Erfahrungsbericht Famulatur im Tema General Hospital, Ghana

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1 Erfahrungsbericht Famulatur im Tema General Hospital, Ghana Name: Vanessa Wegerer Studium: Humanmedizin Graz 4- wöchige Famulatur in Ghana im General Hospital Tema Studienfortschritt: 7. Semester Vorbereitungen: Die Kontaktaufnahme mit dem Spital in Ghana erfolgte in unserem Fall (ein Freund, Thorsten Huber, und ich absolvierten die Famulatur zu zweit) über meinen Freund Jerry und verlief relativ problemlos. Jerry hatte in seiner Schulzeit einige Monate in Ghana verbracht um dort zur Schule zu gehen, außerdem ist seine Schwester Maja sehr oft wegen Praktikas in Ghana. Somit nahm mein Freund Kontakt zu seinem damaligen Hostbrother auf, welcher dann mit dem Krankenhaus in Tema Kontakt aufnahm und für uns die Famulatur organisierte und uns auch die Einladung des Krankenhauses, welches wir für das Stipendium brauchten, zukommen lies. Bei diesem Hostbrother, sein Name ist Kobi, wohnten wir dann auch während unseres Praktikums. Wir mussten uns deshalb auch die Unterkunft nicht selbst organisieren. Das Visum für Ghana zu bekommen stellte sich schon als wesentlich komplizierter heraus. Man bekommt ein Visum für insgesamt 3 Monate, gültig ab dem Zeitpunkt, ab dem es in den Reisepass eingetragen wird. Man muss seinen Pass mit der Post, in einem eingeschrieben Brief, nach Bern schicken, da es in Österreich keine ghanaische Botschaft gibt. Außerdem muss man dem Brief das Geld in Form eines bestimmten Schecks in Schweizer Franken beiliegen. (Das alles wäre mit Hilfe einer fähigen Postbeamtin wahrscheinlich kein Problem gewesen ;) ) Den Pass mit eingetragenem Visum bekamen wir eine Woche später wieder zurückgeschickt. Für das Visum sollte man insgesamt ca. 100 einrechnen. (Visum + Postgebühren hin und zurück) Impfungen und Medikamente: Ghana ist ein Hochrisikogebiet für Malaria. Es ist deshalb ratsam, Malariaprophylaxe zu betreiben. Mir war Malarone jedoch zu teuer, und die Nebenwirkungen der anderen Medikamente fand ich ziemlich abschreckend, deswegen entschied ich mich, keine Medikamente zu nehmen. Thorsten nahm Malarone. Wir benutzten beide tonnenweise Moskitospray für Haut und Kleidung. Die Gelbfieberimpfung ist verpflichtend, man braucht die Kopie des Impfpasses mit der eingetragenen Impfung sowohl zur Beantragung des Visums, als auch bei der Einreise.

2 Außerdem ließen wir uns gegen Hep A und B, Typhus und Meningokokken impfen. Für die Tollwutimpfung sollte man sich früh genug umsehen, bei Thorsten war der Impfstoff nicht zu bekommen. Tollwut ist aber nicht unbedingt notwendig. Flug und Abholung: Wir flogen mit TAP Portugal, einer nicht allzu gemütlichen, aber dafür günstigen Fluglinie. Gebucht haben wir übers Internet. Am Flughafen in Accra, Ghana, wurden wir von Kobi und Maja abgeholt, und fuhren dann gleich mit Kobi zu ihm nach Hause. Aufenthalt: Während unserem Aufenthalt wohnten und famulierten wir in Tema. Tema ist eine riesige Hafenstadt mit ca (offiziellen) Einwohnern und liegt 30 km von der Hauptstadt Accra entfernt. Wir wohnten im Nachbarhaus von Kobi und seiner Frau Akofa. Akofa kochte außerdem meistens für uns. Für Wohnen und Essen bezahlten wir Kobi jeweils 300, was für Ghana sehr viel Geld ist. Kobi besitzt ein Auto, mit dem er uns oft ins Krankenhaus brachte und wieder abholte. Hatte er keine Zeit, fuhren wir mit dem Taxi. Für kurze Strecken innerhalb der Stadt Tema benutzten wir meistens das Taxi. Will man allerdings einen Ausflug in die Hauptstadt machen, oder weitere Strecken zurücklegen, ist es ratsam mit dem TroTro zu fahren. Das sind alte rostige Kleinbusse, wo 20 Menschen mehr oder weniger Platz haben. Das TroTro fährt erst los, wenn alle Plätze besetzt sind. Es ist sehr sehr günstig, also auch für Ghanaer leistbar, und sehr ungemütlich. Man braucht natürlich auch etwas länger als mit dem Taxi. Aber es ist auf jedenfall weit günstiger und lustiger mit dem TroTro zu fahren. Am Wochenende hatten wir immer frei. Die Wocheneden waren bei uns deshalb auch immer mit Ausflügen verplant. Oft führen wir mit Kobis Auto und seinen Freunden wohin, einmal mietete Kobi ein TroTro für uns und einen Haufen Freunde von ihm. Auch alleine mit dem TroTro herumzureisen funktioniert probemlos, man muss sich nur überall durchfragen, und findet dann auch meistens dorthin wo man hinwill. Die Menschen in Ghana sind sehr nett und hilfsbereit. Wen wir uns, wieder mal, nicht auskannten und nach dem Weg fragten, wurden wir meistens von dem Ghanaer gleich direkt dorthin begleitet wo wir hinwollten, sei es nun zum Markt oder bis wir sicher im nächsten TroTro verstaut waren. In den Städten sprechen die meisten Ghanaer English. Man muss sich etwas an die Aussprache gewöhnen, am Anfang war es etwas schwierig zu verstehen, aber man gewöhnt sich rasch daran. Als Weißer wurde uns dauernd Obroni nachgerufen, dass bedeutet Weißer Mensch, vorallem von den Kindern, die immer sehr neugierig waren. Die Städte und Strände sind leider ziemlich schmutzig. Es gibt keine Müllabfuhr, somit landet viel Müll einfach auf der Straße oder im offenen Abwasserkanal. Wasser- und Stromausfälle gehören zur Tagesordnung.

