Gründungen in Deutschland: Daten und Fakten im Überblick Kurzmeldungen:

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1 Themendienst zur Gründerwoche Deutschland 2012 Inhalt Gründerwoche Deutschland 2012: Menschen für Selbständigkeit begeistern Die Initiative Gründerland Deutschland Global Entrepreneurship Week: weltweite Initiative im Zeichen des Gründergeistes Partner für die Gründerwoche Deutschland gesucht Gründungen in Deutschland: Daten und Fakten im Überblick Kurzmeldungen: o o o o Onlinespiel BeBoss Fotowettbewerb The Power of Imagination Nachwuchsjournalisten-Wettbewerb Mach doch, was du willst! Luftballonwettbewerb während der Gründerwoche Links für die weitere Recherche 1

2 Gründerwoche Deutschland 2012: Menschen für Selbständigkeit begeistern Berlin, im August Vom 12. bis 18. November findet die Gründerwoche Deutschland 2012 statt. Hunderte von Kooperationspartnern bieten im Rahmen dieser bundesweiten Aktionswoche meist kostenlose Veranstaltungen an, um die Gründungskultur in Deutschland zu stärken und Menschen für die unternehmerische Selbständigkeit zu begeistern. Die Gründerwoche ist ein zentraler Baustein der Initiative Gründerland Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (siehe Seite 3) und der deutsche Beitrag zur Global Entrepreneurship Week (siehe Seite 4). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) führt die Gründerwoche Deutschland bereits zum dritten Mal in Folge durch liegt der Fokus darauf, vor allem junge Menschen für das Thema Existenzgründung zu begeistern, Migrantinnen und Migranten den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern (siehe Seite 7) und erfolgreiche Initiativen zur Gründungsförderung bekannter zu machen. Die Gründerwoche Deutschland 2012 knüpft an den Erfolg der Aktionswoche im vergangenen Jahr an besuchten über Menschen rund Veranstaltungen, die 874 Partner der Gründerwoche Deutschland im gesamten Bundesgebiet organisiert hatten. Das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war fast ausnahmslos positiv: 98,3 Prozent bewerteten die Veranstaltungen der Gründerwoche Deutschland 2011 mit gut bis sehr gut. Gründerwoche Deutschland 2012: Rückblick Gründerwoche 2011: 2

3 Die Initiative Gründerland Deutschland Berlin, im August Mehr Existenzgründungen sind das erklärte Ziel der Initiative Gründerland Deutschland. Sie wurde Anfang 2010 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ins Leben gerufen, um die Gründungskultur zu stärken, neue Impulse für die Gründungsdynamik zu geben und vor allem junge Menschen für Unternehmertum zu begeistern. Dazu zielt die Initiative auf vier Teilbereiche: Gründungen als Schritt in die unternehmerische Freiheit Die Initiative will Menschen dazu motivieren, sich selbständig zu machen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Dafür bietet sie aktuelle und praktische Informationsangebote: zum Beispiel das Portal oder Veranstaltungen im Rahmen der Gründerwoche Deutschland (siehe Seite 2). Gründung als berufliche Option frühzeitige Vermittlung im Bildungssystem Die Initiative will jungen Menschen zeigen, dass die unternehmerische Selbständigkeit eine aussichtsreiche Berufsoption ist; etwa durch gezielte Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung und an den Hochschulen. Ein Beispiel ist der Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen. Gründungen als Motor der strukturellen Erneuerung Wachstumsintensive innovative Gründungen bringen neue Ideen in die Märkte und schaffen besonders viele Arbeitsplätze. Deshalb macht sich das BMWi im Rahmen der Initiative für diese neu gegründeten Unternehmen stark und bietet gezielte Finanzierung und Förderung an. Gründungen als Unternehmensnachfolge im Mittelstand Jedes Jahr suchen Tausende Betriebe eine neue Chefin oder einen neuen Chef. Findet sich kein geeigneter Nachfolger, sind Arbeitsplätze und Knowhow gefährdet. Deshalb setzt sich das BMWi im Rahmen der Initiative dafür ein, den Prozess der Unternehmensnachfolge zu erleichtern; etwa durch die nexxt Initiative Unternehmensnachfolge und die Unternehmensbörse nexxt-change. Die Initiative Gründerland Deutschland wird unterstützt vom Deutschen Industrieund Handelskammertag (DIHK), dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dem Bundesverband der Freien Berufe (BFB). Initiative Gründerland Deutschland : BMWi-Existenzgründungsportal: Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen: Unternehmensbörse nexxt-change : 3

