10 Gigabit Ethernet. verspricht höhere Bandbreiten in Metro-, Access-und Transport- Systemarchitekturen. ComPonents

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Gigabit Ethernet. verspricht höhere Bandbreiten in Metro-, Access-und Transport- Systemarchitekturen. ComPonents"

Transkript

1 10 Gigabit Ethernet verspricht höhere Bandbreiten in Metro-, Access-und Transport- Systemarchitekturen D ER A UTOR Von Stuart Robinson, Product Marketing Manager, Optical Networking Division, PMC-Sierra, Inc. 10 Gigabit Ethernet (10GE) ist eine Technologie, mit der sich nach Ansicht von Service Providern die hohen Anforderungen an die Bandbreite von Netzwerken erfüllen lassen. Obwohl 10GE ursprünglich nur als Upgrade für bestehende LAN- Umgebungen auf Kupferbasis sowie als Up-Link oder Trunk-Link für vorhandene Gigabit Ethernet Systeme betrachtet wurde, hat sich die 10GE-Technologie auch als bedeutende Lösung zum Aufbau von Metropolitan-Optical-, Access- und Transport-Netzwerken für Datenraten von 10 GBit/s und höher entwickelt. 16 Telecomm & Elektronik 1/2002

2 Da die Verabschiedung der Spezifikation IEEE P802.3ae 10 Gigabit Ethernet als Standard unmittelbar bevorsteht, müssen sich Entwickler bereits jetzt mit den praktischen Aspekten bei der Einbindung von 10GE-Funktionalitäten in ihre Systeme beschäftigen. Aufgrund der Verfügbarkeit von Komponenten sowie des Abschlusses von Interoperabilitätstests stehen Designer unter hohem Druck und müssen 10GE- Systemlösungen sehr schnell realisieren. Zum erfolgreichen Aufbau eines 10GE-Systems müssen zunächst zahlreiche Fragen geklärt werden. Dazu gehören Überlegungen wie: Soll 10 Gigabit Ethernet LANs, WANs oder beide Netzwerktypen unterstützen? Welche optischen Schnittstellen sollen zum Einsatz kommen: XS- BI, XAUI oder beide auf separaten Karten? Wie soll das System partitioniert werden - mit integrierten oder diskreten Komponenten? Sind alle benötigten "Komponenten" bereits verfügbar? Die Datenrate sowie die Frame- Struktur für den WAN PHY wurden speziell an die aktuellen Datenraten von SONET/SDH WANs und optischen Netzen angepaflt. Dies erfolgte deshalb, damit das Format und die Datenrate des 10GE-Datenverkehrs kompatibel zur bestehenden SONET/SDH- und Optical-Transport-Infrastruktur sind. Optimierungen zur Vereinfachung des Clocking sowie des Management von herkömmlichen SONET für 10 und WAN PHYs eine Datenrate von 10 GBit/s erzielen zu können. Während des Rate Matching fügt der MAC zusätzliche "Abstände" (Idle Characters) zwischen Ethernet Frames ein, um die effektive Datenrate an die des WAN PHY anzupassen, wobei der Betrieb mit 10 GBit/s aufrecht erhalten