Die Überall-Aufnahme - Reporterrucksäcke für die flexible Berichterstattung

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1 Die Überall-Aufnahme - Reporterrucksäcke für die flexible Berichterstattung Kolloquium IRT, Matthias Hammer Netzwerktechnologien/NT

2 Agenda Was ist ein Reporter Rucksack? Signalfluss Vor- und Nachteile Funktionen Tests und Messergebnisse Fazit Live Demo Seite 2

3 "Reporter-Rucksack"? Was ist das? (Quelle: TripleIT) Grundidee: Keine Einschränkung durch Kabel oder Stromversorgungen Reporter soll sich frei bewegen können (Mobilität -> UMTS) Minimaler Personal- und Aufbauaufwand Flexible Nutzung verschiedener IP-Netze (UMTS DSL Ethernet...) Delay gering genug um (diszipliniert) Livezuspielungen zu ermöglichen, Store n Forward als Fallback Seite 3

4 "Reporter-Rucksack - Signalfluss Rückkanal (N-1) Das AV-Signal (z.b. SDI) wird im Rucksack codiert und in IP verpackt Verfügbare Netze werden mittels proprietärer VPN Mechanismen gebündelt Dieses entstandene breitbandige IP-VPN leitet das AV-Signal direkt zum Server im RZ Über den Empfänger / Decoder wird das Signal ausgegeben (z.b. SDI) Rückkanal (N-1) i.d.r. über Mobiltelefon realisiert (Bild, Quelle: TripleIT) Seite 4

5 Vorteile von "Rucksack-Lösungen" Flexibilität vor Ort In Deutschland ist fast immer mindestens ein Mobilfunknetz verfügbar Vergleichsweise hohe Mobilität - Weder Stromkabel noch fixe Infrastruktur Übertragungen teils auch aus fahrenden Fahrzeugen möglich Auch verdeckt in Gebäuden etc. nutzbar ( Satellitenverbindungen) Teilweise auch mit IP-Satellitenverbindung(en) koppelbar (Latenz!) Kostengünstige Live-Zuspielung, (Interview), Filetransfer Z.B. statt Satellitenstrecke hier nur x Mobilfunk-Verträge Geringer Personalaufwand super schneller Auf-/Abbau Durch Einsatz von gängigen Kamera-Akkus sehr flexibel N-1-Rückkanal potentiell verfügbar (RTT!) Seite 5

6 Nachteile vom "Rucksack-Lösungen" Trotz Bündelung von vielen Mobilfunkmodems ist der resultierende Übertragungskanal sehr dynamisch Dynamische (Adaptive) Codierung (ABR) essentiell Bildqualität meist ziemlich gut aber u.u. kompromissbehaftet Delay - One Way: mindestens 1,5-2 s Akkulaufzeiten eine der begrenzenden Größen Nicht alle Rucksäcke bieten hotplug fähige Lösungen Keine internen Ladegeräte Einsatz im Ausland Erhöhte Kosten (vgl. Roaming) aber u.u. "freie" Netzwahl Lokale SIM-Karten (Ausland) vorzuziehen, wenn mit eigener Hardware nutzbar... Seite 6

7 Die Qual der Wahl... Produktvielfalt in diesem Sektor wächst sehr stark HW-Spezialisierung muss auch für Europa/ Deutschland passen Support / Standort Kauf vs. Miete Etliche Hersteller in näherer Betrachtung CodeOne TripleIT TVUPack LiveU Gizmodo Streambox Cube Mushroom-TelePorter Dejero minicaster Detail-Vergleichstabelle in Pflege (ASP F-ZVN) Mehrstufige Praxistests werden durchgeführt (Snapshot, Q1 2011) Seite 7

8 Allgemeine Eindrücke der Lösungen Jeweils wenige Tage Praxiserfahrung gesammelt Bedienung selbsterklärend Unterschiedlicher Konfigurationsumfang (je nach Ansatz) Handling Plug n Play mit bangen Momenten Bildqualität H.264 ABR bei, 0,8 2,5 Mbit/s -> subjektiv, inzwischen verblüffend gut! Audio inklusive Latenz trübt hinsichtlich Interview-Anwendungsfälle Gewicht bis 8 kg > tragbar Seite 8

9 Erfahrungen im Live-Einsatz Seite 9

10 Ansätze: Konfiguration / Bedienung / Status-Infos N-1 Rundfunkanstalt: Technikraum Regie Mobilfunk Backbone WWW AV-Streaming Reporter Rucksack Konfiguration Status-Infos Alle Varianten und Extreme vertreten: Infos und Zugriff nur in der RfA (Reporter unbehelligt aber abhängig) (Alle) Möglichkeiten (auch) am Rucksack (Regie unbehelligt aber abhängig ) Seite 10

