1 Einführung Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis

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1 3 Einführung Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis. Ausrichtung des Verhaltens 4.2 Ausdauer beim Handeln 6.3 Verhaltensintensität 6 Literatur 8 Der Begriff der Motivation begegnet uns im Alltag häufig. In Stellenanzeigen liest man Formulierungen wie»ihre Eigenmotivation ist hoch «oder»sie führen, trainieren, unterstützen und motivieren Ihre Mitarbeitenden individuell «. Die Lehrerin beklagt sich über eine Schülerin»Sie könnte es doch, wenn sie nur motivierter wäre!«ratgeber versprechen den ultimativen Motivations-Kick: endlich einmal alles anpacken, was man seit Jahren vor sich herschiebt; seine Leistungen steigern und sich dabei auch noch gut fühlen. Institutionen führen den Begriff in ihrem Leitspruch wie beispielsweise»neugier, Motivation, Verantwortung«(Schweizerische Studienstiftung) oder»ihr Antrieb unsere Motivation!«(ein mittelständischer Hersteller von elektrischen Antrieben). Was vereint diese Beispiele? Im Alltagsverständnis des Begriffs»Motivation«geht es offensichtlich immer um Handeln, das mit bestimmten Merkmalen assoziiert wird: Entschlossenheit, Tatendrang, Leistungsbereitschaft, Zielgerichtetheit, Strebsamkeit, Ausdauer, Schaffensfreude, Eifer, Fleiß, um nur einige zu nennen. Im Deutschen Wörterbuch wird der Aspekt der Leistungsbereitschaft betont und Motivation als»wille bzw. Antrieb zur Leistung«(Paul, 2002, S. 675) definiert. Wie sieht es nun aber mit dem wissenschaftlichen Verständnis aus? Was ist der Gegenstand der Motivationspsychologie? Fragen wir dies einflussreiche Vertreter des Faches, und beginnen wir mit John W. Atkinson, einem der Pioniere der experimentellen Motivationsforschung:»The study of motivation has to do with analysis of the various factors which incite and direct an individual s actions«(atkinson, 964, S. ). Oder Bernard Weiner:»[ ] all investigators in this field are guided by a single basic question, namely, Why do organisms think and behave as they do?«(weiner, 985, S. ; Hervorhebung im Original). Schließlich umreißen Jutta und Heinz Heckhausen (200) den Gegenstand der Motivationspsychologie wie folgt: Der Begriff der Motivation wird im Alltag häufig verwendet, wenn es um Leistungsbereitschaft, Zielgerichtetheit, Eifer und ähnliche Merkmale des Handelns geht.

2 4 Kapitel Einführung Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis Das Leben jedes Menschen ist ein nicht abreißender Strom von Aktivitäten. Darunter fallen nicht nur die vielerlei Arten von Handlungen oder Mitteilungen. Auch Erleben geistige Aktivität in Form von Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühlen und Vorstellungen gehört dazu, wenn es auch nicht von außen beobachtbar ist und nicht unmittelbar auf die Außenwelt einwirkt. [ ] Die Motivationspsychologie beschäftigt sich mit Fragen über solche Aktivitäten, die das Verfolgen eines angestrebten Ziels erkennen lassen und unter diesem Gesichtspunkt eine Einheit bilden. Der Motivationsforschung geht es darum, solche Aktivitätseinheiten im Hinblick auf deren»wozu«und»wie«zu erklären (Heckhausen u. Heckhausen, 200, S. ). Die Motivationspsychologie befasst sich mit zielgerichtetem Verhalten beim Menschen und analysiert die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität beim Zielstreben. Aus diesen exemplarischen Definitionen lassen sich wesentliche Bestimmungsmerkmale für unser Themengebiet ableiten: Ganz allgemein geht es um