Anforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse

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1 Anforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse Allgemeine Anforderungen Wenn erforderlich, ist das Manuskript vom BMVBS freizugeben Vollständigkeit der Unterlagen (Word-Datei als Fließtext, Karten, Graphiken, Abbildungen, Fotos als separate Originaldateien) Formate der Unterlagen: Texte als unformatierte Word-Datei; gewünschte Stellen von Abbildungen/ Tabellen/Karten oder Fotos sind im Text zu markieren Tabellen als Excel-Datei; die Dateinamen enthalten die laufenden Nummern laut Tab.-Verzeichnis Grafiken und Abbildungen als Vektorgrafik (Adobe Illustrator, Excel), bei der Darstellung sind die Gestaltungsrichtlinien zu berücksichtigen; die Dateinamen enthalten die laufenden Nummern laut Abb.-Verzeichnis Fotos in Mindestauflösung von 0 dpi, ideal 00 dpi, bezogen auf die gewünschte Ausgabengröße; keine aus Printprodukten eingescannten Abbildungen verwenden Karten als Illustrator-Datei, umgewandelt in CMYK, Schriften in schwarz (00 %), in der für die Karte benötigten Größe Für Graphiken, Abbildungen, Karten, Fotos sowie Tabellen gelten die Breiten: 6 mm (eine Textspalte), 0 mm (Rand- und Textspalte), mm (zwei Textspalten) oder 7 mm (ganze Seite) Nachdruckgenehmigungen, Bearbeitungsrechte sind für alle Fremdgrafiken (Fotos, Abbildungen, Karten) vorzulegen oder schriftlich zu bestätigen. Formale Anforderungen an den Inhalt Text Vollständigkeit des Textes bei Eigennamen ist auf die richtige Schreibweise zu achten. Außer Prof. und Dr. wird auf akademische Titel verzichtet, Funktionen werden nur angegeben, wenn es sich um leitende bzw. stellvertretend leitende Funktionen großer Einrichtungen, Institutionen und Verbände handelt. Ansonsten werden lediglich die Einrichtungen, Verbände und Institutionen genannt. alle Publikationen des BBSR erscheinen in neuer Rechtschreibung Einhaltung der Zitierung nach den Vorgaben des BBSR (eigene Arbeitshilfe) Einheitliche Verwendung von Abkürzungen Stand: Juni 00

2 Anforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse Verbindlicher Aufbau der Publikationen: Veranstaltungsflyer Titelseite Textseite (max. 00 Zeichen inkl. Leerzeichen, ohne Abb. und Grafiken) Programm (max. Seiten) Organisatorische Hinweise/Impressum gemäß Angaben in den Gestaltungsrichtlinien Schriftenreihen Forschungen und Werkstatt: Praxis Innentitel Impressum ggf. Vorworf Inhalt ggf. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Zusammenfassung inkl. englische Zusammenfassung Haupttext ggf. Anhang ggf. Literaturverzeichnis ggf. Abkürzungsverzeichnis Werbeseite (wird vom BBSR erstellt) Die Überschriftenhierarchie des Haupttextes darf max. Überschriftenebenen umfassen. Nummerierung lediglich auf der. und. Ebene. Abbildungen / Grafiken (Originaldatei als Vektorgraphik in Adobe Illustrator, Excel) Tabellen / Übersichten (in Word geschrieben oder als gesonderte Datei im Excel-Format) Karten (Originaldatei als Vektorgraphik in Adobe Illustrator) Vollständigkeit und Lesbarkeit (inkl. Legende), alle inhaltlichen Darstellungselemente werden erläutert Beschriftungen (Überschrift sowie Quellenangaben) sind Bestandteil des Textes (werden an der gewünschten Stelle in die Word-Datei platziert) Stand: Juni 00

3 Anforderungen an ein fertiges Produkt Erwartet werden ein druckfertiges PDF sowie für den Download eine internettaugliche, barrierefreie PDF. Für die Archivierung wird zudem die originale Satzdatei sowie alle eingefügten Vektorgrafiken und Rasterbilder gesondert im High-End-Format benötigt. Druckfertige PDF Ein mit hoher Auflösung als unseparierte Datei, hergestellt mit Adobe Acrobat Destillier ( 00 dpi) ungesichertes PDF keine konstruierten Doppelseiten; die Funktion Druckbögen (InDesign) oder Montagefläche (QuarkXPress) nicht verwenden nicht selbst ausschießen, keine DINA -Seiten auf DINA -Seiten abspeichern alle Schriften einbetten schwarzer Text in 00 % schwarz anlegen Farbangaben: siehe Gestaltungsrichtlinien (CMYK-Modus oder Vollton) Beschnittzugaben bei Farbaufträgen, die bis an den Seitenrand gehen (Anschnitt mm) Linien: Mindeststärke von 0, pt Rasterbilder: Mindestfarbauftrag von % im hellen Randbereich Mindestauflösung von 0 bis 00 dpi im Endformat Internetfähige PDF Texte und Grafiken müssen verständlich sein, auch wenn sie ohne Farbe betrachtet werden. Bei der Erstellung des Textes in Word muss mit Formatvorlagen gearbeitet werden. Die zu erstellende PDF-Datei sollte so niedrig wie möglich sein, um lange Ladezeiten zu vermeiden. Das PDF muss ungesichert sein. Beachten Sie die Vorgaben zur Barrierefreiheit Stand: Juni 00

