Windows 8.1. Systembetreuer: Workstation. Thomas Joos, Christoph Volkmann. 1. Ausgabe, März 2014 W81S
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- Otto Volker Kästner
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1 Windows 8.1 Thomas Joos, Christoph Volkmann 1. Ausgabe, März 2014 Systembetreuer: Workstation W81S
2 Anpassungen 6 Programme deinstallieren oder ändern Klicken Sie im Schnellzugriffsmenü auf Programme und Features. Alternativ suchen Sie auf der Startseite nach appwiz.cpl. Markieren Sie in der Liste das entsprechende Programm. Klicken Sie auf die nur bei markiertem Programm sichtbare Option, z. B. Deinstallieren. Bestätigen Sie in den programmabhängigen Dialogen die Deinstallation. Programme ändern bzw. entfernen Der Ablauf der Deinstallation ist abhängig vom jeweiligen Programm. Einige Programme bieten Schaltflächen wie Ändern, Reparieren und Deinstallieren und fragen, ob Sie die Programmeinstellungen und -daten behalten wollen. Andere beginnen sofort nach dem Klick auf Deinstallieren mit dem Entfernen der Software und löschen ohne Warnung sämtliche Daten. Bei wichtigen Daten sollten Sie daher vor einer Deinstallation sicherheitshalber eine Kopie der wichtigen Anwendungseinstellungen und -dateien anfertigen. 6.6 Windows-8.1-Einstellungen vornehmen Zahlreiche Einstellungen von Windows 8.1 lassen sich auch über die PC-Einstellungen der Windows-8.1-Oberfläche vornehmen und einige Einstellungen rund um die Windows-8.1-Oberfläche lassen sich ausschließlich hier verändern. Rufen Sie durch Zeigen mit der Maus in die rechte obere Ecke oder durch Wischen mit dem Finger die Charms-Leiste auf, oder verwenden Sie die Tastenkombination ) x und klicken auf Einstellungen/PC-Einstellungen ändern, sehen Sie, dass Microsoft die Optionen und die Ansicht komplett überarbeitet hat. Sie erreichen die PC-Einstellungen am schnellsten, indem Sie i betätigen und auf PC-Einstellungen ändern klicken. In den Einstellungen gibt es mehrere Unterkategorien, die auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt werden. Unter PC und Geräte finden Sie Einstellungen zum Sperr- und Startbildschirm sowie zum Benutzerprofilbild. Unter Konten können Sie weitere Benutzer hinzufügen und zwischen lokaler Anmeldung und einem Microsoft-Konto wechseln. Windows-8.1-PC-Einstellungen Eine detaillierte Beschreibung aller Einstellungen würde den Umfang dieses Buches sprengen, deshalb sei stellvertretend auf eine neue Funktion von Windows 8.1 hingewiesen: die Synchronisierung der Einstellung über die Cloud. Die Einstellungen finden Sie über SkyDrive. HERDT-Verlag 63
3 6 Windows Systembetreuer: Workstation Neue Windows-8.1-Einstellungen verstehen und anpassen In Windows 8.1 gibt es zahlreiche Einstellungen, die sich von Windows 8 unterscheiden: Ziehen Sie auf der Startseite Kacheln per Drag & Drop an die gewünschte Position, um sie nach Ihren Wünschen anzuordnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine App, können Sie deren Größe jetzt in drei Stufen ändern. Außerdem können Sie über diesen Weg die Gruppen auf der Startseite umbenennen. Einstellungen synchronisieren über die Cloud Bei der Verwendung eines Microsoft-Kontos kann Windows auf Wunsch über das Internet automatisch Ihre Windows-Einstellungen und installierten Windows-Apps mit jedem Computer abgleichen, an dem Sie sich anmelden. Dadurch finden Sie überall die gleiche Windows-8.1-Umgebung vor, egal welches Gerät Sie benutzen. Diese neue Funktion ist vor allem für Privatbenutzer interessant, die die Windows-8.1-Oberfläche und Windows-Apps verwenden. Um die Synchronisierung zu nutzen, müssen Sie die Optionen in den PC- Einstellungen unter SkyDrive einschalten. Bing-Suche auf der Startseite deaktivieren Standardmäßig durchsucht Windows 8.1 nicht nur den lokalen Rechner nach Programmen und Dateien, sondern auch Internetseiten mit der Bing-Suche. Wollen Sie das nicht, können Sie die Funktion auch deaktivieren: Klicken Sie auf PC-Einstellungen ändern - Suche und Apps - Suche. Auf der rechten Seite deaktivieren Sie jetzt die Option Bing für die Internetsuche verwenden. Windows-8.1-Apps hinzufügen und entfernen Apps aus dem Windows Store herunterladen Windows-Apps lassen sich ausschließlich über den Windows Store