Die regionale Struktur der japanischen Wirtschaft. Auswertung der Daten zu Beschäftigten auf Präfekturebene

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1 Bulletin of Aichi Univ. of Education, 60(Humanities and Social Sciences),pp , March, 2011 Die regionale Struktur der japanischen Wirtschaft. Auswertung der Daten zu Beschäftigten auf Präfekturebene Oliver MAYER Department of Foreign Languages, Aichi University of Education, Kariya , Japan ABSTRACT This article is an analysis of data taken from the 2006 Establishment and Enterprise Census of Japan, which gives various data of establishments and employees. The data here has been sorted by prefectures, so that regional disparities and the regional structure of Japan s economy can be seen in detail. Keywords: Establishment and Enterprise Census, regional disparities, number of employees 1. Einleitung Starke räumliche Disparitäten sind ein kennzeichnendes Merkmal Japans. So ist der Küstenstreifen der Hauptinsel Honshu entlang des Pazifik vom Großraum Tokyo über Shizuoka, Nagoya, Osaka, Kobe, Hiroshima und Okayama bis in den Norden Kyushus stark industrialisiert, während die meisten anderen Gebiete Japans weniger vom wirtschaftlichen Boom nach dem Zweiten Weltkrieg profitiert haben (vgl. Feldhoff 2008). Bei den Recherchen zum Artikel Tokio globale Wirtschaftsmetropole und Risikostandort (Mayer 2009) war damit begonnen worden, Daten über die Wirtschaftsstruktur Tokyos im Vergleich zu den anderen Metropolregionen Japans zusammenzustellen. Aus Platzgründen konnten dort jedoch nur Angaben zum Bruttosozialprodukt in Relation zu Bevölkerung und Fläche sowie der Sitz großer und ausländischer Firmen dargestellt werden (Mayer 2009:25). Im vorliegenden Artikel soll daher die wirtschaftliche Struktur Japans auf Präfekturebene mit Hilfe von Daten zu Anzahl der Beschäftigten ausführlich analysiert werden. 2. Datengrundlage Das Amt für Statistik( 統 計 局 )im Ministerium für Innere Angelegenheiten und Kommunikation( 総 務 省 )ist die zentrale Stelle in Japan zur Durchführung von Datensammlung und deren Aufarbeitung und Veröffentlichung. Für den vorliegenden Artikel wurde die Untersuchung über Betriebe und Unternehmen (=UBU) des Fiskaljahres 2006( 平 成 18 年 事 業 所 企 業 統 計 調 査 )ausgewertet. Diese Untersuchung wurde seitdem aber nicht mehr weiter fortgeführt, sondern die entsprechenden Daten werden seit 2009 gemeinsam mit dem Wirtschaftszensus erhoben. Die Ergebnisse des Wirtschaftszensus 2009( 平 成 21 年 度 経 済 センサス)lagen zu Redaktionsschluss dieses Artikels (Anfang September 2010) jedoch noch nicht vor, so dass auf die Daten 2006 zurückgegriffen werden musste. Alle Daten liegen digital auf der Webseite des Statistikamtes vor ( meist als Excel-Datei aufbereitet. Die UBU wird auch in der japanischen Forschung eingesetzt, u.a. haben Abe, Kobayashi und Tatsuma (2005) eine Analyse für die Region Chugoku (Hiroshima und Umgebung) vorgenommen. Die UBU erfasst u.a. die Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten in Japan auf Präfekturebene. Diese Daten wurden hier ausgewertet (vgl. Tabellenanhang). Eine Untergliederung erfolgt u.a. durch eine Aufteilung auf 18 verschiedene Branchen: Primärer Sektor (4 Branchen): Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau. Sekundärer Sektor (3 Branchen): Baugewerbe, produzierendes Gewerbe, Energiewirtschaft. Tertiärer Sektor (11 Branchen): Kommunikation, Transport, Handel, Finanzwesen, Immobilien, Hotel und Gaststätten, Medizin und Soziales, Bildungswesen, Post und Genossenschaften, sonstige Dienstleistungen, Öffentlicher Dienst. Diese 18 Branchen werden noch in insgesamt 93 Subbranchen unterteilt, die hier jedoch nicht weiter betrachtet werden. 149