3 Famulatur: Das Tema General Hospital hat ein OPD (Out Patient Department, das ist Ambulanz und Hausarzt in einem, da es so etwas wie Hausärzte nicht wirklich gibt in Ghana), eine Interne Abteilung mit 2 Betten Stationen (eine für Männer, eine für Frauen), eine Chirurgische Abteilung mit OP, auch wieder mit 2 Betten Stationen, eine Pädiatrie, eine Gynäkologie (mit OP) und eine Augenklinik. Das Krankenhaus ist ein weitläufiges Gelände, wo es sogar einen Markt gibt, wo man alles Mögliche kaufen kann. Die einzelnen Stationen sind durch überdachte, im freien liegende Gänge verbunden. Während unsere 4 wöchigen Aufenthalts war der Haupt OP durchgehend geschlossen, da dieser gerade gereinigt und renoviert wurde. Somit wurden die meisten chirurgischen Patienten sowieso nach Accra überwiesen. Außerdem gibt es im Krankenhaus kein EKG und keinen Defibrillator, manchmal funktionierte das Röntengerät nicht, weil es keine Filme mehr gab. Eigentlich gab es als technische Hilfsmittel nur ein Ultraschallgerät. Das Spital in Accra ist weit besser ausgestattet und auch die Privatkliniken können sich medizinische Geräte leisten. Aber dem Großteil der Bevölkerung in und um Tema bleibt nichts anderes übrig, als das Tema General Hospital aufzusuchen. Wir machten eine Famulatur auf der Internen Abteilung. Zufällig war auch eine deutsche Famulantin im Krankenhaus, außerdem gab es noch 2 ghanaische Medizinstudenten. Unser Tag (und der der Ärzte) begann um 08:30Uhr mit der Visite auf einer der beiden Stationen. Eine Station besteht aus einem großen Raum, mit 30 Betten, wo von einem jungen Burschen mit Anämie, über einen komatösen Patienten mit Enzephalitis, bis hin zu Patienten mit Tuberkulose alles versammelt ist. Eine Visite dauerte meistens sehr lange. Die Ärzte erklärten uns immer sehr viel zu den einzelnen Patienten, vorallem auf die Symptome der Krankheiten wurde sehr viel wert gelegt. Auch die körperliche Untersuchung war ein wichtiger Bestandteil, da das eines der wenigen diagnostischen Mitteln war, die zur Verfügung stehen. Nach der Visite gingen wir entweder in die Notaufnahme, oder in einen Untersuchungsraum, wo teilweise bis zu 3 Ärzte in einem Raum sitzen, und gleichzeitig die Patienten behandelten. Eine Hierarchie wie wir sie von Österreich kennen, existiert in Ghana im Krankenhaus nicht. Alle sind per du, die Ärzte waren alle sehr nett und haben uns sehr viel erklärt und beizubringen versucht. In der Notaufnahme konnten wir auch selbst die Patienten untersuchen, einmal durfte Thorsten eine Lunge mit einer Kanüle punktieren und ich durfte eine Magensonde selbst legen. Die Ärzte sind sehr gut ausgebildet und wissen eine Menge. Ihnen fehlen nur leider oft die Mittel um den Patienten zu helfen. Dialyse gibt es kaum, da diese selbst bezahlt werden muss und sich das die wenigsten Patienten leisten können. Organtransplantationen sind wegen dem niedrigen technischen Standard nicht möglich. Auch kleine Eingriffe, wie eine Nieren- oder Gallensteinentfernung sind meistens nicht möglich, da die technischen Hilfsmittel fehlen. Es werden in den meisten Fällen einfach Medikamente verschrieben und abgewartet. We do what we can war ein Satz, welchen wir vom leitenden Oberarzt sehr oft zu hören bekamen.

4 Resümee: Ich kann jedem, der eine Famulatur in Afrika machen möchte, Ghana nur ans Herz legen. Es ist ein für Afrika doch schon recht entwickeltes Land, die Menschen sind aufgeschloßen und hilfsbereit, und auch die Famulatur war sehr lehrreich. Es war eine gute Entscheidung in einem öffentlichen Krankenhaus zu famulieren. Die privaten Spitäler sind zwar weit besser ausgerüstet, aber die öffentlichen Spitäler sind die, wohin sich der Großteil der Bevölkerung wendet. Wir wären gerne noch 1-2 Wochen länger geblieben um uns den Norden des Landes noch anzusehen, da wir dafür an den Wochenenden zu wenig Zeit hatten. Ausflug mit Freunden, links neben mir und Thorsten sieht man Akofa und Kobi Typisches ghanaisches Essen: Fufu mit Suppe und Fleisch. Und einer Schnecke.

5 Bettenstation der Männer, für ungefähr 25 Männer Familie in einem Fischerdorf in der Hauptstadt beim Essen zubereiten

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