zielgerichtetes Verhalten beim Menschen. Reflexe, also unwillkürliche Reaktionen, die nach einem festgelegten Programm auf bestimmte Reize erfolgen (z. B. Lidschlussreflex), aber auch automatisierte Abläufe auf neuromuskulärer Ebene (z. B. der feinmotorische Ablauf beim Schreiben) sind nicht Gegenstand einer motivationspsychologischen Betrachtung. Welchen Aspekten zielgerichteten Verhaltens gilt nun aber das Interesse der Motivationsforscher? Es sind dies Ausrichtung, Ausdauer (Persistenz) und Intensität. Im Folgenden werden wir dies ausführen und die Kapitel nennen, in denen die jeweiligen Themen behandelt werden, so erhalten Sie schon einen ersten Überblick über den Motivationsteil dieses Lehrbuchs.. Ausrichtung des Verhaltens Fragen nach der Ausrichtung des Verhaltens betreffen die Beweggründe, weshalb eine Person ein bestimmtes Ziel verfolgt. Die Beweggründe für ein Verhalten geben an, was einer Person wichtig ist. Dies können Anreize sein, die in der Tätigkeit selbst liegen (Tätigkeitsanreize), oder aber Anreize, die erst aus der Zielerreichung resultieren (Zweckanreize). Motive werden definiert als individuelle Präferenzen für bestimmte Anreizklassen. Beginnen wir mit dem Aspekt der Verhaltensausrichtung, der sich anhand einer kurzen Frage verdeutlichen lässt: Warum lesen Sie in diesem Augenblick in unserem Lehrbuch anstatt einer anderen Tätigkeit nachzugehen? Hierbei geht es darum, warum man das eine tut und nicht das andere. Eine Person mag angeben, dass es sich um die Pflichtlektüre für eine bald anstehende Prüfung handelt; eine andere, dass sie einen Einblick in das Studienfach ihrer Freundin erhalten möchte. Allgemein sind hier angestrebte Ziele angesprochen, die jemand durch eigenes Handeln realisieren oder vermeiden möchte (7 Kap. 7). Wir könnten die beiden Personen nun weiter und weiter fragen:»weshalb möchten Sie die Prüfung bestehen bzw. weshalb möchten Sie über das Studienfach Ihrer Freundin etwas erfahren?«zwei Sachverhalte werden dabei deutlich: Zielgerichtetes Verhalten ist erstens immer eingebettet in ein komplexes Gefüge an Zielen (7 Kap. 9), d. h. jedes Ziel kann im Dienste übergeordneter Ziele stehen (Prüfung be stehen, um das Masterstudium beginnen zu können; Masterstudium absolvieren, um sich für das Berufsleben zu qualifizieren; eine Berufstätigkeit aufnehmen, um seinen Lebensunterhalt zu sichern). Zweitens geben die Beweggründe Auskunft über das, was für eine Person attraktiv und wichtig ist (Fachbegriff: Anreiz). Dies könnte im ersten oben genannten Beispiel die Freude daran sein, neue und interessante Erkenntnisse zu erwerben, das Gefühl von Zufriedenheit und Stolz nach einer bestandenen Prüfung oder die Aussicht, mit dem dadurch möglichen Wechsel an eine ausländische Universität an Ansehen zu gewinnen. Es sind dies also Anreize, die entweder unmittelbar bei der Tätigkeit selbst zum Tragen kommen (Tätigkeitsanreize) oder aber erst als Konsequenzen der Zielerreichung verfügbar werden (Zweckanreize; 7 Kap. 8). In der Umgangssprache, aber auch in der Rechtssprechung bezeichnet man die Beweggründe für ein Verhalten mit dem Begriff des Motivs (Was war ihr Motiv?) und hier besteht eine gewisse Nähe zum wissenschaftlichen Begriffsinstrumentarium, in dem sich ebenfalls das Motivkonzept findet. Die unüberschaubare Vielfalt an individuellen Anreizen lässt sich nach bestimmten thematischen Inhalten in sog. Anreizklassen