11 Praxismessungen Tests in enger Zusammenarbeit mit Radio Bremen z.b. bei: Sail, Sept in Bremerhaven... Kaiser-Schleuseneröffnung, in Bremerhaven 6 Mobilfunk-Zugänge durch Rucksacklösung gebündelt, je 2 SIM-Karten von:, und Auch Messungen auf IP-Schnittstelle VPN-Bündel wurde in Rechenzentrum des Herstellers terminiert Vom Rechenzentrum über Internet zu (Mess-) Gegenstelle Seite 11

12 IP-Messungen über gebündelte Strecke IP-Lasttests mittels IxChariot (TCP) Unterschiedliche Herangehensweisen zur Netzauslastung Schlussfolgerungen Die Nutzung mehrerer Provider: (vgl. folgende Tabelle) steigert die Datenrate (nicht linear) verringert die Latenz im Netz erhöht die Verbindungssicherheit Seite 12

13 IP Upload-Messungen über VPN-Bündel Durchsatz Durchschn. (Mbps) RTT Durchschnitt (s) RTT Minimum (s) RTT Maximum (s) 6 Karten (je 2 pro Provider) 2 Karten (O2 und Vodafone) O2 einzeln 2,61 1,7 0,5 7,5 2,51 1,7 0,4 12,5 1,46 2,78 1,21 5,12 T- Mobile einzeln 0,76 7,6 2,0 28,58 Vodafone einzeln 1,52 3,07 0,72 18,21 Seite 13

14 IP Upload-Messungen Messgraphen Es wurden während der Messung sukzessive einzelne Modems deaktiviert: Die einzelne Übertragung über das Bündel-VPN brach jeweils kurz ein Die Latenz der Strecke reagierte entsprechend Der Unterschied zwischen 6 bis 3 Modems ist gering Deutlich zeigen die Übertragungen über das gebündelte VPN eine erhöhte Dynamik und verringerte Latenz Seite 14

15 Weitere Arbeiten im IRT in diesem Umfeld Weitere Praxistests mit Herstellern und RfAs Weitere Pflege der Detail-Vergleichsliste (Zwischenstände verfügbar) Evaluierung Alleinstellungsmerkmale und Grundfunktionen transparenter Netzzugang, lokaler Mitschnitt... Bewertung der Bildqualität typischer Übertragungen im IRT Bei Einsatz von skalierenden Video-Codecs bei favorisierten Lösungen Übertragungs-Tests über LTE-Netze Bereits Erfahrungen in WiMAX-Netz gesammelt Seite 15

16 Exkurs: Video Streaming über WiMAX-Netz Durchschnittliches One-Way-Delay: 41ms H.264, CBR, RTP WiMAX 5 MHz Streaming: o 8 Mbit/s im DL, 3 Mbit/s im UL WiMAX 10 MHz Streaming: o o 3 RTP-Streams DL mit je 5 Mbit/s 1 RTP-Stream UL mit 3,75 Mbit/s o 1 RTP-Stream DL mit 3 Mbit/s im Auto bei bis zu 100 km/h (radial) Lipfert@IRT.de Seite 16

17 Berichte / Informationen im Rahmen ZVN-Projekt Auf IRT-Dokumentenserver unter ASP 2010 und 2011, 5.1 ZVN Bericht über Accessnetze und ihre Eignung für Akquise Technische Details zu verschiedenen Rucksacklösungen Vergleichstabelle (abgestimmt mit div. RfA und Herstellern) Messergebnisse und Testberichte zu Rucksack-Lösung Seite 17

18 Fazit Aktuell sind durchaus runde Lösungen verfügbar Recht ähnliches Niveau - Details können kaufentscheidend werden Workflow / Integration Verschiedene Ansätze! Store n Forward / Filetransfer > Fallback Live Streaming Gute Nutzbarkeit für filebasierte Akquise Bereits jetzt interessante Ergänzung zu Festverbindungen Tests zeigten, erst durch Adaptive Bitrate Coding zufriedenstellend Neue Netzentwicklungen wie LTE versprechen weitere Verbesserungen Aber: bei Events etc. werden auch diese Netze stark ausgelastet sein! -> weitere Tests Seite 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... Matthias HAMMER Dipl.-Ing. (FH) Sachgebiet: Netzwerktechnologien Institut für Rundfunktechnik Floriansmühlstraße München Tel. +49-(0) Fax +49-(0) Die Folien/Dokumente sind durch das Urheberrecht geschützt. Eine Vervielfältigung ist nur mit Genehmigung des Verfassers gestattet. Dieser Urheberrechtshinweis darf nicht entfernt werden.

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