Im Vergleich zu anderen Altersgruppen werden deswegen vermehrt Rotlichter, Rechtsvortritte oder das Stop-Signal missachtet. 4

5 Alt werden ist keine Krankheit. Es ist normal, dass die Beweglichkeit abnimmt. Die Muskelkraft, die Geschwindigkeit von Bewegungen, die Beweglichkeit und die Gelenkigkeit nehmen bei jedem Menschen im zunehmendem Alter ab. Für den Autofahrer sind vor allem die Einschränkung der Beweglichkeit im Bereich der Wirbelsäule, des Halses und der Lenden von Bedeutung. Dies hat Auswirkungen, zum Beispiel beim Einfahren in Autobahnen und beim Überholen (Sicherheitsblick nach hinten), bei Kreuzungen (Blick nach links und nach rechts) sowie beim Rückwärtsfahren (Blick nach hinten). Es ist normal, dass das Sehvermögen abnimmt. Gegen 90 Prozent der Informationen, die für das Fahren nötig sind, werden durch die Augen aufgenommen. Mit zunehmendem Alter nimmt aber das Sehvermögen ab, auch beim Wechsel vom Sehen in die Ferne auf das Sehen in die Nähe (z. B. auf den Tachometer) und zurück: Die Anpassungszeit der Augen von Menschen ab etwa 60 Jahren ist dabei viermal länger als jene der 20-jährigen. Zudem nimmt das Sehvermögen bei Dämmerung und Dunkelheit ab. Mit 60 Jahren braucht man beim Fahren nachts achtmal mehr Licht als mit 20 Jahren. Es kommt auch zu einer erhöhten Blendempfindlichkeit; die Zeit bis man nach einer Blendung wieder normal sieht, wird länger. Das Gesichtsfeld wird enger (bei 20-jährigen ist es etwa 170 Grad, bei 70-jährigen Menschen noch etwa 140 Grad). Dies bedeutet, dass man schlechter wahrnimmt, was links und rechts der Fahrbahn geschieht. Das Sehvermögen verschlechtert sich in der Regel nur langsam. Der Mensch ist sich dieser Nachteile oft gar nicht bewusst. Es ist deshalb sinnvoll, die Augen schon ab ca. 45 Jahren regelmässig kontrollieren zu lassen. 5

6 Es ist normal, dass das Hörvermögen abnimmt. Senioren haben oft ein schlechteres Hörvermögen als jüngere Menschen (30 % der über 65jährigen und 60 % der über 75jährigen sind hörbehindert). Die Hörschwelle, vor allem für hohe Töne, nimmt ab. Oft wird es auch schwieriger, leise Töne zu hören und sich mit den Mitmenschen zu verständigen. Auch das Erkennen der Richtung, aus welcher ein Geräusch stammt, ist erschwert. Solche Hörbehinderungen können aber meistens mit technischen Hilfen verbessert werden. Es gibt heute Hörhilfen, die bequem sind und beim Tragen kaum auffallen. Schlechtes Hören bedeutet eine erhöhte Unfallgefährdung. Es ist normal, dass sich die Reaktionen verlangsamen. Die Reaktionszeiten bei älteren Fahrern sind sehr verschieden, werden aber mit zunehmendem Alter generell länger. Die Zahl der falschen Reaktionen ist aber kaum erhöht. Wenn eine komplizierte Aufgabe unter Zeitdruck gelöst werden muss, verlangsamt sich die Reaktionszeit zusätzlich, und es kommt zu vermehrten Falschreaktionen. Es ist normal, dass die Konzentration nachlässt. Das Denken, die Intelligenz und die Lernfähigkeit hängen in der Regel eher von der Bildung ab, die man in früheren Jahren genossen hat, als vom kalendarischen Alter. Viele ältere Menschen ermüden aber schneller als früher und brauchen für die Erholung längere Zeit. Senioren sind auch weniger aufmerksam und können sich weniger gut konzentrieren. Dies kann bei komplizierten Verkehrssituationen, zum Beispiel in Stosszeiten auf Kreuzungen, Schwierigkeiten geben. 6

