Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing der MLU Stabsstelle des Rektors
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- Ulrich Weiss
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1 Ich will Wissen! 1-to-1-Kommunikation im Hochschulmarketing der Martin-Luther Luther-Universität Halle-Wittenberg Präsentation im Rahmen der Tagung Zwischenbilanz 5 Jahre Hochschulinitiative Neue Bundesländer Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 16. / 17. April 2012 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing der MLU Stabsstelle des Rektors
2 Hochschulmarketing oder Warum wir uns das antun Demographische Krise am Bsp. Sachsen-Anhalt Kennlinie 2005/2006 für Hochschulpakt
3 Handlungsfelder Hochschulmarketing Schafft Wissen. Seit 1502.
4 Handlungsfeld Studium ; Kampagne 1.0 Sei klug, studier in Halle! Website
5 Handlungsfeld Studium ; Kampagne 2.0 Neuorientierung und viele Fragen... Abiturienten Interessenten Bewerber Anfänger
6 Handlungsfeld Studium ; Kampagne 2.0 Neuorientierung und viele Fragen... Abiturienten Interessenten Bewerber Anfänger
7 Handlungsfeld Studium ; Kampagne 2.0 Neuorientierung mit Fokus auf Bewerber Abiturienten Interessenten Bewerber Anfänger
8 Kern-Idee der neuen Kampagne Zukünftige Studenten werden als Investoren betrachtet, die zur Erfüllung ihrer individuellen Ziele Wissen benötigen. Kampagnen-Claim: ich will wissen! Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg positioniert sich als Investitionsstandort mit langjähriger Erfahrung. Claim der Universität: Schafft Wissen. Seit Konsequenz: b2b-kommunikation mit Dialogmarketing-Ansatz
9 Kampagnen-Merkmale ich will wissen! Umsetzung Charakter Aufgaben Aufgaben Persönliche, auf die Interessen des einzelnen abgestimmte Ansprache Information vor Werbung; Klassik allein reicht nicht aus Tiefe Aufgaben Kontinuität, um alle Themen und Inhalte zu kommunizieren Glaubwürdigkeit Kanäle Aufgaben Aufgaben Authentizität durch hohe Identifikation der Werbefiguren Web first, print second, immer personalisiert
10 Überschrift Text
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13 Die Website der Studienbotschafter für Interessenten und Bewerber
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16
17 Omnipräsenz der Studienbotschafter Messen, Events, Bookcrossing, Online-Werbung, Anzeigen, PK s Text
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19 Kooperatives Marketing Beispiel Übersicht Studienangebot
20 Kooperatives Marketing Beispiel Übersicht Studienangebot
21 Kooperatives Marketing Beispiel Übersicht Studienangebot
22 Kooperatives Marketing Beispiel Übersicht Studienangebot
23 Kooperatives Marketing Beispiel Übersicht Studienangebot
24 ich will wissen! in Zahlen 21 Studienbotschafter Arbeitsstunden Studienbotschafter: ca pro Jahr 20 Bildungsmessen u. ca. 30 Einsätze Besucherdienst / an Gymnasien pro Jahr 3-4 Promoter-Einsätze bei universitären Großereignissen 60 Chat-Runden a 2 Stunden, insgesamt ca. 550 Teilnehmer / Jahr ca bearbeitete Anfragen am StudyPhone Pressekonferenzen und Pressetermine versandte Einladungen zu ca / Jahr registrierte Nutzer bei / Jahr Website: ca Besucher / Seitenzugriffe / Jahr Newsletter an Nutzer Alle News als Twitter-Meldungen Vielfältige zentrale und dezentrale Marketing-Aktivitäten, die stringent auf die Kampagne einzahlen
25 Ergebnisse Einschreibungen Stud. ges. Ant. West 1. HS
26 Thesen & Temperamente zum Thema Dialogmarketing Ein realistisches Menschenbild von der Zielgruppe Denken in Prozessen und Datenflüssen Effiziente Infrastruktur Solide Datenbasis (Adressen); hohe Anforderungen an Datenschutz Aktueller, zielgruppengerechter Content Kontinuierliches, authentisches, individuelles und persönliches Vorgehen Extrem gut evaluierbar und steuerbar Bedeutung von PR und interner Kommunikation steigt HSM, insbesondere Dialogmarketing macht Spass, birgt hohes Selbsterneuerungs- und Identifikationspotential
27 Ich will Wissen! 1-toto-1-Kommunikation im Hochschulmarketing der MartinMartin-LutherLuther-Universität HalleHalle-Wittenberg Präsentation im Rahmen der Tagung Zwischenbilanz 5 Jahre Hochschulinitiative Neue Bundesländer Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 16. / 17. April 2012 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing der MLU Stabsstelle des Rektors
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