2 Oliver MAYER 3. Auswertung und Interpretation der Daten Für diesen Artikel wurden die Tabellen 6 und 7 der Untersuchung über Betriebe und Unternehmen ausgewertet ( stat.go.jp/data/jigyou/2006/index2.htm), da in diesen beiden Tabellen die Angaben über Betriebe und Arbeitsplätze regional (auf Präfekturebene) unterteilt sind. Die UBU umfasst außerdem weitere Angaben wie Geschlecht und Vertragsverhältnis der Arbeitnehmer oder Besitzverhältnisse, Größenklassen und Art der Unternehmen, teilweise noch weiter regional und/oder in Branchen bzw. Subbranchen unterteilt. Sämtliche aus der UBU entnommenen Zahlenangaben werden im Text nicht mit Quellenangaben versehen, da sie in den Tabellen 1 bis 5 (siehe Anhang) zu finden sind. 3.1 Anzahl der Beschäftigten und Betriebe Japan hatte 2006 etwa Einwohner, von denen als Beschäftigte gezählt werden. Da in der UBU laut Definition für Beschäftigte( 従 業 者 )nicht nur Vollzeit-, sondern auch Teilzeitbeschäftigte (einschl. arubaito) und unbezahlte Familienangehörige gezählt werden ( sollte diese Zahl von gut 58 Millionen korrekt sein; allerdings geben Mouer/Kawanishi (2005:90) für 1993 einen Wert von 66,2 Millionen (labor force) an, der im Vergleich zur UBU trotz der 13 Jahre Zeitunterschied sehr hoch ausfällt. Eine mögliche Erklärung ist, dass in der UBU die Arbeitnehmer, die gleichzeitig Rente beziehen und arbeiten, nicht aufgeführt sein könnten (was den sehr geringen Anteil der Arbeitnehmer im Primären Sektor erklären könnte, vgl. Tabelle 2). Dass die bevölkerungsstarken Präfekturen auch zahlreiche Betriebe und damit Beschäftigte haben, verwundert nicht (vgl. Tabelle 1). Damit die Zahlen aussagekräftiger sind, wurde ein Quotient errechnet, der das Verhältnis von Beschäftigten in Relation zu den Einwohnern einer Präfektur zeigt. Liegt dieser Quotient über 1.0, so hat die entsprechende Präfektur in Relation zu ihren Einwohnern überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze, liegt der Quotient darunter, liegt die Anzahl der Arbeitsplätze unter dem Durchschnitt. Bei einer genauen Analyse wird deutlich, dass es einige Präfekturen mit einem Quotienten von weniger als 0.95 gibt: Hokkaido (0.95), Miyazaki (0.93), Ehime und Tokushima (beide 0.92), Aomori und Kagoshima (beide 0.91), Kochi, Nagasaki und Kumamoto (alle 0.90) sowie Okinawa (0.88). Dabei handelt es sich um peripher gelegene Regionen, so dass man davon ausgehen kann, dass dieser Quotient ein Indikator für eine strukturschwache Präfektur ist. Allerdings gibt es eine Gruppe von Präfekturen mit einem z.t. noch niedrigeren Werten, und zwar Ibaraki (0.94), Hyogo (0.89), Wakayama (0.86), Kanagawa (0.81), Saitama (0.79), Chiba (0.73) und Nara (0.72). Diese Regionen sind nicht als strukturschwach bekannt, so dass sich als Erklärung die Pendlerströme in die großen Metropolen Tokyo und Osaka anbieten (vgl. für Tokyo: Eichhorn 1996 und Feldhoff 1998). In der Tat liegt der Quotient in den drei großen Zentren Japans auch am höchsten: Tokyo (1.48), Aichi (1.11) und Osaka (1.10). Weitere hohe Werte finden wir in der Hokuriku-Region in Toyama (1.11), Ishikawa und Fukui (beide 1.08) und Niigata (1.03). Für die Hokuriku-Region spielt der große Anteil des sekundären