4 Zitierhinweise und -beispiele In den Veröffentlichungen des BBSR wird grundsätzlich die deutsche Zitierweise mit Literatur- und Quellenangaben als Anmerkungen bzw. Fußnoten bevorzugt. In den Schriftenreihen (Monographien) können Literatur- und Quellenangaben wahlweise auch in amerikanischer Zitierweise (Quellenzusätze im Text, Literatur- und Quellenangaben als alphabetische Literaturliste) erfolgen. Eine Mischung beider Zitierweisen ist nicht erlaubt. Jedoch kann im Einzelfall auch bei deutscher Zitierweise die verwendete Literatur sowie nicht direkt zitierte Quellen als Literaturliste angeführt werden ( Literatur, Weitere Literatur ). In beiden Fällen ist die Literatur vollständig und einheitlich nach folgenden bibliographischen Mustern zu zitieren: Monographie Autor (Nachname, Vorname): Titel. Erscheinungsort und -jahr, (ggf. Seitenangabe) Krummholz, K.; Deuser, B.: Die deutsche Landschaft als Kulturgut. Bonn 899 Beitrag aus einem Sammelband Autor(en): Beitragstitel. In: Titel des Sammelbands. Hrsg.: Nachname, Vorname. Erscheinungsort und -jahr, Seiten (ggf. genaue Fundstelle) Krummholz, K.; Deuser, B. (Hrsg.): Die deutsche Landschaft als Kulturgut. In: Landschaft aktuell. Hrsg.: Helfrich, H. Wiesbaden 000, S. (6) Zeitschriftenaufsatz Autor (Nachname, Vorname): Titel. Zeitschrift Jahrgang (Erscheinungsjahr) Heft, Seiten Lohr, D.: Neue Ergebnisse zur Buchforschung. Raumforsch. u. Raumordnung 66 (999) H., S. 0 8 () Schriftenreihe Herausgeber (Hrsg.): Hefttitel. Schriftenreihe: Reihentitel Heft Nr., Ort Jahr. Bearbeitet von: Nachname, Vorname Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.): Kreislaufwirtschaft in der städtischen / stadtregionalen Flächennutzung. Schriftenreihe: Werkstatt: Praxis Heft, Bonn 007. Bearbeitet von: Preuß, Thomas; Dosch, Fabian u.a. Beitrag aus einer Schriftenreihe Autor (Nachname, Vorname): Titel. Erscheinungsort und -jahr. = Schriftenreihe, Band/Heft, Seite/Fundstelle Burger, K.: Raum und Zeit. Köln 970. = Mater. z. Geographie, Bd., S. 0 Folgezitat bei mehrmaligem Zitieren einer Veröffentlichung Autor (Nachname, Vorname): Kurztitel, a.a.o., Seite Lohr, D.: Neue Ergebnisse, a.a.o., S. oder bei aufeinander folgender gleicher Quelle: Ebda., S. 0 Stand: Juni 00

5 Vorgaben zur Barrierefreiheit Folgende Punkte müssen berücksichtigt werden: Logische Lesereihenfolge durch logische Dokumentstruktur Bei der Erstellung des PDF-Dokumentes müssen die Strukturinformationen über sogenannte Tags abgebildet werden. Die Erzeugung der Tags wird im Ausgangsdokument angelegt.* Lesezeichen Lesezeichen werden im Ausgangsdokument angelegt (bis zur. Hierarchie).* Inhaltsverzeichnis Das Inhalts-Einträge werden mit den Überschriften im Dokument verknüpft. Alternative Texte für Bilder, Grafiken und Karten Wenn das Dokument Abbildungen enthält, werden diese zusätzlich in Textform beschrieben.* Illustrationen Bilder oder Farbflächen, die nur zur Illustration dienen, müssen im Acrobat in den Hintergrund gestellt werden, d.h. für assistive Technologien nicht erkennbar sein. Tabellen Tabellen werden im Ausgangsdokument als Tabelle angelegt. Tabellen dürfen nicht als Gestaltungshilfe benutzt werden (Verschachtelungen Bild und Text). Tabellen müssen sinnvoll beschriftet sein. Zeilen- und Spaltenüberschriften müssen als solche gekennzeichnet sein. Das Einfügen von Tabellen als Grafik bedeutet, dass die Informationen der Tabelle für assistive Technologien verloren gehen. Sprache des Dokuments Ist die Dokumentsprache nicht angegeben, ist die sprachliche Wiedergabe des Textes durch den Screenreader nicht möglich.* Sicherheitseinstellungen PDF-Dokumente dürfen nicht Kennwort geschützt oder mit anderen Sicherheitseinstellungen versehen werden. *) Tags, Lesezeichen, alternative Texte sowie die Sprache des Dokuments können auch im Acrobat nachträglich erstellt werden. Dies bedeutet aber in der Regel einen größeren Aufwand und ein Aufblähen der Dateigröße. Stand: März 0

6 Vorgaben zur Barrierefreiheit Schrift Es ist eine codierte serifenlose Open-Type-Schrift zu wählen, denn jedes Zeichen im Dokument muss Unicodekonform sein, damit es von einem Screenreader eindeutig interpretiert werden kann. Schriftvergrößerung Die Zeilenlänge muss sich der Fensterbreite anpassen, die Lesereihenfolge logisch bleiben. Überprüfung im Acrobat-Menü über die Option Anzeige > Umfließen. Gescannte Dokumente mit zugänglichem Text Gescannte Texte sind nicht für Screenreader zugänglich. Sie müssen von einem OCR-Programm bearbeitet und anschließend in ein PDF-Dokument mit Tags umgewandelt werden. Arbeitshilfen Arbeitshilfen zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente finden Sie unter: Stand: März 0

