IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium. Modul IX: Electronic Business. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IX: Electronic Business Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

2 IWW-Klausur Kurs IX Lösungshinweise 2 1. Aufgabe (40 Punkte) Geben Sie an, ob die nachfolgend aufgeführten Aussagen zutreffen oder nicht. Tragen Sie hierzu jeweils in dem vorgegebenen Kreis für richtig oder für falsch ein. a) Ein Beispiel für den Beitrag der Vernetzung zur Senkung der Transaktionskosten ist die Beschleunigung der Kommunikation zwischen den an der Wertschöpfung beteiligten Wirtschaftssubjekten. b) Die Wandlung der Märkte von Verkäufer- zu Käufermärkten ist ein wirtschaftlicher Treiber der Vernetzung. c) Bei der interorganisatorischen Anwendungssystem-Integration über bilaterale Schnittstellen handelt es sich um eine besonders lose orm der Kopplung zwischen Anwendungssystemen. d) In der Informationsphase von computergestützten Geschäftstransaktionen führen Anbieter und Nachfrager Verhandlungen über Leistungsbedingungen, Lieferbedingungen, Zahlungskonditionen, Gewährleistungen usw. e) Die Erreichbarkeit als spezifisches Merkmal mobiler Technologien besagt, dass der genaue Standort von Mobilfunknutzern über ihre Endgeräte ermittelt werden kann. f) Positive Externalitäten sind ein ökonomisches Basisphänomen der Vernetzung und betreffen daher nur die technische Ebene der Vernetzung, nicht aber die Ebene der Netz-Dienste. g) Die interorganisatorische Prozessintegration kann technisch durch elektronischen Datenaustausch oder durch Anwendungssystem-Integration realisiert werden. h) Im E-Business besitzt der Aktivitätsbereich des E-Information insofern eine Sonderstellung, als Dienste des E-Information eine Art Basis-Aktivität darstellen, die in übrigen Aktivitätsbereichen des E-Business benötigt wird. i) Bei einem BtB-Marktplatz-Produkt ist die unktion Zahlungstracking der unktionskategorie Unterstützung der Vereinbarungsphase zuzuordnen. j) Der mobile Zugang zu den Prozessen des eisemanagements (Planung, Genehmigung usw. einer Dienstreise) über ein Mitarbeiterportal ist ein Beispiel für eine innerorganisatorische Anwendung des M-Business.

3 IWW-Klausur Kurs IX Lösungshinweise 3 2. Aufgabe (40 Punkte) Auch im Electronic Business ist eine befriedigende Antwort auf die rage, wie Erlöse erzielt werden können, von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer geschäftlichen Aktivität. Das Unternehmen Direct Media befasst sich mit verschiedenen Aktivitäten im Bereich des Direktmarketing. Unter Direktmarketing werden alle Marketingaktivitäten verstanden, die auf eine gezielte und direkte Ansprache von Zielpersonen und einer eaktion mit dem Ziel ausgerichtet sind, einen Dialog mit den Zielpersonen in Gang zu setzen und dauerhaft aufrecht zu erhalten. Erlöse fallen u.a. in den folgenden ormen an: a) Das Unternehmen Direct Media führt im Auftrage eines Handelsunternehmens H eine Mailingaktion zur Neukundengewinnung durch und wird dafür von H nach Anzahl der angeschriebenen Kunden bezahlt. b) Das Unternehmen Direct Media führt im Auftrage eines Handelsunternehmens H eine Mailingaktion zur Neukundengewinnung durch. In die Mails werden Werbebotschaften eines PC-Anbieters P eingeblendet. P zahlt einen Pauschalbetrag für die Werbung zu seinen Gunsten im ahmen der gesamten Mailaktion. c) Das Unternehmen Direct Media führt im Auftrage eines Handelsunternehmens H eine Mailingaktion zur Neukundengewinnung durch. H bezahlt dafür pro Kunde eine Provision, die als fest vereinbarter Anteil an dem durch die Mailingaktion mit dem Kunden generierten Umsatz im Zeitraum von 12 Monaten nach Durchführung der Aktion ermittelt wird. d) Das Unternehmen Direct Media betreibt eine Website und wirbt dort für die Produkte des Handelsunternehmens H. Diese Website enthält ein ormular, mit dem Interessenten unter Angabe von Name und Anschrift Informationsmaterial zu ausgewählten Produktgruppen von H anfordern können. ür jeden Interessenten, der Informationsmaterial angefordert hat, erhält Direct Media von H einen vereinbarten estbetrag. e) Direkt Media berät das Handelshaus H umfassend bei der regelmäßigen (z. B. monatlichen) Durchführung von Mailingaktionen und erhält dafür von H ein fest vereinbartes Honorar pro Quartal. Charakterisieren Sie bitte die genannten fünf Erlösformen hinsichtlich der Transaktionsabhängigkeit (transaktionsabhängig = 1, transaktionsunabhängig = 2) und hinsichtlich direkt (= 1) vs. indirekt (= 2). Tragen Sie bitte die passenden Ziffern in die folgende Tabelle ein. Prüfen Sie jedoch, ob es sich jeweils um Erlöse aus E-Business-Aktivitäten handelt. Sollte dies nicht der all sein, so tragen Sie in der entsprechenden Tabellenzeile Striche ein. Erlösform transaktionsabhängig (=1) versus transaktionsunabhängig (=2) direkt (=1) versus indirekt (=2) a) 1 2 b) 2 2 c) 1 2 d) 1 2 e)