Sektors (vgl. Tabellen 2 und 4) offenbar eine Rolle, der viele Arbeitsplätze bietet. Aus den vorliegenden Daten lassen sich die niedrigen Werte für Shiga (0.95) und Okayama (0.94) nicht genau erklären. Es scheint sich dabei weniger um strukturschwache Regionen zu handeln, sondern auch hier könnte der Pendlerverkehr in die benachbarten Präfekturen (von Shiga aus nach Osaka, von Okayama nach Hiroshima, Quotient 1.02) bestimmend sein. 3.2 Primärer, Sekundärer und Tertiärer Sektor Die Wirtschaft eines Landes oder einer Region wird traditionell in drei Sektoren eingeteilt: die Landwirtschaft mit Bergbau, das produzierende Gewerbe und die Dienstleistungen. Die entsprechenden Daten nach Anzahl der Beschäftigten finden sich in Tabelle 2. Der Primäre Sektor (Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau) hat mit einem Anteil von nur noch 0,5% aller Beschäftigten in Japan keine besondere Bedeutung mehr, obwohl es regional zu deutlich höheren Werten kommen kann. Vor allem in peripheren Regionen arbeiten 1,2% oder mehr im Primären Sektor (Hokkaido, Aomori, Iwate, Akita, Shimane, Miyazaki, Kagoshima). 150

3 Die regionale Struktur der japanischen Wirtschaft. Auswertung der Daten zu Beschäftigten auf Präfekturebene Der Sekundäre Sektor (Baugewerbe, produzierendes Gewerbe, Energiewirtschaft) spielt mit einem Anteil von durchschnittlich 24,5% der Beschäftigen eine wichtige Rolle. In sechs Präfekturen liegt der Anteil unter 20% (Okinawa 13,7%, Tokyo 15,8%, Hokkaido 18,6%, Kochi 18,8%, Fukuoka 19,3% und Nagasaki 19,7%). Bei Okinawa, Hokkaido, Kochi und Nagasaki handelt es sich um strukturschwache Regionen; Tokyo ist sicherlich nicht strukturschwach, sondern hat wegen der außergewöhnlich zahlreichen zentralen Funktionen auf nationaler und globaler Ebene (vgl. Lützeler 2008 und Mayer 2009) einen hohen Anteil des Tertiären Sektors. Der geringe Wert für Fukuoka dürfte einerseits auf eine gewisse Strukturschwäche im Sekundären Sektor, andererseits aber auch auf Fukuokas zentrale Stellung in Westjapan hinweisen. Hohe Werte im Sekundären Sektor von 30% und mehr finden wir in den Präfekturen um Tokyo (Yamagata, Fukushima, Ibaraki, Tochigi, Gumma, Yamanashi), in Hokuriku (Niigata, Toyama, Fukui) und in Zentraljapan (Nagano, Gifu, Shizuoka, Aichi, Mie, Shiga). Aufgrund der geringen Bedeutung des Primären Sektors reflektiert der Tertiäre Sektor (Kommunikation, Transport, Handel, Finanzwesen, Immobilien, Hotel und Gaststätten, Medizin und Soziales, Bildungswesen, Post und Genossenschaften, sonstige Dienstleistungen, Öffentlicher Dienst; in ganz Japan durchschnittlich 75,0%) ziemlich genau den Sekundären Sektor: Die höchsten Werte haben Okinawa (85,8%) und Tokyo (84,1%), geringe Werte von unter 70% findet man in den oben erwähnten Präfekturen mit einem stark ausgeprägten Sekundären Sektor. 3.3 Analyse nach Wirtschaftsbranchen Eine genauere Analyse nach Branchen wird in Tabellen 3 bis 5 vorgenommen. So wird in Tabelle 3 deutlich, dass der Großund Einzelhandel mit 21,1% der Beschäftigten die für den Arbeitsmarkt wichtigste Branche in Japan ist, gefolgt vom produzierenden Gewerbe (16,9%), den Dienstleistungen (14,8%), dem medizinisch-pflegerischen Bereich (9,5%), dem Übernachtungs- und Gaststättengewerbe (8,3%) und dem Baugewerbe (7,1%). Ein Blick auf die Anzahl der Beschäftigten nach Präfektur und Branche zeigt, dass Hokkaido die meisten Arbeitsplätze in den vier Branchen des Primären Sektors bietet, bei allen