7 Zitierhinweise und -beispiele Internet-Quellen gewohnte Zitierweise (s.o.). Online unter: URL (Zugriffsdatum) Web-Sites/Homepages Firma/Person (Jahr). Titel. URL (Zugriffsdatum) Merke: Mehrere Verfasser werden durch Semikolon getrennt, maximal sollen drei Verfasser genannt werden, auf die Autorenschaft nicht namentlich genannter Verfasser wird durch et al. hingewiesen. Vornamen und Nachnamen der Verfasser werden durch Komma getrennt. Die Vornamen der Verfasser/ Herausgeber sind einheitlich entweder vollständig auszuführen oder durch ein Initial abzukürzen. Mehrere Erscheinungsorte werden durch Komma getrennt (Nennung weiterer Erscheinungsorte jedoch fakultativ). Die Verlage werden grundsätzlich nicht mit aufgeführt. Die bibliographischen Angaben enthalten keine Kursivschrift, Versalien oder eckige Klammern. Am Ende der bibliographischen Angabe steht kein Punkt. Die Nennung von Untertiteln; Auflagen; Personen und/oder Institutionen als Verfasser/Herausgeber ist fakultativ. Verwendet werden nur allgemeinverständliche Abkürzungen. Literatur und Quellenangaben als Anmerkungen (deutsche Zitierweise) Die Fußnoten/Anmerkungen wie auch sonstige Hinweise werden nach der Zitat-(Hinweis-)stelle im Text fortlaufend nummeriert und in dieser Abfolge je nach Anzahl und Umfang am Ende eines Beitrags oder in der Randspalte ausgeführt (in der Zeitschrift Raumforschung und Raumordnung nur am Ende des Beitrags). Zitierbeispiele: Hans Meier schrieb in seinem Buch über Wildtiere, dass ( ) () Meier, H(ans): Wildtiere in Afrika. Bonn 988 Hans Meier schrieb in seinem Buch über Wildtiere, dass besonders die Antilopen bedroht sind. () Meier, H.: Wildtiere in Afrika. Bonn 988, S. 0 Nach überwiegender Lehrmeinung ist diese These obsolet. () Vgl. Beier, K.: Neue Erkenntnisse zur Strahlentheorie. Geogr. Rundschau (00) 7, S. ; Kugler, Franz: Strahlen ohne Ende? Inform. z. Raumentwickl. (00), S. 0 () Literatur und Quellenangaben als Literaturliste (amerikanische Zitierweise im BBSR-Modus) In den Schriftenreihen des BBR können alternativ zu den Anmerkungen/Fußnoten Quellenzusätze im Text in Verbindung mit einem alphabetischen Literaturverzeichnis am Ende der Publikation bzw. Einzelbeiträge als Zitierweise verwendet werden. Zitierbeispiele: Hans Meier (988) schrieb in seinem Buch über Wildtiere, dass ( ) Nach überwiegender Lehrmeinung ist diese These obsolet (Beier 00; Kugler 00; Detmer/Meyer/Crömer 000, S. 0). Zugehöriges Literaturverzeichnis am Ende des Beitrags: Beier, K.: Neue Erkenntnisse zur Strahlentheorie. Geogr. Rundschau (00) 7, S. Kugler, Franz: Strahlen ohne Ende? Inform. z. Raumentwickl. (00), S. 0 Meier, H(ans): Wildtiere in Afrika. Bonn 988 Stand: Juni 00

8 Schriftenreihe Werkstatt: Praxis Gestaltungsrichtlinien Gestaltungsbeispiel Innentitel Impressum Vorwort Inhaltsseite 6 Gestaltungsraster Doppelseite 7 Gestaltungsbeispiel Doppelseite 8 Überschriften 9 Mögliche Breiten für Karten, Abbildungen, Tabellen und Fotos 0 Anforderungen Tabellen Abbildungen, Karten, Fotos Gestaltungsbeispiel Titelseite Anhang Alle Rechte vorbehalten BMVBS, Berlin Stand: März 00

9 Gestaltungsbeispiel Innentitel (ohne Paginierung) Kopf: mm Bund: mm Außen: 7 mm Fuß: mm DIN A -Format (0 x 97 mm) Doppelseitig / Hoch Reindruckerauflösung: 0 dpi Satzspiegel 68 x 68 mm einspaltig (innerer Rahmen) Abkürzungen: SG ZA Schriftgrad in Punkt Zeilenabstand in Punkt Werkstatt: Praxis Heft XX Element SG/ZA In bin der Haupttitel und werde mittig in der Punktgröße 8 Helvetica gesetzt Ich könnte ein Untertitel in der Punktgröße Helvetika sein und werde ebenfalls mittig gesetzt Forschungen (Heft-Nr.) /, vom oberen Seitenrand: 7 mm, Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), mittig Oberste Linie 68 mm lang, 0, Punkt, Farbe: schwarz (00 %) Heft-Titel 8/,6 Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), mittig Unter-Titel /6,8 Absatz-Vorschub oben, Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), mittig Innentitel (Fußzeile) 0/ Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig. Dieser Text ist verbindlich. Ein Projekt des Forschungsprogramms Name des Forschungsprogramms des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Stand: März 00