bleibt. Im Anschlufl daran löscht der WAN PHY diese Idle Characters, damit der Ethernet Frame Stream in ein SO- NET/SDH Payload bei 9, GE Überblick Damit zwei breit gefächerte Netzwerk-Applikationen unterstützt werden können, definiert IEEE einen 10 Gigabit Ethernet Wide Area Network (WAN) Physical Layer (PHY) und einen 10 Gigabit Ethernet LAN PHY. Das LAN PHY soll die Datenrate auf 10 GBit/s maximieren, während die Datenrate des WAN PHY kompatibel zur bestehenden OC-192 (9,95328 GBit/s) MAN- und WAN-Infrastruktur ist. Das IEEE P802.3ae hat den Entwurf einer Spezifikation entwickelt. Dieser beinhaltet Vorschläge für ein LAN PHY und ein WAN PHY sowie serielle und 4-( WWDM (4 Wavelength) optische Module. Die wesentlichen Unterschiede zwischen den LAN und WAN PHYs sind in den Bereichen Datenrate, Physical Coding Sublayer (PCS), Physical Medium Dependent (PMD) Interface und Link Management zu finden. Aufbauend auf seinen System-Erfahrungen beim High-Speed Physical-Layer Design hat PMC-Sierra die Bausteinfamilie XENON (10 Gigabit Ethernet für optische Netze) entwickelt. Diese umfaflt Clock-Recovery- und zugehörige PHY/Framer-Komponenten, die die Verschmelzung von WAN-basierten OC-192 ATM/POS-, Gigabit-Ethernet- (GE) und 10-Gigabit- Ethernet- (10 GE) Services in Metro-Transport-Systemen ermöglichen. Zur XENON-Familie gehören die Bausteine PM5390 S/UNI-9953 (10 GE LAN/WAN PHY und OC-192 ATM/POS zugehöriger PL4 Framer), PM5392 S/UNI-9953-POS (OC-192 POS/ATM und zugehöriger PL4 Framer), PM3392 S/UNI-1x10 GE (10 GE LAN PHY mit PL4 Framer), und PM3388 S/UNI-10xGE (10 Port GE PHY mit PL4 Framer). Gigabit Ethernet Applikationen wurden vorgenommen, um die Kosten sowie die Komplexität zu reduzieren. Zu beachten ist jedoch, dafl ein 10 Gigabit Ethernet WAN PHY nicht direkt in Standard SONET- Systeme integriert werden kann; zur Durchführung der elektrischen, optischen und Overhead Konvertierungen zwischen SONET- und 10GE-Systemen ist eine Layer 1 (Path) Relay Funktion erforderlich. Eine Anpassung der Datenrate (Rate Matching) ist erforderlich, um auf den mit 9,953 GBit/s betriebenen Media Access Control (MAC) GBit/s eingefügt werden kann. Aus diesem Grund erleidet der WAN PHY im Vergleich zum LAN PHY eine kleine Reduzierung (4%) des Datendurchsatzes. Der WAN PHY greift beim Transport von Ethernet Frames auf eine Basis SONET Frame- und Scrambling-Funktion zurück. Die 64B/66B Code Zeichen, die vom gleichen, auch vom LAN PHY genutzten Coding-Verfahren generiert werden, werden statt der direkten Übertragung in die Optik in SONET-Frames eingebunden. Die Ausrichtung der Frames (Frame Delineation) Telecomm & Elektronik 1/