7 Mit dem Alter erhöht sich das Krankheitsrisiko. Es gibt typische Krankheiten, die vor allem im Alter vorkommen und Auswirkungen auf das Autofahren haben können. Bei zahlreichen älteren Menschen treten solche Krankheiten gleichzeitig auf. Alte Menschen haben oft Herz/Kreislauf-Probleme. Über 45 % aller Todesfälle werden durch Herz- und Kreislaufstörungen verursacht. Hoher Blutdruck (Hypertonie), mit Werten über 180/90 mmhg, kann gefährliche Komplikationen im Bereich des Herzens, des Hirns, der Augen und Nieren verursachen. Menschen mit konstant hohem Blutdruck von über 220/130 mmhg sollten kein Motorfahrzeug mehr führen. Zahlreiche Medikamente, die bei der Behandlung der arteriellen Hypertonie vom Arzt verordnet werden, haben Nebenwirkungen, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen (am häufigsten sind es Müdigkeit, Schwindel und Bewusstseinsstörungen). Immer mehr ältere Leute mit Herzrhythmusstörungen benötigen einen Schrittmacher. Bei guter fachärztlicher Betreuung können solche Menschen ohne Einschränkung Auto fahren. Nach dem Einsetzen des Schrittmachers sollte man, wegen möglicher Komplikationen, allerdings noch etwa vier bis sechs Wochen warten, bis man sich ans Steuer setzt. Von besonderer Bedeutung ist auch die Arteriosklerose. Die Arterien «verkalken» und sind dadurch verengt, was zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, im Herzen und in den Gliedmassen führen kann. Treten infolge einer Mangeldurchblutung bereits nach kurzen Gehstrecken von 5 bis 10 Metern akute Schmerzen in den Beinen auf, muss der Patient oder die Patientin als fahruntauglich erklärt werden. Verengungen der Herzkranzgefässe können eine Angina pectoris und einen akuten Herzinfarkt auslösen. Nach einem Infarkt sollte man während mindestens drei Monaten nicht Auto fahren. Menschen, die selbst bei völliger Ruhe Zeichen einer Herzleistungsschwäche aufweisen, sollten kein Fahrzeug lenken. Falls nur eine geringgradige Leistungsschwäche des Herzens besteht, kann man dies weiterhin tun, sofern eine regelmässige ärztliche Kontrolle gewährleistet ist. 7

8 Viele Senioren leiden unter Arthritis und Arthrosen. Ältere Menschen sind in ihrer Beweglichkeit oft stark eingeschränkt. Schmerzhafte degenerative Gelenkschäden sind an Hüften, Knien und der Wirbelsäule besonders häufig. Degenerative und traumatische Veränderungen an der Halswirbelsäule können bei extremen Kopfbewegungen Schwindelanfälle und gleichzeitig Seh- und Hörstörungen verursachen. Es kommt zu Schmerzen im Nacken und in den Schultern. Das Drehvermögen der Halswirbel ist eingeschränkt, so dass das seitliche Verkehrsgeschehen nur noch teilweise überblickt werden kann. Beim Parkieren und Wenden sollten Menschen mit solchen Krankheiten vermehrt die Rückund Seitenspiegel benützen und extreme Kopfdrehungen vermeiden. Bei schwerer Arthrose der Wirbelsäule sollte die Fahrtauglichkeit in regelmässigen Abständen vom Arzt kontrolliert werden. Diabetes ist im Alter besonders häufig. Stoffwechselstörungen werden bei älteren Leuten häufig beobachtet. An erster Stelle steht die Zuckerkrankheit (Diabetes). Bei Patienten, die sich Insulin einspritzen müssen, verursachen extreme Abweichungen der Blutzuckerwerte Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Herzklopfen, Augenflimmern und Bewusstseinsstörungen. Dank einer strengen Kontrolle der Blutzuckerwerte (genau dosiertes Insulin und Diät) lassen sich solche Komplikationen vermeiden. Zirkulationsstörungen und neurologische Erkrankungen sind bei Diabetikern häufig. Der Augenhintergrund, das Gehirn, der Herzmuskel, die Nieren und die unteren Gliedmassen sind besonders oft befallen. 8