10 Gestaltungsbeispiel Impressum (ohne Paginierung) Werkstatt: Praxis Element SG/ZA In der Schriftenreihe Werkstatt: Praxis veröffentlicht das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ausgewählte, praxisorientierte Ergebnisse aus der Ressortforschung.,68 mm Werkstatt: Praxis /, Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig IMPRESSUM Herausgeber Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Berlin Referat XYZ Invalidenstraße 0 Berlin, mm nachfolgender Text 0/ Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig Wort-Bild-Marke Ansprechpartner/Wissenschaftliche Begleitung (alternativ) Max Mustermann Bundesinstitut für Bau, Stadtund Raumforschung (BBSR), Bonn Deichmanns Aue 7 79 Bonn max.mustermann@bbr.bund.de Text/Forschungsassistenz/Auftragnehmer (alternativ) Musterinstitut für Stadtforschung und Strukturpolitik Vorname Nachname Musterstadt Bezugsquelle Mailadresse Stichwort: Heft XYZ Stand Monat 0XX CMYK, Breite:, mm Höhe,68 mm Impressum 0/ Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), Versalien Überschriften 8/9,6 Helvetica, Farbe: blau (00/0/0/), fett, linksbündig, Abstand nach oben: mm Druck Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Gestaltung Muster AG Musterstadt Bildnachweis (Auflistung der Fotografen in alphabetischer Reihenfolge) Fotograf A: Seite Fotograf B: Seite, 7 Fotograf C: Titel, Seite, 79 Nachdruck und Vervielfältigung Alle Rechte vorbehalten Nachdruck nur mit genauer Quellenangabe gestattet. Bitte senden Sie uns zwei Belegexemplare zu. ISSN (Schriftenreihe) ISBN XXX-X Die vom Auftragnehmer vertretene Auffassung ist nicht unbedingt mit der des Herausgebers identisch. Abstand:,6 mm Werkstatt: Praxis Heft XX Bonn 0XX nachfolgende Texte 8/9,6 Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig, Abstand nach oben: mm ISSN / ISBN / Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), fett (Schriftenreihe) in 0/ normal (ISSN-/ISBN-Nr. wird vom BBSR festgelegt) Die vom Auftragnehmer 8/9,6 Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), rechtsbündig Werkstatt: Praxis Heft XXX Bonn 0XX 0/ Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), rechtsbündig (Heft-Nr. wird vom BBSR festgelegt) Achtung Die Seite Impressum ist immer die Rückseite des Innentitels. Die formalen Angaben zur Seitengestaltung des Innentitels gelten auch für das Impressum. Stand: Januar 0

11 Gestaltungsbeispiel Vorwort Kopf: Bund: Außen: Fuß: 0 mm mm 8 mm 7 mm Vorwort 0 mm Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standortqualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standortqualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standortqualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standortqualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte 60 mm mm zweispaltiges Beispiel 0 mm gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standortqualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standortqualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Dr. Rita Musterfrau Bundesministerin für Mustervorlagen und Mustergrafiken Das Vorwort steht nach der Seite Innentitel/ Impressum ; vor der Seite Inhalt wird nicht ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen besitzt keine Kopflinie und keine Seitenzahl umfasst eine Seite die Rückseite ist vakat Die Gestaltung des Vorwortes richtet sich nach dem Inhalt. Obwohl sich der Seitenaufbau nach dem Gestaltungsraster richtet, ist es in Abhängigkeit von der Länge des Textes oder von den Einbindung von Fotos und Unterschriften erlaubt, einspaltig ( mm) oder eineinhalbspaltig zu setzen. Vorwort Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standort- qualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standort- qualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standort- qualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standort- qualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standort- qualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Bauten des Bundes stehen in beosnderer Weise im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies gilt für Hochbau- und Verkehrsprojekte gleichermaßen. Mit einem Gesamtvolumen von weit über 0 Mrd. Euro sind die Gegenstand zahlloser Prozesse öffentlicher Meinungsbildung. Sie prägen die Standort- qualitäten einer Regione mit. Oft sind sie dafür identitätsstiftend. Sie weisen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus, als Visitenkarte für unseren Leistungsstand. Fuß 7 mm Dr. Rita Musterfrau Bundesministerin für Mustervorlagen und Mustergrafiken Element SG/ZA Überschrift 8/ Die Überschrift Vorwort wird gehandhabt wie eine Kapitelüberschrift: Utopia Regular, Farbe: schwarz (00 %), Abstand zum Vortext entspricht 6 mm. Die maximale Überschriftengröße sollte 8 Pkt. nicht überschreiten. Fließtext des Vorwortes 9/ Utopia Regular, Farbe: schwarz (00 %), Blocksatz. Die 9 Pkt. Schriftgröße kann bei Bedarf um 0, bis Punkt vergrößert werden. Foto maximale Größe 60 x 0 mm Stand: März 00