3 Stack 10 GE LAN PHY 10 GE WAN PHY Layer Serial WWDM Serial MAC Data 10.0 Gbit/s 10.0 Gbit/s 10.0 Gbit/s Rate Optional XGMII XGMII XGMII MAC/PCS I/f Optional XAUI XAUI XAUI XGMII Extender 64B66B 8B10B 64B66B PCS SONET framing x 7 +x 6 +1 PMA Interface XSBI XAUI XSBI PMA/PMD 1550 nm DFB 4lambda 1550 nm DFB 1310nm 1300nm WWDM 1310nm FP or VCSEL 1300nm FP or VCSEL 850nm VCSEL FP or VCSEL 850nm VCSEL Line Rate 10.3 Gbit/s 4x3.125 Gbit/s Gbit/s Tabelle 1: Mit Optionen für LAN und WAN Physical Layer Lösungen kann 10 Gigabit Ethernet zwei breit gefächerte Applikationsfelder abdecken. Vorschläge zur Unterstützung von seriellen und WWDM Optiken als Grundlage zum Aufbau von wirtschaftlichen Lösungen für unterschiedliche Link-Längen wurden beim IEEE eingereicht. innerhalb der empfangenen SO- NET Payload wird durch eine Reorganisierung von gültigen 64B/66B Datenblöcken erreicht. Die LAN PHY Datenrate wird deshalb gewählt, um das System bei 10 GBit/s auf einen hohen Durchsatz zu optimieren. Um Applikationen für grössere Entfernungen realisieren zu können, wurden zusätzliche Fiber Management Fähigkeiten hinzugefügt. Die Übertragungsrate des LAN PHY ist abhängig vom verwendeten Coding-Verfahren. Der serielle LAN PHY nutzt 64B/66B Coding, während in Applikationen mit 4-( Optiken 8B/10B zum Einsatz kommt. Daraus ergeben sich Datenraten von 10,3 GBit/s und vier "Leitungen" für 3,125 GBit/s. Schnittstellen für optische Module Für den Anschluss an optische Module stehen die beiden Schnittstellen-Optionen XSBI und XAUI zur Verfügung. Mit diesen Schnittstellen ausgestattete Module sind im Rahmen von MSAs (Multi-Source Agreements) definiert, damit sichergestellt ist, dafl Produkte von verschiedenen Herstellern nahtlos zusammenarbeiten (Interoperabilität). Derzeit wird die Entscheidung, auf XSBI oder XAUI basierende Optiken einzusetzen, von der Verfügbarkeit der geeigneten Optiken bestimmt. Diese müssen den gewünschten Physical Layer (LAN PHY, WAN PHY oder beide) sowie die Link Entfernung unterstützen. Darüber hinaus ist zu beachten, ob das System Hot-Plug Fähigkeiten erfordert. Einige Systeme, speziell Enterprise Switches, verlangen Plug-In Fähigkeiten, die das Einstecken von optischen Modulen über die Frontplatte eines 10GE-Chassis ermöglichen (diese Eigenschaft wird auch als "Z- Pluggable" bezeichnet). Damit können Endanwender optische Module einstecken, ohne dabei das System- Basisboard herausziehen und abschalten zu müssen. Besonders Coding 8B/10B 64B/66B SONET/SD Framing und Scrambling Einsatz Coding Verfahren für das XAUI-Interface. Die Erkennung von Code Boundaries erlaubt die Ausrichtung von Daten über vier separate Bit Lanes sobald ein Backplane durchlaufen wird oder wenn 4-Lambda optische Module zum Einsatz kommen. Coding Verfahren für das LAN PHY, wenn serielle Optiken zum Einsatz kommen, und WAN PHY zur Ausrichtung von Ethernet Frame Daten innerhalb der SONET/SDH Payload. 64B/66B ist ein Framed Scrambler - zwei Frame Bits und 64 "Scrambled Bits" nach dem Polynom x58+x19+1. SONET/SDH Frame wird als Frame-Struktur für das 10 Gigabit Ethernet WAN PHY verwendet. Ethernet Frames werden im Payload des SONET/SDH Frame weitergeleitet. Ein SONET/SDH Scrambler kommt zum Einsatz, um eine ausreichende 1-Dichte im übertragenen Datenstrom sicherzustellen. Gründe für den Einsatz Einfache und bewährte Technologie wie 8B/10B für Gigabit Ethernet Datenübertragungen zum Einsatz kam. 8B/10B wurde für das serielle PCS in WAN oder LAN PHY wegen des groflen 25% Coding Gewinns nicht benutzt. Kleinerer Coding Gewinn gegenüber 8B/10B (3%), der den Einsatz von seriellen Optiken in LAN oder WAN PHY Applikationen ermöglicht. Der Bereich von optischen Modulen zwischen 9,953 GBit/s und 12,5 GBit/s ist zu grofl für die wirtschaftliche Produktion. Stets dort, wo 9,953 GBit/s bis 10,3 GBit/s einen vernünftigen Betriebsbereich darstellt. SONET/SDH Fame ermöglicht 10 Gigabit Ethernet WAN PHY Kompatibilität zu bestehendem SONET/SDH-basierten Metround Transport-Equipment. Ferner begrenzt SONET/SDH Framing die Line Rate für Kompatibilität zu bestehenden Photonic Metround Transport-Equipment. Ein Scrambling der Daten erlaubt dem Receiver die Rückgewinnung des Taktes und dient auflerdem zur Reduzierung von elektromagnetischen Interferenzen. SONET/SDH Overhead Bytes gewährleisten ein umfassendes Netzwerk- und Fiber-Plant Management. SONET/SDH Framing und Overhead Bytes reduzieren den Datendurchsatz um 4%. Tabelle 2: Um Anforderungen für LAN PHY, WAN PHY und WWDM Optiken unterstützen zu können, wurden mehrere Physical Coding Sublayer (PCS) definiert. Tabelle 4 zeigt die PCS-Komponenten im Entwurf von 10GE sowie deren Einsatzgebiete und die Gründe für deren Einsatz. 18 Telecomm & Elektronik 1/2002