9 Augenerkrankungen sind im höheren Lebensalter häufig. Neben der normalen altersbedingten Verringerung der Sehfähigkeit, wird bei Senioren auch eine Zunahme der Augenkrankheiten festgestellt. Dies gilt zum Beispiel für die krankheitsbedingte Trübung der Linse (Cataracta oder besser bekannt unter dem Namen «grauer Star») und für das chronische Glaukom (grüner Star), das zu einer fortschreitenden Schädigung des Sehnervs und damit zu Gesichtsfelddefekten führt. Manche Augenkrankheiten sind heilbar bzw. kompensierbar, manche jedoch nicht. Krankheitsbedingte Augenschädigungen, die nicht ausreichend korrigierbar sind, können dazu führen, dass das sichere Führen eines Fahrzeugs nicht mehr möglich ist. Ältere Menschen sind oft auf Medikamente angewiesen. Es ist bekannt, dass ältere Menschen zur Linderung der Beschwerden oft auf Medikamente angewiesen sind. Bei vielen Krankheiten ist die ständige Einnahme von Medikamenten gar lebensnotwendig. Zahlreiche Medikamente können beim Autofahren gefährliche Auswirkungen haben! Wenn der Arzt Medikamente verschreibt, wird er den Patienten in der Regel über die Risiken aufklären, die nach der Einnahme beim Autofahren entstehen können. Tut er dies nicht, so sollte immer danach gefragt werden. Auch scheinbar harmlose Mittel (zum Beispiel gegen Schnupfen und Schmerzen), die ohne ärztliches Rezept in Apotheken oder Drogerien gekauft werden, können zu einer erhöhten Gefährdung im Strassenverkehr führen! Beispiele: Schlafmittel können Nachwirkungen bis weit in den nächsten Tag haben (Wahrnehmungsstörungen, velangsamte Reaktionen)! Medikamente gegen Allergien und Mittel gegen Reisekrankheit haben müde machende Wirkungen (Schläfrig- 9

10 keit am Steuer, eingeschränkte Reaktionsfähigkeit)! Anregungsmittel verbrauchen Kraftreserven und führen anschliessend zu schlagartiger Ermüdung und möglicherweise zu gefährlichen Ausfallerscheinungen! Solche Mittel mindern zudem die Fähigkeit zur kritischen Selbsteinschätzung und beeinflussen die Motorik. Beruhigungsmittel machen oft gleichgültig, und die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab. Besonders bei älteren Menschen kann die muskelentspannende Wirkung zudem zu Schwächezustand führen. Medikamente gegen Depressionen können Blutdruckabfall, Anpassungsprobleme der Augen (bei der Umstellung vom Sehen in die Ferne auf das Sehen in die Nähe und umgekehrt) sowie Trübungen des Bewusstseins hervorrufen! Merke: 8 Immer den Arzt, Apotheker oder Drogisten fragen, ob das Medikament Nebenwirkungen haben kann, die sich beim Autofahren negativ auswirken! 8 Stets den Beipackzettel auf mögliche Nebenwirkungen durchlesen! 8 Schon im Zweifelsfall vorübergehend aufs Auto verzichten! 10