12 Gestaltungsbeispiel Inhaltsseite (ohne Paginierung, auch bei mehreren Seiten) Kopf: Bund: Außen: Fuß: 0 mm mm 8 mm 7 mm DIN A -Format (0 x 97 mm) Doppelseitig / Hoch Reindruckerauflösung: 0 dpi Satzspiegel 60 x 70 mm einspaltig (innerer Rahmen) Das Inhaltsverzeichnis stellt die Gliederung bis max. zur dritten Hierarchie dar. Aufgeführt werden auch Kurzfassung/Abstract (vor Haupttext), Literaturverzeichnis und ggf. Anhang. Element SG/ZA Inhalt 8/,6 Inhalt Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig Einleitung Kurzfassung Abstract Wohnungspolitik im Kontext. Schrumpfende Bevölkerung Welches Marktversagen 8 Handlungsversagen 0 Handlungsoptionen. Stagnierende Bevölkerung 0 Ausgangs- und Rahmenbedingungen in den Modellregionen. Porträts der Modellregionen 0. Bevölkerungsprognose und Schlussfolgerungen für das Infrastrukturangebot Bevölkerung insgesamt Kinder und Jugendliche Auszubildende und Berufstätige Rentner und Hochbetagte 7 Überschriften erste Hierarchie und... / Helvetica Bold, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig Kurzfassung, Literatur, Anhang (gehören zur. Hierarchie) / Helvetica Bold, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig Zweite Hierarchie 9/ Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig Planungsgrundlagen und Organisationsstruktur 0. Regionalpläne und Handlungsfelder. Identifizierung von Schwerpunktprojekten. Organisationsstrukturen Handlungsansätze zur Infrastrukturanpassung 6 Dritte Hierarchie 9/ Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig. Gesamtstrategien 6 Exkurs: Raumordnungspolitische Strategien in den neuen Ländern 6 Fortschreibung des Regionalplanentwurfs Lausitz-Spreewald 6 Zentrlae Orte 6 Regionales Entwicklungskonzept Altmark (Fallstudie) 6. Soziale Infrastruktur 66 Bildung 66 Medizinische Versorgung 67 Integrierte Grundversorgung 68. Technische Infrastruktur 70 Öffentlicher Personenverkehr (ÖPNV) 7 Ver- und Entsorgung 7 Seitenzahlen 9/ Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %), rechtsbündig Seitenzahlen in einheitlicher Größe keine Füllzeichen zwischen Text und Seitenzahlen Literaturverzeichnis 7 Anhang 78 Karten und Abbildungen 80 Achtung Abbildungs-/Tabellenverzeichnis gehören zum Inhalt, beginnen aber auf einer neuen Seite. Stand: März 00

13 6 Gestaltungsraster Kopf: 0 mm Bund: mm Außen: mm Fuß: 7 mm DIN A -Format (0 x 97 mm) Doppelseitig / Hoch Reindruckerauflösung: 0 dpi Satzspiegel 7 x 0 mm mm 6 Titel Titel des des Heftes Werkstatt: Forschungen Praxis Heft XX Kapitelüberschrift 6 0, mm Bund mm 6 mm 6 mm 6 mm 6 mm mm 7 mm Textspalten jeweils 6 mm breit Marginal-/Randspalte mm breit Spaltenabstand jeweils 6 mm breit Kopflinie Abstand vom oberen Seitenrand: mm Linienstärke: 0, Punkt, Farbe: schwarz (00 %) Länge 7 mm Seitenzahl Abstand der Seitenzahl vom oberen Seitenrand: 0, mm Seitenzahl steht immer außen Kopfzeile links 9/ Abstand zwischen Titel des Heftes und Werkstatt: Praxis Heft XX : -Geviert (Textobjekt: rechtsbündig) Lebender Kolumnentitel vom oberen Seitenrand: 0, mm. rechts 9/ Kapitelüberschrift des jeweiligen Kapitels Lebender Kolumnentitel vom oberen Seitenrand: 0, mm. Bei einem neuen Kapitel, beginnend auf einer rechten Seite keine Kapitelüberschrift Achtung Jedes neue Kapitel (Überschrift der ersten Hierarchie) beginnt auf einer neuen Seite. Stand: März 00