4 Global Entrepreneurship Week: weltweite Initiative im Zeichen des Gründergeistes Berlin, im August Die Global Entrepreneurship Week (GEW) ist ein weltweiter Veranstaltungsmarathon zum Thema Gründung. Die Idee für die GEW stammt aus den USA und Großbritannien. In diesen beiden Ländern findet die Gründerwoche bereits seit vielen Jahren statt. In dem überwältigenden Interesse sahen die beiden Veranstalter die Kauffman Foundation in den USA und die Enterprise UK in Großbritannien die Chance, eine weltweite Initiative im Zeichen des Gründergeistes zu starten. Die erste GEW im Jahr 2008 war auf Anhieb ein großer Erfolg: In 77 Ländern fanden mehr als Veranstaltungen statt. In den folgenden Jahren hat die GEW diesen Erfolg weiter ausgebaut: 2011 zählte sie 7,4 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und knapp Veranstaltungen in 123 Ländern. Kauffman Foundation (USA) Die Ewing Marion Kauffman Foundation mit Sitz in Kansas City wurde Mitte der 1960er Jahre gegründet und hat sich vor allem zwei Ziele gesetzt: Gründergeist und Unternehmertum zu fördern und die Bildung bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Die Kauffman Foundation führte die Entrepreneurship Week in den USA ein. Enterprise UK (Großbritannien) Gründer der britischen Kampagne Enterprise UK sind die vier führenden Wirtschaftsorganisationen des Vereinigten Königreiches: die Britische Chamber of Commerce, die Confederation of British Industry, die Federation of Small Businesses und das Institute of Directors. Seit 2004 führt die Kampagne Enterprise UK erfolgreich die Enterprise Week durch. Global Entrepreneurship Week: Enterprise UK: Kauffman Foundation: 4

5 Partner für die Gründerwoche Deutschland gesucht Berlin, im August Die Gründerwoche Deutschland 2012 ist auf die Unterstützung Hunderter Kooperationspartner angewiesen. Sie organisieren deutschlandweit die einzelnen Veranstaltungen der Gründerwoche, die Menschen zu unternehmerischem Denken und Handeln motivieren. Das Bundeswirtschaftsministerium lädt deshalb alle Institutionen, die Existenzgründungen und Unternehmergeist fördern, dazu ein, Partner der Gründerwoche zu werden. Sowohl (Hoch-)Schulen, Kammern und Verbände als auch Gründungsinitiativen, Bildungszentren und Unternehmen können sich mit einer Veranstaltung beteiligen, die zeigt, wie man als Selbständiger eigene Ideen in die Tat umsetzt, was das Besondere an unternehmerischem Denken und Handeln ist, dass Unternehmergeist auch in Ausbildung und Beruf gefragt ist. Die Veranstaltungen, die nicht kommerziell sein dürfen und für die Teilnehmer in der Regel kostenlos sind, können auf lokaler, regionaler oder internationaler Ebene stattfinden. Beispiele für mögliche Veranstaltungsformate sind Diskussionen, Workshops, Wettbewerbe, Chats, Ausstellungen oder Networking-Kongresse. Institutionen, die Partner werden wollen, können sich unter kostenlos registrieren und anschließend ihre Veranstaltung in den Terminkalender eintragen. Zudem erhalten sie Zugang zu kostenfreien Werbemitteln und -materialien wie Flyern, Plakaten, Online-Bannern und verschiedenen Giveaways, um die eigene Veranstaltung zu bewerben. Außerdem können sie ein Handbuch herunterladen, in dem sie viele wertvolle Tipps für die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit zur Gründerwoche erhalten. Partner, die noch keine eigene Veranstaltungsidee haben, finden auf der Internetseite bewährte und gut umsetzbare Formate. Die bundesweite Koordinierungsstelle der Gründerwoche Deutschland 2012 im RKW Kompetenzzentrum steht allen Partnern bei der konkreten Umsetzung mit Rat und Tat zur Seite. Gründerwoche für Partner und Förderer: 5