3 . Ausrichtung des Verhaltens 5 ordnen. Die Anreizklassen beschreiben thematisch voneinander abgrenzbare, positiv bewertete Zielzustände. Motive werden nun als individuelle Präferenzen für bestimmte Anreizklassen verstanden (McClelland et al., 989) und bilden damit eine in der Person liegende Verhaltensdeterminante. Auf diesen Aspekt kommen wir gleich noch einmal zurück. Am meisten Aufmerksamkeit finden in der aktuellen Motivationspsychologie die drei Anreizklassen (Motivthemen) (a) Herausforderungen meistern (7 Kap. 3, Leistungsmotivation), (b) soziale Kontakte knüpfen und pflegen (7 Kap. 4, Anschlussmotivation) sowie (c) andere Menschen beeinflussen oder beeindrucken (7 Kap. 5, Machtmotivation). Das Motivkonzept (7 Kap. 6) erlaubt es, die Ausrichtung des Verhaltens eines Menschen angesichts der Vielfalt an möglichen konkreten Beweggründen sparsam zu erklären. Die Konstellation eines starken Leistungsmotivs bei gleichzeitig schwachem Anschlussmotiv erklärt beispielsweise, weshalb eine Person in ihrem Alltag eher sachorientiert ist, gerne alleine an herausfordernden Aufgaben arbeitet, stets an Rückmeldung über ihre Lernfortschritte interessiert ist und selten Gelegenheiten nutzt, sich mit Bekannten und Freunden zu treffen. Das Motivkonzept erfüllt aber noch einen zweiten wichtigen Zweck: Es erlaubt, Unterschiede zwischen Menschen zu sehen und zu erklären. Motive können je nach individueller Lernerfahrung unterschiedlich stark ausgeprägt sein, d. h. Menschen unterscheiden sich darin, wie wichtig ihnen die verschiedenen Anreizklassen sind für die Einen gibt es nichts Schöneres als möglichst oft im Kreise von vertrauten Freunden zu sein, für die Anderen ist dies ganz und gar nicht attraktiv; sie richten ihr Verhalten so aus, dass sie häufig Situationen antreffen, in denen es Herausforderungen zu meistern gilt und die eigene Leistungsfähigkeit zu beweisen ist. Mit dem Motivkonzept bietet die Motivationspsychologie eine differentialpsychologische Perspektive, die auf die Beschreibung und Erklärung interindividueller Unterschiede zielt. Menschen unterscheiden sich jedoch nicht nur im Hinblick auf das, was für sie attraktiv ist, sondern auch dahingehend, wie sie bei der Verfolgung ihrer Ziele vorgehen, ob sie dies prompt tun oder aber häufig die Erledigung einer Absicht vor sich herschieben (Volition und Handlungsregulation; 7 Kap. 9). Neben interindividuellen Unterschieden sind jedoch auch intraindividuelle Unterschiede im Verhalten erklärungsbedürftig. Selbst Menschen mit einem starken Leistungsmotiv werden sich nicht immer leistungsorientiert verhalten; es wird Situationen geben, in denen sie demotiviert erscheinen. Wenn man nun ausschließlich in der Person liegende Faktoren dafür verantwortlich machte (»Ihr ist Leistung und Qualität nicht wichtig!«), würde man eine zweite einflussreiche Verhaltensdeterminante übersehen: die Umwelt mit ihren jeweils spezifischen Handlungsgelegenheiten und Anreizen. Nur wenn eine Person mit ihrer individuellen Präferenz für bestimmte Anreize (Motiv) auf eine Umwelt trifft, in der die gewünschten Anreize verfügbar sind, wird sie motiviert sein, das entsprechende Verhalten zu zeigen. Damit sind wir bei einer der Grundannahmen der Motivationspsychologie: Motivation entsteht im Zusammenspiel von Faktoren, die in der Person liegen (Motive, Bedürfnisse, Interessen, Ziele), und Faktoren, die in der Umwelt liegen (Gelegenheiten, Anforderungen, Anreize). Dieser Sachverhalt ist im sog. P U-Schema in. Abb.. illustriert, das sich formal schreiben lässt als V = P U und sich wie folgt liest: Verhalten ist eine Funktion von Person- und Um weltfaktoren. Ihre