anderen Branchen ist dies Tokyo. Auf dem zweiten Platz liegt meistens Osaka, auf dem dritten Aichi oder Kanagawa. Tokyos zentrale Stellung wird mit Daten wie 47,7% aller Arbeitsplätze im Kommunikationswesen, 25% im Finanzwesen (Banken und Versicherungen) und 24,5% im Immobiliensektor klar deutlich Tokyo hat nur 10,1% der Einwohner Japans und 14,8% der Beschäftigten, vgl. Tabelle 1. Eine weitergehende Analyse auf Präfekturebene (Tabelle 4) zeigt, welche Branchen für jede Präfektur eine große Bedeutung haben. Die wichtigsten vier Branchen sind (wie oben erwähnt) Groß- und Einzelhandel, produzierendes Gewerbe, Dienstleistungen und Medizin, und in zahlreichen Präfekturen entspricht die Reihenfolge dieser Branchen auch der Reihenfolge im ganzen Land, sie sind was diese vier Branchen angeht sozusagen Durchschnitt. Dazu gehören eher periphere Regionen wie Iwate, Akita und Miyazaki, aber auch zentral gelegene Gebiete wie Chiba, Kyoto und Osaka. Die in Abschnitt 3.2 erwähnten Präfekturen mit hohen Werten im Sekundären Sektor lassen sich auch bei einer Analyse nach Branchen erkennen, denn bei ihnen ist nicht der Groß- und Einzelhandel, sondern das produzierende Gewerbe die wichtigste Branche. In jedem Fall kommt dann jedoch der Handel an zweiter Stelle. Man sieht, dass die Werte bei Handel und Dienstleistungen nicht so stark variieren, sie liegen beim Handel meist zwischen 19 und 22%, bei den Dienstleistungen zwischen 12 und 15%. Grund dafür ist sicherlich, dass diese Branchen ihre Leistungen dort erbringen müssen, wo auch die Konsumenten wohnen und sie nicht wie z.b. das produzierende Gewerbe ihre Waren nach Fertigstellung zu Verbrauchern in andere Regionen senden können. Der Anteil der Angestellten im Bereich Medizin-Pflege-Soziales ist in solchen Präfekturen hoch, die sich durch starke Abwanderung und damit einer überalterten Bevölkerung konfrontiert sehen und so sind das meist die strukturschwachen Regionen. Tokyo weist mit einem Anteil des medizinischen Bereichs von 6,7% aller Beschäftigten (in Tabelle 4 nicht dargestellt) übrigens den geringsten Wert von ganz Japan auf. Es stellt sich schließlich die Frage, welche Branchen für die Wirtschaft (hier gemessen in Anzahl der Arbeitnehmer) einer Präfektur von besonderer Bedeutung sind. Dazu sind analog zum in Tabelle 1 dargestellten Quotienten für Tabelle 5 die fünf wichtigsten Branchen jeder Präfektur ausgewählt worden, und zwar zeigt der Quotient hier an, wie viele Beschäftigte es in einer Branche in einer Präfektur in Relation zu allen Beschäftigten dieser Branche in Japan gibt. Ein Quotient von über

4 Oliver MAYER zeigt, dass die entsprechende Präfektur überdurchschnittlich stark von einer bestimmten Branche geprägt ist. Aus Platzgründen werden hier nur die fünf wichtigsten Branchen dargestellt, und auch nur falls ihr Quotient 1.1 oder höher ist, denn ein Wert von 1.0 entspricht ja dem Durschnitt Japans (so entfallen für Ibaraki, Tochigi, Gumma, Saitama, Chiba, Shizuoka, Aichi, Shiga und Fukuoka einige Werte). Der Quotient von 6.2 für die wichtigste Branche in Akita bedeutet z.b., dass in Akita in der Forstwirtschaft mehr als 6 mal so viele Beschäftigte wie im Landesdurchschnitt arbeiten, in Nagasaki sind es in der Fischerei gut 10 mal so viele wie im Durchschnitt. Insgesamt gesehen zeigen sich in Tabelle 5 Quotienten mit einem Wert von mehr als 2.0 nur im primären Sektor, so dass man annehmen kann, dass in solchen Präfekturen den Branchen