11 Der Besuch beim Arzt dient der Sicherheit. Schon für Menschen jüngeren Alters ist es ratsam, den Gesundheitszustand von Zeit zu Zeit vom Hausarzt kontrollieren zu lassen. Dies wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger. Ab 60 Jahren sollte man, im Interesse der eigenen Gesundheits-Prävention, jedes Jahr eine solche Kontrolle machen lassen. Wer über 70 ist, muss alle zwei Jahre zum Arzt. Car-, Lastwagen- und Taxifahrer sowie Fahrlehrer müssen bis zum 50. Altersjahr alle fünf und nachher alle drei Jahre eine ärztliche Kontrolluntersuchung bestehen, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Dies wurde angeordnet, weil Lenkerinnen und Lenker solcher Motorfahrzeuge eine besonders grosse Verantwortung tragen. Da alle Menschen mit zunehmendem Alter gewisse gesundheitliche Schwierigkeiten haben, müssen sich sämtliche Frauen und Männer, die den blauen Führerausweis für Motorfahrzeuge besitzen und über 70 Jahre alt sind, alle zwei Jahre einer solchen Untersuchung unterziehen. In der Regel erhalten sie eine Aufforderung des Strassenverkehrsamtes zum Arztbesuch. Es gibt Kantone, in denen diese Kontrolle durch den Hausarzt vorgenommen werden kann, andere Kantonen verfügen über eine Liste mit den Namen der Ärzte, die für diese Untersuchungen berechtigt sind (man muss zu einem in dieser Liste enthaltenen Arzt). Was prüft der Arzt? Der Arzt stellt fest, ob die medizinischen Voraussetzungen zum Führen eines Motorfahrzeugs noch gegeben sind. Er prüft 8 das Sehvermögen (Sehschärfe und Gesichtsfeld ausreichend?) 8 das Gehör (Menschen, die nichts hören und gleichzeitig nur mit einem Auge sehen, dürfen nicht fahren.) 8 den Brustkorb und die Wirbelsäule (keine Missbildung, welche die Atmung und Beweglichkeit erheblich beeinträchtigt?) 8 die Gliedmassen (keine schweren Verstümmelungen, Versteifungen oder Lähmungen, die nicht durch Einrichtungen genügend korrigiert werden können?) 8 das Herz und die Gefässe (keine hochgradigen Kreislaufstörungen?) 8 die Bauch- und Stoffwechselorgane (keine schweren Stoffwechselkrankheiten?) 8 das Nervensystem (keine schweren Nerven- und Geisteskrankheiten, kein Schwachsinn und keine Psychopathien, keine Bewusstseinstrübungen oder -verluste, keine Gleichgewichtsstörungen?) 11

12 Falls der Arzt Befunde feststellt, welche weitere Abklärungen nötig machen, kann er auch Spezialuntersuchungen beantragen (z.b. durch Augenarzt). Die Behörde (das Strassenverkehrsamt) ordnet danach die weiteren Untersuchungsschritte an. 3. Die medizinischen Mindestanforderungen sind nicht mehr erfüllt. Der Arzt hat gesundheitliche Störungen festgestellt, die das Führen eines Motorfahrzeugs auch unter bestimmten Bedingungen nicht mehr erlauben. Es gibt drei mögliche Ergebnisse. Der Arzt teilt dem Strassenverkehrsamt nur eines der drei nachstehenden Ergebnisse mit. 1. Die medizinischen Mindestanforderungen sind erfüllt. Der Arzt hat keine Krankheiten oder sonstigen Befunde festgestellt, welche die Fahreignung negativ beeinflussen können. 2. Die medizinischen Mindestanforderungen sind unter Einhaltung bestimmter Auflagen erfüllt. Der Befund zeigt, dass die Mindestanforderungen nicht ganz erfüllt sind. Das Führen eines Motorfahrzeuges kann unter bestimmten Bedingungen jedoch erlaubt werden (Brillen- oder Linsentragepflicht, regelmässige häusärztliche Kontrollen, Behandlung bestimmter Krankheiten usw.). Es kann auch verfügt werden, dass die üblicherweise für alle zwei Jahre vorgesehenen Untersuchungen in kürzeren Zeitintervallen durchgeführt werden müssen. 12 Wer fällt den Entscheid? Nach der Untersuchung gibt der Arzt dem Patienten das Resultat bekannt. Bei Personen, die 70 Jahre oder nur wenig älter sind ist das Ergebnis mehrheitlich positiv, das heisst, man kann weiterhin ein Motorfahrzeug führen. Falls die medizinischen Mindestanforderungen aber nicht mehr erfüllt sind, klärt der Arzt den Patienten nach der Untersuchung über die gesundheitlichen Störungen auf, die das sichere Führen eines Motorfahrzeuges nicht mehr erlauben. Oft haben die betroffenen Leute solche Störungen bereits selber festgestellt und sehen ein, dass sie - zu ihrer Sicherheit und derjenigen der Mitmenschen - besser auf das Autofahren verzichten sollten. Übrigens: Viele ältere Leute schicken den Führerausweis nach der Untersuchung (oder gar vorher!) freiwillig an das Strassenverkehrsamt zurück, ohne dass der Arzt den Befund dorthin weiterleitet. Dadurch wird vermieden, dass der Entzug des Führerausweises von der Behörde verfügt werden muss. Es ist im Prinzip also nicht das Strassenverkehrsamt, das darüber entscheidet, ob ein älterer Mensch noch ein Motorfahrzeug führen darf, sondern der Arzt. Falls er feststellt, dass die untersuchte Person