4 Optik-Type nm Seriell nm Seriell nm 4 Lambda 850 nm Seriell Distanz / Medium 2 m - 40 km+ über Single Mode Fiber 2 m - 10 km+ über Single Mode Fiber 2 m - 10 km+ über Single Mode Fiber 2 m m über 50 u (500 MHz(km) MMF 2 m m über 50 u (400 MHz(km) MMF 2 m m über 62,5 u (500 MHz(km) MMF 2 m m über 50 u (2.000 MHz(km) MMF 2 m - 82 m über 50 u (500 MHz(km) MMF 2 m - 66 m über 50 u (400 MHz(km) MMF 2 m - 33 m über 62,5 u (200 MHz(km) MMF 2 m - 26 m über 62,5 u (160 MHz(km) MMF Description Für Long Reach Applikationen, 40 km und mehr, kommen nm DFB ptische Module zum Einsatz. Diese optischen Module werden heute in C-192 Applikationen eingesetzt. Applikationen mit mittlerer Reichweite (Intermediate Reach) 2-10 km nutzen FP serielle optische Module. Kürzeste Time-to-Market für WAN PHY durch den Einsatz von bestehenden OC-192 optischen Modulen. Nutzen Optiken mit niedrigeren Übertragungsraten zur Vereinfachung des Fertigungsprozesses und zur Reduzierung der Kosten. 850 nm serielle VCSEL-basierte Optiken sind auf Short Reach 10 Gigabit Ethernet Applikationen zugeschnitten. Tabelle 3: Mehrere optische Module stehen zur Verfügung, um den Aufbau von wirtschaftlichen Lösungen für unterschiedliche Entfernungen gemäfl IEEE P802.3ae zu ermöglichen. Da sich verschiedene Fiber-Typen im Einsatz befinden, sind die Entfernungen entsprechend der Fiber- Typen (Single-Mode Fiber - SMF, Multi-Mode Fiber - MMF) und -Beschaffenheit (MHz(km) aufgelistet Typ Interface Optischer Support 850 nm VCSEL, nm FP, DFB 10 GE Support Abmessgg., LxBxH Anschluss Vorteile Einschränkungen 300-PIN MSA XSBI LAN WAN 6,2 x 5 x 0,7 4,2 x 2 x 0,63 (SFF) 300 Pins Abmessungen kompatibel zu bestehenden OC-192 Optiken Ausgereiftestes Modulformat für 10 Gigabit Applikationen Unterstützt WAN & LAN Unterstütze nm für Long Reach Applikationen Benötigt mehr Pins als 200 Pin MSA oder XENPAK Modul Interface Gröflter 10 Gigabit Modul Formfaktor Nicht "Z-Pluggable"* 200-Pin MSA XSBI 850 nm VCSEL, nm FP, DFB LAN WAN 4,1 x 1,66 x 0, Pins Kleiner Formfaktor Unterstützt WAN & LAN Unterstützt nm für Long Reach Applikationen Benötigt mehr Pins als XENPAK Modul Nicht "Z-Pluggable"* XENPAK XAUI 4 Lambda CWDM, nm FP LAN 4,8 x 2,0 x 0,96 70 Pins Gestattet "Z-Pluggable"* Optiken Kleiner Formfaktor Unterstützt nur LAN Gröflerer Formfaktor als 200 Pin Unterstützt derzeit nicht WAN PHY. Unterstützt derzeit nicht nm für Long Reach Applikationen Tabelle 4: Neben verschiedenen Optik-Typen gibt es unterschiedliche Modul-Standards, die als Multi-Source Agreements (MSA) bezeichnet werden. Jeder MSA-Typ hat Vorteile und Einschränkungen, wie oben erläutert. wichtig ist diese Eigenschaft, wenn High-Density Karten mehrere Ports über ein einziges Basisboard unterstützen. XENPAK-Module, die auf dem XAUI-Interface basieren, bieten diese Fähigkeit. Von Nachteil ist aber, dass XENPAK-Module eben erst verfügbar werden und derzeit WAN PHY oder nm Weitbereichs (Long Reach) Optiken nicht unterstützen. XSBI-basierte optische Module (300-Pin- und 200-Pin-Typen) sind ausgereifter als XENPAK-Module und unterstützen LAN und WAN PHY Applikationen sowie nm-optiken. Als Nachteil gilt jedoch, dass XSBI-basierte optische Module die Realisierung von "Z- Pluggable" Applikationen nicht unterstützen. Für eine Erweiterung mit einem 200-Pin- oder 300-Pin- Modul muss die Basiskarte aus dem System herausgenommen werden; bei Enterprise Systemen ist dies ein Nachteil. Auf grössere Systeme, wie etwa Router und Multi-Service Switches, hat diese Eigenschaft jedoch keinen Einfluss, da diese bei ihrer erstmaligen Konfiguration wie erforderlich bestückt werden. Ein Board so zu entwickeln, dafl während der Fertigung wahlweise XSBI- oder XAUI-basierte Optiken eingesetzt werden können, ist schwierig. So müssen zum Beispiel XENPAK-Module einen "Kanal" enthalten, in die die optischen Module eingesteckt werden können. Im Gegensatz dazu werden XSBI-Optiken (300-Pin und 200 Pin MSA) direkt auf dem Board befestigt ("Y- Telecomm & Elektronik 1/