mit solch hohen Quotienten eine besondere Wertschätzung zuteil wird eine besondere wirtschaftliche Bedeutung haben sie nicht, denn der Primäre Sektor beschäftigt nirgendwo mehr als 1,7% der Arbeitnehmer (vgl. Tabelle 2). Abgesehen vom Primären Sektor sind in Tabelle 5 weitere Tendenzen zu erkennen. So ist die Branche Post und Genossenschaften in vielen, vor allem strukturschwachen Regionen stark ausgeprägt. Das lässt einerseits auf ein überdurchschnittlich gut ausgebautes (und/oder personell überbesetztes) Netz von Postfilialen schließen, kann aber andererseits auch ein Zeichen für zahlreiche genossenschaftlich organisierte Firmen sein. Auch ein großer Quotient für Medizin und den Öffentlichen Dienst weist eher auf überalterte und/oder strukturschwache Regionen hin. Literatur Abe Hirofumi, Kobayashi Mie und Tatsuma Kumiko (2005): A Study of the Growth Structure of Chugoku Region using Data from Regional Input-Output Tables for ; in: Chiiki Keizai Kenkyu (Universität Hiroshima), Nr. 16, S 阿 部 宏 史, 小 林 三 恵, 立 間 久 美 子 : 地 域 産 業 連 関 表 に 基 づく 中 国 地 方 の 成 長 構 造 分 析 地 域 経 済 研 究 16 (2005), Eichhorn, Matthias (1996): Pendlerverkehr in Tokyo. Probleme und Perspektiven. Bonn: Holos. Feldhoff, Thomas (1998): Pendelverkehr und Massenschnellverkehrsmittel im Ballungsraum Tōkyō. Raumstrukturen, Akteure, Probleme, Strategien. Baden-Baden: Nomos. Feldhoff, Thomas (2008): Landes- und Regionalentwicklung zwischen Wachstum und Schrumpfung: Regionale Disparitäten und räumliche Planung in Japan; in: Volker Elis und Ralph Lützeler (Hrsg.): Regionalentwicklung und regionale Disparitäten. Japanstudien, Band 20. München: iudicium, S Lützeler, Ralph (2008): Ungleichheit in der global city Tokyo. München: iudicium. Mayer, Oliver (2009): Tokio globale Wirtschaftsmetropole und Risikostandort; in: Praxis Geographie, Heft 7-8, S Mouer, Ross und Hirosuke Kawanishi (2005): A Sociology of Work in Japan. Cambridge u.a.: Cambridge University Press. (Recieved September 17, 2010) 152

5 Die regionale Struktur der japanischen Wirtschaft. Auswertung der Daten zu Beschäftigten auf Präfekturebene Tabelle 1: Bevölkerung, Betriebe und Beschäftigte je Präfektur Präfektur Bevölkerung Betriebe Beschäftigte Quotient in Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent (A) Japan % % % 1.00 Hokkaido ,3 % ,3 % ,1 % 0.95 Aomori ,1 % ,2 % ,0 % 0.91 Iwate ,1 % ,2 % ,0 % 0.97 Miyagi ,8 % ,9 % ,8 % 0.99 Akita ,9 % ,0 % ,8 % 0.96 Yamagata ,9 % ,1 % ,9 % 0.99 Fukushima ,6 % ,7 % ,6 % 0.97 Ibaraki ,3 % ,1 % ,2 % 0.94 Tochigi ,6 % ,6 % ,6 % 1.00 Gumma ,6 % ,7 % ,6 % 1.03 Saitama ,6 % ,3 % ,4 % 0.79 Chiba ,8 % ,3 % ,5 % 0.73 Tokyo ,1 % ,7 % ,8 % 1.48 Kanagawa ,0 % ,9 % ,7 % 0.81 Niigata ,9 % ,2 % ,9 % 1.03 Toyama ,9 % ,0 % ,0 % 1.11 Ishikawa ,9 % ,1 % ,0 % 1.08 Fukui 812 0,6 % ,8 % ,7 % 1.08 Yamanashi 871 0,7 % ,8 % ,7 % 0.99 Nagano ,7 % ,0 % ,7 % 1.01 Gifu ,6 % ,9 % ,6 % 0.99 Shizuoka ,0 % ,2 % ,1 % 1.05 Aichi ,8 % ,7 % ,4 % 1.11 Mie ,5 % ,5 % ,4 % 0.97 Shiga ,1 % ,0 % ,0 % 0.95 Kyoto ,1 % ,2 % ,0 % 0.97 Osaka ,9 % ,2 % ,6 % 1.10 Hyogo ,4 % ,0 % ,9 % 0.89 Nara ,1 % ,9 % ,8 % 0.72 Wakayama ,8 % ,9 % ,7 % 0.86 Tottori 595 0,5 % ,5 % ,4 % 0.96 Shimane 725 0,6 % ,7 % ,6 % 1.00 Okayama ,5 % ,4 % ,4 % 0.94 Hiroshima ,2 % ,4 % ,3 % 1.02 Yamaguchi ,1 % ,2 % ,1 % 0.97 Tokushima 794 0,6 % ,7 % ,6 % 0.92 Kagawa ,8 % ,9 % ,8 % 1.01 Ehime ,1 % ,2 % ,0 % 0.92 Kochi 773 0,6 % ,7 % ,5 % 0.90 Fukuoka ,0 % ,8 % ,8 % 0.96 Saga 856 0,7 % ,7 % ,6 % 0.96 Nagasaki ,1 % ,2 % ,0 % 0.90 Kumamoto ,4 % ,4 % ,3 % 0.90 Oita ,9 % ,0 % ,9 % 0.96 Miyazaki ,9 % ,0 % ,8 % 0.93 Kagoshima ,3 % ,4 % ,2 % 0.91 Okinawa ,1 % ,2 % ,0 % 0.88 Quelle: UBU, Tabelle 6: 産 業 ( 大 分 類 ), 従 業 者 規 模 (10 区 分 ) 別 全 事 業 所 数 及 び 男 女 別 従 業 者 数 (A): Quotient: Beschäftigte in Relation zu Einwohnern 153