13 noch tauglich ist, trifft das Strassenverkehrsamt keine Massnahmen. Solche werden erst verfügt, wenn der Arzt feststellt, dass man nicht mehr als Lenkerin oder Lenker eines Motorfahrzeugs am Strassenverkehr teilnehmen kann oder wenn Zweifel an der weiteren Fahreignung bestehen. Wenn solche aktenkundig sind, können eine Kontrollfahrt im eigenen Auto (gegebenenfalls mit Arzt und/oder Experte), ein Leistungstest (Konzentration, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit) oder auch andere geeignete Massnahmen angeordnet werden. 13

14 Vorausdenken vermindert das Unfallrisiko. Mit zunehmendem Alter nehmen bekanntlich die Beweglichkeit, das Sehund Hörvermögen sowie die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit ab. Ältere Menschen haben deshalb in komplizierteren Verkehrsituationen oft Schwierigkeiten, die das Unfallrisiko erhöhen. Mit vorbeugenden Massnahmen kann dieses Risiko verkleinert werden. Bei schlechtem Wetter nach Möglichkeit nicht fahren! Regen, Nebel oder Schnee bewirken schon bei jungen Fahrerinnen und Fahrern eine verminderte Sicht. Nasse oder glitschige Fahrbahnen erhöhen die Gefahr noch zusätzlich. Nicht während den Verkehrsspitzenzeiten fahren! Der Hektik des Stossverkehrs kann man oft bereits dann entgehen, wenn die Zeit der Abfahrt um wenige Minuten verschoben wird. Verkehrsreiche Strassen meiden! Bei der Planung der Fahrt sollte überlegt werden, ob das Ziel auch auf einer weniger befahrenen Strasse erreichbar ist. Vor der Fahrt die Brillengläser reinigen! Auf die Tageszeiten achten! Fahrten in der Nacht und bei Dämmerung sollten vermieden werden. Mit zunehmendem Alter nimmt das Sehvermögen im allgemeinen ab, und gleichzeitig erhöht sich die Blendempfindlichkeit. Tagsüber kann es vor allem im Sommer Probleme geben. Bei grosser Hitze (hauptsächlich um die Mittagszeit) ist das Autofahren sehr belastend. Verschmutzte Brillengläser reduzieren die für das Führen eines Motorfahrzeuges so wichtige Sicht beträchtlich. Gläser, welche Kratzer aufweisen, sollten unbedingt ausgewechselt werden. 14

15 Längere Fahrten gut planen! Wer sich über die zurückzulegende Strecke gut informiert (grössere Ortschaften, Verzweigungen, Raststätten), fährt entspannter. Es ist übrigens gescheiter, längere Strecken in verschiedene Etappen aufzuteilen. Nach Möglichkeit sollten Strecken gewählt werden, die man bereits kennt, und komplizierter Stadtverkehr ist zu meiden. In den TCS- Geschäftsstellen oder beim touristischen Informationsdienst des TCS-Zentralsitzes in Genf sind massgeschneiderte Streckenkarten erhältlich. Regelmässige Pausen vorsehen! Lange Fahrten machen müde. Die Reaktionszeit verlängert sich erheblich. Die Pause sollte für etwas Bewegung genutzt werden (dehnen und strecken, auf der Stelle laufen, schulterkreisen, rumpfbeugen usw.). Dies lockert die Glieder und fördert die Sauerstoffzufuhr. Den Zustand des Autos regelmässig kontrollieren! Die technischen Zentren des TCS sind für Fahrzeugkontrollen optimal ausgerüstet, und eine regelmässige Wartung des Autos in der Garage ist heute selbstverständlich. Aber auch der Laie kann Teile, die für die Sicherheit von enormer Bedeutung sind, selber kontrollieren: Scheinwerfer (Funktion und Sauberkeit), Scheibenwischerblätter, Belüftung, Reifen (Profiltiefe und Druck) usw. Verschiedene TCS-Sektionen bieten übrigens Autotechnik-Kurse an. 15