hinzufügen. Um den Store benutzen zu können, müssen Sie sich mit einem Microsoft-Konto anmelden. Der Windows Store bietet eine Vielzahl kostenloser oder kommerzieller Apps an, die in Bereiche wie z. B. Spiele, Unterhaltungsmedien, Fotos, Tools und Sicherheit unterteilt sind. Apps entfernen oder deinstallieren Um eine Windows-App zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die App. Daraufhin wird die App mit einem Haken markiert, und am unteren Bildschirmrand erscheint ein Kontextmenü. Hier können Sie die App vom Startbildschirm lösen oder deinstallieren. Im gleichen Kontextmenü können Sie auch die Größe der Kachel umschalten und die Live-Inhalte der Kachel deaktivieren. App entfernen, deinstallieren oder deaktivieren Proxy für Windows-8.1-Apps und den Store verwenden In manchen Umgebungen ist das Internet nicht direkt über die IP-Einstellungen auf dem Rechner erreichbar, sondern über einen Proxyserver. Standardmäßig erreichen Windows-8.1-Apps das Internet nur direkt. Wenn Sie einen Proxyserver einsetzen, müssen Sie im System Änderungen vornehmen, damit die Apps eine Verbindung mit dem Internet herstellen können. Da in solchen Umgebungen normalerweise Windows 8.1 Pro oder Enterprise im Einsatz sind, können Sie die Einstellungen über Gruppenrichtlinien setzen. Öffnen Sie die Verwaltung der Richtlinien mit gpedit.msc und navigieren Sie zu Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Netzwerk - Netzwerkisolation. Auf der rechten Seite finden Sie die Einstellungen, um die Apps über einen Proxy mit dem Internet zu verbinden. Aktivieren Sie die Einstellung für den Proxy und geben Sie die URL und den Port ein, auf dem der Proxy auf Anfragen wartet. 64 HERDT-Verlag
4 Anpassungen 6 Deinstallation von Apps verhindern Über die Richtlinien in Windows 8.1 Pro und Enterprise können Sie verhindern, dass Anwender Apps deinstallieren können. Rufen Sie dazu gpedit.msc auf. Navigieren Sie zu Benutzerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Startmenü und Taskleiste. Öffnen Sie auf der rechten Seite die Einstellung Deinstallieren von Anwendungen aus "Start" durch Benutzer verhindern. Aktivieren Sie die Option, können Anwender keine Apps mehr deinstallieren. Apps oder Updates aus dem Windows Store installieren Um Apps aus dem Windows Store zu installieren, rufen Sie den Store über die Startseite auf. Anschließend stellt der PC eine Verbindung zum Internet her. Um eine App zu installieren, klicken Sie auf deren Kachel und wählen anschließend Installieren aus. Nach kurzer Zeit erhalten Sie die Information, dass die App installiert ist. Sie erscheint anschließend auf der Startseite. Wie für Windows selbst, gibt es auch für Apps regelmäßig Updates. Diese werden aber nicht über Windows Update installiert, sondern die Updates werden über den Store automatisch aktualisiert. Sie sehen auf der Startseite über die Kachel des Stores oder in den Einstellungen des Windows Stores, wie viele Updates für Ihre Apps zur Verfügung stehen. Starten Sie den Store, sehen Sie oben rechts die Updates. Auch hier können Sie die Aktualisierung starten, wenn Windows 8.1 diese noch nicht automatisch gestartet hat. Klicken Sie auf den Link, zeigt Windows alle verfügbaren Updates an, und Sie können diese installieren. Wollen Sie für eine App das Update nicht installieren, wählen Sie diese ab. Standardmäßig sind immer alle Apps zur Aktualisierung ausgewählt. Haben Sie die Aktualisierung ausgewählt, können Sie den Status der Aktualisierung durch Anklicken des Links oben rechts im Store überprüfen. Apps zwischen PCs synchronisieren Apps lassen sich wie andere Einstellungen auch auf mehrere Windows-8/8.1-Computer synchronisieren. Dazu starten Sie den Windows Store und rufen die Charms-Leiste mit c auf. Klicken Sie anschließend auf Einstellungen. Sie können jetzt verschiedene Einstellungen für Ihr Konto vornehmen. Mit einem Klick auf Ihr Konto können Sie festlegen, auf wie vielen PCs und welche Apps Sie synchronisieren wollen. Microsoft erlaubt, gekaufte Apps auf bis zu 81 PCs zu synchronisieren. Die genaue Anzahl legen die Entwickler der Apps individuell fest. HERDT-Verlag 65