4 IWW-Klausur Kurs IX Lösungshinweise 4 3. Aufgabe (16 Punkte) Geben Sie an, ob die nachfolgend aufgeführten Aussagen zutreffen oder nicht. Tragen Sie hierzu jeweils in dem vorgegebenen Kreis für richtig oder für falsch ein. Es können keine, eine oder mehrere Aussagen zutreffen. a) Der elektronische Datenaustausch (EDI) (8 P) A eignet sich besonders für die geschäftliche Kommunikation in BtC- Beziehungen. B C D E bezieht sich auf den elektronischen Austausch strukturierter kaufmännischer Geschäftsdaten. kann nur mittels spezieller Netze (value added networks, VAN) realisiert werden. findet zwischen echnern statt, die in der egel in unterschiedlichen Unternehmen angesiedelt sind. Keine der Alternativen A D trifft zu. b) Die interorganisatorische Prozessintegration kann grundsätzlich durch Verbinden von Vorgängen und durch Vereinigen von Vorgängen bewirkt werden. Als Ziele der Integration kommen die Elimination von unktionen und die Erwirtschaftung von Kostendegressionseffekten (economies of scale) in Betracht. Beurteilen Sie folgenden all: Ein Hersteller von rischsäften S verkauft seine Produkte überwiegend an Betriebe der gehobenen Gastronomie und Hotellerie. Die Säfte wurden bislang mit eigenen ahrzeugen binnen 24 Stunden nach Bestellungseingang ausgeliefert. Künftig geht S eine Kooperation mit einem in der Nähe gelegenen Hersteller von ischspezialitäten ein, der teilweise dieselben Kunden mit seinen Produkten beliefert ebenfalls mit eigenen ahrzeugen und binnen 24 Stunden. S schafft seinen uhrpark ab und verlagert die Auslieferung an. Die Säfte von S werden je nach Auftragsanfall einmal oder mehrmals am Tage im Lager von eingeliefert und dort unterstützt durch ein elektronisches Dispositionssystem mit passenden Aufträgen von gebündelt und gemeinsam mit den Aufträgen von und mittels der ahrzeuge von ausgeliefert. Welche Arten und Ziele der Prozessintegration liegen vor? (8 P) A Verbinden von Vorgängen. B Vereinigen von Vorgängen.

5 IWW-Klausur Kurs IX Lösungshinweise 5 C Kostendegression. D E Die Kategorien Verbinden und Vereinigen sind auf den gegebenen all nicht anwendbar, da es sich hier nicht um eine interorganisatorische Prozessintegration handelt. Keine der Alternativen A D trifft zu. 4. Aufgabe (24 Punkte) Die Technologieentwicklung, insbesondere die zunehmende Vernetzung, hat zu einer erheblichen Veränderung wirtschaftlicher Transaktionen zwischen den Akteuren des Electronic Business und speziell auch zu einer Senkung der Transaktionskosten, geführt. Erläutern Sie vor diesem Hintergrund zunächst die Begriffe Transaktion und Transaktionskosten. Verdeutlichen Sie zudem, inwiefern Vernetzungstechnologien zur Senkung von Transaktionskosten im Electronic Business beitragen können. Lösung: Unter einer Transaktion im ökonomischen Sinne versteht man den Austausch von Verfügungsrechten an Gütern oder Dienstleistungen. Verfügungsrechte werden dabei recht weit interpretiert, sodass der daraus abgeleitete Transaktionsbegriff alle Arten wirtschaftlicher Koordinationsaktivitäten (Interaktionen) einschließt. Transaktionskosten sind also die Kosten, die durch diese Koordinationsaktivitäten verursacht werden. Der Einsatz von Vernetzungstechnologien trägt aus mehreren Gründen zur Senkung von Transaktions- bzw. Koordinationskosten bei: Er beschleunigt die Koordination und reduziert dadurch die Zeit, in der essourcen koordinationsbedingt gebunden sind. Dies gilt insbesondere für Transaktionen, die große Distanzen einbeziehen. Die Beschleunigung hat wesentlichen Einfluss auf die Verringerung des Kostenunterschieds zwischen globaler und regionaler Kommunikation und reduziert überdies die Unsicherheit, die daraus entsteht, dass sich während eines Transaktionsvorgangs wesentliche Grundlagen und andbedingungen einer geschäftlichen Aktivität verändert haben könnten. Er reduziert ehlerquellen, die aus Übermittlungsfehlern, Medienbrüchen usw. entstehen können, und auch die olgekosten, die bei der Korrektur derartiger ehler anfallen. Er senkt Transaktionskosten durch die Möglichkeit, Teile der Transaktionsabwicklung zu automatisieren (Beispiel EDI). Schließlich sind die Mittel der Transaktionsabwicklung, etwa die Komponenten, mittels derer elektronische Netze aufgebaut werden, selbst aufgrund Miniaturisierung und Massenproduktion vergleichsweise kostengünstig produzierbar, sodass geringe durchschnittliche IuK-Kosten auf den einzelnen Transaktionsvorgang entfallen.

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