6 Oliver MAYER Tabelle 2: Anteil der Beschäftigten in den drei Wirtschaftssektoren je Präfektur Präfektur Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor absolut % absolut % absolut % Japan ,5 % ,5 % ,0 % Hokkaido ,6 % ,6 % ,8 % Aomori ,3 % ,0 % ,7 % Iwate ,6 % ,6 % ,8 % Miyagi ,7 % ,1 % ,2 % Akita ,2 % ,6 % ,2 % Yamagata ,8 % ,8 % ,4 % Fukushima ,7 % ,3 % ,0 % Ibaraki ,5 % ,7 % ,8 % Tochigi ,7 % ,3 % ,0 % Gumma ,5 % ,9 % ,6 % Saitama ,2 % ,7 % ,1 % Chiba ,4 % ,2 % ,4 % Tokyo ,1 % ,8 % ,1 % Kanagawa ,1 % ,1 % ,8 % Niigata ,1 % ,2 % ,7 % Toyama ,8 % ,0 % ,2 % Ishikawa ,5 % ,9 % ,6 % Fukui ,6 % ,3 % ,0 % Yamanashi ,5 % ,2 % ,3 % Nagano ,0 % ,7 % ,4 % Gifu ,6 % ,6 % ,8 % Shizuoka ,4 % ,1 % ,5 % Aichi ,2 % ,8 % ,1 % Mie ,7 % ,8 % ,4 % Shiga ,4 % ,4 % ,2 % Kyoto ,2 % ,3 % ,5 % Osaka ,0 % ,6 % ,4 % Hyogo ,3 % ,2 % ,5 % Nara 722 0,2 % ,2 % ,6 % Wakayama ,7 % ,8 % ,6 % Tottori ,9 % ,0 % ,1 % Shimane ,2 % ,9 % ,9 % Okayama ,5 % ,0 % ,5 % Hiroshima ,6 % ,4 % ,0 % Yamaguchi ,6 % ,9 % ,5 % Tokushima ,6 % ,1 % ,3 % Kagawa ,6 % ,0 % ,4 % Ehime ,8 % ,4 % ,7 % Kochi ,1 % ,8 % ,1 % Fukuoka ,3 % ,3 % ,5 % Saga ,8 % ,1 % ,1 % Nagasaki ,1 % ,7 % ,1 % Kumamoto ,9 % ,0 % ,1 % Oita ,0 % ,0 % ,0 % Miyazaki ,7 % ,9 % ,4 % Kagoshima ,5 % ,2 % ,2 % Okinawa ,4 % ,7 % ,8 % Quelle: UBU, Tabelle 7: 産 業 ( 中 分 類 ) 別 全 事 業 所 数 及 び 男 女 別 従 業 者 数 154

7 Die regionale Struktur der japanischen Wirtschaft. Auswertung der Daten zu Beschäftigten auf Präfekturebene Tabelle 3: Beschäftigte nach Wirtschaftsbranchen Branche Beschäftigte absolut % Die drei Präfekturen mit den meisten Beschäftigten einer Branche sowie Anteil der Beschäftigen dieser Branche in ganz Japan alle Branchen ,0 % 1. Präfektur 2. Präfektur 3. Präfektur Landwirtschaft ,3 % Hokkaido 13,3 % Niigata 4,7 % Nagano 4,0 % Forstwirtschaft ,0 % Hokkaido 21,8 % Nagano 4,8 % Akita 4,7 % Fischerei ,1 % Hokkaido 16,5 % Nagasaki 10,2 % Kagoshima 7,4 % Bergbau ,1 % Hokkaido 9,2 % Tokyo 7,9 % Niigata 7,0 % Baugewerbe ,1 % Tokyo 10,8 % Osaka 5,9 % Aichi 5,7 % Produzierendes Gewerbe ,9 % Tokyo 9,5 % Aichi 9,0 % Osaka 7,4 % Elektro, Gas, Wärme, Wasser ,5 % Tokyo 11,0 % Osaka 8,1 % Aichi 6,5 % Kommunikationswesen ,7 % Tokyo 47,7 % Osaka 8,9 % Aichi 4,4 % Transportwesen ,0 % Tokyo 14,0 % Osaka 8,2 % Aichi 6,8 % Groß- und Einzelhandel ,1 % Tokyo 14,9 % Osaka 8,2 % Aichi 6,2 % Finanzwesen ,4 % Tokyo 25,0 % Osaka 8,1 % Aichi 5,2 % Immobilien ,7 % Tokyo 24,5 % Osaka 11,2 % Kanagawa 7,8 % Übernachtung und Gaststätten ,3 % Tokyo 15,9 % Osaka 7,5 % Kanagawa 6,3 % Medizin, Pflege, Soziales ,5 % Tokyo 10,4 % Osaka 7,5 % Kanagawa 5,9 % Bildungswesen ,0 % Tokyo 13,8 % Osaka 7,1 % Kanagawa 6,5 % Post und Genossenschaften ,2 % Tokyo 8,6 % Hokkaido 6,2 % Osaka 4,8 % (Sonstige) Dienstleistungen ,8 % Tokyo 18,8 % Osaka 7,9 % Kanagawa 6,3 % Öffentlicher Dienst ,2 % Tokyo 12,8 % Hokkaido 6,8 % Osaka 5,3 % Quelle: UBU, Tabelle 7: 産 業 ( 中 分 類 ) 別 全 事 業 所 数 及 び 男 女 別 従 業 者 数 155