5 6 Windows Systembetreuer: Workstation Klicken Sie im Windows Store mit der rechten Maustaste oder tippen Sie im Store mit dem Finger auf den Bildschirm, blendet Windows 8.1 die App-Leiste des Stores ein. Hier können Sie zwischen der allgemeinen Ansicht und den bereits installierten oder erworbenen Apps umschalten. Sie sehen an dieser Stelle, welche Apps Sie bereits erworben, aber auf dem aktuellen PC noch nicht installiert haben. Windows Store sperren Wollen Sie im Unternehmen den Windows Store sperren, damit Anwender keine Apps installieren können, haben Sie die Möglichkeit, den Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor zu verwenden. Für eine zentrale Vorgabe für alle Windows-8/8.1-PCs müssen Sie auf Domänencontrollern mit Windows Server 2012/2012 R2 eine zentrale Gruppenrichtlinie erstellen. Bei der Deaktivierung auf einzelnen PCs verwenden Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien. Dieser steht aber nur in den Editionen Pro und Enterprise von Windows 8.1 zur Verfügung: Tippen Sie auf der Startseite gpedit.msc ein und starten Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien per Klick auf die angezeigte Kachel. Navigieren Sie zu Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows- Komponenten - Store. Aktivieren Sie die Richtlinieneinstellungen zur Deaktivierung des kompletten Stores oder nur das automatische Herunterladen und Installieren von Updates. Windows Store einstellen Gekaufte Apps auf neuem PC installieren Wenn Sie auf einem PC Windows 8.1 neu installieren, können Sie Ihre bereits erworbenen Apps leicht installieren. Dazu starten Sie den Windows Store und klicken mit der rechten Maustaste in den Store. Wählen Sie im Store den Bereich Ihre Apps. Hier sehen Sie alle Ihre gekauften Anwendungen. Klicken Sie danach auf Alle auswählen am linken unteren Bildschirmrand und dann auf Installieren. Sie können über diesen Weg auch nur einzelne Apps auswählen und dann installieren. 6.7 Windows-Funktionen aktivieren/deaktivieren Windows-Features einschalten und ausschalten Falls Sie bestimmte Funktionen (Features) von Windows 8.1 benötigen, die nicht standardmäßig aktiviert sind, können Sie diese leicht nachträglich aktivieren, und durch Deaktivieren nicht benötigter Komponenten können Sie in bestimmten Fällen Systemressourcen frei machen und die Sicherheit erhöhen. Alle benötigten Daten für zusätzliche Funktionen liegen bereits im Windows-Verzeichnis, ein Zugriff auf das Installationsmedium ist nicht erforderlich. Im Gegensatz zu früheren Windows-Versionen werden kaum Dateien kopiert, es werden lediglich Funktionen aktiviert oder deaktiviert. Durch die Deaktivierung von Windows-Funktionen gewinnen Sie keinen Festplattenspeicherplatz zurück. 66 HERDT-Verlag
6 Anpassungen 6 Klicken Sie im Schnellzugriffsmenü auf Programme und Features. Klicken Sie auf Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. oder Betätigen Sie w, geben Sie funktionen ein und wählen Sie aus den Ergebnissen den Eintrag Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren aus. Alternativ suchen Sie nach optionalfeatures. Aktivieren Sie zum Hinzufügen von Windows- Funktionen das entsprechende Kontrollfeld einer Funktion, deaktivieren Sie das Kontrollfeld zum Entfernen. Bei einigen Funktionen können Sie festlegen, welche Komponenten Sie installieren möchten. Öffnen Sie dazu eine Baumstruktur und wählen Sie in den Unterpunkten die benötigten Komponenten aus. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Windows 8.1 nimmt die entsprechenden Einstellungen vor. Eventuell ist ein Neustart des Computers erforderlich. Programmkompatibilität Windows-Funktionen ein- und ausschalten Manche älteren Programme, die nicht für Windows 8.1 entwickelt wurden, funktionieren nicht richtig. In vielen Fällen kann der Programmkompatibilitäts-Assistent oder eine manuelle Einstellung helfen, die die betreffende Anwendung in eine ähnliche Umgebung wie bei einer der folgenden früheren Windows- Versionen versetzt: Windows XP (Service Pack 2 und 3) Windows Vista (Service Pack 1 und 2) Windows 7 Windows 8 Windows 95 / Windows 98 / Windows ME Klicken Sie mit rechts auf die betroffene Anwendung und öffnen Sie die Eigenschaften. Wählen Sie die Registerkarte Kompatibilität. Aktivieren Sie den Kompatibilitätsmodus und legen Sie die Betriebssystemumgebung fest, in der das Programm gestartet werden soll. Bei Bedarf können Sie auch noch die Farbtiefe und Bildschirmauflösung reduzieren und die Skalierung deaktivieren, die sonst bei erhöhter Textgröße bei manchen Programmen Probleme macht. Sie können außerdem das Programm als Administrator ausführen lassen und bestimmen, dass die Einstellungen für alle Benutzer gelten sollen. Die Einstellungen, und lassen sich nicht für Windowseigene Applikationen wie z. B. Notepad.exe vornehmen. Programmkompatibilität konfigurieren HERDT-Verlag 67