5 Einteilung der Funktionen von typischen 10GE Architekturen, aufgebaut mit diskreten und integrierten Komponenten. Diese Architekturen werden hier mit dem IEEE Layer Stack und dem OSI Referenzmodell verglichen. Pluggable"). Aus diesen Gründen sind Board-Architekturen, die sowohl XSBI als auch XAUI unterstützen, nicht optimal geeignet und schwierig zu entwickeln. Integrierte und diskrete Komponenten-Architekturen 10 Gigabit Ethernet Komponenten lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen, die entweder integrierte oder diskrete Funktionen unterstützen. Einerseits bauen einige Switch- Hersteller ihre eigenen 10G MACs als diskrete Standalone-Komponenten oder als integrierte Funktion in einem grösseren Layer 2 ASIC auf. Normalerweise werden Standalone- Komponenten zur Erzielung einer verkürzten Time-to-Market herangezogen. In diesem Fall benutzen Systemhersteller diskrete PCS- Komponenten zur Komplettierung ihrer Lösung. Andererseits bevorzugen Switchund Router-Hersteller zunehmend integrierte Komponenten, da Value Added Features im Layer Stack immer weiter nach oben verlagert werden. Bei dieser Architektur streben Systemhersteller die Integration von MAC und PCS in einen am Markt verfügbaren Physical Layer Baustein an, damit sie ihre eigenen Ressourcen zur Entwicklung von Higher- Layer Value Added Features, wie etwa Layer 2 Switching, Layer 3 Routing, Packet Classification und Traffic Management, nutzen können. Hersteller, die bereits in die Entwicklung von 10GE MAC Technologie investiert haben, sollten bei der Auswahl der Architektur die Kosten, die bei der Anpassung ihrer MACs an den IEEE P802.3ae Stan- 20 Telecomm & Elektronik 1/2002