formale multiplikative Verknüpfung sagt aus, dass ein bestimmtes Verhalten ausbleibt (der gesamte Term wird null), wenn einer der beiden Faktoren null ist. Beispielsweise wird eine Person, für die Geselligkeit nicht wichtig ist (fehlendes Anschlussmotiv), eine Party mit vielen interessanten Gästen (hoher anschlussthematischer Anreiz) nicht attraktiv finden und erst gar nicht der Einladung folgen. Ebenso wird sich eine hoch anschlussmotivierte Person bei einem steifen, formellen Treffen wenig in ihrem Element fühlen und womöglich bei erster Gelegenheit die Veranstaltung verlassen. Die am häufigsten untersuchten Anreizklassen (Motivthemen) sind: Herausforderungen meistern (Leistung), soziale Kontakte knüpfen und pflegen (Anschluss) sowie andere Menschen beeinflussen oder beeindrucken (Macht). In der Motivationspsychologie finden sich Ansätze, die zur Aufklärung interindividueller Unterschiede beitragen. Verhalten ist eine Funktion von Faktoren, die in der Person liegen, und Faktoren, die in der Umwelt liegen, was sich anhand der Verhaltensformel V = P U formalisiert ausdrücken lässt. Fehlt einer der beiden Faktoren, bleibt das Verhalten aus.

4 6 Kapitel Einführung Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis. Abb.. Verhalten als Funktion von Person und Umwelt.2 Ausdauer beim Handeln Ausdauer betrifft den Aspekt, dass das Handeln trotz Unterbrechungen oder Ablenkungen auf Zielkurs bleibt. Kommen wir nun zu den beiden anderen Merkmalen zielgerichteten Verhaltens, die die Motivationspsychologie zu erklären versucht: Ausdauer (Persistenz) und Intensität. Ausdauer zeigt sich einerseits darin, dass das Handeln trotz Unterbrechungen auf Zielkurs bleibt, wenn man auf eine neue Handlungsgelegenheit zu warten hat (z. B. die wöchentliche Trainingsstunde im Fitnessclub); andererseits darin, dass man trotz Ablenkungen (z. B. man möchte lernen, aber im Nebenzimmer hört jemand laute Musik) oder auftretenden Schwierigkeiten (z. B. man kann einen Rechenschritt bei einer komplizierten Statistikaufgabe nicht ausführen) sein Ziel nicht aufgibt. In vielen Redewendungen wird deutlich, welch hoher Stellenwert der Ausdauer bei der Zielverfolgung beigemessen wird: Per aspera ad astra (Der Weg zu den Sternen ist mühsam). Man darf die Flinte nicht gleich ins Korn werfen. Ohne Fleiß kein Preis..3 Verhaltensintensität Intensität betrifft die Anstrengung und Konzentration, die eine Person bei der Verfolgung eines Ziels aufbringt. Neben den Beschreibungsmerkmalen für zielgerichtetes Verhalten (Richtung, Ausdauer, Intensität) stehen in vielen theoretischen Ansätzen auch affektive und kognitive Prozesse im Mittelpunkt der motivationspsychologischen Analyse. Von der Theorie zur Empirie braucht es ein hohes Maß an Kreativität, um die theoretischen Konstrukte und die zwischen ihnen postulierten Zusammenhänge messbar zu machen. Der Aspekt der Intensität bezieht sich auf die Anstrengung und Konzentration, die jemand bei der Verfolgung eines Ziels aufbringt. Dieser erste Aspekt wird unter dem Begriff der Anstrengungsmobilisierung (»effort mobilization«) gefasst. Ein zweiter Aspekt betrifft das Anstrengungserleben. Kennen Sie dies? Bei manchen Aktivitäten fällt es einem leicht, sich zu konzentrieren und bei der Sache zu bleiben, man geht ganz und gar darin auf und vergisst alles um sich herum (7 Kap. 8); bei anderen Aktivitäten muss man sich mit aller Kraft dazu zwingen, nicht einfach alles stehen und liegen zu lassen (7 Kap. 9). Wenn wir diese drei Beschreibungsmerkmale des Verhaltens