7 6 Windows Systembetreuer: Workstation Skalierung deaktivieren Die Option Skalierung bei hohem DPI-Wert deaktivieren kann sich bei vielen Programmen bewähren, deren Oberfläche sich nicht an große Schriften und Fensterelemente anpasst und dadurch vollkommen unbedienbar wird. Selbst bei Windows-Einstellungen mit sehr großen Schriften (z. B. 150 %) bleibt bei einer Software mit deaktivierter Skalierung die Schriftgröße und Skalierung der Symbole auf Normalgröße. Kompatibilitätsmodus: Skalierung deaktiviert Im Kompatibilitätsmodus für Windows XP oder ältere Windows-Versionen erscheinen viele Programmfenster in einem anderen Design mit grauer Farbe und abgerundeten Fensterecken. Dies trifft jedoch nicht für alle Programme zu. 6.8 Aktuelle Konfiguration einsehen und dokumentieren Systeminformationsprogramm MSInfo32 starten Betätigen Sie und geben Sie msinfo32 Ü ein. Im Verwaltungswerkzeug Systeminformationen können Sie sich durch Doppelklicken auf die betreffenden Ordner genaue Informationen über die aktuellen Einstellungen des Systems anzeigen lassen: Systemübersicht Hardwareressourcen Komponenten Softwareumgebung Systeminformationen einsehen mit msinfo32.exe Systemübersicht Im rechten Fensterbereich (Detailfensterbereich) erhalten Sie Informationen über die Version des Betriebssystems, den Prozessor, das BIOS sowie die Größe des Speichers. Hardware-Ressourcen Komponenten Software-Umgebung Ressourcenkonflikte, DMA, IRQs, belegte Arbeitspeicheradressen etc. Installierte Hardware und installierte Treiber etc. Systemtreiber, signierte Treiber, Umgebungsvariablen, Tasks und Dienste etc. 68 HERDT-Verlag
8 Anpassungen 6 Aktuelle Konfiguration dokumentieren Sie können alle Informationen aus dem Detailfensterbereich direkt in eine ASCII-Datei schreiben lassen, um sie z. B. für eine eventuell nötige Systemwiederherstellung zur Verfügung zu haben. Je nachdem, welchen Bereich Sie exportieren möchten, aktivieren Sie den entsprechenden Ordner und wählen Sie das Menü Datei - Exportieren. Bestimmen Sie einen Pfad für die Datei und geben Sie einen Namen ein. Klicken Sie auf Speichern. Das System aktualisiert nun die Informationen und speichert sie ab. 6.9 Einstellungen des Betriebssystems ändern Erweiterte Systemeigenschaften öffnen Klicken Sie im Schnellzugriffsmenü auf System. Klicken Sie auf Erweiterte Systemeinstellungen. Der Dialog Systemeigenschaften wird geöffnet. Wechseln Sie in das Register Erweitert. oder Betätigen Sie w und geben Sie systemein ein. Wählen Sie Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen. Das Register Erweitert enthält drei Bereiche, auf die im Folgenden Bezug genommen wird: Leistung Benutzerprofile Starten und Wiederherstellen Ebenfalls vorhanden ist ein Link zu den Umgebungsvariablen. Erweiterte Systemeigenschaften Bevorzugtes Betriebssystem festlegen Wenn auf der Workstation eine Multibootkonfiguration erstellt wurde, können Sie festlegen, welches Betriebssystem beim Hochfahren des Systems als Standardsystem in der Auswahlliste des Boot-Managers erscheinen soll. Außerdem können Sie festlegen, nach welcher Wartezeit das Standardsystem automatisch gestartet wird, wenn keine Auswahl im Bootmenü getroffen wird. Klicken Sie in den Systemeinstellungen im Register Erweitert im Bereich Starten und Wiederherstellen auf Einstellungen. Im Feld können Sie das Standardbetriebssystem festlegen. Im Feld können Sie die Wartezeit bis zur automatischen Auswahl des Standardbetriebssystems bestimmen. Durch Deaktivieren des Kontrollfelds können Sie bestimmen, dass beim Hochfahren kein Bootmenü angezeigt wird, sondern sofort das Standardbetriebssystem gestartet wird. Verhalten bei Systemstart und Systemfehlern HERDT-Verlag 69
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