6 1.550 nm DFB Distributed Feedback Laser mit Nanometer nm FP Fabry-Pe'rot Laser mit Nanometer nm VCSEL Vertical Cavity Surface Emitting Laser mit Nanometer GMAC Gigabit Media Access Control IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers LAN Local Area Network MAC Media Access Controller MBit/s Eine Million Bit pro Sekunde MSA Multi-Source Agreement MMF Multi-Mode Fiber OC-192 Optical Carrier 192 (10 GBit/s) OIF Optical Internetworking Forum P.802.3ae 10 Gigabit Ethernet Standard in der Entwicklung beim IEEE PCS Physical Coding Sublayer PHY Physical Layer POP Point-of-Presence POS Packet-over-SONET SERDES Serializer/Deserializer SFF Small Form Factor SFI-4 SERDES-to-Framer Interface Level 4 SMF Single Mode Fiber SONET Synchronous Optical Network S/UNI-1x10GE 10 GE LAN PHY mit 10G MAC, PCS und POS-PHY Level 4 Interface S/UNI GE LAN/WAN PHY, OC-192c ATM/POS und Quad OC-48c Framer mit 10G MAC, PCS, WIS und einem POS-PHY Level 4 Interface WAN Wide Area Network WIS WAN Interface Sublayer XAUI 10 Gigabit Attachment Unit Interface XENON 10 Gigabit Ethernet for Optical Networks XENPAK Module Multi-Source Agreement für XAUI-basierte Optik XSBI Ten Gigabit Sixteen-Bit Interface Die Begriffsdefinitionen in Kurz- und Langform dard entstehen, berücksichtigen. PMC-Sierra hat mit seiner 10 Gigabit XENON (10 Gigabit Ethernet over Optical Networks) Familie verschiedene hochintegrierte Physical Layer Komponenten für 10 Gigabit Ethernet im Programm. Die Bausteine S/UNI 9953 und S/UNI 1x10GE sind mit integrierten MAC/PCS-Funktionen ausgestattet und ermöglichen den Anschlufl von XSBI-Optiken (Bild 1). Der S/UNI 9953 kombiniert 10 Gigabit Ethernet LAN PHY und WAN PHY Support in einem Baustein und unterstützt ferner OC-192c POS und ATM. Die Kombination von 10GE LAN, WAN und OC-192c POS gestattet Systemherstellern den Aufbau einer einzigen Karte, die sich für verschiedene Betriebsarten konfigurieren lässt. Da Carrier die Schnittstellen ihres Systems mit einem Software-Switch aktualisieren können, bleiben bei eventuellen Änderungen des Port-Typs finanzielle Investitionen geschützt. Zusätzlich können Carrier mit diesem Konzept die Anzahl der von ihnen zu wartenden oder bereitzustellenden Karten minimieren. Diskrete PCS-Applikationen unterstützt PMC-Sierra mit dem Quad- PHY-II. Dies ist ein XGMII/XAUI Serializer/Deserializer für 10GE XA UI-Applikationen. Der QuadPHY- II ist PMC-Sierra's erster XAUI- Baustein, der optische XENPAK- Module unterstützt, indem 10G MACs über High-Speed (3,125 GBit/s) XAUI-Links an optische XENPAK-Module angeschlossen werden. Da die IEEE P802.3ae Gruppe die Ratifizierung dieser Spezifikation rasch vorantreibt, geniesst die Bereitstellung von Standard-kompatiblen Systemen innerhalb einer kurzen Time-to-Market eine hohe Priorität. Systementwickler stehen unter hohem Druck und müssen 10 Gigabit Ethernet Funktionen in ihre Produkte implementieren. Um dabei Fortschritte möglichst rasch erzielen zu können, sollten sich Systemdesigner auf zahlreiche praktische Aspekte des 10GE Designs konzentrieren. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören, ob der 10GE Support für LAN PHY, WAN PHY oder beide bereitgestellt werden soll, welches optische Interface (XSBI oder XAUI) integriert werden soll und welchen MSA man unterstützen möchte (300/200-Pin für XSBI oder XENPAK für XAUI). Da immer mehr Hersteller 10GE- Funktionen unterstützen, können Systementwickler auf ein wachsendes Spektrum von 10GE-Funktionsblöcken zurückgreifen. Ein Grossteil der Stärken von Ethernet ist auf eine breite Palette von Anbietern zurückzuführen, die aufeinander abgestimmte Komponentenund Systemlösungen anbieten. 10GE befindet sich auf diesem vertrauten Pfad; die ersten Demonstrationen von aufeinander abgestimmten Produkten wurden von der 10 Gigabit Ethernet Allianz unterstützt und auf der Networld+Interop im September 2001 gezeigt. In Zukunft wird die kontinuierliche Demonstration von Standard-kompatibler und Multi-Vendor Interoperabilität eine Basis zur Unterscheidung von Produkten sowie für den Erfolg von 10 Gigabit Ethernet Lösungen darstellen. 333 Telecomm & Elektronik 1/