bis jetzt in den Mittelpunkt gerückt haben, so soll darüber jedoch nicht vergessen werden, dass neben Verhaltensmaßen auch affektive und kognitive Prozesse zu den Themen der Motivationspsychologie zählen motiviert zu sein heißt ja nicht nur, ein kühl kalkuliertes Ziel zu verfolgen, sondern oft auch sich mit Leidenschaft für etwas einzusetzen. Vor allem hängt das subjektive Wohlbefinden ganz wesentlich von den Fortschritten ab, die wir bei der Verfolgung persönlich wichtiger Anliegen machen. Das affektive Erleben ist also sehr eng mit Fragen der Motivation verbunden. Ebenso werden in der Motivationspsychologie kognitive Prozesse analysiert. Wahrnehmungs-, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprozesse spielen bei der Steuerung zielgerichteten Verhaltens eine wichtige Rolle. Die Forschungsansätze, die wir Ihnen präsentieren werden, unterscheiden sich z. T. erheblich darin, inwieweit Emotion, Kognition oder Verhalten im Zentrum stehen. Achten Sie bei der weiteren Lektüre einmal ganz bewusst darauf. Die Motivationspsychologie verfügt über eine große Zahl an Theorien. Unser Ziel ist es, Ihnen die einflussreichsten theoretischen Ansätze zu präsentieren und anhand ausgewählter empirischer Untersuchungen aufzuzeigen, wie bei deren Überprüfung vorgegangen wurde. Es ist ja das Eine, psychologische Zusammenhänge theoretisch zu

5 .3 Verhaltensintensität 7 postulieren, und ein Anderes, diese Annahmen empirisch zu überprüfen. Forschung verlangt u. a. ein hohes Maß an Einfallsreichtum und Fingerspitzengefühl! Experimente zu konzipieren ist eine Kunstfertigkeit. Achten Sie doch bei der Darstellung der Studien immer auch darauf, wie die theoretischen Konstrukte operationalisiert (messbar gemacht) wurden und ob Sie dies überzeugt; vielleicht haben Sie ja sogar eine noch bessere Idee für eine Studie. Es ist nicht leicht, aus der großen Fülle an Studien einzelne herauszugreifen, denn erst die Gesamtheit an empirischen Ergebnissen macht den Schatz einer Forschungsdisziplin aus. Natürlich mussten wir auswählen, und wir haben uns einerseits für klassische Experimente, die prägend für die weitere Forschung waren, entschieden, andererseits für einfallsreiche aktuelle Studien, an denen sich aus unserer Sicht am besten die Faszination motivationspsychologischer Forschung illustrieren lässt. Sie werden den unterschiedlichsten methodischen Vorgehensweisen begegnen experimentellen Labor- und Feldstudien, aber auch korrelativen Studien, bei denen Messwerte innerhalb eines Messzeitpunkts (Querschnittdesign) oder aber über mehrere Messzeitpunkte (Längsschnittdesign) ausgewertet werden. Daten werden mittels Fragebögen, Interviews, der Methode des lauten Denkens oder auch psychophysiologischer und neuropsychologischer Verfahren erhoben. Ebenso finden sich Computersimulationen, die auf formalisierten mathematischen Modellen beruhen. Die Motivationspsychologie weist vielfältige Bezüge zu anderen psychologischen Grundlagendisziplinen auf zum einen über bestimmte Themen (z. B. Sozialpsychologie: soziale Interaktion; differentielle Psychologie: Motive), zum anderen über bestimmte Methoden (z. B. soziale Kognitionsforschung: Priming, Reaktionszeit messung; kognitive Psychologie: Gedächtnismaße). Aber auch zu den anwendungsorientierten Fächern der Psychologie bestehen enge Verbindungen; sie greifen bei der Theoriebildung mit Erfolg auf motivationspsychologische Konzepte zurück. Relevante Forschungsfragen sind beispielsweise: Wie können Vorgesetzte die Arbeitsmotivation ihrer