6 Gründungen in Deutschland: Daten und Fakten im Überblick Berlin, im August Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist seit Jahren relativ konstant gab es hierzulande rund Existenzgründungen. Die Selbständigenquote liegt laut Mikrozensus bei derzeit elf Prozent von jeweils zehn erwerbstätigen Personen ist also eine selbständig. Damit ist die Gründungsdynamik und -bereitschaft in Deutschland im internationalen Vergleich eher unterdurchschnittlich ausgeprägt. Gut 30 Prozent aller Existenzgründungen erfolgen durch Frauen. Da jedoch der Frauenanteil an allen Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahre laut Mikrozensus bei 46 Prozent liegt, ist hier noch Gründungspotenzial vorhanden. Das gilt auch für Ausländer, die sich in Deutschland selbständig machen. Ihr Anteil unter allen Gründern steigt seit Jahren stark an und lag 2011 bei 38,5 Prozent. Vor allem polnische, bulgarische und rumänische Staatsbürger machen sich in Deutschland selbständig (mehr zu Gründungen durch Migranten siehe Seite 7). Etwa 15 Prozent der Gründer kommen mit einem Produkt bzw. einer Dienstleistung auf den Markt, die sich als Neuheit auf dem regionalen, deutschen oder weltweiten Markt bezeichnen lässt. Diese Neuheiten sind wichtig, weil sie die Innovationskraft der gesamten deutschen Wirtschaft stärken. Das Gründungsklima ist Studien zufolge in Deutschland besser als im europäischen Durchschnitt: Die Deutschen sehen eine Gründung hierzulande als weniger schwierig an, haben weniger häufig ein negatives Image von einem Unternehmer und wären eher bereit, einem gescheiterten Unternehmer eine zweite Chance zu geben. Allerdings ist in Deutschland die Angst vor dem Scheitern weit verbreitet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet ein breites Angebot für alle Gründungsphasen. Das Existenzgründungsportal wurde bei Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt. Die Seite enthält unter anderem eine Adressdatenbank mit mehr als öffentlichen Einrichtungen und Institutionen, die Gründerinnen und Gründern Unterstützung anbieten. Mehr Daten und Fakten zum Thema Gründung in Deutschland finden Sie im Factbook Gründerland Deutschland: Zahlen und Fakten. 6

7 2012 besonders im Fokus: Gründungen durch Migranten Berlin, im August Die Gründerwoche Deutschland 2012 wendet sich speziell an Migrantinnen und Migranten, um ihnen den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern. Zwar steigt die Zahl der Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund seit Jahren an allein 2011 machten sich gut Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in Deutschland selbständig. Doch nur ein Bruchteil dieser Gründer nutzte die vorhandenen Beratungsangebote. Dadurch wird der Weg in die Selbständigkeit oft schwieriger als er sein müsste. Das BMWi bietet in seinem Internetportal gezielt Informationen für Migrantinnen und Migranten an. Zum einen erhalten sie dort Tipps, um die speziellen Hürden einer Unternehmensgründung (z. B. Sprach- und Beratungshürden, kulturelle sowie emotionale Hürden) erfolgreich zu meistern. Zum anderen finden sie bundesweite Beratungseinrichtungen, an die sie sich wenden können, um sich professionell über Finanzierung, Förderung, gesetzliche Regelungen etc. zu informieren. Die Existenzgründungsinformationen stehen in türkischer, englischer, italienischer, französischer und russischer Sprache zur Verfügung. Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund können genauso wie jeder deutsche Staatsbürger öffentliche Fördermittel beantragen. Sowohl die KfW Bankengruppe als auch die Förderinstitute der einzelnen Bundesländer bieten Existenzgründungsdarlehen zu günstigen Konditionen an. Gefördert werden Gründer mit Hauptwohnsitz in Deutschland, der EU oder der Europäischen Freihandelszone. Auch Personen aus anderen Staaten können eine Förderung erhalten, sofern sie eine Aufenthaltsgenehmigung für eine selbständige Tätigkeit haben. Gründungen durch Migranten: ranten/index.php GründerZeiten Nr. 10 Gründungen durch Migranten : 10.pdf 7