16 Körperlich und geistig fit bleiben! Wer körperlich und geistig fit ist, findet sich auch im Strassenverkehr besser zurecht. Regelmässige körperliche und geistige Aktivitäten helfen, Körper und Geist bis ins hohe Alter beweglich zu halten. Noch besser fahren dank Kursen! Viele ältere Leute besuchen die von den TCS-Sektionen angebotenen Trainings für Fahrzeuglenkerinnen und -lenker; sie halten sich so über Neuerungen auf dem Laufenden und bleiben fahrerisch fit. Dies ist richtig so, denn wer sich selbstkritisch sieht, alte Gewohnheiten in Frage stellt und bereit ist, Neues zu erlernen, hat mehr Freude und ist sicherer. Sich regelmässig ärztlich kontrollieren lassen! Spätestens ab 60 Jahren ist es angezeigt, den Gesundheitszustand jedes Jahr freiwillig beim Hausarzt kontrollieren zu lassen. Krankheiten können dadurch rechtzeitig erkannt werden. Dies erhöht die Chance, später noch viele Jahre fit zu bleiben und Auto fahren zu können. Auch Alternativen zum eigenen Auto in Erwägung ziehen! Nicht immer ist es sinnvoll, selber zu fahren. Zahlreiche Ziele können - meist gefahrloser - auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Taxi, als Mitfahrer in einem anderen Auto oder gar zu Fuss (was gleichzeitig ein gutes Fitness-Training sein kann!) erreicht werden. 16

17 Der Komfort des Autos trägt zur Sicherheit bei. Senioren fahren in der Regel ruhiger und setzen das Fahrzeug gezielter ein. Dies wirkt sich auch bei der Wahl des Autos aus. Man achtet vermehrt auf den Fahrkomfort und die Sicherheit. Folgende Punkte sollten beachtet werden: Der Komfort beginnt bei den Bedienungselementen. Alle Bedienungselemente sollten ohne Verrenkungen in der normalen Fahrposition erreicht werden können. Elektrische Fensterheber sind eine wertvolle Hilfe. Besonders in Parkhäusern sind solche Einrichtungen äusserst praktisch. Das lästige Kurbeln entfällt. Auch elektrisch verstellbare Aussenspiegel sind nützlich. Die Scheinwerfer-Reinigungsanlage ermöglicht bessere Sicht. Wenn es das Budget zulässt, sollte beim Kauf eines neuen Wagens ein solcher mit eingebauter Scheinwerfer-Reinigungsanlage gewählt werden. Schmutzige Scheinwerfer können einen starken Lichtverlust bewirken. 17

18 Ein verstellbares Lenkrad ermöglicht bessere Sitzhaltung. Viele Automodelle sind heute mit einem in der Länge und/oder in der Höhe verstellbaren Lenkrad ausgerüstet. Vor allem die in der Länge verstellbaren Lenkräder ermöglichen eine entspannte und komfortable Sitzposition. Für beleibte Personen kann diese Art der Lenkradverstellung besonders hilfreich sein. Die Getriebeautomatik ermöglicht eine entspannte Fahrweise. Wer bisher immer mit Schaltgetriebe gefahren ist, sollte das Umsteigen auf einen «Automaten» ernsthaft überlegen. Das Kuppeln und Schalten entfällt, man kann die Aufmerksamkeit noch mehr dem Verkehrsgeschehen widmen und ist dadurch auch entspannter. Die Getriebeautomatik erleichtert zudem das ruckfreie Anfahren. Ein gut verstellbarer Fahrersitz bietet mehr Komfort. Gerade mit zunehmendem Alter wird der Sitzkomfort immer wichtiger. Der Sitz muss einerseits ein bequemes Ein- und Aussteigen und andererseits ein komfortables, ermüdungsfreies Fahren ermöglichen. Bei der Fahrt in Kurven muss ein fester Seitenhalt gewährleistet sein. Um den Sitz möglichst gut dem Körper anpassen zu können, sollten die Höhe und die Rücklehne stufenlos verstellbar sein. Die Rücklehne sollte zudem in der Kreuzgegend der Fahrerin oder dem Fahrer angepasst werden können. 18