14 7 Gestaltungsbeispiel Deutschland Titel des in Europa Heftes Werkstatt: Forschungen Praxis Heft XX lung beizutragen, wie sie in der Territorialen Agenda angestrebt wird. in anderen Ländern, die derartige Probleme schon länger angehen, lernen. Wettbewerbsfähigkeit und Innovation () Der Begriff des europäischen Raumes wird in der hier dargelegten Analyse synonym für den ESPON Raum verwendet (vgl. Anmerkung ). Die Daseinsvorsorge ist eine wachsende Herausforderung für viele periphere Regionen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern hat Deutschland bessere Voraussetzungen diese Herausforderung zu meistern, da nur wenige Gebiete mehr als Minuten vom Zentrum einer Stadtregion entfernt liegen. Damit ist die Vorsorge in peripheren Räumen weniger problematisch als in den meisten anderen europäischen Ländern, zumal selbst Räume mit für Deutschland niedriger Bevölkerungsdichte im europäischen Vergleich durchaus nicht unterdurchschnittlich bevölkert sind (siehe dazu auch Kapitel 6). Deutsche Regionen, die in Zukunft dennoch beispielsweise infolge von starkem Bevölkerungsrückgang und einem damit einhergehenden Bedeutungsverlust kleinerer Zentren vor der Herausforderung der Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge stehen, können dabei eventuell von peripheren Regionen Das ESPON Programm hat Pionierarbeit geleistet, hat aber auch noch einen langen Weg vor sich, bevor die Analyse der funktionalen Stadtregionen in Europa abgeschlossen werden kann. Zu den bevorstehenden Aufgaben gehören aus deutscher Sicht vor allem (a) die Klärung und Korrektur der FUA-Abgrenzungen, (b) die Untersuchung von grenzüberschreitenden Stadtregionen, (c) die Weiterentwicklung der Analyse von Funktionen und Profilen von Städten, (d) die Analyse von Entwicklungen über die Zeit, (e) Zukunftsprognosen, (f) die stärkere Berücksichtigung von kleinen und mittelgroßen Städten, (g) die Untersuchung konkreter Netzwerke und Ströme zwischen Stadtregionen sowie (h) die Erarbeitung eines besseren Verständnisses der Bedeutung, die die Städte als Motoren für ihr Umland einnehmen können. Spätestens seit Verabschiedung der Lissabon-Agenda im Jahr 000 ist die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Europas eines der dominierenden Themen im europäischen Diskurs. In der Lissabon-Agenda wurde das Ziel formuliert, die Europäische Union bis 00 zu einem wissensbasierten und zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Die fortschreitende Globalisierung setzt dabei neue Rahmenbedingungen und generiert neue Herausforderungen. Infolge intensiver werdender internationaler Verflechtungen und internationaler Arbeitsteilung sollen in Europa durch Innovations- und Wissensvorsprung Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand gesichert werden. Dieses Ziel findet sich in den verschiedenen politischen Dokumenten auf europäischer und nationaler Ebene (bspw. Lissabon-Agenda, Territoriale Agenda der EU, Leitbilder der deutschen Raumordnung) wieder. Vor diesem Hintergrund sind die Themen der wirtschaftlichen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation im ESPON Programm 006 auf vielfältige Weise in verschiedenen Projekten, oft auch als Querschnittsthema, bearbeitet worden. Explizit behandelt wurden sie in den Projekten.. Information Society,. Lisbon Strategy und.. EU Economy. Wichtiger Bestandteil der Projekte war die Betrachtung der räumlichen Verteilung wirtschaftlicher Prozesse und der sich daraus ergebenden räumlichen Disparitäten. Im Folgenden soll mit einer Auswahl an behandelten Themen dargestellt werden, welche unterschiedlichen oder auch ähnlichen Raummuster sich aus dieser Betrachtung in Europa ergeben. Nach der typischen Darstellung des Disparitätenmusters des Bruttoinlandsproduktes wird der Fokus auf die Identifizierung von Innovations- und somit auch Entwicklungspotenzialen der Regionen gelegt, um Deutschland und seine Regionen im oben beschriebenen Prozess der Globalisierung und der Lissabon-Agenda in Europa einordnen zu können. der nationalen Wirtschaftsförderung. In Priorität der Territorialen Agenda der EU wird beispielsweise explizit die Ausdehnung der Wachstumszonen über den wirtschaftsstarken Kernraum der EU hinaus angestrebt. Insbesondere im Zuge der EU- Osterweiterungen in den Jahren 00 und 007 haben sich die Disparitäten innerhalb der EU vergrößert. Dies gilt sowohl für die Disparitäten zwischen den Mitgliedstaaten in der neuen EU7 als auch häufig innerhalb der Mitgliedsstaaten. Ausgangspunkt für die Betrachtung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und Wirtschaftskraft ist auch in den Projekten des ESPON Programms 006 in der Regel das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Das BIP zu laufenden Marktpreisen von etwa 00 Mrd. Euro im ESPON Raum im Jahr 00 übersteigt die Wirtschaftsleistung der USA um mehr als zehn Prozent und ist etwa dreimal so hoch wie die Japans, dem dritten Teil der sogenannten Triade neben Europa und den USA (Eurostat 007a: ). Auf der Ebene der Nationalstaaten stellt Deutschland in Europa das wirtschaftliche Schwergewicht dar. Mehr als ein Fünftel des absoluten BIP aller 9 am ESPON Programm 006 beteiligten Staaten wurde 00 in Deutschland erwirtschaftet. Zusammen mit dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien kommt diese Gruppe sogar auf Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und die Pendlerproblematik Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf ist einer der Standardindikatoren zur Messung von Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit. Er wird unter anderem zur Abgrenzung der Fördergebiete der Strukturpolitik der Europäischen Union herangezogen. Um die unterschiedlichen Preisniveaus in den Ländern bei einem Vergleich zu berücksichtigen, wird das BIP oft mit Hilfe von Kaufkraftparitäten (KKP) in Kaufkraftstandards (KKS) ausgedrückt. Diese Kaufkraftparitäten sind bisher nur auf nationaler Ebene verfügbar und noch nicht regionalisiert, sie berücksichtigen somit keine Preisunterschiede innerhalb der Länder. Dies kann bereits zu Verzerrrungen beim Vergleich des BIP pro Kopf führen. Zu weiteren Verzerrungen führt auch oft die Tatsache, dass Pendler zwar in einer Region ihren Beitrag zum BIP erwirtschaften, jedoch in einer anderen Region wohnen. Je mehr grenzüberschreitende Pendler es gibt, desto eher wird. Wirtschaftliche Konzentration das BIP pro Kopf des Zentrums über- und das des Umlandes unterschätzt. Dieser Effekt wird maßgeblich beeinflusst durch die Abgrenzung und Größe der Raumeinheiten. Je enger das Zentrum abgegrenzt ist, desto stärker tritt Der Abbau regionaler Disparitäten der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftskraft ist neben der generellen Verbesserung der Lebensbedingungen in den verschiedenen Regionen ein wichtiges Ziel sowohl der europäischen Strukturpolitik als auch in der Regel der Pendlereffekt auf. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Region Inner London, die zwar einerseits eine sehr hohe Wirtschaftsleistung hat, aber auch sehr eng abgegrenzt ist und einen enormen Unterschied zwischen Tag- und Nachtbevölkerung aufweist. Dieser Effekt gilt auf der in Abbildung dargestellten NUTS-Ebene beispielsweise auch für die deutschen Stadtstaaten. Überschriften siehe Beispiele S. 8 Fließtext 9/ Utopia Regular, Farbe: schwarz (00 %), Blocksatz, Absatzvorschub nach oben: mm Spaltenausgleich Anmerkungen (nur auf Rand-/Marginalienspalte) 7/8, Hinweiskästen Unterlegung, Farbe: schwarz (0 %), Abstand zum Rand mm Text innerhalb der Unterlegungen 9/ Überschrift: Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig nachfolgender Text: Helvetica Light, linksbündig Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), Blocksatz, Ziffer in Klammer über Anmerkungs-Text, normaler Zeilenabstand zum nachfolgenden Text Anmerkungen stehen am Seitenende in der Randspalte neben dem Fließtext (nicht neben einer Abbildung oder Tabelle). Die Anm.-Zahl im Fließtext ist hochgestellt (z. B. ) und hat die gleiche Schriftart/Größe wie der Fließtext. Sollte für die Menge der Anmerkungen der Platz der Marginalspalte unzureichend sein, Anmerkungen am Ende eines jeweiligen Kapitels setzen. Stand: März 00