8 Oliver MAYER Tabelle 4: Wichtigste Branchen jeder Präfektur (nach Anzahl der Beschäftigten) Präfektur 1. Branche 2. Branche 3. Branche 4. Branche Branche % Branche % Branche % Branche % Japan Handel 21,1 % Produktion 16,9 % Dienstleistung 14,8 % Medizin 8,3 % Hokkaido Handel 21,7 % Dienstleistung 15,3 % Medizin 10,9 % Bau 9,3 % Aomori Handel 22,1 % Dienstleistung 13,2 % Medizin 11,8 % Produktion 11,3 % Iwate Handel 20,5 % Produktion 17,7 % Dienstleistung 13,3 % Medizin 10,3 % Miyagi Handel 23,8 % Dienstleistung 15,1 % Produktion 12,8 % Bau 8,6 % Akita Handel 21,1 % Produktion 16,7 % Dienstleistung 13,4 % Medizin 11,0 % Yamagata Produktion 22,0 % Handel 20,3 % Dienstleistung 12,1 % Medizin 9,9 % Fukushima Produktion 21,2 % Handel 19,8 % Dienstleistung 14,0 % Bau 9,3 % Ibaraki Produktion 22,7 % Handel 19,6 % Dienstleistung 15,1 % Medizin 8,2 % Tochigi Produktion 24,8 % Handel 19,3 % Dienstleistung 15,2 % Medizin 8,1 % Gumma Produktion 25,4 % Handel 19,3 % Dienstleistung 13,8 % Medizin 8,8 % Saitama Handel 20,9 % Produktion 20,5 % Dienstleistung 13,4 % Medizin 9,1 % Chiba Handel 22,4 % Dienstleistung 15,6 % Produktion 12,6 % Medizin 10,0 % Tokyo Handel 21,3 % Dienstleistung 18,8 % Produktion 10,3 % Übern/Gast 8,9 % Kanagawa Handel 20,3 % Dienstleistung 16,4 % Produktion 15,5 % Übern/Gast 9,3 % Niigata Handel 20,5 % Produktion 19,7 % Dienstleistung 13,0 % Bau 10,9 % Toyama Produktion 24,5 % Handel 18,8 % Dienstleistung 13,5 % Medizin 9,5 % Ishikawa Handel 20,6 % Produktion 19,0 % Dienstleistung 13,4 % Medizin 9,6 % Fukui Produktion 21,8 % Handel 19,8 % Dienstleistung 12,4 % Bau 9,5 % Yamanashi Produktion 22,0 % Handel 19,3 % Dienstleistung 13,3 % Übern/Gast 9,8 % Nagano Produktion 23,1 % Handel 19,6 % Dienstleistung 12,2 % Medizin 9,3 % Gifu Produktion 24,9 % Handel 20,2 % Dienstleistung 12,7 % Medizin 8,6 % Shizuoka Produktion 27,0 % Handel 18,9 % Dienstleistung 13,5 % Übern/Gast 8,3 % Aichi Produktion 25,0 % Handel 20,3 % Dienstleistung 14,4 % Übern/Gast 8,2 % Mie Produktion 25,4 % Handel 19,0 % Dienstleistung 12,9 % Medizin 9,1 % Shiga Produktion 26,8 % Handel 18,7 % Dienstleistung 13,5 % Medizin 9,5 % Kyoto Handel 22,1 % Produktion 17,7 % Dienstleistung 13,7 % Medizin 10,5 % Osaka Handel 22,9 % Produktion 16,6 % Dienstleistung 15,4 % Medizin 9,4 % Hyogo Handel 21,0 % Produktion 18,8 % Dienstleistung 13,8 % Medizin 10,8 % Nara Handel 21,9 % Produktion 18,0 % Dienstleistung 13,0 % Medizin 12,5 % Wakayama Handel 23,1 % Produktion 15,0 % Medizin 12,3 % Dienstleistung 12,0 % Tottori Handel 20,6 % Produktion 16,0 % Medizin 12,2 % Dienstleistung 12,2 % Shimane Handel 20,5 % Produktion 14,9 % Dienstleistung 13,2 % Medizin 12,4 % Okayama Handel 21,0 % Produktion 19,8 % Dienstleistung 12,6 % Medizin 11,2 % Hiroshima Handel 22,0 % Produktion 17,5 % Dienstleistung 13,8 % Medizin 10,4 % Yamaguchi Handel 20,9 % Produktion 17,1 % Dienstleistung 12,7 % Medizin 11,6 % Tokushima Handel 20,6 % Produktion 16,1 % Medizin 13,0 % Dienstleistung 12,8 % Kagawa Handel 22,1 % Produktion 17,2 % Dienstleistung 12,9 % Medizin 10,8 % Ehime Handel 21,4 % Produktion 16,2 % Medizin 12,4 % Dienstleistung 12,3 % Kochi Handel 23,1 % Medizin 15,8 % Dienstleistung 11,9 % Produktion 9,8 % Fukuoka Handel 23,7 % Dienstleistung 15,3 % Medizin 11,6 % Produktion 11,4 % Saga Handel 20,4 % Produktion 17,2 % Dienstleistung 12,8 % Medizin 12,4 % Nagasaki Handel 21,8 % Medizin 14,4 % Dienstleistung 13,2 % Produktion 11,2 % Kumamoto Handel 22,2 % Produktion 13,5 % Medizin 13,5 % Dienstleistung 13,0 % Oita Handel 20,8 % Dienstleistung 14,5 % Produktion 14,1 % Medizin 12,3 % Miyazaki Handel 21,9 % Produktion 13,2 % Dienstleistung 12,9 % Medizin 12,9 % Kagoshima Handel 22,1 % Medizin 14,0 % Dienstleistung 12,3 % Produktion 12,1 % Okinawa Handel 21,6 % Dienstleistung 14,9 % Übern/Gast 12,6 % Medizin 12,2 % Quelle: UBU, Tabelle 7: 産 業 ( 中 分 類 ) 別 全 事 業 所 数 及 び 男 女 別 従 業 者 数 156