19 Das Antiblockiersystem hilft bei einer Notbremsung. Neue Autos sind in der Regel mit einem Antiblockiersystem (ABS) ausgerüstet. Bei einer Vollbremsung verhindert diese Einrichtung, dass die Räder blockieren. Das Fahrzeug bleibt dadurch lenkbar (es ist zum Beispiel möglich, einem Hindernis auszuweichen). Der Bremsweg wird allerdings grundsätzlich nicht kürzer. Es gibt TCS-Sektionen, die spezielle ABS-Fahrtrainings anbieten. Die Klimaanlage hilft gegen Hitze. Bei Sonnenschein erwärmt sich der Innenraum eines Autos sehr schnell. Die Hitze wirkt sich auf die Kondition des Fahrers oder der Fahrerin nachteilig aus. Bei einer guten Klimaanlage kann die Temperatur nach Wunsch eingestellt werden. Dies nützt nicht nur im Sommer bei Hitze, sondern auch im Winter bei Kälte (das Überheizen des Innenraums wird vermieden). Türen vier- und fünftüriger Autos lassen sich oft weiter öffnen. Die breiteren Türen von zweitürigen Autos sind nur dann vorteilhafter, wenn sie ganz geöffnet werden können. Dies ist oft unmöglich, zum Beispiel beim Schrägparkieren in Städten. Die Türen vier- oder fünftüriger Fahrzeuge lassen sich in solchen Situationen weiter öffnen; das Ein- und Aussteigen bietet weniger Probleme. Ein weiterer und sehr bedeutender Vorteil der vier- und fünftürigen Autos ist, dass die Gurten der Vordersitze leichter (ohne zu starkes Verdrehen des Oberkörpers) erreicht werden können. Das Autoradio unterhält und informiert. Neben der unterhaltenden Wirkung hat das Autoradio auch den Zweck, Informationen über die aktuellste Verkehrslage (Staus, zu erwartendes grosses Verkehrsaufkommen, Zustand der Fahrbahn usw.) zu vermitteln. Solche Informationen ermöglichen es oft, schwierige und belastende Situationen zu vermeiden. Es gibt heute technisch hochstehende Geräte, z.b. solche mit RDS-TMC (Radio Data System - Traffic Message Channel). Ältere Personen sollten beim Kauf das Prinzip «Je weniger Funktionen, umso einfacher und übersichtlicher die Bedienung» beachten. 19

20 Auch ohne Auto ist man mobil. Viele Senioren bereiten sich nicht darauf vor, dass eines Tages der Moment kommen wird, wo es besser ist, auf das Autofahren zu verzichten. Sie werden dann plötzlich vor die Tatsache gestellt, dass die altersbedingten Nachteile es nicht mehr erlauben, sich am Steuer des Motorfahrzeugs sicher im Verkehr zu bewegen. Senioren finden oft eine Gelegenheit zum Mitfahren. Wer nicht mehr Auto fahren will oder kann, ist in vielen Fällen auf die motorisierten Mitmenschen angewiesen. Im Bekannten- und Familienkreis finden sich in der Regel fast immer Leute, die bereit sind, nichtmotorisierte Senioren für bestimmte Strecken mitzunehmen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind sicher und bieten Komfort. Es ist eine Tatsache, dass junge und alte Menschen für viele Wege das Auto benützen, obwohl eigentlich ein gut funktionierendes öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung steht. Weshalb eigentlich nicht von Zeit zu Zeit den Bus, das Tram oder die Bahn benützen? Dafür ist die Zeit unmittelbar nach der Pensionierung besonders gut geeignet. Senioren, die bisher vorwiegend mit dem Auto unterwegs waren, können so die öffentlichen Verkehrsmittel und deren unbe- 20