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

B12-TOUCH VERSION 3.5

B12-TOUCH VERSION 3.5 Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1

Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Bankverbindung: Wien Energie GmbH FN 215854h UniCredit Bank Austria AG Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Handelsgericht Wien Konto-Nr.: 696 216 001 Postfach

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Fsr Amazon Konfiguration

Fsr Amazon Konfiguration Fsr Amazon Konfiguration Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Allgemein 3 Installation 3 Grundkonfiguration 3 Seitenkonfiguration 5 Index Seite 6 Benötigte Einstellungen 6 Product Advertising API Konfiguration

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Version 7.6

BENUTZERHANDBUCH. Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 OBJECTIF LUNE Inc. 2030 Pie-IX, Suite 500 Montréal, QC, Canada, H1V 2C8 +1 (514) 875-5863 sales@ca.objectiflune.com www.virtualstationery.com 2015

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Neue Fiber Normen sowie neue Fasern

Neue Fiber Normen sowie neue Fasern Neue Fiber Normen sowie neue Fasern von mit freundlicher Genehmigung von Seite 1 / 7 2002 Tyco Electronics 1 In dieser Info wird das Thema die Veränderungen in der neuen Ausgabe der ISO/IEC 11801 (2. Fassung)

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

Handbuch für Erweiterungs-Sleeve

Handbuch für Erweiterungs-Sleeve Handbuch für Erweiterungs-Sleeve Einführung: Das Erweiterungs-Sleeve ist ein optionaler Zubehörartikel für Benutzer von Handheld- PCs, die mehr verlangen. Sein einfaches und tragbares Design kombiniert

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Einrichtung des GfT Leitsystems für GPRS Verbindungen

Einrichtung des GfT Leitsystems für GPRS Verbindungen Einrichtung des GfT Leitsystems für GPRS Verbindungen Damit eine Verbindung zwischen FWM1 GPRS und dem GfT Leitsystem hergestellt werden kann, benötigt der Leitstellenrechner eine vom Internet erreichbare

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

Corporate Actions in epoca

Corporate Actions in epoca in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Leistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City

Leistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City Leistungsbeschreibung Die HessenKom GmbH & Co KG (HessenKom) bietet Unternehmen mit einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie. Die Zielgruppe für dieses Produkt sind Unternehmen,

Mehr

5. PC-Architekturen und Bussysteme

5. PC-Architekturen und Bussysteme Abb. 5.1: Aufbau des klassischen PC-AT Abb. 5.2: Busslot im PC-AT Port-Adresse Verwendung 000h-00fh 1. DMA-Chip 8237A 020h-021h 1. PIC 8259A 040h-043h PIT 8253 060h-063h Tastaturcontroller 8042 070h-071h

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten Möchten Sie die Add-to-Cart Rate, um bis zu 22 % steigern? Möchten Sie Ihren Kunden dabei jederzeit aktuelle Inhalte

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6 Zuordnung LAN-Verbindungen zu Server Ports und Ports Bei der Netzwerk-Einrichtung der Server im Modular System ist die Frage zu beantworten, welche LAN-Verbindung (gemäß Betriebssystembezeichnung) mit

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten 3. Es ist wie im normalen Leben: Wenn man etwas vernünftig einsortiert, findet man es auch rasch wieder. In Outlook ist das ähnlich. Denn mit der Zeit sammeln sich sehr viele E-Mails an. Wer da keine logische

Mehr