9 Die regionale Struktur der japanischen Wirtschaft. Auswertung der Daten zu Beschäftigten auf Präfekturebene Tabelle 5: Wichtigste Branchen jeder Präfektur (in Relation der Beschäftigten) Präfektur 1. Branche 2. Branche 3. Branche 4. Branche 5. Branche Branche (A) Branche (A) Branche (A) Branche (A) Branche (A) Hokkaido Forst 5.9 Fisch 4.3 Landw. 3.2 Bergb. 2.1 Öffentl. 1.6 Aomori Forst 5.1 Landw. 2.6 Fisch 2.3 Öffentl. 1.9 Bergb. 1.8 Iwate Forst 4.7 Fisch 3.9 Landw. 3.2 Bergb. 2.6 Post 1.6 Miyagi Fisch 2.7 Energie 1.4 Landw. 1.3 Bau 1.2 Forst 1.2 Akita Forst 6.2 Bergb. 2.9 Landw. 2.3 Post 1.6 Bau 1.5 Yamagata Forst 2.5 Landw. 1.7 Post 1.6 Bergb. 1.4 Bau 1.3 Fukushima Forst 2.6 Energie 1.6 Landw. 1.5 Bau 1.3 Produk. 1.3 Ibaraki Produk. 1.3 Landw. 1.3 Bildung 1.1 Bau Tochigi Bergb. 2.4 Produk. 1.5 Landw Gumma Forst 1.8 Produk. 1.5 Landw Saitama Transp. 1.3 Produk. 1.2 Bildung Chiba Bildung 1.2 Transp. 1.2 Energie 1.1 Übern. 1.1 Landw. 1.1 Tokyo Kommu. 3.2 Finanz. 1.7 Immob. 1.7 Dienst. 1.3 Übern. 1.1 Kanagawa Immob. 1.4 Bildung 1.1 Transp. 1.1 Dienst. 1.1 Übern. 1.1 Niigata Bergb. 3.5 Landw. 2.4 Bau 1.5 Energie 1.3 Post 1.2 Toyama Fisch 2.1 Bergb. 2.0 Landw. 1.6 Energie 1.5 Produk. 1.4 Ishikawa Fisch 2.8 Bau 1.2 Post 1.2 Produk. 1.1 Übern. 1.1 Fukui Energie 2.2 Post 1.4 Landw. 1.4 Bau 1.3 Produk. 1.3 Yamanashi Forst 2.8 Bergb. 1.7 Produk. 1.3 Übern. 1.2 Post 1.2 Nagano Forst 3.1 Landw. 2.3 Bergb. 1.6 Post 1.5 Produk. 1.4 Gifu Forst 2.7 Bergb. 1.7 Produk. 1.5 Post 1.2 Landw. 1.1 Shizuoka Produk. 1.6 Fisch Aichi Produk. 1.5 Transp Mie Fisch 1.8 Landw. 1.5 Produk. 1.5 Bergb. 1.5 Post 1.2 Shiga Produk. 1.6 Forst 1.5 Post Kyoto Bildung 1.3 Übern. 1.2 Immob. 1.1 Medizin 1.1 Öffentl. 1.1 Osaka Immob. 1.5 Kommun. 1.2 Handel 1.1 Finanz. 1.1 Energie 1.1 Hyogo Medizin 1.1 Produk. 1.1 Übern. 1.1 Bildung 1.1 Transp. 1.1 Nara Bildung 1.4 Medizin 1.3 Forst 1.2 Post 1.1 Öffent. 1.1 Wakayama Fisch 2.2 Forst 1.8 Post 1.7 Landw. 1.4 Öffent. 1.4 Tottori Fisch 4.5 Post 1.7 Forst 1.6 Landw. 1.5 Öffent. 1.5 Shimane Fisch 5.1 Bergb. 3.1 Forst 2.9 Landw. 1.9 Bau 1.5 Okayama Bergb. 1.6 Medizin 1.2 Produk. 1.2 Post 1.2 Transp. 1.1 Hiroshima Landw. 1.4 Energie 1.2 Fisch 1.2 Post 1.1 Medizin 1.1 Yamaguchi Fisch 1.7 Bergb. 1.7 Post 1.4 Energie 1.3 Bau 1.3 Tokushima Fisch 1.8 Post 1.4 Forst 1.3 Landw. 1.3 Öffentl. 1.3 Kagawa Fisch 1.8 Bergb. 1.3 Energie 1.3 Landw. 1.3 Post 1.2 Ehime Fisch 3.6 Forst 1.6 Post 1.6 Landw. 1.6 Medizin 1.3 Kochi Forst 6.4 Fisch 3.9 Post 2.2 Medizin 1.6 Öffentl. 1.3 Fukuoka Medizin 1.2 Handel 1.1 Transp. 1.1 Energie Saga Landw. 2.0 Post 1.8 Bergb. 1.4 Medizin 1.3 Energie 1.3 Nagasaki Fisch 10.7 Öffentl. 1.7 Bergb. 1.6 Medizin 1.5 Post 1.4 Kumamoto Fisch 2.6 Forst 2.4 Post 1.8 Bergb. 1.7 Forst 1.7 Oita Fisch 3.3 Bergb. 2.8 Landw. 1.7 Forst 1.6 Post 1.5 Miyazaki Fisch 6.4 Forst 4.7 Landw. 3.4 Post 1.5 Medizin 1.4 Kagoshima Fisch 6.5 Landw. 2.9 Bergb. 2.0 Forst 1.9 Post 1.8 Okinawa Öffentl. 1.7 Übern. 1.5 Bildung 1.3 Energie 1.3 Medizin 1.3 Quelle: UBU, Tabelle 7: 産 業 ( 中 分 類 ) 別 全 事 業 所 数 及 び 男 女 別 従 業 者 数 (A): Quotient: Beschäftigte einer Branche in Relation zu allen Beschäftigten einer Präfektur 157

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