21 streitbare Vorteile kennenlernen. Sie werden feststellen, dass viele Strecken bequemer und erlebnisreicher zurückgelegt werden können, als mit dem eigenen Auto. Wer es sich rechtzeitig zur Gewohnheit macht, auch die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen, kann sich später besser an ein Leben ohne Auto gewöhnen. Öffentliche Verkehrsmittel sind billiger als das Auto. Wer die tatsächlichen Kosten eines Autos ausrechnet (Amortisation, Zinsen, Service und Reparaturen, Treibstoff, Versicherungen, Steuern, Garagenmiete usw.), stellt fest, dass es den Haushalt pro Jahr mit mehreren tausend Franken belastet. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind billiger; Senioren fahren besonders günstig. Auch daran ist, besonders nach der Pensionierung, zu denken. Übrigens: Auch das Taxi bietet sich als Verkehrsmittel an. Auch Senioren können sich vor Risiken im Ausland schützen. Senioren können auch ohne Auto Mitglied ihres Automobilverbandes bleiben, und zwar als «nicht motorisiertes Mitglied». So können sie von den Auslandversicherungen profitieren (z.b. ETI-Schutzbrief des TCS). Versicherungsgesellschaften bieten ähnliche Dienstleistungen an. Der Schutzbrief ist grundsätzlich für den Inhaber und dessen Ehegatten gültig und gewährleistet umfangreiche Hilfe im Ausland, wie z.b. die Heimschaffung per Sanitätstransport bei schwerer Krankheit oder Unfall, die Mehrkosten für vorzeitige Heimreise oder verlängerten Aufenthalt. Bei vielen Schutzbriefen spielt es keine Rolle, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist. Man sollte aber die angebotenen Leistungen gut studieren, da wichtige Unterschiede immer zu finden sind. Senioren ohne Auto bleiben mobil. Viele Senioren unternehmen oft auch längere Reisen, sei es mit Autocars, der Bahn, dem Schiff oder dem Flugzeug. Auch ohne Auto ist so die Mobilität gewährleistet. Lange Reisen am Steuer eines Autos sind sowieso anstrengend und bereiten mit zunehmendem Alter immer mehr Mühe, so dass die Wahl, ein Massenverkehrsmittel zu benützen, leichtfällt. 21

22 Zehn selbstkritische Fragen für Senioren. Das Alter an sich sagt über die Fahrtauglichkeit nur wenig aus: Es gibt Senioren, die bis ins hohe Alter ohne grosse Schwierigkeiten am Verkehr teilnehmen können, andere haben schon früher Probleme. Die Alterserscheinungen kommen in der Regel langsam; man bemerkt sie kaum und gewöhnt sich an sie. Es kann deshalb sinnvoll sein, die eigene Fahreignung zu hinterfragen. Die zehn folgenden Fragen können dabei helfen: 1. Macht Sie das Einbiegen aus einer «Stop»- oder «Kein Vortritt»-Strasse in eine Hauptstrasse nervös? 2. Übersehen Sie in letzter Zeit häufiger Fussgänger, Radfahrer oder wichtige Verkehrszeichen? 3. Fühlen Sie sich beim Fahren im Stadtverkehr oft überfordert? 7. Haben Sie in letzter Zeit mehrmals Glück gehabt, dass es zu keinem Unfall kam? 8. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Mitfahrer in letzter Zeit vermehrt Angst haben, wenn Sie am Steuer sind? 9. Gibt es häufiger andere Verkehrsteilnehmer, die sich wegen Ihrer Fahrweise ärgern (Hup- oder andere Zeichen)? 10. Reagieren Sie in kritischen Situationen langsamer als früher? Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit ja beantworten müssen, kann dies darauf hinweisen, dass Sie am Steuer eines Autos altersbedingte Probleme haben, die die Unfallgefahr erhöhen. Hand aufs Herz: Was tun Sie dagegen? Ein Besuch beim Hausarzt kann möglicherweise Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich ein solches Problem besteht und wie es gelöst werden kann. 4. Haben Sie beim Rückwärtsparkieren Schwierigkeiten? 5. Ist für Sie das Autofahren in letzter Zeit immer anstrengender? 6. Bereitet Ihnen das Fahren in der Nacht mehr Mühe als früher, und sind Sie bei Blendung empfindlicher? 22

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