8 BeBoss : Onlinespiel für die Gründer von morgen Berlin, im August Mit dem kostenlosen Onlinespiel BeBoss können Jugendliche spielerisch erfahren, was es heißt, sein eigener Chef zu sein. Konkret geht es darum, eine eigene Medienagentur zu gründen, zu entscheiden, welche Aufträge man annehmen will und welche Mitarbeiter gut ins Team passen. Nur wer viele Aufträge erfolgreich ausführt, gut kalkuliert und schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert, hat Chancen, es an die Spitze des Highscores zu schaffen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat das Spiel als Browsergame entwickelt, BeBoss lässt sich also von jedem internetfähigen Computer aus spielen. Das eigene Wissen rund um Wirtschaft und Gründung können Nutzer zudem in einem kleinen Quiz testen. Online-Wirtschaftsspiel: Fotowettbewerb The Power of Imagination Berlin, im August Im Rahmen der Global Entrepreneurship Week findet 2012 bereits zum zweiten Mal ein internationaler Fotowettbewerb statt. Das diesjährige Motto lautet: The Power of Imagination. Mitmachen können alle jungen Menschen zwischen 14 und 30 Jahren. Die Fotos sollen zeigen, was es heißt, an eine unternehmerische Idee zu glauben: Was macht diese Idee einzigartig? Welches Potenzial steckt in ihr? Eine Jury beurteilt die eingereichten Arbeiten danach, wie überzeugend die Botschaft in dem Foto dargestellt ist die Professionalität des Bildes spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Der Wettbewerb besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wird auf nationaler Ebene eine Vorauswahl getroffen. In Deutschland koordiniert das RKW Kompetenzzentrum diesen Vorentscheid. Die drei Gewinner erhalten Gutscheine in Höhe von 1.000, 500 und 250 Euro; ihre Fotos nehmen im September automatisch an der internationalen Endausscheidung teil. Einsendeschluss für den deutschen Vorentscheid ist der 12. September Teilnehmer können ihre Fotos (Auflösung 300 dpi) und eine kurze Beschreibung einfach per an fotowettbewerb@gruenderwoche.de senden. Gründerwoche Deutschland: 8

9 Nachwuchsjournalisten-Wettbewerb zum Thema Unternehmertum Berlin, im August Das RKW Kompetenzzentrum lädt Jungredakteure dazu ein, im Vorfeld der Gründerwoche an einem Journalistenwettbewerb mitzumachen. Das Thema lautet: Mach doch, was du willst! Unternehmergeist in Deutschland. Bis zum 21. September 2012 können Redakteure von Schülerzeitungen, junge Freie Journalisten und alle Jugendlichen, die gerne schreiben, ihren Wettbewerbsbeitrag einreichen. Er muss eine Mindestlänge von Zeichen haben und darf maximal Zeichen lang sein. Als Formate sind beispielsweise Berichte, Reportagen, Features, Interviews und Portraits erlaubt. Die drei besten Beiträge werden in der November-Ausgabe des Newcomers von Handelsblatt macht Schule veröffentlicht, die Top8 nehmen zudem ein Wochenende lang an einem Journalistenworkshop der Jugendpresse Deutschland in Berlin teil. und genaue Teilnahmebedingungen Gründerwoche Deutschland: Luftballonwettbewerb während der Gründerwoche Berlin, im August Während der Gründerwoche Deutschland 2012 findet auch in diesem Jahr wieder ein Luftballonwettbewerb statt. Vom 12. bis 18. November können sich speziell Schulen, Schülerfirmen und Hochschulen, aber auch alle anderen Partner der Gründerwoche an diesem Wettbewerb beteiligen und mit Helium gefüllte Gründerwoche-Luftballons steigen lassen; an den Ballon wird eine Postkarte gebunden, die Name und Adresse des Absenders enthält. Die Finder der Ballons können die Postkarte kostenlos zurückschicken die Absender der Ballons, die am weitesten geflogen sind, erhalten vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als Preis einen Einkaufsgutschein im Wert von 30 Euro. Partner, die am Luftballonwettbewerb teilnehmen möchten, können sich noch bis zum 31. Oktober 2012 anmelden (Anmeldeformular unter Sie erhalten dann rechtzeitig zum Wettbewerb die offiziellen Ballons und Postkarten. Gründerwoche Deutschland: Rückfragen: Bundesweite Koordinierungsstelle im RKW Kompetenzzentrum, Tel.:

10 Links für die weitere Recherche Unter folgenden Internetlinks erhalten Sie weitere Informationen rund um die Gründerwoche Deutschland 2012 und das Gründungsgeschehen in Deutschland: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Gründerwoche Deutschland 2012: Global Entrepreneurship Week: Existenzgründungsportal des BMWi: Gründerinnenportal des BMWi: Existenzgründungen aus der Wissenschaft: Unternehmergeist in die Schulen: Initiative Unternehmensnachfolge: Unternehmensbörse nexxt-change: Gründerwettbewerb IKT Innovativ: Förderdatenbank: High-Tech Gründerfonds: Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung: ww.kultur-kreativ-wirtschaft.de Das Logo und das Keyvisual der Gründerwoche Deutschland 2012 stehen zum Download bereit unter: 10

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