15 8 Gestaltungsbeispiel Überschriften Hinweis zur Numerierung Die Hierarchien der Überschriften können durch Schriftgrößen alleine oder zusätzlich durch Nummerierung bis zur. Ebene verdeutlicht werden. Zwischen Zahl und Text immer -Geviert Hier könnte eine Kapitelüberschrift stehen Utopia 8 Pkt. fett Die Untersuchung regionaler Fallstudien, dient der Identifizierung von unterschiedlichen Konzepten, Institutionen und Projekten zur Gestaltung des technologischökonomischen Strukturwandels... Die Untersuchung regionaler Fallstudien, dient der Identifizierung von unterschiedlichen Konzepten, Institutionen und Projekten zur Gestaltung des technologischökonomischen Strukturwandels... Abstand zum Text 6 mm Hier könnte eine Überschrift der zweiten Hierarchie stehen Aus der Rolle der Fallstudien im Forschungsdesign und den angeführten Zielen ergeben sich einige zentrale Kriterien für die Auswahl der Fallstudienbeispiele: Regionale Ansätze Die räumliche Bezugsgröße beschränkt sich nicht auf eine einzelne Stadt. Im Fokus sind regionale Verbünde, Partnerschaften und Initiativen, die strategisch Entwicklungen... Hier könnte eine Überschrift der dritten Hierarchie stehen Zur Identifizierung geeigneter Fallstudien wurden, neben bereits vorhandenen Erfahrungen aus anderen Forschungszusammenhängen und Stichwortrecherchen im Internet, verschiedene Initiativen, Modellprojekte und -vorhaben untersucht. Dazu zählen: Befragung der Stadtentwicklungsplaner durch das Deutsche Institut für Urbanistik (difu)... Ich bin eine Zwischenüberschrift Als kritisch erwiesen sich angesichts der relativ hohen Ansprüche vor allem zwei Aspekte. Zum einen die Vermeidung von Doppelforschung.... Hier könnte eine Überschrift der zweiten Hierarchie stehen Aus der Rolle der Fallstudien im Forschungsdesign und den angeführten Zielen ergeben sich einige zentrale Kriterien für die Auswahl der Fallstudienbeispiele: Regionale Ansätze Die räumliche Bezugsgröße beschränkt sich nicht auf eine einzelne Stadt. Im Fokus sind regionale Verbünde, Partnerschaften und Initiativen, die strategisch Entwicklungen... Hier könnte eine Überschrift der dritten Hierarchie stehen Zur Identifizierung geeigneter Fallstudien wurden, neben bereits vorhandenen Erfahrungen aus anderen Forschungszusammenhängen und Stichwortrecherchen im Internet, verschiedene Initiativen, Modellprojekte und -vorhaben untersucht. Dazu zählen: Befragung der Stadtentwicklungsplaner durch das Deutsche Institut für Urbanistik (difu)... Ich bin eine Zwischenüberschrift Als kritisch erwiesen sich angesichts der relativ hohen Ansprüche vor allem zwei Aspekte. Zum einen die Vermeidung von Doppelforschung... Utopia / Pkt. fett, Abstand nach oben: 7 mm, Einzug: 7 mm Utopia 9/ Pkt. fett, Abstand nach oben: mm, ab. Hierarchie keine Zahlen bzw. kein Einzug mehr Utopia 9 Pkt. kursiv, Abstand nach oben: mm Stand: März 00

16 9 Mögliche Breiten für Karten, Abbildungen, Tabellen und Fotos mm diese Breite bitte nur für Logos verwenden 0 mm Breite: Randspalte + Textspalte 6 mm Diese Breite geht über eine Textspalte. Eine Abb./Tab. darf auch innerhalb des Textes (bevorzugt nach/vor einem Absatz) stehen. 7 mm Diese Breite bevorzugt bei ganzseitigen Abb., Karten, Tab. mm Diese Breite geht über beide Textspalten und steht bevorzugt auf der Seite unten oder oben; nie zwischen den Absätzen einer Seite. mm Rand-/Marginalspalte 6 mm Textspalte 6 mm Textspalte Stand: März 00