Mitarbeitenden fördern? (Organisationspsychologie); Wie sollte der Schulunterricht gestaltet sein, damit Schüler mit Interesse lernen? (pädagogische Psychologie); Welche Faktoren tragen dazu bei, dass gesundheitsförderliches Verhalten zum einen begonnen und zum anderen langfristig aufrechterhalten wird? (Gesundheitspsychologie). Auf der Grundlage dieser anwendungsorientierten Theorien wurden schließlich vielfältige praktische Interventionen entwickelt, die in Industriebetrieben, Schulen und Gesundheitsorganisationen zum Einsatz kommen. Und das alles, weil Fragen der Ausrichtung, der Intensität und der Ausdauer des Verhaltens in allen nur erdenklichen Lebensbereichen von Bedeutung sind. Unser Lehrbuch bietet Ihnen einen ersten Zugang zum Gebiet der Motivationspsychologie. Wie bei einem Haus, das man durch verschiedene Türen betreten kann und durch das es verschiedene Wege gibt, laden wir Sie nun auf unseren Rundgang ein. Auf einige Themen können wir in diesem einführenden Lehrbuch nicht eingehen. So müssen wir aus Platzgründen die neuropsychologische (z. B. Berridge, 2004; Schultheiss u. Wirth, 200) und entwicklungspsychologische (z. B. Heckhausen u. Heckhausen, 200) Perspektive aussparen. Ebenso werden wir die biologischen Bedürfnisse (Hunger, Durst, Sexualität), die hoch komplexe Motivationssysteme darstellen (z. B. Schmalt u. Langens, 2009), nicht thematisieren können. Einen ersten Einblick in diese Themen bieten Ihnen aber die angegebenen Quellen. So bitten wir Sie nun ins erste Zimmer auf unserer Besichtigungstour. Es ist dies die Ahnengalerie der Motivationspsychologie. Es lohnt sich, diese aufmerksam zu betrachten, denn die moderne Motivationsforschung hat ehrwürdige Vorfahren, und jede der aktuellen Theorien ist verankert in einem historischen Ansatz. Die motivationspsychologische Forschung bedient sich der unterschiedlichsten Forschungsmethoden, die von Fragebögen, Interviews, lautem Denken und psychophysiologischen bis hin zu neuropsychologischen Verfahren reichen. Die Motivationspsychologie ist eine Grundlagendisziplin, die sowohl mit den anderen psychologischen Grundlagenfächern als auch mit den psychologischen Anwendungsfächern vielfältige Bezüge aufweist.

6 8 Kapitel Einführung Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis 7 Weiterführende Literatur Brandstätter, V., & Otto, J. (Hrsg.), (2009). Handbuch der Allgemeinen Psychologie: Motivation und Emotion. Göttingen: Hogrefe. Literatur Atkinson, J. (964). An introduction to motivation. Princetion, NJ: Van Nostrand. Berridge, K. C. (2004). Motivation concepts in behavioral neuroscience. Physiology and Behavior, 8(2), Heckhausen, J., & Heckhausen, H. (200). Motivation und Entwicklung. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (4. Aufl., S ). Berlin: Springer. McClelland, D. C., Koestner, R., & Weinberger, J. (989). How do self-attributed and implicit motives differ? Psychological Review, 96, Paul, H. (2002). Deutsches Wörterbuch (0. Aufl.). Tübingen: Niemeyer. Schmalt, H.-D., & Langens, T. (2009). Motivation (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Schultheiss, O. C., & Wirth, M. M. (200). Biopsychologische Aspekte der Motivation. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (4. Aufl., S ). Berlin: Springer. Weiner, B. (985). Human motivation. New York: Springer.? Kontrollfragen. Welche drei Verhaltensaspekte versucht die Motivationspsychologie zu erklären? 2. Erläutern Sie die Bedeutung des P U-Schemas.

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