17 0 Anforderungen Tabellen mm mm Tabelle Ich bin eine Tabellenüberschrift und stehe i.d.r. über einer Tabelle. Mein Abstand zu der Tabelle beträgt mm von der Unterkante meiner letzten Zeilen (Schriftunterkante) Ich bin ein Tabellenkopf für mehrere Spalten Ich bin ein und stehe mittig Ich bin ein Tabellenkopf Tabellenkopf für die Legende und für die eine Muster Muster Muster Muster stehe linksbündig Spalte in % in m in in Ich bin eine Legende , und habe gerne einen Zwischenraum von mm zur nächsten Textspalte , Meine Dezimalzahlen stehen nach Werten untereinander , ich bin der Beispieltext einer Fußnote, meine Schrift ist Helvetica Light, 7 Punkt; ich habe einen Einzug von mm Quelle: Ich bin eine Quellenangabe und mein Abstand mit meiner Schrift-Oberkante beträgt mm vom Tabellenfuß. Mein Tabulatorabstand vor dem Wort Quelle zum nachfolgenden Text beträgt 0 mm 0 mm Allgemeines Die Tabelle hat am Tabellenanfang immer einen Einzug von mm. Nur in Ausnahmefällen ist es möglich, die Tabellenüberschriften bzw. die Quellenangaben auch neben eine Tabelle zu setzen. Element SG/ZA Tabellenüberschrift 8/9,6 Helvetica, Farbe: schwarz (00 %), linksbündig, Flattersatz Abstand von Schriftunterkante der letzten Zeile zur eigentlichen Tabelle mm Tabellenkopf 7/8, Helvetica, Farbe: schwarz (00 %),. Spalte immer linksbündig Abstand von Schriftunterkante der letzten Zeile bis zur Linie mm Tabelleninhalt 7/8, Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %). Spalte immer linksbündig Abstand von Schriftunterkante der letzten Zeile bis zum nächsten Textabsatz ca. mm Fußnoten innerhalb der Tabellen 7/8, Es gibt keine Querlinien außer der Linie unter dem Tabellenkopf. Ist die Tabelle Helvetica Light, Farbe: aber sehr groß und unübersichtlich, dürfen in Ausnahmefällen Querlinien in weiß schwarz (00 %) (Stärke Punkt) gesetzt werden. Einzug mm Abstand von der Linie mm Quellenangaben 7/8, Helvetica Light, Farbe: schwarz (00 %) Einzug 0 mm Abstand von der Unterlegung der Tabelle mm Stand: März 00

18 Anforderungen Abbildungen, Karten, Fotos Allgemeines Alle Linien, Schriften (00 %), graue Flächen (0 %) ausschließlich im Farbton schwarz darstellen. Einheitlichkeit in der gesamten Veröffentlichung hinsichtlich Schriftart, -größe, -platzierung, Linien, Abstände, etc. keine D-Darstellungen bei D-Wertbereichen Zählung, Hauptüberschrift und Quelle sind nicht Bestandteil der Abbildung. Sie werden bei der Textverarbeitung gesetzt (gleiche Schriftgröße, Abstände wie bei Tabellen, siehe S. 0). Illustrationen dürfen den Lesefluss nicht stören. Gegebenenfalls ist eine Bündelung erforderlich. Abbildungen, die größer als 6 mm sind, stehen am Anfang oder am Ende einer Seite. Legenden stehen unterhalb der Abbildung/Karte und nur in Ausnahmefällen daheben. Logos werden bevorzugt in die Randspalte gesetzt. Fotos Es ist eine Mindestauflösung von 0 dpi im Endformat erforderlich, ideal sind 00 dpi. Entfällt der Fotonachweis, beträgt der Abstand der Bildunterschrift zum Foto mm. Beispiele: Skalentitel y-achse linksbündig und mm oberhalb der Achse mind. mm vom Rand Helvetica Medium 7 Punkt Teilüberschriften zentriert Helvetica Bold 7 Punkt Alte Länder Anteil der Umzugswilligen in % 00 Neue Länder Anteil der Umzugswilligen in % alle Linien 0, Punkt schwarz (00 %) Wohnung Beruf privat gesamt 0 Wohnung Beruf privat Eigentum Eigentum gesamt lokal regional überregional Datenbasis: Laufende Raumbeobachtung des BBR, Laufende BBR-Umfrage BBR Bonn mm Breite Datenbasis, Anmerkungen und sonstiges linksbündig Abstand mm nach links und unten Helvetica Medium 6 Punkt Kästchen mind. mm breit Skalentext zentriert Abstand zur Skala mm Helvetica Medium 7 Punkt Copyright bei breiten Abbildungen rechtsbündig Abstand mm nach rechts und unten Helvetica Medium 6 Punkt mm Foto: Heinrich Mustermann, BBSR Ich bin ein Fototext und stehe bevorzugt unter einem Foto. Ich werde in Helvetica Light, 8 Punkt, linksbündig und im Flattersatz gesetzt mm Name: Helvetica Light, 7 Punkt Stand: März 00

19 Gestaltungsbeispiel Titelseite Anhang Element SG/ZA Das Wort Anhang und Titel 8/ Utopia, 00 % schwarz, nicht fett Allgemeines Die Titelseite Anhang ist immer eine rechte Seite ohne Seitenzahl und ohne Linie (Seite wird stumm mitgezählt). Die Rückseite ist vakat. Der eigentliche Anhang fängt immer auf einer neuen rechten Seite an. Sollte in der vorliegenden Schriftenreihe Werkstatt: Praxis ein Anhang angefügt werden, ist er durch eine Extra-Seite vom Hauptteil zu trennen. Der eigentliche Anhang muss nicht zwingend im Satzspiegel des Haupttextes gesetzt werden, da er auch ohne Weiteres gescannte Seiten, ganzseitige Tabellen etc. enthalten kann. Kopf-, Fuß-, Bund- bzw. Außenmaß richten sich aber zwingend nach den Werten der Hauptseiten. Stand: März 00

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